Im März stellte ich euch diese Handcreme von Lavera bereits hier vor, da sie mittlerweile aber Stammgast in meiner Handtasche ist und täglich verwendet wird, ist sie mir noch einen zweiten Blogpost wert. Mit Lavera hatte ich nämlich leider bisher so meine Probleme: eine enorm sympathische Naturkosmetikmarke, die aber immer Produkte hatte, die mir nicht so zusagten. Ich testete mich aber fleißig durchs Sortiment und wurde fündig. Handcreme von Lavera und ich passen super zusammen, das macht mich glücklich!

Lavera Handcreme

75ml kosten um die 2,70€

Die Handcreme kommt mit Bio-Mandel und Bio-Sheabutter daher und erinnerte mich sofort an meine liebste Karite-Creme von L’Occitane. Jupps, da hatten wir gleich mal hohe Erwartungen, die es zu erfüllen gab. Inhaltlich sieht es sonst folgendermaßen aus: wässrig-alkoholischer Calendulablütenauszug (Bio-Alkohol)*, Sojaöl*, Triglyceride (pflanzliche Ölmischung), Sheabutter*, pflanzliches Glycerin, Kokosöl, Stearinsäure, Bambusfaser, Jojobaöl*, Xanthan, Mandelöl*, Vitamin E, Sonnenblumenöl, Kamillenextrakt*, Lecithin, Vitamin C, Pflanzensterole, Mischung natürlich ätherischer Öle. Alle Inhaltsstoffe sind aus eigenem Anbau, werden strengstens kontrolliert und das Produkt in seiner Gänze ist vegan. Super? Super!

Die tollsten inneren Werte bringen aber nichts, wenn man die Creme nicht mag. Sie hat eine leichte, nicht zu flüssige Konsistenz, die sich gut dosieren (kidneybohnen-große Portion für beide Hände reicht dicke) und verteilen lässt. Einziehen funktioniert auch schön schnell, deswegen wurde sie wohl hauptsächlich zum Handtaschenbegleiter. Der Geruch ist zwar dezent, aber wahrnehmbar – nutze ich sie z.b. in der Bahn, drehen sich Mitfahrende um und schauen, wo der Duft herkommt. Aber beschwert hat sich bisher keiner 😉 Nach einigen Minuten ist er aber auch nicht mehr zu erschnuppern, außer man hält seine Nase eben direkt an meine Hände.

Besonders gut gefällt mir allerdings die Wirksamkeit; ich creme meine Hände meist nur 1-2 Mal am Tag ein, aber das reicht zur Zeit vollkommen aus. Klar, Sommer ist nicht ganz so anstrengend wie der Winter für die Haut, aber ich habe das Gefühl, dass die Creme wirklich pflegt und nicht nur kurz fettig auf meiner Hautoberfläche chillt und einen angenehmen Duft verbreitet. Sie gibt meiner Haut definitiv Feuchtigkeit und macht sie wunderbar geschmeidig. Ob das jetzt das Mandelöl oder die Sheabutter machen oder es die Kombination ist, keine Ahnung, aber wenn etwas gut funktioniert, hinterfrage ich gar nicht. Da ich oftmals günstige Handcremes habe, die zwar lecker riechen und kurzfristigen Effekt erzielen, aber man schon nach wenigen Stunden erneut eincremen muss, kann ich euch diese Handcreme guten Gewissens empfehlen!

Kennt ihr diese Handcreme schon und gefällt sie euch genau so gut wie mir? Oder habt ihr andere Favoriten von Lavera? Ich muss ja noch viel aus dem Sortiment ausprobieren und bin da für Empfehlungen sehr empfänglich 😉 Wer auch so sehr die Karite-Creme von L’Occitane liebt und eine günstige, ähnliche Variante sucht, vielleicht ist diese was für euch!

1 Comment on [Beauty] Review: Lavera Handcreme Mandel & Sheabutter

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