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[Reisen] Mit ADAC Postbus Busreisen quer durch die Republik!

Seit es die innerdeutschen Buslinien als Alternative zur Bahn gibt, bin ich schon mit so vielen davon gefahren, dass ich mich mal selbst als alten Hasen bezeichne 😉 Dies hat natürlich als Hauptgrund die enorm hohe Preisersparnis, die man im Vergleich zu einem Bahnticket hat und dann hatte ich einige unschöne Erlebnisse per Mitfahrgelegenheit, die mich auch zum Busfahren brachten. Klar, man muss dafür einige Zeit mitbringen, aber diese kann man auch im Bus sehr sinnvoll nutzen. Heute stelle ich euch nun meine Busreise Berlin Frankfurt/Main (und zurück) mit dem ADAC Postbus etwas näher vor. Mit dem Postbus bin ich davor noch nie unterwegs gewesen, sehr wohl aber mit anderen Unternehmen und kann mir somit einen Vergleich am Ende des Berichts erlauben!

ADAC PostbusBevor ich jedoch in diesen hübschen gelben Fernbus steigen konnte, musste ich mir erst einmal ein Ticket besorgen. Das geht entweder direkt am Bus (wenn noch Platz ist) oder eben über das Internet oder die telefonische Hotline. Ich nahm letzteres in Anspruch und das ging leider erst einmal voll in die Hose. Da ich meine Testfahrt mit einem Gutschein buchen wollte und der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung es nicht hinbekam, hing ich locker-flockige 15 Minuten in der Hotline, mit dem Ergebnis, dass er mich am nächsten Tag zurückrufen würde. Ein Ticket hatte ich also nicht. Dann rief er am nächsten Tag wieder an und teilte mir mit, dass er noch immer nicht weiß, wie es geht und er sich dann nächste Woche wieder melden werde; es war nämlich Freitag. Das war jetzt zwar nicht tragisch, da ich nicht schon nächste Woche losfahren wollte, aber wenn es schnell gehen muss oder man eben einen ganz speziellen Bus braucht..empfehle ich mal spontan, online zu buchen. Habe ich bei allen anderen Fernbussen bisher so gehandhabt und da kriegt man das gebuchte Ticket in Sekundenschnelle per Email zugeschickt. Ich „beschwerte“ (das ist übertrieben, ich gab dem Kundenservice vom ADAC mal Bescheid, dass ihre Mitarbeiter vielleicht eingewiesen werden sollten, wenn sie so eine Bloggeraktion mit Gutschein starten) und bekam auch die Antwort, man werde sich hier noch einmal bei mir melden. Das ist bis jetzt (einen Monat später) nicht passiert und ich glaube auch, dass es nicht noch geschehen wird. Nicht tragisch, aber macht jetzt auch keinen sonderlich tollen Eindruck.

Nachdem ich dann wieder angerufen wurde und der Mitarbeiter endlich wusste, wie es geht, konnte ich mein Ticket buchen. Als ADAC-Mitglied kann man sich einen Sitzplatz aussuchen und ein zweites Gepäckstück kostenlos mitnehmen. Ersteres sagte mir der Mitarbeiter, zweiteres erfuhr ich erst im Bus auf der Rückfahrt und fand das sehr schade. Ich hätte nämlich gerne noch etwas mitgenommen! Ich fuhr mit dem Fernbus Berlin nach Frankfurt am Main, wo wir über Leipzig und Erfurt gefahren sind. Das dauert natürlich einige Zeit und so fährt man in beiden Städten morgens los und kommt am frühen Abend am Zielort an. Beide Male sehr pünktlich bzw sogar einige Minuten zu früh! Sehr löblich 🙂

Meine Testfahrt empfand ich als sehr angenehm! Der Bus Berlin – Frankfurt  war auf beiden Strecken sehr leer, man konnte es sich also auf zwei Sitzen bequem machen, ohne das es jemanden stört. Die Sitze sind schön breit, es gibt auch so etwas wie Beinfreiheit, man hat eine Armlehne und schöne Kopfpolster. Alles machte einen sehr neuen, hochwertigen Eindruck und das lange Sitzen war somit gut auszuhalten. An Bord gab es neben einer (enorm sauberen!) Toilette noch einen Automaten, an dem man sich Heißgetränke holen konnte bzw holen lassen konnte. Hier kommt jetzt nämlich etwas, was ich aus den anderen Bussen nicht kenne. Es gibt nicht nur einen Busfahrer, nein, es gibt noch einen zweiten ADAC Mitarbeiter. Dieser kümmert sich um die Gäste wie ein Steward im Flugzeug. Man hat einen Knopf, den man drücken kann, wenn man z.b. etwas aus dem „Bordbistro“ haben mag (oder eine Frage hat) und der Mitarbeiter kommt und bedient die jeweilige Person. Sehr schön ist auch, dass der Busfahrer und der Mitarbeiter sich beim Fahren abwechseln (es sind beides Busfahrer) und man somit auf die Zwangspausen verzichten kann, die man bei den anderen Bussen leider hat. Manchmal sind die Pausen toll, da man sich einen Kaffee holen kann etc, manchmal finden die Pausen aber auch dummerweise auf leeren Rastplätzen statt, wo man dann dreißig Minuten in der Kälte herumsteht. Hier hat sich der ADAC wirklich etwas tolles einfallen lassen, was mich erst überrascht, dann aber begeistert hat. Davon einmal abgesehen, dass alle Busfahrer wirklich sehr nett und gut gelaunt waren; ich sitze im Bus meist vorne und habe schon so manchen Busfahrer sechs Stunden über seinen Job und die Welt schimpfen hören, was auch nicht die beste Atmosphäre ist 😉

ADAC PostbusFür mich als Internet-Kind sind noch zwei weitere Sachen im ADAC Postbus zu erwähnen. Zunächst einmal gibt es in jeder Sitzreihe (also zwischen je zwei Sitzen auf jeder Seite) eine Steckdose. Das klingt zunächst banal, aber wenn ihr sechs Stunden Bus fahrt und euer Laptopakku leer geht, dann freut ihr euch wie Bolle! In den meisten Fernbussen gibt es nur ganz wenige Steckdosen und die sind dann natürlich immer heiß umkämpft..hier hätte ich sogar in der Reihe vor mir noch mein Handy laden können 😉 Das WLAN an Bord hat auch durchgehend funktioniert; die anderen Busse haben immer nur WLAN für 5 Personen..und da ausnahmslos immer mehr Personen ins WLAN wollen, stürzt es ständig ab und man kann sich nie sicher sein, dass die Email gesendet wurde, was nur nervt (das ständige sich neu verbinden ebenso).

Mit Steckdose und funktionierendem WLAN wäre ich schon komplett zufrieden, aber es gibt auch noch ein Mediacenter, in dem der ADAC den Reisenden eine große Auswahl an Filmen, Ebooks, Hörbüchern und Musik bietet, um sich zu beschäftigen. Definitiv wie im Flugzeug und Luxus pur. Ich habe mir gleich mal „The Great Gatsby“ angesehen, da ich diesen Film schon ewig sehen wollte, aber nie dazu kam.

ADAC PostbusHier habe ich euch mal einen Screenshot des Mediacenters gemacht und ihr seht, es gibt eine ganze Reihe an Filmkategorien, wobei natürlich darauf geachtet wurde, dass alle eben auch kindergereicht sind. Ich habe mich auch längere Zeit durch die Musikauswahl geklickt und dann noch etwas Hörbuch („Er ist wieder da“) gehört, da das beim Busfahren einfach Spaß macht, wenn die Landschaft an einem vorbei rauscht. Mit dem Mediacenter geht die Busfahrt wirklich schnell vorbei und man kann sich das Mitbringen von eigenen Büchern/DVDs sparen 🙂

Als Fazit kann ich sagen, dass ich die Fahrt mit dem ADAC Postbus genossen habe und davon sehr positiv angetan bin. Ich habe sowohl meiner Familie wie auch meinen Freunden schon begeistert davon erzählt und ihnen auch geraten, die wenigen Euro „mehr“ zu investieren. Denn zumindest bei langen Strecken ist mir dieses „Mehr an Komfort“ das Geld wert. Als Beispiel habe ich mal die Busse am 19.5. von Berlin nach Frankfurt verglichen (gibt ja genug Seiten, wo man das machen kann): MeinFernbus bietet die Fahrt für 19€ an und der ADAC Postbus liegt bei 23€ – beide fahren um 9.00h bzw 9.20h los und brauchen 7,5 Stunden. Da lohnen sich doch die 4€, wo man neben bequemen Sitzen, freundlichem Bordpersonal (immer noch verrückt!), funktionierendem WLAN und Steckdosen auch noch ein riesiges Mediacenter kriegt! Ich bin sehr froh, dass ich den ADAC Postbus testen durfte und bin mir jetzt schon sicher, dass das nicht meine letzte Fahrt mit ihm auf der Strecke Berlin-Frankfurt gewesen ist 😉

Seid ihr schon einmal mit einem Fernbus durch Deutschland gefahren? Ich bin oft auf der Strecke Berlin-Frankfurt und Berlin-Hamburg unterwegs und mag es wirklich nicht mehr missen. Günstig (im Vergleich zur Bahn) und verlässlich (im Vergleich zur MFG) komme ich damit immer an mein Ziel, ohne Panik zu haben, dass der Bus einfach nicht kommt und auch, ohne arm zu werden 🙂 Die Zeit „an Bord“ kann ich immer sinnvoll für das Arbeiten an meiner Doktorarbeit nutzen oder eben mit Filmschauen verbringen..bisher stand ich auch noch nie im Stau, was der einzige Nachteil sein könnte, wenn man eben richtig sucht 🙂
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Lieblingsorte in Berlin (11) : Potsdam

Genau genommen liegt Potsdam ja jetzt eher nicht IN Berlin, aber wo ich mit der S-Bahn ohne nur einmal umzusteigen hinkomme, gehört doch noch irgendwo dazu *g* Es dauert zwar auch schon um eine Stunde, aber wenn man erst einmal Berlin hinter sich gelassen hat, werden die Stopps der Bahn immer weniger und die Landschaft immer grüner.

Das Bahnfahren hier heraus hat schon etwas meditatives an sich. Die Bahn leert sich nach dem Westkreuz sehr, man hat eine sehr „touristische“, aber auch entspannte Wochenendatmosphäre. Am liebsten würde ich ja schon am Wannsee aussteigen, definitiv auch ein Tipp von mir! Hier kann man gemütlich eine Runde mit dem Schiff drehen oder sich durch die stillen Wälder schlagen. Wer nach einem Eis noch etwas „kulturelles“ machen mag, das Haus der Wannseekonferenz kann ich wirklich sehr empfehlen. Die Ausstellung ist kostenlos, das Haus an sich schon einen Besuch wert und wenn man in dem Raum steht, in dem die Endlösung beschlossen wurde, wird einem wirklich ganz anders. Ich finde eine persönliche Auseinandersetzung mit der Geschichte seines Heimatlandes wichtig und somit war das definitiv ein Ort, den ich einmal besuchen wollte. Jetzt aber zurück nach Potsdam!

PotsdamVom Hauptbahnhof kann man gemütlich in die Innenstadt schlendern. Hier muss man die Havel überqueren, in deren Mitte sich die Freundschaftsinsel (unten links) befindet. Gönnt euch einen kurzen Spaziergang auf diesem Stückchen Land, sehr erholsam und es scheint fast immer die Sonne 😉 Viele Menschen picknicken und auch ich habe mein Eis (vom Bahnhof) in der Sonne genossen. Im Anschluss sieht man schon die Spitze der Nikolai-Kirche (Mitte rechts), die man besichtigen kann oder sich aber einfach nur auf dem Vorplatz stehend ansehen kann. Hier wurde viel neu gemacht und es erinnert mich sehr an eine Filmkulisse. Praktischerweise kann man gleich um die Ecke ins Filmmuseum, welches ich persönlich sehr mag. Das Potsdam-Geschichtsmuseum hingegen..war mir doch zu viel Geschichte um nur eine Stadt *g*

Von hier aus laufe ich meist ins Holländische Viertel, schnappe mir einen Kaffee und lasse diese schöne Bauweise auf mich wirken. Man fühlt sich sofort wie im Urlaub und das genieße ich. Wann ist man da schon in 60 Minuten *g* Anschließend geht es die Fußgängerzone entlang, wo sich sonntags erstaunlicherweise nicht die Menschen stauen. Einige Geschäfte haben geöffnet und überall locken Konditoreien mit traumhaft aussehenden Kuchenkreationen. Für entspanntes Kaffeetrinken kann man Potsdam definitiv auch nutzen!  Am Ende dieser Straße stolpert man dann durchs Brandenburger Tor (links und rechts oben). Jetzt bleibt nur noch die Frage Sanssouci oder nicht Sanssouci. 

Ich habe mich bei diesem Ausflug gegen eine Runde Sanssouci entschieden, obwohl der Park um das Schloß wirklich sehr, sehr schön ist. Man kann ausgedehnte Spaziergänge unternehmen und sieht definitiv Gebäude, mit denen man nicht rechnet 😉 Das Schloss selbst habe ich vor ein paar Jahren mit meiner Mama besichtigt und war ziemlich enttäuscht. Man muss lange warten, bis man eine Führung kriegt und wirklich viel gibt es da nicht zu sehen..da war ich von meiner Schloßführung in Neuschwanstein wohl etwas zu verwöhnt *g* Trotzdem würde ich es natürlich als to-do-Punkt auf die Potsdam-Liste setzen, aber eben nur als „Parkspaziergang und Schloß von außen anschauen“.

Das wäre mein Nachmittag in Potsdam, so durchgeführt letzten Sonntag bei tollstem Frühlingswetter. Sonst kenne ich von Potsdam nur noch den Töpfermarkt und als Konzertlocation das Waschhaus – letzteres ist wirklich sehr schön und gibt Konzerten etwas sehr intimes, da es eine kleine, etwas abgeranzte Location ist, wie ich sie früher häufig besucht habe 🙂 Also, wenn wer einen Kurztrip nach Berlin macht, aber etwas zu überfordert von der Stadt ist und „Ruhe“ sucht..ab in die S-Bahn nach Potsdam mit kurzem Zwischenstopp am Wannsee 🙂

[Reisen] Mit Kreuzfahrt Hapag Lloyd durchs Mittelmeer!

Wenn ich so aus dem Fenster schaue und das nass-graue Berlin unter mir sehe (ok, im 7. Stock bin ich eigentlich schon fast mitten in den Wolken und sehe primär grau *g*), bekomme ich doch gerade Lust, dem (Winter-)Alltag hier etwas zu entfliehen. Da dies aber dank diverser Gründe nicht geht, machen wir doch einfach eine kurze Gedankenreise quer durchs Mittelmeer – Hapaq-Lloyd bietet nämlich Kreuzfahrten von Piräus nach Lissabon an und diese Route stelle ich euch mal etwas genauer vor. Wer also Lust auf 5 Minuten Kurzurlaub vom Alltag hat und mit mir das Schiff entern mag..auf los geht’s los 😉

Habt ihr schon einmal eine Kreuzfahrt gemacht? Ich werde auf kleinen Booten (und Bussen und Autos und und und) leider schnell seekrank und habe mich noch nicht getraut; meine Eltern waren allerdings schon einmal mit der AIDA unterwegs und begeistert. Somit schließe ich diese Art Urlaub nicht für mich aus- ich müsste nur mal probehalber mit der Fähre kurz nach – hm Dänemark fahren, um zu testen, ob es was für mich ist.

Für Kreuzfahrten bietet sich für uns das Mittelmeer ja sehr an – es ist nicht allzu weit entfernt, man kann schnell mit dem Flugzeug zum jeweiligen Abflughafen reisen und besonders in der wärmeren Jahreszeit ist es einfach nur traumhaft schön. Ich selbst war noch nicht am heutigen Abreisehafen Piräus, weiß jetzt aber immerhin, dass er sich in Griechenland befindet 😉 Bucht man solch eine Kreuzfahrt, ist die Anreise natürlich auch enthalten – man fliegt von Deutschland aus nach Athen und wird dann weiter zum Schiff gebracht. Um keine Zeit zu verlieren, geht es hier dann schon abends los in Richtung Nauplia.

Kreuzfahrt Hapag lloydHier habe ich euch den Routenverlauf mal via Screenshot festgehalten und man sieht sehr schön, wie wir uns langsam von Osten nach Westen vorarbeiten. Korfu ist der letzte griechische Halt, dann geht es geschwind über Nacht nach Sizilien, wo ich schon seit ewigen Zeiten hinwill (irgendwie sehe ich mich da unter einem schattigen Baum Pizza mit überreifen Tomaten essen *g*). Anschliessend geht es nach Malta, wo ich selbst schon mit meiner Mama war und es sehr schön fand – besonders beeindruckend ist die blaue Lagune und das kristallklare Wasser lädt sofort zum Schnorcheln ein. Wer nicht tauchen kann, aber gerne Fische sieht – hier könnt ihr es von der Wasseroberfläche aus! Es gibt bei der Route auch einen kompletten Tag auf See und ich muss gestehen, diese Vorstellung macht mir ein klein wenig Angst. Bestimmt ist es enorm beeindruckend, wenn um einen nichts ist als Unendlichkeit, aber ich glaube, ich würde an diesem Tag in der Nähe der Rettungsboote bleiben – paranoid, aber ehrlich 😉 Tunesien und Algerien werden auch angefahren, zwei Länder, die ich mir richtig spannend vorstelle. Leider kenne ich kaum etwas von Afrika, hier besteht dringender Aufholbedarf! Wahrscheinlich würde ich sofort auf einen Bazar flitzen und mir neue Gewürze erhandeln, ich kenne mich – und frischgepressten Granatapfelsaft trinken. Mit das beste Getränk der Erde! Einen Gewürzworkshop gibt es übrigens auch an Bord, damit man weiß, worauf man sich einlässt – den bräuchte ich nach 1,5 Jahren Indien zwar nicht unbedingt, würde ihn aber aus reinem Interesse bestimmt mitmachen. Die Reise endet übrigens in Lissabon, nachdem man noch kurz Spanien betreten hat 🙂 Portugal fehlt mir auf meiner Reiseliste ja auch noch, eine meiner Freundinnen hat dort gelebt und sie schwärmt mir immer so sehr vor, dass ich mittlerweile selbst schwärme, ohne je dagewesen zu sein *g*

MS Europa 2

Die Kreuzfahrt mit der MS Europa 2 steht unter dem Motto „Die Relikte der Antike und mediterranes Treiben“ und man bekommt hier eine gute Mischung aus Kultur und Entspannung geboten. Wie das bei Kreuzfahrten so ist, kann man die jeweiligen Orte auf eigene Faust erkunden oder einen speziellen Ausflug dazu buchen. In Athen würde ich mir definitiv die Akropolis ansehen und auf Malta mir nochmals die blaue Lagune geben – so ein magischer Ort! Kreuzfahrten sind so ein wenig „Ortsvorerkundungen“ würde ich sagen, man bekommt von vielen Städten/Ländern einen ersten Eindruck und kann sich dann überlegen, wo man nochmals hinfahren mag und vielleicht länger bleiben will – seht ihr das auch so?

Noch ein paar harte Fakten: die Reisedauer hier beträgt 13 Tage, wenn ihr euch näher für diese Kreuzfahrt interessiert, sie hat die Nummer EUX1411 (13.-26.5) oder EUX1434 (3.-16.11.14) und man kann sie ab 6.990 Euro pro Person haben. Der Preis lässt mich jetzt doch etwas schlucken, das wäre für mich als Doktorandin definitiv nicht machbar. Man bekommt für diesen Preis zwar die günstigste Suite mit Veranda, also ist das bestimmt schon gerechtfertigt, aber eben doch einfach außerhalb meines Kontostandes, sind wir doch mal ehrlich hier 😉 Da Träumen bzw mal kurz virtuell auf reisen gehen aber zum Glück nichts kostet, waren wir jetzt alle für ein paar Minuten mit dem Schiff im Mittelmeer unterwegs 😉 Man kann den Preis natürlich runterdrücken, in dem man die An- und Abreise selbst organisiert, aber ich habe keine Ahnung, was das für einen Unterschied macht – für mich leider nicht genug.

Wer von euch war denn schon auf einer Kreuzfahrt? Und wie hat es euch gefallen? Gibt es vielleicht sogar Wiederholungstäter? Ich will unbedingt von Grönland nach Kanada und man glaubt, da gibt es Flüge, aber ganz ehrlich..die Route wird eher von Schiffen als von „Hubschraubern“ *grusel* bedient..und ich bin hier schon gut am Überlegen 😉

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[Fashion] Auf nach Hamburg zur Ernsting’s Family Fashion Show

Heute startet mein Tag schon sehr früh, da ich mich auf zur Ernsting’s Family Fashion Show nach Hamburg mache. Damit ich auch viel von Hamburg mitnehmen kann, nehme ich den ersten Bus hin und den letzten Bus zurück und habe somit knapp 10 Stunden in der Stadt 😉 Dazu kommen noch die 6 Stunden Busfahrt und that’s my day.

Ernsting's Family Fashion Show Hamburg 2014Ich war jetzt schon mehrmals in Hamburg und finde die Stadt nett..darin leben würde ich nicht wollen, aber tageweise bin ich gerne da. Gestartet wird natürlich mit einem Franzbrötchen und dann schaue ich mal, für welches Museum/welche Ausstellung ich diesmal entscheide. Irgendwie gibt es nämlich immer sehr viel, was ich sehen möchte – das Völkerkundemuseum kann ich euch echt nur empfehlen, das habe ich mir beim letzten Mal angesehen. Auf meine obligatorische Schiffsfähre werde ich dieses Mal wohl verzichten, dafür ist es mir dann eh zu kalt *g*

Ernsting’s Family präsentiert uns dann ab 18.00h im Atlantic Kempinski (hier wäre ich für einen kurzen Moment doch gerne auch mal reich) die Highlights der kommenden Frühjahr-/Sommersaison und ich bin schon sehr gespannt. Bisher war ich zweimal dabei und jedes Mal war wirklich einfach nur schön 🙂 Es sind wieder einige bekannte Modelle wie Rebecca Mir, Pete Dwojak, Monica Ivancan, Jana Ina Zarrella und Jo Weil dabei – die sind auch in den letzten Shows schon gelaufen und bald alte Bekannte *g* Ein musikalisches Highlight gibt es auch – die Swing-Pop-Crossover Band „Vintage Vegas“ von Giovanni Zarrella und ach, ich freue mich einfach nur auf den Abend 🙂

Mein Bericht folgt..aber jetzt genieße ich erst einmal meinen wohl vorerst letzten Hamburg-Tag..wer weiß, wann ich wieder hinkommen werde. Mögt ihr Hamburg? Habt ihr einen Last-minute-Tipp, was ich unbedingt machen sollte? Dann her damit 🙂

[Reisen] 1 Jahr Kanada!

Das Wort „Reisen“ trifft es nicht ganz, aber ich werde irgendwann in diesem Jahr Deutschland verlassen und für ein komplettes Jahr nach Kanada gehen 🙂 Als heute Nacht meine Zusage kam, war ich echt am Zittern vor Freude, dass es geklappt hat. Ich sage euch, dieser Working Holiday Visums-Antrag hat mich etliche Nerven gekostet, da man zuerst schnell genug sein musste, einen der begehrten Plätze zum Bewerben zu ergattern (nach 3 Stunden waren sie weg), dann schnell genug die ersten Formulare hochladen und bezahlen musste, dann weitergeleitet wurde und mit einem Berg von Formularen kämpfen musste…um dann finally diese wunderhübschen Worte lesen zu können *hupf*

KanadaDa ich das Bloggen natürlich nicht sein lassen werde, kommt ihr also einfach mit nach Kanada 😉 Der erste Stopp unserer Reise wird wohl Vancouver werden *g* Und sonst…gute Frage, ab in den Norden auf jeden Fall..aber das Land ist ja riesig und ich kenne bisher nur einen Bruchteil (nämlich Ottawa & Toronto). Es wird also viel zu entdecken geben und ach, ich freue mich schon soooo sehr auf dieses Abenteuer. Ich langweile mich im Alltag nämlich leider so schnell und muss immer neu stimuliert werden. Das wird hier definitiv funktionieren 🙂

Natürlich werde ich auch nicht zu wenig einkaufen, Kanada (und die dann gar nicht mehr so weit entfernten USA) sind ja wahre Einkaufsparadiese und da ich meinen ganzen Kram ja nicht einfach mal in meinem einen Koffer mitschleppen muss, wird das Kaufverbot dann aufgehoben..bis dahin allerdings weiter brav konsequent durchgezogen..Geld sparen ist ja jetzt auch noch so ein Thema *hust*

Ich hoffe, ihr habt Lust drauf, ab und an mit kanadischen Landschaftsbildern, Reiseerlebnissen und natürlich vielen Essensbildern bombadiert zu werden *g* War jemand schon einmal in Kanada? Bei mir war es wirklich Liebe auf den ersten Blick und ich bin sooo froh, dass es dieses Working Visum gibt, was man noch bis 30 Jahre beantragen kann (also sollte wer jetzt auch Lust drauf haben..nur Mut, wenn ich das schaffe, kriegt ihr das auch hin!). Ich stöbere jetzt gleich mal ein wenig online..hach, VORFREUDE!

[Video] Mein Leben in Indien

Auf Wunsche habe ich mal ein kleines Video gedreht, in welchem ich erzähle, wie es kam, dass ich 1,5 Jahre in Indien war, was ich da gemacht habe, was alles organisiert werden musste etc etc 🙂 Vielleicht hat ja einer von euch vor, einen Urlaub in Indien zu verbringen, längere Zeit dort zu bleiben, will ein Praktikum im Ausland machen und weiß nicht so recht, wohin (und wie er das finanziert) etc etc..darüber rede ich schnicke 15 Minuten lang und würde mich freuen, wenn ihr Lust habt, euch das anzusehen 🙂

Fragen jeglicher Art versuche ich natürlich zu beantworten..so gut ich es eben kann 😉 Da ich aber neugierig bin, wüßte ich gerne, ob ihr schon längere Zeit im Ausland gewesen seid oder es noch vorhabt? Wenn ja, wo denn? 🙂 Wenn ihr alle Daumen drückt, berichte ich hoffentlich bald aus Kanada mit meinem Working Visum 2014..aber noch heißt es, abwarten und Tee trinken..was ich jetzt auch direkt mal mache  *g*

Follow me around – Berlin & Stralsund

Vor mittlerweile auch schon wieder einigen Tagen war ich ein Wochenende in Stralsund 🙂 Da habe ich einfach mal ein wenig mit dem iPhone gefilmt und dachte mir, ich versuche mich an einem „Follow me around“..wobei das ehrlich gesagt, nicht das spannendste Video der Erde geworden ist. Wir waren primär in Museen oder saßen kaffeetrinkend quatschend zusammen. Was man eben mit einem guten Freund macht, der nun einmal 600km weit weg wohnt und man somit meist nur virtuell kommuniziert. Aber wer schon immer mal sehen wollte, wie Stralsund so aussieht, here you go:

Ein entspanntes Wochenende und ich kann endlich auch Stralsund von der Liste der „Städte in Deutschland, die ich besuchen will“ streichen. Seit 2008 will ich da schon hin, verrückt, dass ich ernsthaft 5 Jahre gebraucht habe..ich meine, von Berlin sind das gerade einmal zwei Stunden mit dem Auto, aber irgendwie macht man es dann doch nie.

Besucht haben wir das Ozeaneum, das Meeresmuseum, den Hafen, die Altstadt und haben uns einfach treiben lassen. Da die Stadt nicht allzu riesig ist, reicht hier ein Wochenende durchaus aus! Wäre ich länger dort geblieben, hätte ich mich nach Rügen aufgemacht 🙂

Noch auf der Liste stehen übrigens (in keiner spezifischen Reihenfolge): Wuppertal, Hannover, Apolda, Erfurt, Freiburg, Kiel, Flensburg, Düsseldorf, Augsburg, Ulm, Worms, Koblenz..ich glaube, das dürften auch echt alle gewesen sein. Nicht, dass ich mir nicht auch andere Städte angucken würde, aber diese sind auf den vorderen Plätzen. Deutschland ist nämlich doch irgendwie enorm facettenreich und anstatt immer nur in die Ferne zu reisen, sind so Tages-/Wochenendausflüge definitiv eine spannende Sache. Kombiniert mit Couchsurfing und „locals“ kennenlernen, dann natürlich noch doppelt schön 🙂

Wenn ihr noch Städtetipps in Deutschland habt, immer raus damit! Ich erweitere meine Liste doch sehr, sehr gerne!

 

Lutherstadt Wittenberg – ein kurzer Rückblick

Von letztem Mittwoch an durfte ich mich in Lutherstadt Wittenberg aufhalten. Obwohl diese kleine Örtchen nur knapp eine Stunde von Berlin entfernt ist, habe ich es natürlich noch nie hingekriegt, in der „Geburtsstätte der Reformation“ vorbeizuschauen 😉 Dank meines Nebenjobs (ok, Ex-Nebenjobs, es war das letzte Mal) hat es nun doch geklappt. Streckentechnisch kann ich jetzt sagen, fährt man da Landstraßen durchs Nichts, kommt an endlosen (gerade abblühenden) Spargelfeldern vorbei – ich weiß jetzt wo der Beerlitzer Spargel herkommt und merkt, man ist in einer ganz anderen Welt. Verrückt, wenn man sich überlegt, dass Berlin wirklich nur eine Stunde entfernt ist..aber es sind Unterschiede wie Tag und Nacht.

Geschlafen hätte ich sehr gerne in einem der Hostels direkt in der Altstadt (die mit Internet), aber mein Chef bucht ja das Zimmer und somit durfte ich morgens/abends 20 Minuten durch die Dunkelheit laufen, bis ich an meiner Pension war. „Pension“ heißt hier, Zimmer in einem normalen Wohnhaus, natürlich ohne Internet und WC/Dusche auf dem Flur. An und für sich kein Problem, dürfte man mir nur gerne mal vorher sagen, denn ich hatte keine Flipflops (fürs „Hotel“ wie ich dachte) mitgenommen und bah..meine Ekelgrenze bei sowas ist relativ niedrig und nun bilde ich mir den Fußpilz schon ein 😉 Abends habe ich erst mein mitgebrachtes Buch verschlungen, was natürlich nicht die ganze Zeit über dauerte und war dann mit dem deutschen Fernsehprogramm gestraft..außer Schwiegertochter gesucht sehe ich nämlich nichts, was es da so gibt 😉 Besser gemacht wurde es durch das dortige Frühstück, denn die selbstgemachten Marmeladen (Rhabarber! Pflaume!) waren ein Traum und konnten ich etwas versöhnen..aber nochmal würde ich da ohne Auto keine Übernachtung freiwillig buchen.

IMG_1258Oben links seht ihr das Grab von Martin Luther. Dieses befindet sich in der Schlosskirche, die schon seit einigen Jahren restauriert wird und zur Zeit nur zweimal am Tag mit einer Führung (welche kostenlos ist) betretbar ist. 2017 soll sie „fertig“ sein, dieses Jahr wird in der Stadt wohl eh enorm gefeiert, ist es das „500 Jahre Reformations“-Jahr. Wer die Führung (10.30h & 13.30h) verpasst, kann sich von außen immerhin noch die Tür ansehen, an welche die Thesen angeschlagen worden sind. Allerdings hat man hier nicht allzu gut ein paar Bauzäune gestellt, die immer irgendwie auf den Bildern zu sehen sind..ich verzichte somit einmal darauf.

Auf dem Bild rechts seht ihr meinen „Arbeitsort„, ich verkaufte nämlich Marzipan und Nougat auf dem Reformationsfest. Das lief am eigentlichen Tag ganz gut, an den übrigen Tagen regnete es, es waren somit weniger Menschen unterwegs und teilweise langweilte man sich schon sehr. Die Zeit geht auch so gar nicht rum, wenn man einfach nur dasitzt und ich sage euch, 9 Stunden am Stück sind echt kein Zuckerschlecken. Nass, kalt, Hunger, Durst, Pipi treffen da zu 😉 Aber vorbei ist vorbei 😉 Unten links der morgentliche Frühstückstisch, welcher immer auch noch eine verschmuste Katze beinhaltete, was mich sehr freute. Ich hatte nämlich akutes Tier-Weh, da ich diese Woche nicht mit meinem Gassigeh-Hund verbringen konnte. Die leckeren Marmeladen kommen leider so gar nicht zur Geltung. Auch neu entdeckt, habe ich „Grüner Tee Apfel-Ginkgo“ von Meßmer, muss ich mir unbedingt kaufen, ein Träumchen!

Da neben Reformationstag ja auch Halloween war, sah man auch in Wittenberg ein wenig Deko. Es hielt sich allerdings stark in Grenzen und verkleidete Kinder sah ich auch nirgends. Mein bester Freund jammerte mir via Whatsapp vor, dass bei ihm andauernd geklingelt würde und die Hunde ganz verrückt sind..zum Glück konnte ich dieser nervigen Abendbeschäftigung hier entfliehen 😉

Die Altstadt von Wittenberg ist sehenswert, sie hat schöne kleine Gassen, die allesamt Fußgängerzone sind und viele alte Gebäude, die einen zweiten Blick wert sind. Die Cranach-Höfe, das Luther-Haus, die vielen anderen Museen konnte ich mir leider nicht ansehen, ich überlege aber, ob ich nicht zum Weihnachtsmarkt noch einmal für einen Tag hinfahren sollte und das nachholen. Angefixt wurde ich auch jeden Fall und weit weg ist es nun wirklich nicht 🙂 Ganz klassisch wurde mir natürlich auch noch eine Bibel in Wittenberg geschenkt, was so lustig ist, da ich vor ca 2 Monaten erst aus der evangelischen Kirche ausgetreten bin und nun erst den heiligsten Feiertag in der Geburtstadt verbracht habe und nun auch noch das heilige Buch geschenkt bekommen habe..da ich es immer noch nicht wirklich gelesen habe, vielleicht eine neue Chance, es nachzuholen (ich kam nie über die ersten 20 Seiten hinaus..)

War hier schon einmal jemand in Wittenberg? Hat es euch gefallen? Als Tagesausflug kann ich es guten Gewissens echt empfehlen 🙂

 

[Reisen] Meanwhile in Lutherstadt Wittenberg

Seit Mittwoch bin ich in Lutherstadt Wittenberg, habe sogar das Grab Luther’s in der Schlosskirche sehen können (da ist bis wohl 2017 Baustelle, um dann im 500 Jahre Lutherjahr richtig protzen zu können *g*) und ansonsten..arbeiten. Und langweilen! So ein komischer Ort. Nirgends gibt es Internet, die „Bar“ in der ich sitze, schliesst um 20 Uhr und der Fernseher in meiner „Pension“ motiviert auch echt zu viel, aber nicht, ihn anzuschalten!

Auf einem Markt arbeiten ist übrigens echt kein Zuckerschlecken und (achtung, es geht ins Detail) 9 Stunden ohne Pause Kofprechnen und nicht aufs Klo dürfen, ist nicht wirklich meine Welt 😉 Ich bin froh, dass es am Samstag vorbei ist. Da ist die „Marktarbeitsphase“ abgeschlossen, die vielleicht etwas kürzer war wie geplant. Aber man muss ja ausprobieren, ob man etwas mag oder nicht, auch wenn man vorher eigentlich die Antwort schon kennt 😉

Mein „Martin Suter“ („Der Teufel von Mailand“) ist schon ausgelesen, heute Abend werde ich mich wohl mit dem Buch von „Nick Cave“ beschäftigen, was ich zum Glück noch in die Tasche geworfen habe..aber sonst, Laaaangeweile! Da ich ja auf dem „Mittelaltermarkt“ arbeite, habe ich auch den ganzen Tag sooooo leckere Essenssachen an mir vorbeilaufen sehen, konnte aber leider nichts von genießen..da ich ja genau wie die anderen Stände offenhaben musste 😉 Eigentlich sollte ich hier ja mit einer anderen „Kollegin“ sein, die ich einlernen und dann jetzt schon wieder auf dem Weg nach Berlin sein sollte. Das wurde nichts, da diese einfach zwei Tage vorher komplett abgesagt hat..nein, ich mag sie nicht sonderlich 😉 Somit werde ich mich jetzt noch auf die Sache nach etwas zu essen machen und that’s it..wie man einen Feiertag nicht verbringt *g* Immerhin lernte ich gestern noch einen netten Reisenden in der Kirche kennen, den ich zum Abendessen motivieren konnte..Zac war ein angenehmer Zeitvertreib und nun a) kenne ich jemanden aus Hawaii und b) kann sagen, „hey, Zach and I met in church“ 😉 Dinge, die man unbedingt in seinem Leben braucht, oder *g*

Dann hoffe ich, ihr habt alle einen schöneren Reformationstag verlebt 😉

Sunday again.

Wie ich es schon wieder nicht hingekriegt habe, den sonntäglichen Wochenrückblick auch wirklich sonntags zu posten 😉 Lag aber einfach daran, dass ich den ganzen Tag in Stralsund unterwegs war, abends dann mit einer Mitfahrgelegenheit nach Berlin zurückfuhr und gegen 22 Uhr dann einfach keine Lust mehr hatte. Am Wochenende hat mich meine Kamera begleitet, da es auch Youtube angefragt wurde..mal sehen, ob ich es hinkriege, ein kleines Video zu machen..wenn ja, seht ihr es ja 😉

Gesehen Grey’s Anatomy; Hart of Dixie; Homeland; Big Bang Theory; Drop Dead Diva; Schwiegertochter gesucht

Gelesen T.C.Boyle – Greasy Lake

Gehört viel Radio im Auto; Babyshambles;The XX

Getan in Weimar gearbeitet; nach Stralsund gefahren (und dort das Ozeaneum, das Meeresmuseum und die Stadt angeguckt sowie in einer Kneipe jeden gefragt „ob er ein Fischer sei“); mit meinem Lieblingshundetier durch den Park spaziert und mich am Herbst erfreut

Gegessen Chinesisch (vegetarischer Reis); Thailändisches (vegetarisches Curry); Nudeln mit Tomaten-Tofu-Zucchini-Soße (unsagbar leckeres Resteessen, dabei mag ich weder Tofu noch Zucchini sonderlich *g*); Schokotorte; Äpfel

Getrunken Kaaaaaffee, Kakao und eine Armada an Tee 😉

Gedacht spontane Entscheidungen sind die besten Entscheidungen, also ab nach Stralsund!

Gefreut mit einem tollen Freund ein super Wochenende erlebt; Pinguinfütterung! Riesenschildkröten! Meer! 🙂 der Herbst macht alles sooo schön, beste Jahreszeit!

Geärgert dass die MFG in der Nacht vorher absagt..klar, um halb 1 findet man dann ja sofort Ersatz..doofer Markus aus Stralsund, deinen Namen merk ich mir *g*

Gewünscht viel mehr solcher Wochenenden; dass Mainz näher an Berlin liegt

Gekauft Kombiticket Ozeaneum+Meeresmuseum; Hostelzimmer und sonst nur Nahrung 😉

Die Woche jetzt wird allerdings unter folgendem Thema stehen, damit hier nicht der Eindruck aufkommt, dass ich nur Urlaub mache *g*

Time to study!

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