Schlagwort: Cardigan

[Fashion] Trendfarbe Grau!

Ich würde mich jetzt nicht unbedingt als den Menschen beschreiben, der jeden Modetrend mitmacht, aber als ich gelesen habe, dass Grau die neue Trendfarbe ist, habe ich mich doch etwas gefreut. Neben Schwarz ist Grau nämlich ganz klar meine liebste Kleidungsfarbe und die beiden lassen sich ja auch perfekt miteinander kombinieren! Wenn ich mal richtig gut drauf bin, kombiniere ich Grau auch gerne mit weißen Sachen, was immer gut aussieht, bis meine Tollpatschigkeit wieder zuschlägt. Aber ich habe es immerhin versucht. Da ich die Farbe so gerne mag, konnte ich jetzt auch ohne Schwierigkeiten ein paar graue Lieblinge aus meinem Koffer holen, denn natürlich habe ich davon genug für den Herbst und Winter in Kanada eingepackt!

Grau finde ich besonders toll, wenn die Kleidungsstücke dann noch etwas grobmaschiger sind oder es einen Ombreverlauf gibt, wie man es in den Socken erkennen kann. Das bringt Grau einfach noch mehr zur Geltung und macht sich auch in Accessoires wie der gestrickten Mütze richtig gut. Grau gefärbte Haare, wenn wir gerade schon dabei sind, finde ich auch grandios, ist mir persönlich aber doch zu aufwendig, da bleibe ich lieber bei Kleidung. All meine Sachen von dem Bild sind schon uralt, ich habe mich aber mal ein wenig im Internet nach Fashion-Inspiration umgesehen und ach, so ein neuer, grauer Cardigan aus Grobstrick zum Reinkuscheln wäre auch nicht schlecht 😉

Alba Moda White – 99,95€

Wie jeden Herbst, packe ich auch dieses Jahr wieder meine Ponchos raus. So unpraktisch dieses Kleidungsstück manchmal auch ist, ich liebe es trotzdem und finde, dass es perfekt für die Übergangszeit ist. Kann aber auch einfach daran liegen, dass ich so immer meine eigene Decke herumschleppen kann und es als „modisch“ deklariert wird – für alle, die so verfroren sind wie ich, ist das auf jeden Fall genau das Richtige. Persönlich habe ich auch schon einen grauen, grobgestrickten Poncho, der diesem sehr ähnlich ist, bis auf die Tatsache, dass meiner braune Knöpfe an der Seite hat, die null passen und mich jedes Mal wieder ärgern. Da war der Designer irgendwie verwirrt!

Amy Vermont – 59,99€

Ein schlichter Pullover in grau kann sehr edel wirken und jedes Outfit aufpeppen. Ist mir persönlich wieder nicht genug, ich will da noch Struktur drin. Auf dem Bild oben seht ihr, dass mein Pulli sehr grobmaschig, halbdurchsichtig ist, was zu Herbstbeginn funktioniert. Danach brauche ich aber doch mehr und ich mag meine Pullover gerne, wenn sie hinten ein wenig länger sind und etwas Saumschlitze haben, sowie oversized sind. Der folgende, der auch noch sehr nach Boyfriend-Look aussieht, wäre also genau mein Kandidat.

Maerz Muenchen – 99,95€

Da ich aber auch ewig ein Kleidermädchen bleiben werde (gibt es denn etwas bequemeres?) und dieses tolle Kleid mit Oil-Dye-Färbung, was für mich etwas von Ombre hat, gefunden habe, muss ich euch das natürlich auch noch schnell zeigen. Alleine natürlich nicht herbsttauglich, mit einem tollen Cardigan aber sofort wintertauglich gemacht.

Alba Moda Green – 119,95€

Ihr seht, Grau kann sehr viel und ganz unterschiedlich wirken, man muss nur ein wenig mit der Farbe spielen. Aber das sage ich auch immer über Schwarz, wo mich jeder irritiert anschaut. Vielleicht ist Grau ja nur der Einstieg rüber zur dunkleren Fashionseite. Was sagt ihr, ist Grau auch eure Trendfarbe für diesen Herbst/Winter oder ist das eine Farbe, die man erfolglos in eurem Kleiderschrank sucht?

 

Coypright der Bilder: Albamoda

[Fashion] 36 Stunden Reisezeit – mein Outfit!

Lustig, dass ich mich zu der Fraktion „mit Jogginghose gehe ich niiiiiie aus dem Haus“-zähle, bei meinem 36 Stunden Flug von Frankfurt via China nach Australien aber doch sofort zu meiner Yogaleggings gegriffen habe. Fliege ich alles unter 9 Stunden auch einfach in Kleid und Strumpfhose bzw Jeans und Shirt, kommt da dann doch der Punkt, wo es mir mehr darum geht, dass ich es bequem habe. Wobei ich finde, dass man dieses Outfit auch getrost so tragen kann. Ganz wichtig neben dem reduzierten Zwiebel-Look, da man ja nie weiß, wann es gerade superheiß (hallo Chengdu) und wann wieder richtig runtergekühlt (hallo Klimaanlagen und winterliches Sydney) sein wird, ist für mich auch ein Schal bzw ein Tuch. Das habe ich wirklich immer dabei, auch wenn ich es mir nur ums Gesicht wickele, um unbeobachtet und in Dunkelheit etwas vor mich hinschlummern zu können. Ein Extrapaar dicke Socken habe ich auch noch im Handgepäck (und noch einiges mehr)

Somit habe ich mich für meine Yogaleggings von Yogamasti (69,90€) entschieden, die einfach wahnsinnig bequem ist, nicht einschneidet und man mit ihr auch noch gut angezogen aussieht. Dazu ein dunkles (aka fleckenvorbeugendes), längeres T-Shirt (Forever21, älter), einen Cardigan (C&A, älter), flache Schuhe (Nike Flex 2012), in denen ich notfalls rennen kann und dann meinen Wintermantel (uralt von Replay und nicht im Bild, weil zu heiß). Was schon lustig war, da ich mit der Bahn zum Flughafen fuhr und alle mich bei den sommerlichen Temperaturen für verrückt hielten. In Australien ist aber leider Winter und nachts werden es Minusgrade, somit muss der Mantel mit.

 

Ich habe einen 17 Stunden Aufenthalt in Chengdu, den ich auch möglichst gut nutzen will. Morgens um 7 geht es los, dort herrschen gerade sommerlich-schwüle Temperaturen und der Cardigan wird wahrscheinlich auch ganz schnell weggepackt. Auch die Schuhe werde ich wahrscheinlich noch am Flughafen in Flipflops tauschen, bevor ich mein Gepäck in die Aufbewahrung geben werde. Wechselklamotten habe ich nicht im Handgepäck, ich habe aber das Gefühl, dass so einiges am Abend ausgetauscht werden wird, bevor ich wieder ins Flugzeug steige, mein Sitznachbar wird es mir danken und vielleicht gibt es in Chengdu auch Duschen am Flughafen. Das ist sehr luxuriös in Sydney, da gibt es nämlich welche, die sogar umsonst sind und sehr sauber waren, als ich sie das letzte Mal betrat. Spätestens die werde ich dann in Anspruch nehmen, wenn ich nach 36 Stunden Reise zwar totmüde, zeitlich total verwirrt, aber glücklich dort ankommen werde.

Wie sieht euer Reiseoutfit so aus? Auch eher bequem oder wollt ihr topgestylt ankommen? Ich bin ja immer total verwirrt, wenn ich Leute sehe, die mit weißen Jeans am Gate stehen, ich wüsste einfach genau, wie das bei mir enden würde 😉 Habt ihr irgendwelche Outfit-Tips zu Langstreckenflügen?

[Fashion] Florale Flower-Power Frühlingsoutfits!

Endlich, endlich fühlt es sich draußen richtig nach Frühling an! Bestimmt habt ihr auch schon die ersten Sonnenstrahlen genießen und das erste Eis beim Spazierengehen essen können. Es ist verrückt, wie sehr sich die eigene und die Laune unserer Mitmenschen ändert, statt brummiger Mienen sieht man nun überall lachende, glückliche Leute. Passend zu dieser guten Laune, zieht man sich natürlich auch an und ich sage euch, ich konnte es gar nicht mehr erwarten, nach all diesem Grau und Regen endlich meine bunten, floralen Lieblingsstücke wieder aus dem Schrank zu holen!

Diese Kleidungsstücke drücken für mich nämlich genau diese Unbeschwertheit aus, die man jetzt an jeder Ecke findet und da ich gerne mit Kleidung meine aktuelle Stimmungslage zeige, geht es bei mir nun richtig geblümt zu. Aber dass Blumenmuster zu Frühling/Sommer passen ist nichts Neues und ich bin bestimmt nicht die Einzige, die gerade vermehrt dazu greift, oder? Als ich diesen Artikel Anfang des Jahres in der Zeitschrift Elle fand, hupfte mein Herz auf jeden Fall, denn es sollte nicht nur Blumenmuster ein Trend für 2017 sein, sondern man sollte verschiedene Muster miteinander kombinieren, Blumen all over tragen und auch mit Statement-Schmuck nicht zu zurückhaltend sein. Was sagt ihr, seid ihr auch schon total im Blumenprint-Fieber und habt schon fleissig geshoppt (die Frühlingserwachen-Kollektion von Mister Lady macht mich ja sehr an) oder sind florale Muster so gar euer Ding, wenn es um Mode geht?

BLUMENKLEID – DER KLASSIKER

Wem es wie mir gar nicht genug Blumenprint sein kann, der macht mit einem schön geblümten Kleid absolut nichts falsch. Davon mal abgesehen, dass man sofort angezogen ist und endlich auch die Strumpfhose weglassen kann. Ich habe mich für ein zartes blau-weiß-gelbes Chiffonkleid mit Rüschen entschieden (wenn schon, denn schon), welches als Extradetails noch im Rücken gebunden wird. Hier passiert definitiv viel, somit habe ich dazu nur grüne Pumps und wenig, farblich passenden Holzschmuck kombiniert, sonst wäre das doch zu viel des Guten. Das rote Band am Fuß überseht mal, das ist von meinem indischen Guru und darf nicht abgemacht werden. Alle Sachen sind leider schon uralt, aber solche Blumenkleidchen gibt es im Moment ja überall!

 

BLUMENKIMONO – ZWEI LIEBLINGSTRENDS IN EINEM

Für alle, die es nicht gleich mit dem Blumenmuster übertreiben wollen, wie wäre es denn mit einem Kimono mit Print und einem ansonsten schlichten Outfit? Ok, schlicht ist übertrieben, denn hier habe ich mich schmucktechnisch auch mal ausgetobt, aber gold und schwarz passt einfach sooooo gut zusammen. Klar, schwarz ist nicht DIE Frühlingsfarbe, aber ich finde, meine Lieblingsfarbe kommt hier doch trotzdem recht freundlich und passend rüber, oder? Schön an dem Kimono ist auch, dass er sehr dünn und durchsichtig ist, sollte es noch heißer werden – aber gleichzeitig sieht man eben doch angezogen aus. Auch hier gilt, alle Sachen sind „shop your own stash“, also aus meinem Kleiderschrank und schon älter, doch habe ich die Tage in Frankfurt auf der Zeil viele ähnliche Kimonos in den Schaufenstern gesehen. Definitiv ein Trend, der sich gehalten hat und welchen ich auch nicht mehr missen möchte. Mein Kimono (damals in der Schweiz bei Brandy Melville gekauft) gibt mir nämlich beim Tragen immer ein ganz tolles, irgendwie extravagantes, aber eben nicht overstyltes Gefühl und ach, ich habe einfach gute Laune, wenn ich ihn trage und so soll es doch sein.

 

BLUMIGE ACCESSOIRES

Wenn ihr euch erst einmal an den Blumentrend herantrauen wollt, da ihr noch kein inneres Flower Child seid, fangt doch einfach mit ein paar Accessoires an. Sowohl diese Tasche wie auch die Schuhe peppen ein schlichtes Outfit schnell auf, schreien aber nicht nach allzu viel Aufmerksamkeit. Sie sind eben dezent und passen dank schwarzem Hintergrund auch zu eigentlich allem. Einfach eine Jeans und ein weißes T-Shirt und ihr seid angezogen, habt aber einen leichten Frühlingsvibe. Beide Sachen würde ich auch zum schwarzen Kleid von oben kombinieren, denn auch wenn das Blumenmuster nicht identisch ist, dürfen wir ja laut Elle verschiedene Muster miteinander mixen und mir hat es in der Realität gut gefallen (und es hat mich auch niemand darauf angesprochen, dass das zu viel wäre).

Jetzt verratet mir doch mal, ob ihr auch mehr Blumenkind seid oder so gar nichts mit diesem Trend anfangen könnt? Während ich hier ja total begeistert mitmache, kann man mich dafür mit Animalprint (besonders Schlange) einfach nur jagen..zum Glück sind Geschmäcker so verschieden, dass wir alle unterschiedlich herumlaufen, wobei ich gerade schon viele Blumenfreundinnen auf der Straße sehe. 

[Fashion] Festliches Frühlingsoutfit!

Schon viel zu lange ist es her, dass es hier einen Outfit of the Day Beitrag gab, was leider meist am fehlenden, willigen Fotografen liegt. Als es jetzt aber zur 70. Konfirmation meiner Oma (jupps, das gibt es anscheinend) erst in die Kirche und anschließend noch schön essen ging, habe ich ein paar Bilder hingekriegt. Ich bin und werde wohl auch für immer ein Kleidermädchen bleiben, doch um das recht einfache Outfit etwas festlicher zu gestalten, habe ich dann einen schönen Blazer, blickdichte, schwarze Strumpfhosen und schwarze Collegeschuhe kombiniert. Ein Look, der für mich sowohl in der Kirche als auch im Restaurant gut funktioniert hat und meine Oma war auch glücklich. Ich persönlich fand ja, dass ich den „Hillary Clinton“-Look in etwas jünger kreiert habe, was sagt ihr?

Dieses türkisfarbene Kleid ist schon einige Jahre alt und doch liebe ich es jeden Frühling erneut und trage es ständig. Der Schnitt ist eine lockere A-Linie, genau was ich brauche und besonders schön finde ich die Falten am Ausschnitt, die ihm noch etwas besonderes geben. Der Stoff selbst ist etwas genoppt und sieht ein wenig nach 60er-Jahre aus, was auch ganz gut für meine Oma gepasst hat. Wie ihr gleich seht, muss man bei dem Kleid nur gerade stehen, denn sonst wirft es ein paar Falten *hust* Leider weiß ich nicht mehr, von welcher Marke das Kleid ist und das juckende Etikett habe ich schon vor Jahren rausgetrennt, aber bei Alba Moda habe ich einige diesem Kleid ähnliche Modelle gefunden. Auch wenn Türkis dieses Jahr nicht DIE Frühlingsfarbe ist, für mich ist und bleibt sie es.

Dazu passt natürlich perfekt dieser grün-blaue Blazer, der etwas „undone“ oder „messy“ ist und somit genau zu mir passt. Man hält sich zwar an den Dresscode, bleibt aber eben doch seinem individuellen Stil treu und „kirchlicher“ konnte ich mich nicht mehr anziehen. Auch dieser hat schon einige Jährchen auf dem Buckel und war damals von Ernsting’s Family, ein absoluter Glücksgriff, da ich ihn schon bei zig unterschiedlichen Gelegenheiten angezogen habe. Einen ähnlichen konnte ich spontan nicht auf ihrer Webseite finden, doch verlinke ich euch einfach hier mal ein paar andere spannende Kurzblazer. Schwarze, blickdichte Strumpfhosen sind nicht nur kirchen- und großmuttertauglich, sondern waren hier auch noch von Vorteil, denn trotz Sonnenschein war es ganz schön kalt – besonders nach 90 Minuten Gottesdienst war ich froh, zu dieser hohen DEN-Zahl gegriffen zu haben. Meine schwarzen Collegeschuhe haben schon besser Zeiten gesehen, aber sie sind einfach so wahnsinnig bequem und gleichzeitig schick, dass ich doch immer wieder zu ihnen greife, wenn ich ein Kleid und schwarze Strumpfhosen trage und eben keine Stiefel anziehen mag (gab es so vor zwei Jahren mal bei Deichmann, ihr findet diese Art Schuhe aber auch gerade wieder überall). Bei Accessoires, Tasche und Makeup habe ich mich sehr zurückgehalten, da meine Oma es sehr reduziert mag und ich es ihr an diesem Tag auch recht machen wollte. Somit habe ich später nur noch einen schwarzen Mantel übergeworfen und war good to go.

Was sagt ihr, der Look schreit doch nach Frühling oder? Gefällt euch die Kombi oder ist es zu viel Farbe und ich hätte lieber einen dunkleren, unifarbenen Blazer wählen sollen? In der Kirche gab es zwar ein paar Blicke, aber sonderlich negativ waren sie nicht, somit würde ich sagen, dass ich auch mit diesem etwas knalligeren Outfit doch passend angezogen war 🙂 Und ja, ich würde es sofort genau so wieder anziehen!

[Fashion] Ich will Herbst!

Auch wenn alle um mich herum, den verspäteten Hochsommer genießen, ich finde, es reicht jetzt. Statt Hotpants und Sandalen will ich endlich wieder Strumpfhosen und Stiefel tragen. Mein gestriger Shoppingtrip, um neue graue Stiefel zu finden, hat sich auch so falsch angefühlt, dass ich die beiden echt schönen Paare nicht kaufen konnte – der Gedanke, sie durch 30 Grad mit der Bahn nach Hause zu schleppen, war zu viel. Somit habe ich mich ins Internet geflüchtet und hier schon etwas nach Inspiration bei Witt Weiden gesucht, was ich die nächsten Monate so tragen könnte.

Wer meinen Blog schon etwas länger liest, der weiß, dass ich ein absoluter Verfechter des Lagen-Looks bin, nicht ohne Kleider und darüber Ponchos/Cardigans sowie Stiefel leben kann. Definitiv meine Uniform für die kälteren Tage und auch wenn ich großer Fan des „shop your own stash“-Konsumierens bin, ein bisschen was Neues brauche ich langsam auch. Da ich die Mischung aus zarten Kleidern und eher groben Materialen für „drüber“ mag, trag ich die meisten meiner Sommerkleider auch im Winter, hier bleibe ich also meinem Kleiderschrank treu. Aber das „Drüber“ in meinem Kleiderschrank habe ich etwa aussortiert und Platz für neue, warmhaltende Begleiter geschaffen.

Im Bereich Strickjacke gefallen mir diese beiden sehr gut; für mich ist die Farbe Beere perfekt für den Herbst und ich finde, sie harmoniert sehr gut mit meinen braunen Haaren. Besonders toll ist natürlich der Wickeleffekt, das ist einfach ein Hingucker, sieht aber gleichzeitig auch wahnsinnig bequem aus – man will sich einfach nur hineinkuscheln. Preislich liegt diese ausgefallene Strickjacke bei 32,99€. Ohne Schwarz bzw dunkles Grau geht es bei mir in der kälteren Jahreszeit aber auch nicht, da man diese beiden Farben zu einfach allem kombinieren kann.

Die mittlerweile sehr angesagten Long-Strickjacken habe ich vor Jahren mal für mich entdeckt und liebe, wie unkompliziert sie sind. Man kann sich darin ungezwungen bewegen, muss sich keine Gedanken machen, ob man beim Sitzen etc gerade etwas zu viel Haut zeigt und kann ein Outfit damit sofort verändern. Dass sie auch noch wunderbar warm halten und im Notfall auch mal als Decke dienen können, ist natürlich ein weiterer Pluspunkt. Bei obigem Modell (39,99€) finde ich großartig, dass es noch zwei Taschen hat, da kann man dann auch noch sein Smartphone etc reinstecken. Ich weiß nicht, wie viele solcher langen Strickjacken ich schon hatte, aber ein Leben ohne sie kann ich mir nicht vorstellen.

Quelle aller Bilder: Witt Weiden

Zweite große Liebe sind Ponchos, welche ich im Frühling/Sommer gegen Kimonos eintausche und einfach nur vergöttere. Man läuft und fühlt sich ganz anders, wenn es beim Gehen um einen herum flattert, so leicht, frei und unbeschwert. Dieses Gefühl brauche ich auch, wenn es draußen kalt und dunkel ist, somit war ich bei meinem allerersten Poncho (damals noch mit Rentieren drauf) sooooo begeistert. Gute Laune zum Anziehen findet man nicht allzu oft! Bisher habe ich unifarbene Ponchos in schwarz und grau sowie ein paar mit Muster drauf. In letzter Zeit gefällt mir aber die Mischung aus grau und altrosa sehr gut, weswegen ich den gemusterten Poncho mit seinen Fransen einfach nur klasse finde. Mit 49,99€ wäre er der teuerste Vertreter seiner Art in meinem Kleiderschrank, aber noch im Rahmen. Ihn würde ich einfach zu einem schlichten schwarzen oder grauen Kleid kombinieren und sähe damit „angezogener und durchdachter“ aus als ich es bin.

Der unifarbene Poncho (34,99€) ist ganz klassisch geschnitten, hat einen Rollkragen zum Warmhalten und hat mich aufgrund seiner Farbe gekriegt. Keine Ahnung, woher diese Altrosa-Faszination kommt, eine typische Herbstfarbe ist sie definitiv nicht, aber da ich noch nichts in ihr in meinem Kleiderschrank habe, kann ich da ruhig mit einem Poncho starten. Ich hoffe nur, ich sehe mich nicht doch zu schnell an ihr satt und kehre reumütig zu schwarz und grau zurück 😉

Seid ihr auch schon so in Herbstlaune wie ich oder genießt ihr die letzten Sommertage und wollt nicht, dass sie enden? Habt ihr auch schon ein paar Ponchos zuhause? Wenn ja, wo habt ihr eure denn gekauft? Oder findet ihr diesen „Decke drübergeworfen“-Look (wie es einer meiner Freunde bezeichnet) ganz grausig?

[Fashion] OOTD: Chic meets Grobstrick!

Mit diesem Outfit erfinde ich nicht gerade das Rad neu, aber ich wollte euch einfach mal zeigen, wie ich bei kälteren Temperaturen meine Kleider style bzw wintertauglich mache. Ich bin nämlich ein Kleider- und Röckemädchen, Hosen sind nicht meines und somit sind Thermostrumpfhosen schon vor langem mein bester Freund geworden 😉 Wobei diese im Moment in Deutschland gar nicht nötig sind, es ist ja wunderbar mild und als am Samstag dann noch die Sonne rauskam, wurde das gleich mal ausgenutzt!

Chic meets Grobstrick

Ich schnappe mir also eines meiner luftig-leichten Sommerkleidchen, da ich persönlich total gerne Materiale miteinander mixe und layere. Dadurch bekommt das ganze Outfit eine spannendere Note, wie ich finde. Abgesehen davon bin ich manchmal auch ein wenig faul und wenn es schnell gehen muss, ist man mit einem hübschen Kleid quasi sofort angezogen.

Da ich mich für ein dezentes Midi-Kleid in schwarz-weiß gepunktet von Best Connections entschieden habe (das gibt es hier), musste ich mit meiner weinroten Strumpfhose (von Primark) noch etwas Farbe mit ins Spiel bringen. Die etwas derber wirkenden Biker Boots (von Buffalo) stehen auch schon gut im Kontrast zu dem Kleid, aber ich mag es einfach! Hätte ich eine eine gute, vegane Lederjacke, ich könnte sie mir ganz hervorragend zu diesem Outfit vorstellen, aber leider wurde ich hier noch nicht fündig. Ideen, anyone?

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, dem „Winterfest“-Machen von Sommerkleidern. Neben dickeren Strumpfhosen wie meine oben, bieten sich absolut Thermoleggings (die von Primark sind super) an oder eben noch ein Paar dicke, kniehohe Socken, die aus den Schuhen herausschauen. Mag ich persönlich gerne, da es das Bein noch etwas aufregender gestaltet und ich immer zuerst an den Füßen friere. Wenn es doch zu warm wird, kann man sie auch einfach ausziehen und in die Handtasche stopfen 😉 Meine hier sind von H&M und haben sogar noch einen Ombre-Verlauf bis ins Dunkelgrau hinein, was hübsch aussieht!

Chic meets GrobstrickChic meets Grobstrick

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann darf natürlich auf keinen Fall ein langer, oversized Cardigan fehlen, ich mag es, wenn diese so richtig dick sind, gerne aus grobem Strick und Taschen sollten sie haben. Da ich sie nie zumache, präferiere ich Modelle ohne Knöpfe, wie diesen wunderhübschen Vertreter von Hallhuber. Da ich mich für ein Midi-Kleid (meine neue Obsession, ich mag die Länge erstaunlich gerne an mir) entschieden habe, ist der Cardigan nicht wie üblich länger als mein Kleid, finde ich aber gar nicht störend, sondern mal eine neue Form des Layerings – normalerweise starte ich nämlich kurz und trage dann längere Lagen, somit bringt das mal ein wenig Abwechslung! Da ich mich gerne so richtig in die Cardigans hinein kuschele, sind sie immer oversized (hier habe ich die Größe L gewählt) und sehen mehr wie eine mich verschlingende Decke aus, aber damit wird mir definitiv nicht kalt. Für den windigen Notfall habe ich aber auch noch eine graue Strickmütze in der Tasche dabei, man weiß ja nie.

Chic meets Grobstrick Outfit

Ich hatte erst noch einen weiße, grobstrickigen Loopschal dazu geplant, aber ganz ehrlich, es war einfach zu warm dafür draußen 😉 Der Cardigan hält wunderbar warm und macht sich zu dem eher schicker wirkenden Kleid wirklich gut, oder? Sollte es einem richtig kalt sein, kann man natürlich auch noch etwas Wärmendes unter das Kleid anziehen, ein Top oder einen dünnen Pullover, das habe ich mit anderen Kleidern auch schon getan. Aber dazu ist es hier zumindest im Moment einfach zu warm.

Tragt ihr auch gerne Kleider im Winter und habt vielleicht noch einen Tipp, wie man sie klimatisch gut anpassen kann? Mag noch jemand solche Materialmixe oder ist das gar nicht eures? Und was sagt ihr zu den Midi-Kleidern? Letztes Jahr bei den Röcken war ich noch nicht so angetan, jetzt gefällt es mir hingegen sehr gut.

[Fashion] Grau in Grau!

Einer meiner Blogvorsätze für 2016 ist es, endlich die Rubrik Fashion wieder etwas mehr in den Vordergrund zu stellen. Nach einem Jahr mit den immer gleichen drei Hosen, drei Shirts, 3 Strickjacken etc habe ich nämlich noch mehr Lust, meinen Kleiderschrank wild durcheinander zu kombinieren und euch an meinem „Stil“ teilhaben zu lassen. Bisher scheiterte dies auch immer am nichtvorhandenen, motivierten Freund, der sich als Fotograf betätigt – gestern habe ich doch wirklich meine Mama genötigt (mir ist kalt! ich muss auf’s Klo! es regnet!) kurz ein paar Bilder zu machen. Passend zum Himmel habe ich mich ganz in Grautöne gehüllt, was eine Farbe ist, die ich auch viel zu lange ignoriert habe!

Outfit Poncho Rucksack

Outfit Poncho Rucksack

Inspiration dazu geholt habe ich mir im Internet, unter anderen bei Street One, welche gerade sehr schöne Ponchos im Angebot haben und geshoppt habe ich dann im eigenen Kleiderschrank (Jeans & Poncho sind beide schon einige Jahre alt und von Ernsting’s Family). Irgendwie findet man da ja immer noch Sachen, die man schon ganz vergessen hat 😉 Wer noch keinen Poncho hat, diese drei haben mir z.b. verdammt gut gefallen:

Unbedingt das erste Mal tragen wollte ich auch meinen neuen, geometrischen Rucksack, den ich mir schon vor einigen Monaten bei Dawanda (St. Anderswo) bestellt hatte und mich sehr auf ihn gefreut habe. Er gefällt mir (und sonst irgendwie niemandem in meinem Umkreis) sehr gut und ich mag, dass er aus einem so wunderbar weichen Stoff ist. Leider kann man ihn nicht wirklich gut verschließen, aber da werde ich mir noch etwas überlegen. Meine grauen Stiefel sind von der Marke Airwalk, gekauft habe ich sie in einem günstigen Laden in Detroit.

Outfit Poncho Rucksack

Outfit Poncho Rucksack

Outfit Poncho Rucksack

Leider sieht man das auf den Bilder nicht so, aber der Poncho schwingt so schön beim Laufen, ich liebe es! Nur so war es dann aber doch etwas zu kalt, einen senfgelben Schal und einen schwarzen, dünnen Pulli unter dem Poncho habe ich dann doch gebraucht, bevor ich kurz rausging. Da ich nämlich schon am Kleiderschrank-Shoppen war, habe ich die Gelegenheit genutzt und noch zwei Säcke mit Sachen aussortiert, die ich nicht mehr trage und somit schnell gespendet habe. Besonders winterliche Sachen werden momentan bestimmt noch gebraucht!

Wie gefällt euch mein grauer Alltagslook? Wahnsinnig bequem ist er und dank oversized, kann man noch eine Menge Schichten unter dem Poncho tragen, wenn es denn so windig wie gestern ist. Mit Ketten, Ringen und besonders Armreifen hätte ich das Outfit definitiv noch aufpeppen können, aber ich war zu faul (da steckt doch noch zu viel Kanada in mir *g*). Seid ihr auch so vernarrt in Ponchos & Capes? 🙂

[Fashion] Wandern mit Stil!

Letzte Woche wanderten meine Mama und ich gemeinsam den Bühlertal-Wanderweg im schönen BaWü entlang und ich durfte mir schon vorab einiges Geschimpfe anhören. Wieso? Weil ich mich beharrlich (seit ich denken kann) weigere, „Funktions-“ oder „Wanderbekleidung“ zu kaufen geschweige denn auch nur anzuprobieren 😉 Gefällt mir nämlich einfach nicht und ach, für die 20km, die wir da pro Tag gewandert sind, reichen meine normalen Klamotten doch auch aus. Ich bin kein Wanderneuling, sondern bin durchaus schon längere Touren durch den Himalaya getrekkt oder durch den Grand Canyon gelaufen. Aber bei jedem Ausflug sieht mein Outfit eigentlich recht normal aus, lediglich bei den Schuhen und der Jacke gebe ich etwas nach und passe mich der Aktivität „Wandern“ an. Langer Rede, kurzer Sinn, so sehe ich aus, wenn ich drei Tage durch den Wald und über Wiesen stapfe:

IMG_1963Bienenwachs-Parka – Hessnatur (aktuell 280€)

Cardigan – Primark (letztes Jahr für 7€)

Fuchs-Shirt – BDG (aktuell z.b. bei UO 20€)

Jeans – Tilt (vor Uhrzeiten aus den USA mitgebracht)

Schuhe – Jack Wolfskin (vor Urzeiten im SALE für 99€ geschnappt)

Outfit Wandern

Besonders das Fuchs-Shirt passte thematisch doch super und auch wenn es nicht multifunktional war..Anfang April kam ich damit in Deutschland super klar, enorm verschwitzt kommt man da bei seinem Tagesziel auch nicht an. Und die in meinen Augen wirklich sehr hässlichen Wanderschuhe konnte ich durch den Schlag der Hose auch ganz gut verdecken. Leider ist die aber nach über zehn Jahren jetzt echt abgetragen und es wird Zeit, dass ich Ersatz finde!

Bei Urban Outfitters, wo ich auch schon das BDG -Shirt gekauft habe, gibt es tolle Jeans von eben dieser Marke. Da ich mir aber noch nicht sicher bin (Hosen kaufen und ich ist ein heikles Thema), werde ich mir zwecks Inspiration noch ein paar Blogs ansehen. Sehr gerne lese ich die Modenews von Zalando , Les Mads sowie The Random Noise , um mir frischen Wind in meinen Kleidungsstil wehen zu lassen. Hier bekommt man eine gute Mischung aus tragbarer Mode, aber eben mit dem gewissen, stylischen Etwas. Besonders gerne lese ich die „get inspired“ Kategorie von Zalando, die sich neben Streetstyle auch mit Beauty, Filmen, Kunst und Reisen beschäftigt. Da kommen die Ideen von allen Seiten auf einen eingeprasselt und es kann durchaus sein, dass euch in der Kategorie Beauty ein Nagellack entgegenspringt, dessen Farbe ihr dann unbedingt in neuen Schuhen finden wollt (mir schon passiert, weswegen ich nun die flamingo-farbenen Lacoste-Schuhe habe, die auch noch perfekt zu diesem Nagellack passen *g*).

Das Outfit oben ist schon sehr basic, ich trage weder Schmuck noch bin ich sonderlich geschminkt..was wohl echt nur vorkommt, wenn ich morgens um 7 von Mama geweckt werde und weiß, dass ich an diesem Tag nichts anderes mache, als durch die Natur zu laufen ohne eine Menschenseele zu sehen. Wer wirklich mutterseelenalleine wandern mag, der sollte die nächsten Tage wieder auf meinem Blog vorbeisehen, da werde ich euch nämlich ausführlich von unseren Trip berichten..inklusive Alpakas! 🙂

Besitzt ihr eine Wanderhose, wie Mama sie mir immer andrehen mag? Ich glaube, da kommt wirklich höchstens mein lebloser Körper rein *g* Das geht zu stark gegen mein Kleidungsverhalten 🙂 Gegen „Basic“ rumlaufen, habe ich hingegen gar nichts. Uh, mir fällt gerade ein, das Bikini Berlin (neues Einkaufszentrum hier am Kudamm) hat ja mittlerweile geöffnet, vielleicht schaue ich einfach da nachher mal vorbei, wenn ich mich auf Hosensuche begebe! Hat noch wer so einen Kampf, schöne, gut passende Jeans zu finden? Ich glaube ja immer wieder, dass das der wahre Grund ist, wieso ich meist Röcke/Kleider trage..die gehen in A-Linie nämlich einfach immer und werden notfalls mit einem Gürtel in der Taille sitzend gemacht..aber Jeans, meine Hüfte und meine Oberschenkel..eine höllische Triade, sage ich euch! 

[Fashion] Nicht ohne meine Thermoleggings!

Achtung, es folgt ein Geständnis: ich mag keine Hosen. Als Teenager war ich ein richtiges „american girl“, wie man es aus diversen Werbungen von Jeansherstellern kennt, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass mir das einfach zu unbequem ist. Meist sind mir die Hosen einfach zu schwer und schränken mich in meiner Bewegungsfreiheit ein – dabei spreche ich hier jetzt nicht von Skinny Jeans, die waren damals ja noch gar nicht auf dem Moderadar zu finden. Nein, mich nervt schon eine halbwegs weit geschnittene Jeans, da sie eben doch eng an meinen Oberschenkeln anliegt.

Über die Jahre wurde ich dann ein Kleidermädchen – ich trage auch gerne Röcke, keine Frage, aber mit einem Kleid ist man sofort angezogen und irgendwie ist es noch bequemer. Bei Röcken rutscht das Oberteil doch immer wieder hin, wo es nicht soll und man muss häufiger mal „richten“. Bei meinem Standardoutfit Kleid in A-Linie mit Cardigan kann ich rumzappeln und alles bleibt an Ort und Stelle – auch über Zäune klettern funktioniert hervorragend, da ging bisher nur einmal eine Strumpfhose kaputt *g*

Yoga in StralsundSo sieht meine Alltagsuniform also aus – ihr seht, damit kann man auch locker Yoga machen *g* Im Sommer trage ich meist eine ganz kurze Hotpants drunter, damit selbst wenn etwas hochrutschen sollte, nichts zu sehen ist. Im Winter nun muss ich das Outfit etwas wärmer kombinieren, sonst würde ich dauererkältet sein. Und ich sage euch, mit Thermoleggings ist das absolut kein Problem, es ist mir immer warm und ich kann gar nicht verstehen, wieso ich ständig gefragt werde, ob mir nicht kalt sei. Trage ich nämlich doch mal eine Hose, zieht das irgendwie immer ins Bein rein und dann wird mir kalt. Bei einer enganliegenden, gefütterten Leggings ist das hingegen gar nicht möglich!

Klar, sie macht die Beine etwas dicker, aber hey, das ist mir nun echt vollkommen egal. Wenn ich „schick“ weggehe und nur von der Bahn ins Restaurant/in den Club etc muss, trage ich eben auch normale Strumpfhosen (Trick: zwei übereinander halten auch ganz gut warm). Meine liebsten Thermoleggings kaufe ich bei Primark – da kostet eine der Supercosy 300 DEN 4 Euro und das ist ein toller Preis (habe ich in schwarz, grün, rot..). Da es ja leider noch keinen Onlinestore von Primark gibt, kann ich euch noch Witt Weiden als Bezugsquelle nennen – hier gibt es auch eine große Auswahl an Thermohosen und man kann sie einfach online bestellen 🙂

Auf dem Bild ist die Leggings von Primark, die Schuhe von Buffalo, das Kleid von H&M und der Cardigan von Ernsting’s Family (schneller kann man doch echt nicht angezogen sein, oder *g*)

Seid ihr auch Thermoleggings-Fans? Oder gehören Kleider für euch nicht in die kalte Jahreszeit? Ich bin schon sehr gespannt, ob sich mein Kleidungsverhalten in Kanada verändern wird..irgendwie sehe ich mich da mit sehr dicken Stiefeln durch die Gegend stapfen, da dann doch etwas zu klobig in Kombination mit einem Kleid wirken werden..mal sehen, wie das so werden wird. Bis dahin trage ich mich an dieser Kombination übrigens tot – und verblüffe Freunde immer, wenn wir für ein paar Tage verreisen, ich das wenigste Gepäck, aber die meisten Outfits dabei habe – so ein Kleid wiegt ja nix und nimmt auch keinen Platz weg..ebenso die Leggings und dann nur noch 2 Cardigans und ich bin „good to go“ 🙂

Outfit: Herbst in Stralsund

Da mich die Mega-Kopfschmerzen seit heute Mittag niedergestreckt haben, zeige ich euch nur ein kurzes Outfitbildchen (wer das in Action sehen will, einmal zu Instagram @leonaslalaland) vom letzten Wochenende:

Yoga in Stralsund(ich bin übrigens nicht ins Wasser gefallen, obwohl es direkt hinter meinem Fuß so einen kleinen Hang hinunterging *g*).

Auf dem Bild trage ich: Cardigan von Ernsting’s Family (aktuell); Kleid von H&M (aus dem Sommer-SALE, aber solche gibt es ja ständig); Strumpfhose von Primark (aktuell, die Cozy-Variante, es war kalt) und Boots von Buffalo (uralt und sie brauchen dringend neue Absätze).

Das war mein bequemes „ich verbringe mein Wochenende in Stralsund und fahre damit dann auch wieder nach Berlin“-Outfit, was einfach super gepasst hat. Dank Lagenlook war es im Museum und abends in der Kneipe auch durchaus passend und ich fühlte mich immer „genug angezogen“ 😉 Mein Reiseoutfit besteht eh meistens aus Kleidern und dazu Leggings..find ich um Welten bequemer wie eine „richtige Hose“ und gibt mehr Bewegungsfreiheit.

Das Bild ist im Rahmen der „ich teste mal die Kamera aus und du hüpfst davor herum“-Aktion eines Freundes entstanden..ich habe aber noch einige enorm lustige davon, wo ich euch eines noch schnell zeige 😉

Oh nein!Der Moment, in dem ich realisiere, dass ich mich bei einem anderen Fotomoment (gekonnt) in Enten-/Möwen-/Seevogelkacke gelegt habe 😉 Es gibt noch eine Reihe Bilder, wie ich dann versuche, diesen Fleck (natürlich am Po!) wieder aus meinem Kleid zu kriegen. Da Stralsund auch eher etwas verschlafen ist, waren wir eine kleine Attraktion am Strand und ich grüße hiermit die örtliche Feuerwehr und hoffe, sie hatten Spaß 😉

Gefällt euch mein herbstliches Outfit? Wie würdet ihr es kombinieren? (die blaue Laptoptasche denken wir uns natürlich alle mal weg, ja)

 

 

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