Monat: Mai 2022

[Sehenswert] Against the Ice, Anatomy of a scandal & Our father!

In den letzten Wochen habe ich bei Netflix neben meiner latenten Star Trek-Phase (ich bin am Ende der 4. Staffel von TNG, yay!) einen Film, eine Serie und eine Doku gesehen, die ich euch heute näher vorstellen mag. Thematisch sind sie sehr weit voneinander entfernt, somit bin ich gespannt, ob etwas für euch dabei ist – oder ihr vielleicht sogar schon eine meiner Empfehlungen gesehen habt!

AGAINST THE ICE (2022)

Der auf einem Buch basierende Abenteuerfilm handelt von einer dänischen Grönlandexpedition im Jahr 1909. Die USA behaupten, Grönland würde aus zwei Inseln bestehen und Dänemark will beweisen, dass das nicht so ist und ihnen das gesamte Land „gehört“. Zu zweit machen sich der Kapitän Ejnar Mikelsen und der Mechaniker Iver Iversen auf, den Beweis zu erbringen. Während Ejnar sehr erfahren ist, was die rauen Umweltbedingungen betrifft, ist es Ivers erste Reise und somit ist die erste Eingewöhnung definitiv nicht einfach. Die beiden Männer machen sich auf in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang!

Ich mochte den Film sehr, da er langsam erzählt wird und realistisch wirkt. Statt enorm viel Action gibt es hier ruhige Phasen, in denen wenig passiert. Eben so, wie es wahrscheinlich auch gewesen ist, wenn man rumsitzen und z.b. auf den Sommer und die damit verbundene Schneeschmelze warten muss. Dabei bekommt man hier sehr beeindruckende Naturaufnahmen geliefert, die meinen Wunsch, selbst einmal nach Grönland zu reisen, definitiv noch verstärken. Was diese extremen Situationen psychisch mit Menschen machen kann, wird dabei ebenfalls thematisiert und es steht nicht nur das Abenteuer im Vordergrund. Für mich war der Film fast zu kurz, ich hätte mir lieber eine Serie zu dem Thema gewünscht, wo man noch tiefer eintauchen und einige etwas glatt erscheinende Situationen intensiver hätte ausarbeiten können! Also Netflix, gerne mehr hiervon!

ANATOMY OF A SCANDAL (2002)

Die britische Miniserie wurde mir vorgeschlagen und da ich eh krank im Bett lag, schaute ich sie mir an. Handlungsort ist das politische London, wo der Westminster-Abgeordnete und Innenminister James Whitehouse seiner Ehefrau Sophie zunächst eine Affäre mit seiner sehr viel jüngeren Mitarbeiterin beichten muss. Kurz nach diesem Bekanntwerden spricht die junge Frau allerdings von Vergewaltigung, was nicht nur die Beziehung zu seiner Frau, die nach der Wahrheit zu suchen beginnt, sondern auch mit seiner Karriere und dem Premierminister zu belasten beginnt. Vor Gericht soll herausgefunden werden, was wirklich passiert ist.

Zunächst fand ich die Serie gut, da die Schauspieler (Sienna Miller, Rupert Friend und Michelle Dockery) sehr überzeugend spielen und spannend, da es kein klares Schwarzweiß und die eine Wahrheit zu geben scheint. Dann kommt allerdings immer mehr Vergangenheit mit Rückblenden in die einzelnen Folgen, welche teilweise sehr komisch umgesetzt werden. Ok, nicht komisch, aber nicht nach meinem Geschmack, da sie unrealistisch werden. Zum Ende der Serie hin kommt dann noch mehr ans Licht, was einfach zu zufällig ist und die Serie dadurch sehr konstruiert wirkt. Was schade ist, denn die einzelnen Rollen spielen sehr gut, sind überzeugend und auch die Kameraführung mochte ich in der Serie sehr. Besonders gut fand ich Sienna Miller in der Rolle der betrogenen Ehefrau, die nicht weiß, was sie noch glauben soll und alles zu hinterfragen beginnt, was sie über ihren Mann weiß.

Ohne die überzogenen Rückblenden und die echt absurd wirkenden Zufälle wäre die Serie für mich aber um einiges besser. So sind die sechs Folgen schnell geschaut, wenn ihr ein Wochenende mit Ablenkung braucht und wie ich einfach gerne Rupert Friend (welcher so phänomenal in Homeland gespielt hat) zuschaut. Wie es im britischen Abgeordnetenhaus zugeht, fand ich auch ganz spannend und ebenso, dass man vor Gericht doch wirklich noch diese Perücken tragen muss.

OUR FATHER (2022)

Die Dokumentation Our Father ist ganz neu auf Netflix erschienen und der Trailer klang spannend. Es geht um einen noch immer im amerikanischen Bundesstaat Indiana lebenden Frauenarzt, der Frauen mit seinem Sperma künstlich befruchtet hat. Dabei hat er weder die Einwilligung noch sonst etwas eingeholt, sondern die Frauen in dem Glauben gelassen, dass er das Sperma ihrer Männer bei diesem Eingriff verwendet.

Herausgefunden hat das eine seiner auf diese Weise gezeugten „Töchter“ durch einen DNA-Test, den sie zuhause selbst durchführte. Bei ihrem Ergebnis erhielt sie nämlich acht Halbgeschwister, was sie sich erst nicht erklären konnte und dann durch Recherche auf die einzige Gemeinsamkeit stieß – nämlich den ehemaligen Frauenarzt ihrer Mütter. Nach und nach kamen immer mehr Kinder zutage und mittlerweile sind es 94. Der Arzt scheint keinerlei Reue zu haben, nach dem Gesetz war es auch nicht „strafbar“, womit er bei einem Prozess mit einer läppischen Geldstrafe davon kam und einfach weiter sein Leben lebt. Was er den Kindern und ihren Eltern damit angetan hat, scheint ihm gar nicht in den Sinn zu kommen, da er doch „Gottes Wille“ befolgt.

Definitiv verstörend und eine Thematik, mit der ich mich bisher noch nie befasst habe. Aber wie die Doku auch betont, ist er kein Einzeltäter, mindestens 44 weitere Ärzte in den USA wurden mittlerweile dieser Straftat überführt. Verrückt.

Vielleicht ist da ja etwas für euch dabei? Ich freue mich natürlich auch immer über Netflix-Empfehlungen und wie ihr seht, bin ich da thematisch auch sehr offen, also gerne her damit!

[Beauty] Festes Shampoo & Spülung Avocado Hafermilch von Balea!

Diesen Beitrag schreibe ich heute nicht so gerne und habe mich jetzt einige Zeit vor ihm gedrückt. Denn ich LIEBE das Konzept von fester Haar- und Körperpflege, ich mag DM und finde, dass es großartige Produkte von Balea gibt. Einige begleiten mich schon viele Jahre lang und ich kaufe sie auch gerne wieder nach. Aber bei dem festen Shampoo und der festen Spülung mit Avocadoöl & Mandelmilch von Balea ist bei meinen Haaren einfach nur der Wurm drin!

Beide Produkte sind als intensive Pflege für geschädigtes Haar konzipiert und haben somit reichhaltiges Avocadoöl und Mandelmilch-Extrakt in sich. Sie sind vegan und auf Silikone, Mikroplastik sowie wasserlösliche rein synthetische Polymere wird verzichtet. Die Mandelmilch soll dem Haar Feuchtigkeit spenden, ohne es zu beschweren und die Avocado ist für Pflege und Glanz zuständig. Beide Produkte kosten 2,95€ für 60g.

Mittlerweile habe ich schon einige feste Shampoos und Spülungen ausprobiert und habe bei vielen das Problem, dass sie meine Längen nicht intensiv genug pflegen. Somit war ich sehr neugierig, wie sich das Avocadoöl bei den festen Balea-Produkten hier macht und habe angefangen, meine Haare alle 2-3 Tage (also mein normaler Rhythmus) nur mit den Produkten zu waschen. Wie ihr seht, ist das Design der Produkte sehr simpel gehalten, was ich aber mag, somit kein Gemeckere hier!

Das Feste Shampoo schäumt gut auf und lässt sich problemlos auf der Kopfhaut und im Haar verteilen. Den Geruch empfinde ich als angenehm-dezent und nehme ihn nicht sehr lange wahr. Schon beim Einschäumen beginnen meine langen, feinen Haare allerdings, sich rau und unangenehm anzufühlen – schon jetzt habe ich Angst vor dem späteren Kämmen und hoffe, dass die Spülung das noch regelt.

Die Feste Spülung schäumt ebenfalls sehr stark und man braucht nur sehr wenig Produkt, um alle Haare zu bedecken. Sie lässt sich gut ausspülen, doch jetzt fühlen sich meine Haare noch trockener und kaputter an. Das Kämmen danach ist einfach nur ein Alptraum, obwohl ich extra eine Bürste habe, um sie noch nass zu entwirren und im getrockneten Zustand sind meine Spitzen einfach nur trocken.

Nach etwa drei Wochen Anwendung habe ich keine Lust mehr, denn meine Haare verschlechtern sich mit jeder Haarwäsche, was mich traurig macht. Mein Ansatz fettet mittlerweile schneller nach, meine Kopfhaut juckt teilweise (noch ohne Schuppenbildung) und meine Längen sehen kaputt und absolut trocken aus. Der versprochene Avocadoglanz ist nirgends zu sehen, meine Haare sehen jetzt geschädigt aus, was sie vor der Benutzung einfach nicht waren. Sie fühlen sich auch schrecklich an, nicht geschmeidig-weich wie ich es (ja, auch von anderer silikonfreier Pflege her) gewohnt bin, sondern strohig, kaputt und traurig.

Da ich Wegwerfen hasse, bin ich jetzt dazu übergegangen, die Produkte nur alle 3 Haarwäschen zu benutzen und zwischendurch andere, reichhaltigere, pflegendere Sachen zu benutzen. Ob ich meine Haare damit noch aufpäppeln kann oder wohl eher mal 10-15cm beim Friseur abschneiden sollte, wird sich jetzt zeigen. Aber immerhin kann ich meine Haare mit der anderen Pflege wieder gut durchkämmen und ihnen so eine Atempause gönnen.

Ihr seht, die beiden Produkte sind für meine langen, feinen Haare leider komplett ungeeignet und eine Pflegewirkung kann ich nicht spüren/sehen. Vielleicht mag mein Haar die Avocado nicht oder Hafermilch funktioniert für mich nicht, aber zumindest nach meinen Erfahrungen kann ich diese feste „Pflege“ nicht weiterempfehlen.

Zuckersüße Schulranzen von Jeune Premier!

Aktuell läuft hier in Hessen die Anmeldefrist für die Einschulung in diesem Jahr und viele Kindergartenkinder sind bestimmt schon sehr aufgeregt, dass sie dieses Mal dazugehören. Denn am 6. September wird es für viele Kinder soweit sein und sie gehen zum ersten Mal mit Schulranzen und mit kleinen Überraschungen gefüllter Schultüte (gab es diese Tradition bei euch auch?) in diesen neuen Lebensabschnitt.

Auch wenn es bei mir mittlerweile über 30 Jahre her ist, erinnere ich mich noch, wie aufgeregt und gleichzeitig stolz ich an diesem Tag war. Endlich musste ich nicht mehr in den Kindergarten, sondern durfte in die Schule gehen, zu den großen Kindern und Lesen, Schreiben, Rechnen lernen. Mit Schulranzen, Schultüte und einem schicken Outfit ging es los zur Einschulungsfeier! Damals war ich wahnsinnig verrückt nach Sternen und knalligen Neonfarben, was sich dann auch bei meinem Schulranzen bemerkbar gemacht hat, denn diesen sah man schon von Weitem und ich habe ihn geliebt. Auch heute noch ist die Wahl eines Schulranzen set ein spannender Moment im Leben eines Kindes (und natürlich auch seiner Eltern), wo es so viel zu beachten gibt! Im Nachfolgenden will ich kurz auf Ergonomie, Material und selbstverständlich Design eingehen, was für mich die wichtigsten Punkte bei der Auswahl sind!

Natürlich ist es wichtig, dass der Schulranzen ergonomisch ist und den Rücken des Kindes unterstützt. Er muss einfach bequem zu tragen sein und darf keine Schmerzen verursachen, auch wenn man einmal einige Bücher, Hefte, Brotdose, Trinkflasche und vielleicht noch ein Kunstprojekt durch die Gegend tragen muss. Wichtig ist, dass das Gewicht nicht nur auf den Schultern, sondern eben auch auf der Hüfte getragen wird (am besten 50%). Kinder sind noch im Wachstum und es ist einfach wahnsinnig wichtig, dass man hier keine bleibenden Schäden anrichtet. Ich habe den Schulranzen damals direkt im Laden ausprobieren können und auch wenn das nur ein paar Minuten waren, haben sie schnell gezeigt, welcher bequem war und welcher eben nicht für mich geeignet war. Wenn ihr euch entscheidet, online zu bestellen, lohnt es sich auch hier, vorher entweder in einem Ladengeschäft einmal zu schauen oder eben mehrere Varianten zu bestellen.

Da man einen Schulranzen bzw eine Schultasche normalerweise einige Jahre lang hat, ist auch wichtig, aus welchem Material sie besteht. Als sehr effizient hat sich ein hochwertiges 900 D Polyester mit Teflonbeschichten erwiesen, welches mit verschiedenen Umwelteinflüssen (Regen, aber auch verschütteter Saft prallen z. B. einfach ab) gut umgehen kann und robust ist. So hat man lange Freude mit seinem Produkt und das Kind ist natürlich auch glücklich, dass sein Ranzen immer gut aussieht und nicht auseinanderfällt. Immer mehr Schulranzenhersteller bemühen sich auch, ihre Produkte vegan zu entwickeln (die belgische Marke Jeune Premier ebenfalls, deren zuckersüße Schulranzen diesen Beitrag illustrieren) und das finde ich großartig!

Neben Rückenfreundlichkeit und Material ist dann natürlich, besonders für die Kinder, die Optik das wichtigste Kriterium, um einen Schulranzen auszuwählen. Hier gibt es einfach eine unendliche Auswahl an Designs und Farben, sodass für jedes Kind das richtige Modell gefunden werden kann. Fand ich damals mein knalliges Neon-Design super und habe mich wirklich nicht schnell daran sattgesehen, würde ich heute aber lieber ein weniger aufregendes Modell wählen, welches auch nicht zu „kindlich“ ist und besser mit mir mitwächst. Damit meine ich, viele Kinder verändern ihren Geschmack schnell und orientieren sich an anderen, „größeren“ Kindern, zu denen sie aufsehen. Somit würde ich wohl versuchen, mein Kind von einem gerade aktuellen Superhelden-Rucksack lieber zu einem thematisch weiterem Design zu bekommen, welches ihm einige Jahre gefallen wird.. Schwierig zu erklären, aber die drei Beispielrucksäcke, die ich in meinem Beitrag verwendet habe, sollen euch eine Idee geben, wie ich mir zeitlose Schulrucksäcke vorstelle. Wobei am Ende natürlich das strahlende Kinderlächeln das ausschlaggebende Kaufkriterium werden wird, wenn Ergonomie und Material stimmen.

Habt ihr dieses Jahr einen angehenden Erstklässler zuhause und ist das Thema Schulranzenkauf schon in eurem Alltag angekommen? Wenn ja, schaut ihr online oder lasst ihr euch lieber vor Ort beraten? Da es so viel Auswahl gibt, kann das leicht überwältigend werden, wonach man schauen soll. Für mich wären wie gesagt, erst einmal Ergonomie und Material wichtig (klar, Qualität hat hier ihren Preis, aber wenn man den Ranzen einige Jahre jeden Schultag benutzt, ist es mir das wert). Wenn ich mich dann auf eine/mehrere Marken festgelegt hätte, darf das Kind ausprobieren, womit es am besten zurechtkommt und natürlich sein Lieblingsdesign auswählen. Denn es ist ja sein/ihr erster Schultag und dieses einmalige Erlebnis soll wunderbar und unvergesslich werden!

[Accessoires] Wohin mit aussortiertem Schmuck?

Wie viele andere Menschen bin auch ich kontinuierlich dabei, all meinen Besitz durchzugehen und zu hinterfragen, ob ich denn all diese Dinge noch benötige. Ok, wenn wir ehrlich sind, ist die Frage oftmals auch eher, ob ich es jemals wirklich gebraucht habe. Durch schonungslose Ehrlichkeit mir selbst gegenüber, habe ich es aber über die Jahre hingekriegt, viele Dinge auszusortieren und mein Leben mittlerweile recht minimalistisch zu gestalten. Zwar habe ich bestimmt immer noch ein paar tausend Dinge zuhause, ich würde sie spontan mal auf etwa 3-4000 schätzen, aber auf die durchschnittlichen 8-10.000 Dinge, die ein Mensch besitzt, komme ich zum Glück nicht mehr. YAY!

Beim Aussortieren und Besitz verkleinern denken wir meist zuerst an Kleidung und Schuhe, wofür es viele tolle Webseiten gibt. Normalerweise versuche ich, ein paar teurere, ungetragene Stücke noch zu verkaufen, aber den Großteil spende ich hier für einen guten Zweck. Heute will ich aber über das Aussortieren und Verkaufen von Schmuck sprechen! Denn ja, da sammelte sich bei mir über die Jahre auch einiges an, besonders gerne kaufte ich mir Schmuck nämlich als Urlaubssouvenir, da er nur wenig Platz im Rückreisegepäck wegnahm 😉

Aber auch hier musste ich ehrlich zu mir sein, ich habe einfach zu viel! Ich kann all die tollen Stücke gar nicht tragen und es ist einfach zu schade, dass sie nur in einer Schatulle herumliegen. Eine tolle Option ist, den aussortierten Schmuck online verkaufen zu können. Beim Schmuckankauf kann man sogar häufig noch einiges an Geld bekommen, denn anders als gebrauchte Kleidung verliert qualitativ, hochwertiger Schmuck bei sorgfältiger Behandlung nicht an Wert! Oder simpel ausgedrückt: Gold bleibt Gold und Silber bleibt Silber!

Der Handel mit Silber, Gold, Platin und Palladium boomt und es lohnt sich somit, seinen aussortierten Schmuck einfach einmal kostenlos und unverbindlich schätzen zu lassen. Ob das Erbstücke sind, ehemals mit Emotionen aufgeladene Stücke oder wie bei mir Reise-Erinnerungen ist den Experten hierbei egal, es kommt einfach auf Material (und Zustand) an. Der Goldpreis hat sich in den letzten Jahren definitiv positiv entwickelt, wenn ihr also vielleicht Goldohrringe oder eine geerbte Kette habt, die einfach nicht euer Geschmack ist – weg damit! Denn Dinge aus sentimentalen Gründen zu behalten, die einem nicht gefallen und man sie nie trägt, macht zumindest in meinen Augen keinen Sinn (mehr). Früher habe ich da auch anders gedacht, aber mittlerweile bin ich da zu pragmatisch.

Meist weiß man gar nicht, was man alles zuhause rumliegen hat, bei einer ersten Inventur vor drei Jahren kam ich auf über 100 Ringe..und meist trage ich keinen 😉 Da liegt also wirklich einfach nur Geld herum und staubt langsam ein. Geld, welches ich für andere tolle Abenteuer so viel besser nutzen könnte. Wenn ihr das Gefühl habt, auch keinen wirklichen Überblick mehr über all euren Schmuck zu haben: nehmt euch ein paar Stunden Zeit, sucht wirklich alles zusammen und geht dann alle glitzernden Objekte einmal durch. Ich hatte z.b. so viele schlichte, silberne Ringe, die sich alle sooooo ähnlich sahen, das war schon peinlich, sie alle auf einmal nebeneinander liegen zu sehen. Ebenso erging es mir mit all den silbernen und goldenen Armreifen, die ich mir über die Jahre in Indien gekauft und geschenkt bekommen habe – sobald ich mehr als zwei davon trage, bin ich vom Geklirre genervt und somit muss ich einfach keine zwanzig sich sehr ähnelnde Armreifen mehr besitzen!

Da fiel das Aussortieren dann gar nicht mehr so schwer und ich konnte mich von vielen Dingen verabschieden. Dabei nutze ich gerne Marie Kondos KonMari-Methode und verabschiede mich dankend von den Sachen, denn sie haben mir zumindest beim Kauf kurzfristig Freude bereitet. Und machen es jetzt auch noch einmal, da sie mir Geld einbringen und gleichzeitig ein neues Leben erhalten (in welcher Form auch immer).

Vielleicht wäre es auch für euch eine Idee, euren Schmuck online zu verkaufen? Oder seid ihr schon von Anfang an minimalistisch(er) unterwegs und habt wirklich nur Stücke zuhause, die ihr ständig tragt und heiß und innig liebt?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Mai (Die Rache einer Mutter)

[Gelesen] Die Gestirne – Eleanore Catton

[Gehört] HR1 Podcast über Bhakti Marga

[Getan] endlich mein Volksbank-Konto gekündigt (ich schiebe sowas immer auf); die Sonne auf dem Balkon lesend genießen können; nur an 2 von 7 Tagen Kopfschmerzen gehabt, es geht bergauf

[Gegessen] Veggie-Wraps; Salat mit Kichererbsen; Linsenburger; Schupfnudeln und Rahmspinat

[Getrunken] Earl Grey & Ostfriesentee mit Hafermilch

[Gedacht] wie wenig Menschen die Zeit ihrer Mitmenschen respektieren, fasziniert mich immer wieder.

[Gefreut] ich konnte mal wieder ein paar Stunden meine Familie besuchen 🙂

[Geärgert] wenn der Nahverkehr null funktioniert, danke RMV (mal wieder)

[Gewünscht] geplant war, dass ich bei Stockstadt am Rhein wandern gehe, das würde ich gerne immer noch machen, wenn Bus und Bahn denn dann mal mitspielen und kommen, wann/wo sie sollen

[Gekauft] Lebensmittel & Essen in der Mensa

[Reisen] Kurztrip nach Gießen & Marburg

Obwohl meine Heimat in Südhessen ist, muss ich gestehen, dass ich Mittel- und Nordhessen und seine Städte nicht wirklich gut kenne. Bis auf die Ausnahme Bad Wildungen, wo ein ehemaliger Freund von mir wohnte, habe ich die meisten Städte wenn überhaupt mal für einen Tag als Kind besucht. Somit nutzte ich vor kurzem das schöne Wetter und fuhr mit der Bahn erst nach Gießen und dann noch weiter nach Marburg. Ja, man hätte bestimmt auch jeweils einen Tag pro Stadt einplanen können, mir ging es aber eher um einen ersten Eindruck (und um einen potentiellen Wochenendtrip).

Fangen wir chronologisch an, gegen halb 11 bin ich in der Universitätsstadt Gießen angekommen und zunächst an das nicht weit vom Bahnhof entfernte Liebig-Museum gelaufen. Hier kann man normalerweise die originalen Labore von Justus Liebig besichtigen, aktuell ist das allerdings nur in Gruppen nach vorheriger Anmeldung möglich. Schade. Direkt nebenan befindet sich allerdings noch das Mathematikum, welches ein Science Center zum Mitmachen und Anfassen ist. Erinnert mich an das Futurium in Berlin und ich bin großer Fan davon, in Museen nicht nur Objekte zu bewundern, sondern mit ihnen aktiv arbeiten zu können. So erschließt sich mir die Welt der Mathematik definitiv besser! Aber nicht nur Erwachsene, auch Kinder haben hier viel Spaß, da man spielerisch neue Dinge entdecken kann!

An einem kleinen Flüsschen entlang ging es weiter zur Kunsthalle Gießen, wo wechselnde Ausstellungen gezeigt werden. Sie befindet sich IM Rathaus, was mich zunächst irritierte, denn ich musste mich in die Rathausbesucher-Schlange einreihen und an der Anmeldung mitteilen, was ich hier will. Die Kunsthalle selbst ist nur ein kleiner Raum, in welcher ich die Ausstellung Planet Greyhound von Julia Scher besuchte. Von hier ging es weiter Richtung Innenstadt und zum wohl skurrilsten Punkt auf meiner heutigen to-do-Liste, dem Gießkannenmuseum. Direkt neben dem Botanischen Garten gelegen, finden Interessierte hier ein lebendiges Mitmachmuseum vor und können Gießkannen aus unterschiedlichsten Epochen und Ländern bestaunen. Da ich als Ethnologin sehr an materieller Alltagskultur interessiert bin, war dieser Ort genau meins und der Mitarbeiter dort super freundlich. Es ist ebenfalls nicht groß, aber ich hatte den gesamten Ausstellungsraum für mich und konnte in Ruhe jedes Objekt bewundern. Sowohl die Kunsthalle als auch das Gießkannenmuseum sowie mein nächster Halt, das Oberhessische Museum kosten keinen Eintritt!

Das Oberhessische Museum befindet sich aktuell leider im Umbau, somit waren einige Gebäude nicht zugänglich und ich habe nur einen Teil der archäologischen Abteilung, etwas über das jüdische Leben in Marburg sowie die Sonderausstellung über das Manische besuchen können. Verrückterweise hatte ich vorher noch nie etwas über die Manische Sprache gehört und war sehr von ihr fasziniert. Gesprochen wurde sie im Bereich Gießen, Marburg, Wetzlar als ein Soziolekt von Menschen am Rande der Gesellschaft und ich fand es sehr spannend, nicht nur mehr über den Aufbau der Sprache, sondern eben auch über ihre Sprecher zu erfahren. Allein dafür hat sich der Museumsbesuch schon für mich gelohnt! Danach lief ich nur noch ein wenig durch die Altstadt, schnappte mir auf dem Wochenmarkt ein paar leckere regionale Snacks und spazierte dann am Elefantenklo entlang zurück zum Bahnhof.

Da ich in Marburg zuerst den Planetenlehrpfad laufen wollte, stieg ich schon in Cappel aus. Auf insgesamt 6 Kilometern könnt ihr hier entlang der Lahn alles über unser Sonnensystem lernen, welches in einem Maßstab von 1:1 Milliarde abgebildet ist. Dabei geht es erst durch Natur und dann durch Marburg bis zum Bahnhof, wo der Pfad endet. Danach erlief ich mir einfach die Stadt, bestaunte die schönen Häuser am Fluß, die vielen Kirchen und teilweise zu futuristisch wirkenden Gebäude und fand mich dann am Lecker-Eck wieder. Dort müsst ihr unbedingt die Falafel mit Twisterpommes bestellen und euch dann 200m weiter auf eine sonnige Wiese an der Lahn setzen, sooooooooo gut! Für das sich nebenan befindende Museum für Kunst und Kulturgeschichte hatte ich leider keine Zeit mehr, denn ich wollte in die Oberstadt!

Um zum Marburger Schloß zu gelangen, kann man entweder zu Fuß nach oben steigen oder einen kostenlosen Aufzug nehmen. Obwohl ich kein Aufzug-Fan bin, wollte ich diese Option aber trotzdem erleben und schon von dort hat man eine großartige Aussicht! Die Oberstadt ist einfach wunderschön, viele alte, verwinkelte Gassen, schöne Häuser und ich hatte ein „Urlaubsgefühl“, welches mir in Gießen leider fehlte. Dass hier einige Gebäude von der Uni liegen, finde ich für die Studenten großartig, so macht das Studieren doch gleich noch mehr Spaß!

Das Schloß selbst beheimatet ein Museum, wobei ich dieses Mal aber einfach nur die Aussicht von der Terrasse genossen habe und lieber noch ein wenig durch die Gassen gestreift bin. Im Sommer ist es hier bestimmt sehr voll in all den Straßencafes, an einem beliebigen Werktag ging es aber. Auf Empfehlung besuchte ich dann noch Kinderkiste, ein wundervolles Spielwarengeschäft mit toller Beratung, wenn man auf der Suche nach einem neuen Gesellschaftsspiel ist.

Nach diesem ersten Erschnuppern muss ich zugeben, dass mir Marburg besser gefällt und ich schon einen weiteren Trip in die Stadt plane. Denn nicht nur habe ich noch einiges auf meiner Liste stehen, was ich besichtigen mag (besonders die Museen), auch gibt es um Umland einige spannende, kurze Wanderungen, die ich gerne unternehmen würde. Was nicht heißen soll, dass ich Gießen schrecklich fand, aber spontan muss ich einfach nicht noch einmal hin 😉

Kennt ihr eine der beiden oder sogar beide Städte? Wenn ja, wie haben sie euch gefallen und was muss man sich eurer Meinung nach dort unbedingt ansehen? Kassel habe ich eigentlich auch noch auf meiner Liste, da war ich nur auf der Documenta, aber das ist schon ein gutes Stück mit dem Zug..

[Fashion] Meine neuen UGG Pantoletten für den Sommer!

Da es endlich draußen wärmer wird und ich den Sommer quasi schon riechen kann, wurde es Zeit, mir ein paar neue offene Schuhe zuzulegen. Ich liebe es, die Sonne und den Wind an meinen Füßen zu spüren und Sandalen sind da einfach ideal, denn man schwitzt auch noch viel weniger. Zuerst habe ich mich ein wenig durch die Schuhtrends 2022 geklickt und nach Inspiration gesucht. Da hätten wir für dieses Jahr u.a. Clogs, Loafer-Schuhe, Square Toes, Mules, Trekking-Sandalen, Strappy Sandals, Kitten Heels, Cowboystiefel, klobige Schuhe sowie meine geliebten Pantoletten. Wodurch meine Wahl dann doch sehr schnell feststand, denn bequemere Schuhe, die einfach zu jedem Outfit und Anlass passen, gibt es einfach nicht!

Nach ein bisschen Internetrecherche bin ich bei der australischen Marke UGG gelandet, die zwar primär durch ihre flauschigen Winterboots bekannt ist, aber auch ein großes Angebot an anderen Schuhen sowie stylischer Bekleidung hat. Für mich ein modernes, urbanes Streetwear-Label, welches ich schon seit locker 20 Jahren kenne und immer gerne trage. Besonders wenn ihr etwas sucht, das ihr für viele Stunden tragen könnt, z.b. auf einer langen Reise oder gleich für einen ganzen Kurztrip, sind das die richtigen Schuhe für euch! Somit habe ich mich sehr gefreut, diese schwarzen Tuolumne Pantoletten für nur 39,95€ bei Omoda zu finden.

Die sehr gut verarbeiteten Pantoletten sind aus einem Material in Lederoptik mit einer 2cm Gummisohle sowie einer bequem gepolsterten, rutschfesten Sohle (absolut notwendig bei längeren Strecken!) – und was bei Ugg immer toll ist, sie bedienen auch große Größen. Als Frau optisch ansprechende Schuhe jenseits von 40/41 zu finden, gestaltet sich oft schwierig. Ich trage normalerweise Größe 41, nehme aber gerne aus Bequemlichkeitsgründen auch eine Nummer Größer und bei UGG ist das bis 43 problemlos möglich – danke dafür!

Da ich nur ein Paar offene Sommerschuhe wollte (ich versuche weiter, eher minimalistisch zu leben), habe ich mich für das Modell in schwarz entschieden, da es einfach zu allem passt. Es gibt diese Pantoletten von UGG allerdings noch in vielen anderen Farben, wenn ihr es bunter mögt! Besonders schön finde ich sie unter einem luftigen Sommerkleid, womit man in wenigen Sekunden schon einen fertigen Look haben kann. Aber natürlich sind euren Outfitideen hier keine Grenzen gesetzt: sie passen in meinen Augen ebenso gut zu einer legeren Yogaleggings, wenn man nur schnell einkaufen oder zu einem Kaffeetrinken mit Freunden geht, wie auch unter einen schickeren Businesslook, wenn man im Büro im Sommer keine Klimaanlage hat. Anstatt möglichst unauffällig die Schuhe auszuziehen, habt ihr hier einfach direkt sehr schöne Pantoletten an! Genau diese Vielfältigkeit machen sie für mich auch zu den idealen Reisebegleitern, wenn ihr mit wenig Gepäck durch den Sommerurlaub kommen wollt!

Man kann zwar Glück nicht kaufen, aber diese Schuhe machen mich definitiv glücklicher und geben mir all diese tollen Sommergefühle von Freiheit, Leichtigkeit, Verspieltheit und eben diesem „mir steht die Welt offen“-Gefühl. Was ich aufgrund all der Geschehnisse in der Welt in den letzten Monaten eher weniger spürte und ja, aktuell freue ich mich über jeden Schritt, den ich mit ihnen laufen kann..und natürlich auf den Sommer, wo sie meine Alltagsbegleiter sein werden und wir hoffentlich das ein oder andere Abenteuer miteinander erleben werden!

Hände hoch, wer ist noch Pantoletten-Fan? Und wenn nicht, was sind denn für euch die perfekten Sommerschuhe? 🙂

[Technik] Handyhüllen von Stilgut!

Nachdem meine letzte Handyhülle, die ich lange heiß und innig liebte, leider wirklich am Auseinanderfallen war, wurde es Zeit, einen ebenbürtigen Ersatz für sie zu finden. Was bei dem heutigen Handyhüllenangebot echt überfordernd sein kann, da es einfach so viele Anbieter gibt und man einige Zeit braucht, um zu entscheiden, welche Marke zu einem passt und welche Hülle man denn haben mag.

Am Ende wurde ich bei Stilgut fündig, einem Onlineshop, die euch neben Handyhüllen auch noch Tablethüllen, Taschen und weiteres Zubehör für eure elektronischen Begleiter anbieten! Aktuell habe ich ein iPhone 12 Pro und stelle euch somit heute eine passende Hülle vor. Aber keine Angst, auch Nicht-Apple-User finden hier eine große Auswahl an Hüllen für alle gängigen Marken und Modelle!

Ausgesucht habe ich mir dieses Stilgut iPhone 12 Pro Case in blau, welches 29,99€ kostet. Gekriegt hat mich diese hochwertig verarbeitete Hülle mit dieser wundervollen Farbkombination aus einem blauen Grundton mit kupfernen Details, die sehr edel aussehen. Somit ist die Hülle gleichzeitig dezentes Understatement, aber zieht durch die kupfernen Akzente eben doch die Blicke auf sich. Das ist genau mein Geschmack und ich somit sehr von ihr angetan.

Die stoßfeste Handyhülle wurde in Handarbeit maßgefertigt und besteht aus echtem Leder mit einem Tastenschutz aus Metall. Somit passt das Handy perfekt hinein, wackelt nicht, rutscht nicht, sondern fühlt sich sicher darin an. Das Handy wird somit gut vor eindringenden Staub- bzw Schmutzpartikeln geschützt. Die Hüllenrückseite ist innen mit Mikrofaser bezogen, um das Telefon zusätzlich vor Kratzern zu schützen. Das kabellose Laden funktioniert mit der Hülle einwandfrei, geht aber natürlich auch mit Lightening-Kabel und alle Aussparungen hierfür sind natürlich passgenau. Auch reagieren alle von der Hülle umschlossenen Tasten ohne Verzögerung, was ja leider nicht immer der Fall ist.

Stilgut vertritt die Philosophie, nur mit ausgesuchten, qualitativ hochwertigen Materialen zu arbeiten, um dem Endnutzer ein optimales, langhaltendes Produkt zu kreieren. Durch die Fertigung in Handarbeit werden hier die exzellente Verarbeitung und die Passgenauigkeit der jeweiligen Lederhülle garantiert. Ihre Designs sind gleichzeitig modisch, stilsicher und funktional, womit sie die idealen Alltagsbegleiter sind. Und sollte euch das Produkt doch einmal nicht gefallen, kann man die Hülle innerhalb von 14 Tagen reklamieren und bekommt auch 2 Jahre Garantie.

Insgesamt bin ich mit der Handyhülle sehr zufrieden, denn sie liegt gut in der Hand und das Leder ist angenehm weich. Optisch macht sie einen wunderbaren Eindruck, ich bin immer noch jedes Mal verzückt, wenn ich sie benutze und glaube, dass ich in Zukunft immer farbliche Akzente brauchen werde. Das sieht einfach wahnsinnig edel aus!

Mein Handy ist mir natürlich schon runtergefallen, das war aber dank Hülle und Panzerglas auch kein Problem und auch die Hülle hat es problemlos ausgehalten. Bis jetzt hat sie auch keinerlei Kratzer, Flecken oder ähnliches bekommen und ich muss zugeben, ich werfe mein Handy gerne einfach in meine Handtasche oder den Jutebeutel, womit das normalerweise schnell passiert. Definitiv eine gute Wahl und ich denke, dass ich einen weiteren langjährigen Begleiter gefunden habe!

Was sagt ihr zu meiner neuen Handyhülle von Stilgut? Trifft sie auch euren Geschmack?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Against the Ice

[Gelesen] Die Gestirne – Eleanore Catton

[Gehört] bisschen Zeit Verbrechen Podcasts

[Getan] den Hauptfriedhof in Frankfurt besichtigt; meine zweite Gürtelrose-Impfung gekriegt (und danach drei Tage gar nichts mehr gemacht); bisschen durch Wald und Wiesen gelaufen

[Gegessen] Weltmeisterbrot mit veganer Wurst (die von Aldi mit Gurke ist top!); Gnocchi mit Paprikapesto; Gemüsetaler mit Petersiliensoße; vegane Bratwürste mit Röste & Buttergemüse

[Getrunken] Ostfriesentee mit Hafermilch; Bionade (Orange-Ingwer ist mein Favorit bisher)

[Gedacht] mein Körper liegt einfach Impfnebenwirkungen

[Gefreut] ich war im Frankfurt im Tibet Bistro und es war einfach nur toll: supernetter Besitzer, hatte was von Indien und meine Veggie Thupka war soooooo gut (besonders nachdem ich stundenlang durch den Regen gelaufen war)

[Geärgert] wenn man mich trotz Termin wieder 30 Minuten warten lässt und kein Notfall etc war..das ist einfach respektlos meiner Zeit gegenüber.

[Gewünscht] dass ich jetzt auch nie wieder Gürtelrose kriege, das reicht jetzt an Nebenwirkungen 😉

[Gekauft] nur Lebensmittel (ich habe diese Monat akribisch jede Ausgabe aufgeschrieben, um zu sehen, wo ich vielleicht noch etwas einsparen kann)

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