Monat: Januar 2021

[Beauty] Jlo Beauty & das Thema Celebrity-Endorsement

Aktuell ist JLo Beauty, die neue Anti-Aging-Skincare Marke von Jennifer Lopez in aller Munde. Denn JLo ist bekannt für ihr wirklich enorm junges, frisches Aussehen, für strahlende, „glowy“ Haut und einfach Jugendlichkeit. Wenn man Bilder von ihr sieht, glaubt niemand, dass sie schon 51 Jahre alt ist. Natürlich weiß man nicht, was sie in all den Jahren als Hautpflege verwendet hat, aber interessanterweise schwört Jennifer Lopez auf Olivenöl als Wundermittel, wenn es um Skincare geht!

In ihrer Pflegelinie JLo Beauty steht der Olivenkomplex somit auch im Mittelpunkt, welchen sie auch als „flüssiges Gold“ bezeichnet und als Wundermittel für ihre alterslose Haut ansieht. Dieser ist nicht „nur“ reines Olivenöl (welches auch nicht sehr viel Sinn macht, alleine angewendet zu werden), sondern eine Mischung aus antioxidantienreichen Inhaltsstoffen, welche Stress und Austrocknung der Haut vorbeugen wollen. Dadurch soll die Haut sofort und anhaltend zum Strahlen gebracht werden, sichtbar weicher sein und den ganzen Tag mit genug Feuchtigkeit versorgt werden.

JLo Beauty ist eine komplette Pflegelinie, mich interessiert wie immer natürlich besonders das Serum. That JLo Glow Serum (45ml für $118) wird als ein absolutes Pflege-Powerhouse beschrieben, welches die Haut sofort straffen und liften soll. Dazu soll es genug Feuchtigkeitspflege für den ganzen Tag sein und einem diesen einmaligen Glow verleihen, für den die Sängerin bekannt ist. Das spricht mich absolut an, die Pressebilder sind hervorragend, aber der Preis! Aktuell nutze ich ebenfalls ein Olivenserum (von der NK-Marke Naturschön, gekauft bei DM für 6,95ml/30ml) und das ist doch schon ein kleiner Unterschied. Bestimmt auch von den Inhaltsstoffen, keine Frage, aber kommen wir zu meinem heutigen Punkt.

Es geht mir um das Thema Celebrity-Endorsement, welches ich heute einmal ansprechen will. Denn es ist nicht selten, dass Promis ihr Gesicht/Namen für ein Produkt hergeben und das in den unterschiedlichsten Bereichen wie Beauty, Mode oder Lifestyle. Man weiß dabei nicht, ob sie dabei wirklich überzeugt sind oder eben genug Geld erhalten, um das jeweilige Produkt zu bewerben. Als Kunde muss man sich hier überlegen, ob man dem Promi oder der Marke vertraut und dann eben auch, ob man bereit ist, dieses „Mehr „ zu bezahlen. Als Positiv-Beispiele, mit denen ich persönlich schon gute Erfahrung gemacht habe, fallen mir hier sofort Fenty Beauty (von Rihanna) oder auch das EdT von Lady Gaga ein, die ich grandios fand. Hier hat für mich das Preis-Leistungsverhältnis definitiv gestimmt! Natürlich muss ich auch sofort an quasi alle Mitglieder der Kardashians denken, welche viele Marken bewerben bzw mittlerweile auch ihre eigenen Kosmetik-/Fashion- und Skincarelabels haben. Kylie Cosmetics ist teuer, keine Frage und einige Lippenprodukte auch grandios und Good American von Khloe ist eine tolle Modelinie, da sie abseits der „Standardgrößen“ produziert und ich das sehr sympathisch finde!

Heute habe ich aber das Gefühl, dass viele Marken selbst eher Abstand vom Celebrity-Endorsement nehmen und auf die „kleineren“ Influencer setzen, wenn es darum geht, ihre Produkte zu bewerben. Klar, Luxusmarken wie Dior, Chanel etc haben weiter berühmte Testimonials und müssen nicht auf Instagram und Co werben, aber viele andere Marken greifen mittlerweile auf „Menschen wie du und ich“ (zumindest ist das die Idee) zurück. Denn hier soll man sich besser identifizieren können und den jeweiligen Influencern mehr vertrauen. Wobei wir wieder bei Jennifer Lopez sind, deren Haut einfach die beste Werbung ist und wenn ich mit 51 Jahren durch die Verwendung von Olivenöl in meiner Pflege auch nur halb so jugendliche Haut habe, bin ich glücklich. Bis dahin schreibe ich das Serum erstmal auf meine Wunschliste und hoffe, es mal in einem Dutyfree in einem tollen Deal zu bekommen..und informiere mich über andere, etwas günstigere Produkte, die eben auch dieses „flüssige Gold“ in sich haben.

Wie steht ihr zu Celebrity-Endorsement? Vertraut ihr Marken mehr, wenn sie ihre Produkte mit Promis bewerben? Oder seid ihr mehr Team Influencer und vertraut eher unbekannteren Menschen, wenn sie euch Sachen empfehlen? Ich finde das Thema auf jeden Fall enorm spannend und bin auf eure Meinungen gespannt!

[Spielenswert] Deponia, Cube Escape: Paradox & Samsara Room

Da ich nicht nur lesen, Serien schauen und puzzlen kann, habe ich mich in letzter Zeit wieder etwas mehr dem Computerspielen gewidmet. Da ich aktuell Lust auf Rätselraten habe, sind es drei Point-and-Click-Adventures geworden, die ich euch nun kurz vorstellen mag. Sie sind nicht neu, aber ich kannte sie bisher nicht und vielleicht sucht ihr ja auch nach etwas Ablenkung von eurem Alltag!

DEPONIA (1-4)

Es gibt insgesamt vier Teile, ich bin aktuell etwa in der Hälfte des 2. Teiles und finde die Reihe großartig. Man spielt Rufus, welcher auf Deponia lebt, einem Planeten voller Schrott. Diesen will Rufus verlassen und nach Elysium gelangen, wo alles besser sein soll. Auf dem Weg dahin begegnet ihm die Elysianerin Goal, welche einerseits seine „Fahrkarte“ sein kann, andererseits aber auch ein paar mehr Schwierigkeiten in dieses Unterfangen bringt.

Die Story ist sehr nett gemacht, ich mag die einzelnen, teilweise sehr verschrobenen Charaktere, denen man begegnet und die Sprache ist super! Ist ein deutsch Spiel und es macht einfach Spaß und bringt einem zum Lachen. Man muss viele kleine Missionen lösen, dazu verschiedenste Sachen einsammeln, manchmal miteinander kombinieren und teilweise sind die Lösungen gar nicht leicht. Ein paar Mal habe ich im Internet nach der Lösung schauen müssen, was ich aber gut fand – denn zu einfach macht auch keinen Spaß.

Das Spiel ist schön illustriert, die Schnabeltierchen haben mein Herz erobert und auch die Musik fand ich toll. Ich bin schon sehr gespannt, was in Teil 3 und 4 noch alles kommen wird. Insgesamt soll man etwa 50 Stunden Spielspaß haben und ich denke, dass kommt bei mir auch in etwa hin.

Alle vier Teile gibt es bei Amazon für 16€ (*klick*), was definitiv nicht viel ist für die Menge an Zeit, die man hier mit Spielen verbringen kann.

Cube Escape: Paradox & Samsara Room

Man wacht in Form des berühmt-berüchtigte Kommissars Vandermeer in einem ominösen Raum auf, ohne sich an etwas aus der Vergangenheit erinnern zu können. Um dem Raum zu entfliehen, muss man Rätsel lösen, die manchmal wirklich nicht einfach sind (aber auch hier gibt es auf Youtube hilfreiche Let’s Plays) und man manchmal ganz schön kombinieren muss.

Was mir hier sehr gefiel, war die Kombination aus Escape-Spiel und Kurzfilm, sodass man wirklich recht viel Story bekommt und eben nicht nur Rätsel lösen muss. Fand ich gut gemacht, schön von der erzeugten Atmosphäre her, sowohl durch die Musik als auch die handgemalten Hintergründe, einfach mit Liebe zu Details.

Samsara Room ist quasi der Vorgänger und die beiden Spiele ähneln sich schon sehr vom Aussehen und einigen Lösungsstrategien. Da mir aber langweilig war, spielte ich erst das Kapitel 1 aus Cube Escape: Paradox durch und dann Samsara Room. Beide sind kostenlos bei Steam erhältlich; wer nicht genug bekommen kann, kann das zweite Kapitel von Cube Escape noch kaufen, aber mir reicht es jetzt erstmal!

Spielt ihr gerne Point-and-Click-Adventures oder solche Escape-Rätselspiele und könnt mir etwas (gerne auf Steam verfügbar) empfehlen? Ich spiele sonst noch ab und zu Curious Expeditions, aber das ist mir doch etwas seeeehr repetitiv, weswegen ich da immer wieder Pausen machen muss!

Sunday again.

[Gesehen] The Expanse (5. Staffel); Kalifat

[Gelesen] Odins Welt – Janne Teller

[Gehört] Die Spur der Täter Podcast

[Getan] Deutschstunden gegeben; mich über den Schnee gefreut; Deponia Teil 1 durchgespielt

[Gegessen] Gemüse mit grüner Curry-Paste vom Thai; vegetarisches Chili; Kiwis; Bruschetta-Chips; Franzbrötchen

[Getrunken] viel schwarzen Tee mit Hafermilch; Mio Mio Mate

[Gedacht] schöne Spaziergänge & ich habe die Woche endlich mal wieder mehr lachen können

[Gefreut] dicke Schneeflocken!

[Geärgert] dass sich mein Vermieter einfach nicht mehr meldet (professionell.)

[Gewünscht] dass es eine Woche mal richtig schneit und wunderbar weiß ist..und dann darf es Frühling werden

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Habt ihr es euch auch kulinarisch die letzte Zeit gut gehen lassen? Da so gar keine Weihnachts- und Neujahrsstimmung bei mir aufkommen wollte, habe ich zumindest versucht, mir etwas Freude in den Magen zu bringen. Was neben vielen Mandarinen und leckeren Suppen aber auch viel Süßigkeiten bedeutet; zumindest letzteres will ich jetzt mal wieder ein wenig reduzieren (sobald alles aufgefuttert ist, was ich noch so habe).

Diese Toffifee-Blätterteig-Taschen sind ein absoluter Traum und so schnell gemacht. Einfach nur ein Toffifee je Viereck Blätterteig einpacken, 20 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze in den Backofen und dann noch heiß genießen – himmlisch! An Weihnachten selbst gab es Raclette, aber da ich den Käse nicht mag, gab es Kartoffeln, gegrilltes Gemüse und viele leckere Dips. Gebratenen Reis mit Gemüse habe ich schon ewig nicht mehr gegessen und ach, war das lecker! Und so eine gigantische Portion, dass ich danach auch satt für den restlichen Tag war. Von einer Freundin selbstgebackene Kekse gab es auch noch und ach, die waren alle einfach nur so gut!

Da ich unsagbare Lust auf eine Rote Linsensuppe mit Kokosnussmilch hatte, übertrieb ich es etwas und hatte dann drei Tage Suppe..aber sie war verdammt gut und durch den Ingwer sogar etwas scharf. Meinen Couscous mit Gemüse fand ich ebenfalls sehr lecker, besonders in noch warme Tortillawraps eingewickelt. Diese iranische Asch-Suppe war super interessant von den Gewürzen her und auch die Mischung an Bohnen und Nudeln fand ich super! Meine erste Persimone habe ich jetzt auch gefuttert, aber hm, schmeckt wie eine Khaki!

Es sieht nicht so toll aus, aber eine Süßkartoffel-Erbsen-Lasagne ist eine ganz tolle Sache und sooo schnell gemacht! Als Snack haben wir mal diese Minigugelhupfe probiert, aber sie sehen besser aus als sie schmecken. Aktuell mag ich wieder Erdnussbutter-Marmeladenbrote zum Frühstück (ja, auch das ist jetzt nicht unbedingt „gesund“) und dann versuchte ich noch mal so ein Grad Dessert in der Sorte Double Coffee, was wirklich wunderbar nach Kaffee schmeckte!

Ansonsten habe ich wahnsinnige Lust, vegetarische Piroggen zu machen und noch viel mehr Suppen zu essen – es gibt einfach nichts besseres, wenn es draußen kalt ist, man einen langen Spaziergang macht und sich dann mit einer warmen Suppe wieder aufwärmt. Und mehr Obst, irgendwie habe ich nur Mandarinen und ab und zu einen Apfel gegessen, das muss wieder mehr werden! Worauf steht euch aktuell der Sinn?

[Beauty] Feste Duschprodukte von Foamie!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, drei feste Duschprodukte der Marke Foamie auszuprobieren! Alle Produkte sind super geeignet für Menschen, die ein nachhaltiges Leben ohne Kompromisse führen wollen – sie sind vegan, ohne Tierversuche, plastikfrei, pH-optimiert und komplett seifenfrei (handelt sich um ein Syndet). Mit Foamie bekommt ihr eine milde Reinigung für Haut und Haar, die nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für euch ist 🙂

Ausgesucht habe ich mir das feste Shampoo und den Conditioner aus der Aloe You Vera Much-Reihe. Das Vorteilsset mit beiden Produkten kostet aktuell 8,99€ (im markeneigenen Webshop) und ist für trockenes Haar konzipiert, welches noch einen Extrakick Feuchtigkeitspflege braucht. Pro Stück bekommt man Produkt für etwa 25 Anwendungen – wobei ihr das natürlich selbst beeinflussen könnte, denn:

Anwendung: Man nimmt das Shampoo/den Conditioner und hält es/ihn unter Wasser. Danach reibt man es/ihn zwischen den Händen, bis es/er gut schäumt (was sofort passiert) und mit diesem Schaum geht es dann an Kopf und Haare.

Danach könnt ihr euer Foamie-Produkt entweder in eine Schale/Dose etc legen oder am praktischerweise vorhandenen Griff gleich aufhängen. So trocknet das Produkt super und das ganze Bad riecht gleich noch himmlisch. Achja, der Geruch ist seeehr lecker, frisch-grün und gute-Laune-machend.

Haargefühl: Mit dem Shampoo alleine sind meine enorm langen Haare nicht glücklich, für die Längen brauche ich definitiv noch den Conditioner. Dann aber lassen sie sich super durchkämmen, glänzen, sind samtweich und ja, sehen sowohl gut aus und fühlen sich toll an! Beide Daumen hoch für diese beiden festen Haarpflegeprodukte! Und bei dem Preis kann ich hier auch nicht meckern, den finde ich absolut gerechtfertigt.

Foamie hat aber nicht nur Haar- sondern auch noch Hautpflege im Programm, genauer gesagt feste Duschpflege. Hier habe ich mich für die Sorte Oat to be Smooth entschieden (3,95€, ebenfalls im Webshop), welche mit Papaya und Hafermilch daherkommt. Was man riecht, sobald man die Packung öffnet, am liebsten hätte ich sofort hineingebissen!

Toll ist, dass die Duschpflege auf einer Seite Noppen hat, wodurch ihr euch bei der Anwendung direkt auf der Haut auch noch eine kleine Massage gebt (regt die Durchblutung an, das mögen wir). Sie trocknet die Haut nicht aus, man muss nach dem Duschen nicht unbedingt cremen, wobei ich es aber doch meist mache, da man im Winter nicht genug Pflege nutzen kann.

Fazit

Drei tolle, leicht anzuwendende Produkte, die sehr gut in mein Leben und zu meinen Vorstellungen, wie Pflege konzipiert werden und wirken soll, passen. Mir ist die Marke Foamie nach diesem ersten Kennenlernen sehr sympathisch und da sie ein riesiges Sortiment haben (und noch feste Gesichtspflege, auf die ich sehr neugierig bin), werde ich hier bestimmt nicht zum letzten Mal etwas ausprobieren! Wer nicht online bestellen mag, ich weiß, dass es die Produkte zumindest teilweise auch bei DM gibt, falls ihr lieber erst einmal schnuppern wollt! 🙂

Sunday again.

[Gesehen] The Expanse (4. Staffel)

[Gelesen] Odins Welt – Janne Teller

[Gehört] Die Spur der Täter Podcast

[Getan] virtuell mit Freunden gequizzt; Blätterteig-Nutella-Taschen gemacht; viele Spaziergänge durch wunderbar frische Luft

[Gegessen] Süßkartoffel-Kürbishummus mit Gemüse; Hägendazs Eis mit heißen Himbeeren; Kiwis & Mandarinen; gebratenen Reis mit Gemüse; Couscous-Salat

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; türkischer Apfeltee

[Gedacht] Schneeee, bitte!

[Gefreut] schöne Gespräche mit lieben Menschen

[Geärgert] das trotz Böllerverbot die Nacht durchgeknallt wurde

[Gewünscht] Schnee & Schlaf.

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Lesenswert] ABC-Lesechallenge 2020 – der Endstand!

Draaaamaaaatische Musik bitte! 🙂

Mittlerweile schreiben wir Jahr 4, in welchem ich versuchte, mich einmal durch das Alphabet zu lesen. Die Regel ist simpel: ich möchte einmal jeden Buchstaben des Alphabets als Anfangsbuchstaben im Buchtitel eines von mir gelesenen Buches haben. Aber bisher scheiterte ich noch jedes Jahr und bin schon am Überlegen, ob ich es 2021 noch einmal mit den Anfangsbuchstaben der Autorennachnamen machen soll, da dies irgendwie realistischer scheint.

Endstand: 23 von 26!

Apothekerin, Die – Ingrid Noll (klick)
At Home in the World – Thich Nhat Hanh (klick)

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Bildung. Alles, was man wissen muß – Dietrich Schwanitz(klick)
Binding Chair, The – Kathryn Harrison (klick)
Breakfast on Pluto – Patrick McCabe (klick)
Buddha Basiswissen – Burkhard Scherer (klick)

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Chemie des Todes, Die – Simon Beckett (klick)
Chuzpe – Lily Brett (klick)
Citizen. An American Lyric – Claudia Rankine (klick)
Couchsurfing im Iran – Stephan Orth (klick)

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Dublin – James Joyce (klick)
Dunkel – Ragnar Jónasson (klick)

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Einsamkeit des Langstreckenläufers, Die – Alan Sillitoe (klick)
Ein unbeschriebenes Blatt – John Colapinto (klick)
Er ist wieder da – Timur Vermes (klick)

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Fahrenheit 451 – Ray Bradbury (klick)
Fahrenheit 9/11 – Michael Moore (klick)
falsche Fährte, Die – Henning Mankell (klick)
Fürchtet euch – Wiley Cash (klick)

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Griessnockerl Affäre – Rita Falk (klick)
große Entwurf, Der – Stephen Hawking & Leonard Mlodinow (klick)

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Harun und das Meer der Geschichten – Salman Rushdie (klick)
Helsinki Dumont Reiseführer – Ulrich Quack (klick)

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Ich finde dich – Harlan Coben (klick)
In Deinem Namen – Harlan Coben (klick)
In Goethes Hand – Martin Walser (klick)

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jPod – Douglas Coupland (klick)

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Königin des Südens – Arturo Perez-Reverte (klick)
kleine Bruder, Der – Sven Regener (klick)
Krähenmädchen – Erik Axl Sund (klick)

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Leticia Valle. Memoiren einer Elfjährigen – Rosa Chacel (klick)
Let’s be less stupid – Patricia Marx (klick)
Letzte Einhorn, Das – Peter S. Beagle (klick)
Lob der Stiefmutter – Mario Vargas Llosa (klick)

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Mädchen, Das – Stephen King (klick)
Manual of the warrior of the light – Paulo Coelho (klick)
Mexiko. Die Sonnenpyramiden – Gugliemlo Guariglia (klick)
Mord in bester Lage – Michael Böckler (klick)

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Narbenkind – Erik Axl Sund (klick)
Never Knowing. Endlose Angst – Chevy Stevens (klick)

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Orange Grove, The – Larry Tremblay (klick)

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Picknick auf dem Eis – Andrej Kurkow (klick)
Piraten. Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren – David Cordingly (klick)

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Q

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Richter und sein Henker, Der – Friedrich Dürrenmatt (klick)
Rosenrot – Arne Dahl (klick)

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Schatzinsel, Die – R.L. Stevenson (klick)
Schnee, der auf Zedern fällt – David Guterson (klick)
Seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Der – R.L. Stevenson (klick)
Sofies Welt – Jostein Gaarder (klick)
Stadt der Diebe – David Benioff (klick)

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Thinking, Fast and Slow – Daniel Kahneman (klick)
Tote Spur: Verschollen in den Wäldern Kanadas – Barbara Fradkin (klick)
Toten, die niemand vermisst, Die – Hjorth & Rosenfeldt (klick)
Trügerische Ruhe – Tess Gerritsen (klick)
Tschick – Wolfgang Herrndorf (klick)

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Und du kommst auch drin vor – Alina Bronsky (klick)

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Vater Unser – Jilliane Hoffmann (klick)
Velocity – Dean Koontz (klick)

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Wahrheit über Alice, Die – Rebecca James (klick)
Wenn der Mond stirbt – Richard Crompton (klick)
Wo ich mich finde – Jhumpa Lahiri (klick)

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X

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You are not a gadget – Jaron Lanier (klick)

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Z

Juhu, 23 Buchstaben und ganze 62 Bücher sind es in diesem Jahr also insgesamt geworden! Leider habe ich wieder mal keinen Titel mit Q, X und Z gefunden, welchen ich lesen wollte (nein, Quo Vadis wollte ich noch nicht, aber für 2021 muss es wohl dran glauben, sonst bleibt mir nur die Quantenphysik). Da ich die letzten zwei Monate so gut wie gar nichts gelesen habe, sind es auch „nur“ 62 Bücher geworden, aber das ist ok, zum Lesen zwingen will ich mich jetzt auch nicht. Ich bin auf jeden Fall schon gespannt, wie es 2021 so aussehen wird, denn ja, ich werde es wohl noch ein fünftes Jahr in Folge versuchen (+ mag ich diese Listen für mich, da ich so halbwegs parat habe, welche Bücher ich wann gelesen habe).

Macht wer von euch bei dieser oder einer anderen Lese-Challenge mit? Wie sieht es bei euch aus? Und was ist bisher das empfehlenswerteste Buch, welches ihr 2020 gelesen habt? Für mich wäre das aus Tschick sowie Das Mädchen, beide wollte ich nicht mehr aus der Hand legen, so unterschiedlich sie auch sind!

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