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[Beauty] Tea Tree & White Tea Facial Wash von Rebirth!

Oder auch: machst du einen niedlichen Koala auf die Verpackung, kaufe ich das Produkt ohne nachzudenken. Als Ausrede kann ich aber anbringen, dass ich mir bisher noch kein eines Souvenir in Australien gegönnt habe und dieser Gesichtsreiniger somit einfach mal dafür herhalten muss. Die australische Marke Rebirth war mir bis dato unbekannt, ihre anderen Produkte haben aber ebenfalls niedliche Tierchen aufgedruckt. Gut, dass das Tea Tree & White Tea Facial Wash (100ml ca. 6€) für akneanfällige, unreine Haut konzipiert wurde, bin ich immerhin Zielgruppe!

Meine bisherigen Erfahrungen mit Teebaumöl waren nicht die allerbesten, da es einfach zu stark für meine sensible Haut ist, sie zum Brennen und Gereiztsein bringt. Diese Befürchtung hatte ich hier auch, hoffte aber, dass der weiße Tee irgendwie beruhigend-harmonisch vermitteln würde. Im Cleanser drin stecken auch noch Eukalyptusöl, mit dem ich noch gar keine Erfahrung habe sowie Vitamin E, welches immer gut ist.

Bei der ersten Anwendung hat es dann leider auch etwas gebrannt, besonders entzündete Stellen waren schon recht schmerzhaft. Das Waschgel an sich ist sehr ergiebig, schäumt gut auf, riecht sehr frisch und funktioniert gut mit meiner Clarisonic Mia. Aber wie gesagt, meine Gesichtshaut begann quasi sofort zu brennen und nach dem Benutzen war zunächst auch mein gesamtes Gesicht gerötet. Dies ging zwar nach einigen Minuten wieder weg, schön ist aber anders. Danach fühlt sich meine Haut zwar einerseits quietsche-rein und porentief sauber an, gleichzeitig aber auch wahnsinnig ausgetrocknet. Sie schrie nur so nach Feuchtigkeit und mein Serum war in Sekunden komplett eingezogen. Was mir leider zeigt, dass auch dieses Teebaumöl-Produkt leider zu stark für meine sensible Haut ist.

Täglich kann ich es somit nicht benutzen, da würde ich komplett austrocknen, aber so 1-2 Mal die Woche werde ich es eben weiterhin nehmen, um meine Haut mal „richtig“ zu reinigen und es so langsam aufbrauchen. Ein Glückskauf war das aber leider nicht und so niedlich der Koala auch ist, gute Freunde werden wir leider nicht. Aber immerhin habe ich jetzt noch für längere Zeit eine Australien-Erinnerung im Bad stehen.

Wie kommt ihr mit Teebaumöl in Hautpflege zurecht? Hat noch wer zu sensible Haut hierfür?

[Beauty] jelly & gelato – die neue LE von Zoella beauty

Ab sofort ist die neue jelly und gelato Limited Edition der britischen Youtuberin Zoella in über 1.000 Rossmann-Filialen zu bekommen und auch wenn ich selbst noch nie etwas von der Marke ausprobiert habe (ich finde sie ja etwas zu teuer), will ich hier natürlich trotzdem unterstützen. Die Produkte der LE sehen nicht nur zuckersüß aus, sie sind es auch, wie uns sowohl der LE-Name als auch die einzelnen Bezeichnungen verraten. Die Body Pudding Körpercreme klingt definitiv nach meinem Geschmack, sollte ich die LE also Mitte August noch entdecken, werde ich sie mir mal näher ansehen und hoffentlich daran schnuppern können. Zu süß (und künstlich) kann ich nämlich dann doch nicht leiden. Was sagt ihr, spricht euch spontan was von der LE an? Und habt ihr Erfahrungen mit den vorherigen Produkten – sind sie das Geld denn wert?

Shower Sauce Duschgel Cream Scrub Körperpeeling
Inhalt: 250 ml Inhalt: 160 ml
UVP: 5,99 € UVP: 8,99 €

Just Say Yes Kosmetiktasche Body Pudding Körpercreme
UVP: 9,99 € Inhalt: 200 ml
UVP: 8,99 €

Pink Bath Wafers Badsprudler Bath Frosting Bademilchpulver
Inhalt: 200 g Inhalt: 4 x 40 g
UVP: 6,99 € UVP: 7,99 €

Der Shower Shake reinigt die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Mit Holunderblüten- und Granatapfelextrakte bringt er die Haut zum Strahlen, glättet sie und sorgt für ein ebenmäßiges Hautbild.

Inhalt: 160 ml
UVP: 6,99 €

 

 

 

 

 

Das Gelat’eau Körperspray verzaubert mit seinem sommerlich fruchtigen Duft die Sinne. Aufgesprüht auf den ganzen Körper sorgt es bei jedem für gute Laune.

Inhalt: 45 ml
UVP: 9,99 €

[Beauty] Last Minute „was muss mit auf die Reise“-Einkauf!

Ich bin so ein „auf die letzte Minute“-Packer, also eigentlich lege ich erst los, direkt bevor ich zum Flughafen muss. Damit fahre ich auch ganz gut, denn ich würde mich mittlerweile doch als alten Reisehasen bezeichnen. Da es dieses Mal aber früh am Morgen schon Richtung Flughafen geht und ich (wenn ich etwas vergessen hätte) es dann nicht mehr hier kaufen könnte bzw am Flughafen die übertriebenen Preise nicht bezahlen mag, habe ich mich also mal erwachsen verhalten und jetzt schon all die Sachen besorgt, die ich noch brauchen könnte. Vielleicht bin ich auch der Sommerhitze etwas entflohen und in die Klimaanlage des Einkaufszentrums geflüchtet, wer weiß..aber lustigerweise wurde ich auch direkt dort erinnert, wohin die Reise gehen wird.

Das sind jetzt keine spannenden Sachen, aber eben Produkte, die ich im Alltag brauchen werde und die es in Australien zwar auch alle gibt, aber eben zu einem viel teureren Preis. Dank Air China habe ich auch mehr als genug Freigepäck, somit konnte ich da doch etwas mehr mitnehmen. Mit mehr meine ich dann so 12kg, die mein Rucksack meist bei 3-4 Monaten Ausland wiegt und nicht die erlaubten 32kg.

Da ich in den Winter fliege, habe ich mir noch zwei schwarze, extralange Leggings aus Baumwolle bei Primark mitgenommen. Die sind nämlich unter den wenigen Modellen, die mir großgewachsenem Geschöpf auch wirklich mal passen und sind qualitativ auch erstaunlich gut. Ich habe noch welche, die ich vor sechs Jahren gekauft habe und die haben immer noch ihre Form, allerdings reiben sie sich leider mittlerweile durch und da sollten dann doch mal neue her. Ihr wisst, ich versuche so wenig wie möglich zu konsumieren, Leggings secondhand kaufen war bisher aber leider nie erfolgreich und ja, ich bin mir mehr als bewusst, was Primark alles beinhaltet, aber ob andere günstige Modemarken so viel besser sind, wage ich leider doch zu bezweifeln.

Bei DM durften ein Balea Anti-Transpirant 5in1 Protection als Roll on mit und ich bin gespannt, ob ich damit zurechtkomme. Ich wollte einen geruchsneutralen Roll on ohne Alkohol für’s Handgepäck und irgendwie gab es dann nur dieses Anti-Transpirant. Dann brauchte ich noch eine kleine Größe ebelin Nagellackentferner (125ml) und ich griff mal wieder zu einem mit Aceton, da ich bei meinen Nägeln keinen Unterschied merke, hiermit aber schneller ablackieren kann und nie mehr als ein Wattepad brauche. Die Balea Men 3 Klingen Einweg-Rasierer nahm ich, nachdem ich ewig vor dem Regal stand. Ich habe sie noch nie benutzt, finde Männerrasierer aber lustigerweise besser wie die für Frauen konzipierten Versionen und pink muss es für mich nicht sein. Eigentlich wollte ich nur Klingen für einen meiner Rasierer kaufen, aber der eine wurde wohl aus dem Sortiment genommen und die Gilette Venus Sorten finde ich nicht so prall, dass sie mir den Nachkauf rechtfertigen. Somit mal sehen, wie ich mit diesen fahre.

Gesichtsmasken habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr in Deutschland gekauft und so langsam ging mir mein Vorrat jetzt auch leer. Von Balea schnappte ich mir diese beiden Sorten (und weiß hier immerhin noch, dass sie je 40 Cent gekostet haben). Die Reinigende Maske mit weißer Tonerde und Zink habe ich auch gleich schon ausprobiert und habe einen sehr positiven ersten Eindruck. Die Tote Meer Maske mit Schlamm ist speziell für unreine Haut und ich hoffe, dass ich sie ähnlich gut finden werde. Mehr Masken nehme ich mal nicht mit, ich hoffe, dass ich bei meinem chinesischen Stoppover ein paar tolle Tuchmasken erstehen kann. Last but not least gab es bei Rossmann noch meine aktuell liebste Zahnpasta von Perlodent Med (40 Cent). Macht einen tollen Job, guten Atem und kostet auch kaum was.

Ich habe mir leider die Kassenzettel nicht geben lassen, aber ich glaube der Einkauf dürfte so insgesamt um die 15€ gekostet haben. Auf jeden Fall sehr viel weniger wie ich Down Under bezahlen dürfte und da ich noch kein Rückflugdatum habe, habe ich mal lieber etwas mehr eingepackt. Hat wer von euch zufällig schon mit dem Anti-Transpirant Erfahrungen gemacht oder mit den Einweg-Rasierern? Seid ihr auch so last minute Packer oder seid ihr schon Tage vorher ready to go? 

[Beauty] Summer EdP von Michalsky Berlin!

Seit meinem ersten Michalsky Duft (Review) bin ich von den Kreationen des Berliner Designers sehr angetan und schnuppere somit immer direkt an ihnen, wenn ich einen neuen Flakon entdecke. Da ich seltener in die Drogerie gehe und einfach durch die Gänge schlendere, fand ich auch jetzt erst seinen neuen Sommer Duft, das namentlich passende, leider aber limitierte Summer EdP (50ml für 19,95€).  Wieder sieht der Flakon sehr edel aus, diese Mischung als Struktur, Schlichtheit und dem gespiegelten Teil hat sofort meine Aufmerksamkeit gekriegt und passt für mich auch prima in die wärmere Jahreszeit!

Summer soll durch den Mix frischer und fruchtiger Noten nach einem sonnenverwöhnten Tag am Meer (oder zumindest in Berlin an der Spree) duften und ich muss sagen, ich hatte doch kurz Probleme, mich da reinzufinden, als ich ihn zunächst aufsprühte. In der Kopfnote befinden sich Bergamotte, Pfirsich, Blutorange, Melone, Johannisbeere und Apfelblüte, in der wärmeren Herznote Rose, Veilchen, Maiglöckchen, Sambac-Jasmin und Alpenveilchen und in der Basisnote schließlich Moschus, Iriswurzel, Zedern- und Sandelholz.

Zunächst bekommt man hier eine sehr fruchtige, zitrische Note, die gute Laune macht. Passt gut in die wärmeren Tage, die Melone macht das Ganze etwas außergewöhnlicher. Recht schnell überwiegen aber die floralen Noten, besonders Rose ist hier dominant und somit bin ich etwas unglücklich. Rose finde ich meist langweilig und hier leider auch, da hätte der Jasmin und das Maiglöckchen mal mehr hervorstechen können. Der Duft wandelt sich dann sanft in einen warmen, holzigen Duft, der gut zu lauen Sommerabenden passt.

Allerdings finde ich dieses Mal die Haltbarkeit nicht so hervorragend, die Kopf- und Herznote sind nach zwei Stunden schon nicht mehr richtig wahrnehmbar, man hat nur noch den warmen, holzigen Basiston an sich. Somit müsste ich hier (sollte ich morgens bis abends nach Summer duften wollen) locker drei bis viermal nachsprühen und auch wenn das EdP im mittleren Preissegment liegt, gefällt mir das nicht. Denn Lust, immer den Flakon mit mir rumzuschleppen, habe ich nicht und auch wenn ich den Duft per se mag, so speziell ist er dann doch nicht, dass er diesen Mehraufwand für mich wert ist.

Schade, der erste Michalsky, der mich zwar von Optik und Idee her, nicht aber von Umsetzung und Haltbarkeit überzeugen konnte. Es gibt übrigens auch eine Männerversion des Duftes, welche verdammt lecker riecht und mir fast noch besser gefällt. Es ist allerdings nur ein EdT und da kann ich mir dann schon ausmalen, wie die Haltbarkeit sein wird..schade!

Habt ihr das Summer EdP schon entdeckt und daran geschnuppert? Wie gefällt es euch? Was ist denn euer aktueller Sommerduft? Ich habe für den australischen Winter jetzt nämlich Sikkim Girls von LUSH dabei, einen tollen Herbst- und Winterduft, komme aber noch nicht damit klar, da ich bis letzte Woche auch nur fruchtig-süße Parfüms wie Candy getragen habe. Aber das würde hier jetzt wirklich nicht passen.

[Beauty] Warum ich verrückt nach Oilpulling bin!

Oilpulling oder Ölziehen kommt eigentlich aus dem Ayurveda, erfreut sich aber auch außerhalb Indiens immer größerer Beliebtheit. Mir selbst ist diese Praktik zwar schon lange Zeit bekannt, nämlich seit ich das erste Mal in Indien war, wo viele meiner dortigen Freunde darauf schwören; selbst ausprobiert habe ich es dann aber irgendwie doch nie.

Unter Oilpulling versteht man das morgendliche Gurgeln mit einem Öl eurer Wahl. Das macht ihr direkt nach dem Aufstehen, ohne die Zähne zu putzen oder auch nur etwas zu trinken. Also aufstehen, einen Teelöffel Öl eurer Wahl in den Mund und dieses dann hin und herschwenken. Beginnt mit 10 Minuten und arbeitet euch auf 15 bis 20 Minuten hoch. Zu Beginn dachte ich, dass ich diese zehn Minuten nie hinkriegen würde, da ich Mundspülung-Gurgeln schon schrecklich bei 15 Sekunden finde, aber mittlerweile bin ich bei 20 Minuten und das ohne Probleme! Man kann dabei super duschen oder einfach morgens zu Musik gut abtanzen 🙂

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, dass das Ölziehen irgendwelche gesundheitlichen Vorteile hat. Somit kann ich euch nur von meinen eigenen Erfahrungen erzählen und die sind in den letzten Wochen sehr positiv gewesen. Ich habe meist sechs Mal die Woche morgens brav 20 Minuten gegurgelt, ab und zu es aber auch mal vergessen oder keine Zeit gehabt. Man gewöhnt sich allerdings echt schnell an dieses Ritual und mir beginnt es auch zu verrückterweise schon zu fehlen, wenn ich es nicht mache. Der Mensch, das (gurgelnde) Gewohnheitstier.

Durch das viele Gurgeln speichelt man mehr, wodurch man seinen Zahschmelz irgendwie schützt. Da ich ein Zahnschmelzproblemkind bin, was sich in schmerzsensiblen Zähnen niederschlägt, habe ich hier einen großen Unterschied gemerkt, denn meine Zähne sind weniger empfindlich geworden, was heiß/kalt angeht. Ein weiterer Bonus ist, dass das Oilpulling beim Entgiften hilft, Mundgeruch bekämpft, Zahnbelag verringert, Karies und Zahnfleischbluten verhindern soll und laut anderen Berichten sogar lockere Zähne wieder festigen kann. Dass es eine gute Alternative zur chemischen Mundspülung ist, kann ich bestätigen und auch bei Zahnbelag kann ich unterschreiben, dass sich dieser nicht vermehrt hat.

Als vorletzten, eher kosmetischen Punkt, kann ich anführen, dass meine Zähne weißer wirken, besonders die Stellen, die schon zahnschmelzangegriffen sind und sich schnell durch Tee und Kaffee verfärben. Diese haben sich sehr schnell aufgehellt, ohne zu schmerzen und das ist einfach großartig. Für nächtliche Knirscher/Beißer, mir hilft die viele Kaumuskelbewegung hier auch sehr, das morgendliche „Workout“ lockere ich meine Muskeln, ich bekomme weniger Kopfschmerzen und hoffe ja, dass es sich vielleicht sogar auf mein Knirschen auswirkt, aber das wird mir meine Zahnärztin erst in ein paar Monaten sagen können.

Ich persönlich nehme aktuell das Kokosöl von nu3, was mir vor langer Zeit freundlicherweise mal kostenfrei in einer ihrer Insiderboxen zugeschickt worden ist und bin mit diesem auch voll zufrieden. Es hat eine angenehme Konsistenz, schmeckt lecker, löst sich schnell auf und man kann es angenehm gurgeln. Wichtig ist, dass ihr auf die Inhaltsstoffe schaut, je weniger drinnen ist, umso besser ist es. So ein Pott Kokosöl hält ewig und ist ein kleiner Allrounder, ich nehme es nämlich auch zum Kochen, für trockene Hautstellen und meine Spitzen!

Achja, noch wichtig: spuckt das Öl anschließend nicht ins Waschbecken, das kann nämlich euer Rohr verstopfen und dann wird es leider teuer. Ich spucke es immer in ein eh schon benutztes Wattepad (wir erzählen uns hier ja alles) und werfe dieses dann in den Müll. Hätte ich einen Garten, würde ich es aber wohl einfach da irgendwohin spucken 😉

Und jetzt bin ich neugierig, sagt, macht noch wer Oilpulling? Oder habt ihr es probiert und es ist so gar nicht euer Ding oder steht ihm schon von vornerein skeptisch gegenüber? Ich bin gespannt, was ihr sagt und kann nur damit abschließen, dass ich es nicht mehr missen möchte und mir jetzt schon überlege, wie ich das auf Reisen gut integrieren kann. 

[Beauty] Exotic Lychee Sorbet von Treaclemoon!

Passend zum Frühlingsbeginn (auch wenn das Berliner Wetter gerade eher nach Herbst aussieht) bringt Treaclemoon seine neue Exotic Lychee Sorbet Reihe in die Drogerieregale. Schon bevor die Pressemitteilung zu mir kam, hatte ich die Sachen bei DM entdeckt und gleich mal dran geschnuppert. Einen Litschiduft hatte ich bisher nämlich noch in keinem Körperpflegeprodukt und ich war gespannt, was der „kleine tropische Wirbelwind“ so kann. Laut Treaclemoon soll er auf jeden Fall gute Laune machen, einen zum Lachen bringen und optimal auf den baldigen Sommer einstimmen!

Preislich liegen die zuckersüßen rosa Produkte (wie immer) folgendermaßen: Die Duschcreme (500ml) gibt es für 3,95€, die Körpermilch (350ml) für 3,95€, die Handcreme (75ml) für 1,95€, das Körperspray (200ml) für 2,95€ und die Probiergrößen (60ml) für je 0,95€.

Ich muss leider sagen, dass der Duft so gar nicht meiner ist, seeeeehr süß, irgendwie klebrig und auch recht künstlich. Er erinnert mich an die Litchis beim chinesischen Buffet, die schon den halben Tag in Zuckerwasser liegen und irgendwie schon aufgegeben haben. Leider, leider werden wir gar keine Freunde und auch wenn ich unbedingt ein Körperspray sowie eine Handcreme von Treaclemoon ausprobieren mag, diese Reihe wird nicht bei mir einziehen.

Vorstellen wollte ich euch die limited edition aber trotzdem, da Geschmäcker zum Glück verschieden sind und viele von euch diesen Duft bestimmt lieben werden! An mich kommt weiterhin nichts an One Ginger Morning heran, ein ebenfalls spezieller, aber für mich eben sehr einmaliger Drogerieduft, den ich irgendwann (wenn diese Schränke endlich leer sind..) nachkaufen mag! Denn optisch sowie moralisch (keine Tierversuche, vegan, keine Parabene & Silikone) ist die Marke nämlich weiterhin genau meine!

Habt ihr Exotic Lychee Sorbet vielleicht auch schon entdeckt und geschnuppert? Was sagt ihr? Welches ist eure liebste Treaclemoon-Reihe?

[Beauty] Myrrhe Seife aus dem Oman!

Ein guter Freund von mir war vor Kurzem im Oman und brachte mir ein paar Aufmerksamkeiten von dort mit, über die ich mich sehr gefreut habe..u.a. verdammt guten Kaffee und einen Weihrauchbrocken, mit dem ich noch nicht so ganz genau etwas anzufangen weiß. Ebenfalls komplettes Neuland war die handgemachte Myrrhe Seife, die auch an mich ging und ach, was war ich neugierig!

Myrrhe kennt man ja irgendwie eher aus der Kirche, in Hautpflege war sie mir zumindest bisher nicht untergekommen. Ein wenig Google-Recherche später weiß ich allerdings, dass es gar nicht soooo unüblich ist, Myrrhe in Seife zu packen. Das aus dem Harz des Myrrhebaums gewonnene Öl soll der Haut nämlich einiges an Feuchtigkeit spenden, soll die Wundheilung unterstützen und sogar hautglättend wirken. Da sie mir für meine zickige Gesichtshaut aber doch zu gewagt erschien, habe ich sie jetzt einfach die letzte Zeit unter der Dusche verwendet, als Raumduft wird Myrrhe auch gerne benutzt und ja, euer Badezimmer wird noch einige Zeit danach duften!

Zwar war ich früher der totale Duschgel-Typ (und habe auch immer noch einiges zum Aufbrauchen hier), ich finde Seifenstücke mittlerweile aber viel praktischer, da sie a) keinen unnötigen Plastikverpackungsmüll erzeugen und b) beim Reisen einfacher zu verstauen sind, da sie wenig Platz wegnehmen und nicht auslaufen. Somit wird es hier in Zukunft peu à peu mehr Beträge zu fester Seife geben und wer weiß, vielleicht versuche ich mich irgendwann sogar noch selbst an der Herstellung.

Beim Benutzen fiel mir natürlich zuerst der strenge, bittere Geruch auf, der hier jedoch mit Zitrusduft gepaart wurde und somit doch etwas abgemildert ist. Trotzdem war es zunächst eine kleine Überwindung, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und irgendwie sogar begonnen, den Duft zu mögen. Er bleibt lange im Badezimmer und auch auf eurer Haut hängen, ich nutze danach eine zitrische Bodylotion und auch ein EdP in dieser Richtung, damit harmoniert das ganz gut. Ist es mein liebster Duft auf Erden? Bestimmt nicht, aber eine definitiv neue Erfahrung.

Die Seife ist enorm ergiebig, schäumt gut auf und macht meine Haut quietschig-sauber. Ich muss mich danach nicht unbedingt eincremen, es stimmt, dass sie der Haut Feuchtigkeit spendet, aus Gewohnheit (und um endlich meinen Schrank leerzukriegen) mache ich es trotzdem. Myrrhe soll eine entspannende Wirkung haben und ich finde, dass ich abends ruhiger bin, wenn ich mit der Seife vorher geduscht habe – einen relaxenden Effekt kann ich also zuschreiben und morgens nutze ich die Seife eher weniger.

Insgesamt gefällt mir die Seife sehr gut und wir werden noch einige weitere Wochen miteinander verbringen. Selbst gekauft hätte ich sie mir aber nie, da wäre ich von dem Wort Myrrhe und dem ersten Schnuppern abgeschreckt worden, da bin ich ehrlich. Jetzt könnte ich mir aber gut vorstellen, wenn ich mal im Oman bin und zufällig eine Myrrheseife sehe, sie eben mitzunehmen. Auch als Geschenk für jemanden, der schon alles kennt, eignet sie sich gut, würde ich sagen! Bei Amazon habe ich diese vegane Variante entdeckt, die ich euch einfach mal verlinke, solltet ihr jetzt mehr über Myrrheseifen lesen oder vielleicht sogar selbst einmal eine ausprobieren wollen.

Was war die „verrückteste“ Seifensorte, die ihr bisher ausprobiert habt? Ich bin da ja eigentlich recht auf LUSH fixiert, preislich tut es da aber doch weh. Da war diese omanische Myrrheseife bestimmt erschwinglicher und ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich so etwas vorher noch nicht ausprobiert habe. Habt ihr es zufällig? Und kann mir wer sagen, was ich mit Weihrauch mache, wenn ich ihn nicht als Raumduft anzünden mag? 

 

[Beauty] Neutrogena Hydro Boost Pflegereihe im Test!

Dank den Insidern konnte ich in den letzten Wochen die neue Hydro Boost Pflegereihe von Neutrogena ausprobieren, die die Gesichtshaut reinigen und gleichzeitig mit viel Feuchtigkeit versorgen soll. Die Feuchtigkeit soll über einen Zeitraum von 24 Stunden nach und nach an die Haut abgegeben werden, sie also immer wieder mit einem Frischekick versorgen. Ich konnte die Gelee Reinigungslotion, die Reinigungstücher und das Aqua Gel an meiner etwas sensiblen, etwas zickigen, erwachsenen und akneanfälligen Mischhaut ausprobieren – und euch jetzt erzählen, was meine Haut davon so hielt!

Das Packaging der Produkte schreit alleine von der Farbe her schon Feuchtigkeit, sollte jemand die Worte Hydro Boost noch nicht gesehen haben. Gefällt mir ganz gut, hätte meinen Blick auch im Laden gekriegt, da ich gerade zur Heizungszeit immer etwas mehr Feuchtigkeitspflege brauche. Die Reihe enthält auch noch ein Reinigungsgel, ein Mizellenwasser und ein Creme Gel, die habe ich bisher allerdings noch nicht ausprobieren können.

Beginnen wir mit der Gelee Reinigungslotion (200ml 4,95€), die im durchsichtigen Pumpspender daherkommt. Transparenz finde ich hier immer super, da weiß man, wie viel Produkt man noch hat, der Pumpspender lässt sich ganz gut bedienen, manchmal bekomme ich allerdings zu viel Produkt heraus. Man muss die Reinigungslotion nicht abwaschen, sondern gibt sie einfach auf ein Wattepad und geht damit über das Gesicht. Da soll sie das Makeup entfernen, gleichzeitig die Haut erfrischen und geschmeidig machen. Ich mag wasserlose Reinigung einfach nicht, da fühle ich mich nicht porentief sauber, somit ist das für mein eher ein Produkt, welches ich unterwegs (wenn es denn nicht ausläuft) verwenden würde.

Die Lotion ist ölfrei, hat dafür Hyaluronsäure und schützt somit die Hautschutzbarriere, sodass die Haut danach nicht trocken und strapaziert, sondern eben mit Feuchtigkeit versorgt und spürbar geschmeidiger ist. Ich weiß nicht, ich bilde es mir bestimmt nur ein, aber ich fand eher, dass ich eine Schicht Produkt auf meiner Haut habe, welches meine Poren nicht atmen lässt, sondern sie verstopft. Ich musste nach den Anwendungen dann doch immer mein Gesicht mit Wasser abwaschen, da ich dieses Gefühl so gar nicht leiden kann. Gezickt hat meine Haut aber nicht, sie war weder gerötet, noch spannte sie, das muss ich erwähnen. Aber insgesamt ist das zitrisch-frisch riechende Produkt leider nicht meines und wasserfeste Mascara kriegt man damit z.b. auch nicht ab.

Auf zu dem – wie ich dachte – heimlichen Star aus der Reihe, dem Hydro Boost Aqua Gel (50ml 12,95€), welches ebenfalls durch Hyaluron die Haut kontinuierlich mit Feuchtigkeit versorgen soll. Die Konsistenz ist angenehm leicht, klebt nicht, zieht gut in die Haut ein und fettet nicht nach. Den dezenten Duft hätte man für mich gerne komplett weglassen dürfen, sowas muss nicht in meiner Gesichtspflege vorhanden sein. Man benötigt nur wenig Produkt und ich würde sagen, dass ich mich nach der Anwendung erfrischt fühle und meine Haut auch gut aussieht. Besonders für trockenere Stellen wie um die Nase ist sie super geeignet.

Jetzt aber leider, leider zum großen Minuspunkt, denn meine Haut mag sie nicht leiden. Schon nach wenigen Tagen bekam ich erste Hautunreinheiten und das muss ich leider auf diese Pflege schieben, da ich sonst nichts geändert habe. Vielleicht ist sie doch zu reichhaltig, vielleicht ist irgendetwas drin, was meine Haut nicht mag, auf jeden Fall kann ich sie im Gesicht nicht verwenden. Jetzt wird sie eben für andere trockene Körperstellen (hallo Ellenbogen) und gaaaaanz sparsam an einigen Stellen benutzt, wenn es wirklich nötig ist, ein Nachkauf kommt für mich aber leider nicht in Frage.

Zuletzt noch kurz zu den Aqua Reinigungstüchern (25 Stück für 2,45€), die für mich ebenfalls nur ein „unterwegs“ oder „wenn es mal ganz schnell gehen muss“-Produkt sind, denn das ist einfach zu viel unnötiger Müll für mein Gewissen. Doof ist hier leider schon die Verpackung, die kriegt man nach dem ersten Öffnen einfach nicht wieder komplett dicht und so trocknen einem die Tücher langsam aus, wenn man sie nicht ständig benutzt. Sie sind gut mit Feuchtigkeit getränkt, bekommen normales Makeup auch recht gut ab, an wasserfester Mascara scheitern sie aber wieder gnadenlos. Sie riechen ebenfalls sehr frisch und haben noch einen kleinen Peelingeffekt, der mir gut gefallen hat. Nach der Reinigung habe ich zunächst etwas gewartet, die Restflüssigkeit der Tücher, die man im Gesicht hat, zieht halbwegs ein. Doch auch hier habe ich wieder dieses „Schicht auf Gesicht“-Gefühl, sehe meine Poren nach Luft jappsen und muss schließlich doch noch mit Wasser drüber. Somit ebenfalls kein neuer Bestandteil meiner Abendroutine, aber eben gut, wenn man unterwegs ist. Irgendwie gereizt reagiert hat meine Haut auch hier nicht!

Ihr seht, ich bin einfach kein Fan von wasserloser Reinigung, womit schon 2 der 3 Produkte für mich ausscheiden, aber ich bin trotzdem froh, sie einfach einmal ausprobiert zu haben. Für unterwegs sind sie aber doch ganz praktisch, es ist allerdings schade, dass meine Haut das Gel so überhaupt nicht mochte. So weit ich mich erinnere, mochte mein Gesicht aber noch nie ein Neutrogena-Produkt, wohingegen meine Hände und mein Körper die speziellen Cremes sehr mögen..komisch! Durftet ihr auch testen oder habt die Produkte schon gekauft und damit Erfahrungen gemacht?

[Beauty] Letibalm Double Repair Lippenpflege für Tag & Nacht!

Lippenpflege gehört zu den Produkten, die ich wirklich schon Jahre nicht mehr gekauft habe, da ich einfach noch so viel ungeöffnet zuhause herumliegen habe. Somit habe ich zwar eine Grundahnung, was es so an neuen Sachen gibt, ausprobiert habe ich aber die wenigsten. Die letibalm Double Repair Lippenpflege für Tag und Nacht durfte ich aber dank gofeminin nun einmal testen und ich war sehr gespannt, da ich noch keine auf einander abgestimmte Kombipflege für meine Lippen hatte.

Das Set besteht aus einem Lippenbalsam für den Tag (10ml) und einem Tiegel für die Nacht (10ml) und kostet 8,95€. Dadurch soll die empfindliche Mund- und Nasenregion 24 Stunden gepflegt werden. Tagsüber fokussiert sich der Lippenbalsam auf Reparatur und Schutz, spendet sofort dank Irvinga Gabonensis Feuchtigkeit und pflegt die Lippen samtweich. Über Nacht folgt dann der Schritt Reparatur und Regeneration, wo die Lippen während des Schlafens intensiv gepflegt werden.

Ich muss gestehen, ich bin kein Fan von diesen Drücktuben, da ich da immer zu viel Produkt herausbekomme und dann diese Öffnungen und das Plastikgefühl auf den Lippen nicht mag. Keine optimalen Voraussetzungen also. Der Balm soll sofort Feuchtigkeit spenden, die Lippen samtweich werden lassen, sie pflegen und gleichzeitig vor Umwelteinflüssen schützen. Besonders geeignet ist er bei trockenen, empfindlichen und rissigen Lippen. Die habe ich gerade, noch schön mit eingerissenen, schmerzenden Mundwinkeln und somit habe ich hier auf ein Wunder gehofft.

Der Balsam riecht und schmeckt recht medizinisch, liegt länger auf den Lippen auf, glänzt und zieht dann langsam ein. Er hinterlässt weiche Lippen, die leicht glänzen. Mir persönlich gefällt der Geschmack und das Lippengefühl nicht sehr und eine enorm außergewöhnliche Pflegewirkung konnte ich jetzt auch nicht erkennen, er funktioniert genau wie meine viel günstigere Pflege aus der Drogerie – und gegen die Mundwinkelproblematik war er komplett machtlos.

Somit habe ich meine Hoffnungen in die intensive, regenerierende Pflege über Nacht gesetzt, die ebenfalls für trockene, empfindliche und rissige Lippen konzipiert wurde. Gleichzeitig ist sie aber auch bei Rötungen/Reizungen im Nasenbereich anzuwenden, wenn man z.b. erkältet ist und viel seine Nase putzen muss. Ich habe, warum auch immer, gerade noch eine trockene Stelle am Lid, da habe ich den Balsam auch einfach draufgeschmiert (mein Körper ist gerade nicht allzu glücklich in Deutschland, glaube ich). Der Balsam ist von härterer Konsistenz, dank Wärme kriegt man ihn aber doch gut cremig und auf den Lippen verteilt. Hier liegt er ebenfalls einige Zeit auf, da er sehr reichhaltig ist und an meinen offenen Mundwinkeln brennt er leider unschön. Für meine restlichen Lippen fand ich die Pflegewirkung echt super, morgens hatte ich wunderbar weiche, gepolstert aussehende Lippen, nur die Mundwinkel wollten auch hiermit nicht heilen. Meine trockene, gerötete Hautstelle wurde auch schon besser, ist aber nicht weg. Für tagsüber wäre er mir aber zu klebrig-gänzend und auch hier haben wir wieder den eher unschönen Apothekengeschmack.

Nachkaufen käme für mich jetzt bei beiden Produkten nicht in Frage, da passt mir der Geschmack einfach nicht. Würde die Pflegewirkung bombastisch sein, könnte ich darüber hinwegsehen, aber das ist hier leider nicht der Fall. Mir gefällt die Nachtpflege definitiv besser als die Tagespflege und diese werde ich auch weiter verwenden; von der Tagespflege brauche ich jetzt aber erst mal eine besser schmeckende Pause. Den Preis finde ich für die Wirkung auch etwas hoch, da kann meine Drogeriepflege auch nicht weniger und das eben deutlich günstiger.

Durftet ihr den letibalm auch ausprobieren? Konnte euch die Wirkung überzeugen? Und falls wer einen Tipp für eingerissene Mundwinkel hat, bitte her damit, das tut nämlich echt weh und nervt..und weder Bepanthen noch Zinksalbe wollen mir helfen.

[Beauty] Müsli Mousse & Hydro Gel Maske von Schaebens!

Vor einiger Zeit bekam ich die beiden neuen Gesichtsmasken Müsli Mousse & Hydro Gel aus der Schaebens Professional Reihe (1,45€ je Maske) zum Testen zugeschickt und habe die letzten zwei Woche je eine der Gesichtsmasken ausprobiert. Die Müsli Mousse Maske ist eine Peelingmaske, die sanft reinigen und die Haut regenerieren soll, wohingegen die Hydro Gel Maske die Haut beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen soll. Das Innovative und gleichzeitig sehr spannende für mich ist die Tatsache, dass man die Masken vor der Anwendung selbst mischen bzw aktivieren muss.

Da meine Haut nach dem Flug von Australien zurück nach Deutschland nach Feuchtigkeit schrie, probierte ich zunächst die Hydro Gel Maske aus. Diese beinhaltet Meeresalgen, Sanddornöl und Aloe-Vera Extrakt, um der Haut die dringend benötigte Pflege zukommen zu lassen und ist somit der perfekte „Durstlöscher“. Das 10ml Sachet ist durchsichtig und man kann erkennen, dass es zwei Bestandteile der Maske gibt: einmal ein hochkonzentriertes Wirkstoffpulver und dann eine pflegende Flüssigkeit. Durch das Zusammenrollen der Verpackung mischt man die beiden Sachen und trägt die daraus entstandene cremige Maske auf.

Klingt in der Theorie super, in der Praxis funktionierte das auch. Die für alle Hauttypen geeignete Maske war zwar etwas flüssig, ich konnte sie aber trotzdem gut verteilen. Schade fand ich, dass man hier soooo viel Produkt hat, dass man sich auch noch Hals und Dekolleté und hm die Füße hätte einschmieren können. Da Aufheben nicht ist, wanderte leider etwas Produkt in den Mülleimer, was ich so gar nicht mag. Die Maske hat einen kühlenden, erfrischenden Effekt und einen recht unscheinbaren Duft. Die Anwendung war angenehm, meine Haut brannte nicht etc und die Maske wurde an einigen Stellen von meiner Haut nur so verschluckt. Nach 10 Minuten massierte ich die übrige Maske erst ein und nahm die dann noch immer überschüssigen Reste mit einem feuchten Tuch weg. Mein Gesicht strahlte sichtbar und fühlte sich wunderbar weich an, was auch am nächsten Morgen noch der Fall war. Für eine Sofort-Hilfe kann ich die Maske somit empfehlen und würde sie mir auch selbst kaufen.

Laut Hersteller befinden sich die folgenden Inhaltsstoffe in der Maske: Sodium Carboxymethyl Starch, Hydrated Silica, Aqua, Propylene Glycol, Algae Extract, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Durvillea Antarctica Extract, Helianthus Annuus Seed Oil, Hippophae Rhamnoides Oil, Rosmarinus Officinalis Leaf, Sargassum Muticum Extract, Butylene Glycol, Citric Acid, Parfum, Sodium Benzoate, CI 19140, CI 42090.

Die Müsli Mousse Maske (allein den Namen finde ich ja schon sehr anziehend) soll mit Avocado, Mandel und Cranberry für porentiefe Reinheit sorgen. Diese Maske muss man richtig „mischen“, also das Pulver in eine Schüssel geben und 10ml warmes Wasser oder Milch dazugeben und verrühren. Ich habe natürlich überdosiert, was sind denn schon 10ml und hatte somit statt der „sahnig-milden“ eine etwas flüssigere Konsistenz. Tat der Sache aber keinen Abbruch, ich bekam die Maske doch irgendwie auf mein Gesicht und sie tropfte auch nicht sonderlich. Die Einwirkzeit beträgt ebenfalls um die 10 Minuten, danach soll man sie mit einem feuchten Tuch abwaschen, ich habe stattdessen ein Massage-Pad genommen, um den Peelingeffekt zu verstärken.

Nach der Anwendung fühlt sich meine Haut ebenfalls großartig an und war erstaunlicherweise gar nicht ausgetrocknet, wie es sonst bei reinigenden Masken und mir der Fall ist. Stattdessen hatte ich dieses Quietsche-Sauber-Gefühl und gleichzeitig weiche, strahlende Haut. Natürlich habe ich danach trotzdem Serum, Augen- und Nachtpflege benutzt, ich hatte aber nicht den Drang, diese sofort aufzutragen. In den nächsten Tagen kamen ein paar kleine Hautunreinheiten, ich hatte das Gefühl, die Maske bringt den „Dreck“ an die Oberfläche.

Laut Hersteller befinden sich die folgenden Inhaltsstoffe in der Maske: Zea Mays Starch, Glucose, Sodium Polyacrylate, Sodium Cocoyl Glutamate, Helianthus Annuus Seedcake, Tapioca Starch, Persea Gratissima Oil, Prunus Amygdalus Dulcis Shell Powder, Vaccinium Macrocarpon Seed Powder, Ammonium Bicarbonate, Aqua, Parfum.

Ihr seht, ich finde beide Masken super, obwohl man sich den „Aufwand“ machen und sie kurz vorher selbst mischen muss. Mir gefällt allerdings nicht, dass man hier für eine Anwendung zu viel Produkt hat und dann noch Plastikmüll. Ich nutze selten solche Einzelmasken (außer es sind Tuchmasken), sondern Masken in Tuben und Tiegel, wo man viel mehr Anwendungen erhält und mein Gewissen nicht ganz so weint wegen dem vielen Müll. Habt ihr die Masken aus der Schaebens Professional Reihe schon ausprobiert? Wenn ja, wie seid ihr damit zurechtgekommen und ist eure Haut ebenfalls so begeistert von ihnen?

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