Schlagwort: Empfehlung

[Beauty] Premium Hyaluronsäure-Kapseln von Steiger Naturals

Hyaluronsäure als natürlicher Glattmacher ist aus der Anti-Aging Pflegewelt nicht mehr wegzudenken und auch ich benutze sehr gerne Produkte, welche den Wirkstoff in sich haben, da meine Haut ihn sehr mag. Und ich meine Haut sehr gerne. Aber wenn ich die Pflege nicht nur auf meine Haut auftragen, sondern gleich in meinen Körper kriegen kann, bin ich natürlich neugierig und war doch etwas überfordert. Denn es gibt eine ganze Menge an Trinkampullen, Gummibärchen und Tabletten, welche Hyaluron in sich haben und man weiß gar nicht so genau, wo man nun anfangen soll, was gut und was schlecht ist. Damit Hyaluron vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann, sollten die Moleküle kurzkettig verarbeitet sein, was bei den Steiger Naturals Kapseln der Fall ist. Da sie mittels Fermentation von Bakterien gewonnen wird, sind die Kapseln sogar vegan!

Neben kurzkettiger Hyaluronsäure sind in den hochdosierten Kapseln noch Vitamin C, B12 und Zink enthalten und sie wirken nicht nur bei der Faltenreduktion der Haut und gegen Cellulite (woran ich eigentlich nur bei Hyaluronsäure denke), sondern können auch bei Gelenkschmerzen wie Arthrose einen positiven Effekt erzielen! Pro Kapsel, also einer Tagesportion, bekommt euer Körper 350mg Natrium Hyaluronat, 40mg Vitamin C, 5mg Zink sowie 0,0025mg B12 (ich freue mich hier über jedes Mikrogrämmchen). Nicht drin in den Kapseln sind Magnesiumstearat, Gluten oder irgendwelche Gentechnik und auf Tierversuche wird natürlich auch verzichtet, juhu!

Überschreitet nicht die empfohlene Tagesdosis von einer Kapsel, mehr hilft nicht mehr und achtet darauf, die Kapseln trocken, kühl und lichtgeschützt (also einfach in der Verpackung lassen) aufzubewahren. Man soll die Hyaluronsäurekapsel entweder morgens oder abends nach dem Essen mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Wer keine Kapseln schlucken mag, kann sie natürlich auch einfach öffnen und mit irgendetwas vermischen (Saft, Fruchtbrei etc) und sie so hinunter kriegen.

Erhältlich sind die Kapseln im markeneigenen Onlineshop, etwas günstiger bei Amazon oder in Apotheken (PZN: 15573440) und sie liegen preislich bei 39,95€ (für 90 Kapseln), 69,95€ (für 180 Kapseln) und 129,95€ für (360 Kapseln, also ein Jahresvorrat).

Jetzt zu meinen Erfahrungen, nachdem ich die Kapseln (nahezu) täglich für etwas über 2,5 Monate geschluckt habe! Die Einnahme ist kein Problem für mich, ich schlucke sie runter und trinke ausreichend Wasser dazu (und den restlichen Tag, aber ohne 3-4 Liter komme ich eh nicht aus). Mein Magen macht keine Probleme, ich vertrage die Tabletten sehr gut. Meine Fältchen auf der Stirn sind nicht weniger tief geworden, aber ich bilde mir ein, dass meine Haut mehr Strahlkraft besitzt und gesünder, frischer, wacher und einfach „besser“ aussieht. Um die Augen herum ist meine Haut auch etwas glatter und sieht einfach nach „ausreichend“ Feuchtigkeit und erholsamem Schlaf, welchen ich leider nicht habe, aus.

Ich wurde in den letzten Wochen wieder sehr häufig völlig verstört angesehen, wenn ich sage, dass ich fast 35 bin, meist werde ich auf 27 geschätzt. Das liegt natürlich in den Genen (danke Oma und Opa!), aber diesen Hautzustand so lange es geht zu erhalten, eben auch in der Verantwortung meiner Pflege. Ich werde die Kapseln definitiv weiter schlucken – einen kompletten 3-Monatsvorrat habe ich ja noch – und auch danach mehr mit Pflege von innen heraus statt nur mit Öl/Serum/Creme arbeiten. Natürlich will ich wissen, was es noch so auf dem Markt gibt und mich etwas durchprobieren, aber bisher kann ich euch diese Kapseln guten Gewissens empfehlen!

Nutzt ihr schon Hyaluronkapseln oder andere Hautpflege „von innen“? Wenn ja, würden mich eure Erfahrungen damit sehr interessieren!

[Beauty] Fungal Akne oder wie ich endlich lernte, was diese kleinen Pickel auf meiner Stirn (sind) waren!

Heute geht es einmal um ein Thema, über welches nicht wirklich oft gesprochen wird und somit vielen Menschen einfach nicht bekannt ist. Ging mir die letzten 34 Jahre meines Lebens übrigens auch so und diverse Hautärzte und Kosmetikerinnen, die ich immer mal wieder über diese „Pickelchen“ ausfragte, hatten ebenfalls erschreckendes Nichtwissen zu bieten. Worum geht’s?

Um Fungalakne beziehungsweise Malassezia Folliculitis. Ich habe euch unten zwei sehr gute Videos eingebunden, die sich mit der Entstehung dieser Pickel, welche eben ein Pilz sind, beschäftigen und werde hier gar nicht ins Detail gehen.

Man kann Fungalakne am ganzen Körper bekommen, ich hatte immer mal wieder mit ihr auf der Stirn zu kämpfen. Denn dort hatte ich diese kleinen Pickelchen, die eben keine Mitesser waren, sich nicht ausdrücken ließen, sondern standhaft dort blieben und irgendwann wieder verschwanden. Sie haben mich genervt, aber eben nicht so enorm, dass ich aktiv wurde und was getan habe – bzw habe ich immer gedacht, „ok, ich bin gerade wieder mehrere Monate in Indien, habe meine normale Pflegeroutine nicht und das Wasser hier ist schmutzig“ und mir die Entstehung der Hautunreinheiten eben so erklärt. Was nur mässig richtig ist.

Der Pilz, welcher für diese so häufig falsch diagnostizierte „Akne“ verantwortlich ist, kommt dort vor, wo die Haut ölig ist, also gerne in der T-Zone, aber auch am Rücken oder am Dekollete. Man hat Malassezia, wie der Pilz heißt, immer auf der Haut, aber wenn er zu viel wird, kommen diese Pickelchen raus. Das passiert gerne, wenn ihr viel schwitzt (aka ich in Indien) oder eure Haut einfach so öliger wird, z.b. durch die falsche Pflege.

Was kann man tun? Zunächst das Öl bei der Pflege reduzieren/komplett weglassen (mein Herz hat gejammert, liebe ich doch meine Hautöle). Und gleichzeitig – haltet euch fest – braucht ihr Antischuppen-Shampoo! Darin befindet sich nämlich Ketokonazole und das tötet den Pilz. Klingt verrückt? Habe ich auch gedacht, aber ach, wenn man verzweifelt ist, probiert man alles und so bin ich los und habe mir das Antischuppenshampoo Ketozolin 2% (120ml um 15€) besorgt.

Dieses Antischuppen-Shampoo habe ich nun jeden Abend für zehn Minuten auf meiner nur mit Wasser gereinigten Stirn aufgetragen und das war teilweise ganz schön seltsam. Mal hat es gebrannt, mal war meine Haut wie betäubt und ab und zu hatte ich einen sehr fraglichen Geschmack im Mund (äh?). Aber ich habe durchgehalten und es weiterhin jeden Abend aufgetragen und gebetet, dass es in dieser Zeit nicht an der Tür klingelt oder es mir ins Auge tropft 😉 Nach einer Woche konnte ich dann ernsthaft schon eine Verbesserung sehen, was ich nicht erwartet hatte, denn dieses Versprechen klang zu reißerisch. Also habe ich es trotzdem noch eine weitere Woche verwendet und muss sagen, danach waren diese Pickelchen weg.

Meine Haut hat zum Glück nicht zickig reagiert, wurde nicht gerötet oder enorm ausgetrocknet. Davor hatte ich definitiv Bedenken, denn man schmiert sich ja nicht jeden Tag Shampoo für einige Minuten auf die Haut. Aber was für die Kopfhaut gut ist, ist hier eben auch gut, um Pilz zu bekämpfen 😉 Da ich meine normale Pflege nicht wegwerfen wollte (man soll z.b. auf Glycerin verzichten, was einfach in 90% meiner Sachen ist), habe ich diese trotzdem weiterverwendet, aber abends dann die Stirn ausgespart, damit das Shampoo noch besser wirken kann. Bei zukünftigen Käufen werde ich einfach noch mehr auf die Inhaltsstoffe achten. Urea und Schwefel sind zum Beispiel auch sehr gut, um diesen Pilz zu bekämpfen bzw. im Gleichgewicht zu halten.

Ich mache mir keine Illusionen, dass dieser Pilz und ich uns nie mehr sehen werden. Denn ich reise ständig und dieser Wechsel der Klimazonen, gepaart mit Stress, Schwitzen und eben keiner konsequenten Pflegeroutine tragen bestimmt zu seiner Entstehung bei. Aber Antischuppenshampoo gibt es in jedem Land und somit auch ein schnell wirkendes Gegenmittel. Keine Ahnung, ob jedes so gut wirkt wie dieses Ketozolin weiß ich nicht, aber ich werde es wohl irgendwann einmal ausprobieren dürfen..

Hoffentlich konnte ich dem ein oder anderen mit diesem kurzen Blogpost helfen, ich hatte wirklich so viele Jahre immer wieder dieses Problem und keine Ahnung, was es ist, wo es herkommt und wie ich es wieder loskriege. Auf billiges Shampoo wäre ich nie im Leben gekommen und auch die Kosmetikerinnen, bei welchen ich in diesen Zeiten immer wieder war, haben nie ein Wort darüber verloren, was absolut verrückt ist. Also, wenn ihr auf diese komischen Pickel habt, probiert es vielleicht auch einmal aus, ich hoffe, es funktioniert ebensogut wie bei mir!

[Beauty] Aktuelle Lieblinge!

Da ich schon ewig keinen Favoriten-Blogpost mehr geschrieben habe, dachte ich mir, dass es doch wirklich mal wieder an der Zeit ist, meine aktuellen Lieblingsprodukte mit euch zu teilen. Das sind aktuell zwar gar nicht viele, aber wie heißt es immer, Qualität vor Quantität.

Die neun Produkte sind aus den Kategorien Pflege, Kosmetik und Lifestyle und aktuell darf es bei mir ganz gerne rose-glitzern und mit Farbe sowie leckerem Duft gegen das graue Winterwetter gehen!

Burt’s Bees Chai Tea Lippenpflege Yummi, Yummi, Yummi! Wunderbar zimtig-vanillig ist diese reichhaltige Pflege, welche ich aktuell ständig auf den Lippen trage. Nichts für den Sommer, aber aktuell genau mein Geschmack und sehr außergewöhnlich!

p2 Universe Lidschatten in forbidden Venus Einer meiner ältesten Lidschatten, aber dieser gebackene Kandidat von p2 in einem schimmerigen Rosa mit goldenen Glitzerpartikeln macht mir einfach gute Laune. Er kann subtil nur etwas für mehr Wachheit und Strahlkraft sorgen, nass aufgetragen aber zieht er Blicke auf sich. Er hat etwas Fallout, aber damit kann ich leben.

p2 Blush in chic rose Leider eine alte LE, aber im Winter immer mein go-to-Blush. Es ist stark pigmentiert, man benötigt nur einen Pinselhauch und bekommt ein wunderbares Schneewittchen-Rot ins Gesicht, welches hält und hält und hält. So unsexy die Verpackung ist, das Produkt ist großartig.

Wet n Wild Mega Glow Puder Wenn ich ein Highlight trage, dann dieses. Man kann es durch die vier Schichten dezenter/stärker machen oder sich einfach wild durch alle mit dem Pinsel durchbürsten. Es hält nicht so lange wie das Blush, also entweder nochmal nachtragen oder eben irgendwann nicht mehr allzu schimmern..was gar nicht so schlimm ist, wenn man erst im Hellen wieder nachhause geht und etwas weniger auffallen mag.

Charcoal Clairfy & Soften Maske von Berry Moon Der Tiegel reicht ewig, da man nur wenig Produkt braucht, aber diese Maske zieht Mitesser und andere Unreinheiten sehr gut aus der Haut!

Catrice 112 Cha-Kira Nagellack Entschuldigt das schummerige Bild, irgendwie wollte meine Kamera hier nicht. Der Lack ist ein mauviges-pink mit einem etwas dunklen Unterton, in einer Schicht etwas sheer und streifig, in zwei Schichten deckend und etwa 4-5 Tage haltbar. Aktuell trage ich ihn sehr gerne, da er Farbe in den Alltag bringt, aber nicht so laut schreit.

Essence Tribal Summer Nagellack Mehr Farbe, mehr Sommer ist dieser Lack, aber auch ihn trage ich aktuell gerne. Eine Schicht ist deckend, hält aber leider auch höchstens drei Tage. Doch ich verzeihe es diesem beerigen Rot immer wieder, da ich die Farbe einfach sehr mag und sie etwas ausgefallener ist.

Arnika Massageöl von Weleda Hilft mir bei meinen Schmerzen im Arm sehr, es wird nach dem Auftragen kurz warm und kribbelt und zieht dann schön ein. Die kleine Größe ist praktisch, da ich es so mitnehmen kann, ohne Angst zu haben, 200ml ausgelaufenes Öl in meiner Tasche wiederzufinden.

Christrose Duftöl Jeden Abend – wenn ich im Bett liege – habe ich meinen Aroma Diffuser für eine Stunde laufen und teste mich durch diverse Düfte durch. Lustigerweise finde ich dieses rosige Duftöl sehr beruhigend (eigentlich bin ich kein Fan von Rosennoten in EdPs) und habe es quasi im Dauergebrauch. Wenn es leer ist, muss ich mich aber mal weiter durch das seeeeeehr breite Sortiment testen!

Alte, seit Jahren mich begleitende Lieblinge und erst neu entdeckte Kandidaten haben sich hier gemeinsam eingefunden und meinen Januar definitiv ein bisschen besser gemacht 🙂 Von welchem Produkt könnt ihr im Moment nicht genug kriegen?

[Beauty] Juice Cleanse Zuckerpeeling-Würfel von Harper & Ari

Normalerweise mache ich mir mein Körperpeeling einfach selbst zuhause, das geht spielend einfach und ich nutze da meist Salz statt Zucker. Jetzt bekam ich jedoch diese Juice Cleanse Zuckerpeeling-Würfel von Harper & Ari geschenkt und wollte sie dann natürlich doch ausprobieren. Die Verpackung eignet sich übrigens hervorragend, um danach wieder mein DIY-Peeling reinzufüllen 😉

Praktisch ist, dass das Peeling in einzelnen Würfeln daherkommt, so kann man auch einfach mal nur schnell einen mitnehmen und hat beim Dosieren keine Sauerei. Natürlich sieht es auch einfach gut aus, wie diese grünen Brocken da so rumliegen, not gonna lie. Ich hatte jetzt nicht wirklich hohe Erwartungen, aber holla die Waldfee, dieses Zuckerpeeling riecht phänomenal! Ananas, Kiwi und grüner Apfel, also einen enorm tropischen Cocktail, hat man hier sofort in der Nase und ja, ich habe kurz überlegt, ob ich das nicht auch essen könnte – je nach Zuckerpeeling (besonders die für die Lippen) kann man das problemlos. Hier habe ich es aber dann doch gelassen, danach aber direkt einen Apfel gefuttert!

So ein Würfelzucker reicht für meine zu peelenden Problemzonen locker aus – ich bin da bei Armen (Ellenbogen!), Oberschenkeln und Füßen besonders eifrig, mein restlicher Körper braucht nicht wirklich viel Aufmerksamkeit. Der Würfel zerfällt nicht, sobald Wasser auf ihn trifft, sondern wird von eher dicklich-flüssiger Konsistenz, mit der sich gut arbeiten lässt. Fand ich zumindest, oft hat man das Peeling ja sofort am Duschwannenboden, hier hat es gut an meinem Körper gehaftet und ich konnte richtig „rubbeln“.

Mein Haut war danach nicht zickig, ganz minimal gerötet, enorm lecker duftend und fühlte sich wahnsinnig weich an. Ich habe natürlich noch nachgecremt, aber es wäre nicht unbedingt nötig gewesen. Der fruchtige Duft bleibt noch etwas auf der Haut, was ich morgens super fand und nach ein paar Stunden konnte ich dann ganz normal mein EdT auftragen. Man kann das Peeling zweimal die Woche laut Hersteller anwenden, ich spare mir die Würfel aber etwas auf, da sie einfach grandios sind und mir gute Laune machen..plus will ich meine Haut nicht „überpeelen“, alle 2-3 Wochen reicht da meiner Meinung nach aus.

Werde ich sie vermissen, wenn ich wieder mein normales DIY-Peeling nutze? Ja, denn der Duft ist wunderbar, aber meine Haut „braucht“ ihn nicht und somit reicht da Salz, Zitrone, Rosmarin (oder Kaffee, finde ich super!) auch aus. Würde ich es zum Verschenken kaufen, wenn ich es sehen sollte? Jupps!

[Sehenswert] Skylines (2019) & The Revenant (2015)

Ich hatte einen fast freien Tag und das Netflix-Abo eines Freundes – super Kombination, oder? Somit habe ich endlich einen Film sehen können, welcher nun schon vier Jahre alt ist und gleichzeitig eine neue Serie, über die ich schon viel Gutes gehört habe. Danke Berlin, dass du grau und verregnet warst, ich hatte ein paar tolle, faule Stunden!

SKYLINES (2019)

Da ich in der Nähe von Frankfurt aufgewachsen und seit ich 18 bin, zum Feiern in die Stadt gegangen bin, ist mir deren (Nacht-)Leben alles andere als fremd. Haftbefehl, der Rapper aus Offenbach, welcher hier recht lose Modell für die Rolle von Kalifa stand, ist mir ebenfalls gut bekannt und somit war ich neugierig! Was soll ich sagen, die Serie ist gut gemacht, spannend, halbwegs authentisch, sie spielt mit nicht nur Klischees und ja, sie hat mich in ihren Bann gezogen. Mir hat die Besetzung sehr gut gefallen, die Schauspieler konnten mich überzeugen und ach, ich hatte fast ein bisschen Heimweh 😉

Die sechs Folgen habe ich wie nichts runtergeguckt und war erst irritiert, als es dann fertig war, denn ich hatte einfach noch ein paar mehr Folgen erwartet. Hoffentlich gibt es eine zweite Staffel, ich würde sie sofort schauen. [Eigentlich wollte ich die 3. Staffel Stranger Things schauen und habe dann Skylines den Vortritt gelassen, was schon viel aussagen sollte].

THE REVENANT (2015)

Sooooooo lange schon wollte ich diesen Film schauen, aber irgendwie hat es nie sein sollen. DiCaprio hat dafür den Oscar gekriegt (endlich!), aber mich hat ehrlich gesagt die Natur mehr interessiert, in welcher der Film angesiedelt ist. Die Story ist schnell erzählt, es geht um Rache und zwar die eines Vaters am Mörder seines Sohnes. Die Aufnahmen sind grandios, die Schauspieler treffen einen ins Herz und teilweise ist es mir doch zu brutal. Aber es wirkt dadurch eben real und so müssen der Zuschauer und der Schauspieler da gemeinsam durch. Knapp 2,5 Stunden ging der Film, ich habe ein paar Pausen eingelegt und ja, ihn mit englischem Sub geschaut, denn teilweise nuscheln die da ganz schön und ich war etwas verloren.

Sollte mich mal ein Bär angreifen, weiß ich jetzt auch, dass man es doch überleben kann (meine rannten immer nur weg oder ignorierten mich) und wenn mir ganz kalt werden sollte, scheinen Pferde auch praktisch. Die Landschaftsaufnahmen waren genau so phänomenal wie ich es erwartet hatte, die Musik enorm stimmig und die Stille der Schauspieler perfekt. Ein richtiger Filmgenuss, den ich nicht unbedingt noch einmal sehen muss, denn dazu geschieht zu wenig, welchen ich aber bestimmt nicht vergessen werde!

Habt ihr Skylines schon gesehen? Dann her mit eurer Meinung, ich bin sehr gespannt! Und wer war von The Revenant noch so begeistert? Neue Serien- & Filmtipps kann ich übrigens auch gut gebrauchen, ich habe aktuell nur noch Stranger Things und Black Mirror auf der Liste stehen :/

[Yummi] Gemüse-Chips von Terra!

Normalerweise bin ich so gar nicht der Chipstyp, sondern ganz klar im Schokoladen-Lager. Aber durch das vielen Wandern (aka Schwitzen) will mein Körper im Moment einfach nur verdammt viel Salz und somit auch Chips. Beim Durchstöbern der amerikanischen Supermarktregale sah ich dann immer wieder die veganen, glutenfreien und ohne Konservierungsstoffe hergestellten Gemüse-Chips von Terra und nachdem ich sie mehrmals in der Hand (und wieder weggelegt) hatte, mussten sie schlussendlich doch mit! Und was soll ich sagen, ich habe eine kleine Obsession entwickelt, denn sie sind einfach nur UNFASSBAR LECKER!

Es gibt mehrere Sorten, ich habe erst einmal mit der Original-Variante mit Meersalz begonnen. Die Chips bestehen aus Pastinake, Manjok, Süßkartoffel, rote Ringelbeere und Batata, also einer wirklich bunten Mischung aus Wurzelgemüse. Dadurch sieht es zum einen Mal einfach nur richtig gut aus, wenn man sie in eine Schale kippt und zum anderen hat man wirklich viel Abwechslung, was Geschmack und Konsistenz betrifft. Finde ich grossartig!

Gewürzt sind sie lediglich mit Meersalz und das nicht zu stark. Man schmeckt die unterschiedlichen exotischen Gemüsesorten gut heraus und das gefällt mir. Es gibt sie allerdings noch in den Sorten Mediterran (Salz & Oregano), Blues (mit blauen Kartoffelchips aus Peru), Stripes & Blues sowie einer reinen Süßkartoffel-Variante mit Meersalz.

Alle Sorten sind im Moment in Deutschland zumindest über Amazon erhältlich, vielleicht auch schon in dem ein oder anderen Geschäft, aber das weiss ich leider nicht. Somit schwankt der Preis natürlich auch, je nachdem, wie viele Packungen ihr kauft, kommt ihr bei etwa 3 Euro für 110g raus. Definitiv nicht billig, besonders wenn man wie ich locker 100g Chips auf einmal essen kann, aber wenn man z.b. etwas zu einer Party mitbringen will oder seinen Gästen mal etwas anderes hinstellen mag, sind sie bestimmt eine super Alternative zu langweiligen Kartoffelchips. Nichts für jeden Tag, aber hin und wieder werde ich sie mir gönnen! Besonders die blauen Chips machen mich seeeeeehr neugierig, die werde ich hier in den USA als nächstes futtern!

Mögt ihr Gemüsechips und habt vielleicht sogar diese Sorte schon ausprobiert? Oder bleibt ihr lieber bei den reinen Kartoffelchips und experimentiert eher mit unterschiedlichen Gewürzrichtungen? Welche Gemüsechips, die es in Deutschland gibt, könnt ihr weiterempfehlen?

[Beauty[ Patchouli Lavender Vanilla Handcreme von Sabon!

Oh, was habe ich mich gefreut, als ich diese so verdammt gut duftende Handcreme von einer Freundin geschenkt bekommen habe. Sabon ist eine israelische Marke, die so ziemlich alles rund um Körperpflege herstellen – ich kannte sie bisher primär von ihren Raumdüften her, welche sehr lecker und ausgefallen duften. Die für alle Hauttypen geeignete Handcreme in Patchouli, Lavendel und Vanille kommt da aber ebenfalls problemlos mit, sie riecht nämlich famos und sieht so richtig schick aus!

Natürlich kommt es bei einer Handcreme jetzt nicht (nur) auf den Duft an, sondern eben auf die Pflegewirkung. Aktuell habe ich halbwegs unproblematische Hände, somit reicht mir die hier gebotene Pflege mit Sheabutter und Aloa Vera vollkommen aus. Parabene und Mineralöle sind zum Glück nicht enthalten! Die Konsistenz der Creme ist angenehm, nicht zu dünnflüssig, aber auch nicht so reichhaltig, dass sie ewig nicht einziehen will. Man nimmt eine erbsengroße Portion und verteilt sie auf den Händen – nach keinen 30 Sekunden kann man dann schon wieder am Handy rumtippen 😉

Dafür bekommt man sehr lang anhaltenden, intensiven Duft – er gefällt mir so gut, dass ich die Creme unterwegs schon hinter meine Ohren getupft habe, um ihn noch intensiver wahrzunehmen (ich sehe schon, ich brauche den dazugehörigen richtigen Duft der Marke) und er hält auch einige Zeit an. Für Leute, die es dezent mögen, das ist nicht eure Creme, dafür riecht sie auch zu außergewöhnlich. Die Pflegewirkung reicht mir aktuell komplett aus – ich creme einmal vormittags und sonst nur noch einmal nachmittags, wenn ich an dem Tag sehr häufig meine Hände waschen muss. Sonst reicht mir die einmalige Anwendung, was die Creme natürlich noch sehr langlebig macht.

Einziger „Nachteil“ an diesem wunderschönen Produkt ist der Preis, welcher bei 15€ für 50ml liegt und das ist natürlich eine Hausnummer. Da sie bei mir aber eine so viel bessere Wirkung als all die billigen Drogerie-Handcremes hat und ich den Duft einfach grandios finde, kann ich mir allerdings einen Nachkauf gut vorstellen. Wie auch bei L’Occitane „gönnt“ man sich hier eben etwas und ob ich fünfmal am Tag ohne Wirkung und mit klebrig-süßem Duft creme oder nur einmal und hin und weg bin, ist eben doch ein Unterschied. Von mir definitiv eine Kaufempfehlung, solltet ihr mal über Sabon stolpern!

Habt ihr eine Handcreme, die ihr weiterempfehlen könnt? Oder spart ihr euch diese Pflege komplett? Mein primär männlicher Freundeskreis findet sie ja total überflüssig, ich kann im Winter aber nur schwer ohne 😉

[Beauty] BIO-Aloe Vera & Gletscherwasser Tagescreme von Alterra!

Gesichtspflege ist – seit ich als Mitzwanzigerin plötzlich Akne bekam – mein Schwachpunkt. Ich bin seeeeeeehr wählerisch, was auf meine Haut darf und habe immer etwas Angst, wenn ich ein neues Produkt ausprobiere. Denn ich will einfach keine Verschlechterung meiner Haut mit einer falschen Pflege erzielen. Nachdem ich nun über Jahre hinweg meine Papulex-Creme benutzt habe, wollte ich aber doch einmal etwas anderes ausprobieren, da diese einfach sehr austrocknend ist. Von Rossmann bekam ich letztes Jahr (daaaaanke!) eine Box zugeschickt bekommen, in welcher sich unter anderem die BIO-Aloe Vera & Gletscherwasser Tagescreme von Alterra (50ml für 3,29€) befand – somit habe ich mich getraut und meine morgendliche Gesichtspflege über die letzten Wochen hinweg umgestellt!

Die Tagescreme kommt mit Bio-Aloe Vera, Gletscherwasser aus dem Schweizer Alpen und Bio-Sheabutter daher und wurde für trockene und empfindliche Haut konzipiert. Sie soll beruhigen und harmonisieren, wobei das pflanzliche Glycerin der Haut Feuchtigkeit zurückgeben soll. Das Gletscherwasser sorgt ebenfalls für Frische und Reinheit, wohingegen das Bio-Sonnenblumenöl und die Sheabutter für eine reichhaltige Pflege sorgen und ein samtig-weiches Hautgefühl entstehen lassen. Um noch einen Extrakick Pflege, den man besonders im Winter gut gebrauchen kann, zu bringen, hat die Creme noch Kakaobutter und Bisabolol in sich!

Alle Alterra-Produkte entsprechen den NATRUE-Kriterien, was sie frei von synthetischen Farb- und Konservierungsstoffen, Silikonen, Paraffinen und anderen Mineralölprodukten macht. Die pflanzlichen Rohstoffen stammen vorzugsweise aus kontrolliert biologischem Anbau oder Wildsammlung und die enthaltenen Düfte und Extrakte aus natürliche Rohstoffen. Hergestellt wird die Tagescreme in Deutschland und vegan ist sie ebenso!

Die Creme kommt in einer robust wirkenden Tube daher und lässt sich gut dosieren. Ich benötige für mich Gesicht (und ein wenig Hals, ich gelobe Besserung!) eine erbsengroße Portion, da sie wirklich sehr ergiebig ist! Sie hat eine gute Konsistenz, nicht zu dick oder dünn – sie lässt sich gut einmassieren, ohne einem wegzulaufen und zieht sehr schnell ein! Sie hinterlässt kein unangenehmes „da liegt was auf meiner Haut und hält meine Poren vom Atmen ab“-Gefühl, sondern ist leicht und „weg“. Meine Haut glänzt nicht, klebt nicht und auch Foundation lässt sich danach gut einarbeiten. Beim Auftragen habe ich einen frischen Duft in der Nase, welchen ich nicht unangenehm finde, aber eben überflüssig, wegen mir braucht Gesichtspflege keine unnötigen Zusatzstoffe.

Jetzt aber zu meinem Hauptpunkt, hat sich meine Haut verschlechtert? Nach etwa drei Wochen Anwendung (nur morgens, abends nutze ich eine andere Pflege) habe ich keinerlei Verschlechterungen feststellen können. Meine Haut hat nicht mit mehr Unreinheiten oder sonstwie gereizt reagiert, sondern die neue Pflege gerade so aufgesogen! Meine Haut fühlt sich gut an, ich habe keinerlei Probleme mit trockenen oder geröteten Stellen, sondern finde, dass ich einen gesunden Glow habe, so gut dies bei dem aktuellen Schnupfenwetter geht. Ich kann absolut nichts Negatives über die Creme sagen, sondern bin von ihr sehr angetan, da meine Haut gut aussieht und sich gut anfühlt! Für den Preis ist Naturkosmetik aber wirklich unschlagbar günstig, ich sollte mich definitiv mal genauer bei Rossmann umgucken, statt immer nur zu DM zu rennen. Eine neue Augenpflege brauche ich demnächst nämlich auch und ich glaube, da will ich auch etwas aus dem Alterra-Sortiment versuchen!

Habt ihr schon Erfahrungen mit den Alterra-Produkten oder einen anderen Pflegetipp aus dem Rossmann-Sortiment? 🙂

[Lesenswert] When breath becomes air – Paul Kalanithi

Zufällig stolperte ich – wie so oft – in einem öffentlichen Bücherschrank über When breath becomes air von Paul Kalanithi und war sofort sehr, sehr neugierig! Denn Memoiren eines gerade einmal 37-jährigen Neurochirurgen, welcher kurz vor dem Höhepunkt seiner Karriere, auf den er bis dato hingearbeitet hat, an Krebs erkrankt und sein Leben hinsichtlich der eigenen Sterblichkeit neu reflektieren muss, beschreibt ziemlich gut, womit ich mich selbst beschäftige. Also, nein, ich bin nicht todkrank, aber die Themen Endlichkeit und Lebenssinn sind dennoch mein tägliches Brot.

Worum geht’s Paul Kalanithi steht kurz vor dem Höhepunkt seiner Karriere, auf die er sein Leben lang hingearbeitet wird. Er will als Neurochirurg praktizieren, nachdem er in Stanford, Cambridge und Yale studiert hat. Alles scheint für ihn zu funktionieren, er gewinnt Preise für seine Forschung, eine prestigeträchtige Anstellung ist in naher Zukunft..lediglich in seiner Ehe kriselt es ein wenig, da diese immer hintenansteht. Doch plötzlich wird Paul mit einer Diagnose konfrontiert, die den Arzt zum Patienten werden lässt und all seine Pläne mit ihrem zeitlichem Rahmen umwirft.

Wie ist’s Das Buch ist posthum erschienen, man weiß, wie es ausgeht, aber man will es beim Lesen nicht wahrhaben und es bricht einem ein wenig das Herz. Die Seiten sind gefüllt mit Reflektionen über das Leben, den Tod, die eigene Sterblichkeit, Fragen zu Zeit und Sinn, Beziehungen und Freundschaften. Man merkt, dass der Autor enorm intelligent ist, ein breit gefächertes Wissen hat und wie schwer es für ihn ist, von der Rolle des (all)wissenden Arztes in die des Patienten zu schlüpfen und sich mit seinem so unfair erscheinenden Schicksal zu versöhnen.

Paul Kalanithi schreibt auf mehreren Ebenen über seine tödliche Krebsdiagnose: mit etwas Abstand widmet er sich ihr über Philosophie und Literatur, dann geht er auf der medizinischen Ebene über das Verhältnis zwischen Arzt und Patient auf sie ein und dann beschreibt er auf der (zwischen)menschlichen Ebene, was solch eine Diagnose für das Selbst sowie sein Umfeld bedeutet. Dabei wird er niemals sentimental oder dramatisch, doch gerade wegen dieser fehlenden emotionalen Komponente wirkt das Buch bei mir noch mehr. Da es eben kein Mitleid fordert.

Das Buch endet – wie sein Leben – zu früh, man merkt als Leser schnell, dass hier noch so viele Worte, die einem zum Nachdenken bringen, hätten stehen können. Die letzten Seiten werden von seiner Frau bestritten, welche einen guten Abschluss bringen, aber den Leser trotzdem weiter nachdenken lassen.

Ich habe das Buch an einem Tag gelesen, habe aber bewusst Pausen gemacht, da ich nachdenken und es wirken lassen wollte. Es hat mich gefesselt, berührt und gefordert – und ich werde es definitiv noch einmal lesen, da so viele Botschaften in ihm stecken. Ich finde, dass dies ein Buch ist, welches von jedem einmal gelesen werden sollte!

[Beauty] Aufgebraucht im Januar 2019!

Neues Jahr, alter Rhythmus. Auch 2019 werde ich euch am Ende bzw Anfang eines jeden Monats kurz zeigen, was ich aufgebraucht habe und in einer knappen Review meine Meinung zu den Produkten kundtun. Begonnen habe ich die erste Monatshälfte in London und da ich nur mit Handgepäck geflogen bin, durften Proben und kleinere Produkte mit. Aber viel leergeworden ist nicht:

SPA Green Shampoo Meine Haare mochten es nicht, sie waren unsagbar schwer durchzukämmen und strohtrocken..schön ausgesehen haben sie auch nicht, aber ich hatte einfach keinen Platz mehr für eine Spülung.

Tolerance Gesichtscreme von Avene Zwei dieser Proben sind leer und meine Haut findet sie für tagsüber okay, aber abends brauche ich mehr Feuchtigkeit. Da ist mir die Creme zu austrocknend und ich habe 2-3 mehr Hautunreinheiten während der Zeit gehabt. Meine reguläre Gesichtspflege wird sie nicht werden.

Duschgel von Isana Young Viiiiiel zu künstlich-klebrig-süß, aber der Duft verflog zum Glück schnell. Es hat sauber gemacht und die 100ml haben mir genau gereicht. Aber ich muss sagen, mittlerweile benutze ich feste Seife viel lieber und freue mich schon darauf, bei Gel läuft mir immer so viel weg.

Calcium Sprudeltabletten von Altapharma Gibt es bei Rossmann für unter 1€ und diese hier schmecken sogar! Meist nehme ich Calcium/Magnesium und Eisen im Wechsel, letzteres schmeckt aber gruselig. Doch da ich immer einen zu niedrigen Eisenwert habe, muss ich da durch 😉 Aber diese hier kaufe ich immer wieder gerne nach!

Zurück in Deutschland habe ich die kläglichen Reste meiner Zimtzahnpasta von Colgate leergemacht. Wieso nur gibt es die nicht bei uns, wird Zeit, dass ich wieder in die USA komme. Dann wurde mein Biore Aktivkohlepeeling, endlich! Leider ist es viel zu stark für meine Haut, welche danach gereizt und gerötet ist. Sehr austrocknend war es auch und die Verpackung ebenfalls nicht meines.

An Masken habe ich die neue Skin Detox Hydrogel Maske von Neutrogena ausprobiert, welche eeeeeenorm getränkt war! Schön fand ich, dass die Maske aus zwei Teilen besteht und es sowohl Teile für die Augenlider als auch für die Lippen gibt, das hatte ich noch nie. Sie spendet Feuchtigkeit, meine Haut hat sich danach gut angefühlt, aber ich fand die Überreste ewas klebrig und auf der Haut anliegen anstatt einzuziehen. Von Mama bekam ich die Time to Relax Tuchmaske von Lacura, welche mir so gar keine Feuchtigkeit gespendet hat und ebenfalls klebrig auf meiner Haut als Rest auflag. Lustig war, dass sie schwarz ist dank schwarzem Tee und Bambuskohle, aber hier hatte ich das Gefühl, dass sie so gar nichts für mich tut.

Das war es schon für den Januar, bisschen Gesichtspflege und bisschen Kram von unterwegs. Da ich nun in Israel unterwegs bin, wird es wohl Ende des Monats etwas mehr Sonnencreme und noch mehr kleinere Proben geben 🙂 Was ist bei euch so leergeworden und habt ihr eine Lieblingstuchmaske, die ihr mir empfehlen könnt?

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.