Monat: März 2013

Sunday again.

Gesehen da ich mega das Seriendefizit habe (3 Wochen ohne!!) alle möglichen Sachen durcheinander: Girls, Heart of Dixie, Criminal Minds, Bones, 90210, Grey’s Anatomy, The Vampire Diaries, The Big Bang Theory (und ich muss noch fleissig nachgucken *g*)

Gelesen „You’re next“ von Gregg Hurwitz; Reiseführer; eine sehr veraltete Myself

Gehört viel zu wenig 🙁 bisschen Placebo und diesen Remix der Swedish House Mafia *hust*

Getan von Atlanta nach LA geflogen; todesmutig nachts in Lynwood mein Motel gesucht; in Long Beach gewesen 🙂

Gegessen viiiiiiiel; Buffet; Salate mit leckerem Ranchdressing; Ananas; Banane-Erdbeer-Joghurt; den Versuch eines knusprigen Brötchens; Blaubeerbagel; viel Cornflakes

Getrunken wir waren in Atlanta in der „World of Coca Cola“, wo man 64 Sorten aus aller Welt testen durfte..bah, war das alles eklig süß..ich sass schnell mit meiner ganz normalen Fanta zero in der Ecke *g*

Gedacht Manche Menschen sind leider echt einfach nur böse (und ich versuche immer, in jedem was positives zu sehen); dass Hertz es sich echt leisten kann Mitarbeiter zu beschäftigen, die einen verarschen und daran anknüpfend, dass ich online Beschwerde einreiche, so lasse ich mich nämlich nicht einfach abfertigen, nein nein.

Gefreut wooohooo, ich bin in LA..endlich! 🙂

Geärgert über Herzt, die uns geupgradet haben, obwohl wir sagten, wir wollten es nicht..Verarsche. Ansonsten nix, alles an Flügen, Metro etc hat super geklappt 🙂

Gewünscht dass ich das nächste Mal genug Geld für ein Hotel am Strand und nicht an der Interstate habe 😉

Gekauft Essen, ein Dark Spot Remover (der Garnier sehr ähnlich sieht, aber von RiteAid ist); einen traumhaft tollen Nagellack von Revlon

Mein selbstgestalteter LA-Hoodie

Wenn ich im Urlaub bin, kaufe ich mir (wie wohl jeder?) gerne etwas von den Orten, die ich so besuche. Allerdings häufen sich diese Dinge sehr, wenn man zwei Monate unterwegs ist und nur einen Koffer a 23 Kilogramm wieder mit nach Hause nehmen darf. Somit versuche ich a) kleine Dinge mitzunehmen (Schmuck und so kleine Souvenirs wie Schlüsselanhänger) oder b) viele Dinge auch nur mit Fotos als Erinnerung abzudecken.

Eine kleine Erleichterung habe ich nun dank Shirtbee bekommen. Hier kann man sich fast jedes Kleidungsstück (Tshirt, Hoodie, Poloshirt, Schürze etc etc..) individuell designen und dann drucken lassen. Eine Sache, die sowohl Spass macht wie auch dafür sorgt, dass man etwas wirklich individuelles trägt. Mein neuer LA-Hoodie, welchen ich nun nicht hier in der Stadt der Engel kaufen muss und dann quer über den Kontinent schleppen muss, sieht folgendermassen aus:

LA HoodieLA Hoodie
(Bilder am Besten anklicken, dann sieht man auch was *g*)

Man sucht sich im T-Shirt Designer zunächst einmal heraus, was man denn gestalten will. Da war bei mir sofort klar, ich will einen kuscheligen grauen Hoodie. Dann suchte ich mir das Los Angeles Motiv heraus (hier gibt es auch mehrere..z.b. auch das bekannte I

Also, mir gefällt der Hoodie hier schonmal richtig gut und der Preis ist auch nicht viel höher als von den Hoodies hier vor Ort (wobei diese echt keine tolle Qualität haben in den mega Andenkenläden am Kodak Theater). Eine gute Alternative, sich Erinnerungen an einen Urlaub etc zusammenzustellen, wenn man eben nicht mehr viel Platz im Koffer hat oder eben keine schönen Dinge vor Ort findet 😉

Bisher hatte ich mir noch nie selbst ein Shirt/einen Pulli gestaltet, dies aber sehr wohl als Geschenk benutzt. Mal wurde es ein Geburtstagsgeschenk, mal war es eine „einfach so“ Überraschung an die beste Freundin, mal ein Kissenbezug..ich finde, man kann hier echt einiges machen und ich überlege gerade, ob ich meinem besten Freund (der sehr gerne kocht) nicht eine selbstgestaltete Schürze schenken soll. Hier ist „selbermachen“ immerhin spielend einfach 😉

Steht hier noch wer auf solche selbstgestalteten Sachen? Habt ihr auch schonmal sowas verschenkt? Oder gefällt es gar nicht? 🙂

LA Tagebuch Teil 1: Der Essenseinkauf ;)

Das Herumreisen und jeden Tag Kofferpacken ist nun erstmal vorbei – die nächsten drei Wochen darf ich Los Angeles mein Zuhause nennen. Da ich nun alleine bin und nicht soooo gerne alleine in ein Restaurant gehe (und dafür auch viel zu pleite bin *g*), habe ich mir nun im Supermarkt mal ein paar Sachen gekauft. Kein sonderlich spannendes Video, aber ach..ich dachte mir, vielleicht findet der ein oder andere es ja ganz interessant, einfach mal zu sehen, was es so gibt 😉


(mit winziger Roomtour *g*)

In der Drogerie (ich habe hier eine RiteAid direkt vor der Tür) war ich auch schon und habe endlich mal zugeschlagen..ich sage euch, es gibt so unsagbar viel, man ist echt überfordert. Dann hat jeder Markt auch noch so eine kostenlose Gratiskarte, mit der man dann super viel sparen kann, da kann die deutsche Payback-Version sowas von gar nicht mithalten..aber dazu dann mehr in einem separaten Blogpost und in meinem heute oder morgen entstehenden „Mein Konsumverhalten“-Video.

Und jetzt gibt es bei mir erstmal Frühstück im Sonnenschein – was es wird, wisst ihr, wenn ihr das Video gesehen habt *g*

Amerika – das Land der (Marken-)Handtaschen?

Mir ist die letzten Wochen hier einfach enorm aufgefallen, was für eine Designerhandtaschen-Dichte in den USA herrscht. Egal ob in Atlanta, irgendwo in Mississippi, Montgomery, New Orleans, Memphis, Nashville etc etc..jede Frau trägt Tasche. Die nicht unbedingt zum Outfit (gerne die Jogginghose im Walmart) passt oder man dafür keine Hand mehr frei hat. Auch im Restaurant habe ich häufig meinen Kopf gewendet, wenn ich wieder ein Modell edle Taschen entdeckt habe. Ganz vorne dabei war Louis Vuitton, Hermes (wer würde noch für eine Birkin Bag in rosa morden?) und erstaunlicherweise auch verschiedene Joop Taschen. Diese Marke habe ich eher dem deutschen/europäischen Raum zugeordnet, aber hallo Globalisierung, du bist auch in diesem Bereich eingetroffen 😉


Nun grübele ich, ob mir das vorher noch nie hier aufgefallen ist oder ich einfach in Selbstmitleid darüber versinke, nur eine Tasche für zwei Monate mitgenommen zu haben. Für mich sind Taschen nämlich hm, wie Tücher, ich trage sie eigentlich immer, wechsele aber sehr..und kippe dabei immer brav den Inhalt von der einen in die andere Tasche *g* Da ich mein Macbook mitnehmen musste, habe ich jetzt nur eine Tasche von Puma im Retro-Stil dabei. Damit schick weggehen, ist ein Ding der Unmöglichkeit und so ging ich abends immer ohne Tasche weg. Aber ganz ehrlich, meine Manteltaschen reichen hier einfach nicht, ich „brauche“ so viel Kram, dass ich dann wie das Michelinmännchen um die Leistengegend aussehe *g*


Meine Taschen reichen von Secondhand-/Flohmarktfund über die gängigen, etwas günstigeren Marken bis ins höherpreisige Segment (wobei ich hier ausschliesslich im US-Outlet zuschlage). Eine „Lieblingstasche“ kann ich nicht herauspicken, dazu mag ich einfach alle viel zu sehr. Da ich mich bei Primark allerdings immer wieder verleiten lasse, welche zu kaufen, die ich nur „ganz nett“ finde, bin ich froh, ein Kleiderkreiselkind zu sein und sie dort in liebevolle Hände abzutreten 🙂


Ganz a la Loriot kann ich einstimmen in „Ein Leben ohne Tasche ist möglich, aber sinnlos“ und ja, ich habe das ungute Gefühl, dass ich kurz vor Abreise in Bastow (geniales Outlet!) und ganz bestimmt in Las Vegas zuschlagen werde..denn mit nicht mindestens einer Tasche kann ich mich doch zuhause nicht blicken lassen. Da wäre meine Mama ganz verstört, die nämlich normalerweise mit zum Einkaufen muss und verzweifelt neben mir steht (sie kauft eine Tasche erst, wenn die Alte kaputt ist..hachja).

Wie sieht es in eurem Taschen“schrank“ aus? Ich habe übrigens immer in wirrer Anordnung Nägel in die Wände gehauen (ich habe in meinen Wohnungen meist einen begehbaren Kleiderschrank“ und die Taschen daran gehängt. Da sieht man immer, was man alles hat, kann das Bild durch Neuordnen schnell verändern und sie hängen nicht unbeachtet in einer dunklen Ecke (ja, meine Wand ist sehr, sehr voll!).

Bei dem Thema „Original oder Fake Taschen“ bin ich eigentlich schon der Verfechter des Originals, wenn die Qualität und nicht der Hype den Preis rechtfertigt. Wobei ich mir auch eine gut aussehende Kopie kaufen würde (z.b. von eben jener Birkin Bag) und es hier ja auch immer gute Anbieter gibt. So ein hm „Koreatown“-Ramsch, wie man ihn hier in LA findet, würde ich allerdings nie tragen. Oder so Taschen, die man im Urlaub immer auf der Strasse angeboten bekommt, wo man einfach sofort sieht, dass es ein Fake ist und ein schlechter noch dazu. In Indien muss ich immer total lachen, wenn ich die falschgeschriebenen Markennamen sehe *g* Da habe ich allerdings auch schon toll verarbeitete Taschen gekauft 🙂

Mal sehen, ob die Handtaschenbeobachtung weiterhin so krass verstörend ist, oder ich einfach nachgebe und schon diese Woche einkaufen gehe..und im April kommt hier dann sicherlich ein riesiger „was habe ich eingekauft“-Post, wo ihr eine Tasche bewunder dürft (da verlinke ich dann auch hier drauf, damit jeder meine peinliche „Sucht“ nachlesen kann *g*)

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