Monat: April 2015

[Beauty] Produktbotschafter für Nivea Care

Heute gibt es einen Testbericht aus zweiter Hand, obwohl er trotzdem in der Familie bleibt. Da ich leider selbst die neue Nivea Care Creme gerade nicht ausprobieren kann, durften stattdessen Mama und (passenderweise gab es sogar eine Männercreme) Papa ran, um die Creme auf Herz und Nieren zu testen. Ich bin mit Nivea aufgewachsen, seit ich denken kann, steht eine der großen, blauen Metalldosen bei uns im Bad und mein Papa hat mich früher immer zum Eincremen gezwungen. Mittlerweile mache ich das zwar freiwillig, aber selten mit dieser Niveacreme, da sie mir einfach zu fettig/reichhaltig ist und man ewig glänzt. Somit bin ich sehr gespannt, wie sich die Nivea Care Variante so verhält! Dank Produkttestaktion von Nivea gab es auch wieder einige Proben, die meine Mama brav verteilt und Meinungen von Freund/innen und Verwandten eingeholt hat.

Nivea Care(Fotocredits an Mama; inklusive Staub *g*)

Die Nivea Care Creme soll gleich beim ersten Auftragen für ein unwiderstehlich zartes Hautgefühl sorgen. Verantwortlich dafür ist die innovative Creme-Formel mit leichten Hydro-Wachsen, welche in fünf Jahren Forschung entwickelt wurde. Diese Wachse schmelzen auf der Haut, wodurch sich die Creme leicht verteilen lässt, schnell einzieht und lange Feuchtigkeit spendet, ohne diesen schon angesprochenen Fettfilm zu erzeugen. Die Creme kann sowohl fürs Gesicht als auch für Körper und Hände verwendet werden, eben ein gewohnt typischer Allrounder von Nivea (wobei ich hier etwas eigen bin und immer andere Produkte für diese Körperregionen verwende *g*).

Mama stimmt hier absolut zu, im Vergleich mit der normalen Nivea merkt man einen direkten Unterschied: die Creme ist leichter, lässt sich einfacher verteilen, zieht schneller ein und fettet nicht. Man kann (wenn man die üblichen fünf Minuten wartet) wunderbar mit ihr als Makeup-Grundlage arbeiten, ohne Angst haben zu müssen, dass einem die Pinselhaare im Gesicht kleben. Die Haut fühlt sich gut an, zart und mit genug Feuchtigkeit versorgt und dieses Gefühl hält den gesamten Tag an. Meine Mama hat zu Trockenheit neigende Haut, somit ist das ein Pluspunkt  – ich bin schon gespannt, wie die Nivea Care mit meiner zu Unreinheiten neigenden Mischhaut auskommt, bald wird mir die kleine Test-Creme von einem Freund mit nach Kanada gebracht.

Nun ein paar Worte zur Nivea Care Men, welche ebenfalls für Gesicht, Körper und Hände geeignet ist. Mein Papa hat sie benutzt, aber da er seit gefühlt immer die Originalsorte verwendet, findet er die neue Sorte gut, aber nicht genau so gut oder sogar besser. Er will lieber, was er schon immer nimmt ganz a la „never change a running system“. Hier habe ich wohl die falsche Testperson ausgewählt, wobei ich zugeben muss, dass in meinem Freundeskreis die wenigsten Männer überhaupt Gesichtspflege verwenden und ich deswegen etwas unschlüssig war, wem ich sie „aufzwingen“ sollte. Somit kann ich dazu nun leider nicht mehr sagen.

Die Ressonanz auf die kleinen Pröbchen war allgemein sehr positiv, ich bin gerade dabei, die Marktforschungsunterlagen durchzugehen, die Mama mir brav gescannt hat. Fast alle Tester berichten von der einfachen Anwendung und dem sofortigen „Streichelzart“-Effekt, was sehr gut klingt. Im Nivea-Forum lese ich auch fast nur begeisterte Berichte und oh, ich will sie jetzt auch ausprobieren, menno! Nunja, dafür habe ich heute dicke, bauschige schwarze Eichhörnchen gesehen, als ich um den Burnaby Lake gelaufen bin, das war auch ganz schön 🙂 Ich hoffe, ihr habt alle einen tollen Ostermontag – was macht ihr denn so?

Sunday again.

[Gesehen] What if; India’s Daughter; Nashville; Grey’s Anatomy; House of Cards

[Gelesen] The moons of jupiter von Alice Munro

[Gehört] bei Spotify diverse canadian artists playlists

[Getan] im Hostel gearbeitet; um den Burnaby Lake gewandert; mich intensiver mit dem Plan, von Vancouver mit dem Auto nach Alaska zu fahren, beschäftigt; in Nordvancouver die gute Luft genossen

M&Ms white chocolate

[Gegessen] Pita mit Falafel; Nudelsalat; PBJ-Toast; Joghurt mit Müsli und Früchten; Frozen Yoghurt Schoko; vegetarischer Burger und Pommes; M&Ms

[Getrunken] Iced Shaken Green Tea bei Starbucks; Pumpkin Spice Latte; Leitungswasser mit Zitrone; Diet Mountain Dew

[Gedacht] wo will ich hin; es fühlt sich nicht nach Oster an

[Gefreut] über etwas Ruhe, mein Körper hat noch immer viel zu viel Schlafdefizit

[Geärgert] nicht geärgert, aber der öffentliche Nahverkehr hier ist soooo schlecht

[Gekauft] Lebensmittel (wohl eher fast nur Süßigkeiten *g*); ein neues Monatsticket (mit $91 Dollar nicht die günstigste Anschaffung)

[Beauty] Baiser Vole EdP von Cartier

Dank einer Probe von Sephora kam das Baiser Volé EdP von Cartier zu mir. Bisher hatte ich noch nie an einem Duft von Cartier geschnuppert, geschweige denn einen mal in der Hand gehabt. Im Hinterkopf war da wohl die Cartier=teuer Assoziation, da ich damit eben eher Prunk und nicht mich verbinde. Mal wieder wurde mir klar gezeigt, wie falsch diese Annahme war!

Cartier Baiser VoléDas Eau de Parfum kommt (normalerweise) in einem sehr edlen, schlichten Flakon daher, der mir sehr gut gefällt und wie ich finde, genau zu dem Duft passt. Baiser Volé hat als Hauptakteur die Lilie und ist ein sehr floraler, frischer, eleganter (ich sage immer „sophisticated“), weiblicher, präsenter aber nicht aufdringlicher Duft. Eine „grüne“ Note ist ebenfalls wahrnehmbar, was ich bei Düften immer liebe und am Ende kommt noch diese Pudrigkeit hinzu, was das EdP sehr komplex, etwas warm und einfach außergewöhnlich macht.

Baiser Volé kostet aktuell bei Amazon in der kleinsten 30ml-Größe 42,47€ (statt 60,50€), was ich nun gar nicht mal so teuer finde, da sind meine Annayake-Düfte sogar teurer 😉 Mit diesen 30ml wird man auch lange hinkommen, denn die Haltbarkeit des EdP ist beeindruckend! Morgens aufgesprüht, nehme ich ihn sogar am Abend noch intensiv wahr und werde auf den Duft angesprochen. Ich benötige auch nur einen Spritzer, um schon ein gut wahrnehmbares Ergebnis zu bekomme und kam mit diesem Testflakon 10 Tage (!) aus. Er wurde sogar an meinem Geburtstag aufgelegt und das will wirklich schon was heißen, normalerweise greife ich da nämlich nur nach absoluten Lieblingsdüften.

Durch seine unaufdringliche, angenehme Präsenz eignet er sich sehr gut als Alltagsduft im Frühling, somit fand ich es mehr als passend, genau jetzt eine Probe bekommen zu haben. Die Blumigkeit macht aber auch einfach gute Laune! Als abendlichen Weggehduft würde ich ihn nehmen, wenn es zu einem etwas schickeren Essen geht, zu meinem üblichen „durch die Berliner Nacht tanzen“ ist er dann aber doch einfach zu elegant und erwachsen 😉 Ein wirklicher Glücksgriff, denn durch diese Probe bin ich jetzt a) an noch mehr Cartier-Düften interessiert und b) schreibe mir Baiser Volé auf meine Dutyfree-Shoppingliste, zumindest die 30ml werde ich mir gönnen dürfen. Im Moment bin ich auch fleißig am Duftsammlung-Verringern und werde mit vier Düften weniger aus Kanada wiederkommen, somit dürfen doch zwei neue Düfte gekauft werden (Nirvana White von Elizabeth & James ist der andere Kandidat).

Habt ihr schon Erfahrung mit Cartier-Düften gemacht, vielleicht sogar mit Baiser Volé? Was ist euer momentaner Frühlingsduft? Ich kämpfe noch mit den letzten Tropfen „Fame“ von Lady Gaga, welches ich in den kühleren Tagen liebe, jetzt passt es aber einfach nicht mehr..

[Beauty] Aufgebraucht im März 2015!

Da bin ich doch gestern erst dazu gekommen, mein Aufgebraucht-Video zu drehen. Dafür ist es aber angenehm kurz und eine illustre Mischung aus deutschen, mitgebrachten und kanadischen, neuen Produkten sowie aus Tops und Flops 😉

Wer keine Lust auf bewegte Bilder hat, ein Bild habe ich natürlich wie jeden Monat für euch (sagt Heidi das eigentlich noch bei GNTM?) und ein ganz schnelles Fazit von oben links nach unten rechts ebenfalls:

Empties MarchUmbro Ice – Flop

Guhl Feuchtigkeitsaufbau Spülung – Top

Rexona Compressed Deo – Flop

Olay Ulta Moisture Bodywash – wird nachgekauft

Cartier Baiser Vole EdP – Top

Celestial Seasonings Tee – wird nachgekauft

Odel Med 3 Zahnpasta – Flop

Cien Handcreme mit Mandelöl – Top

Herbacin Handcreme Kamille – Top

Dove Men+Care – Top

Cien Bodybutter Sky Deluxe – Top, wird in Deutschland nachgekauft

Bevor wer schreit, zum Schluss noch der Disclaimer, dass ich diese Produkte nicht alle erst seit dem 1.3. benutze, sondern schon seit Ende Januar, da ich die deutschen Sachen ja im Koffer mitgebracht habe. Die großen Duschbotteln wurden mir dann noch halbvoll von meinem Mitbewohner hier vererbt und somit passt das 🙂 Nächsten Monat werden auch die ersten dekorativen Sachen leer und ach, ich leide. Normalerweise bin ich diese Person, die aufhört, ein Produkt zu benutzen, wenn das Pfännchen zum Vorschein kommt, da es doch nicht leer werden darf. Aber da muss ich jetzt durch und ich sage euch, es ist doch auch ganz befriedigend, wenn nach unzähligen Monden einmal das Puder aufgebraucht ist (meine beiden mitgebrachten Lidschattenpaletten waren aber doch etwas überambitioniert, die werde ich bestimmt wieder mit nach Deutschland nehmen *g*).

Was ist bei euch so leer geworden? Wenn ihr einen Blogpost/ein Video habt, lasst es mir in den Kommentaren da, ich lese/sehe sie mir nach wie vor sehr gerne an, da solche Kurzreviews zumindest mein Kaufverhalten beeinflussen. FROHE OSTERN! 🙂

[Beauty] Dermal Green Tea Sheet Mask aus Korea

Ein Vorteil von Vancouver ist, dass es hier ein riesiges Chinatown mit natürlich vielen asiatischen Supermärkten gibt. Neben frischem Obst und Gemüse, kaufe ich hier gerne allerlei Backwaren mit Grüntee und natürlich Körperpflegeprodukte. Seit Jahren schmachte ich immer die tollen chinesische, koreanischen, japanische und vietnamesischen Produkte an und ärgere mich, dass ich nun einmal mein Herz an Indien verloren habe, wo es keine verspielte, niedliche Kosmetik gibt. Jetzt konnte ich mich einmal ausgiebig mit dem Sortiment vertraut machen und bin erst einmal bei der Gesichtspflege gelandet. So eine Tuchmaske will ich schon lange ausprobieren und ich entschied mich für die Green Tea Collagen Essence Mask von Dermal (für knapp 80 Cent).

Green Tea Mask DermalDie sehr ambitionierte Verkäuferin zeigte mir das recht umfangreiche Sortiment von Dermal, ich wollte aber weder Schneckenschleim (welchen sie in den Himmel lobte), noch eine Maske zum Weißen meiner Haut und blieb schlussendlich bei der Collagen Essence Maske, welche die Haut mit Feuchtigkeit versorgen soll. Die Verkäuferin gab mir noch einen Tipp, den ich sofort umsetzte: die Maske vorm Duschen in den Kühlschrank/das Gefrierfach legen und nach dem Duschen, wenn die Poren dank Hitze geöffnet sind, anwenden. Dadurch bekommt man eine intensivere Wirkung und die Kühlung soll auch noch einmal helfen.

Dermal Green Teas MaskFür’s erste Mal Maske auflegen, habe ich es halbwegs gut hingekriegt, aber man sieht schon wirklich gruselig aus 😉 Zum vollkommenen Entspannungseffekt hätte ich mir die Maske auch auf die geschlossenen Lider klappen können, ich war aber mit Youtube-Videos beschäftigt und wollte lieber etwas sehen – die Option finde ich allerdings super. Die Maske ließ sich leicht auseinanderfalten und aufs Gesicht kleben, sie hielt gut und lediglich meine Nasenspitze bekam keine Behandlung ab *g* Obwohl sie recht feucht war, tropfte mir nichts ab und so saß ich 20 Minuten mumien-artig rum. Danach nahm ich sie ab und massierte die übrige Masse in mein Gesicht/Hals ein, wobei das wirklich wenig war. Meine Haut hat aber auch nach Feuchtigkeit geschrien, die Maske von Avene reicht mir absolut nicht aus.

Nach der Anwendung fühlte sich meine Haut bombastisch an, streichelzart, sehr gepflegt und sie strahlte wieder richtig. Durch den wenigen Schlaf und das ständige Unterwegs-Sein sah ich aber auch etwas mitgenommen und einfach ausgelaugt aus – hier hat die Green Tea Maske definitiv ihren Job gemacht und mich tiefen-erholt. Für den günstigen Preis definitiv zu empfehlen, wenn ihr sie zufällig einmal seht. Ich werde mir wohl noch ein paar Masken holen und vielleicht noch die anderen Sorten ausprobieren, die weder Tier noch Whitening-Effekt beinhalten.

Zum „Hype“ Tuchmasken kann ich sagen, dass er mich definitiv gekriegt hat, wenn ich Feuchtigkeit will. Soll es Reinigung sein, werde ich bei meinen Crememasken bleiben, da ich mir einbilde, dass dort einfach mehr passiert; wobe, ich werde mich gerne eines besseren belehren lassen, sollte ich eine Tuch-Reinigungsmaske finden, denn luxuriöser und entspannender war es für mich so definitiv.

Wie sind eure Erfahrungen mit Tuchmasken? Und ist noch wer verrückt nach asiatischer Kosmetik/Körperpflege und kommt nur schwer dran? Meist bestelle ich bei Ebay, warte dann zwei Monate, vergesse, dass ich bestellt habe und freue mich wie ein König, wenn es heil und ohne beim Zoll zu landen, bei mir zuhause ankommt. Aber einfach nur zum Supermarkt um die Ecke gehen, ist natürlich die angenehmere Variante 🙂

[Yummi] Kanadisch-amerikanische Teller-Einblicke

Heute gibt es einen grenzenüberschreitenden Rückblick auf meinen Teller, da ich mich für ein paar Tage in Seattle aufgehalten habe und da natürlich auch sehr gut gegessen habe (statt im Hostel zu kochen, wurde nur das Frühstück dort mitgenommen). Seattle hat erstaunlich viele vegane/vegetarische Restaurants, was mir die Stadt sofort grundsympathisch gemacht hat!

Teller-EinblickeLustigerweise zeigt euch dieses Bild alles, was ich an diesem Tag gegessen habe (plus einen Apfel, den habe ich visuell unterschlagen). Zum Frühstück gab es einen Bagel mit Tomaten-Cream Cheese und Kaffee, danach ein Wasser nach der Besteigung des Harbour Centre in Vancouver, anschließend Tofu-Gemüse-Curry und zum Nachtisch diesen japanischen „Puff“, welcher einem Berliner sehr ähnlich war, nur eben mit Nougatfüllung.

Teller-EinblickeDa es bei McDonalds ständig zwei Smoothies zum Preis von einem gibt, schnappe ich mir da ganz gerne die Sorten Erdbeer-Banane und Heidelbeer-Granatapfel und nehme sie als Zwischenmahlzeit. Diese Veggie Bowl kam mit Reis, verschiedenem Gemüse und einer sehr leckeren Soße daher – die Größe hat mich aber nicht wirklich satt gemacht. Dank Skypegespräch mit Mama, wo sie mir frisch gebackene Zimtschnecken in die Kamera hielt, musste ich natürlich auch sofort zum asiatischen Supermarkt rennen und mir eine holen. Aber die sind hier schon enorm klebrig-süß, hier hätte die Hälfte gereicht. Erste Amtshandlung auf amerikanischem Boden war ein McFlurry, da ich mir erhoffte, dass sie die Sorte Kitkat haben, die es bei uns nicht mehr gibt. Leider war das nicht der Fall und da auf der Karte die Kalorienangaben sehr dominant sind, gab es dann nur die „kleine“ Smarties-Portion.

Teller-EinblickeSüßkartoffelpommes mit veganem Ranch-Dressing (und Ketchup) sind genau mein Ding und ich gönne sie mir nur selten. Diese hier bei Veggiegrill in Seattle waren fantastisch und die danach georderte Mumbai Bowl war ebenfalls sehr lecker, nur etwas zu kohl-lastig. Mein Geburtstagsfreigetränk habe ich mir im ersten Starbucks in Seattle geholt und es wurde (wie immer) ein Skinny Green Tea Frappucchino. Danach bekamen wir gratis diese Ice Lemonade Strawberry in die Hand gedrückt, welche aber schon enorm künstlich war.

Teller-EinblickeBeim Mexikaner gab es eine vegetarische Enchilada, wobei mir die etwas zu käse-lastig war, da hat man kaum was von geschmeckt. Mein Bohnenmus war aber himmlisch und auch der Reis wunderbar scharf. Frozen Yoghurt könnte ich täglich essen, besonders in der Grüntee-Variante, die so schön herb ist. Dairy Queen feierte ihren 75. Geburtstag und es gab Softeis umsonst, wo ich auch nicht Nein gesagt habe 😉 Zuletzt die verschiedenen Sorten Cadbury Dairy Milk Tafeln, aber weder Früchte-Nuss, Toffee, Popcorn, Kuchenteig (das war richtig eklig für mich) noch Salzbrezel konnte mich beim Geschmackstest überzeugen. Ich kenn die Marke dank meiner Indienaufenthalte schon, aber wurde auch damals nicht mit ihr warm – nach dem zweiten Versuch weiß ich jetzt, dass ich sie in Zukunft gleich im Regal lassen kann (so eine 90g Tafel kostet auch gleich mal um die 1,60€).

Die nächsten vier Woche wird es oft langweilige Nudeln geben, da ich 2kg Maccaroni geschenkt bekam und diese vor meiner Abreise Ende April aufessen mag, sowie Cornflakes/Müsli, da ich auch hier noch einiges im Schrank habe. Ein paar Restaurants will ich in Vancouver aber auch noch ausprobieren und beim Frozen Yoghurt war ich auch nicht zum letzten Mal *g* Somit gibt es bestimmt noch einen Teller-Einblick, bevor ich meine neue „Arbeit“ auf einer Lodge antrete und dort täglich von professionellen Köchen versorgt werde!

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