Kategorie: Yummi

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Juhu, es gibt wieder Lebkuchen! Ihr merkt, ich gehöre absolut zur Fraktion „je eher, desto besser“ – wobei es für mich diese weihnachtlichen Leckereien auf einfach durchgehend geben dürfte 😉 Da ich aber nicht nur Magenbrot, Spekulatius und Elisenlebkuchen gefuttert habe, hier ein kleiner Einblick, was die letzte Zeit noch so auf meinem Teller landete!

Meine Mama hat zuviele Tomatenpflanzen im Garten und ich sage euch, ich liebe zwar Brot mit Kräuteraufstrich und dazu frische Tomaten, aber irgendwann war ich doch am Limit. Somit gab es quasi Tomatensoße mit.. in letzter Zeit sehr häufig. Ob als Gemüsepfanne mit Nudeln, als Reis-Mais-Eintopf oder auch mit Reis und weißen Riesenbohnen (ok, das war etwas fragwürdig), ich habe mich echt bemüht, da irgendeinen anderen Geschmack mit reinzukriegen. Aktuell ist mein Tomatenbedarf aber doch etwas gefüllt und zum Glück sind nicht mehr ganz so viele reife Tomaten da, die noch gegessen/verarbeitet werden müssen. Ansonsten durfte ich den TIERRA WELLNESS Kaffee von Lavazza ausprobieren und finde ihn schokoladig-karamelig passend für den Nachmittag, morgens ist er aber nicht stark genug.

Im Moment gehe ich seeeeehr selten essen, hier saß ich mit Freunden aber zum leckeren gemischten Salat auf einem riesigen, recht menschenleeren Platz und konnte es genießen – denn es ist doch schon etwas her, dass ich mir solch einen Salat zuhause gemacht habe. Da gibt es dann eher für schnell zwischendurch Eiskonfekt oder Amerikaner..oder diese Mozarella-Pizza von Wagner. Welche ich zum ersten Mal auf Ober-/Unterhitze statt Heißluft gemacht habe (jupps, das hat 35 Jahre gedauert) und Leute, der Boden war so viel besser! Kleine Offenbarung aus dem Backofen und auch wenn ich weiterhin eher selten zu TK-Pizza greifen werde, da es einfach nicht meines ist, das war gut!

Meist starte ich den Tag mit viel Kaffee und einem Orangensaft-Wassergemisch mit leckeren Nahrungsergänzungsmittel wie Spirulina-Algen, um meinem Körper etwas Gutes zu tun. Dieses Ofengemüse (alles aus Mamas Garten) habe ich einfach nur geschnippelt, mit Öl und Kräutern gemischt und tata..esse ich im Herbst/Winter verdammt oft und freue mich schon, wenn Kürbis und Süßkartoffel mit dazukommen! Ein Freund von mir kocht immer eine Nudel-Gemüse-Pfanne mit Erbsenprotein und wenn er genug Chili rein macht, kann ich das auch essen, sonst ist es nämlich etwas langweilig. Ok, das Magenbrot hatte ich ja schon erwähnt, hier die erste Packung dieses Jahres, die ich gleich mitgenommen hatte!

Mit die besten Falafel (und die Pommes sind auch nicht übel) gibt es bei Lappings in Darmstadt und somit habe ich da häufiger mal eine geholt, als ich um die Ecke wohnte. Die anderen Falafel sind aus einem syrischen Restaurant in Mainz, aber die waren sooooo trocken (und viel zu teuer)..nee, das war nix. Das Trost-Eis (in der Sorte Rocher) dafür war mein erstes „richtiges“ Eis dieses Jahr, verrückt oder?

Sooooo gesund war das die letzte Zeit nicht, aber ich hatte auch nicht wirklich Lust, mich lange in die Küche zu stellen. Aber das ändert sich auch wieder und gleich gibt es erstmal Mandarinen (juhu, endlich wieder!) und später koche ich mir irgendwas, was aus mehr als drei frischen Zutaten besteht (diese ambitionierten Vorsätze aber auch). Wonach gelüstet es euch aktuell sehr? Wer ist noch Lebkuchen-Liebhaber? 🙂

[Yummi] ¡TIERRA! WELLNESS Kaffeebohnen von Lavazza!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove bekam ich die Gelegenheit, die ¡TIERRA! WELLNESS Dewaxed Kaffeebohnen von Lavazza (1kg um die 16€) auszuprobieren. Für mich als großen Kaffeeliebhaber (und kleinen Kaffeesnob) war das natürlich genau die richtige Testaktion und ich mehr als nur neugierig. Ich trinke zuviel Kaffee, eigentlich beginnt kein Tag ohne zwei sehr große Tassen Lieblingsgetränke (die Bohnen von Café Intención von Darboven) mit Hafermlich, dann nachmittags auch noch 1-2 Tassen und abends, wenn ich mit Freunden zusammen bin, werden es meist auch nochmal 1-2.

Lavazza als Marke ist jedem Kaffeeliebhaber bekannt, die italienische Marke gibt es schon seit 1895 und ich ma sie besonders gerne als Espresso. Der neue ¡TIERRA! WELLNESS Dewaxed Caffè Crema ist der erste Kaffee, welcher einen reduzierten Säuregehalt aufweist, gleichzeitig aber den vollen italienischen Geschmack verspricht! Hierbei reduzieren sie während der schonenden Verarbeitung der Bohnen ihre natürliche Wachsschicht, wodurch der Kaffee milder und weniger koffeinhaltig wird, aber eben nichts am Aroma verliert. Im aus Süd- und Mittelamerika stammenden Arabica-Robusta-Blend finden sich Noten von Kakao und Karamell wieder und seine Intensität wird mit 5 von 10 angegeben.

Aktuell bereite ich meinen Kaffee in einem JURA-Vollautomaten zu und habe die Bohnen auf mittlerem Mahlgrad. Die Bohnen haben ein angenehmes Aroma, wie sie so direkt aus der Packung kommen und ich habe mir gleich mal eine große Tasse Kaffee Crema gemacht und ihn pur probiert (bevor ich dann doch wieder Hafermilch hinzugegeben habe).

Er ist vom Geschmack her eher mild, das Aroma ist in Ordnung, haut mich aber nicht um. Gleichzeitig ist er weniger bitter, womit ich den reduzierten Säuregehalt bestätigen kann. Aber wohl auch den reduzierten Koffeingehalt, denn wach werde ich damit morgens nicht! Die süßlichen Kakao-Karamellnoten kann man erschmecken, ich bin nicht ihr größter Fan und insgesamt ist das für mich nur ein Kaffee, wenn man Lust auf den Geschmack hat, aber nicht unbedingt einen Energiekick braucht – also für mich abends, wenn ich danach schlafen gehe 😉

Eine interessante Abwechslung zu meinem normalen Kaffee, aber definitiv kein Ersatz für meine Lieblingsbohnen. Dazu ist er mir zu süß und einfach nicht stark genug. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er Menschen, die lieber wenig Kaffee und viel Milch/Zucker dazu trinken, sehr gut schmecken wird. Und eben auch den Kreislauf nicht so in die Höhe treibt!

Kennt ihr diese Kaffeebohnen von Lavazza schon? Wie schmecken sie euch? Und welche Bohnen sind eure absoluten Lieblinge? Mein Kaffee aus Panama wurde mir ja leider aus dem Gepäck geklaut, den hatte ich dort vor Ort in einer kleinen Rösterei gekauft und das war wirklich der Himmel auf Erden!

[Yummi] Leckere Superfoods von Grünhochzwei!

Ihr wisst, ich greife für meine Ernährung schon seit Jahren auf diverse Superfoods zurück und habe mich somit sehr gefreut, als ich von Gruenhochzwei für eine Kooperation angesprochen wurde. Das 2016 gegründete, deutsche Familienunternehmen aus NRW hat sehr lobenswerte Qualitätsstandards, verwendet nur hochwertige, vollkommen natürliche Nährstoffe aus biologischem Anbau und ist sehr transparent darin, woher die einzelnen Produkte kommen. Fand ich alles sehr sympathisch und somit habe ich mir mit Freude etwas aus ihrem spannenden Sortiment ausgesucht und die letzten Tage ausgiebig getestet.

Natürlich hat jeder andere Prioritäten, welche Nährstoffe man seinem Körper zuführen mögt. Für mich als Vegetarier (wobei ich zu 90% vegan lebe), der sich oft schwach und ein bisschen kränklich fühlt, habe ich Camu-Camu, Baobabpulver und Spirulinapulver ausgesucht sowie einen kleinen Hans Damp-Energiekick, da ich meinen Kaffeekonsum zumindest zum Abend hin etwas reduzieren mag.

Dass Algen gut für uns sind, ist nichts Neues mehr und ich versuche mich immer wieder daran, sie nicht nur auf meine Haut, sondern auch in meinen Körper zu lassen. Das BIO Spirulina-Algenpulver (150g für 9,90€) kommt aus China, besteht zu 55 bis 70% aus Protein und steckt voller Aminosäuren, Eisen und Vitamin B12. Alles, was ich brauche, wenn ich mich schwach fühle. Es hat nur einen leichten Eigengeschmack, welchen man aber kaum noch wahrnimmt, wenn man das Pulver in Saft/Smoothies einrührt – und es hat eine grandiose dunkelgrüne Farbe!

Mein allererstes Mal Baobab-Pulver (120g für 8,90€) und was war ich neugierig, da ich schon so viele Wunderdinge über diesen afrikanischen Zauberbaum gehört habe! Es hat nämlich sechsmal mehr Vitamin C als Orangen, mehr Magnesium als Spinat, mehr Eisen als Fleisch und mehr Calcium als Milch. Alles Dinge, die mein Körper dringend braucht, damit mein Immunsystem jegliche Krankheiten gut abwehren kann. Hier kann man einfach 1-3 Teelöffel am Tag zu sich nehmen – ob in Flüssigkeit eingerührt oder einfach so ins Essen ist euch dabei selbst überlassen. Ich persönlich mag es sehr in Orangensaft mit Wasser verdünnt zum Frühstück.

Ebenfalls noch Neuland war für mich das aus Peru stammende Camu-Camu (200g für 16,90€) und diese kleine rote Frucht hat es wirklich in sich! Vollgepackt mit Vitamin C, Eisen, Vitamin B2 und B3 ist es natürlich super für meine vegane Ernährung und das Vitamin C gegen die kommende Herbsterkältungen nehme ich auch gerne mit! Achja, so als Referenzrahmen: Menschen sollten am Tag 100mg Vitamin C zu sich nehmen, wenn man gestresst ist, aber auch gerne 150-200mg und die kriege ich hier seeeehr schnell zusammen!

Aktuell trinke ich morgens entweder ein Glas mit 50% Orangensaft, 50% Wasser, Spirulina- sowie Cama-Cama-Pulver oder ich ersetze das Camu-Camu mit Baobab-Pulver und wechsele so zwischen den Tagen ab. Camu-Camu und Baobab in einem wären zu viel Vitamin C, das könnte der Körper gar nicht mehr aufnehmen, aber so habe ich einen wunderbar lecker-schmeckenden Start in den Tag, welcher meinen Körper mit allem versorgt, was er so braucht und das fühlt sich richtig gut an!

Da ich jemand bin, der nicht immer die Zeit hat, sich Smoothies zu machen oder Säfte zu pressen, aber Pulver in Flüssigkeit einrühren oder schnell über das Essen (auf Kokosjoghurt z.b.) streuen geht halt doch immer. So kann man seinem Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen, ohne ewig in der Küche zu stehen und das mag ich schon immer an Superfoods. Schnell, einfach und trotzdem verdammt lecker!

Kaffee ist mein Laster, ich muss es zugeben..und das nicht nur morgens, sondern auch mittags, nachmittags und ja, selbst wenn wir abends weggehen, trinke ich meist eine Tasse (denn ich mag weder Alkohol noch Softdrinks). Die Hans Dampf Mischung (150g für 11,90€) aus Moringa, Spirulina, Weizengras, Guarana und Baobab soll hier Abhilfe schaffen und mich trotzdem wach machen! Denn all die Vitamine, Nährstoffe und Mineralien, die in dem Pulver stecken, geben meinem Körper einen ziemlichen Energieschub und schmecken gleichzeitig fruchtig-erfrischend. Sowohl nur in Wasser eingerührt als auch mit etwas Saft finde ich das sehr lecker und habe mich schon an mein Nachmittagsglas gewöhnt – den dann meist vorhandenen Süßhunger, kriegt das Glas nämlich auch wieder weg!

Ich wusste nicht, dass es solch eine Mischung gibt, aber ich bin absolut begeistert und glaube, dass Hans und ich ziemlich gute Freunde werden! Gruenhochzwei hat sogar noch zwei weitere Superfood-Mixe im Angebot, welche ebenfalls sehr spannend klingen, da sie einmal für Haut, Haare und Nägel (Augenweide) und dann zur Stärkung des Immunsystems (Abwehrheld) konzipiert wurden und wenn wir ehrlich sind, kann ich das beides auch sehr gut gebrauchen!

Solltet ihr auf der Suche nach hochwertigen und leckeren Superfoods sein, kann ich euch den Onlineshop absolut empfehlen! Wobei mich natürlich interessiert, ob ihr überhaupt solche Nahrungsergänzungsmittel benutzt oder versucht, alles durch eure normale Ernährung abzudecken? Als kochfauler Veganer ist das quasi unmöglich, somit bin ich froh, solche tollen Alternativen zu haben!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Hm, irgendwie ist meine Ernährung etwas langweilig im Moment: viel Brot mit Aufstrichen, Falafel unterwegs und dann noch Nudeln oder Reis am Abend oder einfach eine Tafel Milka (seien wir mal ehrlich). Zum Glück grillen wir ab und zu, was meine kulinarische Laune schnell wieder ansteigen lässt 😉

Aktuell teste ich mich ein wenig durch die Falafel-Landschaft in der Stadt und ach, diese waren verdammt lecker! Die Fanta Zitrone-Holunderblüte war hingegen so gar nichts meines, obwohl ohne Zucker war sie enorm klebrig und einfach zu viel. Nachdem mir immer von der Rügenwalder vegetarischen Wurst vorgeschwärmt wurde, habe ich mich mal herangewagt, aber die Konsistenz ist leider nicht meines und geschmacklich hielt es sich auch in Grenzen. Da bleibe ich lieber bei meinen Brötchen mit Aufstrich! Für einen Geburtstag habe ich alohokol-/eifreies Tiramisu gemacht und mit Banane fand ich das großartig! Nichts, was ich häufig essen muss, da ich einfach kein Sahnefan bin, aber irgendwann wird das wieder gemacht, denn schwierig ist es echt nicht.

Was hatte ich hohe Erwartungen an die limitierten Lay’s Kräuterbutter-Chips, aber sie haben ganz ehrlich ziemlich langweilig geschmeckt. Da waren die gegrillten Bruschetta um Welten besser, hoffentlich machen wir die mal wieder. Einen gigantischen Pommes-Hunger hatte ich letztens auch, der wurde mit dieser kleinen Portion gut gestillt – ach, Kartoffeln kann ich täglich essen. Einen wunderbaren Salat mit Kichererbsen gab es dann auch noch für mich, mein bester Freund versucht hier immer neue Kreationen aus und bisher waren sie alle grandios!

Diesen wirklich „most amazing“ Schokokuchen bekam ich letzt gebracht und ohje, ich bin verdorben, denn jetzt habe ich echt neue Maßstäbe! Besonders die frischen Beeren dazu haben einen wunderbaren Kontrast zur Süße der Schokolade gegeben und wir haben uns da zu fünft drüber hergemacht. Meine vegetarischen Brotauftriche des Monats kommen von Allos und sind einmal der grüne Garten und dann die Linsenvariante, beide sooooo gut! Mama erntet im Moment viele Zucchini und Auberginen, welche dann gerne als Ofengemüse weiterverarbeitet werden oder bei uns auf den Grill kommen. Und weil es noch einmal schnell gehen musste, gab es einfach eine TK-Pizza Margarita, auf die ich noch ein paar Dosen-Champignons (ich weiß, classy) geworfen habe.

Ist noch wer in einem „es ist zu heiß zum kreativen Essen“-Loch? Aktuell habe ich echt wenig Motivation, mich da auszutoben, sondern esse eben einfach nur schnell etwas, wenn der Magen knurrt oder jemand mir was hinstellt 😉 Wobei ich mir für diesen Monat vorgenommen habe, endlich mal wieder mehr Smoothies zu machen – mag ich sehr, fühlt sich immer super für den Körper dank der vielen Vitamine an und viel Aufwand ist es auch nicht!

[Yummi] Der neue Ayran von Müller!

|WERBUNG| Bestimmt kennen viele von euch das türkische Kultgetränk Ayran schon, ich habe es vor zig Jahren mal beim Döner (und später natürlich in der Türkei) kennen- und sehr zu schätzen gelernt! Denn ich bin jemand, der gerne viel zu scharf isst und danach jammert – hier kommt der kühlende Ayran dann zum Zuge und hat mich schon aus so einigen brenzligen Situationen gerettet!

Drinnen im Müller Ayran sind lediglich Joghurt, Wasser und Salz und auf jeglichen anderen unnötigen Bullshit wird verzichtet. Somit kriegt euer Körper wichtige Mineralien wie Kalium, Natirum, Magnesium und Phosphor. Nicht nur zu scharfen Speisen, auch gekühlt zur Erfrischung zwischendurch ist Ayran übrigens super. Einfach in den Kühlschrank damit und man hat einen kleinen Pick me up, welcher auch den ersten, kleinen Heißhunger stillt.

Bevor man den Ayran trinkt, einfach kurz die Flasche schütteln und genießen! Sooooo lecker und erfrischend, mit dem vollen Joghurt-Geschmack und einer kleinen Brise Salz! Praktisch bei den Müller-Flaschen ist natürlich der Drehverschluss, so kann man den Ayran auch super unterwegs genießen und wieder wegpacken, wenn man nicht mehr kann. Denn 500ml ist eine ganze Menge, wir teilen das lieber zu zweit oder dritt zum Essen oder auch als leichten Zwischensnack!

Super ist auch, dass 100ml Ayran 2,1g Protein haben; wenn ihr Sport macht, trinkt ihn doch einfach danach und tragt somit zum Ausgleich eures Mineralstoffhaushaltes, dem Erhalt eurer Muskelmasse und allgemein einer schnelleren Regeneration bei. Eine 500ml-Flasche kostet um die 99 Cent und ist definitiv eine gesündere Alternative zu all den anderen Drinks aus dem Kühlregal.

Wem Ayran pur zu langweilig ist, ihr könnt ihn auch schnell pimpen, zum Beispiel mit Gurkensaft, frischen Kräutern oder auch mit Früchten, wenn euch danach ist! Grenzen sind euch hier keine gesetzt, Hauptsache, es schmeckt!

Mögt ihr Ayran? Wenn ja, wie trinkt ihr euren denn am liebsten? Und macht ihr ihn selbst oder kauft ihr ihn?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Ich habe mal wieder gegessen, wobei ich gestehen muss, dass es absolut nicht außergewöhnliches war 😉 Aber lecker war es trotzdem, besonders die Kirschen aus dem Garten unserer Nachbarn!

Eine TK-Pizza Margarita, die noch mit frischen Tomaten und Dosenpilzen aufgepimpt wurde..geht schnell, und mit Pfeffer ist das auch mal lecker. Aber wenn ich 5 Pizzen im Jahr esse, ist das schon viel für mich. Diesen verdammt leckeren Erdbeerkuchen gab es beim Geburtstag und achja, ich habe vielleicht 3 (!) Stücke gegessen. Besagte Kirschen und dann noch meinen Grillteller, wobei besonders die Pilze und Pepperoni verdammt gut waren!

Mein Standard-Frühstück in der letzten Zeit besteht aus Erdnussbutter-Marmeladenbroten und Orangensaft, was lecker ist und ewig satt macht! Meinen allerersten Gin (mit Kiwi & Limette, super lecker) habe ich auch ausprobiert und auch, wenn ich kein großer Alkoholfan bin, das war gut. Die indischen Fertiggerichte mochte ich hingegen leider nicht, die schmecken so sehr nach Konservierungsstoffen; da bestelle ich dann doch lieber alle 2-3 Wochen mal. Und diesen Milka Pudding fand ich bei Penny, also musste ich ihn mit nehmen, aber umgehauen hat er mich auch nicht.

Bisschen Hipp Babybrei geht immer, oder? Bei Hans im Glück hatte ich einen veganen Wolpertinger-Burger und am Abend davor mit meiner besten Freundin Aloo Palak mit Reis..wobei das nicht so grandios war, wie ich es aus Varanasi gewohnt bin. Diesen Heimlese Weißwein von Aldi (für 4€) kann ich euch übrigens ans Herz legen, als Weinschorle schmeckt der richtig gut!

Ansonsten trinke ich gerade wieder sehr viel Club Mate, da ich meinen Kaffeekonsum etwas reduzieren mag (äh ja, von einem zum anderen *g*) und viel kalten Tee, um die heißen Temperaturen (in der Wohnung sind es tagsüber gute 30 Grad) in den Griff zu kriegen.

Wovon kriegt ihr im Moment nicht genug? Und habt ihr zufällig einen weiteren Discounter-Weißwein, den ihr empfehlen könnt?

[Yummi] The Duke Rough Gin aka mein erster Gin-Kontakt!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich gemeinsam mit 99 anderen Testern die Möglichkeit, den The Duke Rough Gin kennenzulernen. Da einer meiner Vorsätze für 2020 (als noch keiner ahnen konnte, was dieses Jahr alles passiert..) war, mich mal wieder an Alkohol ranzutesten, passte das prima. Denn ja, ich bin 35 und nein, ich habe noch nie in meinem Leben Gin getrunken. Somit war ich mehr als nur gespannt!

Der The Duke Rough kommt laut Beschreibung sehr reduktionistisch daher, er hat nämlich nur fünf Zutaten. Zunächst soll einen der kräftige Wacholder in seiner fruchtig-herben Pracht anspringen. Wo ich gestehen muss, ich hatte null Ahnung, wie Wacholder eigentlich schmeckt oder was man da sonst noch mit macht. Die Frische erhält The Duke durch Orangenschalen und einen Hauch von Koriander. Milder Hopfen und Malz runden das Geschmackserlebnis dann ab und heraus kommt ein „kerniger, unverblümter Bursche mit 42%vol, der hält, was er verspricht“.

Die Idee für die Duke-Destillerie entstand 2007 an einem lauen Herbstabend und seit 2017 ist sie vor den Toren Münchens in Aschheim zu finden. Im Sinne einer „gläsernen Destille“ kann man hier als Gast Führungen machen, Verkostungen genießen und verschiedenste Drinks kennenlernen, solltet ihr zufällig in der Nähe sein. Wäre für mich als Gin-Neuling ganz spannend gewesen, so musste ich im Internet auf verschiedenste Rezepte zur Inspiration zurückgreifen – und was es da alles gibt! Am abgefahrensten war eine Rezeptur mit roter Beete! Hätte ich welche zuhause gehabt, ich hätte es sofort ausprobiert, weil wie verrückt ist das bitte!

Wir entschieden uns am Ende – und ja, das war eine verdammt ausführliche Diskussion unter vier Leuten, die alle selten bis nie Gin trinken – für eine sommerlich, fruchtige Variante. Sie sollte ausgefallen sein, aber eben nicht zu viele Zutaten haben und so wurde es der spannend aussehende Kiwi Gin Collins (ein Rezept von der destilleneigenen Webseite):

Gin, Kiwi, Limettensaft und Zucker kommen in den Shaker, danach füllt ihr euer Glas mit Eis und gebt Sodawasser hinzu. Easy-peasy und allein die Farbe ist der Hammer! Wir hatten leider keine schönen Gingläser, sondern farbige IKEA-Becher, somit habe ich heute kein Bild für euch..aber eine Meinung! RICHTIG LECKER! Fruchtig, süß, erfrischend und perfekt für den Sommer! Den wacholdrigen Nachgeschmack fand ich sehr passend zur Kiwi-Limetten-Note. Definitiv etwas für das genussvolle Trinken, während man in angenehmer Stimmung zusammensitzt und – wir haben das Glück – auf der Dachterasse den Sonnenuntergang zelebrieren kann. Aber aufgrund des hohen Alkoholgehaltes reicht mir da auch Glas, meine Freunde tranken alle noch 1-2 mehr, aber ich habe es so schon gespürt. Aber eines für den Geschmack war super!

Natürlich musste ich den The Duke Rough Gin dann auch reduzierter mit lediglich Sodawasser und etwas Gurke versuchen, damit ich den Eigengeschmack beurteilen kann. Ein ganz anderes Geschmackserlebnis, was bei mir auch gleich eine andere Stimmung erzeugte, irgendwie erwachsener und nicht so ungezwungen – eher das Getränk, wo man wichtige Gespräche bei führen muss. Ebenfalls lecker, aber wenn ich wählen kann, will ich doch lieber die fruchtig-saure Kiwi-Variante beim nächsten Mal wieder trinken.

Mögt ihr Gin? Wenn ja, wie trinkt ihr ihn am liebsten? Oder seid ihr vielleicht auch noch absolute Neulinge, was das Getränk angeht?

Copyright des Screenshots: theduke-gin.de

[Yummi] Die neuen X-Fresh von tic tac!

Dank brandsyoulove durfte ich – gemeinsam mit 1998 anderen – die neuen X-Fresh von tic tac ausprobieren! Neben der klassischen Version gibt es nun die Sorten strong mint und cherry menthol, welche erfrischende Kristalle haben, die für extra intensive, lang anhaltende und zuckerfreie Atemfrische sorgen sollen.

Ich muss gestehen, dass ich nur sehr selten tic tacs, Fisherman’s Friend, Kaugummi oder irgendetwas anderes zum Erfrischen zwischendurch nehme. Eigentlich nur, wenn ich etwas sehr stark Gewürztes gegessen habe und nochmal sozial sein muss 😉 Wobei..wahrscheinlich würde ich häufiger zu greifen, wenn ich es denn parat hätte – aber wenn man es nicht kauft, hat man es auch nicht. Aktuell habe ich nun eine Packung tic tacs im Auto, eine in der Handtasche und eine im Rucksack und gebe zu, das ist schon praktisch und ja, ich greife dazu! Nicht unbedingt, weil es nötig ist, sondern lecker!

Ich hatte im Kopf, dass man zwei tic tac nimmt, aber ganz ehrlich, hier reicht eines aus! Sie sind recht groß, haben eine knackig-harte Hülle und innen kommt wirklich enorm minzig-frische Power auf einen zu, die kurz brennt! Zwiebel-/Knoblauch kriegt es gut in den Griff und mein rauchender Freund – welcher sonst zu Fisherman’s greift – fand sie ebenfalls super, bevor er ins Meeting musste, um sich schnell zu erfrischen. Sie haben für mich definitiv was aus leckerer Mundspülung, die man auch benutzen kann, wenn man gerade nicht ausspucken kann. Die Packung kostet um 1€, je nachdem, wo ihr sie findet.

Was die Sorten betrifft, finde ich beide sehr lecker und wechsele da einfach bunt hin und her. Würde ich auch beide wieder kaufen, wobei ich mich hier fragen, wie nun die „klassische“ Variante schmeckt. Das Frischegefühlt hält recht lange bei mir an und doch, es ist angenehm, wenn man einfach mal schnell zwischendurch frischen Atem kriegen kann – ich bin ein bisschen bekehrt worden in den letzten Tagen!

Benutzt ihr tic tac und Co? Wenn ja, was mögt ihr denn besonders? Mir fällt gerade ein, ich hatte mal eine etwas ungute Beziehung mit Mentos Kaudragees, wobei ich die definitiv nicht zum Erfrischen, sondern eher in ungesund großen Mengen konsumiert habe (und es wohl nie mehr kann *g*).

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die motivierte Zeit der „uih, ich habe mal Ruhe, mir gesunde Sachen zuhause zuzubereiten“-Momente ist irgendwie vorbei und ich wieder bei „Brot geht schnell, macht satt und eine Tafel Schoki ist doch auch ne Mahlzeit“ angekommen 😉 Somit sind die jetzigen Teller-Einblicke auch nicht wirklich spannend oder inspirierend, aber eben ehrlich.

Also zum Thema Brot: ich bin die Fraktion viel Brot mit eher wenig Belag, wobei ich bei dieser selbst gemachten Erdbeer-Rhabarber-Marmelade von einer Freundin eine Ausnahme machen musste. Die hätte ich auch einfach mit dem Löffel gefuttert, unverschämt lecker! Brot mit Kräuteraufstrich und bisschen Rohkost geht aber auch immer, hier wechsele ich bunt ab. Amerikaner – egal ob mit Zuckerguss oder Schoki – sind mein Steckenpferd, ich LIEBE diese süßen Dinger, aber sie scheinen so langsam aus allen Bäckereien zu verschwinden. Ich weiss, man kann sie selbst backen, aber ich bin wie gesagt zu faul. Schokoeis mit Banane ist nix, was ich sonderlich oft esse, aber oh das war ein guter Abendsnack!

Diesen Mangolassi habe ich nur so inhaliert und auch mein indisches Aloo Gobi (Blumenkohl mit Kartoffel), Reis und ein paar lustige Ecken Pizzabrot halb zu Mittag und halb nochmal am Abend gefuttert. Ach, mir fehlt mein indisches Essen so sehr und dass ich dieses Jahr nicht hinfliegen werde, macht mich weiterhin traurig. Meine Mama machte Käsekuchen ohne Boden, aber hm, das ist irgendwie kein Kuchen mehr und nicht so meines. Da ich aktuell versuche, „nur“ vier grosse Tassen Bohnenkaffee zu trinken, gibt es stattdessen noch Four Sigmatic Mushroom Coffee (welchen ich grandios finde und ihn endlich bei Amazon nachkaufen konnte) und Lakritztee, welcher wunderbar süß ist.

Neu kennengelernt habe ich Ingwerbier, was sehr lecker, aber auch gut scharf ist und ich es somit noch mit bisschen Sprudelwasser vermische. Ein anderes Schokoladen-Eis, das von Mövenpick in der Sorte Chocolate Chips durfte ebenfalls dran glauben und hach, war das knusprig! Oh, ich habe ja doch was „gekocht“, nämlich Gemüseburger auf Brot mit Karottensalatcall me a chef! Die Dose vegetarische Linsensuppe von Oma und Opa hat mich letzt gerettet, da ich so enorm Hunger, aber irgendwie nix zu essen hatte – manchmal sind solche Vorratskammern im Keller doch sinnvoll.

Jupps, weder abwechslungsreich noch sonderlich spannend, aber so sieht meine Ernährung im Moment aus. Frisches Obst und Gemüse müsst ihr euch noch als Snacks zwischendurch vorstellen (wir hatten sooooo leckere Ananas, nicht mit Panama zu vergleichen, aber trotzdem enorm gut) und sonst teste ich mich gerade durch die Ritter Sport LE 😉 Worauf habt ihr im Moment ständig Appetit?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Juhu, es ist endlich warm genug zum Grillen und dank Freunden, die entweder große Innenhöfe oder wunderbare Balkone haben, musste ich dazu nicht mal in irgendeinen Park mit vielen Menschen 🙂

Nicht gegrillt wurde mein Aloo Palak vom Indern und ach, ich habe es erneut nur so inhaliert. Aber für mich Kohlenhydratjunkie gibt es nichts besseres als Spinat, Kartoffeln und Reis mit Brot. Da die Portionen immer so gigantisch sind, seht ihr hier Tag 2 aus der Tupperdose, natürlich noch mit frischer Zwiebel. Beim Grillen gab es dann natürlich (von mir gemachten *g*) Nudelsalat, Grillgemüse, wunderbarste Kartoffeln, Spinatsalat und Brot. Könnte und werde ich alles definitiv die Tage wieder essen!

Nach einem langen, doofen Tag ohne Essen habe ich mir den Rebel Whopper von Burger King geholt. Er ist nicht vegan und kann mit Rinderfett aufgrund der Grillweise in Berührung kommen, aber er schmeckt und ist von der Konsistenz wirklich wie ein normaler Whopper. Von der Größe auch, nach dem Menü hatte ich auch erst 20 Stunden später wieder Hunger 😉 Mama hatte gedeckten Apfelkuchen gebacken, dazu gab es noch zwei Kränzel und ein Choco Fresh, dessen Konsistenz ich einfach himmlisch finde. Jetzt nicht unbedingt der gesündeste Start in den Tag, aber ich hatte gute Laune und war dank Zucker fit. Eine Freundin machte mir diesen absolut grandiosen Mango-Käsekuchen und ach, ich werde da noch einige Wochen von träumen, denn besser geht es einfach nicht! Dass sie mir auch noch diese Nudeln mit Zitronen-Parmesan-Dressing machte (was ich eigentlich nie essen würde, weil Nudeln und Käse) und ich nicht mehr aufhören konnte zu essen, war ein genialer Sonntagsausklang. Würden wir das häufiger machen, hätte ich bestimmt ein paar Kilo mehr auf den Hüften.

Eine buddhistische Fastenspeise gab es, da Mama richtig Hunger danach hatte und ihr wisst, zu Gemüse und Reis sage ich auch nie nein. Zu meinem Lieblingskuchen seit 15 Jahren aber auch nicht, dieser Rhabarberkuchen wird wohl für immer mein Favorit bleiben, aber die Kombi aus süß und sauer ist einfach meines. Seit Ewigkeiten habe ich dann mal wieder Popcorn gegessen, ich mache das gerne mit Salz und Zitronensaft sowie Tabasco (hatten wir leider nicht mehr). Und da es schnell gehen musste, gab es die zweite Gemüsepizza für 2020 😉 Normalerweise mag ich die vegane Variante von Lidl mehr, aber die habe ich die letzten paar Mal nicht gefunden, vielleicht wurde sie aus dem Sortiment genommen?

Natürlich gab es zwischendrin immer noch Obst oder Gemüse zum Knabbern, aktuell mag ich Essiggurken sehr und ich arbeite mal wieder daran, meinen Kaffeekonsum auf „nur“ fünf Tassen herunterzuschrauben bzw mit Club Mate auszutauschen. Funktioniert nur so halb, aber wie gesagt, ich arbeite dran 😉

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