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[Beauty] Femamin Kollagenplus für straffe & frische Haut!

Dass ich mittlerweile großer Fan davon bin, meine Haut nicht nur von außen, sondern auch von innen zu pflegen, dürfte euch nicht neu sein. Seit etwa einem halben Jahr schlucke ich nun schon die Hyaluronsäure-Kapseln von Steiger Naturals und bin damit sehr zufrieden. Da ich aber immer gerne neue Sachen ausprobiere, habe ich mich die letzten zwei Wochen nun an Femamin Kollagenplus von Hübner (gibt’s z.b. bei Amazon um 20€) versucht und will euch meinen ersten Eindruck mitteilen!

Kollagenplus soll für straffe und frische Haut durch eine einzigartige 5-fach Kombination mit Lotusblüten-Extrakt sorgen. Drinnen ist neben Kollagenpeptiden noch meine geliebte Hyaluronsäure, dann Silicium-Gel, Vitamin C, Kupfer Lotusblüten-Extrakt, Kieselsäure-Gel und leckeres Mangopüree.

Kollagen ist für die Haut das wichtigste Strukturprotein und hat einen enormen Einfluss auf ihre Elastizität und Feuchtigkeit. Schon 2,5g Kollagenpeptide helfen dabei, die Faltentiefe zu reduzieren! Vitamin C trägt dazu bei, die Hautzellen vor oxidativem Stress zu schützen und gleichzeitig eine normale Kollagenbildung zu unterstützen; Kupfer hilft vor allem eurem Bindegewebe (auch praktisch, dass es hier um die ganze Haut und nicht nur das Gesicht geht).

Man soll täglich zwei dieser Direktsticks zwischen Mahlzeiten zu sich nehmen und ich hatte kurz Bedenken, wie sie wohl schmecken. Aber das war absolut unnötig, sie sind verdammt lecker und schmecken nur nach süßen Früchten! Wobei auf unnötigen Zucker sogar verzichtet wird – und ganz ehrlich, sie sind ein super „Snack“ (2 Sticks haben gerade mal 25 Kalorien) zwischendurch, da sie bei mir sogar gegen den Süßhunger helfen. Habe ich auch nicht kommen sehen, dass mir das gut schmeckt 😉

Sehr praktisch ist, dass man die Sticks nicht kühlen muss, man kann sie schnell in die Tasche werfen und nehmen, wann und wo man auch immer ist. Einfach kurz durchkneten, aufreißen, trinken, fertig. Wobei sie aktuell kalt doch etwas leckerer sind und ich sie somit im Kühlschrank aufbewahre, bis ich los muss.

Nach zweiwöchiger Anwendung bilde ich mir zumindest ein, einen ersten positiven Effekt zu sehen! Meine Haut strahlt insgesamt mehr, besonders um die Augen herum sehe ich morgens weniger verknittert aus, aber auch auf meiner Stirn sehe ich faltenrelevante Verbesserungen und meine Fingernägel (fragt nicht?) fühlen sich stärker an. Ich habe (klopf auf Holz) bisher wenig Probleme mit schwachem Bindegewebe und würde somit hier noch keine Verbesserung bestätigen, aber es sind ja auch gerade mal zwei Wochen. Ich denke ja, dass man auch dieses Produkt längerfristig nutzen muss, bei meinen Hyaluronkapseln hat es ja auch einige Wochen gedauert, bis mein Körper da Verbesserungen sichtbar gemacht hat.

Fazit: die Kollagenplus-Direktsticks sind enorm praktisch und so einfach in der Anwendung, schmecken gut und scheinen meinem Körper sehr zu gefallen. Natürlich sind 20€ für zwei Wochen nicht gerade günstig, wenn man sie langfristig nehmen mag; wobei ich 2020 noch nicht einmal bei der Kosmetikerin war und was ich da alleine schon gespart habe..kann ich durchaus noch ein paar Mal in solche Sticks investieren.

Ich werde auf jeden Fall noch ein paar Packungen kaufen und einen Langzeit-Test machen. Mal sehen, ob das dann noch stärker sichtbare Effekte mit sich bringt oder ich danach ein neues Produkt ausprobiere. Per se bin ich aber sehr zufrieden und wenn ihr auf der Suche nach einer Hautpflege von innen seid, vielleicht ist diese ja etwas für euch? Worst case, ihr habt eben zwei Wochen leckeres Fruchtmus mit Vitaminen und oxidativem Stress-Schutz zu euch genommen, aber keine Faltentiefen-Verringerung 😉

Nutzt ihr solche Hautpflege zum Schlucken? Wenn ja, könnt ihr ein Produkt besonders empfehlen? Oder auch abraten? Bei DM fand ich auch schon ein paar interessant klingende Produkte, aber nach erster Onlinerecherche wollte ich doch erst einmal die Femamin Kollagenplus ausprobieren.

[Yummi] The Duke Rough Gin aka mein erster Gin-Kontakt!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich gemeinsam mit 99 anderen Testern die Möglichkeit, den The Duke Rough Gin kennenzulernen. Da einer meiner Vorsätze für 2020 (als noch keiner ahnen konnte, was dieses Jahr alles passiert..) war, mich mal wieder an Alkohol ranzutesten, passte das prima. Denn ja, ich bin 35 und nein, ich habe noch nie in meinem Leben Gin getrunken. Somit war ich mehr als nur gespannt!

Der The Duke Rough kommt laut Beschreibung sehr reduktionistisch daher, er hat nämlich nur fünf Zutaten. Zunächst soll einen der kräftige Wacholder in seiner fruchtig-herben Pracht anspringen. Wo ich gestehen muss, ich hatte null Ahnung, wie Wacholder eigentlich schmeckt oder was man da sonst noch mit macht. Die Frische erhält The Duke durch Orangenschalen und einen Hauch von Koriander. Milder Hopfen und Malz runden das Geschmackserlebnis dann ab und heraus kommt ein „kerniger, unverblümter Bursche mit 42%vol, der hält, was er verspricht“.

Die Idee für die Duke-Destillerie entstand 2007 an einem lauen Herbstabend und seit 2017 ist sie vor den Toren Münchens in Aschheim zu finden. Im Sinne einer „gläsernen Destille“ kann man hier als Gast Führungen machen, Verkostungen genießen und verschiedenste Drinks kennenlernen, solltet ihr zufällig in der Nähe sein. Wäre für mich als Gin-Neuling ganz spannend gewesen, so musste ich im Internet auf verschiedenste Rezepte zur Inspiration zurückgreifen – und was es da alles gibt! Am abgefahrensten war eine Rezeptur mit roter Beete! Hätte ich welche zuhause gehabt, ich hätte es sofort ausprobiert, weil wie verrückt ist das bitte!

Wir entschieden uns am Ende – und ja, das war eine verdammt ausführliche Diskussion unter vier Leuten, die alle selten bis nie Gin trinken – für eine sommerlich, fruchtige Variante. Sie sollte ausgefallen sein, aber eben nicht zu viele Zutaten haben und so wurde es der spannend aussehende Kiwi Gin Collins (ein Rezept von der destilleneigenen Webseite):

Gin, Kiwi, Limettensaft und Zucker kommen in den Shaker, danach füllt ihr euer Glas mit Eis und gebt Sodawasser hinzu. Easy-peasy und allein die Farbe ist der Hammer! Wir hatten leider keine schönen Gingläser, sondern farbige IKEA-Becher, somit habe ich heute kein Bild für euch..aber eine Meinung! RICHTIG LECKER! Fruchtig, süß, erfrischend und perfekt für den Sommer! Den wacholdrigen Nachgeschmack fand ich sehr passend zur Kiwi-Limetten-Note. Definitiv etwas für das genussvolle Trinken, während man in angenehmer Stimmung zusammensitzt und – wir haben das Glück – auf der Dachterasse den Sonnenuntergang zelebrieren kann. Aber aufgrund des hohen Alkoholgehaltes reicht mir da auch Glas, meine Freunde tranken alle noch 1-2 mehr, aber ich habe es so schon gespürt. Aber eines für den Geschmack war super!

Natürlich musste ich den The Duke Rough Gin dann auch reduzierter mit lediglich Sodawasser und etwas Gurke versuchen, damit ich den Eigengeschmack beurteilen kann. Ein ganz anderes Geschmackserlebnis, was bei mir auch gleich eine andere Stimmung erzeugte, irgendwie erwachsener und nicht so ungezwungen – eher das Getränk, wo man wichtige Gespräche bei führen muss. Ebenfalls lecker, aber wenn ich wählen kann, will ich doch lieber die fruchtig-saure Kiwi-Variante beim nächsten Mal wieder trinken.

Mögt ihr Gin? Wenn ja, wie trinkt ihr ihn am liebsten? Oder seid ihr vielleicht auch noch absolute Neulinge, was das Getränk angeht?

Copyright des Screenshots: theduke-gin.de

[Yummi] Die neuen X-Fresh von tic tac!

Dank brandsyoulove durfte ich – gemeinsam mit 1998 anderen – die neuen X-Fresh von tic tac ausprobieren! Neben der klassischen Version gibt es nun die Sorten strong mint und cherry menthol, welche erfrischende Kristalle haben, die für extra intensive, lang anhaltende und zuckerfreie Atemfrische sorgen sollen.

Ich muss gestehen, dass ich nur sehr selten tic tacs, Fisherman’s Friend, Kaugummi oder irgendetwas anderes zum Erfrischen zwischendurch nehme. Eigentlich nur, wenn ich etwas sehr stark Gewürztes gegessen habe und nochmal sozial sein muss 😉 Wobei..wahrscheinlich würde ich häufiger zu greifen, wenn ich es denn parat hätte – aber wenn man es nicht kauft, hat man es auch nicht. Aktuell habe ich nun eine Packung tic tacs im Auto, eine in der Handtasche und eine im Rucksack und gebe zu, das ist schon praktisch und ja, ich greife dazu! Nicht unbedingt, weil es nötig ist, sondern lecker!

Ich hatte im Kopf, dass man zwei tic tac nimmt, aber ganz ehrlich, hier reicht eines aus! Sie sind recht groß, haben eine knackig-harte Hülle und innen kommt wirklich enorm minzig-frische Power auf einen zu, die kurz brennt! Zwiebel-/Knoblauch kriegt es gut in den Griff und mein rauchender Freund – welcher sonst zu Fisherman’s greift – fand sie ebenfalls super, bevor er ins Meeting musste, um sich schnell zu erfrischen. Sie haben für mich definitiv was aus leckerer Mundspülung, die man auch benutzen kann, wenn man gerade nicht ausspucken kann. Die Packung kostet um 1€, je nachdem, wo ihr sie findet.

Was die Sorten betrifft, finde ich beide sehr lecker und wechsele da einfach bunt hin und her. Würde ich auch beide wieder kaufen, wobei ich mich hier fragen, wie nun die „klassische“ Variante schmeckt. Das Frischegefühlt hält recht lange bei mir an und doch, es ist angenehm, wenn man einfach mal schnell zwischendurch frischen Atem kriegen kann – ich bin ein bisschen bekehrt worden in den letzten Tagen!

Benutzt ihr tic tac und Co? Wenn ja, was mögt ihr denn besonders? Mir fällt gerade ein, ich hatte mal eine etwas ungute Beziehung mit Mentos Kaudragees, wobei ich die definitiv nicht zum Erfrischen, sondern eher in ungesund großen Mengen konsumiert habe (und es wohl nie mehr kann *g*).

[Beauty] A-Oxitive Gesichtsserum von Avène

Ihr wisst, das Thermalwasserspray von Avène ist seit vielen Jahren ein Stable in meiner Gesichtspflege und ich mag es so sehr, dass ich immer mal wieder andere Produkte der Marke ausprobiere. Wobei ich aber doch eher selten wirklich begeistert bin, da die Sachen meine Haut zu sehr austrocknen. Als ich nun aber eine Probe des A-Oxitive Serums (30ml um 27€) war ich doch zu neugierig, um es nicht nicht auszuprobieren 😉

Das Antioxidants-Serum mit Anti-Pollution-Wirkung soll die Haut vor schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress schützen. Dabei wirkt es sowohl feuchtigkeitsspendend als auch glättend und kann morgens und abends verwendet werden. Mit Provitamin C & E sowohl dem Zellaktivator GP4G spendet es Energie, dank Thermalwasser spendet es 24 Stunden lang Feuchtigkeit. Danach trägt man ganz normal seine weitere Pflege auf.

Es hat eine sehr leichte, zarte Textur und einen dezenten Duft (dürfte wegen mir gleich ganz weg). Ich finde, dass es sich gut in die Haut einarbeiten lässt, nicht klebt oder eklig aufliegt. Man nimmt es nach wenigen Sekunden nicht mehr wahr und meine weitere Pflege (und gegebenenfalls Makeup) lassen sich gut darauf anwenden. Meine Haut reagiert weder mit Rötungen noch sonstigen Reizungen wie Jucken oder Brennen, was mich freut. Einen positiven Effekt bezüglich meiner Poren (beziehungsweise deren Verkleinerung) oder unschönen Pigmentstörungen (beziehungsweise deren Ausgleichen) könnte ich leider nach zwei Wochen nicht wahrnehmen.

Jedoch kann ich weder einen sofortigen „juhu, ich bin wacher und glatter“-Effekt sehen, noch habe ich wirklich das Gefühl von super Hydration. Stattdessen ist meine Haut – wenn ich es morgens anwende – nachmittags am Spannen und Jammern, dass sie doch etwas mehr Feuchtigkeit haben mag. Kenne ich von anderen, reichhaltigeren Seren nicht und ja, gefällt mir natürlich nicht besonders. Die Haut an den Nasenflügeln fängt regelrecht an sich zu schuppen! Für nachts ist das Serum also auch viel zu schwach, da brauche ich (mit 35 zumindest) einfach MEHR.

Schade, erneut ein Avene-Produkt, welches mit meiner Haut nicht harmoniert, da sie einfach mehr Feuchtigkeit benötigt. Denn von Textur und Anwendungsgefühl her mögen wir uns definitiv, nur reicht die Pflegewirkung bei mir nicht. Aber es war bestimmt nicht das letzte Produkt, welches ich von der Marke ausprobiert habe – könnt ihr zufällig eines empfehlen?

[Beauty] Volume+Spülungen von Pantene Pro-V

Verpackungs- und konsistenzmässig bringt Pantene Pro-V ein bisschen Abwechslung in die Drogerieregale, zumindest fand ich die Tuben- und Schaumbehälter, in denen sie ihre Volume+Spülungen präsentieren, ganz spannend. Ausprobiert habe ich in den letzten Wochen dann die beiden Sorten Volume+Deep Clean (160ml für ca. 3,95€) und Volume+Color Glow (180ml für ca. 2,95€) und erzähle euch heute ein wenig mehr über sie!

Vorneweg, ich kaufe selten Produkte von Pantene Pro-V, da sie mir inhaltlich nicht allzu gut gefallen und auch meist nicht den Preis rechtfertigen. Da kann jedes „günstige“ Drogerieprodukt mithalten bzw habe ich bisher selten das versprochene Volumen von Pantene auch bekomme. Ich habe lange und sehr feine Haare, es ist nicht einfach, da etwas „mehr WOW“ reinzukriegen, aber andere Produkte schaffen es auch irgendwie.

Die Volumen-Reihe wurde speziell für feines Haar entwickelt und dankbarerweise wurde auf Mineralöle, Farbstoffe sowie Phosphate verzichtet. Stattdessen wurde der DeepClean-Sorte Mizellen und der ColorGlow-Sorte noch Antioxidantien hinzugefügt, welche ihre Wirkung nach dem Waschen entfalten sollen. Es gibt natürlich auch darauf abgestimmtes Shampoo, da ich aber noch immer mehr als genug im Schrank habe, habe ich diese Sorten nicht gekauft. Also, was können die Spülungen nun auf sich allein gestellt?

Die Tube lässt sich gut dosieren, man erhält wenig Produkt auf einen Drücker und das passt, denn man benötigt auch nur wenig. Es riecht typisch Pantene (minzig-frisch), ist nicht zu fest, nicht zu flüssig und lässt sich gut verteilen. Ich lasse es so 3-4 Minuten einwirken und spüle es dann schnell aus.

Mein Haar fühlt sich danach nicht beschwert an (Pluspunkt!) und fliegt nicht, sondern glänzt glücklich vor sich hin und sieht gesund aus. Meine Längen fühlen sich etwas „fester“ an und ich kann – wenn ich föhne – durchaus etwas mehr Volumen am Kopf bestätigen. Lasse ich die Haare lufttrocknen, ist dieser Effekt allerdings nicht vorhanden. Dieses Volumengefühl hält etwa einen Tag an, am nächsten Tage habe ich wieder ganz normale, fein-schlappe, herunterhängende Haare. Aber sie sind gepflegt, die Spitzen sehen gut aus und ich bin zufrieden. Nicht himmelhochjauchzend und nachkaufbereit, aber zufrieden.

Lange hatte ich schon keine Schaum-Pflegespülung mehr und war gespannt, ob ich das fluffige Gefühl noch mag. Die Antwort ist ja, aber ich habe hier ein kleines Dosierproblem, ich erwische immer – so sanft ich auch drücke – zu viel Produkt, welches ich dann verzweifelt überall hinschmiere 😉 Idee gut, Anwendung miserabel. So richtig in meine Haare reinmassiert, kriege ich das Produkt auch nicht, es liegt eher oben drauf.

Meine Haare sind nicht allzu glücklich, sie lassen sich leider nicht so gut durchkämmen, sind schnell wieder verknotet und hängen eher traurig statt voluminös an mir. Im Vergleich zu der anderen Sorte ist das wirklich ein großer Unterschied, welchen ich nicht habe kommen sehen und auch Föhnen bringt mir wenig. Vielleicht will die Spülung meine vor hm drei Monaten das letzte Mal colorierte Haare nicht als seine Zielgruppe akzeptieren und weigert sich deswegen, zu funktionieren 😉 Aber insgesamt ist das für mich wirklich eine grottige Spülung, die absolut nichts für meine Haare und mein Wohlbefinden tut.

Einmal ok, einmal ein absoluter Flop und die Erkenntnis, dass ich wieder die Finger von Pantene Pro-V-Produkten lassen werde, da meine Haare sie einfach nicht so sehr mögen, dass es den Preis rechtfertigt. Habt ihr schon Produkte aus der Reihe ausprobiert und vielleicht ganz andere Erfahrungen gemacht? Die ColowGlow-Schaumspülung hat nämlich verdammt gute Reviews online, was so komplett gegen meine Haar-Erfahrung spricht..

[Beauty] BIO-Zitronen & Rosmarin Cellulite Öl von Alverde!

Dank meiner Patin, die bei DM arbeitet, komme ich immer mal wieder in den Genuss von ein paar aussortierten Produkten, die ich sonst nie selbst gekauft hätte. So kam vor kurzem dieses BIO-Zitronen & Rosmarin Cellulite Öl von Alverde (100ml für 4,95€) zu mir und auch wenn ich Körperöle für die Extraportion Pflege nach dem Duschen gerne nutze, hätte ich dieses wohl wegen des Schlagwortes „Cellulite“ nie gekauft. Denn ich mag meinen Körper, genau so wie er ist und da dürfen wegen mir auch ein paar Dellen an meinen Oberschenkeln sein, who cares.

Geeignet ist das Körper-Öl für normale Haut und drin stecken Zitronen-, Rosmarin-, Jojoba-, Aprikosen-, Limetten-, Pfirsichkern-, Zypressen-, Wacholder- und Mandelöl aus kontrolliert biologischem Anbau. Diese sollen innerhalb von einem Monat die Haut glätten und straffen, sodass Unebenheiten sichtbar reduziert werden. Die Hautoberfläche soll also gekräftigt und gestrafft werden, ihre Spannkraft erhöht, die Elastizität verbessert und natürlich noch zarte, geschmeidige Haut erzielt werden.

Das Tolle an den Alverde-Produkten ist, dass sie eigentlich immer vegan, glutenfrei, ohne Nanopartikel/Parabene/Mineralöle und Paraffine sind, ihr also nicht sinnlos Chemie auf euch schmiert. Man soll das Öl – wenn man denn die Anti-Cellulite-Wirkung haben mag, morgens und abends ausgiebig in die noch feuchte Haut einmassieren. Was mir definitiv zu viel an Pflege wäre..und dann müsste ich ja auch zweimal am Tag Wasser auf meine Schenkel lassen, hm 😉 Ich habe das Öl also einfach wie jegliches andere Körperöl nur 1-2 Mal die Woche nach dem Duschen angewendet und kann euch davon erzählen.

Erstmal riecht es wahnsinnig gut, zitrisch und gutgelaunt machend, und lässt sich dank Pumpspender ganz gut dosieren. Wobei, es ist und bleibt Öl, somit kriege ich es doch immer hin, eine kleine Sauerei zu veranstalten, weswegen es immer wieder in die Papierverpackung kommt. Es ist enorm reichhaltig und ihr solltet eure Haut definitiv angefeuchtet lassen, sodass es besser einziehen kann, nachdem ihr es mit kreisenden Bewegungen einmassiert habt. Ein paar Minuten braucht es aber doch, weswegen ich im Anschluss meist Zähne putze. Der Geruch hält sich sehr lange auf der Haut, noch am nächsten Tag nehme ich ihn gut wahr, aber da er mir sehr gefällt, ist das gar kein Problem.

Meine Haut ist wunderbar zart, selbst zickige Stellen wie Ellenbogen und Fußsohlen fühlen sich super gepflegt und weich an. Alles strahlt, sieht gesund aus und ich bilde mir sogar ein, dass meine Beine straffer wirken, auch wenn ich das Öl nicht zweimal täglich, sondern eher zweimal wöchentlich verwende. Aber da das wie gesagt absolut nicht meine Priorität ist, werde ich hier auch nichts an der Anwendungsfrequenz ändern – irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dann auch restlos überpflegen und dauerölig werden würde, denn irgendwann kann die Haut das doch gar nicht mehr aufnehmen.

Benutzt ihr Körperöle? Wenn ja, habt ihr vielleicht sogar mit diesem schon Erfahrungen gemacht? Was für eines – cellulite-unabhängig – könnt ihr denn empfehlen?

[Beauty] Aufgebraucht im April 2020!

Nach mittlerweile über sechs Wochen zuhause, kriege ich es mittlerweile hin, auch mal ein paar Fullsize-Produkte aufzubrauchen, was mich durchaus freut. Und so doof diese uns alle betreffende Lage auch ist, ich bin bestimmt nicht die Einzige, welche die Zuhause-Zeit für vermehrte Hautpflege nutzt, oder? Aufgebraucht habe ich im April nämlich 8 Produkte, welche ich euch nun kurz vorstellen mag, es waren unter anderem mal wieder einige Lieblingsachen dabei!

Lanoliné Augencreme Wir waren nicht die besten Freunde (ausführliche Review hier), es war eine nicht sonderlich begeistertende Augenpflege im schweren (aka unpraktischen) Glastiegel. Würde ich mir nicht nachkaufen, da gibt es sehr viel bessere Augencremes für meine Bedürfnisse.

Kiehl’s Super Multi-Corrective Eye-Opening Serum Das Serum gefällt mir zum Beispiel um Welten besser und es ist super ergiebig (Review hier). Leichte, aber sehr wirksame Pflege, welche meine Augenpartie entspannter und frischer aussehen lässt. Ich überlege, mir das Serum beim nächsten Dutyfree-Besuch in der Fullsize zu kaufen, denn es fehlt mir nach wenigen Tagen doch schon. Es fehlt auf dem Bild, da ich die Tube noch aufgeschnitten und die Reste rausgekratzt habe.

Vichy Liftactiv Peptide-C Ampullen Hatte ich schon als 2-Wochen-Kur ausprobiert (Erfahrungen hier), jetzt bekam ich noch ein paar einzelne Ampullen geschenkt. Was mir mittlerweile gar nicht mehr gefällt, ist der Geruch und dass meine Hände davon irgendwie gelblich wirken; wenn ich mir jetzt überlege, dass meine Gesichtshaut auch zu reagieren kann, nee. Und fies ist, dass das Serum gut brennt, wenn ihr offene Hautunreinheiten habt.

Schaebens Feuchtigkeitsmaske Ich mochte die beiden Anwendungen, meine Haut hat sich danach sehr gut angefühlt, war samtig weich und sah strahlend-frisch aus. Zwar kein „Wow, ich kann nicht mehr ohne“-Gefühl, aber ich würde sie definitiv mal wieder mitnehmen, wenn ich Masken zum Reisen brauche.

Mussa Aloe Vera Body Butter Bekam ich von Mama aus dem Urlaub mitgebracht und hach, eine ganz tolle Pflege! Riecht lecker (ich hatte Banane-Aloe), lässt sich gut verteilen und macht die Haut seeeeehr weich. Damit musste ich auch nur 2-3 Mal die Woche eincremen, da die Pflege enorm reichhaltig war. Würde ich sofort wieder nutzen, wobei ich aktuell weniger Pflegebedarf habe (also eine super Winter-Creme).

Gliss Kur Oil Nutritive Shampoo Macht mir schöne, glänzende und sich weich anfühlende Haare, während es lecker duftet. Allerdings bekomme ich nach längeren Anwendung schuppige Kopfhaut und mein Ansatz sieht schon an Tag 2 grenzwertig aus, weswegen ich es nicht nochmal kaufen würde.

Syoss Intensiv Aufbau-Kur Ich mag den Geruch von Syoss-Produkten absolut nicht und ja, das ist eine kleine Chemie-Bombe. Trotzdem erledigt sie einen grandiosen Job, wenn es darum geht, meine Haare glatt, kämmbar, strahlend, weich und gesund aussehen zu machen. Somit, wir haben eine kleine Hass-Liebe am Laufen, welche jetzt zwar bisschen ausgesetzt wird (ich habe noch so viel andere Haarpflege!), aber bestimmt irgendwann in Zukunft wieder aufflammen wird.

Edel White Zahnpasta Sie soll mit irgendeiner speziellen elektrischen Zahnbürste verwendet werden, ich habe sie manuell genutzt. Aber nicht wirklich gemocht, somit kein Nachkauf.

An der Augencreme und der Kur hatte ich wirklich ewig und freue mich, dass sie leer sind und mir nicht noch zwischenzeitlich umgekippt. Wie sieht es bei euch diesen Monat aus? Nutzt ihr die aktuelle Lage auch, um mal etwas mehr Zeit in Pflege zu investieren, wenn man eh schon zuhause ist? Wenn ja, was benutzt ihr gerade denn besonders gerne?

[Yummi] YOGHURT’IN Berry Mix & Mango Maracuja von kinder!

|WERBUNG|Dank brandsyoulove hatten wir die Gelegenheit, die zwei neuen YOGHURT’IN Berry Mix und Mango Maracuja von kinder auszuprobieren. Quasi eine Sommervariante der Milch- und Joghurtschnitte mit Joghurt nach griechischer Art, welche natürlich ebenfalls direkt aus dem Kühlschrank zum Snacken genommen wird!

Beide Sorten kommen im 3er-Pack (0,95€) daher, was mich kurz verwirrte, da ich irgendwie einen 5er-Pack in Erinnerung hatte, aber gut, ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine normale Milchschnitte gekauft habe. Somit wurde das vielleicht einfach geändert oder für diese neuen Sorten eingeführt. Drei Stücke reichen meiner Meinung aber auch locker, zumindest war nach einer Schnitte mein jeweiliger Süßhunger gestillt. Eine Yoghurt’In-Schnitte a 28g hat um die 110 Kalorien, davon 9,2g Zucker und 6,4g Fett.

Ich habe zuerst die Sorte mit Mango und Maracuja probiert, da mich diese Kombination mehr angesprochen hat. Erwartet habe ich eine fruchtige, vielleicht sogar zitrische, Süße, welche mit eher herberem Joghurt schön ausgeglichen wird. Die Schnitten selbst schmecken meiner Meinung nach kaum nach etwas und ich mag die Konsistenz leider einfach nicht. Mochte ich noch nie, aber ich versuche es alle paar Jahre doch mal wieder, vielleicht ändert sich mein Geschmack ja noch. Aber gut, dieses Mal ist das nicht passiert.

Die Joghurtcreme mit Frucht ist recht süß, ich schmecke Mango gut heraus, Maracuja nehme ich jedoch nicht wirklich war. Der Joghurt bringt hier leider keine Balance rein, es ist einfach nur zu süß. Was aber gut ist, so kann ich mir nicht vorgaukeln, dass ich etwas Gesundes esse und noch eine weitere Schnitte essen sollte.

Berry Mix besteht aus Heidelbeer- und Cranberrymix, was beides säuerliche Früchte sind, die ich gerne esse und besonders als TK-Obst in meinen Joghurt rühre. In der Yoghurt’In nimmt man ihre Säure kurz wahr, doch wird sie schnell von dem allgemeinen süßen Joghurtgeschmack übermannt und nein, auch diese Variante haut mich einfach nicht um. Die Schnitte drumherum schmeckt wieder nach nichts und ich muss es leider sagen, das war für mich zu süß und gleichzeitig zu fad. Da fand ich die andere Sorte noch besser, aber Begeisterung klingt insgesamt anders.

Schade, dass war der dritte Versuch meines erwachsenen Ichs, irgendetwas in Schnittenform von kinder (deren Schokoprodukte ich vergöttere) zu mögen. Aber es soll einfach nicht sein, mir sind die Sachen zu süß und künstlich im Geschmack und die Konsistenz der geschmacksneutralen Schnitten langweilt mich einfach. Klar, sie sind praktisch zu essen, machen kein Chaos, sind kinder- und handtaschenfreundlich, aber da sie gekühlt sein sollten, nichts, was ich für unterwegs einpacken würde. Und wenn ich zuhause an den Kühlschrank gehe, sind da einfach viele andere Sachen drin, zu denen ich lieber greife.

Somit keine neuen Produkte, die mich umhauen, aber ich habe schon im Tester-Forum gesehen, dass viele absolut begeistert sind. Geschmack ist eben doch sehr verschieden und wenn ihr neugierig seid, probiert sie einfach mal aus und schaut selbst, ob ihr vielleicht von Mango Maracuja oder Berry Mix angetan seid! Ich bleibe da lieber bei einem kalten Kinderriegel!

[Fashion] Elegante Schmuckstücke von Prettique!

|WERBUNG| Getreu des shopeigenen Mottos „Tu dir etwas Gutes“ will ich euch heute in Kooperation mit Prettique ihre wunderschönen Halsketten vorstellen. Inspiriert werden die Schmuckstücke des deutschen Labels (Grüße nach München und danke für das wunderschön gepackte Päckchen!) von den britischen Royals, welche für zeitlose Eleganz, Understatement, Filigranität und natürlich Qualität stehen (zumindest in meinem Kopf). Neben Ketten findet ihr noch Ringe, Ohrringe und Armbänder in den Kollektionen, welche von modern, über minimalistisch bis elegant alles zu bieten haben.

Vorstellen mag ich euch heute die Kette Diamond silber (24,95€), welche mich mit ihrem minimalistischen, aber eben doch ausgefallenen Design sofort gekriegt hat. Sie ist hochwertig verarbeitet und sieht definitiv höherpreisig aus; eben nach erwachsenerem Schmuck, welchen man gut im Alltag tragen kann und trotzdem ein kleines, elegantes Statement abgeben kann. Kann man super zur Arbeit, aber eben auch in der Freizeit tragen, da sie gleichzeitig seriös und casual genug für alle Gelegenheiten ist (was definitiv nicht für alle meine Ketten zutrifft).

Persönlich trage ich gerne mehrere Ketten im Layering, wenn schon denn schon, aber diese hier macht in meinen Augen auch alleine eine sehr gute Figur. Wenn sie euch zu schlicht ist, kann man hier mit einem Choker oder 1-2 dickeren Ketten (für mich in Silber, ich kann mich mit dem Gold-Silber-Mix-Trend noch nicht anfreunden) sofort mehr Abenteuerlust reinbringen!

Die Diamond Kette besteht aus 925 Sterlingsilber und ist insgesamt 42cm lang, wobei ihr sie noch um 3cm verlängern könnt, je nachdem, wie ihr eure Ketten lieber tragt. Dazu passend gibt es im Shop noch die passenden Ohrringe (hach) und einen Armreif, welcher bestimmt im Sommer super zu leicht gebräunter Haut aussieht!

Wenn ihr aktuell bei Prettique über meine Links bestellt, bekommt ihr nicht nur 10% Rabatt, sondern auch noch die Kette Luna silber (14,95€) gratis mit dem Code LUNA10 zu jeder Bestellung dazu. Und ist es nicht noch schöner, nicht nur sich selbst, sondern gleich noch einer Freundin etwas Gutes zu tun? Eben! Aktuell können wir doch alle eine Aufmunterung gebrauchen und wieso nicht einfach per Post der besten Freundin oder einem anderen Lieblingsmenschen eine Kette schicken, die man als Goodie zu einer Bestellung dazubekommt. Wobei man sie natürlich auch selbst behalten kann, wenn man sich spontan verliebt haben sollte 😉

Der Name verrät es uns schon, diese funkelnde Kette wurde vom Leuchten des Mondes inspiriert und besteht ebenfalls aus 925 Sterlingsilber (rhodiniert). Der weiße Zirkoniastein ist mit Brilliantschliff und funkelt wirklich so sehr, dass ich da kein eines gutes Bild im Sonnenlicht hingekriegt habe. Es tut mir leid, hier müsst ihr mir einfach glauben, dass es wunderbar funkelt. Für mich ein Hingucker sind die kleinen Kugeln unterhalb des Steines, welche mich irgendwie sofort an Kate Middleton denken lassen, da sie solch ähnlichen Schmuck schon getragen hat. Sophisticated, erwachsen, aber eben doch noch ein kleiner, verspielter Twist!

Diese Kette hat eine Länge von 44cm, welche erneut um 3cm verlängert werden kann. Man könnte beide Ketten miteinander kombinieren, da ich sie aber eben verschenken mag, wollte ich sie nicht tragen, sondern habe sie nur kurz aus der schön verpackten Schatulle genommen. Passende Ohrringe gibt es zu dieser Kette ebenfalls im Prettique Shop, wenn ihr noch mehr strahlen mögt!

Mir gefallen beide Ketten sehr gut und ich finde, dass ihr bei Prettique für kleines Geld eine ganze Menge Qualität bekommt, welche man auch sieht. Die Materialen sind hochwertig verarbeitet, tragen sich angenehm auf der Haut und die Ketten machen sich sehr gut als kleine Alltagsbegleiter, welchem einem gute Laune schenken und dem Tag etwas Besonderes verleihen!

Kennt ihr das deutsche Schmucklabel und habt vielleicht sogar schon etwas aus ihren Kollektionen? Mir war der Name durch andere Blogs und Instagram zwar schon ein Begriff, ein Schmuckstück von ihnen hatte ich bis jetzt allerdings noch nicht. Ich glaube, meine Diamond-Kette werde ich in nächster Zeit auch nicht mehr ablegen, da sie mir meine Homeoffice-Zeit definitiv etwas angenehmer macht (sie passt sogar ganz gut zu meinem „Bürolook“ aka Yogapants, sind wir mal ehrlich *g*) .

[Beauty] Handcreme-Empfehlungen von Neutrogena & Kamill!

Da wir alle aktuell noch häufiger (und ich definitiv auch länger, geben wir es mal zu) unsere Hände waschen, dachte ich mir, ich stelle euch meine beiden alltäglichen, ständigen Begleiter einmal vor. Die beiden Handcremes – eine von Kamill und eine von Neutrogena – kann ich guten Gewissens weiterempfehlen, da sie meine etwas überanstrengte Haut wieder glücklich machen!

Die vegane Kamill Hand und Nagelcreme Express (75ml für 0,85€) ist für tagsüber perfekt geeignet! Die neue Rezeptur beinhaltet Bio-Kamille sowie Bisabolol und soll sehr schnell einziehen. Sie soll die Haut schützen, pflegen, mit Feuchtigkeit versorgen und sowohl regenerierend als auch beruhigend und glättend wirken. Da meine Haut im Moment etwas zickig ist aufgrund der vielen Seife, nehme ich das doch alles gerne!

Nicht drinnen sind Parabene, Paraffine, synthetische Farbstoffe sowie Mineralöl, was mich natürlich freut. Die Handcreme hält ihre Versprechen, denn kaum ist sie aufgetragen, ist sie auch schon in meine Haut eingezogen. Dabei bleibt kein doofer Fettfilm auf der Haut zurück, man kann seine Hände sofort wieder benutzen (und wer hängt aktuell nicht ständig am Handy..) und bekommt gleichzeitig noch eine gute Portion Pflege ab. Zwar reicht es mir nicht, sie nur einmal am Tag zu benutzen, aber mit so 3-4 Mal pro Tag habe ich es hingekriegt, wieder weiche und glückliche, statt trockene und gereizt-gerötete Hände zu haben. Danke dir, liebe Handcreme!

Um mir noch die volle Dröhnung Pflege zu geben, habe ich mal wieder meine hochkonzentrierte Handcreme von Neutrogena (50ml für 2,75€) rausgekramt. Denn dieses kleine Wunderding mit norwegischer Formel ist quasi für so angegriffene und trockene Hände, dass man verzweifelt alles probiert. Sie riecht nicht, hat keine Aluminiumsalze, Farbstoffe, Nanopartikel und Parabene in sich!

Da sie mir etwas zu lange zum Einziehen braucht, benutze ich sie aber nur, bevor ich ins Bett gehe. Sie hat eine etwas klebrigere-dicke Konsistenz (im Vergleich zu der Kamill-Creme), ist gleichzeitig aber enorm ergiebig – ich nutze die Tube schon locker seit sechs Monaten und sie ist immer noch sehr gut gefüllt. Nachdem ich sie verteilt habe, ziehe ich manchmal noch Handschuhe an, um die Wirkung über Nacht zu verstärken und das macht einen ENORMEN Unterschied. Die Hände sind am nächsten Morgen super samtig, jucken nicht mehr oder zicken anderweitig rum und wenn ihr z.b. noch kleine Wehwechen wie trockene Nadelhaut oder kleine (Schnitt-)Wunden habt, verschwinden diese ebenfalls. Ebenfalls eine Creme, die ich nicht missen mag und die aktuell jeden Abend zum Einsatz kommt.

Wenn eure Hände im Moment auch etwas überfordert von der vielen Seife sind, kann ich euch diese beiden Kandidaten, gerne auch in Kombination, ans Herz legen. Aber mich würde natürlich auch interessieren, welche Creme ihr aktuell als besonders empfehlenswert – gerne aus dem NK-Bereich – empfindet.

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