NOTD: Sally Hansen "Peach of Cake"

Heute zeige ich euch meine „Gute-Laune“-Nägel, die ich mit meinem neuen Sally Hansen Lack gezaubert habe. Ich bin ja jemand, der es hasst, wenn Produkte nur eine Nummer und keinen Namen haben. Somit hat mein Herz bei „Peach of Cake“ einen kleinen Hüpfer gemacht, denn ja, irgendwie verbinde ich diesen Nagellack echt mit Pfirsichkuchen..und eben Sommer, Sonnenschein und toller Atmosphäre 😉

NOTD: Sally Hansen

Der Lack lässt sich super auftragen und ihr seht hier (da ich in Eile war) nur eine Schicht. Hallo, das nenne ich mal deckend für so einen pastelligen Ton 😉 Er hatte einen sehr schönen Eigenglanz, ich habe aber präventiv noch eine Schicht „Quick Dry & high shine“ von Catrice drüber..wobei ich mit diesem Überlack so gar nicht glücklich bin 🙁 Und es immer wieder versuche, da ich ihn doch mögen mag..naja, ich glaube nur, das wird nix mehr 😉

Nach drei Tagen habe ich nur am Daumen ganz minimal Tipwear, ansonsten sitzt alles noch 😉 Somit gefällt mir die Haltbarkeit hier schonmal gut! Durchgetrocknet ist er (mit Überlack) jetzt nicht meeeeeegaschnell, aber auch nicht außergewöhnlich langsam, normaler Durchschnitt würde ich sagen. Ich hatte kein Bettwäschemuster am Morgen in meinen Nägel 😉

Sally Hansen Lacke kriegt man mittlerweile (ich erinnere mich noch an die good ol‘ days wo es ihn nur in den USA oder über Ebay gab *g*) in DM-Filialen ODER aber wenn euch die Farbe zusagt, ihr macht noch bei meinem Gewinnspiel mit! Da gibt es u.a. den zu gewinnen, ihr müsst nur bis zum Ende des Artikels scrollen..ich würde mich freuen! Ich habe mir meine letzten Sally Hansen Lacke aus den USA mitgebracht, da es dort einfach soviel „mehr“ Auswahl gibt..mal sehen, ob die ganzen Special-Lacke auch noch in den heimischen Regalen Einzug finden. Qualitativ gefallen sie mir auf jeden Fall sehr gut..der Preis..nunja, wenn man so schizophren ist wie ich und zwischen Chanel- und Catrice-Lacken hin und herspringt, ist da dann gut in der Mitte *g*

Euch allen ein peachy Wochenende! 🙂

(Ein)Blick in mein Badezimmer

Ich dachte mir, ich lasse euch mal an meinem etwas chaotischen, überquillenden Badezimmer teilhaben. Und dabei stehen da echt nur Dinge, die ich jetzt so aufbrauchen will..es gibt noch viel mehr in Kisten und Tüten..und meine „richtige“ Kosmetik liegt auch am Schminktisch und nicht im Badezimmer..aber ach, es zeigt ein wenig, mit was ich hier zu tun habe *g*

Badezimmerschrank

Was man direkt vor der Nase hat, sieht man dann ja täglich und benutzt es auch. Dieser Theorie hänge ich an und hier seht ihr, was ich gerade so am Aufbrauchen bin. Und so eine „Proben“-Gruschelschublade haben wir doch alle, oder?

Spiegelfront

Ich liebe große Spiegel und Stauraum davor..ihr seht, ich habe eine elektrische Zahnbürste (neu!) aber auch noch manuelle Bürsten und wechsel hin und her..ansonsten alles, was ich so zur morgendlichen/abendlichen Routine brauche (mein Clarisonic lag hier noch in der Dusche) und hinten links ist minimaler Schminkkram zu sehen 😉 Am Waschbecken steht mein liebstes Handpeeling von Rilanja, was auch am Leerwerden ist..hach, da fehlt mir Schlecker doch sehr!

Stauecke

Im kleinen Bad zählt jeder Zentimeter..so bleibt das neue Aussie-Haarpflegezeugs erstmal in der Packung, das Nussöl wartet noch auf die Sonne und der Rest wird auch benutzt..in der Tasche liegt das Ladekabel vom Clarisonic) und sonst findet sich auch hier eine Bodylotion (Brombeere, yummi!) und eine Fußpflege 😉

Moi

Und weil ich so jemand bin, der nur schwer keine (Grimassen-)Fotos von sich im Spiegel machen kann, wenn er eine Kamera in der Hand hat, gibt es mich ungeschminkt, ungekämmt und bettfertig in Schlafklamotten *g* Aber immerhin macht das Badlicht mir ne schön gebräunte Hautfarbe oder 😉

Jetzt bin ich aber neugierig: wie sehen eure Badezimmer aus? Machen eure Freunde auch Witze, dass sie sich bei euch wie in einer Drogerie fühlen und fragen, ob ihr (Sammel-) Probleme habt? 😉 Oder seid ihr so vernünftig und kauft erst ein Shampoo/Duschgel etc etc wenn es (fast) leer geworden ist? Niiiie könnte ich es..leider..ich würde immer denken, dass es genau dann leergeht, wenn ich es mitten in der Nacht brauche..ganz klar eine Alltagssituation, in der man morgens um 3 eine Bodylotion braucht *g* Über (Ein-)Blicke in eure Badezimmer würde ich mich natürlich sehr freuen!

Modischer Ausflug in die Welt der Arbeitsbekleidung ;)

Seit Jahren komme ich – wenn ich vom Weggehen morgens mit Freunden nach Hause laufe – an einem Laden mit Arbeitsbekleidung vorbei. Dessen Schaufenster zieht mich immer wieder magisch an, da es da echt verrückte Sachen gibt. Zum Beispiel sollte ich doch eine Kochausbildung machen, da man als Koch in seine Arbeitskleidung so unsagbar schöne Knöpfe/Manschetten stecken kann. Kleine Baguettes, Tomaten oder Früchte jeglicher Art werden da angeboten und hach, da freut sich mein Kinderherz doch sehr *g*

Nunja, als Wissenschaftler auf Konferenzen kommt es da dann wohl nicht ganz so gut an, wenn ich Kiwis an meiner Bluse hätte..aber im Notfall trägt man verrückte Unterwäsche/Socken und hat ein kleines Geheimnis..ich sage euch, DAS hilft übrigens bei Lampenfieber viel besser als sich das Publikum nackt vorzustellen (nein, das will man meist doch wirklich nicht *g*).

Neben den hübschen Knöpfen haben es mir im Bezug auf Arbeitskleidung auch immer wieder die farbenfrohen Arbeitshosen angetan. Die sehen meist nämlich total bequem und nach guter Laune aus. So eine Kocharbeitshose (ihr seht, mein Denken dreht sich viel ums Essen) könnte ich mir auch sehr gut als bequeme Zuhause-Hose vorstellen, wenn man nicht vorhat das Haus zu verlassen. Oder wenn doch, denken die Leute im Supermarkt bestimmt, dass ich Ahnung habe, welche Lebensmittel man kaufen sollte 😉


(Musterhosen liegen ja auch nach wie vor im Trend oder *g*)

Arbeitsbekleidung, aber auch normale Sachen kann man mit Flexdruck individualisieren. Ist – um im Kochbereich zu bleiben – eine tolle Geschenkidee. Denn wer hat schon seine eigene Kochschürze oder -bluse mit Namen, Logo etc drauf? Eben, keiner 😉 Wir benutzen diese Methode immer im Turnverein, wo für jedes Event vereinseigene T-Shirts bedruckt werden müssen. Ist ja viel einfacher, wenn man mit 30 Kindern unterwegs ist, die alle gleichfarbige Shirts mit Vereinslogo tragen. Nicht, dass ich schonmal eins verloren hätte, aber so vereinfacht es doch das eigene Leben etwas 😉

Da ja bald die Festivalsaison startet und mich die Sonne immer etwas nervt, hätte ich ja Lust, mir und meinen Begleitern Kappen mit lustigen Sprüchen zu bedrucken..ich bin mir nur unsicher, ob ich dafür ausgelacht werde oder sie mitmachen würden..auf jeden Fall fände ich so eine Kappe ganz gut (der Festivaldreck fällt bestimmt nicht mehr auf):

Mal sehen, ob ich das vielleicht einfach mal mache und als „Geschenk“ präsentiere..wobei ich beim Zusammenstellen wahrscheinlich schon mehr Lust habe wie die Beschenkten, aber who cares? 😉 Naja, doch ich, getragen sollten die Sachen schon werden..hach..ich brainstorme noch ein wenig, wie ich das angehe, dass alle begeistert sind 😉


Schaut hier noch wer über die Modegrenzen hinaus und kann sich mit Arbeitsbekleidung anfreunden, obwohl er sie nicht zum Arbeiten braucht? Wieso haben Ethnologen eigentlich keine Arbeitskleidung, fänd ich ab und zu ziemlich toll..und steht noch wer auf Bedrucken und Personalisieren von Anziehsachen? ich finde sowas viel spannender wie ein sinnloser Print aus dem Geschäft, mit dem ich null verbinde und der einfach nur „ganz schön“ aussieht. Das Wort zum Donnerstag, den 13. (uuuuuh, fast Freitag, der 13.) ist gesprochen!

[Ausprobiert] Reis-Fit Pilz-Risotto

Wie viele von euch hatte ich auch die Möglichkeit, das Pilz-Risotto von Reis-Fit auszuprobieren. Ich bin großer Reisfan, mache aber nur ganz selten ein Risotto. Meist werfe ich den losen Reis in den Reiskocher, lasse ihn die Arbeit übernehmen und habe am Ende großartigen Klebereis, den ich dann entweder indisch oder thailändisch nutze 😉 Ein Risotto ist mir zuviel „Arbeit“, wobei es echt lecker ist – bei Abenden mit der besten Freundin gibt es das häufiger mal, denn gemeinsames Kochen darf ruhig zeitaufwändiger sein. So für mich alleine zuhause nun eher nicht..also genau die richtige Ausgangssituation, um das Reis-Fit-Produkt auszuprobieren 😉

pilzrisotto

Man kann den Beutel entweder im Topf mit Wasser erhitzen oder einfach Wasser hineinkippen und alles in die Mikrowelle stellen. Geht unsagbar einfach, man hat ein bisschen Nervenkitzel, ob der Beutel auch stehen bleibt (ja, tut er) und hat nach kürzester Wartezeit und minimalem Geschirrverbrauch ein Essen für eine Person oder eine Beilage für 2 Personen 😉

Jetzt aber mal zum Geschmack, denn eigentlich wäre es doch zu schön, wenn dieses Risotto auch noch sensationell schmecken würde. Und ja, das tut es leider nicht! Es schmeckt nicht schlecht, allerdings ist der Reis nicht in Risotto-Konsistenz, sondern viel zu weich gekocht und es schmeckt leider sehr nach Fertiggericht von den Gewürzen her. Mit frischer Petersilien und Nachwürzen kann man hier einiges retten, aber ach..wie ein selbstgekochtes Risotto schmeckt es leider nicht.

Für eine Situation, in der man richtig dolle Hunger hat und sofort was braucht, kann ich das Produkt aufgrund der einfachen Zubereitungsweise zwar empfehlen, aber ich würde es doch eher als Beilage wie als Hauptgericht geniessen..denn irgendwie schmeckt es zu fad, unscheinbar und dann noch diese zu matschige Konsistenz..es erinnert mich irgendwie an Babynahrung und das soll es doch auch nicht sein. Also leider ein Flop für mich, der nur durch weitere Beilagen gerettet werden kann!

Heute bin ich mal Komparse!

Vielleicht sollte ich auf meinem Blog mal die Rubrik „Jobs, die man so während der Promotion macht, wenn man nicht von der Uni für seine wissenschaftliche Arbeit bezahlt wird“ einführen. Ich sage euch, ich habe schon die lustigsten Dinge gemacht. Zur Zeit bin ich gelegentlich Mystery Shopperin, was Spaß macht, aber jetzt nicht sonderlich viel Geld bringt und Gassigeherin, was auch mehr durch Spaß und Hundeliebe als durch hohen Stundenlohn besticht.

Heute allerdings feiere ich um 7.30h eine neue Premiere, die vor der Kamera 😉 Oder eher, die hinter der Kamera ewig warten, bis man als Statist im Hintergrund herumlungern darf. Ich bin gespannt! Der Dreh ist lustigerweise direkt bei mir um die Ecke und eine Barszene um die Uhrzeit..kein Thema, das krieg ich glaubhaft hin 😉 Wobei..ich da normalerweise eher nicht für aufstehe, sondern noch wach bin..nunja, Zeit für Veränderung. Normalerweise werde ich ja auch nicht dafür bezahlt, mit meinen Freunden feiern und in Kneipen zu gehen..und das werde ich heute. Mal sehen, wie lange der Dreh dauert und was da dann für ein Stundenlohn bei herauskommt.


(via weheartit – hoffen wir mal, ich ende nicht so!)

Da es sich bei besagtem Werk sogar um einen TV-Film handelt, lasse ich euch natürlich wissen, wann ich mein riesiges Fimdebüt habe, hihi 🙂 Also drückt mir die Daumen, dass ich mich nicht allzu doof anstelle und sollte ich was sagen müssen, in der Lage sein werde, das auch richtig hinzukriegen. Jetzt werde ich mich (ich tippe den Beitrag gerade um 1 Uhr nachts vor) noch um meine Nägel kümmern, die müssen ablackiert werden, so eine Schande! 🙁 Und da Komparsen ja ihre eigene Garderobe mitbringen, gleich die verzweifelte Suche nach schicken Sachen starten, die weder weiß noch schwarz sein dürfen..hallo, 80% meines Kleiderschrankes und so ziemlich jedes feine Kleid und jeder feine Rock sind schwarz oder schwarz-weiß..naja, hoffen wir, die Auswahl reicht, ansonsten kann ich heimlaufen und doch was schwarzes holen 😉

Genug der Worte, ich muss schlafen, damit ich in fünf Stunden fit aussehe! Ich hoffe, die haben eine gute Maske vor Ort! War von euch oder ist jemand von euch zufällig Komparse? Wenn ja, fände ich das sehr spannend, sich mal auszutauschen..ich hoffe, es gefällt mir und ich kann es in Zukunft vielleicht noch häufiger machen, who knows!

Meine Douglas Box of Beauty im Juni 2013

Leute, das ist doch verrückt, da stelle ich mir den Wecker und während ich zusammenstelle um 10 nach 3 ist schon die erste Probe vergriffen! ich wiederhole, 10 Minuten nach 3. Nachts. Der Himmel draußen dämmert ganz leicht hellblau und ich kann nicht erwarten, gleich weiterzuschlafen. Aber hey, erst die Bloggerpflicht und schnell meine Boxenzusammenstellung 😉

Douglas Box of Beauty Juni 2013
(zum Vergrößern schnell draufklicken *g*)

Schon weg war einer der beiden  Art Deco Lidschatten in der Farbe 620 oder 612..zum Glück habe ich noch die Art Deco Beauty Box in Trio in 610 abgekriegt, da habe ich mich letzten Monat schon sehr geärgert..ich habe nämlich noch einen losen Art Deco Lidschatten, der hier ein neues Zuhause finden wird.

Ebenfalls von Art Deco durfte der Lip Lacquer Lip Gloss in Nr. 37 mit  ich habe die Farbe nichtmal gesucht, ich bin zu müde! Hoffen wir, sie gefällt mir, wenn ich wach bin und sie mal suche *g*

Von Annayake habe ich mir die Creme de Nuit Anit-Temps ausgesucht, da ich genau dieses Produkt der Marke schon ewig ausprobieren wollte- wer sich immer ein Annayake-Produkt die letzten Monate ausgesucht hat, dürfte mittlerweile aber auch die komplette Reihe zuhause haben..Douglas, ab an die Dufminiaturen hier!

Apropros Duft..last but not least durfte noch Armani Code Luna Eau Sensuelle mit..den Duft himmele ich schon länger an..da hatte ich schonmal eine kleine Probe von und fand ihn genial 🙂

Was gab es noch? Schnell aus der verschlafenen Erinnerung: Duschgel von einem Naomi Campell Duft, Sonnencreme von Lancaster, Mascara von Isadora, Tagespflege von Annayake, Trockenshampoo von Alterna (oder so in der Art), Selbstbräuner…und ich bin raus, sorry, es ist die falsche Uhrzeit fr starke Gedächtnisleistungen.

Noch mehr Verrückte gerade am Boxenzusammenstellen? Nachdem letzten Monat schon morgens alles weg war, ich diesmal also auch..und ich bin ganz begeistert über meine Zusammenstellung und freue mich schon! Das sind aus der Auswahl genau die Produkte, die ich wollte (ok, ein zweiter Lidschatten wäre es noch gewesen), die restliche Auswahl wäre wieder nur ein Kompromiß gewesen..wie sieht’s bei euch aus?


Und nun, Schlafmaske auf und gute Nacht! 🙂

Lesenswert: Britannica und ich von A.J. Jacobs

Einen wundervollen Start in die Woche euch allen! Hier beginnen wir ihn mit Sonnenschein und einem Buch 😉 Vorstellen möchte ich euch meinen momentanen S-Bahn-Begleiter A.J. Jacobs, der sich einem Selbstversuch unterzog und sich vornahm, die gesamte Enzyklopädie Britannica zu lesen. Was nur locker-lässige 44 Millionen Worte sind 😉

Britannica & ich

Der Titel klingt etwas sehr trivial, aber es ist wirklich ein Buch, was den Spagat zwischen Anspruch und lustiger Nebenbei-Unterhaltung schafft. Die Kapitel sind sehr kurz, er behandelt von A-Z Dinge, die auch in der Britannica stehen, fügt zwischendurch aber immer wieder lustige Anekdoten ein. Zum Beispiel, wie er verzweifelt versucht, sein neuerworbenes Wissen (A-C ist gelesen) anzuwenden, die Infos aber einfach viel zu fachspezifisch und außeralltäglich sind. Man muss teilweise wirklich sehr schmunzeln 😉 Durch die kurzen Kapitel und Geschichten ist es wirklich ein hervorragendes Buch für „zwischendurch“ oder wenn man eben auf dem Weg zur Arbeit etc in der Bahn sitzt. Man findet eben sehr schnell wieder herein und das Buch liest sich auch richtig gut.

Ich hatte wirklich lange mit mir gehadert, aber nun bin ich froh, es in meinem Besitz zu haben. Schlussendlich habe ich es gekauft, da ich selbst schonmal diese Idee hatte, mich dann aber fragte, was es mir denn „bringen“ würde..bisher, ich bin bei der Mitte des Buches, habe ich noch immer enorme Lust, es selbst zu testen 😉 Man hat einfach soviel mehr und spannendes Wissen, womit man dann ganz andere Zusammenhänge herstellen kann..denke ich!

Wenn ich das Buch ausgelesen habe, werde ich es an meinen Opa weitergeben und mehr Ehre kann ich einem Buch nicht geben. Ich glaube, ihm wird es auch gefallen und ich überlege sogar, es nochmal zu kaufen und ihm zu schenken (er hat in zwei Wochen Geburtstag). Die anderen Bücher von A.J. Jacobs klingen nun so gar nicht nach meinem Geschmack..mal sehen, ob der Autor mich durch seine Schreibweise doch noch von seinen weiteren Ideen überzeugen kann. Bei Britannica ist es ihm bisher gelungen und ich freue mich auf jede Bahnfahrt!

Bei Amazon gibt es das Buch in der Taschenbuchausgabe für 9,95 Euro, da habe ich meines her..es sind dort jedoch gerade nur noch 4 Stück auf Lager. Ich frage mich, wieso..also entweder habe ich verpasst, dass das Buch auf irgendeiner Bestsellerliste steht oder sie drucken es nicht mehr nach? Beides doof!

Kennt wer zufällig dieses Buch und/oder hat schon die Britannica gelesen? Ich wäre restlos begeistert und vor Ehrfurcht geneigt 😉

What’s in my goodie bag + Gewinnspiel

Wie ich euch gestern schon mit einer kurzen Sally Hansen Preview erzählt habe, war ich beim BeautyBloggerCafe in Berlin. Praktisch, wenn man quasi um die Ecke wohnt und nicht extra ewig anreisen muss 🙂 Auf dem von Styleranking organisierten Event waren Aussie, Point Rouge, Coty, Garnier, Manhattan und Sally Hansen vertreten. Und Blogger. Viele, viele Blogger! Ein paar bekannte Gesichter habe ich entdeckt, doch die Mehrheit war mir gänzich unbekannt. So habe ich immer mal wieder auf die Namensschildchen gespäht, ob mir denn der Blog irgendetwas sagt. Tat er oftmals zwar nicht, nett unterhalten hat man sich aber trotzdem 😉

Zu Beginn saß ich etwas irritiert rum, denn es gab keine „offizielle“ Begrüßung etc und die Workshops an den einzelnen Stationen starteten einfach. Zum Glück wurde mir dann von Rene erstmal der Plan gezeigt und schon konnte ich mir aussuchen, an welchem Workshop ich teilnehmen und wann ich lieber die Global Art of Perfumery rundherum angucken will. Genial verpasst habe ich gleich mal das Gewinnspiel von Coty, ich hoffe, ihr habt kein Kreuz gezogen, das wäre nämlich ich gewesen 😉

Bei Aussie konnte man sich die Haare waschen und stylen lassen, was ich nicht getan habe. Denn ich bin doch extra früh aufgestanden, um diesen Schritt zuhause schon zu erledigen. Und zweimal am Tag wollte ich meine Haare dieser Prozedur dann nicht aussetzen. Bei Manhattan nebenan konnte man zusehen, wie die neuen Trendlooks geschminkt wurden, sich selbst schminken lassen und auch die neue Theke bewundern. Da fielen mir einige spannende Produkte ins Auge, die neuen Städtelooks finde ich ganz nett, aber jetzt nicht sonderlich außergewöhnlich. An 1-2 Lipglossen werde ich da aber wohl nicht vorbeigehen können *g* Bei Garnier konnte man seine Haut analysieren lassen. Da dort aber immer eine lange Schlange war, habe ich hierauf verzichtet, mich mit einer der Verantwortlichen aber über ihre neue „Anti Dunkle Flecken“ Produkte unterhalten. Die gibt es von Garnier in den USA schon ewig, dort hat jede Drugstorekette auch ihre günstige eigene Version und wer sich an meine USA Hauls erinnert, der weiß, da habe ich kräftig zugeschlagen. Von der Formulierung nun soll dieses Produkt identisch sein und ich bin sehr gespannt..denn eine meiner Tuben werdet ihr im nächsten Aufgebraucht-Post sehen und die zweite ist auch schon gut leer.

Dann ging es rüber zu Sally Hansen, wo man zunächst einer wahren Nagellackkünstlerin zusehen und sich dann auch von ihr die Hände maniküren lassen durfte. Dafür habe ich brav gewartet und ich sage euch, hammer! Den Look stelle ich die Tage in einem separaten Post vor, da ich einfach nur unsagbar begeistert bin! Spannend war auch, sich währenddessen mit ihr und ihrem Mann (David Fowler) zu unterhalten und Tipps abzustauben, wo man auch in Berlin eine gute Maniküre bekommt. Ich sage euch das ist nämlich alles andere als einfach! Und last but not least konnte man bei Coty einen Duftworkshop besuchen. Ich habe den Namen der leitenden Parfumeurin vergessen, aber sie hat den neuen Duft von Heidi Klum (Blue, der sehr herb, beinahe maskulin riecht, es aber frisch riechen soll) mitkreiert. Der neue Katy Perry Duft wurde präsentiert, aber leider konnte man ihn noch nicht probeschnuppern. Klang nämlich spontan sehr nach meinem Geschmack! Bei Point Rouge, einem riesigen Onlinehändler für all die schönen Dinge im Leben, konnte man sich über Neuheiten informieren, Produkte ausprobieren, die exklusiv bei ihnen erhältlich sind und am Glücksrad sein Glück versuchen. Das war mir heute hold, ich gewann in der höchsten Kategorie und muss sagen, ganz dufte Gewinne!

Wer bis hierher durchgehalten hat, Respekt! Aber es geht noch weiter..mit der Goodie Bag..wer nicht mehr kann, scrollt bis zum letzten Foto, da kommt das kleine Gewinnspiel für euch 😉 Nun aber zur Maxibag, an der ich mich fast totgeschleppt habe..soooviele Sachen! Verrückt! Da werde ich einiges weitergeben, eben auch an euch. Das restliche Behaltene wird dann gut getestet, besonders die Produkte von Aussie will ich ausprobieren, obwohl ich soviel negatives über die Inhaltsstoffe gehört habe.

Goodie Bag

Die Tasche von Aussie ist toll, die macht richtig Lust auf Wasser, Sand und Sonne 🙂

Goodie Bag

Links oben seht ihr die Aussie Produkte, das Shampoo, den Conditioner und die 3 Minute Miracle Kur, welche mich besonders interessiert. Unten links der Helena Rubinstein All Mascaras Augenmakeupentferner und meine Eintrittskarte 😉 Von Garnier gab es neben der erwähnten „Anti Dunkle Flecken“ Nachtcreme noch das Ultra Lift, was auch bei ersten Fältchen gut sein dürfte. Testen wir mal. Genauso wie das Astalift-Produkt, was von Fujifilm herausgebracht wird. Ein ganz verrücktes Produkt, aber dazu beim Posting mehr. Von Guess gab es das neue Parfum Girl, ich bin gespannt, es sieht sehr zuckrig-süß aus..vielleicht ein halbwegs passender Sommerduft 😉 Und nun habe ich auch Tiroler Nussöl, all die Beautyboxen über habe ich es nicht bekommen, nun kann ich auch mal schauen, was es kann. Mein erstes Öl zum Sonnen überhaupt.

Goodie Bag

Links passend ein tolles kleines Notizbuch von Conceptum. Kann man nie genug von haben, finde ich super. Von Sally Hansen die gestern schon vorgestellten Lacke und ein Nagelöl. Duftminiaturen von Marc Jacobs „Daisy“ und Balenciaga „Florabotanica“, die ich beide sehr gerne mag! Und nun haltet euch fest: das M2 Lashes Eyelash Activating Serum! Ich bin ja fast umgefallen, als ich das gesehen habe! Wie lange wollte ich es schon testen und wie sehr tut mir hier de Preis weh! Ich meine, das kostet über 100 Euro und das ist einfach eine Menge Geld. Gerade nutze ich das von Isadora, bin aber nicht sonderlich zufrieden. Somit einfach nur GENIAL! Von Manhattan gab es dann noch zwei Goodiebags mit Nagellack, Kajal, Lidschattenpalette und Lippenstift 🙂

UND NUN ENDLICH ZUM GEWINNSPIEL 🙂

Gewinnspiel

Das Set besteht aus dem Sally Hansen Nagellack 421 „Peach of Cake“, der Manhattan Eyemazing Effect Eyeshadow Palette in „Got the Blues 71W“, dem Manhattan X-Treme Last Eyeliner in 87T (was ein wundervolles türkis-petrol-Gemisch ist) und dem Manhattan X-Treme Last and Shine Lippenstift in 33N, was ein knalliges Orange ist und super zum Sommer passt 🙂


Teilnahmebedingungen:

– Folge mir irgendwie (und verrate mir im Kommentar wo)
– Sei 18 oder habe das Einverständnis deiner Eltern 
– Verrate mir im Kommentar, was dein Sommer „Must Have“ ist!

Das Gewinnspiel ist offen bis zum 23. Juni, also zwei ganze Wochen lang! Viel Spaß! 🙂

Sunday again.

Gesehen The Secret Life of the American Teenager (fertig!); erste Folge von Justified

Gelesen Britannica und ich

Gehört Boy; Bastille; Matt Corby; Radio im Bad (ich kann mich dran gewöhnen *g*)

Getan Wohnung besichtigt und bekommen (ab Mitte August); BeautyBloggerCafe besucht; Global Art of Perfumery besucht

Gegessen vietnamesischen Tofu; Amerikaner; McFlurry Balisto; Wassermelone; Aufbackbrötchen

Getrunken Club Mate; grüner Tee; Cola light; Kaffee

Gedacht das ist mal eine übertrieben volle Goodiebag; fühlt sich an, als hätten wir uns gestern und nicht vor Monaten das letzte Mal gesehen

Gefreut schöne, kleine & sympathische Wohnung gefunden; Sonnenschein!

Geärgert ni, na, nada!

Gewünscht mehr Platz im Bad 😉

Gekauft ein wundervoller BH/Bustier-Hybrid bei Hunkemöller; Bikini bei Urban Outfitters

BeautyBloggerCafe in Berlin!

Heute hatte ich einen sehr vergnüglichen Samstag mit netten Menschen, die alle beautybegeistert sind und man nicht schief angeguckt wird, wenn man alle OPI-Lacke in Farbreihenfolge herunterbeten kann 😉 Genau, ich habe am BeautyBloggerCafe in Berlin teilgenommen und mich auch noch auf der Global Art of Perfumery herumgetrieben, wo ich viele wahnsinnig spannende, aber doch auch sehr luxuriöse (vierstelliges Festeinkommen, wo bist du *g*) Produkte angeboten werden. Aber hey, dank diverser Pokernächte zucke ich nicht mit der Wimper, wenn mir eine Creme für 150 Euro schmackhaft gemacht wird..ganz im Gegenteil, ich nehme doch gerne eine Probe mit und versuche sie 😉

Sally Hansen Lacke

Unter anderem hatte auch Sally Hansen einen Stand vor Ort und da habe ich es mir nicht nehmen lassen, meine Finger bemalen zu lassen, mit David Fowler und seiner Frau (die mir die Nägel genial lackierte) zu quatschen und gleich noch die neuen Fuzzy Topcoats auszuprobieren. Ich bin wirklich wahnsinnig in meine Nägel verliebt, die nur noch Sommer schreien. An einer kleinen Selbstbedienungstheke konnte man sich auch mit Lacken eindecken und ich habe mich brav im Zaum gehalten und nur zwei mitgenommen..gut, dass dann nochmal zwei andere in der Goodiebag waren..denn ich sage euch, diese Entscheidung war echt keine leichte. Sind nicht einfach alle wahnsinnig schön?

Von links oben im Uhrzeigersinn seht ihr: 520 Shrimply Divine, 510 I Pink I Can, 421 Peach of Cake & 540 Frutti Petutie! Eine kleine, glückliche Farbfamilie, die sich um die Postkarte von Manhattan gruppiert hat 😉

Ich sitze hier gerade echt entscheidungsüberfordert vor der Aufgabe, welcher dieser Lacke nun zuerst auf meine Zehennägel darf..meine Hände (die ich euch morgen zeige) werden nämlich noch einige Tage „fuzzy“ sein..hach, ich liebe diesen Trend jetzt schon!

Neben Sally Hansen war noch Manhattan, Coty, Aussie, Point Rouge und Garnier mit Ständen vertreten und es gab einige sehr interessante Workshops, bei denen nicht nur erklärt, sondern auch immer gleich die Anwendung der Produkte gezeigt wurde. Aber dazu auch morgen mehr…jetzt erhole ich mich erstmal von dem sehr früh startenden Tag und lege die Beine hoch..da es ja Samstagabend ist, werde ich nachher noch weggehen und dafür braucht man doch etwas Power. Und Nagellack auf den Zehen! 🙂

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