Monat: September 2018

[Beauty] Minimale „what‘s in my shower“-US-Edition

Auch wenn ich aktuell selten eine Dusche habe (und die kalten Bäche/Flüsse, die mir in Kalifornien so begegnen, zähle ich nicht hierzu), will ich euch doch kurz zeigen, mit was ich vor kurzem ein paar Tage duschen konnte. Ok, eigentlich will ich nur wieder erwähnen, wie sehr ich die amerikanische Kötperpflegemarke Suave mag, wenn es um grandiose Duftmomente geht! Aber fangen wir vorne an:

Ocean Breeze Shampoo und Conditioner Oh, ich könnte mich einfach nur in diese frischen, mich an Urlaub und Strand erinnernden, Duft hineinlegen. Er hält sich ewig im Haar und im Badezimmer und macht einfach nur gute Laune! Man braucht von den Produkten auch nur sehr wenig, sie halten besonders in diesen Größen bei mir ewig und preislich ist Suave im günstigen Drogeriesegment angesiedelt. Die Pflegewirkung mit Meeresalgen und Vitamin E finde ich bei der Spülung auch super, meine Haare lassen sich gut kämmen und fühlen sich wunderbar weich an. Glänzen tun sie auch 🙂 Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier absolut und ich hoffe ja immer, dass Suave doch noch mal nach Deutschland kommt.

Autumn Rain Body Wash von Soft WhisperNeugierig würde ich ganz klar dadurch, dass die Verpackung sagte, „wenn du Bath&Body Works magst, versuche mich“, denn das tue ich dufttechnisch definitiv. Preislich finde ich die Sachen oft aber einfach zu teuer und das hier ist quasi die günstige Kopie. Autumn Rain im Original hatte ich schon als heißgeliebte Duftkerze, daran kommt das Duschgel nicht ran. Ich kann den Duft auch nicht wirklich beschreiben, süßlich-frisch, aber nichts, was mich an Herbst oder Regen denken lässt. Es schäumt gut, der Duft bleibt nur kurz auf der Haut und verschwindet dann. Hier würde ich in Zukunft eine andere Sorte ausprobieren, diese hat mich nicht umgehauen.

Deep Pore Charcoal Cleanser von Biore Ich habe von Biore schon das Aktivkohle-Peeling (Review hier) ausprobiert und habe mich nun an das Waschgel gewagt. Der Pumpspender ist praktisch unter der Dusche und ein Pumper genügt locker. Das Waschgel prickelt auf der Haut leicht, brennt leider doll in/an den Augen und hat einen wachmachenden Effekt. Schon eine Anwendung soll die Porengröße halbieren. Meine Haut sieht danach quietschesauber aus, aber ist gerötet und schreit nach feuchtigkeitsspendender Creme. Mir sind die Produkte leider einfach zu aggressiv für meine sensible Haut, sie erinnern mich an Clearasil, womit ich auch nie gut zurechtkam. Was schade ist, denn Aktivkohle ist so gut für die Haut, aber wenn ich dieses Waschgel morgens und abends nutze, tue ich mir wirklich keinen Gefallen.

Und das waren sie schon, ein Einwegrasierer ist noch die aber, aber mehr gibt es nicht, kein Peeling, keine Haarmaske, nada. Wenn ich dann aber wieder etwas länger an einem Ort bin bzw mit dem Mietwagen unterwegs, werde ich mal genauer schauen, was Suave noch so im Angebot hat und bestimmt das ein oder andere ausprobieren. Mein etwas auseinanderfallender Körper braucht nämlich ein wenig mehr Pflege und besonders meine Haarspitzen wollen MEHR!

Sunday again.

[Gesehen] Younger, spanische Nachrichtensender

[Gelesen]  Per Anhalter durch die Galaxis – Douglas Adams

[Gehört]  Podcasts (Waking um with Sam Harris war diese Woche erneut mein Liebling)

[Getan]  die Burney Waterfalls gesehen & dann bis nach Dunsmuir getrampt; den PCT bis nach Etna gelaufen und dabei das neu ausgebrochene Delta-Feuer bestaunen dürfen; mir einen Tag Ruhe gegönnt

[Gegessen] bei einem Trauerfeier-Potluck unzählige Sorten Salat und Kuchen; Kartoffelbrei; Schoko-Dattel-Pudding; getrocknetes Seegras; Blaubeeren

[Getrunken] Wasser mit diversen Pulvern, die es nach Limonade, Eistee etc. schmecken lassen; vietnamesischen Kaffee; hausgemachte Orangenlimonade

[Gedacht] Die Grenze zu Oregon ist naaaaah!

[Gefreut] meine Mama kommt mich im Oktober in Las Vegas besuchen

[Geärgert] mein zweiter „Wassersack“ zum Filtern ist geplatz, Qualität ist auch anders

[Gewünscht] Manchmal sind Amerikaner so umständlich.

[Gekauft] Flug von Portland nach Las Vegas, von Tijuana nach México City, von México Coty nach Frankfurt..und zwei Nächte im Motel in Etna, wobei das die kleinere Ausgabe war 😉

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst-Projekt #35

Man glaubt es kaum, doch tippe ich diesen Beitrag gerade nicht gehetzt irgendwo mit schlechtem Internet, sondern in Etna in einem verdammt bequemen Motelbett. So lässt es sich leben 😉 Wie jede Woche hat Johanna auch dieses Mal wieder 20 Fragen für uns und die werde ich jetzt beantworten, während ich meinen vietnamesischen Instantkaffee trinke (jupps, das Leben wurde gerade noch einen Ticken besser!)

681: Was war deine letzte gute Tat?
Irgendwie keine Tat im Sinne, dass ich aktiv etwas getan habe, aber mir hat heute und gestern jemand gesagt, dass ich ihn inspiriere, mutig zu sein und die eigenen Träume Realität werden zu lassen.

682: Siehst du deine Lieblingsmenschen jede Woche?
Leider nein, da ich ständig durch die Welt düse oder wie aktuell einfach mal für Monate den Pacific Crest Trail wandere. Zum Glück gibts Internet!

683: Was war deine Entscheidung im vergangenen Jahr?
Hm, Entscheidungen trifft man ständig, aber die einschneidendste war wohl, von Indien zu einem Freund nach Australien zu fliegen statt wie geplant nach Deutschland. Ich bin zwar spontan, aber das war etwas verrückt, da wir uns nur fünf Tage kannten.

684: Was war dein bestes Konzert, das du jemals besucht hast?
Turbostaat im Waschhaus in Potsdam und Frittenbude auf ich glaube dem SMS. Oh und Deichkind (keine Ahnung mehr wo) war auch ein Riesenspaß.

685: Womit belohnst du dich am liebsten, wenn du hart gearbeitet hast?
Zeit mit Freunden, ein gutes Buch, ein paar Stunden in YouTube verbringen und Eis!

686: Hast du schon mal jemanden zum Weinen gebracht?
Natürlich, zwar nie mit Intention, aber klar kommt das vor. Aber ich weine solidarisch mit.

687: Zählt für dich Quantität oder Qualität?
Ganz klar Qualität, was bringt mir denn Masse, da habe ich dann ja nur mehr „schlechte“ Dinge und das macht doch nicht glücklich.

688: Was ist die beste Medizin gegen Liebeskummer?
Wenn ich die gefunden hätte, würde ich ein Buch schreiben. Ablenkung hilft, aber ach, man muss den Schmerz zulassen und durch. Man weiß ja, dass es irgendwie leichter wird.

689: Welche fünf Dinge würdest du in einen Picknickkorb tun?
Erdbeeren, Brot mit einer tollen dunklen Kruste, Rote-Beete-Humus, Salatgurken und Wasser mit Limette.

690: Hast du viel Selbstvertrauen?
Ohja, einige würden sagen, ich habe zu viel. Aber ich traue mir sehr viel zu und selbst wenn ich davor Angst oder zumindest gehörig Respekt habe, hält mich das nicht ab, sondern macht mich nur noch neugieriger.



691: Wen fragst du, wenn du einen weisen Rat brauchst?

Ich bin jemand, der viel auf Bauchgefühl setzt und da kann einem niemand helfen. Viele verschiedene Ratschläge einholen, bringt einem finde ich auch wenig. Somit frage ich vielleicht 1-2 Leute, aber wenn ich mal ehrlich bin, kommt das selten vor. Da wären wir auch wieder beim Thema Selbstvertrauen..ich suche eher Bestätigung für Entscheidungen, die ich schon getroffen habe, aber ach, auch da gebe ich wenig drauf.

692: Was ist das Schönste am Nach-Hause-Kommen?
Der bekannte Geruch. Klingt sooooo komisch, aber ist so. Wobei Zuhause für mich als nomadisch lebendes Geschöpf das Haus meiner Eltern und Großeltern ist.

693: In welchem Unterrichtsfach warst du in der Schule gut?
Deutsch, Ethik, Musik, Erdkunde, Politik

694: Wann hast du zuletzt ein Baby im Arm gehalten?
Das ist lockerflockige 1,5 Jahre her und war die Tochter eines Freundes in Indien. Ich bin immer noch mehr der Hundetyp.

695: Würdest du jemanden wie dich gern zur Freundin haben?
Jupps.

696: Kannst du gut warten?
Ich musste es lernen, aber nachdem ich in Indien und Mexiko für längere Zeit war, bin ich da gut drin. Plus habe ich immer ein Buch dabei oder etwas anderes zu tun, wie einem Podcast zu lauschen. aber auch auf Entcheidungen/Antworten etc kann ich einige Zeit warten.

697: Welches Problem würde dich veranlassen, zum Psychologen zu gehen?
Ich habe selbst Psychologie studiert..aber wenn ich merken würde, dass ich aus einer depressiven Phase nicht mehr herausfinden würde, wäre das wohl eine gute Anlaufstelle.

698: Was möchtest du irgendwann noch lernen?
Aktuell Spanisch und dann würde ich gerne töpfern, gut Klavierspielen und besser im Yoga sein.

699: Worauf kannst du keinen einzigen Tag verzichten?
Ach schwierig, ich glaube, da gibt es nichts. Ein Tag ohne irgendetwas geht doch immer.

700: Wie oft beginnst du einen Satz mit „Als ich so alt war wie du…“?
Nicht sehr oft, meist rede ich mit Gleichaltrigen/älteren Personen. Gestern habe ich aber einen 19-jährigen getroffen und ich glaube, da ist der Satz gefallen. Lustigerweise meinte er davor etwas wie „ja unsere Körper erholen ich schneller von Strapazen“ worauf ich ihm dann erstmal mitteile, dass ich für fast doppelt so alt bin. Da kam ein gut erstaunter Blick (ein Hoch auf gute Gene und Augencreme!)

Sodele, der Post geht jetzt direkt online und ich schlafen. Wie immer bin ich neugierig und würde mich freuen, wenn ihr mir eure Lieblingsfrage in den Kommentaren beantworten würdet!

[Beauty] Sweet Berries Handcreme von Rejoice!

Eine Sache, mit der ich so gar nicht gerechnet hatte, ist, wie sehr das tägliche Wandern mit Stöcken meine Hände strapaziert. Meine erste Blase hatte ich dann auch nicht am Fuß, sondern eben an der Hand und habe dann mit Handschuhen (die mittlerweile am Auseinanderfallen sind) und Handcreme versuchte, mir Linderung zu verschaffen. Dabei stolperte ich in einer der Hikerboxen über die Sweet Berries Handcreme von Rejoice und wurde sehr positiv überrascht!

Häufig riechen Handcremes einfach nur gut, was auch diese Sorte definitiv tut. Fruchtig-floral, sehr süßlich und Langenhagens kommt sie daher und ich muss sagen, ich man den Duft sehr! Gibt mir das Gefühl von etwas mehr Pflege, wenn ich mir morgens und abends die Hände eincreme. Die Creme ist von eher flüssiger, leichter Konsistenz, man benötigt nicht viel Produkt und sie zieht zum Glück schnell ein. Ein paar Minuten sind die Hände noch etwas klebrig, danach ist sie aber gänzlich verschwunden.

Am Wichtigsten ist jedoch die Pflegewirkung und die stimmt hier faszinierenderweise. Meist sind so dünne Cremes nichts für mich, man cremt ständig nach und hat doch trockene Hände. Hier Creme ich wie gesagt einmal morgens und abends und habe seitdem sehr viel weniger Probleme mit Trockenheit und rauen Stellen, die sich durch die ständige Belastung gebildet haben. Die Creme hat einen reparierende, die Haut mit Feuchtigkeit versorgende Wirkung, die langanhaltend ist. Praktisch ist auch die 30ml Tube, an der man sich nicht tot schleppt (und ja, sie erinnert mich ganz klar an L‘Occitane, aber auch an die Billig-Version von Cien bei Lidl..gibt es die eigentlich noch?). Rejoice selbst ist wohl eine amerikanische Marke, die in China produziert..Inhalts- und tierversuchstechnisch dürfte es also nicht allzu gut aussehen und nachkaufen würde ich sie somit wohl nicht. Wobei das auch nicht zu einfach zu sein scheint, ich kann sie online zumindest nirgends entdecken und euch einen Preis nennen.

Aber gut, meine Hände sind aktuell so glücklich wie es eben nur geht, wenn man 10 Stunden am Tag mit Wanderstöcken läuft und viel Desinfektionsmittel (welches sehr austrocknend wirkt) benutzt und das habe ich dieser lecker riechenden Handcreme zu verdanken! Solltet ihr also zufällig über sie stolpern, warum nicht.

Sunday again.

[Gesehen] Younger, Crazy rich Asians

[Gelesen]  Sapiens. A Brief History of humankind – Yuval Noah Harari (ich komme kaum zum Lesen)

[Gehört]  Podcasts (Waking um with Sam Harris war diese Woche mein Liebling)

[Getan]  durch den Lassen Volcanic Park gewandert bis nach Burney, wo ich mir jetzt einen richtigen Tag Pause gegönnt habe und nicht nur eine Nacht im Hotel mit hektischen Besorgungen zwischendurch

[Gegessen] Weiße Hershey-Schokolade mit Keksstücken; Tortillas mit Erdnussbutter und Erdbeermarmelade; Brombeeren; viele Müsliriegel

[Getrunken] Wasser mit diversen Pulvern, die es nach Limonade, Eistee etc. schmecken lassen

[Gedacht] wie kann es denn schon September sein, dieses Jahr geht so verdammt schnell rum!

[Gefreut] mein Körper braucht eine Pause und die kriegt er jetzt auch, juhu!

[Geärgert] Es ist nachts soooooo kalt, ich bin hier doch in Kalifornien 😉

[Gewünscht] Dass mir Kälte weniger ausmachen würde, aber morgens aus dem Schlafsack raus ist schon unschön..und nachts zu frieren, ebenso.

[Gekauft] 2 Nächte in Burney im Motel und wie immer Lebensmittel sowohl für die weitere Wanderung wie auch für die Zeit in der Stadt bzw im Motelbett 🙂

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst Projekt #34

Und wieder habe ich die nächsten zwanzig Fragen und Antworten aus dem 1000 Fragen an dich selbst Projektes von Johanna, welches ich nun seit Anfang des Jahres mitmache. Nicht jede, aber doch einige Fragen regen definitiv zum Nachdenken an und beschäftigen mich auch noch unter der Woche. Wenn ihr Lust habt, beantwortet die Fragen doch auch und schreibt mir sehr neugierigem Menschenkind doch eine eurer Antworten in die Kommentare! Ich würde mich sehr freuen 🙂

661: Magst du es, wenn man sich um dich kümmert?
Ich muss gestehen, dass mir das oft schnell zu viel wird, somit eher nicht. Einfach durchschnittlich viel Aufmerksamkeit, bitte.

662: Welchen Wunsch wirst du dir nie erfüllen?
Das können ja nur Dinge sein, die in der Vergangenheit liegen, denn ich denke schon, dass ich mir jeden Wunsch erfüllen kann, wenn ich es wirklich will.

663: Was war die interessanteste Einladung, die du jemals bekommen hast?
Eine russische Party mit Kakerlaken-Rennen, wo man Geld gewinnen konnte.

664: Wie würden dich deine Freunde beschreiben?
Als verrückt, spontan und wohl sehr selbständig.

665: Wer hat dir in deinem Leben am heftigsten wehgetan?
Mein ehemals bester Freund, welcher nach über zehn Jahren einfach aus meinem Leben verschwand, da seine Freundin mich nicht mochte.

666: Was war ein Wendepunkt in deinem Leben?
Meine erste Zeit in Berlin, ich habe mich so enorm frei gefühlt, da man dort tun und lassen kann, was man will und selten für etwas verurteilt wird. Ich fand mich unter Andersdenkenden, mit denen ich doch viele Gemeinsamkeiten hatte und wurde enorm inspiriert, so zu sein, wie ich will.

667: Glaubst du, dass Menschen die Zukunft vorhersagen können?
Bisher glaube ich nicht daran, ich war allerdings noch nie bei einer Hellseherin/Medium etc und würde mir meine Meinung lieber erst danach bilden.

668: Was kannst du fast mit geschlossenen Augen tun?
Mich schminken, das musste ich oft genug in halbdunkeln Orten.

669: Auf welchem Platz in der Klasse hast du am liebsten gesessen?
Das war immer weit hinten und gerne seitlich zum Lehrer und nicht frontal, da war man unbeobachteter.

670: Vermeidest du bestimmte Musik, weil du davon traurig wirst?
Ich höre sie eher bewusst statt sie zu vermeiden, denn meist sind das ja tolle Lieder, nur eben unschöne oder auch schöne, aber vergangene Erinnerungen. Adele geht so nebenbei oder ohne Vorbereitung gar nicht 😉

671: Bist du ein Mensch der Worte oder ein Mensch der Tat?
Schwierig, mein Wort zählt, also ich lasse da Taten folgen. Ich bin aber jemand, der Dinge schnell anpackt anstatt ewig darüber zu reden und helfe damit auch oftmals Freunden, die damit ihre Probleme haben.

672: Welcher deiner fünf Sinne ist am besten entwickelt?
Hm, mein Geruchssinn ist ziemlich sensibel, aber keine Ahnung.

673: Wann hast du Mühe, dir in die Augen zu schauen?
Habe ich nicht, da ich Dinge vermeide, die mich selbst beschämen.

674: Wer kann dich am besten trösten?
Ich kann mich selbst am besten ablenken, aber ansonsten Gespräche mit den engsten Freunden über irgendwelche irrelevanten Dinge helfen auch immer. Oh, noch besser, ein Buch kann mich trösten, wenn es mich in seinen Bann zieht.

675: Was war deine größte Dummheit?
Dass ich das „ich bin zwar verliebt in dich, aber kann nur dein Freund sein“-Blabla so oft geglaubt habe.

676: Über welches Unrecht kannst du dich sehr aufregen?
Diskriminierung jeglicher Art und ganz doll darüber, dass Menschen, nur weil sie das Glück hatten, z.b. in Deutschland geboren zu sein, sich für etwas besseres halten. Dann ressourcenverschwendender Umgang, Umweltverschmutzung, aber auch Rücksichtslosigkeit..oh, das hier könnte noch lange weitergehen.

677: Was war das schönste Kompliment, das du jemals bekommen hast?
Wenn mir Leute kein Kompliment über mein Aussehen, sondern meinen Intellekt machen oder ich ihnen sehr geholfen habe.

678: Was entscheidet ob dir jemand sympathisch ist oder nicht?
Körpersprache ist definitiv entscheidend für mich, also schaut die Person mir in die Augen, fasst sie mich nicht an, lächelt sie etc. Aber natürlich auch, was sie sagt, sobald da etwas wie „also ich bin ja nicht…, aber“ kommt, bin ich schon halb weg.

679: Was geht zu langsam?
Noch immer ist so häufig das Internet mies in Deutschland oder es gibt gar keins Inn Städten etc.das muss sich echt mal ändern.

680: Welches Musikstück soll auf deiner Beerdigung gespielt werden?
Ich mag gar keine Beerdigung haben, am liebsten würde ich in Varanasi einfach verbrannt werden. Aber hm, Drive – Incubus, Glycerin – Bush und dancing on my own – Robyn sind definitiv die Lieder, welche mich mein Leben lang begleitet haben. Passender wäre aber wohl etwas von Ludovico Einaudi, vielleicht Andare.

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