Schlagwort: Kaufverbot

[Fashion] I’m cleaning out my closet!

Knapp 2 (!) Jahre ist es her, dass ich all meinen Besitz an einem Ort hatte. Er war aufgeteilt auf das Zimmer im Haus meiner Eltern, auf meine Wohnung(en) in Berlin und meinen Lagerraum. Somit verlor ich irgendwann komplett den Überblick, was ich besitze und wo es sich befindet. Wenn ich in Indien war (dort lebte ich in der Zeit 2 Mal für 6 Monate), hatte ich alles dabei, was man eigentlich braucht. Doch ist bzw war das wirklich nur ein Bruchteil von dem, was ich besitze. Bevor es jetzt Ende des Jahres für 1 Jahr nach Kanada geht, habe ich mir vorgenommen, meinen kompletten Besitz durchzugehen und loszulassen.

Angefangen habe ich diese Woche mit meinen Klamotten. Wie viel kann ein einzelner Mensch bitte nur besitzen? Ich habe einfach soooo viel. Klar, die Sachen sammeln sich an, seit ich 14 bin, denn da war ich ausgewachsen, aber trotzdem. Bestimmt 1/10 meines Kleiderschranks hat noch ein Preisschild an sich, ein weiteres Zehntel wurde noch nie getragen, dann gibt es Dinge, die ich einmal getragen habe, dann ein paar Basics, Lieblingsstücke und auch so kaputte Sachen, dass ich sie höchstens noch zuhause anziehen kann. Von Schuhen, Tücher, Taschen oder allem im Beautybereich will ich jetzt gar nicht anfangen! Nach einigen Tagen Sortier-Arbeit sah es dann folgendermaßen aus:

AusgemistetDieser Berg wanderte in den Altkleidercontainer, was mir zwar echt nicht leicht fiel, da ich alles noch Tragen könnte, aber nachdem ich es erst einmal tat, war es durchaus befreiend. Anschließend begann ich, meine Sachen bei Ebay & Kleiderkreisel einzustellen, wo ich einiges schon verkauft habe. Zwar macht man da immer Verlust (ich zumindest), aber es ist um Welten besser, ein wenig Geld zu haben anstatt Klamotten im Schrank, die man eh nicht anzieht. Etwas blöde ist, dass das Einstellen der Sachen so ewig dauert mit dem 2000-er Internet bei meinen Eltern, aber da muss ich nun durch 😉

Nächste Woche ziehe ich wieder in meine ehemalige Studentenstadt Heidelberg, der Kreis (meiner wissenschaftlichen Laufbahn) schließt sich. Hier fing ich an zu studieren, hier beende ich nun endlich meine Dissertation. Für diese ca. drei Monate darf ich also erneut Sachen packen und meine Motivation hält sich in Grenzen *g* Wobei es hier – im Gegensatz zu Berlin – nicht tragisch ist, wenn ich etwas vergesse, da ich in knapp einer Stunde bei meinen Eltern wäre, um es zu holen. Diese haben mir nämlich erlaubt, all meinen anderen Kram bei ihnen zu lagern und nicht wieder in einen (verdammt teuren!) Lagerraum zu bringen. Mitnehmen werde ich eine Mischung aus Alltags-/Uniklamotten, Gammelsachen, schönen Weggeh- und auch Sportsachen (wenn der Unisport schon umsonst ist, raffe ich mich vielleicht mal auf). Wobei ich mich versuche, auf einige Sachen zu beschränken und nicht meinen halben Kleiderschrank (und mehr als zehn Paar Schuhe wie sonst) mitzuschleppen.

Von April 2013-Mai 2014 hatte ich mir ein Kaufverbot gesetzt und keinerlei Sachen aus dem Beauty- und Fashionbereich gekauft, außer ich benötigte sie dringend, da sie leergegangen waren. Das passiert bei Klamotten eher nicht und somit habe ich einfach nichts gekauft. Das war zu Beginn schwer, aber nach einiger Zeit ging es. Wenn ich jetzt in meinen komplett vollen Kleiderschrank sehe, weiß ich auch, dass es einfach nicht nötig ist. Da ich eigentlich von allem etwas habe und die meisten Sachen noch in sehr gutem Zustand sind. Ich frage mich allerdings, was Menschen machen, die jede Woche etwas einkaufen. Entweder haben sie viel mehr Platz als ich oder weniger Probleme damit, Sachen wegzuwerfen/-geben, die noch tragbar sind. Ist ein Tshirt total verzogen, ziehe ich es noch zum Schlafen an oder im Winter drunter etc und rechtfertige so, dass es weiter bei mir bleiben darf. Solche Sachen nehme ich auch immer mit in den Urlaub, um sie dort dann zurückzulassen, damit ich sie auch nicht wieder aus dem Sack holen kann *g* Schlimm, welch Horter-Tendenz ich habe. Wobei das in meiner Familie liegt, Mama & Oma sind da sehr ähnlich eingestellt 😉

Bücher zum Thema „Organisieren“ habe ich schon einige gelesen, aber ich könnte z.b. nie Sachen wegwerfen, die ich 6 Monate nicht getragen habe. Denn ich habe viele Kleider, die für besondere Anlässe sind oder eben bestimmte Emotionen/Erinnerungen in mir wecken. Das wurde dort gekauft, das wurde dazu getragen, in diesem habe ich das und das gemacht..Bandshirts z.b. oder meine Festival-Schuhe sind eine harte Nummer. Von einigen habe ich mich getrennt, aber erst, nachdem ich ein Foto von ihnen gemacht habe. So habe ich sie weiterhin ein wenig bei mir.

Schon jetzt will ich gar nicht drüber nachdenken, wie das in Kanada wird. Einreisen kann ich nur mit meinem einen Koffer und in einem Jahr werde ich dort bestimmt eine Menge Kram anhäufen. Alles mitnehmen kann ich nicht und wer meine amerikanischen Drogerie-Hauls kennt, der weiß, dass ich dort auch gut zuschlagen werde *g* Ich werde zwar versuchen, mich klamottenkauf-technisch zurückzuhalten, wobei es auf jeden Fall einen Wintermantel von Canadian Goose geben wird (mein elf Jahre alter Wintermantel von Ragwear dürfte langsam nämlich auch mal weg, obwohl ich ihn nach wie vor liebe und quasi 5 Monate im Jahr am Stück trage *g*).

Verratet mir mal, wie ihr es macht, dass ihr nicht so viel Besitz anhäuft? Sortiert ihr regelmäßig eure Sachen aus und werft/gebt rigoros weg? Kauft ihr gar nicht erst, wenn ihr nicht unbedingt etwas braucht? Oder habt ihr einfach so viel Platz, dass ihr euch keine Gedanken machen müsst? Nachdem die Klamotten durchgegangen wurde, ging es jetzt übrigens meinen Büchern an den Kragen. Diese werden verschenkt/gespendet und bei Booklooker eingestellt. Hier gibt es auch so viele, die ich nie wieder lesen werde und auch in meiner Familie niemand Interesse daran hat. 

[Shopping] Fazit nach 1 Jahr Kaufverbot!

Letztes Jahr kam ich Anfang April nach zwei Monaten in den USA/Kanada wieder nach Deutschland zurück und das natürlich gut bepackt. Die dort getätigten Einkäufe im Beauty-Bereich waren größtenteils geplant, somit waren diese „gerechtfertigt“. Aber als ich mir dann mal näher ansah, was ich alles an Klamotten und Accessoires gekauft habe, da es „eben so günstig dort ist“, „ich genau das bestimmt irgendwann einmal brauchen werde“ und es doch „einfach so schön ist und mich der Einkauf für den Moment glücklich gemacht hat“, habe ich beschlossen, hier mal einen Schlussstrich zu ziehen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Mode, ich liebe Beauty, ich finde die ständige Veränderung toll und mache auch gerne mit. Aber es war Zeit, mein Konsumverhalten zu überdenken!

Da ich sehr schlecht im Reduzieren von Dingen bin, dachte ich mir also ganz oder gar nicht! Es wird einfach nicht mehr eingekauft, was ich nicht unbedingt brauche. Somit stand schon einmal fest, dass ich keine Klamotten mehr einkaufen muss. Denn wer meine Schränke (wer begnügt sich schon mit der Einzahl, hilfe!) sieht, der denkt sich auch nur noch, die Frau hat ein Problem. Dass es dank der vielen Preisschilder auch eher wie ein Geschäft bei mir aussieht, gibt dem „shop your own stash“ eine ganz passende Bedeutung. Von Schuhen, Tasche, Accessoires und Schmuck müssen wir auch nicht reden, da könnte ich auch mehrere Personen ausstatten. Und in meinem „Steckenpferd“ Kosmetik und Körperpflege sah es noch schlimmer aus; ich hatte so Unmengen an Zeug, dass ich einfach alleine wohnen musste, das hätte in kein WG-Zimmer der Welt gepasst *g* Die Ausgangslage war also: ich habe alles und von allem viel zu viel 😉

Zu Beginn war es gar nicht mal so einfach, nicht spontan loszugehen und durch die Geschäfte zu streifen. Denn man findet doch eigentlich immer etwas, sei es nun bei DM oder bei Zara (fügt hier einfach ein, wo ihr gerne einkaufen geht). Stattdessen musste ich meine Zeit nun anders verbringen, aber hey, ich war in sehr viel mehr Galerien und Museen in den letzten 12 Monaten! Nach der ersten Eingewöhnung war es aber gar nicht mal so schwer, nichts zu kaufen, da ich merkte, dass mich der Kauf zwar für den Moment glücklich gemacht hätte, ich die Sachen aber wirklich wohl zuhause hingestellt und dann vergessen hätte. Bei einigen wenigen Produkten tat es mir weh, wenn sie eine limited edition waren oder eben ein Kleidungsstück, was danach nicht mehr zu haben war. Aber ganz ehrlich, ich habe es überlebt 😉 Natürlich bin ich in dieser Zeit auch mit Freunden shoppen gegangen, war dann nur in beratender Tätigkeit dabei und habe selten etwas anprobiert (sich selbst quälen muss man dann auch nicht *g*).

Sehr positiv war natürlich, dass ich auf einmal sehr viel mehr Geld auf meinem Konto hatte. Denn auch wenn man nur einmal die Woche losgeht und wenig kauft, das summiert sich und am Ende des Monats fehlt doch einiges. Das Geld habe ich nun entweder in gutes Essen investiert oder einfach nur gespart (ich ziehe dieses Jahr nach Vancouver, was teuer werden wird). Schöner Nebeneffekt! Die „überschüssige“ Zeit habe ich mit allerlei Aktivitäten verbracht; statt mit der Freundin shoppen, gingen wir lieber über den Markt und kochten uns etwas leckeres, waren sportlich aktiv oder ich las ein Buch (natürlich auch nicht gekauft, sondern aus der Bibliothek ausgeliehen, hier wollte ich nämlich auch sparen).

Ich habe auch bemerkt, wie viele Sachen ich habe, die ich jahrelang vernachlässigt hatte. Nicht, weil ich sie nicht mag, sondern weil ich einfach soooo viele andere Sachen habe. Zu Beginn des Kaufstopps habe ich meinen Kleiderschrank übrigens erst einmal sortiert, einige Sachen bei Ebay oder Kleiderkreisel eingestellt und sie zu einem neuen Besitzer geschickt, der sie hoffentlich besser zu würdigen wusste. Dann habe ich wild neue Kombinationen ausprobiert und war ganz begeistert, dass ich zu eigentlich jeder Gelegenheit mehrere Looks im Schrank habe (ok, keine Gothic-Party, aber sonst geht fast alles). Einen Stapel mit aussortierten Kleider habe ich zum Altkleidercontainer gebracht und einen weiteren habe ich weit vorne in meinen Schrank geschoben: Sachen, die ich zwar noch zuhause anziehe, die aber wirklich stark abgenutzt sind und jetzt endlich einmal gehen dürfen. Von diesem Stapel trage ich die Sachen noch einige Male und gebe sie dann weg (irgendwann muss man auch mal loslassen). Somit verringere ich nach und nach meinen Kleiderbestand und diese „materielle“ Last wird weniger 🙂

Ausrutscher gab es natürlich auch, aber da war mir der Blog einfach eine große Hilfe. Man bekommt hierdurch eben doch auch mal Sachen zugeschickt, wie Pakete von Ernsting’s Family oder Sachen aus dem Beautybereich und somit hat es sich nicht nach 100% Verzicht angefühlt. Es kam eben doch ab und an etwas Neues ins Haus, welches dann natürlich gleich doppelt bestaunt wurde *g* Doch im Großen und Ganzen bin ich standhaft geblieben, es gab keine Lustkäufe in der Drogerie (ich hatte ein schon seit Beginn bestehendes Box of Beauty Abo bis Februar 2014) und keine neuen Klamotten/Schuhe (Ausnahme: ein T-Shirt von Monki mit Baby-Tapiren in Neon, welches ich vergöttere).. Ich kaufte mir eine neue Tasche, die ich aber als Ersatz für eine kaputtgegangene Tasche ansah und das war somit in Ordnung. Ansonsten gab es noch ein paar Klamotten, die kamen aber im Rahmen von Testkäufen zu mir und waren somit auch „bezahlt“.

Ob es mir als „Normalo“ schwerer gefallen wäre, ist eine gute Frage und ich glaube, die Antwort darauf lautet „ja“. Aber nur im Beautybereich, von meinem Kleiderschrankinhalt war ich so erschlagen, hier hätte ich keinen Lustkauf gebraucht. Heute war ich nach ewigen Zeit mal wieder im ALEXA in Berlin und schnappte mir ein paar Sachen bei Zara. Die gefielen mir recht gut, auch in der Umkleide und an mir, aber ich fragte mich „brauche ich das“, „macht mich das jetzt wirklich glücklicher“ und gab sie dann einfach alle wieder ab. Spannenderweise stieß ich vor einiger Zeit auf ein Experiment einer Journalistin, die ein Jahr lang ein blaues Kleid trug. Zwar in verschiedenen Kombinationen, aber hier wäre ich durchgedreht! Monotonie ist nämlich gar nichts für mich und zu wissen, dass ich „dieses Kleid“ nun 365 Tage tragen würde, nee, das geht gar nicht. Obwohl sie es mit vielen Accessoires etc umgestylt hat, ich wäre nach kurzer Zeit gescheitert. Da ist so ein „Kaufstopp“ doch viel einfacher und auch besser in den Alltag integrierbar. Dass ich ihn jetzt über ein Jahr durchgehalten habe, finde ich verrückt, hätte ich nicht erwartet und ich glaube, mein Konsumverhalten hat sich dadurch nachhaltig verändert.

Genau darum geht es mir in diesem Artikel einfach. Dass ihr euch einmal bewusst macht, was ihr wie konsumiert. Ich verurteile hier nicht oder sage „so und so ist besser“, auf keinen Fall, ich finde nur, dass man hierüber nachdenken sollte. Wenn ich überlege, wie oft ich etwas aus der Laune heraus gekauft habe und im Nachhinein nie benutzt habe, tut es mir wirklich weh. Und was die Tatsache, dass ich seit einem Jahr kein Duschgel/Shampoo/Bodylotion etc kaufen musste, ist auch einfach nur verstörend 😉 Ich glaube zwar nicht, dass ich je zu einer Person werde, die nur ein Produkt jeder Kategorie im Haus hat, aber bei der magischen Zahl 3 werde ich die Grenze ziehen (also bei Pflege, nicht bei dekorativer Kosmetik, meine Nagellacksammlung wird nicht weggeworfen, nur weil da ein paar mehr Kandidaten zu finden sind *g*).

Mich würde sehr interessieren, wie ihr zu dem Thema „Konsum“/“Kaufverhalten“ steht. Erkennt sich wer in mir wieder? Oder ist das absolut kein Problem und ihr kauft euch ein Paar Schuhe, wenn das alte Paar kaputt ist (wie mein bester Freund. Der übrigens auch genau ein Duschgel, ein Shampoo etc hat und sehr verstört war, als wir damals zusammengezogen sind *g*). Oder setzt ihr euch ein Limit, was ihr im Monat ausgeben wollt und entscheidet dann nach Lust und Laune? Ich habe mir in den letzten Monat auf diversen Shopseiten „Warenkörbe“ erstellt als virtuelle „to do“-Liste, aber irgendwie bin ich im Moment nicht daran interessiert nachzusehen, was ich davon wohl immer noch wollen würde und somit dringend konsumieren müsste 😉 Also, her mit den Kommentaren!

Der wohlbekannte Neujahresputz ;)

Zur Zeit bin ich ja bei meinen Eltern (diese fiese Zwischen-Auslandsaufenthalten-Obdachlosigkeit-da-man-die-Wohnung-in-Berlin-dank-Mieterhöhung-aufgeben-musste-Zeit) und hier sind noch immer sooooo viele Dinge von mir. ich bin einfach mies darin, Sachen wegzuwerfen. Klamotten, die ich mit 15 trug, passen leider immer noch, somit sortiere ich hier nur ab und zu aus und stelle sie dann entweder bei Kleiderkreisel/Ebay rein oder sie kommen in so einen Altkleidercontainer (am besten wäre ja mal ein Flohmarkt, aber die verpasse ich immer *g*). Und dann all diese Teenagersachen, mit denen man soviele Erinnerungen verbindet..aber eigentlich könnte man das alles mal wegtun. Dieses fiese „eigentlich“ 😉 So sortiere ich hier immer ein wenig rum und auch den Jahresanfang nutze ich gerade fleissig 🙂


(Bild via weheartit)

Bisher konnte eine riesige Primarktüte voller Klamotten in den Container und ich sortierte mal wieder alte Zeitschriften aus und Unterlagen und Ansichtskarten und so Zeugs..aber ein „Ende in Sicht“ ist hier echt nicht *g* Gerade habe ich auch mein Dezember-Aufgebraucht-Video gedreht, was nun (gefühlte 100000 Jahre hochlädt) und ein wenig meine Kosmetik durchsortiert, mal wieder halbleere Shampooflaschen ins Bad gestellt etc etc..es ist schon unglaublich, wieviel sich hier ansammelt, dabei wohne ich eigentlich ja nicht hier..hachja *g*

Das DM-Kaufverbot wird also jetzt wieder etwas strenger genommen, da ich echt von allem mehr wie genug habe..und es reicht ja, wenn ich meine eigenen vier Wände vollstelle, da muss ich jetzt nicht im Asyl bei meinen Eltern auch anfangen. Wobei, wenn ich hier in den Keller/den Abstellraum gucken, weiss ich, dass ich die Tochter meiner Mutter bin (und ja, wir hatten beide auch unabhängig voneinander Schokolade zum Frühstück *g* Das wäre dann der zweite Beweis *g*).

Ist hier noch jemand in Aufräumlaune? Nicht nur materiell, sondern auch emotional? Ich bin hier gerade gross dabei und auch wenn viele Trennungen wehtun, that’s life!

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