Schlagwort: Hobby

Puzzle-Verliebt in das 2000 Teile Puzzle „Wahrzeichen Europa“ von Educa!

Oh, was war ich neugierig auf dieses Puzzle! Bekommen habe ich es zwar schon zu Weihnachten (danke Mama!), doch konnte ich es leider erst im April bauen, da es einfach nicht mehr gewichtsmässig in den Koffer passen wollte. Aber ich hatte letzte Woche so viel Spaß dabei, dass ich trotz Sonnenschein und nicht mehr ganz so schmerzhaft gebrochenem Zeh viele Stunden am Küchentisch saß und puzzlete anstatt das Leben draußen zu genießen! Das Wahrzeichen Europa 2000 Teile Puzzle von Educa stand nämlich schon einige Zeit auf meiner Wunschliste, da das Motiv und die Farben genau nach meinem Geschmack sind! Gleichzeitig hat Educa auch seeeeeeehr große Puzzle im Sortiment, die ich gerne irgendwann einmal bauen würde und somit war ich sehr auf die Qualität, Teilform und Passgenauigkeit gespannt!



Erleichtert kann ich nun sagen, dass wir uns sehr mögen! Die Qualität der Teile ist ok, sie haben eine angenehme Dicke, passen gut ineinander und sind vom Cut her spannend. Es gibt abgerundete Teile und leider halten diese nicht so gut, sodass man das vollständige Puzzle am Ende nicht hochheben kann. Wenn man mit etwas zu viel Schwung drankommt, lösen sich die zusammengebauten Teile auch ganz gerne, was besonders zu Beginn beim Rand etwas nervig war.

Aber das hat meinem Spaß insgesamt nicht geschadet, denn das Motiv hat einfach so viel zu bieten! Neben all den Wahrzeichen Europas, die sich gut zusammensuchen lassen, hat man nämlich noch einiges an Flora und Fauna auf dem Motiv, welche man erst nach und nach entdeckt! Insgesamt gefällt mir das Puzzle sehr gut, die Farben sind ansprechend, es glänzt nicht zu stark und man kann selbst bei künstlichem Licht gut puzzlen. Man hat seeeeeehr viel „Puzzlestaub“, was sich beim zweiten puzzlen dann hoffentlich gelegt hat – und ja, das wird definitiv nochmal von mir zusammengebaut 🙂



Zwar kommt es nicht an meine Lieblingsmarke Schmidt Puzzle heran (die stabilen Teile klicken hier einfach so perfekt zusammen und halten bis zum bitteren Ende zusammen), aber ich bin insgesamt überzeugt genug, um mich nun intensiver mit den schon angesprochenen seeeeeehr großen Puzzlen von Educa zu beschäftigen!

Da wären nämlich einmal das 24.000 Teile Puzzle Das große Leben (um 185€) und einmal das noch verrücktere 33.600 Teile Puzzle Wildlife (um 285€), die natürlich eine ganz andere Dimension sind. Nicht nur, was ihre schiere Größe betrifft (wo baue ich das?), sondern natürlich auch einiges an Geld und viel meiner Zeit (und einige Rückenschmerzen) kosten werden. Was ich mir aber durchaus als Projekt für diesen Herbst/Winter vorstellen kann, ihr wisst ja, dass ich meist etwas übertreibe und nicht unbedingt klein starte 😉

Also mal schauen, wann und wie ich genau damit starten werde, aber der Plan ist gefasst! Beim Puzzlen selbst höre ich immer Podcasts und finde das wahnsinnig entspannend und gleichzeitig unterhaltend – was ich beim schönem Wetter normalerweise beim Laufen mache, aber das Puzzlen ist der perfekte „es ist grau bzw ich kann mich nicht bewegen“-Ersatz und macht mir gute, ausgeglichene Laune. Selbst das 6000 Teile Puzzle, an welches ich mich während des Lockdowns wagte, war eine hervorragende Ablenkung und meine Form der Entspannung in dieser schwierigen Zeit. Und wenn ich manchmal keine Zeit/Lust zum Puzzlen habe, schaue ich auch immer wieder gerne bei Karen Puzzles auf Youtube vorbei, die ihre Puzzle-Leidenschaft zum Beruf gemacht hat!


Puzzlet ihr? Wenn ja, habt ihr eine Lieblingsgröße/-marke? Hat vielleicht schon mal wer so ein gigantisches Puzzle gebaut? Oder habt ihr Puzzlen noch nie wirklich verstanden, wie einige meiner Freunde, die das einfach nur nervig, anstrengend und null entspannend finden 😉

2000 Teile Grafika Puzzle „Vibrance of Italy“ von Chuck Pinson!

Juhu, endlich war das Wetter draußen wieder herbstlich, nass-grau-perfekt, um ganz ohne schlechtes Gewissen drinnen zu bleiben und stundenlang zu puzzlen. Nachdem ich mich 2020-21 an das Abenteuer mein erstes 6000 Teile Puzzle wagte, wurden es dieses Jahr primär 500 und 1000 Teile Puzzle. Die kann man nämlich schnell an einem Nachmittag/Abend zusammenbauen und das reicht mir. Denn genug Platz für ein größeres Puzzle zu finden, wo es auch mal länger halb aufgebaut liegen kann, ist so eine Sache. Jetzt habe ich aktuell aber viele schräge Wände (Dachboden), wo eh nichts drunter passt und somit genug Platz und dank einem Fenster sogar halbwegs gutes Licht, um auf dem Boden zu puzzlen.



Somit holte ich mein bisher einziges 2000 Teile Puzzle heraus, nämlich das Vibrance of Italy Puzzle von Grafika (dieses Motiv gibt es leider nicht mehr bei Amazon, aber hier wäre z.b. On Golden Shores, welches ähnlich ist). Das Motiv wurde von Chuck Pinson gemalt und ist jetzt nicht uuuuuuunbedingt mein Lieblingsbild, aber ich wollte etwas, was viele unterschiedliche Farben hat und somit leicht zu puzzlen ist. SPOILER: hier war bis auf den rot-weißen Sonnenschirm gar nichts leicht!




Die Qualität des Puzzles fand ich für den Preis (17€) super, die Teile passen gut, bleiben ineinander stecken und haben eine angenehme Dicke und Stabilität. Gleichzeitig ist das Finish sehr schön, man schaut das Puzzle gerne an, da es ein wenig schimmert und einfach hochwertig aussieht. Hier habe ich absolut nichts zu meckern! Den Rand kriegt man schnell gelegt (damit fange ich eigentlich immer an) und dann kommt das Sortieren, was mich hier zu einem kleinen Nervenzusammenbruch führte!



Ich habe mal versucht, euch bei diesen Detailaufnahmen zu zeigen, wie viel auf einem einzigen Puzzleteil passiert. Die sind nämlich oftmals sooooooo bunt und überladen, dass man wirklich nicht weiß, was wohin passt und ich oftmals eher durch Zufall das richtige Teil fand. Und irgendwie wurde es auch nicht leichter, als es weniger Teile wurden, bis zum Ende musste ich hier konzentrierter arbeiten, als ich es erwartet habe. Ich habe mich von dem Motiv und den vielen Farben sehr täuschen lassen, das war für mich viel schwieriger als einen monoton blauen Himmel zusammenzusetzen! Was gar nicht unbedingt negativ sein soll, ich mag Herausforderungen, nur habe ich sie nicht kommen sehen, als ich mit diesem Puzzle begonnen habe!

Somit habe ich das Puzzle auch nicht an einem verregneten Wochenende gebaut, sondern mehr Pausen gemacht und jeweils nur kürzer daran gearbeitet (beim Puzzlen höre ich immer irgendwelche Podcasts und Audiobücher, hier verlor ich aber manchmal den Faden, da ich wie gesagt sehr konzentriert nach Teilen suchen musste). Nach einer Woche war es dann aber doch fertig und ich glücklich..und liegt es seitdem noch immer auf dem Boden? Ja 🙂 Denn wie gesagt, es macht Freude, es anzusehen und aktuell muss ich es nicht wegräumen..wobei ich überlege, noch ein 3000 Teile Puzzle zu kaufen und zu bauen!


Wer von euch ist auch schon wieder in Puzzle-Laune und was sind eure liebsten Größen und auch Marken? Ich teste mich hier ja nach und nach durch den mittlerweile riesig gewordenen Puzzlemarkt und schaue, welche Marken zu mir passen und denke, dass ich mich nicht unbedingt gleich wieder in die 6000er begebe, aber eben mehr 2- und 3000er bauen möchte 🙂

1000 Teile Puzzle Künstler-Atelier von Schmidt – absolute Begeisterung!

Als ich vor wenigen Wochen ungeplant beim Einkaufen (ich glaube, es war im Netto) auf dieses Puzzle stoß, hatte ich keine sonderlich hohen Erwartungen, wenn ich mal ehrlich bin. Aber da mir das Motiv Künstler-Atelier gefiel, ich 1000 Teile gerne mal an einem halben Tag puzzle und ich noch nie ein Schmidt Puzzle hatte, war ich neugierig und somit durfte es bei mir einziehen. Den letzten regnerischen Sonntag habe ich dann gleich mal ausgenutzt und bin so begeistert, dass ich jetzt sogar darüber schreibe. Ich weiß, viele können mit Puzzlen eher wenig anfangen, aber ich habe da vielleicht eine kleine Obsession (hier geht es zu meinem 6000-Teile-Abenteuer!).

Die Bilder sind etwas schief, aber es war wie gesagt, eigentlich gar nicht geplant, dass ich euch das Puzzle überhaupt vorstelle. Auf den ersten Blick sieht man, dass es viele bunte Farben hat und einiges an Details, da man verschiedene Sachen in diesem Künstleratelier entdecken kann. Wodurch man die einzelnen Bereiche recht gut sortieren kann und man auch schnell puzzeln kann. Ich habe keine sonderliche Strategie außer erst den Rand und dann so ein wenig nach Farben zu sortieren. Dabei konnte ich entspannt ein Hörbuch von Fitzek („Der Insasse“ steht auf Youtube) laufen lassen und war nach etwa 5 Stunden fertig.

Entworfen wurde das Puzzle von Steve Read und ich finde es wunderbar gestaltet mit einem tollen Auge für Details. Er hat zum Glück noch mehr Motive entworfen, denn ich bin mir sicher, dass es nicht bei diesem einen Puzzle aus dieser Reihe für mich bleiben wird. Die einzelnen Teile sind hervorragend: sie haben eine gute Dicke, sind scharf ausgestanzt, passen wirklich einmal komplett ineinander und halten danach auch aneinander. Was super ist, wenn man mal mehrere Teile an eine andere Stelle schieben muss. Also ich kann hier einfach nicht meckern, die Qualität ist 1A, besonders bei dem günstigen Preis! War ich doch früher Ravensburger-Fan, hat für mich die Qualität da mittlerweile echt nachgelassen und ich glaube, ich habe einen besseren Nachfolger gefunden!

(SPOILER: jetzt seht ihr das zusammengebaute Puzzle)

Achtung, schaut nicht zu genau auf das Puzzle, wenn ihr es selbst bauen und rätseln wollt. Denn das Puzzle bzw das Motiv hat noch 15 versteckte Objekte in sich. Also ähnlich den Exit-Puzzlen von Ravensburger, wobei es kein direktes Rätsel zu lösen gibt, sondern eben nur 15 Dinge zu finden, die nicht auf der Packung zu sehen sind. Das geschieht schon teilweise beim Puzzlen, einige Sachen habe ich dann aber echt erst danach beim genauer Hinsehen bemerkt. Fand ich ein lustiges Gimmick und hat mich noch ein paar Minuten mehr beschäftigt. Ich muss noch einmal betonen, wie schön ich die Gestaltung des Puzzles finde und ich hatte Spaß, noch ein wenig länger hinzusehen.

Normalerweise baue ich ein Puzzle nur einmal und verkaufe oder verschenke es dann. Aber nicht mit diesem Puzzle! Mir hat das erste Bauen so viel Freude bereitet, dass ich es definitiv behalten und erneut bauen mag. Ja, es ist nicht das schwerste Puzzle, das ich je gebaut habe und man muss sich nicht sehr konzentrieren oder ewig jedes blaue Teil in die Hand nehmen, bis z.b. mal wieder eines in den Himmel passt. Aber es ist ein gute-Laune-Puzzle, welches nebenbei leicht von der Hand geht und dank der vielen verschiedenen Details einfach nicht langweilig wird. Genau, was ich an diesem Sonntag gebraucht habe und bestimmt auch in Zukunft wieder einmal brauchen werde, wenn ich die Restwelt gekonnt ausblenden mag.

Kennt ihr Schmidt Puzzle schon und könnt meine Begeisterung teilen? Habt ihr schon ein Puzzle von der Marke gebaut? Wenn ja, welches denn? 🙂

[Reisen] Stand Up Paddle Boarding- die Aktivität für den Urlaub

Der Kauf eines SUP Board ist eine gute Investition. Du fragst dich bestimmt, warum? Ein SUP Board ist ein Brett, auf dem man steht und sich mit Hilfe eines Paddels vorwärts bewegt. SUPs sind nicht nur sportlich und damit gut für das körperliche Wohlbefinden, sie sind auch eine Herausforderung und eine sehr unterhaltsame Urlaubsaktivität.


Mit einem SUP Board kannst du überall dort surfen, wo es Wasser gibt! Wenn du auf deinem SUP Board stehst, kannst du die Umgebung genießen, während du dich körperlich betätigst. SUP mag nach einem Einzelsport klingen, da man alleine auf dem Board steht, aber man kann auch in Gruppen paddeln. Es ist eine perfekte Möglichkeit, auf Reisen mit der Familie oder mit Freunden aktiv zu sein.


Warum ein SUP Board?


Ein Surfbrett lässt sich leicht mitnehmen, egal ob man in den Niederlanden oder auf Hawaii surfen geht. Es handelt sich um eine einmalige Investition, Die du danach ohne zusätzliche Kosten wiederholen kannst. Mit einem SUP Board kannst du dich auf ein Abenteuer einlassen und deine Umgebung perfekt entdecken.


Du kannst mit deinem SUP Board eine Stunde, einen Tag oder sogar mehrere Tage unterwegs sein. Neben dem Board selbst kannst du dir auch eine komplette Ausrüstung kaufen, mit der du mehrtägige Touren unternehmen kannst. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt! Mach ihn so lang, abenteuerlich und sportlich wie du ihn willst.


Die besten Orte zum Surfen


Du kannst dein SUP-Board fast überall ausklappen. Aber manche Orte sind interessanter und schöner als andere. Hier findest du einige Orte, die sich mit einem SUP Board perfekt erkunden lassen.


1. Niederlande
Du musst nicht weit reisen, um dein SUP-Board zu genießen. In den Niederlanden gibt es unendlich viele Orte, an denen man sich austoben kann. Du kannst ans Meer fahren, Naturschutzgebiete wie den Biesbosch besuchen oder eine Grachtenfahrt unternehmen.

2. Hawaii
Hawaii ist der Geburtsort des Surfbretts, und es besteht kein Zweifel daran, dass dieser Ort auch sehr schön zum Surfen ist. Auf Hawaii gibt es noch weitere Orte wie Haleiwa und Puaena Point, wo du die Umgebung während deines Urlaubs genießen kannst.

3. Portugal
Dieses Land gilt als europäisches Surfer Paradies. Die portugiesische Küste ist Hunderte von Kilometern lang – perfekt, um das Surfbrett auszupacken. An der Algarve gibt es besondere Orte, wie die Höhle von Benagil, die zum Verweilen und Bewundern einlädt.


Kauf eines SUP-Boards

Ein SUP Board kaufen kann ziemlich schwierig sein, weil es viele Arten von SUP-Boards gibt. Du musst ein SUP-Board kaufen, das am besten zu dir passt! Möchtest du, dass dein SUP Board aufgeblasen oder hart ist? Aufblasbare Stand Up Paddle Boards sind ideal für Anfänger und lassen sich leicht im Koffer mitnehmen. Hartfaserplatten können nicht mit ins Flugzeug genommen werden, aber Sie können sie im Auto mitnehmen! Sie sind etwas stärker als die aufblasbaren SUPS und eignen sich eher für fortgeschrittene Surfer.

SUP ist für mich auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit, die Natur zu erleben, mich zu entspannen und gleichzeitig etwas für meinen Körper zu tun. Und die Hauptsache: es macht wahnsinnig Spaß!

Exit-Puzzle „Im Gruselkeller“ & „Die Hexenküche“ von Ravensburger!

Als ich das erste Mal von den Exit-Puzzlen von Ravensburger hörte, war ich sofort neugierig. Dass ich Puzzlen mag, ist jetzt keine Neuigkeit mehr, aber auch Rätsel lösen (und das mit anderen) finde ich immer wieder spannend; somit klang das nach einer tollen Kombination! Nachdem ich mich durch ein paar Motive geklickt hatte, kaufte ich schließlich „Die Hexenküche“ für mich und „Im Gruselkeller“ für eine Freundin (welche es mir danach ausgeliehen hat). Beide Puzzle haben 759 Teile, sind von der Schwierigkeit her Level 2 beziehungsweise 3 und kosten um die 12€.

ACHTUNG: Ihr seht die Puzzle gleich zusammengebaut; wer das nicht mag, bitte wegklicken!

Nachdem ich das Puzzle auspackte, war ich erst einmal verwirrt, da dort Puzzle-Reste drin zu finden sind. Also quasi die Randteile, die von den richtigen Teilen abgeschnitten werden; keine Ahnung wieso, man muss sie aussortieren und wegwerfen, sie haben keinen Sinn. Die Puzzleteile selbst sind von gewohnter Ravensburger-Qualität und passen sehr gut. Der Rand war gar nicht so leicht gemacht, da die Teile teilweise farblich seeeehr ähnlich sind und auch passen, wenn sie nicht an der richtigen Stelle sind. Aber nach ein paar Versuchen passte dann alles und zum Glück hatte beide Puzzle auf meiner Platte. Platz

Das Bild auf dem Karton hilft euch hier nur bedingt weiter, denn das eigentliche Motiv auf dem Puzzle unterscheidet sich doch schon an einigen Stellen! Somit hat mich das Puzzlen von „lediglich“ 759 Teile doch bestimmt für 4-5 Stunden beschäftigt und man konnte nicht mal schnell nachsehen, wo das jeweilige Teil hinkommt! Also für Kinder ist das nur bedingt zu empfehlen, da es eben nicht so einfach ist und viele Teile einen sehr ähnlichen Farbton haben.

Nachdem man dann fertig war, konnte man zunächst einmal das zusammengebaute Bild mit dem Motiv auf dem Karton vergleichen und schauen, was sich da alles so verändert hat. Das hat einem auch schon erste Hinweise auf den zweiten Teil gegeben: das Exit-Spiel!

Hierzu habt ihr zunächst eine Geschichte in der Anleitung, die euch in die richtige Stimmung versetzt und euch sagt, wie es losgeht. Danach gilt es einige Rätsel zu lösen, die alle jedoch nicht allzu schwer sind. Bei Problemen kriegt man hier aber auch online Hilfe und am Ende hat man dann einen Briefumschlag mit der Lösung! Gebraucht haben wir hier etwa 90 Minuten würde ich sagen. Und leider kann man diesen Teil des Puzzles nur einmal machen, das wäre beim zweiten Mal dann doch etwas langweilig 😉

Da ich schon einiges an Escape-Rätseln gelöst habe, waren hier wenig Überraschungen dabei, für Beginner ist es aber bestimmt sehr spannend! Insgesamt finde ich die Kombination aus Puzzle und Rätsel aber hervorragend, da man dies so auch super gemeinsam machen kann oder wenn einer mehr Lust auf Puzzlen und der andere mehr Lust auf Rätseln hat, das auch aufteilen! Ich denke schon, dass ich noch weitere Exit-Puzzle von Ravensburger ausprobieren würde, wobei man hier echt mal die Rezensionen lesen muss, da nicht alle Puzzle sehr gute Rätsel haben (laut den Stimmen online). Diese beiden hatten gute Bewertungen und ich kann auch nicht meckern – also solltet ihr mit einem starten wollen, wählt eines dieser beiden Motive 😉

Was haltet ihr von der Kombination von Puzzle & Rätsel? Wäre das auch genau was für euch oder könnt ihr weder mit dem einen, noch mit dem anderen viel anfangen? 🙂

6000 Teile Puzzle vs. Mich #done

Normalerweise puzzle ich so zweimal im Jahr, aber das wurde durch den Lockdown dann in den letzten elf Monaten doch zu einem intensiveren Zeitvertreib. Meistens bewege ich mich da so im 1000 Teile-Bereich, habe mich dann mit einem Freund an ein 2000-Teile Puzzle gewagt und schließlich ein 6000 Teile Puzzle für mich bestellt. Geworden ist es damals Catching Dreams von Trefl (um die 25€, z.b. bei Amazon), aber nicht, weil ich das Motiv so unsagbar hübsch fand, sondern weil es günstig war.

Denn wenn ich eines gelernt habe, dann, dass Puzzle in dieser Teilanzahl echt nicht günstig sind, aber man hier leider nicht an der Qualität sparen sollte. Denn sonst wird aus einem Puzzle-Vergnügen schnell eine Qual, wenn Teile nicht richtig passen, farblich nicht zu unterscheiden sind oder auch einfach fünf Teile an eine Stelle passen..ja, das ist mir alles bei diesem von Trefl passiert und u.a. auch deshalb empfehle ich euch nicht, ein Puzzle von der Marke zu kaufen!

Beim Puzzlen in dieser Größe braucht man wirklich eine Strategie und ja, ich habe mich online informiert und Youtube-Videos gelesen. Am Ende musste ich zuerst in den Baumarkt, mir zwei Platten zurechtschneiden lassen, denn das Puzzle war einfach zu groß. Gleichzeitig schnitt ich noch Pappen zurecht, auf welchen die vorsortierten Teile (nach Farben) dann zunächst planlos drauf geworfen wurden. Am Ende sortierte ich diese Teile dann auch noch nach ihrer Form.

So nahm es dann alles seinen Lauf; zunächst hatte ich die Arbeit noch teilweise in die Wohnung von Freunden (ja, die Pfeffi-Flasche ist nicht meine) ausgelagert, da diese mehr Raum hatten. Am Ende konnte ich dann aber in meiner Wohnung puzzlen und lernte:

  • Das Licht ist nie gut genug (teilweise musste mein Handy als Taschenlampe noch herhalten)
  • Man kriegt vom Puzzlen Muskelkater an den komischsten Stellen und Rückenschmerzen
  • Es dauert ewig und manchmal gibt es das fehlende Teil einfach nicht (Spoiler: weil es nicht da war)
  • Vier Stunden bedeutet nicht, dass man danach eine große Veränderung am Puzzle sieht.
  • Podcasts können ablenkend sein
  • Es löst ein Feuerwerk von Emotionen aus und irgendwann ist die entspannende Wirkung weg und man will nur noch genervt fertig werden

Nach Monaten, in welchen ich mal mehr und mal weniger gepuzzelt hatte, kam ich im Dezember dann endlich mehr oder weniger ans Ende. Insgesamt 106 STUNDEN habe ich mit diesem Puzzle verbracht, geflucht, mich gefreut und dann am Ende doch noch eine richtig böse Überraschung erlebt, aber seht selbst:

Es fehlen Teile!!! Und nicht 1-2, die ich noch irgendwie verloren haben könnte, obwohl ich sehr sorgsam war. Nein, es fehlen 99 Teile, 99!! Wenn man monatelang auf etwas hinarbeitet, könnt ihr euch vorstellen, wie frustriert ich war, als ich nachts um 3 merkte, hier stimmt was nicht. Natürlich habe ich sofort dem Hersteller geschrieben, welcher mich auf den Onlineshop verwies, welcher mich wieder an den Hersteller verwies..und Ende vom Lied ist, wenn ich diverse Sachen postalisch einschicke, würden sie mir das Puzzle nochmal zuschicken. Aber ich will das Puzzle nicht noch einmal und diese 99 Teile irgendwie aus den 6000 raussuchen 🙁 Ich wollte dieses Puzzle komplett haben, denn das erwarte ich dann doch, wenn ich es neu und nicht gebraucht irgendwo kaufe.

Trefl ist für mich als Puzzlemarke somit durchgefallen, denn außer den vielen fehlenden Teilen war ich mit der Qualität auch einfach nicht zufrieden. Die Teile passen oftmals schief, einige Male passen auch viele Teile an eine Stelle und die Auflösung/Farben sind so schlecht, dass man nicht erkennen kann, was da passt und was nicht. Was für einiges an schlechter Laune sorgt und das soll Puzzlen doch nicht sein!

Aktuell baue ich das Exit-Puzzle Gruselkeller von Ravensburger (759 Teile für 12€) und bin schon gespannt, ob das in der Praxis so toll ist wie in der Theorie. Die Teile fühlen sich auf jeden Fall schon einmal um Welten stabiler an und ich freue mich auf das Rätseln nach dem Bauen. Aber ich liebäugele auch schon wieder mit dem nächsten „großen“ Puzzle..und da ich das Gefühl habe, dass ich auch dieses Jahr noch viel Zeit an einem Ort drinnen verbringen werde, darf wohl diese historische Weltkarte in der 5000 Teile Version von Ravensburger (150€) bald bei mir einziehen!

Habt ihr auch das Puzzlen für euch (wieder)entdeckt? Wenn ja, welche Teilanzahl präferiert ihr und habt ihr eine gute Puzzlemarke/-laden, welche ihr empfehlen könnt?

[Spiel] Quest Holzpuzzle – definitiv mal was anderes!

Seit März bin ich im Puzzle-Fieber und habe nach diversen 1-2000ern aktuell noch immer ein 6000-Teile-Puzzle bei mir herumliegen. Aber um etwas Abwechslung zu haben, bekam ich von einem Freund das Quest-Holzpuzzle zum Knobbeln ausgeliehen. Dieses hat nur 44 Teile und soll einen trotzdem allein/mit Freunden 2-3 Stunden beschäftigen! Hier liegt die Herausforderung aber nicht an der Menge, sondern an der Form der Teile, wie ihr gleich sehen werdet!

Das Puzzle ist für euer räumliches Vorstellungsvermögen gemacht und bei mir hapert es hier immer sehr (sagen zumindest die IQ-Tests, die ich bisher so gemacht habe). Es ist definitiv etwas fordernder als „normale“ Puzzle, aber es gibt im Notfall auch eine Anleitung mit Lösungstipps, wenn ihr nicht weiterkommt. Ich habe munter drauflos gebaut und zwischenzeitlich immer mal wieder einen „Aha-Moment“ gehabt, aber nicht wirklich geglaubt, dass am Ende alle Teile passen werden. Als sie es dann wirklich nach nur 45 Minuten taten (als „knackige Herausforderung für Experten“ sieht die Herstellerseite 60 Minuten an) und das Puzzle gelöst war, wollte ich es fast selbst nicht glauben 😉

Das Quest-Puzzle soll nicht nur eure Konzentration fördern, sondern gleichzeitig Stress abbauen und zumindest bei mir hat es mal andere Gehirnareale angesprochen und gefordert. Es ist ein Spielzeug nach Montessori-Art und bestimmt auch schon gemeinsam mit jüngeren Kindern zu spielen.

Das Puzzle aus Birkenholz ist von Escapewelt und in ihrem Shop aktuell für 22€ (klick) zu erhalten. Und nein, ich wurde nicht für diesen Artikel in irgendeiner Weise belohnt oder habe einen Affiliate-Link, ich mag das Produkt einfach nur gerne und finde, dass es eine super Geschenkidee ist!

6000 Teile Puzzle vs. Mich!

Seit Mitte März bin ich wieder im Puzzle-Fieber dank Pandemie und auch, wenn das eigentlich nur was für die kühleren Tage/Abende ist, ich habe aktuell Lust. So richtig eklige „lasst mich doch einfach mal 10 Stunden am Stück Puzzlen“-Lust. Nachdem ich mit einem Freund erst ein 1000er, dann ein fast komplett schwarzes, rundes 750 Teile Puzzle und dann noch ein 2000er Puzzle gelegt hatte, war es um mich geschehen.

Als nächstes musste etwas absolut übertriebenes ran und somit kaufte ich mir ein 6000 Teile Puzzle von Trefl! Da mir das Motiv recht egal war, kaufte ich einfach das günstigste Puzzle (für 25€) und habe nun ein Landschafts-Meer-Schiff-Sonnenuntergangs-Motiv; welches es leider nicht mehr gibt, aber ihr Romantisches Venedig hätte ich auch genommen. Ihr merkt, Ansprüche sind auch nicht mehr, was sie mal waren 😉

Als Vorbereitung sah ich mir dann erstmal ein paar Videos an und merkte schnell, man braucht einen Plan. Und Platz. Welchen ich nicht habe. Zum Glück aber Freunde mit einem großen Wohnzimmer, die nicht genervt sind, wenn das Puzzle und ich dort länger rumhängen. Dann ging es erstmal ab in den Baumarkt, ich brauchte nämlich eine stabile Puzzle-Platte und da diese logistisch nicht ins Auto passt, wurde sie dann noch schnell durchgeschnitten. Danach machte ich mich – professionell – erstmal an das Sortieren der Teile, wobei ich da nach so 5-6 Stunden wieder aufhörte, denn zu viele Teile ware einfach nur „bunt“ und ich hatte keine Ahnung, wo sie später mal hingehören werden.

Wenn ich das Bild so betrachte, sieht das doch aus, als hätte ich etwas Ahnung, was ich hier mache, aber sind wir ehrlich, ich bin und bleibe chaotisch. Sah man auch an der Durchführung meiner Doktorarbeit und dieses Puzzle ist ein ähnliches Mammutprojekt – wobei ich hier nicht denken, sondern stupide vor mich hin puzzlen und dabei Musik und Podcasts hören kann 🙂

So sieht aktuell der Wohnzimmertisch meiner Freunde aus und ich bin dazu übergegangen, verschiedene Pappen für Teile zu nehmen. Gut, dass sie sich gerade einen neuen Kühlschrank gekauft haben und ich somit mehr als genug Pappe zum Benutzen habe. Und auch wenn ich beim Puzzlen Kaffee bevorzuge, notfalls steht da sogar noch eine kleine Flasche Berliner Luft parat. Denn ganz ehrlich – es wird auch frustrierend. Was in Kombination mit meiner Dickköpfigkeit durchaus mal verheerend wird und ich dann doch mal fluche 😉 Immerhin der Rand war schnell gelegt und ich legte mich dann erstmal rein, da es einfach verrückt groß ist (136×96):

Das ist der aktuelle Stand nach fast 16 (!!!) Stunden mit Sortieren und Puzzlen und ach, das ist ja nix! Klar habe ich auf den Pappen auch noch ein paar Teile zusammengebaut, aber wenn ich bedenke, dass der Mensch im Video „nur“ 96 Stunden gebraucht hat..sehe ich eher schwarz, dass ich in 80 weiteren Stunden fertig bin. Wobei, ich bin nicht nur dickköpfig, ich gebe auch nicht auf und wenn es bis 2021 dauern sollte. Wobei mich meine Freunde dann wahrscheinlich nicht mehr so nett begrüßen würden 😉

Ich bin schon sehr gespannt, wann ich fertig sein werde und was ich dann damit mache. Irgendwie glaube ich nicht, dass ich es übers Herz bringen werde, es wieder auseinanderzubauen..also vllt eher in gebauten Teilen wieder einpacken. Uuuuuund je nachdem, wie lange Corona mich noch in Deutschland bleiben lässt, ich habe mir verrückterweise schon dieses 42.000 Puzzle von Educa auf meine Amazon-Liste gesetzt. Klar, absolut nicht billig mit 600€, aber wenn ich überlege, wie viele Wochen ich damit beschäftigt sein werde, gar keine schlechte Investition. Nur müsste ich dazu definitiv noch einen Raum mieten, meine normalen 1-Zimmerwohnungen reichen da auch unmöbliert nicht aus 😉

Puzzelt ihr gerne? Vielleicht so größere Kandidaten? Wenn ja, verlinkt mir doch sehr gerne mal eure Puzzle und erzählt mir, ob ihr mit Plan vorgeht oder wie bei mir doch schnell wieder das Chaos ausbricht und wild durcheinander gepuzzelt wird!

Mein Pacific-Crest-Trail Puzzle (aka Wandern, ohne die eigenen vier Wände zu verlassen)

Aktuell hat mich das Puzzle-Fieber gepackt und so habe ich schon einige Abende (ok, sind wir ehrlich, eher Nächte) damit verbracht, schweigend Puzzleteil an Puzzleteil zu setzen. Nach dem Pacific Crest Trail Puzzle von National Geographic hatte ich schon recht lange unerfolgreich gesucht, da es nie nach Deutschland versandt werden konnte. Aber jetzt habe ich es zufällig bei dem bisschen sketchy aussehenden Shop Puzzle-Offensive gefunden und gleich bestellt. Und was soll ich sagen, nach nur einem Tag war es schon da, großartig, manchmal darf man sich vom Design einer Website einfach nicht abschrecken lassen!

Insgesamt sind es 750 qualitativ hochwertige Teile, welche einfach nur Spaß machen! Denn so wandert man anhand der Landkarte den Trail einfach nochmal komplett durch und mir kamen ständig irgendwelche Erinnerungen hoch. Während ich den Blogpost tippe, war das Puzzle schon mindestens einmal vergriffen, also schnell sein, wenn ihr es haben wollt (ich hatte den Fund mit euch ja schon auf Instagram geteilt. Alternativ gibt allerdings es noch die Variante mit dem Appalachian Trail! Preislich liegen die Puzzle bei 14,59€, was ich sehr günstig dafür finde!

Die Maße des Puzzles sind 30,5×91,4cm, was mich doch vor eine kleine Herausforderung gestellt hat, denn solch einen Tisch hatte ich jetzt nicht zur Verfügung und wenn ich auf dem Boden puzzle, habe ich am nächsten Tag bösartigen Muskelkater – fragt nicht 😉 Am Ende habe ich mich dann mit einem Fotodruck, der kaputt geliefert wurde, als Puzzleplatte beholfen, weswegen das etwas komisch aussieht, aber sehr gut funktioniert hat:

Ich war schon etwas versucht, es am Stück zu lassen, zu kleben und an die Wand zu hängen. Aber am Ende habe ich mich doch dazu entschieden, es wieder einzupacken und mir den Spaß jetzt einfach jedes Jahr zu gönnen – Corona hin oder her! Falls wer keine Lust auf Puzzlen hat, aber trotzdem eine Landkarte vom PCT haben mag, Amazon hat die tolle Map von National Geographic aktuell mal wieder im Sortiment, das schwankt aber auch immer hin und her. Aber ich würde euch das Puzzle empfehlen, da man damit einige Stunden mit Spaß rum bringen kann, sich wirklich einmal jeden kleinen Ort in Kalifornien, Oregon und Washington vor Augen führt und es auch noch günstiger als die Papierkarte ist (just saying).

Nach diesen 750 Teilen durfte bei mir mittlerweile noch ein 1000er und ein 2000er Puzzle dran glauben und ein weiteres mit 2000 Teilen wurde soeben bestellt. Wenn wir allerdings noch viele weitere Wochen in Quarantäne sein sollen und wir das Wohnzimmer so leer wie nur möglich räumen, um genug Platz zu schaffen, würde ich mir ja dieses absolut verrückte Puzzle mit 52110 Teilen bestellen! Mit 696×201,5cm ist das nämlich definitiv nicht mehr tisch-geeignet und wiegt auch flockige 23kg, aber sind ja u.a. auch Elefanten und Nilpferde drauf 😉 Hach..mit genug Hörbüchern kann ich mich damit bestimmt ein paar Wochen beschäftigen!

Seid ihr momentan auch in Puzzle-Laune? Wenn ja, welche Motive/Teilanzahl puzzlet ihr besonders gerne und wo bestellt ihr eure? Was macht ihr sonst noch gegen die Langeweile zuhause?

Diana F+ <3

Heute mal etwas aus der Rubrik „schmachte ich seit Ewigkeiten an, kaufe ich aber doch nie“. Tu ich nämlich ab und an doch 😉 Die Diana F & ich..wir kennen und lieben uns schon lange. Ich renne in zig Ausstellungen, wo Künstler Bilder, die mit diesem kleinen Plastikwunderwerk geschaffen wurden, ausstellen und jedesmal hüpft mein Herz. „So etwas will ich auch machen“. Dann schaue ich bei Amazon vorbei und sehe, dass der Starterkit nur 79 Euro kostet..und dann merke ich, wieviele Modelle es gibt und dass ich diese anfassen muss um zu entscheiden, welche es sein soll. Gut, dass ich die letzten Tage in Berlin war und noch besser, dass es dort ein geschäft gibt, welches sich der Diana F+ und ihren Anhängern verschrieben hat 😉 Ich spreche vom Lomography Gallery Store, welcher superzentral an der Friedrichsstrasse gelegen ist und auch einen Besuch wert ist, wenn man nur mal gucken mag. Tolle Workshops gibt’s da ürbigens auch!

Nun stand ich also vor dieser grossen Auswahl und konnte mich partout nicht entscheiden. Ich wusste eigentlich nur, dass ich nicht das Original wollte..nach einer Stunde anfassen, rumüberlegen, nebeneinanderlegen etc..kaufte ich..ja genau..das Original 😉 Versteh mal einer die Frauen *g*

Diana F+

Die Decke, die da gleich runterkommt, gehört zum Atelier von Freunden..ein gar wundervoll kreativer Raum, wie ich ihn nur gebrauchen kann 🙂 Da schrieben sich diverse Haikus gleich viel leichter..aber zurück zum Thema 😉 Zur Kamera gabs im Set dann noch den Blitz, verschiedene Rahmen (ob man pro Film 12 oder 16 Bilder haben mag), ein Buch über Lomography und kleinen Schnickschnack..eine Tasche habe ich noch nicht und ich mag auch noch 2 spezielle Linsen haben..aber die kaufe ich online, vielleicht finde ich sie etwas günstiger..Filme wurden natürlich auch gleich gekauft (ich habe im Digitalkameraalter ganz vergessen, wie teuer die so sind) und dann gleich in Berlin losgelegt..mein Faible ist es ja, pro Bild mehrere Bilder zu machen, die sich überlappen und ich bin jetzt schon sehr gespannt, wie das so aussehen wird. Das ist ja auch das Tolle an der Kamera, man weiss vorher nie, wie es aussehen wird 😉 Die Freude, die Kamera mit nach Indien zu nehmen, ist riesig..ich werde die Tage seeeeehr viele Filme kaufen müssen! 🙂

Wer sich bisschen über Lomography informieren mag, dem empfehle ich mal hier, hier und bei meinem liebsten Künstler Mark Sink vorbeizuschauen! Und bald natürlich auch bei mir nicht *g*

(das ist ein Bild von Mark Sink, welches mich einfach nur enorm verzaubert; aus seiner Parisreihe, die man u.a. hier findet!)

Hat hier zufällig auch wer eine Diana F+? Wenn ja, Tipps sind immer suuuper willkommen und Bilder zum Angucken natürlich auch..Inspiration kann man nie genug haben 🙂

 

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.