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[Beauty] Flop des Monats: Bye Bye Frizz Conditioner von Marc Anthony

Mein heutiger Flop des Monats zeigt sehr gut, dass teuer nicht gleich gut bedeutet. Ich bekam den Bye Bye Frizz Keratin Smoothing Conditioner von Marc Anthony von einer Freundin, da er bei ihr nicht funktionierte und sie somit eine zweite Meinung haben wollte. Zunächst einmal würde ich nie um die $20 (oder übertriebene 50€, die mir Amazon anzeigt) für eine Spülung ausgeben, das ist nicht ganz mein Preisrahmen. Allerdings habe ich allein dadurch ziemlich hohe Erwartungen an das Produkt, womit es keinen leichten Start bei mir hat.

Marc Anthony Bye Bye Frizz Keratin Conditioner Die Verpackung ist durchaus hübsch anzusehen und das Produkt lässt sich gut dosieren und aus der Tube quetschen 😉 Die Spülung ist frei von Sulfaten, was super ist, da diese in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen krebserregend sein können, rechtfertigen den Preis aber auch noch nicht, denn einige Haarpflegeprodukte von L’Oreal kommen z.b. auch ohne Sulfate aus. Kaufgrund für die meisten Kunden wird allerdings das Versprechen sein, dass diese Spülung Frizz um 75% verringert, das Haar entwirrt, mit Glanz versorgt und dank Keratin das Haar bei jeder Wäsche repariert und aufbaut. 

Leider kann ich keinem dieser Punkte zustimmen, verrückt oder? Zunächst einmal bekomme ich die Spülung nicht gut aus meinem Haar, was ziemlich unangenehm ist, da man sie mit kaltem Wasser ausspülen soll. Somit steht man dann unter der Dusche und friert, yay, während man alles „versiegelt“. Danach ist mein Haar auch leider so gar nicht entwirrt, im Gegenteil, ich hatte ganz schön lange zu kämmen, bis alle Knoten draußen waren. Im Anschluss habe ich meine Haare wie üblich angefönt und einen Unterschied erwartet. Äh ja, der kam nicht, ich hatte weiterhin das unschöne Gekräusel vom Kopf abstehen, was man doch als Frizz bezeichnet. Geglänzt haben meine Haare zwar, aber sie haben sich nicht gut angefühlt, die versprochene Extra-Portion Feuchtigkeit habe ich auch nicht gemerkt.

Natürlich wollte ich das Produkt nicht gleich nach dem ersten Benutzen verurteilen und habe es somit brav zwei Wochen verwendet. Mit dem Ergebnis, dass meine Haare die komplette Zeit zickig waren, sich nicht durchkämmen lassen wollten und eher stumpf wurden statt smooth. Unterschreiben kann ich, dass es meine Haarfarbe nicht angegriffen hat, wobei da die meisten Produkte freundlich zu sind. Von der reparierenden Wirkung des Keratins habe ich auch nichts in dieser Zeit gemerkt, sie haben sich weder kräftiger noch sonst wie anders angefühlt.

Für mich somit ein komplett überteuerter Flop, dem ich jederzeit eine 65 Cent Balea Spülung vorziehen würde. Wäre es „nur“ eine normale Spülung, wäre ich schon enttäuscht, da ich keine Wirkung davon sehe, doch bei dem Preis und „Frizz“-Versprechen finde ich das Produkt einfach nur unverschämt und sage Hände weg! Wer weiß, vielleicht funktioniert es bei anderem Ausgangshaar, bei meiner Freundin und mir hat es das absolut nicht getan!

Könnt ihr ein Anti-Frizz-Produkt empfehlen? Was ist euer Flop des Monats? 

[Beauty] Skin Renew Dark Spot Overnight Peel von Garnier

Dank Akne habe ich noch immer wunderschöne Narben und ungleiche Hautpigmentierung, welche mich mal mehr und mal weniger nerven. Abgedeckt sind sie schnell, so dramatisch ist es jetzt auch nicht, aber wenn ich komplett ungeschminkt aus dem Haus gehe, finde ich es schon nicht allzu schön. Seit bestimmt zwei Jahren nutze ich nun von Garnier schon diverse Produkte, um meine Haut zu verbessern. Besonders gerne über Nacht, da sie viel Vitamin C beinhalten und die Haut somit sonnenempfindlicher machen. Das deutsche Sortiment ist hier leider sehr mickrig, es gibt zwei Produkte, die bei diesem Problem helfen sollen, im amerikanischen/kanadischen Supermarkt bietet Garnier aber noch viel mehr an und so kam ich zu meinem neuen Liebling, dem Skin Renew Dark Spot Overnight Peel!

Dark Spot Overnight Peel GarnierSeit einigen Wochen nun kommt das Produkt jeden Abend nach der Reinigung auf mein Gesicht und ich bin SEHR angetan. Zunächst einmal ist es dank Pumpspender praktisch anzuwenden, ein Pumpstoß passt mengenmässig auch zu meinem Gesicht und es lässt sich gut verteilen. Es ist durchsichtig und hat eine etwas gelige Konsistenz, liegt jedoch nicht auf der Haut auf, sondern zieht sehr schnell ein. Danach kommt noch Augenpflege und Nachtcreme und fertig ist mein Abendritual!

Das Peeling kümmert sich über Nacht nun um Pickelmale und dunkle Flecken und hellt sie langsam aber konsequent auf. Meine Haut reagiert sehr positiv auf das Produkt, es scheint nicht zu stark zu sein, zumindest meckert sie nicht und fabriziert auch keine Unreinheiten. Drinnen ist  ist die Fruchtsäure Glycolsäure (AHA), welche ich primär aus Anti-Aging-Behandlungen kenne, aber hey, dagegen habe ich auch nichts. Vitamin C fehlt auch nicht und somit ist das eine gute Kombi!

Durch die Fruchtsäure wird nun über Nacht langsam die obere Hautschicht abgeschält. Aber eben auf sanftere Weise als bei einem Fruchtsäurepeeling bei der Kosmetikerin. Hier scheint es wichtiger zu sein, das Produkt kontinuierlich anzuwenden. „Überpeelen“ bzw meine Haut mit diesem Produkt schädigen, kann ich nicht, denn lustigerweise wächst unsere Haut umso mehr nach, desto mehr von ihr abgetragen wird. Spannend, oder? Bisher kann ich sagen, dass meine Pickelmale bzw meine dunklen/roten Stellen schon heller und weniger auffällig geworden sind. Gleichzeitig strahlt meine Haut morgens mehr, sie fühlt sich sehr gut an und gar nicht, als ob sie nachts richtig arbeiten muss. Insgesamt sehe ich frischer und erholter aus. Ganz verschwunden sind meine Problemstellen aber noch nicht, doch ich denke, dass ich das sehr ergiebige Produkt dafür noch nicht lange genug benutze. Wenn meine Haut weiterhin mitspielt, werde ich es aber noch einige Wochen benutzen können und dann hier noch einmal ein Gesamtfazit schreiben. Bisher würde ich sagen, dass meine Haut mit diesem Peeling auf einem sehr guten Weg ist, einige Problemstellen komplett loszuwerden und gleichmäßiger zu werden.

Versteht mich nicht falsch, ich kann mit meinen „Imperfections“ sehr gut leben und habe kein Problem damit, ungeschminkt aus dem Haus zu gehen. Wenn ich daran denke, wie meine Haut dank Akne noch vor einiger Zeit aussah, ist das hier Gejammere auf viel zu hohem Nivea. Aber über einen noch ebenmäßigeren Teint würde ich mich sehr freuen und somit bin ich sehr begeistert, dass das Garnier Dark Spot Overnight Peel so gut funktioniert!

Habt ihr auch mit Pickelmalen/dunklen Stellen zu kämpfen? Was sind eure Geheimtipps?

[Lesenswert] The Lucky One – Nicholas Sparks

Wenn man auf öffentliche Bücherschränke angewiesen ist, darf man ja nicht allzu anspruchsvoll sein, wenn es um den eigenen Geschmack geht und so kam mein allererstes Nicholas Sparks Buch in Form von The Lucky One zu mir. Nicht, dass ich etwas gegen den Autor habe, ich bin nur nicht der größte Fan von Liebesgeschichten und somit stand er noch nie auf meiner Liste. The Lucky One wurde – wie ich jetzt weiß – auch schon verfilmt und ist auch auf deutsch unter „Für immer der Deine“ erschienen.

The Lucky One Nicholas Sparks

Worum geht’s Die Hauptperson des Buches ist der US-Soldat Logan Thibault, welcher während eines Auslandseinsatzes im Irak ein Foto einer Frau findet. Ohne sagen zu können, wieso, steckt er das Bild ein und trägt es seitdem mit sich herum. Komischerweise scheint sich von diesem Zeitpunkt an sein Leben zu verändern – er hat Glück, sei es bei banalen Pokerspielen oder bei Bombenangriffen. Sein Freund überzeugt ihn, dass seine Geschichte mit der „lucky lady“ auf dem Foto noch nicht abgeschlossen ist und er sie unbedingt finden muss. Somit macht sich Logan, nachdem er wieder unbeschadet zurück in der Heimat ist,  mit seinem Hund zu Fuß auf den Weg, herauszufinden, wer die Frau ist und wie seine Geschichte mit ihr weitergeht.

Wie ist’s Definitiv romantisch und definitiv so gar nicht meines 😉 Die Geschichte ist eigentlich in drei Sätzen erzählt, man weiß schon wie es ausgeht, bevor man angefangen hat und somit ist das Buch für mich einfach nicht reizvoll. Es hat zwar ein paar Höhen und Tiefen, die unerwartet kommen, aber im Großen und Ganzen weiß man, was man lesen wird. Gut fand ich die Machart, wir haben verschiedene Personen, die ihre eigenen Kapitel haben und bekommen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Das macht die ganze Sache etwas spannender auf der Gefühlsebene, aber ich bin wohl kein Nicholas Sparks-Typ. Zumindest habe ich keine Taschentuchmomente gehabt, wie sie laut den Amazonrezensionen überall vorkommen *g* Das Ende fand ich jetzt auch etwas konstruiert, was muss es denn gleich so dramatisch werden, aber auch hier konnte ich nicht mitleiden.

Den Schreibstil fand ich gut, einfach und schnell zu lesen und dank kurzer Kapitel kam man auch immer wieder sehr schnell rein. Aber er hat mich nicht berührt, mich nicht gefesselt. Für mich also wieder so ein typisches Urlaubsbuch, welches ich schon bald vergessen haben werde und ich muss sagen, ein weiteres Buch von Sparks müsste ich aufgrund The lucky one jetzt auch nicht lesen.

Ihr seht, das Genre ist nicht meines, denn Sparks, der laut jedem Buchkritiker ist ein Meister seines Faches, kriegt mich aber leider gar nicht. Die Personen sind irgendwie alle so klischeehaft, das ganze Szenario schon so oft erzählt, ich weiß auch nicht, da war für mich der Wurm drin. Aber jetzt habe ich es hinter mir und freue mich schon auf meine nächsten Bücher. Seid ihr Sparks-Fans und habt das Buch zufällig gelesen oder den Film gesehen? Widersprecht mir gerne! 

[Beauty] Aromaco – mein erstes festes Deo von LUSH!

Bei einem meiner letzten LUSH-Besuche bekam ich eine sehr großzügige Probe von Aromaco (100g – 7,25€) mit. Festes Deo fand ich sehr spannend, hatte ich in dieser Form noch nie ausprobiert und war sehr gespannt, wie es sich so machen wird. Ich fand es besonders interessant, da es dank fehlender Plastikverpackung kaum Platz im Koffer wegnimmt und ich es mir praktisch für unterwegs vorgestellt habe. Ersteres kann ich bestätigen, zu Zweiterem komme ich gleich. Jetzt aber erst einmal zu den harten Fakten!

Aromaco LUSHAromaco ist nicht neu im Sortiment, ich habe die Deo-Ecke bei LUSH einfach immer übersehen *g* Dabei gibt es dort noch ein weiteres festes Deo (T’eo) und ganz viele Körperpuder! Mein Deo-Rechteck sieht spontan aus wie ein Stück recht harte Seife, welche ich nun brav in der LUSH-Umhüllung mit mir herum trage. Vielleicht sollte ich das Deo eher in einer Dose lagern, ich habe nur einfach keine und extra kaufen wollte ich jetzt nicht – hygienischer wäre es aber bestimmt und mein ganzer Kofferinhalt würde nicht immer nach Patchouli riechen.

Aromaco Deo LushDer Duft erklärt sich aus den Inhaltsstoffen, die laut lush.de folgende sind: Water (and) Hamamelis Virginiana Leaf Extract (Hamamelisaufguss), Propylene Glycol, Sodium Stearate, Matricaria Chamomilla Vinegar (Kamille-Essig), Sodium Bicarbonate, Pogostemon Cablin Oil (Patchouliöl), *Citral, *Limonene, Parfüm. Das Deo ist vegan und selbstkonservierend, man soll es nicht über 17 Grad lagern, da es sonst „schmilzen“ kann, mein Stück hat die unerwarteten 39 Grad in Alaska aber auch überlebt!

Das Deo soll einem normalen Deo-Stick sehr ähnlich sein und auch so angewendet werden. Ich habe mein Stück zunächst versucht, trocken auf trockener Haut anzuwenden. Das hat mal gar nicht funktioniert, ich hatte kein Deo an der Haut, dafür aber eine gerötete Achsel, da ich sie mit dem Stück unnötig penetriert habe. Also schnell das Internet befragt und siehe da, andere Nutzer haben das Stück angefeuchtet. Das habe ich dann auch direkt mit lauwarmen Wasser an einer Stelle probiert und siehe da, ich konnte das Deo ohne Gewalt auf meinen Körper bringen. Allerdings hatte ich dann nasse Haut und musste warten, bis ich mich anziehen konnte. Schnell den Stick unter der Kleidung anwenden, ist somit auch nicht machbar. Praktisch ist diese Anwendung unterwegs aber leider nicht, man hat ja nicht immer einen Wasserhahn griffbereit und somit enttäuscht mich das Produkt hier schon etwas.

Aromaco Deo LushSo sieht die „Rückseite“ meines Deosticks aus, um euch noch ein besseres Bild von der Konsistenz des Deos zu geben. Nachdem man es auf der Haut hat, lässt der dominante Patchouli-Duft zum Glück nach, er ist nämlich nicht so wirklich mein Ding. Patchouli soll aber eine kühlende und pflegende Wirkung haben und das sich darin befindende Natron saugt die Feuchtigkeit auf. Die Wirkung des Deos ist in Ordnung, es hält einen normalen Tag durch, wenn es richtig heiß wird, versagen aber sowohl Natron als auch Patchouli 😉 Man schwitzt und riecht irgendwann nicht mehr ganz nach Blumenwiese, sondern eher nach einer 8-Stunden-Friedhofsschicht. Da ich dies von anderen aluminium-freien Deos schon gewohnt bin, finde ich das aber keinen wirklich Kritikpunkt, man könnte sich ja waschen und Aromaco erneut auftragen. Funktioniert nur wieder unterwegs nicht unbedingt, somit ist es nicht mein liebster Reisebegleiter. Positiv ist, dass ich nie Deospuren auf meiner Kleidung hatte, was ich eigentlich erwartet habe bei dieser cremigen-nassen Anwendung.

Leider muss ich noch ein paar Worte zur Pflegewirkung sagen. Mein Achselbereich (ich mag das Wort Achsel nicht, können wir da mal bitte ein schöneres Wort für erfinden) ist nicht unbedingt enorm sensibel, aber hier war er häufig gereizt. Besonders nach dem Rasieren konnte ich dieses Deo nicht benutzen, denn selbst in feuchtem Zustand muss man noch etwas Druck aufwenden und mehrmals über die Haut fahren. Somit hatte ich statt gepflegte oft gereizte, gerötete Haut, was ja die gegenteilige Situation ist. Auch hatte ich mit einwachsenden Härchen zu kämpfen und das hat Seltenheitsstatus, da ich auf scharfe Rasierklingen achte.

Insgesamt finde ich die Anwendung auch nach mehr als einem Monat noch immer umständlich. Für unterwegs ist es einfach nicht konzipiert, wie ich jetzt weiß 😉 Wäre ich jetzt gerade zuhause in Deutschland, wäre es kein Ding, dann würde ich es im Bad liegen haben und dort morgens benutzen. Schade finde ich aber, dass man es nicht unterwegs schnell nutzen oder wiederauftragen kann, in meine schwitzige Achsel will ich das auch nicht einfach reinreiben, wenn die Wirkung versagt. Somit ist die fehlende Plastikverpackung zwar noch immer ein Plus im Hinblick auf die Umwelt, aber das Argument „platzsparend“ können wir streichen. Das Deo ist enorm ergiebig, das muss ich noch einmal betonen und somit werde ich noch ewig mit meinem Stück auskommen. Nachkaufen werde ich es aber eher nicht, ich werde wohl mal seinen Bruder T’eo austesten, wobei dieser wiederum sehr krümelig sein soll. Hach, wir sind aber auch nicht leicht zufriedenzustellen, was.

Habt ihr auch schon Erfahrung mit den festen Deos von LUSH gemacht? Wie war es bei euch? Oder kann mir jemand was zu den Körperpudern sagen? Ich sehe mich da irgendwie in eine weiße Wolke eingehüllt, die sich dann auf meine primär schwarzen Klamotten ablegt! Um Erfahrungen wird gebeten!

[Beauty] Facial Mud Masque von SPA Pharma Dead Sea Minerals

Die (wenn wir es charmant übersetzen) Gesichtsschlammmaske von SPA Pharma Dead Sea Minerals habe ich mir bei TJ Maxx mitgenommen, da ich eine Gesichtsmaske brauchte und es auf Vancouver Island nicht unsagbar viele Shoppingmöglichkeiten gibt. Die Marke war mir bis dato komplett unbekannt, aber hey es sind Mineralien aus dem Toten Meer drinnen und sie kommt aus Israel. Bisher habe ich mit Hautpflege von dort immer gute Erfahrungen gemacht und somit habe ich die $5 (3,90€) mal investiert, die mich diese 150ml-Tube noch gekostet hat (regulär $9). Es gibt sie auch bei Amazon, allerdings in der großen 600ml-Packing für 8,60€.

SPA Pharma Face Mud MasqueDie Maske ist für trockene Haut konzipiert, welche ich nicht habe. Ich kann nur Mischhaut mit Unreinheiten bieten, aber da diese Maske reinigen, beruhigen und die Haut ins Gleichgewicht bringen soll, passt sie trotzdem zu meinen Bedürfnissen. Bei der ersten Benutzung ist mir die Flasche übrigens „explodiert“ und mein Bad sah super aus – überall Schlammspritzer auf weißer Wandfarbe, was will man mehr. Dabei war ich vorsichtig, habe geschüttelt und vorher gequetscht, aber es war wohl unvermeidbar.

Man trägt die Maske auf die vorher gereinigte Haut auf, was gut funktioniert. Die Konsistenz ist leicht, nicht zu flüssig und lässt sich gut mit zwei Fingern verteilen. Man lässt die Maske einwirken, bis sie angetrocknet ist, was bei mir so 15 Minuten gedauert hat. Zunächst prickelt die Maske etwas auf der Haut, kein starkes Brennen, aber man merkt doch, dass da etwas passiert. Dieses Gefühl verschwindet allerdings nach kurzer Zeit und dann vergisst man fast, dass man gerade eine Gesichtsmaske verwendet. Außer natürlich, man schaut kurz in den Spiegel 😉

SPAPharma Face Mud MaskIch finde die Farbe ja großartig und würde sie sofort als Nagellack tragen *g* Aber natürlich soll es um die Wirksamkeit gehen und dazu kann ich folgendes sagen: direkt nach der Anwendung fühlt sich meine Haut sehr samtig und gut an. Nichts brennt oder juckt, keine roten Stellen, ich sehe sehr erholt aus und bilde mir ein, dass meine Trockenheitsfältchen dadurch verschwinden. Die Maske reinigt allerdings wirklich sehr gut – die Tage nach der Anwendung kommen alle Unreinheiten aus der Haut, was natürlich zunächst in Pickeln resultiert, doch heilen diese schnell und unproblematisch ab. Ich nutze diese Maske ca alle 14 Tage und dazwischen nur eine Feuchtigkeitsmaske von Peter Thomas Roth – meine Haut scheint diese Kombi sehr zu mögen!

Mir gefällt die Maske insgesamt sehr gut, sie ist leicht in der Anwendung, hat einen Sofort-Effekt ohne auszutrocknen und reinigt meine Haut tiefergehend. Gleichzeitig ist sie auch noch sehr ergiebig und das zu einem kleinen Preis. Da sie bei meiner Haut gut funktioniert, kann ich sie also nicht nur für trockene Haut, sondern auch für Mischhaut mit Unreinheiten empfehlen.

Mögt ihr Schlammmasken oder seid ihr eher Crememasken-Fans, die man danach nicht abwaschen muss? Ich bin ja der Abwasch-Typ, da ich mir immer einbilde, dass diese Masken besser reinigen, als eine Maske, die „nur“ einzieht *g*

[Beauty] Garnier Fructis Kraftzuwachs-Pflegeserie

Dank der Garnier Blogger Academy kenne ich langsam alle Pflegeserien aus der Garnier Fructis Reihe. Noch unbekannt ist mir die ab Juli im Handel erhältliche Kraftzuwachs-Serie, die Mama in meiner Abwesenheit ausgiebig testen durfte und ich jetzt für sie berichte. Meine Haare sind zwar nicht die kräftigsten, aber auch nicht unbedingt die Zielgruppe. Somit darf Mama mit der Ausgangsbasis mittellanges, dünnes, kraftloses Haar ran 😉

garnier fructis kraftzuwachsDie parabenfreie Pflegeserie besteht aus kräftigendem Shampoo, Spülung, Kur und Serum, wobei ich persönlich ja das Serum am spannendsten finde. Alle Produkte kommen in einem türkis-orangenen Design daher und sollen unisex sein 😉 Sie haben den typischen fruchtig-süßen Fructis-Geruch und auch die Öffnung, mit der ich persönlich in der Dusche gar nicht klarkomme, aber das schiebe ich auf die eigene Unfähigkeit. In den Produkten ist eine spezielle Kombination aus Ceramiden und Aktiv-Frucht-Konzentrat, welche das Haar aktiv stärken und für kräftiger wachsendes Haar sorgen soll. Preise wurden mir leider nicht mitgeteilt, ich denke aber, sie werden im normalen Fructis-Preissegment liegen.

Shampoo (250ml) und Spülung (200ml) sind die Kombination für den Alltag. Beide Produkte sind gut zu dosieren, wenn man die Verpackung denn mal offen hat, lassen sich leicht im Haar verteilen, das Shampoo schäumt schön auf und die Spülung ist nicht zu dick- oder dünnflüssig. Das Ausspülen funktioniert reibungslos und die Haare sind danach glänzend, weich und sehr gut kämmbar. Nach den ersten paar Anwendungen fand meine Mama ihr Haar voluminöser, einen richtigen, sichtbaren Langzeiteffekt konnte sie bisher (knapp drei Wochen) allerdings nicht sehen.

Die Kur (300ml) wurde einmal die Woche als Extra-Treatment nach dem Shampoo angewendet. Man lässt sie ein paar Minuten einwirken, was gut funktioniert, da sie nicht tropft, sondern schön im Haar haften bleibt. Auch hier funktioniert das Ausspülen sehr gut und die Haare sind danach traumhaft – also glänzend, samtig und fallen toll. Wieder fand meine Mama ihre Haare kräftiger, sich dicker anfühlend und definitiv voluminöser aussehend. Der Sofort-Effekt war noch etwas größer als bei der Spülung, aber eine wirkliche langfristige Veränderung ist noch nicht eingetroffen.

Jetzt zum spannendsten Produkt der Reihe, dem Serum. Garnier selbst betitelt es als Star, da es nach 90 Tagen dafür sorgt, dass sich das Haar regeneriert. Verantwortlich hierfür sind die darin enthaltenen 5% Stemoxydine, welche die Haarfollikel revitalisieren und ihre Schlafphase verkürzen. Der Haarerneuerungsprozess wird somit stimuliert und ausgefallene Haare wachsen schneller wieder nach. Somit nicht nur für Leute mit kraftlosem Haar, sondern auch mit lichter werdendem Haar sehr von Interesse!

Das Serum kommt in einer gut zu dosierenden Flasche, womit man es morgens oder abends auf der Kopfhaut verteilt und danach einmassiert. Ich empfehle definitiv abends, da es das trockene/handtuchtrockene Haar etwas fettig wirken lassen kann. Es ist aber auch bei sensibler Haut geeignet, irritiert nicht und fühlt sich nicht klebrig-störend an. Bisher kann Mama hier auch keinen Effekt sehen, es soll aber wie gesagt 90 Tage dauern, bis man etwas merkt. Die tägliche Dosierung soll laut Verpackung 6ml betragen, in der gesamten Flasche sind 84ml – wenn man das jetzt mal hochrechnet, muss man ganz schön viele Flaschen davon leeren, um überhaupt einen Effekt zu sehen. Ich weiß nicht so genau, wie ich das finde 😉 Besonders wird auch nichts dazu gesagt, ob man es auch nach diesen 90 Tagen täglich anwenden muss oder ob man dann genug stimuliert bzw Geld ausgegeben hat. Weiß dazu jemand mehr?

Kommen wir also zum Fazit: die Pflegeserie aus Shampoo, Spülung und Kur macht das Haar direkt nach der Anwendung griffiger, kraftvoller, voluminöser und sie sehen gut gepflegt aus und fühlen sich auch so an. Ob man jetzt längerfristig einen großen Unterschied sieht, kann ich bzw Mama euch nicht sagen, dazu verwendet sie die Produkte zu kurz (leider will Garnier aber jetzt schon den Testbericht haben). Das Serum ist für mich jetzt nicht unbedingt der Star, da es die Haare etwas verklebt und man es über 90 Tage täglich anwenden muss. Blöd ist, dass man mit einer Packung wohl noch keine Resultate sieht und wer will denn erst mehrere Packung von einem Produkt aufbrauchen, bis man merkt, ob es überhaupt wirkt. Wir jedenfalls nicht, somit müssen wir auf Langzeitberichte von anderen Bloggern warten und wenn diese dann himmelhochjauchzend sind, vielleicht doch noch einen zweiten Versuch starten.

Durftet ihr auch testen oder habt die Reihe schon im Laden entdeckt? Wie war euer erster Eindruck zum Thema „Kraftzuwachs“? 

[Beauty] Lasset das Peelen beginnen!

Da ich Peelings sehr gerne mag, dachte ich mir, wird es wieder einmal Zeit über meine Erfahrungen mit zwei Produkten aus dieser Gruppe zu sprechen, einmal fürs Gesicht und einmal für den Körper. Ich muss mich immer etwas zurücknehmen bei der Verwendung, denn eigentlich will man seine Haut ja nicht überreizen und somit verwende ich das Körperpeeling nur zweimal in der Woche und das Gesichtspeeling habe ich auf einmal die Woche reduziert.

Aveeno Peeling

Das Aveeno Smoothing Body Wash (16oz $6,99) ist ein sehr feines, leichtes Peeling. Es riecht lecker nach Granatapfel, aber nicht künstlich oder aufdringlich – der Duft verfliegt nach kurzer Zeit und kommt einem nicht beim Parfum in die Quere. Die Peelingwirkung geschieht durch kleine Reiskörnchen und Walnussschalen, was mir sehr gut gefällt, da es sich „natürlich“ anfühlt. Apropros anfühlen, meine Haut ist danach wunderbar weich und geschmeidig, sie strahlt schön und ich muss nicht einmal eincremen. Alle abgestorbenen Hautschüppchen sind weg, zumindest fühlt es sich so an und sieht auch so aus 😉 Gleichzeitig ist es aber nicht aggressiv zur Haut und auch nicht unangenehm bei der Anwendung. Insgesamt ein tolles Produkt von Aveeno, nachdem ich von der Bodylotion ja so enttäuscht war.

St. Ives Peeling

Das St Ives Blemish Control Apricot Scrub (6oz $3,50) ist wohl das mit am meistverkaufte Peeling in den USA, ich habe es bisher nicht wirklich online wahrgenommen. Es hat 2% Salicylsäure, was bei meiner Haut immer super funktioniert, wenn ich etwas mehr Hautunreinheiten habe. Dadurch werden die Poren sanft gereinigt und neuen Unreinheiten vorgebeugt. Das Peeling besteht hauptsächlich aus Aprikosen, Walnuss sowie Maiskernen und ist sowohl öl- als auch parabenfrei. Mir gefällt es in der Anwendung sehr gut, es ist nicht der allersanfteste Vertreter seiner Zucht, aber reizt meine Haut auch nicht unnötig. Die Konsistenz ist super, es fließt einem nicht von der Haut, lässt sich gut verteilen und abspülen. Danach schreit meine Haut nach Feuchtigkeit, fühlt sich aber sehr sauber und gut gereinigt an. Ich bilde mit ein, dass meine Poren kleiner geworden sind und auch meine Hautunreinheiten der letzten Zeit sind wieder etwas besser geworden (zu viel Süßigkeiten..).

Natürlich gibt es in der deutschen Drogerie eben so gute oder sogar bessere Produkte, ein Bestellen online aus den USA würde ich nicht empfehlen (so unsagbar einzigartig grandios sind sie dann doch nicht). Aber solltet ihr zufällig beim Einkaufen bei Target etc über die Sachen stolpern und gerne Peelings benutzen, würde ich euch nicht davon abraten, diese beiden Hübschen in euren Einkaufskorb zu legen 🙂

Benutzt ihr gerne Peelings? Einige meiner Freundinnen finden es Zeitverschwendung, ich hingegen finde, dass es wirklich einen positiven Effekt auf meine Haut hat..und wenn wir mal ganz ehrlich sind, liebe ich die Anwendung von Scrubs einfach. Danach fühle ich mich immer extra gereinigt an und denke, dass ich meiner Haut etwas Gutes getan habe – Einbildung ist alles! 😉

[Lesenswert] Can you keep a secret – Sophie Kinsella

Sophie Kinsella ist mir zwar schon lange ein Begriff, gelesen hatte ich von ihr aber noch nichts. Somit habe ich mir das Buch Can You Keep A Secret? gleich geschnappt, als ich es im öffentlichen Bücherschrank in Prince George gefunden habe. Es fällt in die klassische „Chick-Lit“-Sparte, womit ich das nicht abwertend meine, sondern es ist leichte Unterhaltung fürs Herz, die man super im Urlaub lesen kann! Die deutsche Version findet ihr unter dem Titel „Sag’s nicht weiter, Liebling“, welcher für mich jetzt nicht soooo unbedingt passt.

Sophie Kinsella Can You keep a secret

Worum geht’s Wir befinden uns im Leben von Emma Corrigan, wo gerade alles schief läuft. Beziehung, Job – irgendwie scheint gerade der Wurm drin zu sein und auch mit ihrer Familie läuft es nicht rund. Nach einem schlimmen Arbeitstag befindet sie sich leicht angetrunken in einem Flugzeug, denkt, dass ihr Leben gleich vorbei ist und beichtet ihrem Sitznachbar all ihre Geheimnisse und Lügen. Abgestürzt wird natürlich nicht und der geheimnisvolle Fremde entpuppt sich als Emmas oberster Boss..

Wie ist’s Vorhersehbar, absolut, aber sehr lustig! Das Buch unterhält gut, es baut sogar Spannung auf, so dass man ständig weiter lesen mag. Es ist einfach geschrieben, auch für Leute, deren Englisch nicht 100% ist, ist es gut verständlich und vielleicht ja eine Lektüre, um den Wortschatz zu erweitern. Die Kapitel sind nicht zu lang und man kommt immer wieder schnell in die Geschichte rein, sollte man das Buch doch mal aus der Hand legen.

Die Liebesgeschichte ist nett, aber es hätte gerne noch etwas verwobener sein dürfen – dieses Buch könnte ich mir als Film aber auch gut vorstellen. Die Charaktere werden gut gemalt, man kann sich in sie hineinversetzen und mitfühlen, besonders natürlich in die Hauptperson Emma. Einige der Situationen hat man selbst auch schon erlebt und weiß, wie es sich anfühlt. Ab und zu musste ich einfach laut loslachen und da ich mir das von diesem Buch erhofft habe, kann ich es zur leichten Urlaubslektüre absolut empfehlen!

Mögt ihr Bücher von Sophie Kinsella? Kennt ihr dieses zufällig schon? Was lest ihr gerne im Urlaub? 🙂

[Beauty] Aufgebraucht im Juni!

Mein juni-hafter Aufgebraucht-Post besteht diesmal „nur“ aus Text, da ich gerade mitten in der Wildnis des Yukons bin und man mir hier Seiten wie Youtube und GMX sperrt 😉 Somit dieses mal leider kein (schon abgedrehtes) Video aus meinem Auto, ich hoffe, nächsten Monat im hohen Norden wird das nicht auch der Fall sein..viel zu viel Zensierfreude hier!

Aufgebraucht im Juni 2014

Axe Apollo 2 in 1 Beginnen wir männlich, hier habe ich Shampoo und Spülung unterwegs aufgebraucht. Sehr erfrischend, natürlich maskulin, aber von der 2in1-Wirkung habe ich nichts gemerkt. Vielleicht ist es bei Männerhaar wirksamer 😉

Nivea Men Coolkick Shower Gel Um noch männlicher zu duften, gab es passendes Duschgel *g* Spaß beiseite, ich bekam die Sachen im Hostel und bevor sie weggeworfen werden, benutze ich sie unterwegs einfach. War erfrischend-lecker, würde ich an einem Mann gerne riechen. Besonders hautpflegend war es nicht, danach musste ich gut eincremen.

Colgate Cavity Zahnpasta Die billigste Marken-Zahnpasta in Kanada und oh, ich mag sie gar nicht! Da hat man kein Frischegefühl im Mund, die Zähne fühlen sich nicht gut gereinigt an und irgendwie kann die Zahnpasta in meinen Augen nichts. Jetzt versuche ich mich an der günstigsten Crest-Variante, nachdem ich hier so enttäuscht wurde.

Peter Thomas Roth Anti-Aging Cleansing Gel Es riecht sehr künstlich-pfirsichhaft und irgendwann war ich den Duft leid. Es brennt enorm in den Augen, schäumt mit der Mia-Bürste gut auf und meine Haut fühlte sich gereinigt an. Dachte ich, aber irgendwie mag meine Haut es nicht sehr leiden und reagiert mit Unreinheiten und Spannungsgefühl. Schade, mir war die Marke vorher nämlich grundsympathisch, aber anscheinend funktioniert sie bei mir nicht.

Papulex Creme Schon zigmal nachgekauft, meine absolute Lieblingscreme, da meine Haut sie vergöttert. Von Design, Verpackung und Anwendung spreche ich mal nicht, finde ich alles doof, aber die Wirkung reißt es immer wieder raus. Keine Hautunreinheiten und ich sage euch, ich habe nur noch eine Packung (also knapp 3 Monate) hier in Kanada und kann sie nicht kaufen..da muss in Deutschland aufgestockt werden, das Waschgel ist auch schon leer und meine Haut rebelliert :/

Rexona Shower Fresh Deo Roll-on Irgendwie mochte ich ihn nicht, obwohl die Wirkung echt gut und langanhaltend ist. Aber mir war das Produkt zu nass-glitschig, zog lange nicht ein, hinterließ weiße Streifen auf dem Shirt und war mir beim Auftragen irgendwie zu eklig. Anscheinend bin ich kein Roll-on-Mädchen oder habe noch nicht die richtige Variante für mich gefunden. Diese hier ist es leider nicht.

The Body Shop Red Musk EdP Wird zwar als Unisex betitelt, ist für mich aber leider auch definitiv maskulin und kein Duft, den ich an mir haben wollen würde – am anderen Geschlecht würde ich ihn aber gerne schnuppern, da er nicht zu aufdringlich ist und sehr spannende Zimt- und Tabaknoten hat. Die Kombi fand ich sehr interessant und erinnerungswürdig, mal sehen, wann ich den Duft an jemandem anderen erschuppern werde.

Peter Thomas Roth Mega Rich Conditioner Auch diese Chance hat die Marke nicht genutzt, um mich umzuhauen. Die Spülung ist ok, mehr aber auch nicht, sie macht meine Haare halbwegs kämmbar und halbwegs schön glänzend, überzeugt aber nicht. Da kann man sein Geld besser investieren.

Cien Clear Gesichtswasser So sehr ich die Eigenmarke von Lidl auch mag (das Handcreme-Dupe für L’Occitane ist der Knaller), das Gesichtswasser war nicht meines. Irgendwie viel zu seifig, man hatte danach immer Rückstände auf der Haut, ich sah keine „Veränderung“ meiner Haut und dann ging der Pumpspender erst kaputt und dann wurde die Flasche noch undicht. Auch das war wohl nicht mein Produkt 😉

Pantene ProV Anti Haarverlust Kur Ich LIEBE diese Kur! Toller Geruch, super Konsistenz und die Wirkung ist einfach nur umwerfend. Meine Haare fühlen sich stark und voluminös an, riechen noch ewig danach gut und glänzen. Samtig-weich sie sie auch noch und ich habe mich jede Woche darauf gefreut, die Kur zu benutzen. Würde ich definitiv nachkaufen!

ASHI Natural Perfume Oil Grass Regennasser Grasgeruch ist eures? Dann braucht ihr dieses Roll-on Parfumöl, welches ich mir immer aus Indien mitbringe. Es riecht wirklich nach Regen und Natur, sehr erfrischend und ach, ich könnte mich immer reinlegen. Jetzt ist es leer und ich bin traurig, da noch kein neuer Indienflug gebucht ist, um mir Nachschub zu besorgen *g* Das Öl hielt aber sehr lange, da man es nur sehr sparsam auftupfen muss und es riecht und riecht und riecht. Ach, einfach nur ein grandioses Produkt!

Da sind mir einige Lieblinge, ein paar Flopps und „naja, brauchen wir sie eben auf“-Männersachen leergegangen diesen Monat. Aber wirklich leerer sieht es im Regal Auto immer noch nicht aus, wobei ich mir hier in Kanada bisher nur wenig gekauft habe (nur das Nötigste und ein bisschen bei Bath&Body Works). In der Kosmetiktasche neigen sich aber auch die ersten Sachen endlich dem Ende zu, was gut ist, da ich mir Kaufverbot auferlegt habe, bevor ich nicht wenigstens zwei Sachen hier weggeworfen habe. Was ist bei euch diesen Monat leergeworden? Ich arbeite ja seit Alaska auch fleißig an meiner Sonnencreme, man glaubt es kaum *g*

[Beauty] Bebe Granatapfel Smoothie Bodylotion

Es ist zwar schon ewig her, dass ich die Granatapfel Smoothie Bodylotion von Bebe gewonnen habe, aber irgendwie ging das total unter und ich komme erst heute dazu, euch eine kleine Review zu schreiben. Ganz schnell vorneweg, ich finde sie passt großartig in die Sommerzeit!

Bebe Granatapfel SmoothieIch habe keine Ahnung wieso, aber die Marke bebe habe ich nicht sonderlich auf dem Schirm, wenn ich einkaufen gehe. Früher habe ich mich mal an den Gesichtspflegeprodukten versucht, diese aber überhaupt nicht vertragen und es dann einfach gelassen. Somit wusste ich bis zum Gewinn gar nicht, dass es Körperpflege von bebe gibt.

Die Granatapfel Smoothie Body Lotion ist für normale Haut geeignet, welche ich habe und ich stimme dem zu. Sie versorgt meine Haut dank Sheabutter ausreichend mit Feuchtigkeit, macht sie weich und geschmeidig und dieser Effekt hält über 24 Stunden an. Gleichzeitig riecht sie himmlisch fruchtig, wobei ich jetzt nicht gleich auf Granatapfel gekommen wäre, aber lecker-angenehm und nach Sommer eben. Der Duft hält sich einige Zeit auf der Haut, ist aber nicht soooo dominant, dass er in mein Parfüm hineinfunkt.

Nicht begeistert bin ich von der unpraktischen Verpackung, man muss drücken, die Flasche flutscht durch die cremigen Hände und man weiß weder wie viel Produkt noch drin ist, noch bekommt man alles heraus. Da sind mir Tuben zum Quetschen bzw Tiegel viel lieber! Das Design gefällt mir aber, wenn man die Flaschenform mal beiseite lässt.

Die Konsistenz gefällt mir gut, nicht zu flüssig, nicht zu fest und sie zieht schnell ein. Ein Fettfilm bleibt auch nicht auf der Haut zurück und man kann sich direkt nach dem Eincremen wieder anziehen, was mir „last minute“-Menschen ein paar mehr Minuten morgens schenkt.

Insgesamt ein tolles Produkt von bebe, welches ich nie gekauft hätte, da ich die Marke wie gesagt nicht auf dem Schirm habe. Bei Gelegenheit werde ich mich aber mal umsehen, welche Bodylotions sie noch im Sortiment haben und schnuppern, ob mir noch etwas davon zusagt. Pflegewirkung, Anwendung und Duft stimmen hier!

Kennt/ Nutzt ihr die Bodylotions von bebe? Wie gefallen sie euch? 

 

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