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[Reisen] Follow me around-Video Malmö & Kopenhagen!

In Vorbereitung auf meinen Färöer-Trip im Oktober (und hoffentlich Madagaskar im November) habe ich auf meinem Kurztrip nach Malmö und Kopenhagen immer mal wieder ein bisschen mit dem iPhone gefilmt. Nicht die beste Qualität, aber doch ganz annehmbar, um ich finde. Zu Kopenhagen habe ich auch schon einen Reisebericht geschrieben, heute erzähle ich euch noch ein wenig über Malmö. Aber zunächst schaut euch doch mein kleines Video an, in dem ich euch ein paar Eindrücke vermittele sowie euch zeige, was wir so getan haben (nicht unbedingt das klassische Touristenprogramm):

Im Malmö gehe ich sehr gerne in die Kunsthalle und das Moderne Museum. Beide haben immer interessante Ausstellungen und ich lerne meist komplett unbekannte Künstler kennen. Eintritt kosten sie beide nicht und nette Buchläden & Cafes sind auch noch drin. Das Forum Design Center  habe ich beim letzten Besuch schon geliebt, hier stolpert man über tolle skandinavische Einrichtungsgegenstände, die ich am liebsten alle erwerben würde. Noch eine Galerie, die ich dieses Mal kennenlernen durfte und absolut nach meinem Geschmack fand (man fährt mit einem Aufzug runter in den Keller *g*) ist die Galleri Vasli Souza – wer Fotografie mag, sollte hier vorbei!

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Neben Kunst und Design, hat Malmö natürlich auch noch eine riesige Innenstadt mit vielen Fußgängerzonen, Geschäften, Plätzen und Grünflächen (Pildammsparken ist besonders schön) zu bieten. Schnappt euch eine Zimtschnecke oder Falafel (beides gibt es an jeder Ecke und auch in vegan zu finden), dazu noch einen halbwegs guten Kaffee (hier suche ich noch etwas) und genießt ein grünes Plätzchen am Kanal, der einmal quer um die Innenstadt führt. Oder aber geht gleich zum Meer, dort war ich quasi allein, setze mich mit Buch auf den Steg und genoß den Augenblick! Man kann dann entweder nach links hingehend die Öresund-Brücke oder nach rechts den Turning Torso bewundern. Je nachdem, was einem besser gefällt. Am/Auf dem Wasser gibt es auch ein Badehaus mit Sauna, leider war es bei uns sehr kalt/verregnet, denn eigentlich wollte ich doch im glasklaren Meer schwimmen gehen. Nunja, ich habe das Gefühl, ich bin eh nicht zum letzten Mal in dieser entspannten, schwedischen Kleinstadt gewesen!

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Nicht hingeschafft habe ich es ins Emporia Einkaufszentrum, was ich von der futuristischen Architektur her sehr spannend finde. Zum Glück gibt es aber auch so genug moderne, aussergewöhnliche Gebäude,z.b. rund um den Bahnhof herum. Dafür haben wir aber den JUMP Trampolinpark besucht und eine Stunde hüpfend verbracht – hätte ich keine Mutter, die Turnlehrerin ist, wäre ich zwar begeisterter gewesen, da es unbekannt wäre, aber Spaß macht es trotzdem jedes Mal! Da er außerhalb im Industriegebiet liegt, habe ich jetzt noch eine andere Ecke Malmös kennengelernt, die mich sehr an Marzahn erinnerte. Wer ein Auto hat, fahrt hoch nach Kullaberg, das steht ganz weit oben auf meiner Schwedenliste – auf Bildern sieht der Nationalpark auf jeden Fall wunderschön aus.

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Da Malmö recht klein ist, kann man alles ganz wunderbar erlaufen. Wir haben uns einmal Fahrräder gemietet und ach, was ist es angenehm, hier zu fahren. Man muss nicht ständig um sein Leben fürchten, wie es in Berlin der Fall ist, sondern hat eigene Fahrradstraßen – paradiesische Zustände! Ich habe einen Freund und seine Freundin besucht, es war auch gerade noch ein Musikfestival, somit gab es genug zu tun – rein als Urlaubsort ist Malmö aber ab Tag 3 nicht mehr so spektakulär, da zieht es mich doch eher nach Kopenhagen. Wobei es im Sommer schon um Welten angenehmer ist wie im Winter (da war es einfach nur deprimierend dunkel-kalt) und ich mir doch gerne noch ein Kanu gemietet und durch die Gegend gepaddelt wäre..nächstes Mal!

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(mein Herz hat mehr als nur gejappst, ich wollte ich unbedingt mitnehmen;  eines Tages ziehst du bei mir ein!)

Seid ihr schon einmal in Malmö gewesen? Wie hat es euch gefallen? Einer meiner Freunde vergleicht es immer mit Berlin, aber äh neeee, das ist in meinen Augen nicht zutreffend *g* War das Video interessant für euch, würdet ihr euch gerne weitere Reisevideos ansehen? Oder ist Textform besser bei Reiseberichten? Ich schwanke hier stark! 

[Reisen] Sonderliche Island-Vorbereitungen!

Im Moment ist der Reise-Wurm drin. Eigentlich wollte ich jetzt gerade in London sein, aber ich fand einfach keine leistbare Übernachtungsmöglichkeit in gewünschter Lage. Dann sollte ich eigentlich Ende November/Anfang Dezember nach Malmö einen Freund besuchen, aber von Frankfurt aus sind die Flugverbindungen einfach doof (einzig leistbare Option ist Air France mit Aufenthalt in Paris, meine CO2-Bilanz wimmert). Somit dachte ich mir, schiebe ich dieses Chaos mal kurz beiseite und erzähle euch von meinen neuesten Island-Vorbereitungen.

Island? Jupps, im Januar für drei Tage. Ich nutze meinen Zwischenstopp einfach mal aus, da ich sowieso in Island gelandet wäre auf dem Weg nach Toronto (bzw Vancouver, da verlasse ich dann den Flughafen). Dank Internet kann man sich ja schon vorneweg schlau machen, so habe ich schon ein günstiges Hotel (3 Nächte = 99€) gefunden und weiß, mit welchem Bus ich da vom Flughafen aus hinkomme. Kulturell hat mir Wikipedia geholfen, das Penis-Museum muss ich mir definitiv ansehen und natürlich eine Tagestour entlang des Golden Circle. Ich komme nachmittags an, erkunde ein wenig Reykjavik, dann gibts einen Tag Natur, einen Tag Stadt und schwupps sitze ich wieder im Flugzeug.

Vortrag IslandDie Rechnung hatte ich allerdings ohne Mama gemacht, die zig Reiseführer verschlingt, bevor sie irgendwohin fährt und schwupps, saß ich letzten Samstagabend in einem Wanderheim im Nachbardorf! Obwohl wir pünktlich waren, bekamen wir nur noch die Plätze an der Theke und die Vortragende war schon in ihrem Element. Der Vortrag sollte über Island gehen, er war umsonst und ich gestehe, ich hatte bis dato auch keine anderen Pläne gehabt. Aber ach, es war vom NABU organisiert und wir hätten es uns denken können: es wurden 90 Minuten (!) Bilder von Vögeln und ab und an Blumen gezeigt. Der Raum war dunkel, es war warm, die Stimme sehr monoton – nach dem Vortrag war ich enorm schläfrig. Der von mir während des Vortrags georderte Kaffee hatte auch definitiv kein Koffein in sich, ich fühlte mich fix und alle (meine weitere Samstagabendbeschäftigung bestand dann nicht aus Weggehen sondern aus zwei Folgen „The Leftovers“).

Jetzt weiß ich immerhin, was ich alles nicht in Island sehen werde, da alles mit Schnee bedeckt sein wird 😉 Moos lässt mich auch eher selten in Freudenschreie ausbrechen und ja, vor Vögel habe ich eine irrationale Angst, dass sie mich angreifen könnten. Gut war somit, dass die Vortragende mehrfach erwähnte, wie aggressiv die Vögel gewesen wären, sie angegriffen und angekackt hätten. Ich sehe schon, ich bleibe im Bus, sobald ich einen Schwarm am Himmel entdecken werde *g* Zum Thema Architektur, Weggehen, weitere Museen, also alles für mich spannendere Dinge wurden überhaupt nicht angesprochen. Was uns aber klar gewesen wäre, hätten wir die Anzeige richtig gelesen und nur 30 Sekunden das Publikum betrachtet – wobei die alten Männer alle nett waren!

Meine Islandvorfreude ist dadurch aber nicht verringert worden, ganz im Gegenteil, ich will, dass es endlich los geht! Bis dahin werde ich wohl noch schauen, ob es sich lohnt, so eine Tagestour online zu buchen oder spontan vor Ort, wenn das Wetter gut ist 😉 Und den Umrechnungskurs in Isländische Kronen sollte ich mir vielleicht auch noch raussuchen.

War jemand von euch schon einmal in Island bzw in Reykjavik? Wenn ja, raus mit den Geheimtipps, aber bitte kein weiteres Vogel-Knowhow, davon habe ich jetzt mehr als genug! So einen Papageientaucher würde ich sogar gerne sehen, aber der Rest darf gerne erschreckt wegfliegen, wenn ich komme *g*

[Reisen] Mit easyjet nach Kopenhagen

Wer aus (der Nähe von) Hamburg kommt und noch ein spannendes Wochenend-Reiseziel sucht, dem lege ich einfach einmal „Skandinaviens Modehauptstadt“ Kopenhagen ans Herz. Easyjet fliegt diese nordische Metropole nämlich sehr günstig (ab 39€ pro Strecke) an und man ist in knapp einer Stunde auch schon da – perfekt für einen Kurztrip. Zwar muss man bei Easyjet bedenken, dass man am besten alles ins Handgepäck bekommt, aber das gestaltet sich bei wenigen Tagen gar nicht so schwer und wer liebt denn keine Herausforderung 😉

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Ich muss ja gestehen, dass ich bisher irgendwie noch nie an Kopenhagen als Kurztrip gedacht habe, doch dann sah ich die Vlogs von Essiebutton und war hin und weg. Die Stadt hat definitiv einiges zu bieten und ich persönlich würde wohl den ersten Tag einfach nur durch die Straßen streifen und die tolle Architektur bewundern. Besonderes Highlight hier wäre neben dem „schwarzen Diamant“, der „königlichen Oper“ und dem „königlich dänischen Schauspielhaus“ definitiv das Nationale Aquarium „Den Bla Planet“.

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Das Aquarium sieht von außen schon großartig aus und vermittelt dem Besucher das Gefühl, mitten durch die Meere zu laufen. Es gibt eine große Vielfalt an Fischen aus den verschiedensten Regionen und man kann sich z.b. durch ein Korallenriff, ein Amazonasbecken oder ein Ozeanbecken bewegen. Was bestimmt einiges an Zeit beanspruchen wird – wenn ich überlege, wie lange wir schon im Ozeaneum in Stralsund waren.

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Während mich die „nordische Küche“ aufgrund ihrer Fisch- und Meerestierelastigkeit kalt lässt, bin ich voll und ganz verliebt in skandinavische Kuchen. Damals in Stockholm waren wir täglich Kuchen essen und ich war jedes Mal hin und weg. Das wäre in Kopenhagen bestimmt auch der Fall – der Bertels Salon wird als Käsekuchen-Himmel bezeichnet und das würde definitiv von mir überprüft werden! Nach viel Stadterkundung (das Viertel Vesterbro klingt enorm spannend) und Museumsbesuch ist das in Kombination mit einem großen Kaffee aber auch nötig! Wenn es nicht zu kalt/regnerisch ist, würde ich die Stadt übrigens mit dem Rad erkunden, da es dort an jeder Ecke einen Verleih gibt und man so noch einmal eine ganz andere, intimere Perspektive bekommt!

Natürlich würde ich mich auch noch zum Shopping verleiten lassen, ich liebe skandinavisches Design und würde bestimmt eine Kleinigkeit für meine Wohnung finden – von Hautpflege und (Vintage-)Schmuck fangen wir nicht an, hier könnte ich es bestimmt etwas übertreiben *g* Christiania stände natürlich auch noch auf meiner Liste, ich finde das Konzept nämlich großartig und würde gerne einmal selbst sehen, in wie weit es wirklich funktioniert.

Letzter, aber definitiv wichtigster Punkt wäre aber über die Brücke nach Malmö zu fahren, da dort einer meiner besten Freunde wohnt, denn ich jetzt schon viel zu lange nicht gesehen habe. Das bietet sich aber auch einfach an, da es wirklich direkt um die Ecke bzw über das Wasser ist 😉 Oder er tritt die Reise an und wir erkunden gemeinsam Kopenhagens Nachtleben, was einige spannend klingende Clubs (Hive, Jolene & Rust) zu bieten hat. Während ich in Berlin beim Tanzen eigentlich immer Menschen aus allen Ländern kennenlerne, muss ich gestehen, dass bisher noch nie jemand aus Kopenhagen dabei war und ich somit absolut nicht weiß, was man hier unter „Feierkultur“ versteht – das muss also herausgefunden werden! Hoffentlich ist es ähnlich ausschweifend wie in Berlin, so dass man vom Club direkt zum Bäcker zur Stärkung wandern kann..und danach am Meer den Sonnenaufgang bewundern [bucket-list-Eintrag].

Wenn ihr schon mal in Kopenhagen gewesen seid, nehme ich gerne eure Geheimtipps an. Ich werde nämlich dieses Jahr noch für ein paar Tage nach Malmö fahren und habe jetzt enorme Lust, mir neben den oben genannten Sachen gerne noch etwas mehr von Kopenhagen azusehen – da wird mein schwedischer Begleiter dann einfach mitgeschleppt *g* Spontan klingt es nämlich eher nach Kopenhagen>Malmö von den Dingen, die man so machen kann 🙂


Copyright aller Screenshots/Bilder liegt bei www.visitcopenhagen.com

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[Reisen] Ich leide unter Schweden-Lust!

Mit das Schönste an Urlauben ist ihre Planung, wobei ich niemand bin, der seine Urlaubstage rigoros durchplant, aber vorher eben schon intensiv recherchiert, damit vor Ort nichts verpasst wird. Da ein guter Freund von mir vor kurzem nach Malmö gezogen ist und seither von der Stadt schwärmt, macht er mir sehr Lust darauf, wieder nach Schweden zu fahren. Kann man von Berlin aus auch recht schnell, Zug & Fähre, fertig 🙂 Zwecks Übernachten ziehe ich Ferienwohnungen immer einem Hotel vor, wenn man nicht bei jemandem privat übernachten kann; ein tolles Angebot (nicht nur in Schweden) bietet euch z.b. www.housetrip.de. Besonders wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, kostet das oftmals weniger als ein Hostel und man hat ein eigenes Bad/eine eigene Küche und eben seine Ruhe. Plus finde ich es spannend zu sehen, wie fremde Wohnungen eingerichtet sind, ich gebe es zu!

MalmöCopyright: Sebastian Toussaint

Bisher kenne ich Malmö wie gesagt nur aus Erzählungen und von u.a. diesen Bildern, aber da ich mich damals schon etwas in Stockholm verliebt habe, bin ich davon überzeugt, dass mir auch die drittgrößte schwedische Stadt gefallen wird. Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern klingt spontan etwas wie meine Heimat (der Odenwald) und hier würde ich meinen Tag wohl starten. Besonders schön soll der Lilla Torg (der kleine Markt) sein, welcher auf Bilder wirklich sehr nach Mittelalter aussieht. Ebenfalls auf der „to do“-Liste steht das Malmö Museer, das größte Museum Südschwedens. Das scheint mit seinen gemischten Dauerausstellungen einen guten „Rund um“-Blick zu bieten, bekommt man Geschichte, Technik und Natur (ich sage nur Aquarium) vermittelt. Highlight hier natürlich das Schloss Malmöhus, welches aus dem 16. Jahrhundert stammt und Teil des Museums ist. An einem anderen Tag würde ich definitiv noch das Moderna Museet besuchen, ich finde es immer sehr spannend zu sehen, was gerade in den hiesigen Kunstmuseen abgeht. Diese sind auch in Berlin meine präferierten Orte, wenn es um Museen geht 🙂

Malmö Copyright: Sebastian Toussaint

Neben Museen ist mir aber auch wichtig, einfach durch die Straßen zu streifen und dort zu verweilen, wo es mir gefällt. Da ich in Malmö fachkundige Begleitung hätte (wo gibt es den besten Kaffee, wo kauft man ein), habe ich einfach nur mal gesucht, wo man gut vegetarisch essen gehen kann. In Stockholm habe ich mich damals nämlich fast nur von Kuchen, Keksen und Eis ernährt, was dann doch etwas einseitig werden könnte. Wobei ich wirklich sagen muss, Kuchen können die Schweden! So richtig, richtig gut, da kann die Mandeltorte von IKEA nicht mithalten (wobei die auch nicht von schlechten Eltern ist *g*). Da ich alles mit Zimt liebe, sind mir besonders die Kanelbullar in Erinnerung geblieben. Unnützes Wissen: diese Zimtschnecken haben sogar einen eigenen Feiertag gekriegt, den 4. Oktober und ich finde, den dürfte man auch sehr gerne mal in Deutschland einführen.

Nach Kultur und Essen sind die Parks in Malmö bestimmt sehr schön, um eine Weile die Seele baumeln zu lassen; die Stadt scheint ähnlich grün zu sein wie Berlin, was sehr sympathisch ist. Da sie ein sehr multikulturelles Flair versprüht und auch viele Studenten in der Stadt leben, wird das Weggehen am Abend bestimmt sehr spannend werden! Ich weiß noch, dass wir damals in Stockholm irgendwie zweimal im Kino gelandet sind, da man nicht wirklich gut weggehen konnte (ist aber auch schon einige Jahre her). Mir wurde schon berichtet, dass man besonders gut in Möllan weggehen kann und ich bin immer sehr neugierig, was das Weggehen in anderen Städten betrifft. Von Los Angeles z.b. bin ich immer noch enorm enttäuscht, da geht man viel zu kurz weg, da einfach alle Clubs soooo früh zumachen. Da bin ich es von Berlin doch etwas anders gewöhnt..somit mal sehen, was Malmö bieten kann. Wobei, notfalls bleibt einem noch den Sonnenaufgang am Meer zu genießen, wenn die Clubs auch dort so früh schließen sollten 😉

Bisher steht zwar noch kein genauer Termin fest, aber die grobe Planung, was gemacht wird, schon. Da es von Berlin wirklich kein sonderlich großer Akt ist, in die Stadt (und vielleicht noch nebenan nach Kopenhagen) zu fahren, muss das auch nicht sonderlich weit im Voraus geplant werden, sondern wird spontan nach Gusto gemacht.

War von euch schon jemand in Malmö? Wenn ja bin ich für „Geheimtipps“ natürlich jederzeit offen! Als Gegenleistung kann ich (etwas veraltetes) Stockholm-Wissen anbieten.

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