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[Beauty] Wellness Sprudelbadetabs von Balea!

Von meiner Mama bekam ich diese zuckersüß aussehenden Wellness Sprudelbadetabs von Balea (18g für 45 Cent) geschenkt und da ich endlich mal wieder eine Wohnung mit Badewanne habe, war ich seeeeeehr neugierig. Denn als so ein kleines Mitbringsel machen sie sich doch echt super und ich glaube, Badezusatz in Tabform habe ich bisher auch noch nie ausprobiert!

Es gibt die Sprudelbadetabs in drei Sorten und ich konnte alle ausprobieren, nur nicht mehr fotografieren:

  • Inner Peace mit Hanföl & Duft von Lavendel, Zedernholz & zitrischen Noten
  • Pure Energy mit Zitrus-Extrakt & Duft von Limette & Zitrone
  • Be Happy mit Matcha-Extrakt & Duft von Pfirsich, weißen Blüten & zitrischen Noten

Die Sprudelbadetabs sollen einem eine kleine Auszeit in der Wanne ermöglichen, mit leckerem, entspannenden Duft und eben sehr einfacher Anwendung. Das Tab wird in das einlaufende Badewasser gegeben und empfohlen wird ein Bad bei 36-38 Grad für um die 15-20 Minuten.

Wer jetzt großes Badekino aka LUSH-Badebombe erwartet, wird hier sehr enttäuscht sein. Denn man bekommt ein seeeeeehr minimalistisches Badeerlebnis. Es gibt keinen Schaum, es sprudelt auch nichts, das Wasser färbt sich minimal ein und das war es. Auch die unterschiedlichen Düfte sind nur sehr schwach wahrnehmbar, man muss mit der Nase nahe an die Wasseroberfläche. Was ich gar nicht sooooo verkehrt finde, da ich mir einbilde, dass somit weniger Chemie an meine Haut kommt – bzw man könnte auch zwei Tabs pro Bad einwerfen, um den Duft vielleicht zu intensivieren.

Pure Energy ist für mein ein Duft, der neue Energie und gute Laune gibt, also eher kein Bad, um danach müde ins Bett zu fallen. Be Happy habe ich mir dank Matcha sehr spannend vorgestellt, hier habe ich aber nur recht künstlichen Pfirsich wahrgenommen. Highlight für mich war Inner Peace, der eine komplexere Duftkomposition hatte und ich holzige Noten ja sehr gerne mag! Achja, noch zwei positive Anmerkungen: meine Haut war danach wunderbar weich, somit musste ich nicht eincremen UND es bleiben quasi keine Rückstände in der Badewanne zurück, man muss also nur kurz mal durchbrausen!

Als kleines Mitbringsel (aber dann im Doppelpack) eine nette Idee, da ich die Gestaltung der Tabs mag, aber wirklich großes Badevergnügen bekommt man damit leider nicht. Somit würde ich mir wenn überhaupt nur noch einmal Inner Peace nachkaufen, da ich den Duft ausgefallen finde, aber umgehauen haben sie mich leider nicht – Balea, das könnt ihr doch besser!

[Beauty] Repair & Detox Haarpflege-Serie von John Frieda!

| WERBUNG | Dank gofeminin hatte ich die Gelegenheit, die neue Repair & Detox Haarpflege-Serie von John Frieda auszuprobieren und ach, was war ich gespannt! In der Vergangenheit habe ich immer wundervolle Erfahrungen mit der Marke gemacht, sie ist mir aber für den Alltag einfach zu teuer, sondern halt etwas, was ich mir selten mal gönne. Somit war es umso schöner, dass ich nun Shampoo, Conditioner & Maske ausprobieren konnte, um euch davon zu berichten!

Die Repair & Detox Reihe hat Hanfsamen-Öl und nährende Avocado als Inhaltsstoffe, welche geschädigtes und strapaziertes Haar mit einer Extraportion Pflege verwöhnen sollen. Sie soll gleichzeitig tiefenreinigend (nicht entgiftend) und regenerierend wirken! Also das Haar von unnötigem Ballast befreien, was besonders bei feinen Haaren wichtig ist und mit reichhaltigen Nährstoffen versorgen, wodurch dem Haar Glanz und Geschmeidigkeit verliehen wird! Klingt ziemlich gut, oder?

Aktuell wasche ich meine Haare alle zwei Tage, selten kriege ich drei Tage hin, doch meist sind sie einfach zu fettig am Ansatz. Diesen Rhythmus kann ich auch mit dem Repair & Detox Shampoo (250ml für 6,95€) beibehalten, was mich freut. Vorneweg, ich liebe die Öffnungsgrößen der Produkte, da sie sehr schmal sind und man hier endlich mal nicht überdosiert, sondern wirklich nur so wenig Produkt bekommt, wie man benötigt, yay! Das Shampoo schäumt enorm viel, hat einen himmlischen, aber dezenten (und langanhaltenden) Duft und lässt sich leicht ausspülen. Nur damit fühlen sich meine nassen Haare schon geschmeidiger an, durchkämmen funktioniert auch, aber meine Längen wollen einfach mehr Pflege! Meine in letzter Zeit etwas zickig-trockene Kopfhaut ist auch angetan, zumindest juckt sie kaum noch.

Den Repair & Detox Conditioner (250ml für 6,95€) soll man vom Ansatz bis in die Spitzen verteilen und ich habe da immer etwas Hemmungen, da ich Angst habe, so einen fettigen Ansatz zu bekommen. Passiert hier aber nicht, juhu! Ich lasse ihn kurz einwirken, geniesse den Duft und spüle ihn problemlos aus. Danach sind meine Haare wunderbar geschmeidig, lassen sich problemlos durchkämmen und duften großartig. Auch hier kommt man mit nur wenig Produkt aus, wodurch die Packung einige Zeit bei mir halten wird.

Etwa einmal in der Woche nutze ich auch die Repair & Detox Maske, welche man intensiv einarbeiten und dann etwa 3-5 Minuten einwirken lassen soll (ich mache das meist beim Baden). Hiernach ist das Haargefühl einfach grandios, sie sind glatt, samtig-weich und seeeeehr geschmeidig! Auch glänzen sie wunderbar gesund vor sich hin. Das Schöne ist, dass auch meine Haare an Tag 2 noch genauso lecker riechen und sich ebenfalls wundervoll anfühlen und auch so aussehen. An Tag 3 sehen sie dann so aus wie mit anderen Produkten an Tag 2, also eher nach „ok, wir brauchen einen neuen Energiekick, wasche uns doch bald mal wieder“.

Früher habe ich gerne das Reinigungsshampoo von Balea benutzt, welches man einmal in der Woche nehmen soll. Ich denke, dass ich das nach diesem ersten ausgiebigen Test jetzt auch machen werde, denn nur diese Repair & Detox Produkte zu nutzen, macht für mich wenig Sinn. Ich nutze nämlich keinerlei Haarstylingprodukte, die sich in meinen Haaren festsetzen können, sondern nur Shampoo/Spülung etc. Um hier dann die Reste von anderen Produkten rauszukriegen, werde ich wohl einfach einmal die Woche das Shampoo und die Spülung und die nächste Woche das Shampoo und die Maske benutzen. Oder natürlich, wenn meine Haare echt dringend eine Extraportion Pflege benötigen, was im Sommer dank der vielen Sonne definitiv der Fall sein wird.

FAZIT: Oh, wir mögen uns! Wenn John Frieda jetzt noch vegan wäre, ich wäre absolut hin und weg..aber das kriegen sie hoffentlich auch noch hin!

[Beauty] Cryo Rubber Collagen Maske von Dr. Jart+

Seit geraumer Zeit schon wollte ich einmal die Cryo Rubber with firming Collagen Maske von Dr. Jart+ (13€) ausprobieren, aber konnte mich ewig nicht dazu überwinden, solch einen Preis für eine Gesichtsmaske zu zahlen. Da ich aber mittlerweile seit über 1,5 Jahren nicht mehr bei der Kosmetikerin gewesen bin, ist es mittlerweile Zeit für die schweren Geschütze. Denn meine echt nicht glücklich aussehende Haut jappst nur so nach intensiver Ausreinigung und extremer Pflege – also Dr. Jart, zeig mir mal, was du in zweiterem Department so zu bieten hast!

Die Cryo Rubber Maske soll die Haut intensiv pflegen, dabei besonders effektiv bei der Reduzierung feiner Linien sein und zu straffer, gesunder, strahlender Haut führen. Die Elastizität der Haut wird verbessert und das nicht nur mit einem sichtbaren Soforteffekt, sondern auch mit einer unterstützenden Wirkung auf die hauteigene Kollagenproduktion!

Bevor man die Gummimaske auflegt, hat man zunächst einmal eine Ampulle mit Kollagen (sowie einem prebiotics complex), die man auf die aufträgt. Natürlich reinigt ihr euer Gesicht vorher, trocknet es leicht ab und verteilt dann die Ampulle auf der Haut. Man bekommt hier wirklich viel Produkt, wodurch auch noch mein Hals eingecremt werden konnte.

Im Anschluss legt ihr dann die zweiteilige Gummimaske auf, was nicht ganz einfach war. Sie ist nämlich recht schwer, somit haftet sie nur bedingt gut und ich habe sie auch nach kurzer Zeit über der Lippe zum Einreißen gekriegt, da sie dort irgendwie gespannt hat. Aber gut, ich habe mich dann hingelegt und da blieb sie brav auf meinem Gesicht und rutschte nicht mehr herum. Außer am Kinn, da wollte sie immer der Schwerkraft trotzen und ich musste sie wieder gen Unterlippe schieben. Kleiner Tipp: ich habe die Maske recht kühl gelagert, so hatte man hier dann noch einen tollen Kühlungseffekt für die Haut!

Nun lässt man die Maske 15-20 Minuten einziehen, ich habe Podcasts gehört und fand es so entspannend, dass ich fast eingeschlafen wäre. Danach massiert man die noch vorhandenen Ampullenreste in die Haut ein und tata, fertig! Ich habe die Maske vorm Schlafengehen verwendet und nur noch Augenpflege aufgetragen, auf mein sonstiges Serum sowie Nachtcreme konnte ich verzichten.

Direkt nach der Anwendung hat sich meine Haut super angefühlt, sehr weich, sehr entspannt und glücklich. Wirklich einen Unterschied sehen konnte ich allerdings nicht. Am nächsten Morgen dann hatte ich definitiv mehr Glow, sah weniger verknittert und einfach gut erholt aus – wie es auch der Fall ist, wenn man tags zuvor im SPA gewesen ist oder eine tolle Gesichtsbehandlung bei der Kosmetikerin bekommen hat. Dieser Effekt hielt für etwa eine Woche an, danach sah ich wieder müde und gestresst aus (was ich auch bin). Somit würde ich sagen, ja, die Maske wirkt, man muss sie allerdings regelmäßig anwenden, um dann längerfristige Resultate zu erzielen. Wovon ich nicht abgeneigt bin!

Habt ihr schon einmal solch eine Gummimaske in Kombination mit einer Ampulle ausprobiert? Wenn ja, zufällig auch von Dr Jart oder habt ihr eine andere Marke, die ihr empfehlen könnt? Oder habt ihr eine grandiose DIY-Anti-Aging-Maske, welche super wirkt? Dann würde ich natürlich die gerne selbst nachmachen 🙂

[Beauty] Nagellack-Aufbrauchprojekt 2021!

2020 war nicht das Jahr für viel Nagellack, zumindest bei mir. Irgendwann hatte ich so gar keine Lust oder Motivation mehr und somit habe ich es bei meinem letztjährigen Nagellack-Aufbrauchprojekt auch nur auf insgesamt vier leere Fläschchen geschafft. Da ich das Gefühl habe, dass dies auch 2021 eher schleppend vorangehen wird, habe ich mir jetzt einfach mal nur zwei Lacke geschnappt, die es dieses Jahr auf jeden Fall werden sollen:

505 Particuliere von Chanel war meine Belohnung für meine Magisterarbeit 2009 (jupps, das ist mal lange her!). Das ist bis heute mein einziger Lack von Chanel, da ich 28€ wirklich absurd finde, aber die Farbe hat mich damals gekriegt. Zu dieser Zeit gab es noch keinen solchen Taupe-Ton in der Drogerie (später hat mich Sally Hansen hier mit Slick Slate absolut begeistert!) und er war einfach etwas besonderes und einzigartig!

Ich trage ihn im Herbst/Winter oder wenn ich mich besonders sophisticated und selbstbewusst fühlen mag, da ich ihn immer noch wunderschön und so elegant finde. Aber leider ist die Haltbarkeit (auch mit Überlack) einfach mies und nach spätestens drei Tagen sehen meine Nägel einfach verboten aus. Somit hatte ich zur aktuellen Homeoffice-Zeit irgendwie selten Lust, ihn einmal aufzulackieren. Aber er ist alt und darf jetzt mal in den wohlverdienten Ruhestand gehen; somit nehme ich ihn mir für 2021 mal vor!

Quick Dry & High Shine Top Coat von Catrice Ein solider Überlack, der wirklich viel Schein verleiht und so die ein oder andere Farbe noch aufpeppt. Aber auch hier finde ich die Haltbarkeit nicht toll, nach drei Tagen ist der ebenfalls schon sehr abgesplittert und somit greife ich aktuell einfach so zu ihm. Also nicht als schützender Top Coat sondern also Sololack, wenn ich nur etwas glänzendere Fingernägel haben mag. Da kann ich dann nach drei Tagen einfach noch einmal drüber lackieren und man sieht es nicht 😉

Für die Momente, wo man Langeweile hat, aber keinen guten Lackierjob erledigen muss, bieten sich Klarlacke definitiv an. Plus habe ich davon noch soooooo viele, dass ich mal in die Pötte kommen und somit werde ich mich diesem von Catrice dieses Jahr gezielt widmen.

Das sind jetzt nur zwei Lacke, aber ich bleibe mal realistisch. Sollte es mich überkommen und ich wirklich wieder richtig in bunte-Nägel-Laune kommen, freue ich mich. Aber aktuell glaube ich eher, dass ich taupe Nägel oder nur Klarlacke bevorzugen werde..wie sieht es bei euch da gerade so aus?

[Beauty] Many Many Mani Spa Manicure Handcreme von Essie

Die Kombination aus trockener Heizungs- und kalter Winterluft, vielem Händewaschen & -desinfizieren sowie viel mit den Händen arbeiten, hat meine Hände wirklich sehr unglücklich gemacht. Die Haut ist trocken, rau und sehr genervt; ständig habe ich eine neue kleine Verletzung und ach, am liebsten würde ich nur noch mit Handschuhen (und darin eingecremten Händen) herumlaufen, aber das geht leider nicht.

Mein aktueller SOS-Helfer ist die Many Many Mani Spa Manicure Handcreme von Essie (75ml um 12€, z.b. bei Amazon) und ich bin wirklich sehr froh, über diese Handcreme gestolpert zu sein. Klar, Essie kennen wir alle dank der vielen, tollen Nagellacke der Marke, aber sie haben auch Pflegeprodukte am Angebot. Definitiv nicht sehr günstig, aber sie sind ihren Preis trotzdem wert!

Sie soll der Haut intensive und langanhaltende Feuchtigkeitspflege dank Koriander-Öl und Glycerin spenden und die Hände samtweich zurücklassen. Dank ihrer leichten Formulierung soll sie schnell in die Haut einziehen, keinen nervenden Fettfilm hinterlassen und gleichzeitig revitalisierend wirken. Am besten massiert man die Many Many Handcreme mit einer kurzen Massage in die Haut ein.

Mir gefällt die Creme enorm gut, da sie alle Versprechungen erfüllt und mir wirklich das Gefühl einer „professionellen Handpflege-Routine“, eben wie nach einem SPA-Tag, gibt. Ich nutze sie aktuell bestimmt 5-6 Mal am Tag (eben meist nach dem Händewaschen) und kann bestätigen, dass sie sofort eingezogen ist und man weiter am PC arbeiten kann, ohne Fettfinger zu hinterlassen. Meine Hände bzw die Haut spannt direkt nach dem Auftragen weniger, fühlt sich weicher, gepflegter und einfach glücklicher an. Den dezenten Duft empfinde ich als angenehm, er verfliegt allerdings auch schnell.

Besonders bemerkt habe ich einen Langzeiteffekt: nach etwa einer Woche haben sich meine rauen Hände wieder weicher angefühlt, die trockenen Stellen und zickenden Nagelhäutchen, die mir gerne einreißen, wurden weniger. Wir sind noch nicht wieder bei „wow, hast du samtweiche Hände“ angelangt, aber trotzdem ist das eine enorme Verbesserung innerhalb kurzer Zeit, die mich glücklich stimmt. Die Creme ist nicht günstig (was von Essie ist das schon), aber für mich aktuell ihr Geld wert! Denn man braucht nur wenig Produkt pro Anwendung und wenige Anwendungen pro Tag, damit man einen Unterschied merkt und sieht..und da bringt mir die 80 Cent-Creme wenig, die nichts kann außer duften.

Benutzt ihr Handpflege-Produkte von Essie? Es gibt auch noch ein Peeling, aber diese mache ich mir ja lieber selbst..doch diese Handcreme ist super! Und hat mich motiviert, mal wieder meine Essie-Lacke rauszukramen..irgendwie habe ich dieses Jahr soooo wenig Nagellack getragen, es ist verrückt 🙁

[Beauty] Duo Drops Energie & Beauty von Mivolis (DM)

Ab und an bringt meine Patin von DM aus dem Sortiment genommene Produkte bei uns vorbei und so kam ich zu den Mivolis Duo Drops in den Sorten Beauty & Energy. Diese waren eine limitierte Edition und leider kann ich euch – trotz kleiner Googlesuche – nicht sagen, wann genau sie zu kaufen waren und was sie gekostet haben. Da ich sie von der Idee her aber super finde und DM vielleicht neue Sorten davon herausbringt, will ich sie euch trotzdem kurz näher vorstellen.

Beide Drops-Sorten sind vegan, gluten, zucker- und laktosefrei und bieten je zwei aktive Inhaltsstoffe an. Man soll täglich vier Lutschdrops verzehren, um den vollen „Beauty“ beziehungsweise „Energy“-Effekt zu merken! Drinnen sind in einer Packung 33g, ich denke damit kommt man etwa eine Woche aus.

In der Beauty-Variante ist Zink und das Coenzym Q10 enthalten und zwar sind es pro vier Drops 6mg Zink und 100mg Q10. Sie schmecken lecker nach Mango-Maracuja und sind super für zwischendurch, wenn man etwas süßes lutschen mag oder auch einen trockenen Hals hat.

Die Beauty-Drops tragen zum Erhalt von normaler Haut, Haaren und Nägeln bei sowie zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei. Sie schützen die Zellen vor antioxidativem Stress und unterstützen die normale Funktion des Immunsystems. Primär sind sie aber sehr lecker und somit futtere ich mich da jetzt durch und erwarte keine sichtbaren „WOW-Effekte“. Aber immerhin bekomme ich so etwas mehr Zink und Q10 in meinen Körper, was super ist!

Die Sorte Energy soll mit Vitamin B12 (hallo Veganer, ich sehe euch!) und Pantothensäure den normalen Energiestoffwechsel unterstützen und Müdigkeit/Ermüdung verringern. Was ich aktuell aber sowas von gebrauchen kann! Vitamin B12 hilft ebenfalls dem Immunsystem und Pantothensäure bei unserer geistigen Leistung.

Die Sorte schmeckt lecker nach Kirsch-Banane und mit 4 Drops bekommt ihr 1,5ug Vitamin B12 und 3,6mg Pantothensäure. Auch hier habe ich kein Problem, am Tag vier Stück zwischendurch zu futtern, da sie eben mehr nach Süßigkeit als nach Nahrungsergänzungsmittel schmecken 🙂

Wie gesagt, ich mag diese Form der Nahrungsergänzungsmittel sehr, denn sie sind praktischer als diese Sprudeltabletten, für die man eben doch immer Wasser braucht und schmecken auch besser. Ich habe einfach immer eine Packung auf dem Schreibtisch liegen und eine in der Handtasche für unterwegs und so futtere ich meine aktuell acht Tabletten problemlos im Laufe des Tages. Achja, falls das für irgendwen von Bedeutung ist, das sind dann 22 Kalorien insgesamt 😉

[Beauty] Fluorid – Segen oder Fluch?

Fluoride sorgen für generelle Unsicherheit

Fluoride haben in der Vergangenheit häufig für Unsicherheit in der Bevölkerung gesorgt. Nicht selten wurde über die schädliche oder gesundheitsgefährdende Wirkung in den Medien berichtet. Es wurde berichtet, dass Teile der Bevölkerung in weiten Teilen Indiens, Chinas und Tansania durch einen hohen Fluoridgehalt in ihrem Grundwasser krankwurden, sprich Zähne und der Knochen geschädigt wurden.

Doch auch in unserer Zahnpasta steckt Fluorid. Dieses ist aber kontrolliert und absichtlich. Selbst in Expertenkreisen wird zu dieser Thematik immer wieder diskutiert und durchaus widersprüchliche Empfehlungen ausgesprochen. Dass dies für Verwirrung sorgt, kann man sich denken. Doch wie schädlich sind Fluoride tatsächlich? Und warum sind sie in fast jeder Zahnpasta enthalten?

Warum wird Zahnpasta absichtlich mit Fluorid versetzt?

Der Grund hierfür ist eine weitgreifende Entdeckung. In den 70er-Jahren wurde beobachtet, dass in Gebieten, in denen das Trinkwasser von Natur aus reich an Fluoriden war, Karies viel seltener auftrat als in Gebieten mit niedrigen Fluoridgehalt im Grundwasser. Es folgten zahlreiche Studien zu diesem Thema und es konnte eindeutig festgestellt werden, dass dieses Spurenelement den Zahnschmelz härter und widerstandsfähiger macht und damit nachweislich vor Karies schützt. Es konnte gezeigt werden, dass sich allein durch ausreichende Versorgung mit Fluoriden, knapp 40% der Kariesfälle vermeiden ließen.

Nutzen von Fluorid in der Zahnpasta

Der wichtigste Effekt von Fluorid in der Zahnpasta ist der Schutz vor Karies. Zucker ist heutzutage leider in den meisten industriell verpackten Nahrungsmitteln enthalten. Wird er durch die Nahrung aufgenommen und haftet an den Zähnen, so wird er von Bakterien im Mundraum zu Säuren umgewandelt, die dann Mineralstoffe im Zahnschmelz auflösen und so die schützenden harte Zahnoberfläche durchbrechen. So kann Karies entstehen. Bis zu einem gewissen Grad können die Säuren durch den Speichel gepuffert und abgemildert werden. Der Schmelz kann sich durch die Mineralien im Speichel im besten Fall wieder remineralisieren. Bei zu hohem Zuckerkonsum und mangelhafter Zahnpflege kann jedoch eine dauerhafte Schädigung die Folge sein. Fluoride können hier eine wichtige Schutzfunktion übernehmen. Sie lagern sich an den Zahnschmelz an und bilden so eine schützende Barriere zwischen Zahn und Säure. So kann der Abbau von Zahnschmelz verhindert und die Remineralisierung gefördert werden.

Schädliche Effekte von Fluoriden

Bei einer Überdosierung von Fluoriden können Vergiftungserscheinungen auftreten. Das kommt jedoch sehr selten vor. Frei nach dem Motto von Paracelsus: Alles ist Gift, nur die Dosis macht das Gift, können bei fehlerhafter Fluoridierung des Trinkwassers und zusätzlicher überdosierter oraler Einnahme z.B. von Flouridtabletten, chronische oder auch akute Vergiftungen auftreten. Im schlimmsten, akuten Fall können neben Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen sogar Krämpfe bis hin zum Herzstillstand auftreten. Neben akuten Vergiftungserscheinungen verfügen Flouride auch über eine chronische Toxizität.

Bei einer längeren chronischen Überdosierung kann eine Störung im Kalzium- und Energie-Stoffwechsel der zahnschmelzbildenden Zellen auftreten, wodurch eine Störung in der Phase der Zahnschmelzbildung entsteht. Dies zeigt sich dann durch weiße Flecken oder Streifen an den Zähnen, eine sogenannte Flourose. Dies zeigt sich durch Einlagerungen des überschüssigen Fluorids. Hierdurch können die Zähne sogar anfälliger für Karies und andere Krankheiten werden. Außerdem kann es zu einer Knochenfluorose kommen, wenn täglich regelmäßig mehr als 20 mg Fluorid aufgenommen werden. Durch die Einlagerung der Substanz in die Knochen werden diese weniger belastbar und brüchiger. In den schlimmsten Fällen kann es zu einer Versteifung von Gelenken und der Wirbelsäule kommen. Diskussionen über eine mögliche Krebsgefahr oder DNA-Schäden durch Fluoride konnten durch vielfache wissenschaftliche Studien nicht bestätigt werden. Es handelt sich also wie so oft um einen Irrtum, der sich trotz eindeutiger wissenschaftlicher Widerlegung hartnäckig hält.

Grenzwerte von Fluoriddosen

Für gesundheitliche Folgen müssten über einen längeren Zeitraum hinweg zu hohe Fluoriddosen aufgenommen werden. Empfohlen ist eine Menge von 1 mg täglich, der Grenzwert liegt bei 4 mg pro Tag. Mit gesundheitlichen Problemen ist erst ab Dosierungen von über 20 mg täglich bei Erwachsenen zu rechnen. Der Grenzwert kann bei einer normalen Ernährung kaum überschritten werden, es sei denn, es werden täglich mehrere Tuben Zahnpasta verzehrt. Außerdem gibt es zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie das Festlegen von Grenzwerten im Trinkwasser und in der Zahnpasta. Bei Kinderzahncremes ist der Fluoridbedarf an die für Kinder geeignete Menge angepasst. Auch das Herunterschlucken der Kinderzahncreme wurde hierbei berücksichtigt. Eine größere Gefahr stellt fluoriertes Trinkwasser dar, hier kann es sehr viel schneller zu Überdosierungen kommen. Dies wird jedoch in Deutschland nicht praktiziert.

Zusammenfassung

Fluoride sind, wie sehr viele Stoffe, in geringer Menge sehr nützlich für die Zahngesundheit, in zu hoher Menge jedoch schädlich. Oder, um es im Sinne von Parcelsus auszudrücken: „Allein die Dosis macht das Gift„. Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass eine Überdosierung von Fluoriden bei einer normalen Ernährung äußerst unwahrscheinlich ist und somit die positiven Effekte deutlich den negativen Effekten überwiegen. Das Fluorieren von Zahncreme ist somit eine sinnvolle Vorbeugung im Kampf gegen Karies. Zusätzliche Maßnahmen wie eine zuckerarme Ernährung und regelmäßige Zahnreinigungen sowie Kontrollen beim Zahnarzt sind dabei die beste Prophylaxe für gesunde Zähne.

[Beauty] Vinosource Creme Sorbet Hydratante von Caudalíe

In der Apotheke bekam ich diese Maxiprobe der Vinosource Creme Sorbet Hydratante von Caudalíe (mit den so passenden Worten „hier ist noch was für ihre Hände“) und da ich Produkte der Marke sehr mag, war ich neugierig. Die Gel-Creme ist für das Gesicht konzipiert und soll die empfindliche Haut dank ihrer „quick break“-Technologie sofort beruhigen. Gleichzeitig soll sie ihre natürliche Feuchtigkeitsversorgung reaktivieren, ihre Wasserreserven wieder aufbauen und für samtig-weiche Haut sorgen, die nicht nur strahlt, sondern sich auch gestärkt anfühlt. Drinnen sind 97% Inhaltsstoffe natürliche Ursprungs und wie bei allen Caudalie-Produkten wird auf Parabene, Mineralöle, Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs, Phthalate und Phenoxyethanol verzichtet, yay!

Inhaltsstoffe: AQUA/WATER/EAU, VITIS VINIFERA (GRAPE) FRUIT WATER*, DICAPRYLYL ETHER*, GLYCERIN*, BUTYROSPERMUM PARKII (SHEA) BUTTER EXTRACT*, HEXYLDECANOL*, HEXYLDECYL LAURATE*, BEHENYL ALCOHOL*, GLYCERYL STEARATE*, ACRYLATES/C10-30 ALKYL ACRYLATE CROSSPOLYMER, ERYTHRITOL, PARFUM (FRAGRANCE), LECITHIN*, PALMITOYL GRAPE SEED EXTRACT*, MANNITOL*, TOCOPHEROL*, CAPRYLYL GLYCOL, HELIANTHUS ANNUUS (SUNFLOWER) SEED OIL*, XANTHAN GUM, SODIUM BENZOATE, VITIS VINIFERA (GRAPE) JUICE*, GLYCINE SOJA (SOYBEAN) STEROLS*, BUTYLENE GLYCOL, SODIUM HYDROXIDE, CITRIC ACID, CHAMOMILLA RECUTITA (MATRICARIA) FLOWER EXTRACT*, SODIUM CITRATE, SODIUM CARBOXYMETHYL BETA-GLUCAN, SODIUM PHYTATE*, POTASSIUM SORBATE, BIOSACCHARIDE GUM-1, SODIUM HYALURONATE, HOMARINE HCL, GLYCERYL CAPRYLATE*, ALCOHOL*, ACETYL TETRAPEPTIDE-15 (098/131) (laut caudalie.com)

Meine Ausgangsbasis ist eine zu Unreinheiten neigende Mischhaut, die gerne mal zickig auf Produkte reagiert. Aktuell ist meine Haut nicht zuuuuu trocken, aber sie kann eine Extraportion Feuchtigkeit einfach immer gebrauchen, um gut auszusehen und dem fahlen Teint schon einmal vorzubeugen. Somit habe ich die Creme nun morgens nach meinem Serum einige Wochen ausprobiert. Die Sorbet-Formulierung ist leicht, zieht schnell und komplett ein und meine Haut fühlt sich gut damit an. Nicht beschwert oder verklebt, aber auch nicht unzureichend mit Feuchtigkeit versorgt. Dieses direkt nach der Anwendung versprochene „Wow, da habe ich jetzt aber wirklich ein schützendes Feuchtigkeits-Pflaster auf der Haut“-Gefühl wie Caudalie es beschreibt, habe ich jetzt zwar nicht gemerkt, aber nach ein paar Tagen hat sich meine Haut definitiv besser angefühlt und strahlte auch mehr. Für mich hätten sie den doch sehr dominanten Duft allerdings gerne weglassen dürfen, das brauche ich einfach nicht in meiner Hautpflege. Wobei er durchaus lecker ist, eine zitrisch-minzige Kombi, die ich eher als Körperspray nutzen würde.

Meine Haut verträgt die Creme gut, reagierte weder gereizt, noch ist ihre Formulierung zu fettig, sondern „genau richtig“ für meine aktuellen Hautbedürfnisse. Keine Unreinheiten, keine roten Flecken, mein Teint sieht strahlend und eben aus (und das, obwohl es mir körperlich gerade echt nicht gut geht). Trockenheitsfältchen habe ich auch keine, meine Haut schuppt nicht (was sie im Herbst gerne mal im Nasenbereich tut) und sie fühlt sich gut an. Ich habe absolut nichts zu meckern, was die Creme betrifft und das ist doch mal toll!

Je nachdem, wo ihr schaut, bekommt ihr 40ml Creme für um die 23€ (z.b. Amazon) und da habt ihr monatelang dran. Denn diese 15ml sind bei mir nach vier Wochen morgendlichen Gebrauchs noch immer nicht leer und das ist schon echt gut! Also, einen Nachkauf kann ich mir aktuell sehr gut vorstellen 🙂

Benutzt ihr Produkte von Caudalie? Wenn ja, womit kommt eure Haut denn besonders gut zurecht?

[Beauty] Nagellack-Aufbrauchprojekt 2020 – Update!

Ich muss gestehen, dieses Jahr ist (nicht nur) nagellacktechnisch echt der Wurm drin. Sooooo selten habe ich Lust, irgendeinen bunten Lack aufzutragen, da er mir eh vom vielen Tippen schnell wieder abblättert und somit greife ich aktuell nur zu Klarlack für die Fingernägel. An den Füßen hatte ich die letzten Monate quasi nonstop meinen pinken Aufbrauchkandidaten von Manhattan, welcher mir nicht sonderlich gefällt, aber so auch eher selten gesehen wurde. Doch wollen die jetzt auch erstmal eine Pause und somit..ich sage mal, mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber ein bisschen was ist weg! 🙂

Mai 2020

Von Mai bis jetzt habe ich weder den ersten noch den zweiten Lack angerührt, dafür aber diesen sich verfärbenden und dann auch noch zäh werdenden Klarlack von Essence mehr oder weniger leer gemacht. Als ich das Pinselchen immer bis zum Einschlag eindrehen musste, um noch an Lack zu kommen, hatte ich keine Muse mehr, aber das reicht auch. Denn berauschend war der Lack auch nicht und somit, time to say goodbye! Ob ich in den nächsten 2,5 Monaten zu den beiden anderen greifen werde, ich bin mir seeeeehr unsicher.

Mai 2020

Ignoriert die beiden links, die kennen wir ja schon, viel wichtiger sind die beiden auf der rechten Seite. Denn sie sind leer, wooohooo! Der Essence Tribal Summer Lack war leider eine LE, das war wirklich das perfekte erdbeer-kirschige Rot, welches meine Sommerfarbe schlechthin war. Wunderbar deckend mit einer Schicht, verhältnismässig langanhaltend (5-6 Tage ohne Überlack) und ach, ich werde ihn vermissen! Danke mein Lieber! Den rosa Manhattan-Lack (bekam ich mal gratis auf irgendeinem Event in der Goodiebag) hingegen mochte ich nicht, da der Farbton einfach nie mit meiner Haut (gebräunt oder nicht) harmonierte, die Nägel trotz unterlack verfärbte und auch nicht sonderlich lange hielt. Streifig war er beim Auftrag auch noch und so kam er einfach nur auf die Fußnägel, wo ich ihn nicht so oft sehen musste 😉

Aktuell nutze ich nun meist nur einen Quick Dry & High Shine Top Coat von Catrice als Solo-Lack, da er meinen Nägeln einen subtilen Glanz gibt und ich mir einbilde, auch etwas schützt. Zwar habe ich mir extra nur meinen teuersten Lack (Particuliere von Chanel) mit in meine aktuelle Zwischenmiete geholt, aber noch hatte ich so gaaar keine Lust. Dabei ist dies eine meiner liebsten Farben ever und perfekt für den Herbst. Hoffen wir, ich bekomme die nächste Zeit doch mal wieder Lust, denn so langsam trennt der sich auf und ach, dafür war es doch echt zu viel Geld, um ihn am Ende wegwerfen zu müssen!

Was darf bei euch aktuell gerne nagellacktechnisch auf die Nägel? Seid ihr schon in Herbststimmung oder wie ich auch eher lackierfaul und an der Klarlack-Front? Versucht noch jemand, seine viel zu große Nagellacksammlung zu minimieren?

[Beauty] Neue Pflegedusche Winter LE von treaclemoon!

Vielleicht esse ich zur Einstimmung auf diesen Blogpost gerade Baumkuchen und verdammt, ist das lecker! Nicht nur für mich darf der Sommer jetzt vorbei sein, auch treaclemoon hat beschlossen, dass es jetzt Zeit für eine neue Pflegedusche Winter LE ist. Es gibt insgesamt drei neue limitierte Sorten, die ab sofort in der Drogerie eures Vertrauens erhältlich sein werden. Wie immer kommen sie in der großen 375ml-Packung, sind vegan und kosten 2,95€!

Die Creamy Winter Dream Pflegedusche mit Arganöl soll mit seinem seidig-zarten Baumwollduft für Genußmomente sorgen und da ich cleane Düfte mag, klingt das definitiv nach meinem Geschmack!

Snow Rose Princess wiederum hat die volle Flower-Power für euch parat, wobei sie sich auf eleganten Rosenduft beschränkt. Drinnen sind hautpflegende Rosenblüten-Extrakte und die feinschäumende Pflegedusche ist definitiv ein Klassiker, welcher immer passt. Wenn man den Rosenduft mag, was bei mir leider nicht der Fall ist 😉

Last but not least haben wir noch die Sorte Shea Butterfly, welche einen sehr warmen Duft nach Cupuacu und Tonkabohne entfaltet. Definitiv etwas für die kältere Jahreszeit und die in der Duschcreme enthaltene Sheabutter pflegt eure Haut gleich doppelt intensiv! Hier will ich definitiv mal dran schnuppern und schauen, ob mir der Duft gefällt oder vielleicht etwas zu vanillig-süß ist. Irgendwie ist das immer nur ein sehr schmaler Grat zwischen Yay und Nay, wenn es zu solchen Foodie-Düften kommt.

Von der Beschreibung her ist Creamy Winter Dream mein klarer Favorit, aber da ich noch ziiiiig feste Seifen zum Duschen zuhause habe, werde ich wohl eher keine neue Pflegedusche (LE hin oder her) kaufen. Euch wollte ich sie aber trotzdem kurz vorstellen und zum Verschenken (falls schon wer an Weihnachten denkt) greife ich immer gerne auf treaclemoon zurück!

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