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[Beauty] Aufgebraucht im November – es wird haar-lastig

Gestern habe ich wieder meinen Müll in die Kamera gehalten und euch zu den einzelnen Produkten erzählt, wie ich sie so finde. Das Video binde ich euch natürlich auch hier wieder ein. Wer keine Lust auf bewegte Bildchen und meine Kurzreviews hat, einfach etwas scrollen, unten sage ich ganz kurz etwas zu den einzelnen Produkten 🙂

Im November ist enorm viel aus dem Bereich Haare leer geworden, da ich noch immer (über Monate natürlich) mehrere Produkte in der Dusche stehen habe und immer die Auswahl brauche. Langsam wird das aber auch weniger, in zwei Monaten bin ich ja jetzt schon in Kanada und möchte bis dahin möglichst viele angebrochene Sachen aufgebraucht haben. Aktuell stehen zum Beispiel „nur noch“ drei Shampoos, zwei Spülungen und zwei Masken in der Dusche und achtung, ein einziges Duschgel *g*

Aufgebraucht im November 2014

Pantene Pro-V Antihaarverlust Shampoo & Spülung – in Ordnung, Geruch hält sich ewig im Haar
Garnier Fructis Prachtfüller Kur – toller Geruch, gute Wirkung
Guhl Bändigungsshampoo – schöner Geruch, Haare fetten leider sehr schnell nach
Garnier Nutrisse Spülung geschmeidig-weiche, glänzende Haare
Nivea Spülung in Ordnung, aber nichts besonderes – brauche ich nicht mehr
Lush The Comforter Schaumbad super Schaum, toller Geruch, gute Pflegewirkung
Dontodent Pink Crapefruit mochte ich sehr gerne, leider auslaufende LE
Cien Body Lotion zog null ein, mochte ich so gar nicht leiden
Mascara Colossal von Maybelline bringt, Schwung, Länge und Volumen – Favorit seit einigen Jahren
The Body Shop Smoothing Eye Cream reichhaltig, gut für die Nacht
Medipharma Cosmetics Augenserum leichte, schnell einziehende Pflege für tagsüber
Papulex Gel über Nacht trocknet es Pickel aus, zigmal nachgekauft!
La Roche-Posay Thermalwasserspray – ich bleibe bei Avene 🙂
Farfalla Gute Nacht Spray ich bin verliebt, es hilft mir beim (Ein-)Schlafen
Lebkuchen Teelichter von IKEA alle Jahre wieder
Teesorten mochte ich alle gerne!

Was ist bei euch diesen Monat alles leer geworden? Lasst mir die Links zu euren Videos/Blogposts sehr gerne in den Kommentaren da, ich schaue mir diese Sachen so gerne an. Haben mich schon vor vielen Fehlkäufen bewahrt, glaube ich. Habt ihr mit einem meiner Produkte auch schon Erfahrung gemacht? Wie fandet ihr es?

[Kanada] Günstige Flüge finden – mein Abenteuer beginnt!

Wie einige von euch schon wissen, habe ich mich Anfang des Jahres erfolgreich für ein Working Holiday Visum für Kanada beworben. Seitdem ist die Vorfreude riesig und ich sitze hier mehr oder weniger auf glühenden Kohlen – sprich, am liebsten würde ich sofort ins Flugzeug springen und rüberfliegen. Da es aber einiges zu organisieren gibt und ich auch noch meine Doktorarbeit abgeben sollte, habe ich mich entschieden, fast bis zum bitteren Ende zu warten, bevor ich einreise. Das Visum ist ab Erhalt nämlich ein Jahr gültig, um einzureisen und gilt dann ab diesem Zeitpunkt für 365 Tage. Mein letzter Ankunftstag ist der 27.01.2015 und da ich alles auf den letzten Drücker mache, werde ich nun am 26.01.2015 gegen 17.00h in Toronto kanadischen Boden betreten.

Da ich heute meine Tickets gebucht habe, dachte ich mir, ich zeige euch mal, wie ich zu meist recht günstigen Flügen komme, indem ich ein wenig suche. Ausgesucht habe ich mir folgende Route: Frankfurt – Island (3 Tage Aufenthalt) – Toronto (die Nacht wird am Flughafen verbracht) – Vancouver (Ankunft morgens um 9, perfekt). Insgesamt kostet mich dieser Spaß 499€ und ich habe keinen Cent an „Zahlungsgebühr“ bezahlt – ich kriege immer die Krise, wenn man den Flug fast gebucht hat, dann aber plötzlich noch x Euro bezahlen soll, weil man mit Kreditkarte/Lastschrift bezahlen will/muss.

1. Schritt: den perfekten Flug finden

Wenn ich weiß, von wo nach wo ich will und in welchem Zeitraum ungefähr, suche ich in ein paar Metaflugbörsen. Empfehlen kann ich euch hier z.b. Skyscanner, wo man auch einfach mal für einen kompletten Monat suchen kann und dann die günstigsten Abflugtage bekommt. Den Mythos „am Wochenende fliegen ist teurer“ habe ich übrigens noch nie gesehen, mein Abflug war freitags genau so teuer wie die Tage davor. Ebenfalls gerne schaue ich bei Momondo, da sich hier immer noch andere Flüge finden lassen, die möglicherweise etwas besser passen. Bei ganz viel Motivation schaue ich auch noch bei Swoodoo und Expedia vorbei – ich habe keine Ahnung wieso, aber ich vertraue Expedia total, besonders seit ich mit Airline Direct und Elumbus so gar keine guten Erfahrungen gemacht habe. Bei Expedia habe ich schon gefühlte tausend Mal gebucht und noch nie ist etwas schief gegangen. Leider hatten sie dieses Mal aber nicht meine gewünschten Flüge im Angebot.

2. Schritt: direkt zur Airline

Nachdem ich mich dafür entschieden hatte, für die Flüge Frankfurt-Reykjavik-Toronto mit Iceland Air zu fliegen, bin ich direkt auf die Seite der Fluggesellschaft gegangen. Oftmals sind die Flüge dort nämlich noch etwas günstiger oder aber haben denselben Preis, man braucht nur keine dieser absurden Bezahl-Gebühren zu bezahlen. Meist kann man ganz schnell mit Kreditkarte bezahlen und das ganz ohne Aufpreis bzw „Gebühr“. Das war bei Iceland Air auch der Fall, ich konnte mir sogar jetzt schon meinen Sitzplatz kostenfrei aussuchen. Eine Essensauswahl gab es nicht, mal sehen, ob ich da noch mal nachfrage oder sie einfach immer auch eine vegetarische Option an Bord haben.

Meinen Weiterflug von Toronto nach Vancouver wollte ich mit West Jet bestreiten, fand dann aber auf der Seite von Air Canada einen noch günstigeren Flug, der zur gleichen Zeit abhebt und wohl derselbe Flug sein wird 😉 Aber über Air Canada gebucht, war er einfach mal 70€ günstiger und da beschwere ich mich nicht. Auch hier konnte ich problemlos mit Kreditkarte bezahlen. So toll die Metaflugbörsen sind, um euren Flug zu finden, meist leiten sie einen dann nur zu Anbietern weiter, die eben doch noch eine Gebühr wollen und das sehe ich leider nicht ein – also Flug finden, ab zur Fluggesellschaft und dort buchen!

3. Schritt: Stopover nutzen

Nicht direkt das Thema „günstige Flüge“, aber ich dachte mir, wenn ich eh schon in Island landen muss, dann nutze ich das auch. Sonst wäre ich in 40 Minuten in das Flugzeug nach Toronto gehetzt, so habe ich drei Tage Zeit, mir die traumhafte Landschaft anzusehen. Das kostet alles nichts extra und ist auch nicht teurer als der direkte Flug mit dem Umsteigen. Ich persönlich nutze gerne Stopover, da man Orte sieht, an die man nicht unbedingt direkt fliegen mag – so habe ich Dubai auf dem Weg nach Indien mal schnell kennengelernt 😉

Meine Unterkunft habe ich über Hostelbookers & Booking gefunden – auf beiden Seiten habe ich schon oft gebucht und noch nie eine schlechte Erfahrung gemacht. Besonders wichtig sind mir da auch die Bewertungen der anderen Gäste und die Lage des Ho(s)tels: entschieden habe ich mich für das Igdlo Guesthouse, wo mich drei Nächte 99€ kosten und das klingt nach einer einfachen Behausung, die ich eh nur zum Schlafen nutzen möchte. Auch hier gilt: geht auf die Seite des Ho(s)tels und überprüft, ob ihr dort nicht noch einen günstigeren Preis bekommt. Das war hier zwar nicht der Fall, aber durchaus schon in der Vergangenheit so gewesen.

4. Schritt: Seid flexibel beim Datum

Bei der Flugbuchung ist es immer von Vorteil, wenn ihr nicht auf einen Tag festgelegt seid. Ich habe selbst einfach mit verschiedenen Tagen herumgesucht, da ich nur den 27.01.15 als letzten Ankunftstag hatte. Mein „Problem“ ist allerdings, dass ich keinen Rückflug wollte, da ich ein Jahr in Kanada bleiben und dann noch in die USA fahren werde und im Moment einfach noch keine Ahnung habe, von wo ich dann zurückfliegen werde. Es gibt zwar bei einigen Airlines die Option, ein kostenfrei umbuchbares Rückflugticket zu ordern, was mich wohl günstiger kommen wird, wie eben diese Einzelflüge, aber da es dabei immer zig Kriterien gibt, wann das nur gilt, war ich schlichtweg zu faul, mich damit zu befassen. Die meisten dieser Open-Return-Tickets sind bei asiatischen Airlines zu finden und für Menschen unter 30 Jahren gedacht, also wenn ihr ein Work & Travel in Australien/Neuseeland macht, ist das für euch wohl spannender!

5. Keep cool – Lasst euch Zeit!

Erwartet nicht, dass ihr „euren“ Flug in fünf Minuten findet. Klar geht das, aber dann muss er nicht unbedingt günstig sein. Lasst euch nicht von den vielen Bannern beeinflussen, die andauernd aufploppen und euch suggerieren, dass es nur noch ein Ticket zu diesem Preis gibt oder sich gerade 2384 Personen dieses Hostel ansehen. Das ist einfach nur schwachsinnig, man will euch nur dazu verleiten, schnell zu buchen. Also lieber ruhig bleiben oder wenn es überfordernd wird, einfach das Fenster schließen. In 99,9% der Fälle wird der Flug auch morgen noch zu diesem Preis vorhanden sein 😉

Die „wann bucht man am besten“-Frage kann ich euch leider nicht beantworten; ich habe schon Flüge ewig im Voraus zu einem guten Preis gebucht, aber auch erst zwei Wochen vorher. Jemand sagte mir mal, bei Langstreckenflügen wäre es am günstigsten 3 Monate im Voraus, aber ach, ich hatte Lust, meinen Flug jetzt endlich zu buchen und zu wissen, an diesem Tag geht es los. Da habe ich mir heute quasi auch Vorfreude mitgebucht. Ich glaube, dass es wichtiger ist, flexibel bei der Buchung (oder z.b. beim Abflug-Flughafen) zu sein, denn wirklich vorhersagen, wann ein Flug wohl ausgebucht sein wird und wann nicht, kann man nicht. Wobei es bestimmt so Tage wie Sylvester gibt oder für abergläubische Menschen Freitag, der 13., an denen weniger los sein dürfte. Aber das ist jetzt Spekulation, da ich an diesen Tagen ebenfalls nicht fliegen mag und somit gar nicht danach suche 😉

Habt ihr auch noch Tipps, wie man einen günstigen Flug findet? Dann immer her damit..für Reisetipps bezüglich Reykjavik bin ich auch sehr zu haben, da ich bisher noch nicht wirklich geschaut habe, was ich dann dort machen will. Außer wohl eine Bustagestour, da man im Januar eher nicht mit einem Mietwagen unterwegs sein will. Also wenn jemand schon einmal da war, erzählt mir doch ein bisschen 🙂

[Beauty] Quicktipps bei der Hitze!

Da im Moment nichts außer Puder, Mascara (und viel Sonnencreme) auf meine Haut kommt, dachte ich mir, schreibe ich euch mal meine „Tipps und Tricks“ auf, die ich bei der Hitze so anwende. Eigentlich alles ganz banal, aber oftmals denkt man eben nicht dran..somit starten wir gleich mal mit meinem wichtigsten Begleiter!

Avene Thermalwasserspray ist für mich im Sommer (und auch sonst) unerlässlich. Ein große Flasche befindet sich im Kühlschrank, denn gekühltes Thermalspray ist noch erfrischender als warmes Thermalspray und die kleine Variante habe ich immer in der Handtasche für unterwegs. Auch wenn es doof aussieht und ihr Blicke auf euch zieht, 1-2 Sprühstöße Wasser ins Gesicht und ihr fühlt euch wie ein neuer Mensch! Natürlich könnt ihr auch einfach ein Pumpspray-Behälter nehmen und Wasser rein füllen, was den Frische-Effekt genauso hinkriegt..ich bin aber davon überzeugt, dass das Thermalwasser auch bei meinen Hautunreinheiten hilft und bleibe dabei. Da die Sprays enorm ergiebig sind, ist der Preis durchaus gerechtfertigt!

Kleine Handfächer gibt es in jedem 1€-Shop und sie helfen wirklich. Ich habe meinen aus Papier fast immer in der Tasche, man kann ihn zusammenfalten und er nimmt absolut keinen Platz weg. Besonders bei Open Airs/Festivals oder wenn ihr bei dem Wetter tanzen geht, werdet ihr euch sehr über diesen Begleiter freuen, da ein Lufthauch immer erfrischend ist..besonders, wenn euch jemand anders damit Luft zufächert (machen aus Dankbarkeit viele, wenn sie euren Fächer auch mal nutzen dürfen *g*).

Joghurt Eisbecher

Kühle Speisen und Getränke sind bei mir im Sommer ein Muss. Auch wenn mir jeder erklärt, dass man etwas Heißes trinken soll, da sich der Körper dann selbst runterkühlt und das besser ist..ich will kalte Sachen. Egal ob Eistee, Eiscafe oder gleich ein superleckerer Joghurteisbecher mit Früchten, je kälter desto besser. Etwas zu trinken habe ich immer dabei, wenn ich unterwegs bin und wenn ihr euch euren Thermobecher schnappt und da Eiswürfel mit dem Getränk eurer Wahl reinpackt, hält das auch ganz lange ganz kalt. Wunderbare Erfindung und zu empfehlen! Wem Eisbecher zu ungesund sind, macht euch euer Eis einfach selbst. Mein Liebling besteht hier aus einer reifen, in Scheiben eingefrorenen Banane, die ich in den Mixer haue, nach Lust und Laune manchmal Joghurt und Honig, meist aber einfach nur ein wenig Matcha-Pulver hinzugebe, mixe und genieße. Gesünder und abkühlender geht es nicht 🙂

Bodymist statt Parfum heißt es bei mir im Moment auch, da ich nichts schweres riechen mag. Die Bodymists halten nicht so lange, sind schön leicht und haben auch einen Platz in meiner Tasche für unterwegs. Es hilft nämlich auch, sich einen kleinen Frischekick mit einem leckeren Duft unterwegs zu geben..denn wir wollen ja weder ungut riechen, noch schlapp durch die Gegend schlurfen. Apropros, Deodorant..ich kann euch den Stick „Maximum Protection“ von Rexona sehr ans Herz legen. Wenn nichts mehr hilft, das Zeug ist genial..da ist selbst die subtropische indische 45 Grad Hitze kein Problem mehr gewesen und das wirklich den ganzen Tag lang.

Ganz heiß Duschen, denn danach fühlt es sich draußen fast etwas kühl an *g* Ok, das ist bestimmt kein guter Tipps, aber ich dusche meist lauwarm bei dem Wetter, aber ganz zum Schluss wird das heiße Wasser aufgedreht und danach fühlt sich die Außentemperatur viiiiel kälter an 😉 Pro Forma erwähne ich noch schnell, dass ihr euch natürlich immer ausreichend eincremen sollt, den Kopf mit einem schicken Hut bedecken solltet und euch natürlich nicht überanstrengend sollt. Da ich mit starken Wetterumschwüngen nicht gut klarkomme und mir mein Körper das auch zeigt, habe ich mir heute mal eine Auszeit genommen und hoffe, dass die angekündigten Hitzegewitter bald kommen und wir das auch hinter uns haben.

Was sind eure Tipps bei der Hitze? Mögt ihr es heiß oder meidet ihr zur Zeit das Sonnenlicht? 😉 Wer stimmt mir zu, dass Eis bei diesem Wetter eine legitime Mahlzeit ist? Zur Abkühlung schaue ich mir jetzt erstmal die neue Folge Game of Thrones an *g*

[Beauty] Mary Kay Ölfreier Augen-Makeup Entferner

Dank Der Beauty Blog und der Beautytesterin habe ich die Möglichkeit gehabt, den ölfreien Augen-Makeup Entferner von Mary Kay auszuprobieren. Meine Erwartungen an einen AMU-Entferner sind eigentlich ganz banal: ohne viel Reiben soll meine nicht-wasserfeste Mascara und mein meist nur leichtes AMU zu entfernen sein. Meine Augen sollen danach nicht tränen und auch meine Haut rund um die Augen nicht brennen. Klingt nicht nach viel, schaffen viele Entferner aber nicht!

Mary Kay Augenmakeup entferner

110ml kosten 21,50€

Der ölfreie Augen-Make-Up-Entferner soll für empfindliche Haut geeignet sein und sowohl auf trockener wie auch fettiger Haut angewendet werden können. Er ist natürlich augenärztlich getestet, auch bei Kontaktlinsen geeignet und parfumfrei, um nicht unnötig zu irritieren. Wie ihr auf dem Bild seht, ist er in einem schönen rosa gehalten und macht einen ansprechenden ersten Eindruck. Man erkennt, dass er aus zwei verschiedenen Komponenten besteht und man ihn vor Gebrauch erst einmal schütteln muss. Danach schäumt es etwas, die beiden Flüssigkeiten vermischen sich aber sehr gut. Das Produkt soll nun auf einem Wattepad angewendet, sanft und ohne reiben sogar wasserfestes Augen-Make-Up entfernen.

Ich kann leider nichts zur Wirkung bei wasserfestem AMU sagen, da ich keines besitze. Trotzdem habe ich den ölfreien AMU-Entferner die letzten Tage ausprobiert. Getragen habe ich meist eine Lidschattenbase, ein paar Lidschatten, eine Mascara (ebenfalls von Mary Kay) und mein Augenbrauenpuder. Ich habe die Verpackung vor Benutzung also brav geschüttelt, dann eine kleine Menge auf ein Wattepad gegeben und dieses für ein paar Sekunden auf mein Augen gedrückt. Nicht gerieben, nicht stark gedrückt, aber eben darangehalten. Dann habe ich das Pad nach außen hin sanft über die Augen gestrichen und muss sagen, danach war fast alles weg! Die Mascara wurde sehr gut von den Wimpern entfernt, der Lidschatten war komplett verschwunden. Lediglich meinen Eyeliner bzw den Kajal unten konnte ich noch erkennen und musste hier noch einmal drüber gehen. Auch das ging ohne Druck und Reiben. Nichts hat gebrannt, die Haut war nicht gerötet oder gespannt und auch meine Augen haben nicht getränt.

Mein vorheriger AMU-Entferner war der ebenfalls aus zwei Komponenten bestehende ALL MASCARAS! von Helena Rubinstein (125ml für 34,99€), welcher etwas teurer ist. Aber ich muss sagen, dass ich zwischen ihm und dem von Mary Kay keinen Unterschied bemerkt habe. Beide Produkte fand ich für meine Ansprüche hervorragend und kann sie euch bei empfindlicher Haut empfehlen. Mir brennen schnell die Augen und die Haut rötet/spannt sich; bei diesen beiden Hübschen ist das jedoch nicht der Fall und somit freue ich mich, sie noch lange zu verwenden. Da ich mit einem Wattepad und einem Auftrag des AMU-Entferners mein komplettes AMU entfernen kann, werde ich auch noch eine ganze Weile an dem ergiebigen Produkt haben. Nach der Lash Love Mascara nun schon das zweite Produkt von Mary Kay, was ich getestet und als gut befunden habe. Die Marke liegt zwar im mittelpreisigen Sortiment, aber ich habe das Gefühl, dass noch mehr von Mary Kay bei mir einziehen wird!

Habt ihr auch schon Produkte von Mary Kay ausprobiert? Wie zufrieden seid ihr damit gewesen? Und welchen AMU-Entferner benutzt ihr? Ich komme mit dem vielgehypten von RdL nämlich leider gar nicht klar und muss hier einiges mehr investieren. Was mir meine Augen aber definitiv wert sind, hier spare ich nicht 🙂 

Lieblingsorte in Berlin (10) Fundusverkauf & Jean et Lili

Auf meinem alten Blog hatte ich die unregelmäßige Reihe „Lieblingsorte in Berlin„, wo ich euch immer mal wieder ein paar eher unbekanntere Ecken meiner Wahlheimat vorgestellt habe. Das will ich hier nun weiterführen und hoffe, dass es der ein oder andere vielleicht interessant findet. Ich persönliche lese nämlich sehr gerne private Tipps, bevor ich eine Stadt unsicher mache. Und auch nach nun bald 5 Jahren (mit vielen Pausen) Berlin, gibt es hier immer noch soooooo viel zu entdecken, es ist verrückt!

Fundusverkauf

FundusverkaufMitten im Touri-Hochgebiet (nahe des Checkpoint Charlies) gibt es den Fundusverkauf der komischen Oper. Früher war er direkt im Foyer der Oper, wurde nun aber hier in eine wenig bevölkerte Seitenstraße verlegt. Alle Sachen, die man sich nur in einer Opernaufführung vorstellen kann, kann man hier kaufen, nachdem sie nicht mehr benötigt werden. Das Spannende ist aber diese ganz besondere Atmosphäre hier..irgendwie als wäre man in verschiedenen Zeitepochen und die Zeit sei auch noch stehengeblieben. Ich bin hier jedes Mal enorm lange, obwohl die Räumlichkeiten nicht riesig sind. Es gibt aber einfach sehr viel anzusehen und man kann sich auch einfach mal hinsetzen und alles auf sich wirken lassen. Alle Mitarbeiter, die ich je traf, waren auch sehr nett und entspannt, was sich dann überträgt. Für mich ganz klar ein Zufluchts- und Gute-Laune-Ort, wenn es mal nötig ist. Preislich sind die Sachen allerdings nicht ganz ohne, wobei ich hier auch schon tolle Schnäppchen gemacht habe. Das Stöbern lohnt sich und macht einfach Spaß (wenn ihr auch so begeisterte Seconhand-Shopper seid wie ich). Wenn ihr die Kugel unten links seht, seid ihr quasi da..einfach auf die andere Straßenseite durch den Hof und voila..ich traf auf meinem Weg dorthin noch dieses „No Limits“ Poster, welches mir natürlich sofort einen Ohrwurm bescherte (na, wem jetzt auch)..no no no no no no no no no no no no there’s no limit!

Jean et Lili

Jean et LiliJean et Lili gibt es dreimal in Berlin, ich bin jedoch in das Geschäft im Prenzlauer Berg verliebt. Beim Gassigehen komme ich hier oft vorbei und entdecke immer zuckersüße Sachen, die mein Herz höher springen lassen. Man findet hier definitiv für jeden ein Geschenk und es ist eine tolle Mischung zwischen Einrichtungsgegenständen, Besteck, Kleidung, Accessoires, Beautysachen und diverser Dinge, die einem den Alltag einfach ein wenig schöner machen!

Jean et Lili BerlinBesonders gefällt mir, dass der Laden wie eine Wohnung eingerichtet ist, das gibt dem Ganzen Atmosphäre. Auch hier wieder sehr unaufdringliche, aber nette Mitarbeiter, die einen in Ruhe gucken lassen und auch mal eine Tasse Tee trinken 😉 Ich persönlich könnte mich hier wirklich totkaufen, da einfach 90% genau meines sind..aber ich habe mich gut beherrscht und für Weihnachten wirklich nur eine Sache in dem Laden gekauft. Was aber primär daran lag, dass ich eigentlich schon alle Geschenke hatte. Wenn ich also in der Nähe bin (spätestens aber einmal im Monat) schaue ich gerne kurz herein und hole mir meist nur Inspiration 🙂 Mich erinnert der Laden auch jedes Mal an einen Kurzurlaub in Stockholm, fragt mich nicht wieso, aber ein Besuch hier entspannt mich genauso!

Diesmal nix mit Kultur, nix mit Natur..dafür zwei sehr spezielle, atmosphärische aufgeladene Orte, die ich durchaus als Rückzug nutze, wenn das Leben einfach einmal wieder blöd ist und man zu gar nix Lust hat. Solltet ihr also in Berlin sein und etwas anderes sehen wollen, vielleicht ist das ja eine Option für euch. Wenn ja, gebt mir Bescheid, wie euch meine Lieblingsorte gefallen haben. Natürlich bin ich auf für Lieblingsorte in anderen Städten immer zu haben – es gibt einfach noch so viel, was ich mit meinen eigenen Augen sehen mag 🙂

Die Krux mit dem passenden Handyvertrag!

Wer den vorherigen Eintrag gelesen hat, weiss, dass mir eine Last (die der Wohnungssuche in Berlin) nun von den Schultern genommen wurde. Aber hey, Langeweile darf ja nicht aufkommen und so bin ich schon bei Aufgabe 2, einem neuen Handyvertrag. Danach kommt Task Nr. 3, ein Bildschirm mit Pivot-Technik, am liebsten von Dell und am liebsten in billig..ihr seht, ich werde unrealistisch 😉

Die ach so netten Callcentermitarbeiter der Telekom nerven mich nun schon seit Tagen mit Anrufen (wer die Nummer noch nicht kennt, bei 0800-3307004 nicht unbedingt drangehen), da ich meinen Vertrag schon seit längerem gekündigt habe und auch keine Anstalten mache, zusammenzubrechen und zurückgekrochen zu kommen. Ich war mit dem Studententarif sehr wohl zufrieden, aber sie haben mir Auslandstelefonate in Rechnung gestellt, die ich nicht getätigt hatte und sahen da auch keinen Fehler ein. Tzja, waren zwar nur 20 Euro, aber hey, wenn sie so anfangen, ist das dann auch ihr eigenes Pech, dass ich nun einen neuen Anbieter suche.

Um mich nun in diesem Dschungel von Angeboten zurechtzufinden und zu gucken, was ich eigentlich für einen Handytarif will, habe ich natürlich das Internet bemüht 😉 Denn ich finde, die Beratung in den Filialen der Anbieter ist immer so gehetzt, es wird schnell zu einem Abschluss gedrängt und man hat selbst überhaupt keine Zeit, die Handytarife zu vergleichen und zu gucken, was nun genau passt.

Meine momentane Lage sieht folgendermassen aus: mein Handy (nokia n95 mini) ist eigentlich toll, spinnt aber seit es ein paar Mal runtergefallen ist und müsste eigentlich ersetzt werden. Ich habe keinen Festnetzanschluss, hätte somit gerne die Möglichkeit, eine Festnetzflat zu haben und schreibe sehr selten SMS. Internet allerdings ist mir wichtig, das muss dabei sein.

Diese Angaben habe ich nun in den Tarifrechner eingegeben und lauter Anbieter bekommen, die mir gänzlich unbekannt sind: Türk Telekom Mobile, EWE oder MTV Mobile. Ich muss aber auch sagen, das Thema wird von mir gemieden, wenn es nicht anders geht und da ich seit fast 10 Jahren Telekomkunde war..bin ich hier auf einem sehr veralteten Stand 😉


(via weheartit – ich sehe schon, ich lande allein wegen der Hüllen irgendwann beim iPhone)

Ich bin noch immer sehr unentschlossen, wer mein neuer Anbieter sein wird, aber ich brauche da einfach länger um mich zu entscheiden. Diese Zeit überbrücke ich mit einer SIM-Karte von Netzclub, welche einem eine freie Internetflat auf dem Handy anbieten, man im Gegenzug aber pro Tag eine Werbe-SMS bekommt. Damit kann ich bisher leben..aber das ist natürlich nur eine Zwischenlösung, bis ich weiss, was ich will 😉

Hat jemand ähnliche Ausgangsdaten wie ich und ist mit einem (billigen) Vertrag sehr zufrieden? Ich bin für jegliche Ratschläge dankbar, da es einfach soviele Angebote gibt und alles doch so unübersichtlich ist..oder ich einfach etwas zu blöd..ich erinnere mich noch an meinen Kampf, bis ich den „richtigen“ Internetanbieter hatte..viele unnötige Lebensstunden habe ich da verschwendet *g*

Ich brauch was "auf die Ohren"

[Achtung, kurzer Pre-Ausschweifungstext]
Ich habe gerade bei Wetter.com die tolle „Vergleichsfunktion“ bei der Wettervorhersage gefunden und habe mir nun die nächsten 16 Tage Varanasi (konstante 28-30 Grad) und Frankfurt (wenn ich lande -1 Grad) nebeneinander angeschaut..wo sich die meisten wahrscheinlich gruseln, ich freue mich wie Bolle! Endlich wieder Winter..und wehe, es schneit nicht!

Letztes Jahr bzw dieses Frühjahr war ich im totalen Stirnbandfieber. Also nicht diese zweckmässigen Dinger, die man halt zum Skifahren anzieht. Sondern so schöne, verspielte, mal grobgestrickte und in diversen Farben. Hatte ich Freude mit und nur sehr wenige Ohrenentzündungen (da bin ich irgendwie mega-anfällig für). Die Hutfrisur habe ich mir auch gespart, aber wenns wirklich doll schneite, waren Haare und Kopfhaut dann eben doch nass..und somit..

müssen dieses Jahr auch ein paar Mützen her. War ich noch nie sooo der Fan von. Meist habe ich eh einen Hoodie im Winter drunter und die Kapuze vom Mantel dann noch zusätzlich. Da der Wind aber immer trotzdem reinzieht plus man da immer so ein bisschen ghettogangstermässig aussieht, will ich dieses Jahr „richtige Mützen“. Die so für sich stehen können und gut aussehen (damit sich das Haareplattdrücken auch lohnt). Beim bisherigen online nur mal kurz gucken, gefallen mir primär solche, die aussehen als hätte ich sie gestrickt (wann dieser to-do-Listenpunkt wohl mal durchgestrichen werden kann) und am liebsten dann noch in knallenden Farben..also gehäkelte Mützen so in etwa (Klick aufs Bild für Shop-Link):

Die sind sich vom Stil (diesem grossmaschigen gehäkelten) alle sehr ähnlich und sehen doch einfach nur superbequem und warmhaltend aus. Besonders den Puschel (Minifuchsschwanz *g*) obendrauf finde ich superniedlich und aus Merinowolle habe ich schon einen Schal, der einfach nur genial warmhaltend ist.

Seid ihr Mützen- und/oder Stirnbandfan? Oder tut es auch der Schal um den Kopf gewickelt (so laufe ich zur Zeit im kühlen indischen Abend rum, kennt mich ja keiner hier *g*)..und was sind eure diesjährigen Trends? Ich werde mich noch durch diverse Seiten klicken, meine liebsten letztjährigen Kroko-Handschuhe habe ich bei ASOS gefunden und hach..da finde ich immer (IMMER) was 🙂

Gute Filme, die ich noch nicht gesehen habe

Jetzt habe ich hier in Indien abends eigentlich Zeit ungestört Filme zu schauen, doch so wirklich voran komme ich einfach nicht. Die IMDB-Liste der 250 besten Filme ist noch immer mehr rot als grün und soooo viele Filme mir noch gänzlich unbekannt (man hat zwar schonmal den Titel gehört, aber das war es dann). Auch viele neuere gute Filme sind bisher ganz an mir vorbeigegangen und werden im Dezember gesehen werden. Gut, dass ich da wiederkomme… wenn es draußen eh schon dunkel ist, gibt es doch kaum besseres als sich mit Freunden zu treffen, gemeinsam was leckeres zu kochen und sich dann 1-2 (ok wir sind Freaks… somit 3-4) Filme zu schauen 🙂

Ganz weit oben stehen:

Skyfall (mein erster James Bond ever, aber da ihn mir soviele schon empfohlen haben, muss er einfach sein)

Savages (hier klingt die Story gut, der Regisseur ist eh total meiner und die Schauspieler sind es auch)

Prometheus (dafür haben wir ja extra schon Alien geguckt, hier fehlen noch die Fortsetzungen und dann endlich kann ich ihn sehen!)

The Dark Knight Rises (ja, Batman hat mich nun auch endlich..somit fehlt mir hier noch einiges)

Also, ganz viel, was ich noch sehen mag. Habt ihr in letzter Zeit einen guten Film gesehen, den ihr empfehlen könnt? Genremäßig bin ich eigentlich sehr aufgeschlossen, ich hab es nur nicht so mit Horrorfilmen und animierte (Kinder-)Filme sind auch nicht so meines… wobei ich letzt „How to train a dragon“ gesehen habe und der war schon echt nett..falls ihn wer noch nicht kennt, der Film macht gute Laune!

Risiko Bloggen, Abmahnungen und Naivität

Achtung: Halbwissen!
Im letzten Monat wurden einige mir bekannte Blogger abgemahnt..und zwar mit enorm hohen Forderungen für teilweise ein Bild (aber legal ist diese Firma auf der richtigen Seite). Egal, da ich hier kein falsches Wissen verbreiten will, schaut einfach mal hier, hier oder hier rein!

Wenn man sich das mal durchliest und sich die Preisforderung (8000 Euro) ansieht, kommt man doch echt ins Grübeln. Ich gestehe ich bin ein naiver Mensch, denn

ich dachte, ein Impressum ist ausreichend, wenn man eine Kontaktmöglichkeit (bei mir die Emailadresse) hat und man muss nicht seine komplette Adresse reinstellen. Anscheinend muss man das doch. Werde ich jedoch nicht tun, ich hatte schon einen Stalker und das reicht mir.
Ich dachte, man darf Bilder von anderen Seiten verwenden, wenn man absolut kenntlich macht, dass es fremdes Eigentum ist. Sprich man schreibt ein banales via … unters Bild und verlinkt auf die Quelle. Steht es bei Seiten explizit dabei, das man nachfragen muss, habe ich es getan und immer ein ok bekommen.
Ich dachte, man darf verlinken ohne Konsequenz. Denn der/die Verlinkte hat hier doch den Vorteil, dass meine Leser direkt auf die Seite kommen, von der ich spreche. Tjza Pustekuchen, man darf nur auf Hauptseiten verlinken und das war’s. Außer man hat die Erlaubnis der Onlineshops (hier wird sich bei mir nun echt was ändern, denn wieso soll ich denn bitte quasi noch Werbung für einen Shop machen, indem ich auf ihn verlinke, wenn er mich dafür anzeigen kann?)
Ich dachte, vor der Abmahnung kommt eine Email, dass man das Bild entfernen solle. Ich hatte es schon ein paar Mal, dass ich die Bilder noch kenntlicher machen musste (sprich 2-3 Sätze, wo das Bild her ist). Hier bekam ich immer eine Email und manchmal auch eine sehr unfreundliche Email..aber das ist ok, dann wurden die Bilder entweder entfernt (dann halt keien Werbung für dich, Onlineshop XY) oder es noch kenntlicher gemacht. ABER man kann auch direkt mit dem Anwalt abmahnen und dann wird es teuer. Dieses Risiko bin ich nicht gewillt zu tragen!
Ich dachte, Seiten wie Tumblr und Weheartit sind common sites, wo man die Bilder von verwenden darf. Wieder mit Kennzeichnung..ja, auch das ist nicht so und somit werden meine Inspirationposts nun wegfallen.

Quintessenz: man fragt sich, was es einem bringt zu bloggen, wenn man immer in der semilegalen Grauzone rumhängt. Es sollte hier viel mehr Transparenz herrschen, wie man verlinken darf (Youtubevideos darf man wohl auch nicht verlinken außer man kontaktiert YT..schwachsinnig hoch 7; bei Musikvideos fang ich gar nicht erst an..GEMA..), wie man Bilder nutzen darf und besonders sollte diese „ich klage gleich“-Mentalität skrupelloser Firmen verboten werden. Müsste ich diese Strafe bezahlen als Promotionsstudentin, ich wäre mehr als pleite und das ist bloggen nicht wert.

Im Dezember (also sobald ich wieder Zugriff auf meinen Blog habe) werde ich nun wirklich alle meine Posts von 2008 an durchgehen und konsequent löschen. Ich benutze ja viele eigene Bilder, aber ich dachte nie, dass Seiten wie Douglas mich verklagen könnten, wenn ich ihr Bild der neuen Box of Beauty nehme um zu zeigen, was nächsten Monat drin sein wird..das ist doch einfach falsch! Mir tut die oben betroffene Bloggerin so leid und ich hoffe sehr, dass ihr Anwalt eine Lösung findet..und die ganze Debatte hier mal etwas intensiver von uns allen ins Rollen gebracht wird! Informiert euch, nicht, dass es noch mehr Blogger trifft, die keinerlei böse Absichten verfolgen!

Geschockte Grüße..meine Blogmotivation ist gerade sowas von weg, das glaubt ihr nicht!

4founders Gewinnspielbeitrag

Auf der Seite 4founders kann man im Moment an einem Gewinnspiel teilnehmen, was ich hiermit tue (und euch auch wenn ihr dann Konkurrenz seid, dazu animiere). Man muss lediglich etwas über die Seite schreiben und that’s it.

Interessant ist die Seite für Gründer und Selbstständige – zweiteres bin ich ja sogar und somit im Zielgruppenschema. Artikel zu den Themen Businesspläne etc. finde ich (noch) nicht allzu spannend, ich lebe auch eher etwas chaotisch (und trotzdem funktionierend). Gut auf der Seite finde ich aber das Lexikon, wo auch einem Laien wie mir kurz und knapp die wichtigsten Begriffe erläutert werden. Allerdings könnte man hier noch viiiiiel mehr Begrifflichkeiten einbringen und erklären (als Anregung!).

Sollte jetzt einer von euch Lust haben, mitzumachen, hier geht’s lang… Weihnachten kommt ja bald und da sind sowohl ein Ipod wie auch Amazongutscheine nie verkehrt, oder? 🙂

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