Monat: April 2013

Review: R.O.C.S. Medical Zahnbürste & Remineralisierendes Gel

Vor einiger Zeit bekam ich von R.O.C.S. eine riesige Auswahl an Produkten zugeschickt, durch die ich mich jetzt hindurch probiere. Die einzelnen Zahnpastasachets bespreche ich im Aufgebrauchtvideo, da bin ich auch fleissig am Testen.

R.O.C.S. steht für „Remineralizing Oral Care Systems“ und sie haben eine spezielle „Medical“-Reihe, die für schmerzempflindliche Zähne, wie ich sie habe, sehr gut geeignet ist. Aber denkt man hier nicht nur daran, was auf die Zähne darf, sondern auch, wie es auf die Zähne kommt und somit bringen sie auch ihre eigenen Zahnbürsten auf den Markt.

R.O.C.S. Medical CareR.O.C.S. Medical Care

Bei dem ersten Anblick der Zahnbürste musste ich stutzen, die Borsten sind ja schräg! Und so weich..ich benutze normalerweise mittelharte Zahnbürsten, aber warum kann ich gar nicht sagen (hier kommt wohl das „weil meine Eltern das schon taten“-Argument zum Zuge *g*). Die von R.O.C.S. ist sogar extra weich, was ich aber bei akutem Schmerzempfinden echt sehr angenehm fand. Da tat das Zähneputzen dann echt kaum weh. Auch reinigt sie gut, man kann nicht „zu fest“ aufdrücken und die Zähne fühlen sich danach gut gereinigt an. Die Zahnbürste hält auch gut, ich benutze sie nun schon zwei Wochen und noch ist sie in guter Form. Ich werde sie noch knapp zwei Wochen verwenden und dann heisst es leider schon Goodbye. Denn pedantisch wie ich in einigen Dingen bin, wird eine Zahnbürste maximal vier Wochen verwendet *g*

Das R.O.C.S. Minerals Gel ist ein Remineralisierungsgel für die Zähne. Ich benutze solche Gels gerne wegen meinem überempfindlichen Zahnschmelzs und meiner Erosionen, die eben auch zu Schmerzen führen. Andere Marken wie Elmex, Sensodyne etc habe ich hier auch schon ausprobiert und den „heiligen Gral“ habe ich noch nicht gefunden. So ein Gel benutzt man nach der Zahnreinigung und das auch nur alle 2-4 Wochen. Es reinigt die Zähne also nicht wie eine Zahnpasta und kann diese nicht ersetzen, sondern ist ein Zusatzprodukt, um eben (bei mir) die Schmerzempfindlichkeit zu bekämpfen. Andere Produkte dieser Art benutzt man wöchentlich, somit ist dies hier wohl extremer in der Wirkung, da man es seltener anwenden muss. Geschmacklich unterscheiden sich diese Gels allerdings alle nicht und in der Anwendung war es gut. Ich habe im Moment auch nicht allzu starke Probleme mit der Zahnempfindlichkeit, aber da das bei mir in Phasen kommt, kann ich jetzt noch nicht sagen, ob es wirklich von diesem Gel kommt. Da ich es aber auf lange Zeit testen werde, kommt hierzu bestimmt nochmal ein Beitrag. Denn wenn sich da echt ein Zusammenhang finden lässt, wäre ich ein sehr glücklicher Mensch!

Wer verzweifelt auf der Suche nach einem Produkt für seine schmerzempfindlichen Zähne ist, vielleicht mal das hier ausprobieren – bisher finde ich die beiden Sachen nämlich echt gut!

Beide Produkte kann man in Apotheken finden oder auch im direkten Onlineshop, wo die Zahnbürste 4 Euro und das Remineralisierungsgel mit 35ml 7,50 Euro kostet!

 

Mein Lieblingsstück von Jonathan Adler!

Ich will ja mehr in „Deko“ gehen, im Sinne von nicht nur überlegen, was wie toll aussehen könnte, sondern die Ideen dann auch realisieren. Um dies zu tun, brauche ich aber erstmal ein paar „Schlüsselstücke“ (wie bitte übersetzt man key pieces richtig *g*). Ein Designer, den ich im Deko-Bereich sehr gerne mag, ist Jonathan Adler. Seine Entwürfe sind meist weiss, schlicht, aber doch mit etwas besonderem und machen einfach gute Laune.

Müsste ich mich nun für nur ein Stück aus der Kollektion entscheiden, würden sich diese beiden ein echt bösartiges Rennen liefern..und ach, ich schwanke wer gewinnen würde, während ich das hier tippe 😉

Da die Bildchen sich gerade beharrlich weigern, größer zu werden, klickt einfach drauf – da kommt ihr auf die Produktseite, wo es viele verschiedene Blickwinkel gibt..denn ja doch, so kommt die Schönheit echt nicht rüber 🙁

Der Wal ist eine wunderbare Aufbewahrungsmöglichkeit, ich denke, M&Ms machen sich da doch super drin und es sieht einfach schick aus, wenn man den Fisch auf den Tisch stellt 😉 Die Herzvase finde ich allerdings auch sehr gelungen, wobei sie dem ein oder anderen bestimmt etwas zu makaber sien dürfte. Da die Stücke in Handarbeit aus Porzellan bzw Keramik hergestellt werden, haben sie natürlich auch ihren Preis (Fisch: 79, Herz: 110)..aber ach, man wird doch noch Dekoträume haben dürfen 😉

Also in der letzten Duellrunde würde der Wal gewinnen, weil ich ihn einfach häufiger nutzen würde und hey, es wär was Süßes drin! Blumen (in Vasen) mag ich nämlich nicht und so werden Vasen bei mir immer zweckentfremdet..und dafür wäre das Herzchen doch zu schade. Aber hm, ja doch, ich kann mir das sogar gut als Geschenk vorstellen *g*

Kennt ihr Jonathan Adler? Habt ihr vielleicht sogar etwas von ihm? Ich würde sehr neiden, aber noch mehr mich über ein Foto freuen, wie ihr das Dekoelement in eure Wohnung integriert habt..minimale Neugier 😉

Definitiv kein Fan von "Gesundheitstrinks"

Heute Mal zwei Erfahrungen der ekligen Art, die ich mit euch teile 😉 Es geht um solche Drinks, die irgendetwas für den Körper/für die Gesundheit tun sollen. Ich bin (mit diversen Mangelzuständen) Nahrungsergänzungsmittelchen in Form von z.b. Biotin- oder Calciumtabletten gar nicht abgeneigt, aber das jetzt in keinem erschreckenden Ausmass, sondern einfach nur, wenn ich das Gefühl habe, dass ich es brauche. ich glaube, Schüssler Salze wären auch meine Welt, nur irgendwie ist mir das im Moment noch zu teuer. Als ich letzt durch den Edeka streifte, sah ich dann eine Schüsselchen mit Yakult Light, wo riesenfett „kostenlos“ draufstand..also einen geschnappt und dann wie die coolen Kids schon auf dem Parkplatz im Auto probiert 😉

Yakult Light

Erster Gedanke: bäh, zweiter Gedanke: neee, dritter Gedanke: zum Glück ist es gleich leer (der Deckel war nämlich nur zum Abreissen und so konnte ich es nicht beim Autofahren drin lassen *g*). Also ich weiss nicht, ob es an der Lightvariante liegt, da ich noch nie Yakult im Original versucht habe, aber das schmeckt ja gar grauselig..süß, irgendwie nach Milchpulver und dann nach etwas, was mich an so Proteinpulvershakes erinnert..also nee, gar nicht meines. Ich könnte es zwar im Sinne von „Medizin“ runterkippen, aber Trinkgenuss hätte ich dabei null..da habe ich das von Actimel irgendwie besser in Erinnerung.

In der letzten Medpex Wohlfühlbox war auch ein Gesundheitstrink enthalten, welcher aber die Konzentration fördern soll und leistungsfähiger machen soll. „Soll“ 😉 Ich habe gerade eine Hausarbeit geschrieben, hätte beides also definitiv gut gebrauchen können.

Yunker
(na, wer hat ihn noch probiert?)

Der Yunker Energy & Health Drink ist auch ein Kandidat, wo ich mich echt überwinden musste, die 3 Schlucke zu trinken. Das hat ganz und gar nicht lecker geschmeckt, das Guarana kam raus wie in einem dieser Energiedrinks, aber dazu war er noch scharf, brannte im Hals und erinnerte mich irgendwie an alkoholhaltige Mundspülung. Während ich dies trank, telefonierte ich mit einem Freund, der sich dann bestimmt zwei Minuten mein Gejammere anhören durfte..wie ihr jetzt auch die drei Sätze 😉 Also, was man sich auch dabei gedacht hat, dass schmeckt nicht, als fördert es irgendwas im Körper..und bei mir irgendwie auch nur den Würgereflex.

Ich kann wohl sagen, ich bin nicht so der Typ, der seine Gesundheit trinkt 😉 Oder ich hatte gerade echt zweimal Pech und habe sowas von neben meinen Geschmack gegriffen bei der Wahl. Aber also, wer auch dieses Yunker-Zeugs hat, das schmeckt schlimmer wie es riecht! Wenn das schon nichts für euch ist..wegkippen 😉 Ihr verpasst wirklich nichts..meine Konzentration wurde nämlich nicht besser und mein Arbeitsfluss dadurch gestört, dass ich einen Liter Wasser in recht kurzer Zeit trinken musste und danach ständig ins Bad flitzen durfte *g*

[TAG] Mein Kaffee "zum Gehen" Becher ;)

Die liebe Pepsa hat einen fantastischen TAG ins Leben gerufen, bei dem ich einfach mitmachen musste. Ich hoffe, der ein oder andere von euch hat auch Lust, ich tagge euch nämlich einfach alle und würde mich freuen, wenn jemand mitmacht 🙂 Es geht um das Thema „Coffee to go“-Becher oder wie der Berliner grandios übersetzt:


gefunden bei notesofberlin

Meinen normalen, aber auch recht langweiligen Becher kann ich euch nicht zeigen, der fristet nämlich in einer Kiste im Lagerraum in Berlin sein Dasein und vermisst mich (oder das Sonnenlicht) sehr..aber bald! Er ist matt-schwarz und von The Coffee Bean and Tea Leaf (meiner absoluten Lieblingskette, die es leider nur in Kalifornien gibt..). Er sah (bevor er diverse Kratzer Charaktermerkmale bekam) aber mal so aus:


Copyright: The Coffee Bean & Tea Leaf

Bei meinen Eltern habe ich mir nun ein Reiseandenken meiner Mama unter den Nagel gerissen und ernte damit immer ungläubige Blicke, wenn ich „einmal auffüllen“ sage..der Becher ist nämlich auch aus den USA, wo die Größen immer etwas größer sind und ich sage euch, wenn der voll ist, hat man Armtraining und Kaffeegenuss in einem 😉

Mein Becherchen Mein BecherchenMein Becherchen
(da mein Hintergrund so abging und auf Nahrung hoffte, musste ich das Bild mit hochladen *g*)

Und, was sagt ihr zu meinem kleinen „Becherchen“, wo lockerlässige 700ml reinpassen? 😉 Da kann man definitiv auch zu längeren Autotouren mit aufbrechen *g* Das Design ist jetzt nicht sonderlich hübsch, er hat auch schon überall Macken und die Attraktion, für die geworben wird (mit einer schrecklich langsamen Eisenbahn stundenlang durch die mittelamerikanische Pampa von Durango nach Silverton), fand ich immer enorm langweilig..ABER er hält supergut warm, es passt selbst für mich Koffeinjunkie genug rein und ach..wenn ich ihn mit ins Auto nehme oder nach Darmstadt..ist mir das auch ganz egal. Für Berlin wiederum freue ich mich schon auf meinen etwas stylischeren Becher 😉

Gerade habe ich daraus übrigens leckeren grünen Tee getrunken, da ich meinen Kaffeekonsum ja etwas einschränken und bald ins Bett will. Geht also auch..ich kenne nämlich durchaus Menschen, die spezielle Kaffee- und Teetassen haben und wehe, da kommt das eine in das andere..dann ist die Welt nicht mehr im Gleichgewicht sage ich euch *g*

Und nun, hoch her die Tassen äh Becher! Ich würde mich wahnsinnig freuen, mal zu schauen, aus was ihr unterwegs so trinkt! 🙂

Der grüne Punkt. Ein Erfolgssystem?

Wer meinen Blog schon länger liest oder mich eben kennt, der weiss, dass mir der Umweltschutz am Herzen liegt und ich wirklich leidenschaftliche Mülltrennerin bin. Ich kann auch einfach nicht verstehen, wieso Menschen da „zu faul“ für sind oder es ihnen schlichtweg egal ist. In meinem letzten Haus, wo ich wohnte, waren alle meine Nachbarn ebenfalls sehr umweltbewusst und so hatten wir nicht nur enorm gut sortierten Müll, sondern auch niedrige Kosten, da wir nur eine schwarze Tonne für ein ganzes Haus mit 8 Wohnungen hatten 😉

Ich kriege echt die Krise, wenn ich sie wie in den USA mit Plastik umgegangen wird („ich packe ihnen ihre Sachen gleich mal in eine doppelte Plastiktüte, das hält besser“) und einfach alles damit verpackt wird..und hach, über das Müllsystem in Indien fange ich hier jetzt gar nicht an, wo alles auf die Strassen geworfen wird, irgendwann eingesammelt und direkt in der Strasse verbrannt wird..ist doch nicht schädlich, nein nein 😉

In Deutschland (wir haben’s erfunden!) hilft uns bei all dem ja u.a. der grüne Punkt 😉 Ich erinnere mich noch wie ich als Kind immer pedantisch suchte, ob wo das Symbol zu finden war und dann fleissig trennte! Jeder hatte so seine anderen Beschäftigungen *g* Da Mülltrennung und Recycling jetzt nicht unbedingt Lieblingsthema der Deutschen ist und viele auch gar nicht wissen, was damit genau gemeint ist, hat der grüne Punkt nun einen neuen, lustigen Weg gefunden, das Thema mit Videos in die Öffentlichkeit zu bringen:

Weitere Informationen bietet der Blog des grünen Punktes oder die Facebookseite! Praktischerweise erklärt Hannes Jaenicke in knapp fünf Minuten auch nochmal die Geschichte dieser Idee und geht auch der Frage nach, ob es denn ein Erfolgssystem ist:

Auch wenn mans eigentlich schon weiss, doch definitiv ein interessanter Clip, der zum Nachdenken anregt!

Wenn man noch einmal verdeutlicht bekommt, wieviel Verpackungsmüll verbrauchen, ist das einfach nur Wahnsinn! Ich spare hier z.b. Müll ein, indem ich nie eine Plastiktüte beim Einkaufen kaufe, sondern mit einem Jutebeutel losgehe und auch nur selten einen Kaffee to go nehme..der Plastikbecher wird durch einen Thermobecher (siehe morgigen Blogpost) ersetzt, welcher schon zuhause gefüllt wird. Mittlerweile bietet ja eigentlicher jeder Coffeeshop an, den eigenen Becher aufzufüllen.

© Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH

Wie steht ihr zum Grünen Punkt? Recycelt ihr? Ist das für euch etwas besonderes? Ich bin damit aufgewachsen und so erzogen worden, ich mache das also intuitiv und ohne nachzudenken und bin immer ganz verwirrt, wenn das für andere etwas „besonderes“ ist..verstehe ich gar nicht. Die Umwelt sollte uns doch einfach allen am Herzen liegen und wenn wir schon in einer Hinsicht böse sind (ich fliege verdammt viel, aber halt lange Strecken und nicht mal kurz Frankfurt-Berlin), dann müssen wir uns doch an anderen Stellen (Vegetarierin, kein Auto sondern immer Fahrrad/Bahn) Zusatzpunkte verdienen, wenn ich das mal so runterbrechen darf.

Ein Leben ohne Recycling kann ich mir zumindest einfach nicht vorstellen und bin gespannt, wie ihr das so seht!

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Schnuppernswert: Madly Kenzo by Kenzo

Da ich im März in den USA keinerlei Probleme hatte, den Start der Douglas Box of Beauty-Zusammenstellung mitzukriegen, durfte unter anderem auch der Duft Madly Kenzo von Kenzo bei mir einziehen. Ich kenne Kenzo-Düfte, da mich die Flakongestaltung im Laden immer unsagbar anzieht (wie toll ist denn bitte dieser Kenzo Amour Flakon, da sehen Vasen von Ikea weniger dekorativ aus *g*) und ich auch die Düfte mag. Aber irgendwie habe ich mich dann doch noch nicht so sehr in einen Duft verliebt, dass ich ihn unbedingt und sofort haben musste. Jetzt habe ich dank Douglas immerhin mal eine kleine Probe zuhause, die mich bisher sehr begeistert!

Madly Kenzo

Die 4ml sind in einem zuckersüßen, wieder sehr stylischen Flakon und ist wie der Originalflakon (nur halt in klein). Bei Douglas kostet das Original mit 30ml übrigens 44,95 Euro. Aktuell habe ich gerade auch noch ein Angebot gefunden, wo es EdT und Bodylotion für nur 32,95 gibt! Sehr schade finde ich allerdings, dass es keinen Sprühkopf gibt, ich mag es nämlich gar nicht, wenn ich das Parfum direkt aus der Flasche auf die Haut kippen muss (ich sprühe es nämlich auch sehr gerne ins Haar und hier geht es ja nicht).

Nun versuche ich mich mal an der Duftbeschreibung: sehr blumig, sehr frisch, sehr frühlingshaft. Die fruchtigen Komponenten kommen auch ganz gut raus, allerdings hätte ich sie nicht als Pfirsisch und Litschi identifizieren können. Man muss bei dem Duft allerdings echt sparsam sein, man kann ihn (finde ich) schnell überdosieren und dann ist er mir zu aufdringlich. Er hält wahnsinnig lange, ich habe hier abends nicht mehr nachlegen müssen und auch am nächsten Morgen den Duft noch gut wahrgenommen – für ein EdT verrückt!
Jasmin sorgt hier für die Frische und die etwas „verträumt-verführerische“ Komponente wird durch Moschus und Zeder (liebe ich ja in Parfums) gezaubert.

Ich kann mir vorstellen, dass dieser etwas unspektakuläre Duft ein angenehmer Alltagsduft für fast jeden sein könnte – allerdings niedrig dosiert!

Der Duft gefällt, aber er haut mich nicht um. Ich werde ihn jetzt gemeinsam mit den ersten Sonnenstrahlen tragen, aber ob er mir fehlen wird..ich glaube nein. Dazu ist er mir einfach nicht aussergewöhnlich genug.

Verpennt zu IKEA!

Heute hatte ich einen Plan. Montagmorgen früh (!!!) aufstehen, die Hausarbeit fertigtippen und dann locker-lässig mit meinem besten Freund von IKEA. Stattdessen drückte ich den Wecker aus, drehte mich um und wachte 15 Minuten vor der Zeit auf, zu der ich abgeholt werden sollte. Panik! Aufspringen! Unter die Dusche rennen, Bodylotion etc hart ignorieren, Gesichtspflege einwirken, Zähne putzen, Sachen vom Vortag wieder anziehen (keine Sekunde zum Nachdenken verschwenden), Minimal-Makeup und Parfum und eine Flasche Wasser für ins Auto..nur 4 Minuten zu spät sass ich da dann auch drin 😉

Also nicht ganz der optimale Wochenstart, aber nunja..ganz versaut habe ich es auch nicht und das, was ich vorher machen wollte, werde ich nun heute (nach Shopping Queen und „Date my style“) Abend fertig machen. Wir fuhren zu IKEA nach Hanau, wo es auf dem Parkplatz megavoll, im Laden selbst aber sehr leer, ruhig und entspannt war.

Da ich noch ziemlich müde war und etwas neben mir stand, lief ich recht planlos durch den oberen Bereich. Aber ich wollte ja eh nichts kaufen, ich war nur die Begleitung. Mein Shoppingpartner fand alles schrecklich (besonders bei den Sofas war gar nichts für ihn dabei) und so waren wir recht schnell im Restaurant! Zum Glück, denn ich bin IKEA FAMILY CARD Mitglied, was man kostenlos werden kann und dort neben Rabatten und Gewinnaktionen auch immer Kaffee, Tee, Kakao umsonst trinken kann. Den Kuchen gabs ebenfalls umsonst, da ich vor kurzem Geburtstag hatte:

Kuchen & Kaffee bei Ikea

Besonders lecker ist bei Ikea aber der Kakao meiner Meinung nach, da gabs dann auch noch einen 😉 Die Mandel-Krokant-Torte war echt seeehr crunchy, lecker, aber nicht soooo „muss ich wiederhaben“.

Auch unten habe ich absolut nichts gefunden, was ich mitnehmen musste..es gab zwar besonders bei der Bettwäschen und den Handtüchern ein paar schöne Muster, aber ich habe ehrlich gesagt, noch soviel zuhause, was mir ja auch gefällt..also bin ich vernünftig geblieben und habe lieber beratend zur Seite gestanden 😉 Aber ein paar schöne Einblicke gibt’s noch kurz:

Ikea BettwäscheIkea Bettwäsche
Sobald ich mal eine Bettwäsche aussortiere, wird diese als Ersatz bei mir einziehen dürfen..ich liebe das Muster!

Ikea BettwäscheIkea BettwäscheIkea Handtuch
Handtücher mit Einhörnern – genial..aber bitte in spannenderen Farben 😉

Komplett mit leeren Händen gehe ich echt selten aus IKEA raus..aber diesmal war der Wurm drin..und auch bei den Lebensmitteln hinter der Kasse konnte ich mich nicht überwinden, wobei ich die Preiselbeerkonfitüre wirklich sehr mag! Aber auch davon hab ich noch ein Glas hier rumstehen, da man 3 Stück ja sehr günstig bekommt und man dann statt einem schnell drei kauft..und da dann doch länger dran isst 😉

Falls ihr heute einkaufen gewesen seid, hoffe ich, ihr hattet mehr Erfolg 😉

Sunday again.

Gesehen diese Woche habe ich eine kleine „Shopping Queen“-Sucht entwickelt; Akte X Folgen

Gelesen Diana Gabaldon – die ersten 3,5 Bände der Highlandsaga (hach, ich muss nach Schottland!)

Gehört viel zu viel Schwachsinn von Menschen; Raaaadio im Auto

Getan in einem Spiele-Cafe gewesen (tolle Idee); im Frankfurter Zoo das Tigerbaby gesucht; Wohnungen in Leipzig zum Angucken gesucht; Zugticket nach Leipzig; viele Mails geschrieben

Gegessen vegetarische Enchiladas; Bircher-Müsli mit frischen Früchten (Erdbeeren, Apfel, Banane); Amerikaner; Laugenecke (genial!)

Getrunken Teeee (der von StickLembke ist sooo lecker); Kaffee, Cappucchino; Sprudelwasser

Gedacht Menschen ändern sich und das nicht unbedingt zum Vorteil. Man muss sich auch immer mal wieder fragen, wieso man eigentlich noch befreundet ist..Gewohnheit ist hier nämlich definitiv kein Grund. Und irgendwann muss man Beziehungen, die einen einfach nur unglücklich machen, beenden.

Gefreut einen tollen Tag mit einem guten Freund erlebt, den ich viel zu selten sehe; über den netten, hochmotivierten DHL-Mann

Geärgert über Menschen, die mich sehr mies behandelt haben..und anstatt zu reagieren, suche ich die Schuld erstmal bei mir (das muss ich einfach mal ändern)

Gewünscht ein Erdferkel, ein Erdmännchen, einen Löwen..ich will im Zoo immer shoppen 😉

Gekauft ich war endlich bei DM und habe diverse Sachen gekauft, von denen ich auf YT/Blogs angefixt wurde

NashornGiraffe

Auf der Reiseliste steht nun auch wieder „Afrika mit Schwerpunkt Tierwelt“..das ist dann doch noch ne Spur toller 😉

Review: Mein Rasierer von SHAVE -LAB

Bevor es zur eigentlichen Review geht, muss ich kurz einmal ein wenig schreibtechnisch ausholen (oder ihr runterscrollen je nachdem *g*): Ich habe schon einmal über SHAVE-LAB auf meinem Blog berichtet und das war doch ernsthaft im Dezember 2011. Wie krass ist das denn bitte..über zwei Jahre und ich erinnere mich sogar noch, wann ich die Review getippt (und was ich währenddessen gegessen habe *g*). Auf jeden Fall war ich damals (und bins immer noch, kleiner Spoiler) sehr begeistert von dem Rasierer, was ihr hier nachlesen könnt, wenn ihr meine Retro-Variante wollt oder gleich jetzt hier. Ich habe den Rasierer allerdings nie auf meine mehrmonatigen Auslandsaufenthalte mitgenommen, da reichen mir Einwegrasierer aus, die man dann auch einfach entsorgen und/oder nachkaufen kann. Im Moment lagert der alte (aber trotzdem noch gern gemochte) Rasierer mit vielen Büchern, Möbeln, Klamotten, Taschen, Schuhen, Kosmetik (hach, was fehlt mir mein materieller Besitz) in einem Lagerraum in Berlin und..hach, ich kann es kaum erwarten, wenn ich wieder eine Wohnung habe, wo meine Sachen einziehen dürfen.

Hier nun zur heutigen Review bzw erstmal zur Marke SHAVE-LAB. Dürfte dem ein oder anderen schon bekannt sein, denn die Rasierer sind vom Design her wahnsinnig schön anzusehen und geben dem ganzen Rasurerlebnis etwas hm, ich sage mal, exquisiteres. Sie liegen sehr gut in der Hand, lassen sich leicht über die Haut bewegen und auch mit den Klingen habe ich mich noch nie verletzt. Die sind einfach gut scharf, bleiben das auch länger und -wenn man so wie ich gerne- Duschgel statt Rasierschaum benutzt, haben sie damit auch gar kein Problem.

SHAVE-LABSHAVE-LABSHAVE-LAB

Das Tolle bei SHAVE-LAB ist, dass man sich seinen eigenen Rasierer „designed“. Man wählt zuerst den Griff aus und entscheidet sich, ob es weiss oder lieber schwarz sein soll. Danach geht es an die Klingen und fertig ist das eigene Starterset mit einem Griff und vier Klingen. Tipp: Bestellt den Newsletter, da bekommt ihr einen 5 Euro-Gutschein, welcher schon ab 15 Euro Warenwert einzulösen ist!

Um hier mal einen Preis zu nennen: 24 Klingen bekommt man z.b. ab 28,95 Euro – also nur knapp etwas über einem Euro pro Klinge. Es lohnt sich auch sehr, bei dem sogenannten Deal des Monats vorbeizuschauen, da kann man einiges sparen! Neben schwarzen und weißen Rasierern gibt es auch immer mal wieder Limited Editions in knalligen Farben; die momentanen Sommerfarben finde ich genial, die machen richtig gute Laune (ich glaube, früher waren meine Rasierer entweder blau (Gilette Venus) oder in irgendeinem pink-rosa-lila-Ton..aber sonst gab es keine Auswahl) – so ein LE-Rasierer kostet dann ab 30 Euro (wobei hier immer vier Klingen dabei sind). Klar, in der Drogerie bekomme ich billigere Rasierer, aber für die Qualität und ja, auch das Aussehen, kein unzahlbarer Preis in meinen Augen.

Accessoires kann man auch noch kaufen und was ich ganz spannend finde, es gibt auch ein sogenanntes Klingen-Abo; wenn man weiss (was ich nicht wirklich tue), wieviele Klingen man in welchem Zeitraum verbraucht, eine sehr praktische Sache, da man so nie ohne Klinge aber mit Haaren dasteht 😉

SHAVE-LABSHAVE-LABSHAVE-LAB
(ich musste einfach mit meiner Kamera herumprobieren *g*)

Bei meinem Rasierer handelt es sich um den Zero White Edition, welcher in der „einfachsten“ Klingenvausstattung im Starterset (also Griff und vier Klingen) gerade mal 6,95 Euro kostet. Und bei diesem Preis kann man einfach nicht meckern. Ich mag es, wenn ich meinen Rasierer in der Dusche liegen sehen, er „stört“ mich nicht, sondern blendet sich einfach super in die Umgebung ein und sieht edel aus 😉

Also wer vielleicht gerade auf der Suche ist..wenn ihr euch diese Variante aussucht, dann noch ein paar Klingen dazubestellt und euch für den Newsletter anmeldet..wer weiss, vielleicht ist es ja auch eures!

Ansonsten wüsste ich gerne, was ihr so benutzt an Rasierern? Unterwegs fahre ich supergut mit so einem günstigen (Männer!) Rasierer von Lidl..die sind so grün-grau, man bekommt einen Griff und ich glaube 20 Klingen für sehr wenig Geld und auf Reisen nehme ich den immer sehr gerne mit. Es wäre auch kein Weltuntergang, wenn ich ihn verlieren würde 😉 Und gibt es hier noch mehr, die Rasierschaum irgendwie überflüssig finden und auch ihr Duschgel zweckentfremden?

P2 Sandlack – I like!

Also ich muss gestehen, so neugierig war ich selten. Sandlacke..hörte sich für mich so aus der Ferne (irgendwie sah ich die in den USA noch nirgends..verrückt?!) auf den ersten Blick komisch an, aber irgendwie auch nach genau mir *g* Also quasi direkt aus dem Flugzeug in den DM gefallen und zum P2-Regal geeilt. Dabei habe ich mich hart zusammenreissen müssen, den Blick nicht bei den ganzen tollen neuen Lacken von Catrice wandern zu lassen!

Mit durfte dann der blau-lila-gold-Lack mit, der aus der Farbfamilie herausstach..sonst gab es ja hauptsächliche rote Töne und schwary..P2, bitte einen in grün! Schnell 🙂 050 Confidental nennt er sich und ja, meine Nägel sehen damit verdammt vertrauenswürdig aus *g*

P2 Sandlack ConfidentialP2 Sandlack ConfidentialP2 Sandlack Confidential

Auflackieren liess er sich besser wie die P2-Lacke in meiner Erinnerung (die waren immer so flüssig und trockneten streifig bei mir). Auch eine Schicht ist hier echt schon genug, sonst wird der Lack so „hoch“ auf dem Nagel. Zur Haltbarkeit kann ich nur sagen, bisher sind 24 Stunden vergangen und alles sitzt..natürlich ohne Überlack, um den Effekt nicht zu zerstören!

Die Optik: die Nägel glitzern enorm, ich ertappe mich, wie ich sie häufiger anstarre (der „Glitzer & es ist neu“-Effekt). Sie sehen irgendwie besonders aus, „hochwertiger“ wie meine normale Maniküre *g* Top!

Und nun das Wichtigste: die Textur. Ich liebe sie! Mir gefällt das rauhe Gefühl auf den Nägeln, ich streiche da natürlich gerade noch häufig drüber. Die Angst, irgendwie an Stoff hängen zu bleiben, hat sich auch nicht bestätigt – ganz so rauhfasertapetenmässig ist es ja dann doch nicht 😉

Ein Trend, den ich definitiv mitmache!

Jetzt hoffe ich nur (da ich einfach nicht so der rote Nägelträger bin), dass es hier noch ein paar mehr Farben geben wird..ein grüner Sandlack oder ein goldener wären genau meines..ich bin auch gespannt, ob Catrice hier noch nachzieht..die Caviarversuche von ihnen hatte ich mir bei Paddy angeguckt und fand sie leider so gar nicht schön 🙁

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