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[Review] Clarisonic Mia Reinigungsbürste

Vor bald einem Jahr habe ich mir in Las Vegas die Clarisonic Mia Gesichtsreinigungsbürste gekauft, über die ich heute ein wenig reden mag. Seitdem habe ich sie nahezu täglich morgens und abends zur Reinigung meines Gesichtes verwendet und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Diese zwei Minuten täglich haben meine Haut revolutioniert, wie es noch keine Hautpflege, kein Hautarzt, kein nichts hingekriegt haben. Sie war nicht umsonst in meinem Favoriten-Video 2013 und ich bin wirklich sehr traurig, dass ich sie erst 2013 entdeckt habe – das hätte mir einige unschöne Jahre mit Unsicherheit wegen meiner Haut erspart!

Ich habe für die Clarisonic Mia damals 119 Dollar bezahlt, bei Douglas kann man die Mia 2 für 149 Euro bekommen. Die Bürsten kauft man dann einzeln/im Doppelpack nach, ich habe mir die Doppelpackung für akneanfällige Haut für 40 Dollar mitgenommen. Die kann ich Leuten mit Hautunreinheiten sehr empfehlen, die Bürste ist etwas weicher als die Standardvariante – für ganz sensible Häutchen gibt es auch noch extra Aufsätze. Mit 25 Euro pro Einzelbürste ist Douglas da ganz schön teuer (kosten in den USA 25 Dollar), somit werde ich mir die dann hoffentlich erst wieder in den USA kaufen müssen 🙂

In meinem „Starterpack“ war die reguläre Bürste, dann noch ein Stecker (wo ich mir noch fix einen Adapter zulegen musste für Deutschland), ein Reinigungsgel und eben die Tasche, in der man die Bürste sehr gut transportieren kann. Da ich sie eigentlich immer mitnehme, außer ich verreise nur für einen Tag, ist die Tasche schon häufig zum Einsatz gekommen und nach wie vor super in Schuss!

Wie ihr hier seht, hat die Bürste auch noch einen Schutzaufsatz, den ihr aufsetzen könnt, wenn ihr sie mitnehmt! Der Clarisonic muss oft aufgeladen werden, ich benutze ihn wie gesagt täglich 2x 1 Minute lang und der Akku hält für 20 Minuten. Dann kommt er über Nacht an die Steckdose und alles ist super. Am Anfang braucht man etwas Übung, um mit der Zeit hinzukommen, aber das wird!

Sehr wichtig ist die Reinigung der Bürste, die man nach der Benutzung immer mit heißem Wasser ausspülen sollte, bis keine Reste des Waschgels mehr in ihr sind. Danach „schnicke“ ich sie in der Dusche aus, so gut es geht und lasse sie dann im Bad trocknen. Die Bürsten sollen alle 3 Monate ausgetauscht werden, meine Macy’s-Verkäuferin sagt mir, sie benutze ihre sogar 5 Monate – ich bin im Moment bei 4 Monaten und finde, dass das eine sehr gute Zeit ist. Klar sind es dann bisschen über 6 Euro im Monat für die Bürste, aber das ist sie mir wert, da sich mein Hautbild einfach enorm verbessert hat und ich an anderen Bereichen sparen kann (Kosmetikerin nur noch alle 2-3 Monate anstatt pedantisch alle vier Wochen).

Als ich mit der Bürste begann, hatte ich zunächst Angst, dass meine Haut gereizt reagieren würde. Das war aber nie der Fall. Meine zickige Haut kam sofort super mit der Bürste klar, man musste nur aufpassen, wenn man wo eine Wunde hatte. Abheilende Pickel etc sollte man nicht mit der Bürste „überfahren“, da sie dann natürlich wieder aufgerissen werden und länger zum Heilen brauchen. Die 60 Sekunden gehen auch fix rum – ich fange auf der Stirn an, gehe dann über eine Gesichtshälfte zum Kinn, dann wieder zur Stirn und am Ende zur Nase hin. Mittlerweile kann ich die Zeit gut schätzen und bin immer wieder begeistert, wie „gut“ sich diese Art der Reinigung anfühlt!

Nach der Benutzung fühlt sich mein Gesicht sehr gereinigt und „samtig“ an; es ist nicht rot, gereizt oder irgendwie andersweitig irritiert. Man fühlt sich einfach „porentief rein“ und kann es gar nicht abwarten, nun mit der Pflege zu beginnen. Die ist bei mir Standard – also Augenpflege, Serum, Tages-/Nachtcreme. Ich brauche keine pickelabheilenden Cremes mehr, da ich einfach keine Pickel mehr habe. Klar, ab und an ein paar Hautunreinheiten oder „black heads“, aber wirklich nur vereinzelt. Ich bilde mir auch ein, dass die Bürste dabei hilft, Aknenarben zu reduzieren, da auch diese bei mir weniger werden (allerdings benutze ich hier auch Cremes und weiß nicht, wer genau der Verantwortliche ist).

Ich habe mich am Anfang wirklich überwinden müssen, den hohen Preis für eine Gesichtsbürste zu bezahlen und nicht zu wissen, ob meine Haut es mag. Aber die vielen positiven Reviews, in die ich mich hier jetzt auch einreihe, haben mich gnadenlos überzeugt und ich hätte mir gar kein besseres Geburtstagsgeschenk machen müssen. Mittlerweile fühle ich mich nämlich nicht mehr unwohl, ungeschminkt aus dem Haus zu gehen und das war viel zu lange der Fall! Wenn ihr irgendwie die Möglichkeit bekommt, die Bürste auszuprobieren, macht es! In den USA arbeiten viele Kosmetikerinnen mit der Bürste, vielleicht gibt es davon ja auch in Deutschland welche!

[Review] Colgate Max White One Luminous

Vor einem Monat fand ich dieses prall gefüllte Paket bei meiner Post vor (der DHL-Mann weigert sich ja standhaft, mein Haus zu betreten..) und habe nun fleißig die letzten Wochen getestet!

Colgate Max White One LuminousBesonders toll fand ich die kleinen Reisegrößen, die eigentlich zum Weitergeben gedacht waren. Ein paar habe ich nämlich behalten und mit in den Urlaub genommen – ich war über Weihnachten/Silvester nämlich viel unterwegs. Jetzt zurück in Berlin bin ich schon fleißig an der großen Tube dran, aber das wird noch einige Zeit dauern. Die Zahnpasta ist nämlich sehr ergiebig aufgrund ihres Aktivschaums und man benötigt nur ganz wenig, um ein sauberes Gefühl zu bekommen.

Colgate bringt mit der Max White One Luminous eine Zahnpasta mit schlimm langem Namen heraus, den ich mir nicht merken kann 😉 Aber darum geht es ja nicht. Die Verpackung sonst ist ansprechend, das Rot zieht mich an und das Bling Bling drauf ebenso. Verschluss gut, Dosierung gut, alles, was man über die Verpackung sagen kann gut.

Die Zahnpasta ist richtig scharf minzig und erspart mir jedes Mundwasser. Finde ich super, ich mag es, wenn die Zahnpasta intensiv schmeckt, dann fühle ich irgendwie noch mehr, dass meine Zähne gereinigt sind. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass einigen das schon too much ist. Für Kinder würde ich sie nicht empfehlen, aber das würde ich sowieso nie, handelt es sich hier doch um eine Aufhellungszahnpasta.

Die Anwendung macht Freude, da die Zahnpasta sehr viel Aktivschaum entwickelt, welcher sich gut in die Zahnzwischenräume schmiegen soll und so die Zahnseide ersetzen soll. Ich bin großer Zahnseiden-Fan, benutze sie also trotzdem. Unterwegs hatte ich sie jedoch nicht immer dabei und fand das nicht so schlimm – normalerweise „juckt“ es mich dann und ich muss mir die 50. Packung unterwegs zulegen. Hier habe ich es jedoch ausgehalten, da man wirklich enorm viel Schaum produziert hat und ich mir dann einfach eingeredet habe, dass er die Zahnzwischenräume reinigt. Ein Saubergefühl hat sich nach der Reinigung auch eingestellt, meine Zahnoberflächen haben sich sehr gut angefühlt!

Colgate Max One White LuminousEntschuldigt die Nahaufnahme meiner Zahnbürste, aber ich wollte euch die Beschaffenheit der Zahnpasta einmal zeigen. Die blauen Pünktchen dürften für die scharfe Minze verantwortlich sein und die weißen Plättchen für den Aufhellungseffekt. Ich hatte einmal in Indien eine aufhellende Zahnpasta (ebenfalls von Colgate) gekauft, die hatte eine ähnliche Konsistenz.

Jetzt aber zum wichtigsten Punkt, denn wer sich eine aufhellende Zahnpasta kauft, will ja den Zahnaufhellungseffekt haben und nicht den leckeren Geschmack 😉 Hier muss ich leider sagen, dass ich nach einem Monat 2x täglich keinen Unterschied sehe. Meine Zähne sind von Natur aus nicht strahlend weiß und mein enormer Kaffee/Teegenuss ist hier leider auch nicht hilfreich 😉 Sie sehen also nicht aus, wie ich sie mir wünschen würde und bisher hat mir keine Zahnpasta geholfen. So erging es nun auch dieser hier von Colgate. Vielleicht dauert es auch noch, mal sehen, ich werde sie definitiv weiterverwenden. Denn: sie hat mir keine Zahnempfindlichkeit/Schmerzen verursacht. Das hat bisher jede aufhellende Zahnpasta (bis auf die von Sensodyne) nämlich geschafft und somit habe ich da immer etwas Angst. Meine Zähne sind nämlich sehr schmerzempfindlich und über meine erste (und letzte) Zahnaufhellung im Zahnstudio (und den anschliessend enorm hohen, tageandauernden Schmerzmittelkonsum) mag ich hier nicht sprechen *g* Ich habe immer wieder mit der Empfindlichkeit zu kämpfen, egal, welche Zahnpasta ich nutze und das ich nun einen Monat komplett schmerzlos war, grenzt schon an ein kleines Wunder. Dass es eine zahnaufhellende Zahnpasta schafft, mir hier zu helfen, habe ich absolut nicht erwartet – ich sah sie mich eher aufgrund Schmerzen absetzen..und ist immer noch etwas verstörend 😉 Hinterfragen mag ich gar nicht, sondern mich einfach freuen und sehen, wie lange ich diesen Zustand noch halten kann. Und wer weiß, vielleicht werden meine Zähne irgendwann sogar noch heller.

Fazit: eine ganz tolle Zahnpasta, die bei mir nicht aufhellende wirkt, aber meine schmerzempfindlichen Zähne schützt (verrückt). Somit würde ich sagen, probiert sie auch einmal aus, vielleicht funktioniert sie bei euch auch noch aufhellend – sie scheint zu den Zähnen zumindest sehr sanft zu sein und den Schmelz nicht anzugreifen.

Review: ASTALIFT Anti-Aging-Konzentrat

Heute habe ich ein ganz verrücktes Produkt für euch, welches ich mal in einer Goodiebag hatte. Es handelt sich um das ASTALIFT Jelly-Aquarysta Anti-Aging Konzentrat in Geleeform. Ich hatte den Tiegel erstmal zur Seite gestellt, da ich meine Haut als noch nicht „reif“ genug bewertet habe, aber dann kam die Neugierde durch (und ich habe mittlerweile gelernt, Anti-Aging-Sachen zu verschenken, kann gut nach hinten losgehen *g*).

ASTALIFT

Vorneweg, das Spielkind in mir kam hier stark zum Vorschein (mentales Anti-Aging check!) und war bestimmt mit ein Grund, wieso ich das Gelee konsequent täglich benutzt habe 😉 Die Verpackung an sich kommt schon einmal sehr stilsicher um die Ecke, sieht einfach nach etwas aus und gefällt mir gut. Meine Oberflächlichkeit ist schon einmal glücklich. Beim ersten Auspacken war ich noch irritiert, wieso da ein Spachtel beigelegt ist. Das erklärt sich aber sehr schnell, denn das Produkt ist eben in Geleeform und kann mit einem Spachtel leichter entnommen werden. Es geht natürlich auch ohne, aber ist dann bei der richtigen Dosierung etwas schwieriger. Das Tollste ist, dass das Gelee sich nach der Entnahme wieder in seine Ursprungsform verwandelt, also wenn man am Abend/nächsten Tag den Tiegel öffnet, sieht er unbenutzt und unverändert aus 😉 Ja, mit solch lustigen Sachen kriegt man mich *g* Ich musste ihn nun täglich benutzen, um zu sehen, ob sich das Gelee wieder in die glatte Masse verwandelt hat und ob sich zumindest etwas am Füllstand ändert.

Nun aber mal zur Anwendung, darum sollte es bei einer Review eigentlich doch gehen 😉 Ich habe das Gelee nun bestimmt 5-6 Wochen täglich morgens nach der Reinigung und vor meiner Tagespflege benutzt. Es lässt sich leicht auf der Haut auftragen, riecht angenehm, aber nicht zu aufdringlich und zieht auch recht gut ein. Die ersten 1-2 Minuten fühlt es sich etwas klebrig an – ich habe mit meiner weiteren Pflege einfach so 5-10 Minuten gewartet und bis dahin war es eingezogen. Meine Haut sah danach strahlend aus, fühlte sich gut gepflegt und mit Feuchtigkeit versorgt an und hat auch nicht gereizt reagiert. Davor habe ich immer Angst, wenn ich etwas Neues ausprobiere, denn meine Haut ist – diplomatisch ausgedrückt – „schwierig“. Hier konnte bzw kann ich durchatmen – keinerlei Irritation.

Man soll das Gelee folgendermassen anwenden: eine perlengroße Portion in den Händen verreiben und dann diese auf das Gesicht pressen – es wird also nicht in die Haut einmassiert, sondern eingedrückt. Kannte ich bisher noch nicht, finde ich aber gut, geht schnell und macht wach *g*

Wirkt es? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Die Regulation des Feuchtigkeitshaushaltes kann ich bestätigen, wobei ich damit auch durch meine weitere Pflege nicht wirklich ein Problem habe. Aber das Anti-Aging-Schutzschild für jünger aussehende Haut kann ich einfach nicht bewerten, da meine Haut noch in einem super Zustand ist und bis auf einige („Trockenheits“-)Fältchen unter den Augen *einred* noch sehr gut in Schuss ist. Straffere Haut kann ich somit nicht bestätigen, aber sie ist zumindest auch nicht schlapper geworden!

Es ist ein Produkt, was mir positiv im Hinterkopf bleiben wird und ich es bei Bedarf (lassen wir es noch ein paar Jahre sein) gerne wieder verwenden würde. Denn es macht ein schönes, samtiges Hautgefühl, hat meine Haut nicht gereizt und war durch seine „Zusammenziehkunst“ einfach witzig.

Natürlich ist es nicht ganz billig, 15g kosten 35 Euro und 40g gibt es für 82 Euro. Wobei man auch sagen muss, dass es ewig hält – ihr seht den Füllstand nach täglichen, längerem und nicht so sparsamen Gebrauch. Es gibt von ASTALIFT hierzu noch eine komplett passende Pflegeserie mit Reinigungsmousse, Lotion, Tagespflege etc..vielleicht für einige von euch interessant – ich muss weiterhin bei meiner Papulex-Pflege bleiben, da sie mein Hautbild in den Griff bekommen hat und ich nun zu lebenslangem Dank verpflichtet bin 😉

Habt ihr auch schon mal ein Pflegeprodukt in Gelee-Form benutzt? Ich finde es immer noch total verrückt, dass sich das wieder zusammenzieht *g* Kennt wer weitere Produkte von ASTALIFT? Mir war die Marke bis dahin kein Begriff.

[Review] SHAVE-LAB Nassrasierer

Heute geht es um die Nassrasierer von SHAVE-LAB, die dem ein oder anderen Leser meines alten Blogs schon bekannt sein dürften. Ich habe erstmals 2011 über diesen Shop berichtet, 2013 wieder mit ihnen kooperiert und sogar ein Gewinnspiel veranstaltet (siehe hier). Ich würde ja glatt behaupten, das zeigt, wie sehr ich die Marke mag. Auch mein aktueller Rasierer ist wieder von Ihnen und war eine limitierte LE im Sommer:

SHAVE LAB RasiererIch finde, hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis einfach total! Natürlich benutze ich auch günstigere Rasierer aus der Drogerie, aber ich komme doch immer wieder auf diese hier zurück. Denn die Klinge ist einfach schärfer und meine Haut danach weniger gereizt. Auch schwingt der Kopf super mit und ich habe mich noch nie mit einem dieser Rasierer geschnitten! Ich gestehe auch, dass ich jemand bin, der die Klinge bis zum letzten Zug nutzt (deswegen gibts das Bild nicht in Nahaufnahme *g*) und erst dann wechselt – trotzdem passierte bisher nichts.

Bei SHAVE-LAB könnt ihr euch den Rasierer mit ein paar Klingen im Starterset kaufen und dann (wenn ihr wollt) ein Klingenabo abschließen. Dann müsst ihr euch keine Gedanken machen, ob ihr noch Klingen zuhause habt oder gar in die brenzlige Situation kommen, dass ihr rasieren wollt, die Klinge stumpf ist und es die letzte im Haus ist (jupps, sowas kommt vor, ich war enorm froh, dass der Rasierer meines Freundes damals in der Dusche war *g*).

v01Die Rasierer von SHAVE-LAB sind meist in schlichtem schwarz oder weiß gehalten (ich habe auch noch einen in weiß) und sehen somit echt ziemlich schick aus 🙂 Zumindest sind sie nix, was ich im Bad verstecken würde 😉 Ihr seht, es gibt ziemlich viele Designs, der rote Rasierer von oben ist hier ganz rechts im Bild noch einmal in anderer Optik zu sehen.

Ein Großteil ihrer Werbung ist ebenfalls in diesem schlichten, klassischen Schwarz-Weiß-Stil gehalten und ich finde das toll! Endlich mal ansprechende Werbeplakate, die einem nicht im Auge vor lauter Pink-Lila-Überdröhnung wehtun 😉 In Maßen sind diese Farben ja ok, aber was einige Rasierermarken da veranstalten, geht enorm gegen mein ästhetisches Empfinden.SHAVE-LAB 04_lowIm Moment läuft bei SHAVE-LAB auch ein Adventskalender, wo euch jeden Tag eine andere Rabattaktion geboten wird. Wer also überlegt, diese Rasierer einmal auszuprobieren (oder vielleicht zu verschenken, dafür sind sie doch auch eine gute Idee), sollte einmal hier vorbeischauen:

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Preislich liegt ein Starterset für Frauen (es gibt die verschiedenen Design und somit auch unterschiedliche Preise) aus der Zero-Reihe z.b. bei 6,95 Euro. Da bekommt ihr den Rasierer und 4 Klingen eurer Wahl. Also durchaus ein Betrag, den ich zu zahlen bereit bin für diese Qualität. Im Anschluss kann (nicht muss) man ein Klingenabo abschließen oder eben die Klingen nachkaufen (z.b. 24 Stück P.L.4 für 28,95 Euro und damit komme ich zumindest SEHR lange hin).

Kennt wer von euch SHAVE-LAB bzw nutzt ihre Produkte? Ich konnte es vorhin gar nicht glauben, dass ich schon seit 2011 diese Marke nutze..juhu, eine Konstante in meinem Leben 😉

[Review] Soap&Glory „Glow Job“ und „You won’t believe your eyes“

Vor fast einem Monat bekam ich von Douglas ein Päckchen – ich hatte doch tatsächlich das Glück und war als einer der 60 Produkttester der Gesichtspflegereihe von Soap&Glory ausgewählt worden. Ich hatte mich sehr gefreut, da ich a) die Körperpflege von dieser Marke liebe (Flakeaway ist grandios!) und b) noch nichts fürs Gesicht ausprobiert hatte. Da kam dieser Test gerade recht, denn um die Produkte auf gut Glück zu kaufen, sind sie mir dann doch zu teuer.

Als Tester konnte man sich zwischen verschiedenen Sets entscheiden und ich bekam schließlich die folgenden zwei Produkte zugeschickt:

Zu meiner „Ausgangslage“, ich habe 28-jährige, akne-anfällige Mischhaut, die ich mit der Papulex-Reihe und extrem konsequenter Pflege in den Griff bekommen habe. Klar habe ich immer noch Unreinheiten, aber bei weitem nicht mehr in der Menge. Statt „uh guck mal, ein Stück freie Haut“ heißt es heute „oh nein, ich habe 1 (!) Pickel“ 😉 Somit bin ich bei neuen Gesichtsprodukten immer enorm ängstlich, dass sie mich zum „Ausbrechen“ kriegen. Fangen wir also mal mit der weniger risikoreichen Augenpflege an:

You won’t believe your eyes wird als Geheimwaffe für strahlende Augen angepriesen 😉 Ich habe vorher von Lavera einen kühlenden Augen-Rollon benutzt und war gespannt. Das Serum soll die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, gegen Fältchen wirken, die Haut optisch mit Pigmenten aufhellen und so Tränensäcke bekämpfen. Ich habe nicht wirklich Probleme mit Tränensäcken, sehr wohl aber mit Trockenheitsfältchen und war gespannt. Die Verpackung als Tube gefällt mir, sie liegt gut in der Hand. Der Kopf ist aus (kühlendem) Metall mit mehreren Öffnungen. Man drückt das Produkt somit heraus und kann halbwegs gut dosieren (ist mit einem Roll-on leichter). Bei der allerersten Anwendung hat es gebrannt wie Hölle! Meine Augenpartie wurde rot, es tat echt weh und mir stiegen Tränen in die Augen. Es war ein sehr unerwarteter Schmerz und ich habe nicht verstanden, wieso er entstanden ist. Am nächsten Morgen habe ich mutigerweise wieder zum YWBYE (ich kürze den Namen mal ab) gegriffen und erwartete Schmerz – stattdessen war alles super. Ich konnte das Produkt nun richtig ausprobieren und auf eine erste, spontane Wirkung überprüfen (ging mit der roten Haut tags zuvor ja schlecht). Es funktioniert! Die Haut scheint heller, sie wird mit Feuchtigkeit versorgt und sieht frischer aus. Um noch abschwellendere Wirkung zu bekommen, lagere ich das Produkt einfach im Kühlschrank 😉 Aber und das ist das große Manko, was mir etwas Angst macht: sobald ich es einen Tag lang nicht verwende, dann wieder..brennt es erneut wie Hölle! Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, aber es scheint nicht unbedingt das Beste zu sein, oder?

Somit benutze ich das Produkt im Moment zwar, aber ich kann hier keine Empfehlung aussprechen. Achja, nach dieser Pflege kommt natürlich noch meine Augencreme – wenn ich sie vorher benutze, verschmiert mir das Produkt nämlich irgendwie. Dass es an der Kombi mit der Augencreme („no bags allowed“ von Anatomicals) kann es nicht liegen, zumindest vertrage ich diese Creme super. Ich mag meine Augenpartie jetzt nicht unbedingt mit diesem Soap&Glory-Produkt „abhärten“ und bin total traurig, dass es sich bei mir so komisch verhält 🙁

Glow Job befand sich ebenfalls in meinem Testpaket. Hierbei handelt es sich um eine 2in1-Feuchtigkeitslotion, die für Mischhaut geeignet ist. Das passt ja schonmal! Es befinden sich Mikro-Bronzeburst-Perlen in der Tagescreme, die somit ein bisschen als Selbstbräuner fungiert. Ich bin kein sehr heller Hauttyp, somit funktioniert diese Creme bei mir recht gut, bei sehr heller Haut kann ich mir das aber gar nicht vorstellen. Sie ist ähnlich einer BB-Cream, hat jedoch sehr wenig Deckkraft. Aber man bekommt einen subtilen Glow, wenn man nur wenig Produkt benutzt! Ich habe die Creme ein paar Mal verwendet und fand immer, dass ich damit etwas gesünder wirken. Allerdings hat meine Haut sie nicht sonderlich gut aufgenommen und ich habe ein paar kleine Pickelchen bekommen. Kein Weltuntergang, aber es zeigt mir, dass diese Creme nicht meine Tagespflege ersetzen kann. Somit werde ich sie bestimmt noch tageweise tragen, aber 24/7 (also wenn ich wach bin *g*) wird dieses Produkt zu einer Verschlechterung meiner Haut beitragen und somit, nein danke. Aber das ist nun wieder total individuell und wer eine Tagespflege sucht, die etwas getönt ist und gleichzeitig „Strahlkraft“ hat, vielleicht könnt ihr hier ja mal eine Probe bekommen!

Beide Produkte sind natürlich bei Douglas erhältlich und wenn sie bei mir auch leider irgendwie eher ein Flop waren, kann ich mir vorstellen, dass sie bei anderen Personen super wirken (wobei ich das starke Brennen bei dem Augenserum echt beängstigend fand – ich werde gleich mal googlen, ob das noch mehr Leute hatten). Glow Job ist für 19,99 Euro für 50ml zu haben und You won’t believe your eyes hat einen stolzen Preis von 24,99 Euro für 15ml. Beide Produkte sind sehr sparsam im Verbrauch, aber es ist trotzdem einiges an Geld, was man hier investiert. Ich rate euch wirklich, die Sachen vorher zu testen. Wer unbedingt etwas von Soap&Glory will, dem kann ich das Body Scrub Flake away empfehlen – ein besseres hatte ich noch nie und dieser Duft..zum Niederknien!

Das war jetzt schon die zweite nicht allzu positive Review in den letzten Tagen, es ist wohl der vorweihnachtliche Wurm drin. Aber natürlich schreibe ich auch diese Negativerfahrungen auf, da sie euch vielleicht vor einem Fehler bewahren. Wobei natürlich gilt (ich betone es noch einmal): jeder Mensch ist unterschiedlich und was der eine verträgt und liebt, findet der andere „pfui Spinne“, um mal ein Kind zu zitieren, das gestern in der Bahn mein echt leckeres Parfum kommentierte *g* 

Welche Soap&Glory-Produkte habt ihr/liebt ihr/hasst ihr? Und benutzt ihr einen Augenroll-on? Meinen von Lavera kann ich auch nicht sonderlich empfehlen und so muss ich mich bald auf die Suche begeben..den ungetönten von Garnier fand ich ganz in Ordnung, aber eigentlich habe ich Lust auf was neues – Empfehlungen anyone? 🙂

[Review] Youngster Aloe Vera Hand Gel by Catherine

Heute stelle ich euch meine neue Handpflege vor, die ich dank Der Beauty Blog und der BeautyTesterin ausprobieren durfte. Wenn ihr Blogger/Youtuber seid und auch Lust habt, Produkte zu testen, dann schaut euch diese beiden Seiten doch einmal an (gerade gibts auch ganz tolle Adventskalendergewinnspiele).

Heute geht es um ein Produkt aus der Handpflege-Reihe von Catherine und ich kann im Winter nicht ohne Handcreme leben. Diese Mischung aus eiskalter Luft und Heizungsluft macht meiner Haut nämlich echt zu schaffen und mir sind gepflegt aussehende Hände schon sehr wichtig. Davon abgesehen, dass es einfach schlimm aussieht, wenn man da so gerötet vor sich hin schuppt, ist es auch noch schmerzhaft. Somit versuche ich da schon einiges, um diesen Zustand zu vermeiden 🙂

Catherine Hand Gel

Bei Catherine gibt es eine Handpflegereihe für „Best Ager“ und für „Youngster“..gut, dann falle ich mit Ende 20 irgendwie aus beiden Kategorien raus, oder? 😉 Ich habe mich dann mal fürs Jungsein entschieden und das Produkt Aloe Vera Hand Gel ausgewählt. Es kommt in einer deo-ähnlichen Flasche und ich sage euch, bis ich da was rausbekommen habe! Mit Gewalt drücken ist milde ausgedrückt, ich habe echt schon gedacht, mein Produkt ist kaputt! Schlussendlich ging es dann..zum Glück lässt es sich nun einfach rausdrücken. Die Dosierung funktioniert gut und man bekommt sofort die volle Flowerpower -das Gel riecht nämlich enorm blumig 🙂 Den typischen Aloe Vera-Duft, de ich aufgrund der Beschriftung erwartet habe, kann ich jedoch nicht wahrnehmen. Ist jetzt weder negativ noch positiv, aber ich wollte es mal gesagt haben!

Das Gel soll als „intensive Tages- und Nachtpflege“ benutzt werden, aber hier muss ich sagen, ist es mir nicht reichhaltig genug. Die gelige Konsistenz lässt sich zwar gut verteilen, zieht schnell ein, klebt nicht etc, aber wenn ich damit rausgehe, muss ich in spätestens 2-3 Stunden nachcremen, sonst fangen meine Hände an, sich ungut anzufühlen. Das habe ich bei vielen anderen Cremes nicht, da reicht einmal morgens/einmal abends eincremen und das war’s.

Von der Idee her, finde ich das Produkt durchaus gelungen – Verpackung, Konsistenz, Geruch gefallen mir, aber die Wirkung reicht mir (zur Zeit absolut) nicht aus. Ich denke, dass die Creme mir im Frühling ein sehr guter Begleiter sein wird, wenn sie nicht solchen extremen Anforderungen ausgesetzt ist, sondern einfach ein netter Handtaschenbegleiter ist, den man schnell mal benutzen kann und danach nicht ewig mit den Händen wedeln, dass die Creme einzieht (macht das noch wer? *g*)

Preislich liegt die Youngster Hand Care Lotion bei 14,50 Euro für 75ml und hier muss ich dann auch sagen, da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis für mich nicht. Denn bei solch einem Preis erwarte ich eine andere Creme *L’Occitane hust* und somit werde ich sie zwar aufbrauchen, aber definitiv nicht nachkaufen oder euch den Kauf empfehlen!

Das war übrigens mein erstes Catherine-Produkt, ich kenne die Marke bisher nur aus dem Nagellackbereich. Dort gefällt mir das etwas „altbackene“ Design nicht, da bin ich froh, dass sie das Handgel in diesen optisch modernen Look gesteckt haben. Ich weiß, das sagt absolut nichts über die Qualität des Produktes aus, aber bei mir kauft da eben doch das Auge mit. Sieht etwas nicht ansprechend aus, nehme ich es doch nicht in die Hand und schaue es mir genauer an.

Dieses Mal also leider ein nicht sehr positiver Bericht, aber das kommt eben auch mal vor! Natürlich muss man wie immer bedenken, jeder Mensch ist anders, bei jedem wirkt es anders und ich kann euch nur empfehlen, alle Sachen selbst vor Ort auszuprobieren. Die Catherine-Produkte sind in allen Catherine Studios zu finden oder eben im Onlinestore (nur fällt hier ja das Ausprobieren weg).

Habt ihr schon Erfahrungen mit der Handpflege von Catherine? Oder anderen Produkten der Marke? Und welche Handcreme benutzt ihr gerade? Ich mag meine Pharmaverde Granatapfel-Creme soooo gerne und es gibt sie nirgends mehr zu kaufen..das nenne ich mal einen Fail. Da ich jetzt eh zur Apotheke darf (Augenentzündung sei dank) schaue ich mal, ob es da ein tolles Handcremeangebot gibt 🙂

[Review] Basler Fruchtshampoo Set

Vor kurzem rief Basler Haarkosmetik via Facebook zu einer Testaktion seines Fruchtshampoo-Sets auf und hach, ich hatte Glück! Wenn ich sonst nur Unglück habe (ich muss kurz jammern, da in meiner Bibliothek keine Spinde frei sind und ich somit stattdessen bei Starbuck sitze, Kaffee trinke und hoffe, dass ich bald meinen Kram in einen Spind und meinen Hintern auf einen Stuhl in der Bib schwingen kann..jupps, einen Stuhl zu kriegen ist ebenso schwierig..mit Schreibtisch nahezu utopisch, verrückte Welt!), in letzter Zeit hatte ich bei Produkttestbewerbungen Glück. Wow, das war viel Satz in einer Klammer und nur Nebensache, aber ich muss es loswerden, es wurmt mich nämlich 😉

Auf jeden Fall zurück zum Thema. Basler Haarkosmetik war mir bis dahin noch gar kein Begriff, aber nachdem ich mich etwas auf ihrer Seit umgesehen habe, war ich erstaunt, was es da alles gibt. Man kann online bestellen, via Paypal bezahlen (wie immer, ein Pluspunkt bei mir!) und an die Packstation liefern lassen (noch ein Pluspunkt, da der DHL-Bote nicht zu meinem Haus kommt). Ich bekam nun das Fruchtshampoo-Set zugeschickt, was folgendermaßen aussieht:

Basler Fruchtshampoo-Set

Es sind drei Sorten Shampoo enthalten, die je 200ml fassen und zusammen 8,40 Euro kosten. Macht also 2,80 pro Flasche und liegt somit etwas über meinem Herbal Essences-Shampoo, was ich mir meist kaufe. Aber ist durchaus noch verkraftbar, wenn es denn was kann 😉

Im Fruchtset findet sich nun Mango, Zitrone und Pfirsich als Duftrichtung und in genau dieser Reihenfolge mag ich sie auch. Mango ist großartig, es riecht süß, aber nicht zu künstlich und ist genau mein Beuteschema. Bei Zitrone war ich zunächst verstört, aber auch sehr neugierig, die Sorte hatte ich noch nie als Shampoo. Fand ich super, irgendwie enorm erfrischend und lecker! Pfirsich ist auch in Ordnung, aber ich mag den Geruch generell nicht so gerne..irgendwie etwas zu künstlich-klebrig.

Die Flaschen sehen vom Design ganz nett aus, sie haben eine gute Form und einen Drückverschluß wie eben auch Herbal Essences. Ich mag diese Art, einigen sind hier die Schlitze zu klein. Aber da ich nur wenig Produkt brauche, ist mir das sehr recht. Ich habe seeeehr lange Haare, aber Shampoo kommt bei mir nur dahin, wo Kopfhaut ist, der Rest wird erstmal nicht mitgeschäumt. Apropros, alle drei Shampen (Shampoos?) schäumen super, riechen lecker und sind farblich der Sorte passend eingefärbt 😉 Der Duft ist alles andere als dezent, aber ich mag das bei einem Shampoo und bleibt auch lange im Haar – wer das nicht mag, Hände weg!

Danach kommt meine normale Spülung (gerade eine von Elvital) in die Spitzen und der Tangle Teezer zum Einsatz (ich vergesse hier immer wieder, wie viele Haare der rauszieht und bekomme Panikanfälle unter der Dusche, da ich wohl fast kahl sein muss *g*) und die Haare werden angefönt. Sie fühlen sich sehr weich an, haben einen schönen Glanz, fliegen nicht und rieche lecker. Also bisher finde ich nichts an dem Shampoo auszusetzen. Ich benutze die Produkte aber auch erst zwei Wochen, warten wir mal ab, ob meine Kopfhaut nicht noch zickig wird (seit dem Aussie-Erlebnis bin ich da nun immer übervorsichtig). Deswegen kann ich meine Empfehlung bisher zwar aussprechen..aber erst wenn ihr die Produkte in einem Aufgebraucht-Video mit meiner Endmeinung seht, wisst ihr, ob ich sie nachkaufen würde. Bisher würde ich ja sagen, da der Mango-Duft echt großes Kino ist und meine Haare schön gepflegt aussehen..aber warten wir ab.

Kennt wer von euch die Basler-Produkte schon? Wer fruchtige Sachen mag, sollte hier mal vorbeischauen..ich weiß gar nicht, ob es sie auch so im Laden zu kaufen gibt, da hat mir die Internetseite nicht geholfen..denn Probeschnuppern ist bei mir eigentlich doch immer ein Muss. Welches ist eure liebste Shampoo-Duftrichtung? 🙂

Drückt mir die Daumen, dass ich jetzt endlich in die Bibliothek kann..meine Doktorarbeit kann doch nicht daran scheitern, dass ich meine Jacke nicht in einen Spind packen kann *g* Wäre ich reich, würde ich die Bücher einfach alle kaufen und mir diesen Stress nicht geben..aber nunja, anderes Thema 😉

[Video] Meine Herbstlieblinge!

Wahrscheinlich seid ihr gerade alle schon im totalen Weihnachtsfieber und da reiche ich noch dieses Video nach..aber mein Internet war soooo langsam, das Hochladen hat ewig und drei Tage gedauert *g* Ich habe keinen der momentanen Herbst-TAGs mitgemacht, sondern euch einfach meine liebsten/am meisten verwendeten Sachen der letzten 2-3 Monate gezeigt. Angefangen mit ein wenig Fashion, dann viel Beauty (besonders bei den Nagellacken konnte ich nicht an mich halten) und dann noch etwas „Lifestyle“. Eine Überraschung, die ich von Ernsting’s Family bekommen habe, zeige ich euch am Ende auch noch 🙂

Natürlich werden mich einige der Sachen auch noch im Winter begleiten, aber ich kenne mich..sobald der 1.12. ist, bin ich weihnachtlich eingestimmt und das merkt man dann auch an meinem Schminkverhalten. Find ich aber gar nicht schlecht, so werden alle meine Sachen mal benutzt und verkümmern nicht in einer der vielen Schubladen 🙂

Ein Winterlieblingsvideo werde ich dann wohl im hm..Januar hochladen, ab Februar beginnt nämlich für mich der Frühling (ich weiß, ich bin meteorologisch sowas von falsch, aber ich höre auf meine innere Uhr *g*). Was habt ihr im Herbst denn besonders gerne getragen? Bzw ist für euch jetzt auch schon Winter? Oder seid ihr da „meteorologisch“ und schaltet erst ab dem 21.12. um? 😉

Ich werde mich jetzt an ein paar Adventskalender machen..man kann ja nicht gewinnen, wenn man nicht mitmacht, eine Tasse leckeren Tee trinken und mich dann mal kurz nach draußen begeben und eine heiße Schokolade trinken. Heute Abend geht es dann brav mit der Dissertation weiter und die beiden letzten Folgen „House of cards“ warten noch auf mich..banaler Sonntag mit nur wenig Tannenzweigduft (und ich liebe diesen Duft!).

Habt alle einen wunderbaren Advent und wer will, kann sehr gerne noch bei meinem Gewinnspiel mitmachen! Das kann zwar nicht mit der Menge an Adventskalendergewinnen mithalten, aber es sind Dinge, die ich sehr mag und euch gerne schenken würde! 🙂

[Review] Mary Kay Lash Love Lengthening Mascara

Dank der Beautytesterin und der Beauty-Blog dufte ich diese Mascara von Mary Kay testen. Wenn ihr auch einen Blog habt und ganz gerne neue Sachen ausprobiert, könnt ihr euch dort kostenlos registrieren, dann auf einzelne Aktionen bewerben und wenn ihr Glück habt, werdet ihr ausgewählt. Bei der Lash Love Lengthening Mascara (die Alliteration hier schreit für mich ja nach „Schwiegertochter gesucht“) hatte ich Glück und habe mich nun die letzten zwei Wochen mit ihr vergnügt. Ein Zeitrahmen, der mir ein Urteil erlaubt, wie ich finde!

Mit der Marke Mary Kay verbinde ich irgendwie (noch) gar nichts. Also sie war mir wohl bekannt, aber so wirklich das Verlangen, sie einmal auszuprobieren, hatte ich bisher nicht gehabt. Somit kam dieser Test gerade recht. Mascaras habe ich zwar echt noch wie Sand am Meer (bei letzter Zählung 13 ungeöffnete Versionen), aber..eine geht immer noch 😉

Mary Kay MascaraDie Lash Love Lengthening Mascara trägt den wunderhübschen Namen I <3 Black und kostet 18 Euro bei 8g. Sie soll – wie der Name schon erraten lässt – für Wow-Wimpern sorgen und einen intensiven Blick verleihen. Sie ist parfümfrei, für Kontaktlinsenträger geeignet (worauf ich als ehemaliger Kontaktlinsenträger nie geachtet habe), soll weder klumpen noch bröckeln. Sie versorgt die Wimpern auch mit Feuchtigkeit durch den Mary Kay Panthenol-Pro Complex & Vitamin E. So sollen sie stärker und gleichzeitig gepflegt werden. Auf dem Bild seht ihr meine Wimpern nach einer Schicht der Mascara.

Um das Ergebnis noch deutlicher zu zeigen, hier einmal der Vergleich ohne (links) und mit (rechts) einer Schicht der Mascara:

Mary Kay Mascara

Warum das Licht sich in meinem fensterlosen Bad innerhalb der Minute, wo ich die Mascara aufgetragen hat, verändert hat..ich habe keine Ahnung. Aber ich denke, man kann es doch ganz gut erkennen. Sie definiert die Wimpern, gibt ihnen etwas Schwung und macht sie länger. Ich finde, sie sehen hier sehr natürlich aus, als hätte ich mich nur dezent geschminkt und sind somit super alltagstauglich. Allerdings verdichtet mir die Mascara definitiv nicht genug – am unteren Wimpernkranz brauche ich das besonders, dort habe ich nicht so viele Wimpern. 

Mit mehr Schichten verändert sich das Ergebnis nicht sonderlich und ich mag es auch nicht, wenn sie irgendwann so „zugespachtelt“ sind. Die Mascara hält sehr lange, auch den Nieselregen hat sie tapfer überstanden. Sie schmiert nicht, klumpt nicht und bröckelt nicht – gefällt mir sehr gut! Durch den geschwungenen Bogen kam ich auch gut an die Wimpern im Innenwinkel heran. Eine extra Wimpernzange habe ich nicht benutzt, meine Wimpern sind aber glücklicherweise von Natur aus schon recht geschwungen.

Zu dem Thema „Feuchtigkeitspflege“ kann ich nichts sagen, hier habe ich einfach keinen Unterschied gespürt. Abends benutze ich allerdings so 2-3 Mal die Woche ein Wimpernwachstumsserum und weiß, dass dieses mir hier hilft. Somit braucht das eine Mascara für mich auch nicht können.

Als Fazit kann ich sagen, ich finde die Mascara in Ordnung. Für den Preis würde ich sie mir nicht holen, dazu fehlt mir der „Verdichtungs“-Effekt. Meinen heiligen Gral habe ich hier auch schon gefunden – die ArtDeco All in one. Solange diese nicht vom Thron gestoßen wird, bleibe ich hier treu. Die „feindliche Übernahme“ hat in diesem Fall leider nicht funktioniert und Mary Kay wird nicht meine neue Königin 😉

Durfte noch wer die Mascara testen? Habt ihr andere Mary Kay Produkte, die zu empfehlen sind? Irgendwie habe ich ja doch Lust, hier noch etwas auszutesten 🙂

[Beauty] Aufgebraucht im November 2013

Da sind wir gerade einmal drei Wochen im November und schon kommt mein Aufgebraucht-Video. Die Tüte ist aber auch einfach zu voll und ich fühle mich schon ein wenig messiehaft..somit schnell das Video gedreht und die Sachen in den Müll geworfen (im Nachhinein etwas „zu schnell“, denn die Lichtqualität ist so mies, ich hätte es am liebsten noch einmal gedreht. Wenn die Tüte aber schon in der Mülltonne sieben Stockwerke unter mir ist..hört mein commitment dann doch auf). Somit tut es mir wirklich leid, das Licht ist zum Verzweifeln, aber nicht mehr änderbar. Die Produkte kann man ja doch irgendwie erkennen und ich hoffe, ihr haltet durch 😉

Diesen Monat habe ich irgendwie extrem viele Sachen geleert und endlich auch mal wieder ein paar Pröbchen gekillt. Diese habe ich sogar extra hübsch anzusehen in einer Schale im Bad stehen, damit ich einmal daran denke. Leider ist diesen Monat absolut nichts an dekorativer Kosmetik dabei, einige „hit the pan“-Kandidaten halten sich hartnäckig am Leben..sie wollen wohl auch noch 2014 erleben, aber mal sehen, was die Weihnachtstage so mit sich bringen. Aber hey, ich habe endlich mal wieder Parfüm aufgebraucht 🙂

Mein heiliger Gral an Bodylotion (das letzte Backup!) ist auch endlich aufgebraucht..aber ich werde die Garnier Mango-Bodylotion definitiv wieder kaufen (wenn ich je wieder Bodylotion kaufen muss). Was ist eure liebste Bodylotion? 

Wenn sich wer das Video mit geschlossenen Augen angesehen hat und meine liebreizende Stimme vernommen hat..was sagt ihr zu den Produkten? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Und kann mir wer bei meinem einen „Lifestyle“-Produkt am Ende helfen? Ich würde es so gerne wieder kaufen, bin aber schlichtweg überfordert, wo es zu finden sein könnte. Dann wünsche ich euch einen hoffentlich nicht ganz so grauen Freitag und ein erholsames Wochenende! 🙂 Wenn ihr auch solche Videos/Blogposts habt, ich sehe sie mir wahnsinnig gerne an, da mir persönlich solche Kurzreviews als ersten Einstige lieber sind wie ewig lange Reviews. 

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