Schlagwort: Vancouver

[Yummi] Teller-Einblicke

Würde ich nicht jeden Tag um die 10 Kilometer zu Fuß zurücklegen, ich glaube, mein Gewicht hätte sich in den knapp zwei Wochen Kanada schon um einiges nach oben bewegt. Es gibt einfach an jeder Ecke ein Restaurant und natürlich gigantische Supermärkte mit unzähligen Dingen, die ich probieren mag (und mir immer sagen muss, dass ich dafür ein Jahr Zeit habe und nicht alles auf einmal kaufen muss *g*). DieVerpackungsgrößen sind zwar nicht immer so übertrieben gigantisch wie in den USA, aber größer als die deutschen Größen sind sie eben doch – auch wenn man Essen geht, man kann davon getrost die Hälfte einpacken und mitnehmen!

Teller-Einblicke

Das Bild zeigt ganz gut meine Anreise, denn die leckersten Semmelknödel mit Brokkoli und Pilzen gabs beim Abschiedsessen mit Oma und Opa und ich freue mich schon darauf, sie im nächsten Januar wieder zu essen. Am Flughafen mit Mama gab es dann noch einmal Erdbeer-Buttermilchtorte mit Cappuccino für mich (Iceland Air hat ja kein Essen im Preis drin, da musste ich gestärkt ins Flugzeug). In Island stolperte ich über die Omnom Schokolade, die mich vom Design sofort hatte. Der Probierhappen war auch gut, aber nicht sooo außergewöhnlich, dass ich für 100g fast 8€ bezahlt hätte. Die erste Mahlzeit auf kanadischen Boden, verloren im Jetlag, war ein komplettes Veggie Delight, welches ich verschlungen habe (kostet hier umgerechnet 3,50€, ein Schnapper *g*).

Teller-EinblickeMein kanadisches Frühstück startet noch halbwegs gesund, es gibt Knuspermüsli von Quakers, Gojibeerenjoghurt und Banane. Das Müsli ist enorm crunchy, ich liebe die Konsistenz davon sehr. Dann natürlich mein Celestial Sleepytime Tee, der ein neues Gewand bekommen hat und immer abends von mir getrunken wird. Was bin ich gehupft, als ich die Parle-G Kekse gefunden habe, meine liebsten indischen Kekse! In Vancouver leben recht viele Inder, so gibt es in vielen Supermärkten eine indische Essensecke und hach, so kann ich mein „Indien-Weh“ doch etwas stillen. Schoko-Bananen-Muffins und ich sind gute Freunde, zwei Stück hatte ich davon schon und ach..Muffins sind mein Untergang, wie können die nur so viel Kalorien und Fett haben, das ist doch unfair *g*

Teller-EinblickeEndlich wieder ein Dairy Queen Strawberry-Cheesecake-Blizzard, seit einigen Jahren träume ich von ihm! Das ist übrigens die kleine Größe und gerade gibt es eine Red Velvet Cake-Variante, ich glaube, da muss ich die Tage hin! Meinen liebsten Tropicana-Orangensaft gibt es hier auch zu einem enorm günstigen Preis und so gibts ihn oftmals zwischendurch. Da ich eigentlich immer unterwegs bin, komme ich bisher nicht zum Kochen zuhause, sondern schnappe mir eher unterwegs eine Kleinigkeit. Ganz normal im kanadischen Supermarkt sind diese Süßigkeitenregale, an denen man sich einfach alles zusammenstellt – das Kind in mir ist da sehr glücklich! Auf Granville Island gibt es einen riesigen Public Market mit allerlei Delikatessen – ich war von der Törtchenauswahl allerdings so überfordert, dass es erstmal nur ein Bild gibt. Aber keine Sorge, gegessen wird da auch noch, ich wohne fast um die Ecke!

Teller-EinblickeIn Chinatown war ich natürlich auch schon und da musste es einfach ein klassischer Bubbletea sein, aber irgendwie mochte ich es so gar nicht mehr. Ebenfalls im asiatischen Supermarkt habe ich mir ein Stück Matcha-Torte gegönnt, die hier im Vergleich zu Deutschland so günstig ist. War superlecker und wird definitiv wieder gegessen. Um meine gesunde Ernährung abzuschließen, gab es diese tollen Cornflakes (ja, ich kaufte sie nur wegen der Verpackung bei Whole Foods) und die nachgemachten Reeses Peanut Butter Cakes. Zuhause muss ich ja schließlich immer was zum Snacken haben. Bis vor einem Jahr fand ich Erdnußbutter übrigens ganz unausstehlich, mittlerweile liebe ich das Zeug und bin dafür ja im richtigen Land!

Wenn ich mir die Bilder so ansehe, gesund ist was anderes, aber ich esse brav Äpfel und Bananen zwischendrin sowie Bagels (mit nachgemachter Nutella *hust*). Bisher war ich noch nicht viel auswärts essen, ist alleine ja oftmals blöd, mit meinem Mitbewohner geht es die Tage aber zum Mexikaner und ich selbst gehe tapfer alleine zu IHOP, endlich meine Pancakes essen! Ahornsirup hatte ich bisher nicht und ich war auch noch nicht bei Tim Horton’s, wobei beides natürlich auf der to-do-Liste steht, aber dafür habe ich ja noch 11 Monate und 2 Wochen Zeit!

Sunday again.

[Gesehen] Parenthood; Scandal; Pretty Little Liars; The Vampire Diaries; Grey’s Anatomy

[Gelesen] „Memoirs of a geisha“ – Arthur Golden

[Gehört] Bush; Nirvana; Möwen beim Aufwachen (was ist das toll!)

[Getan] meinen ersten Job in Kanada bekommen *hupf*, ich arbeite als Cleaner/Receptionist in einem Hostel; Chinatown erkundet; bei Sephora, Bath & Body Works, David’s Tea, Forever 21 gewesen, aber noch nichts gekauft (erst will ich Lohn haben *g*); Vancouver Art Gallery besucht und mich in ein weiteres Teil von Ai Weiwei verliebt!

Vancouver

[Gegessen] Quaker’s Müsli mit Joghurt & Banane; Bagels mit nachgemachter Nutella; Spaghetti mit Tomaten-Pilz-Soße; Matcha-Kuchen

[Getrunken] Bubble Tea (when in Chinatown..); schwarze Tee; Kaffee; Sprite Zero (nirgends gibts Diet Mountain Dew); Osaft mit BIO-Gerstengras (mein Vorrat aus Deutschland ist schon fast aufgebraucht..)

[Gedacht] Vancouver gefällt mir sehr gut, aber so richtig für ein paar Jahre will ich hier nicht wohnen, irgendwie hat mich die Stadt die ersten zwei Wochen nicht soooo gekriegt, wie es Berlin sofort geschafft hat

[Gefreut] nettes Jobinterview, tollen Job bekommen und noch $2 Dollar über Mindestlohn 😉

[Geärgert] mein deutscher Regenschirm hat mit dem kanadischen Regen nicht mithalten können und den Geist aufgegeben – den Platz im Koffer hätte ich besser nutzen können

[Gewünscht] jemanden, mit dem ich die Stadt erkunden kann, auf Dauer ist es alleine langweilig und alle, die ich kennenlerne, wohnen hier halt schon und kennen somit alles *g*

[Gekauft] ganz brav nur Lebensmittel und Kaffee unterwegs, ich war ja am Sparen, so ohne Job und mit laufenden Ausgaben 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Pretty Little Liars; Scandal; Criminal Minds

[Gelesen] „Fifteen minutes of shame“ – Lisa Daily; kanadische Zeitungen

[Gehört] Björk & andere, mir unbekannte isländische Interpreten

[Getan] Island –> Toronto –> Vancouver; Vancouver erkundet; meinen neuen Mitbewohner kennengelernt; Museum of Vancouver besucht; auf einer Demo gewesen

[Gegessen] viele Bagels; Muffins; Veggie Delight bei Subway; endlich wieder Quaker’s Oatmeal; Gemüsesuppe

[Getrunken] (Starbucks-)Kaffee; Tee; viel Leitungswasser (wobei das in Island so viel leckerer ist)

[Gedacht] mal sehen, wie lange es dauert, bis ich diese unsagbar schöne Stadt als normal empfinde (im Moment muss ich alle 2 Meter ein Foto machen *g*); sooo viele Hunde überall, wie toll!

[Gefreut] der Koffer darf jetzt erstmal einige Zeit im Schrank bleiben und ich muss nicht so viel mit mir rumschleppen; SONNENSCHEIN jeden TAG 🙂

[Geärgert] dass mein Inflight-Entertainment-System bei keinem Iceland Air Flug funktionierte, sechs Stunden können lang sein

[Gewünscht] wieder mal den Beamer, um allen nicht nur zu erzählen, wie schön es hier ist, sondern um sie einfach schnell mal herzuholen!

[Gekauft] Miete; Metroticket; Museumsbesuche und viiiiel Essen

[Reisen] Kanada – mein Abenteuer beginnt!

Heute ist es endlich so weit, der Tag, auf den ich schon fast ein Jahr lang hin fiebere! *hibbel* Am frühen Nachmittag startet mein Flieger Richtung Island, wo ich drei Tage verbringen werde und dann endlich über Toronto nach Vancouver reisen werde. Mein Work & Travel Jahr beginnt dort und ich bin schon sehr gespannt, was ich in diesen 365 Tagen alles erleben werde! Da ich zur Unfreude vieler sehr spontan bin und mich nicht gerne festlege, weiß ich auch nur, dass ich zu Beginn bei einem netten Kanadier in Downtown wohnen werde und die Stadt kennenlernen will. Um einen Job oder wie es danach weitergeht, habe ich mich noch nicht gekümmert, aber hey, das macht doch den Reiz aus!

Kanadische Flagge OttawaSeit meiner Kindheit war ich schon zigmal in den USA (wir haben da Verwandte), aber erst 2014 habe ich es über die Grenze nach Kanada geschafft. Sowohl Ottawa als auch Toronto haben mir sehr gut gefallen, aber was mich wirklich „gekriegt“ hat, war die geradezu schmerzlich schöne Landschaft und die entspannte Grundfreundlichkeit der Menschen dort. Ich habe das Gefühl, dass es die für mich genau richtige Mischung aus Europa und den USA ist, da mir in beiden Regionen einige Sachen nicht zusagen, die vielleicht in Kanada nicht bestehen. Das kann man natürlich nicht in einer Urlaubswoche ausloten und somit gebe ich mir ein Jahr. Auch ein Jahr, in dem ich 30 werde, eigentlich schon mitten im Leben stehen und laut Lebensplanung meines 14-jährigen Ichs schon ein zweijähriges Kind haben sollte. Da aber immer alles anders kommt, als man plant, geht es jetzt ohne Kind (und ohne Hund, den wollte ich mir selbst zum 30. Geburtstag schenken, aber das fällt wohl auch flach..) über den Atlantik!

Natürlich geht es auf meinem Blog auch weiterhin über Beauty und Fashion, aber eben auch über meine kanadischen Abenteuer und ich hoffe, dass ich euch damit einige spannende Sachen über dieses riesige Land zeigen kann. Den Vorsatz, täglich zu bloggen, habe ich gefasst, es kann allerdings sein, dass ich z.b. auf dem Weg nach Alaska (ein wichtiger to-do-Punkt) einmal ein paar Tage keinen Post online stellen kann, aber hey, das ist dann eben das Leben, das dazwischenkommt, womit ich sehr gut leben kann 🙂

Wenn wer von euch schon einmal selbst ein W&T-Jahr gemacht hat oder einen Geheimtipp hat, was ich mir in Kanada unbedingt ansehen sollte, nur her damit, ich würde mich sehr freuen! Ich hoffe, einige von euch finden das Thema ganz spannend und werden mit mir das Abenteuer meistern – wenn ihr Fragen habt zur Organisation etc, ich versuche sehr gerne zu helfen! Und jetzt geht es los zum Flughafen, ich bin eine Niete im Tschüss-Sagen und obwohl ich so oft (auch für längere Zeit) weg bin, ich weine jedes Mal bitterlich, da ich sehr starke („irrationale“) Angst habe, dass alle wichtigen Menschen in meinem Leben sterben. Hachje, die Tränen kommen schon, ich muss noch mal in mich gehen, sonst weint mein armer Opa gleich mit.

[Sehenswert] Kanadische Fernsehserien!

Da ich ein richtiger Serienjunkie bin, dachte ich mir, stelle ich euch heute einmal ein paar Serien vor, die in Deutschland recht unbekannt sein dürften, da sie (soweit ich zumindest weiß) es noch nicht ins reguläre TV-Programm geschafft haben. Nichtsdestotrotz sind sie mehr als nur sehenswert und wer weiß, vielleicht will einer von euch die (Serien-)Sommerpause nutzen und sich mal etwas anderes anschauen. Ganz großer Pluspunkt: die Serien haben entweder schon viiiele Staffeln oder sind sogar abgeschlossen..bingewatching for the win!

Rookie Blue

Rookie Blue ist mittlerweile in der 5. Staffel und ist eine Drama-/Polizeiserie. Sie spielt in Toronto in einem fiktiven Revier und begleitet fünf Rookies, die gerade frisch von der Polizeiakademie kommen. Es geht um die Einsätze auf den Straßen mit all ihren Komplikationen, aber eben auch um die Beziehungen der Polizisten zueinander. Im Laufe der Staffeln finden hier sehr spannende Entwicklungen statt. Besonders im Fokus steht Andy McNally (gespielt von Missy Peregrym), wodurch die Serie natürlich auch irgendwie zu einer Frauenserie wird. Leichte Kost, die man zum Abschalten super schauen kann, aber trotzdem ist da irgendwie eine suchterzeugende Wirkung, da man wissen will, wie es mit den einzelnen Figuren weitergeht.

Life Unexpected

Life Unexpected besteht aus nur 2 Staffeln und ich mag gar nicht zugeben, wie schnell ich sie gesehen habe..die Hoffnung auf ein Happy End und so 😉 Sie spielt hauptsächlich in Portland (wurde aber in Vancouver gedreht, somit kanadisch *g*) und dreht sich um die 16-jährige Lux, die in Pflegefamilien aufwuchs und plötzlich bei ihrem biologischen Vater vor der Tür steht. Die Serie ist meist sehr berechenbar, es passieren nicht viele unerwartete Handlungen, aber es ist die perfekte Sommerserie, wenn man sich einfach nur etwas entspannen mag. Die einzelnen Charaktere sind sehr liebenswert und man kann sich durchaus in sie hinein fühlen, auch wenn man schon einige Jahre älter/jünger ist 😉 Ich persönlich bin großer Fan von Shiri Appleby und habe mich sehr gefreut, sie hier zu sehen; aber wer auf Austin Butler steht, der ist hier in ganz jung zu bewundern.

The Killing

Ganz und gar keine seichte Kost hingegen ist The Killing. Die Krimiserie spielt in Seattle (wurde aber wieder größtenteils in Vancouver gedreht) und dreht sich um den Mord an einem jungen Mädchen bzw dessen Aufklärung. Spannend ist das Konzept, dass eine Folge 24 Stunden darstellt und man somit immer einen Tag miterlebt, in dem ermittelt wird. Die beiden ermittelnden Detectives machen diese Serie für mich aus, da die beiden Schauspieler einfach grandios sind. Wir haben Mireille Enos als „Sarah Linden“ und Joel Kinnaman als „Stephen Holden“ und sie verleihen ihren Rollen so viel Tiefe und Komplexität, dass es schwer ist, davon nicht gefangen zu werden. Besonders mag ich beide nicht und ich finde es immer faszinierend, wenn Schauspieler es hinkriegen, ihre Rollen nicht-sympathisch zu spielen. Neben der Mordermittlung gibt es noch zwei weitere Handlungsstränge, die der Story mehr Inhalt geben, was ich gut und auflockernd finde. Die ersten beiden Staffeln sind fesselnd, ich habe nie nur eine Folge schauen können, die dritte Staffel sagte mir nicht mehr so sehr zu..aber natürlich wird beendet, was man begonnen hat!

Da es außer bei Rookie Blue im Moment keine neuen Folgen bei diesen Serien gibt, habe ich mich natürlich schon ein wenig umgeguckt, welche Serie ich als nächstes starten könnte. Bisher bin ich am Schwanken zwischen Vikings (wieder eine irisch-kanadische Serie) und Hell on Wheels, die mir zwar komplett unbekannt sind, aber auch sehr spannend und außerhalb des üblichen Schemas liegen. Wobei ich es auch noch immer nicht hingekriegt habe, Sons of Anarchy zu sehen, wovon mein bester Freund mir seit Monaten vorschwärmt. Ich glaube, dass ist wieder so wie mit Breaking Bad, wo ich auch ewig brauchte, mich zu überwinden und dann gar nicht mehr aufhören konnte *g*

Seid ihr auch kleine Serienjunkies? Wenn ja, habt ihr vielleicht noch ein paar eher unbekannte Serienempfehlungen für mich? Wenn Kanada noch Drehort ist, bin ich mehr als glücklich, aber das ist wirklich kein Muss!

[Reisen] 1 Jahr Kanada!

Das Wort „Reisen“ trifft es nicht ganz, aber ich werde irgendwann in diesem Jahr Deutschland verlassen und für ein komplettes Jahr nach Kanada gehen 🙂 Als heute Nacht meine Zusage kam, war ich echt am Zittern vor Freude, dass es geklappt hat. Ich sage euch, dieser Working Holiday Visums-Antrag hat mich etliche Nerven gekostet, da man zuerst schnell genug sein musste, einen der begehrten Plätze zum Bewerben zu ergattern (nach 3 Stunden waren sie weg), dann schnell genug die ersten Formulare hochladen und bezahlen musste, dann weitergeleitet wurde und mit einem Berg von Formularen kämpfen musste…um dann finally diese wunderhübschen Worte lesen zu können *hupf*

KanadaDa ich das Bloggen natürlich nicht sein lassen werde, kommt ihr also einfach mit nach Kanada 😉 Der erste Stopp unserer Reise wird wohl Vancouver werden *g* Und sonst…gute Frage, ab in den Norden auf jeden Fall..aber das Land ist ja riesig und ich kenne bisher nur einen Bruchteil (nämlich Ottawa & Toronto). Es wird also viel zu entdecken geben und ach, ich freue mich schon soooo sehr auf dieses Abenteuer. Ich langweile mich im Alltag nämlich leider so schnell und muss immer neu stimuliert werden. Das wird hier definitiv funktionieren 🙂

Natürlich werde ich auch nicht zu wenig einkaufen, Kanada (und die dann gar nicht mehr so weit entfernten USA) sind ja wahre Einkaufsparadiese und da ich meinen ganzen Kram ja nicht einfach mal in meinem einen Koffer mitschleppen muss, wird das Kaufverbot dann aufgehoben..bis dahin allerdings weiter brav konsequent durchgezogen..Geld sparen ist ja jetzt auch noch so ein Thema *hust*

Ich hoffe, ihr habt Lust drauf, ab und an mit kanadischen Landschaftsbildern, Reiseerlebnissen und natürlich vielen Essensbildern bombadiert zu werden *g* War jemand schon einmal in Kanada? Bei mir war es wirklich Liebe auf den ersten Blick und ich bin sooo froh, dass es dieses Working Visum gibt, was man noch bis 30 Jahre beantragen kann (also sollte wer jetzt auch Lust drauf haben..nur Mut, wenn ich das schaffe, kriegt ihr das auch hin!). Ich stöbere jetzt gleich mal ein wenig online..hach, VORFREUDE!

Reiseblogger bei Thomas Cook – ab nach Vancouver

Mit dem Wort ‚Reise‘ kriegt man mich doch einfach immer rum. Und Thomas Cook hat nun gerade eine super Aktion laufen, wo man kurz sein Wunschziel als Blogeintrag praesentiert und dann mit Glueck von Ihnen zwecks ‚vor Ort‘-Berichterstattung hingeschickt wird. Das klingt toll und mitmachenswert, richtig? Wer zustimmt, kann ja auch hier mitmachen.

Mein absolutes Lieblingsziel Nuuk in Groenland ist in der Liste nicht vorhanden, da fliegen sie wohl nicht hin..aber gut, dann praesentiere ich meine Zweitwahl, naemlich Vancouver„>Vancouver im schoenen Kanada. Primaer will ich nach Kanada, weil meine Mama nach Kanada mag..boah klingt das jetzt selbststaendig hier *g* Aber ich fahre oft und gerne mit meiner Mama in den Urlaub und eigentlich alle zwei Jahre in die USA, wo es Natur in Massen fuer sie und Shopping und Essen in Massen fuer mich gibt *g* Die Natur Kanadas jetzt lockt mich aber auch sehr, ich mag eher das ‚Raue“, sprich Wind, grosse Baeume, reissende Fluesse, ewige Weiten..so stell ich mir Kanada zumindest vor. Und voller Lachse *g* Vancouver waere fuer mich definitiv aus den folgenden Gruenden sehenswert:

– die super zusammengewuerfelte Architektur der Stadt ist sehenswert..da sind einige Schmuckstuecke stehengeblieben und nebendran richtig moderne (aber auch super haessliche) Hochhaeuser hingehauen worden

– die Vancouver Art Gallery, das Vancouver Aquarium  & das Museum of Anthropology muessen besichtigt werden

– hier entstand viel wichtiges im Punkbereich [wenn auch jeder nur an Bryan Adams denkt *wuerg*]

– es gibt einige tolle Kaffee- und Teelaeden in Granville Island, wo ich unbedingt hin mag, wie Granville Island Tea Company & Caffe Citadella [im Internet schwaermt man hier richtig]

– dann hat man natuerlich gleich ganz viel Wasser drumrum und sowas liebe ich an Staedten ja heiss und innig [Boston hat damit viel fuer seinen Ruf bei mir gerettet] und dann auch noch Wald..toll!

– ich wuerde Whale watching versuchen, irgendwas sieht man bestimmt und wenn es nur eine herumtreibende dicke Moewe ist 😉

– ich wuerde mir natuerlich ein Auto mieten und rausfahren..ich kann nicht nur eine Stadt angucken..da lockt die Wildnis Kanadas dann doch etwas..und wenn ich zuviel Angst habe, fahre ich ueber die Grenze ins ..aeh.. sichere Amerika 😉

Das waers dann erstmal, alles andere wuerde ich vor Ort entdecken und mich einfach nur treiben lassen..dann nennt man das naemlich Urlaub 😉 Macht doch auch mit, ich druecke euch auch brav die Daeumchen mit, Reisen ist einfach das Tollste, was man in seinem Leben machen kann 🙂

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