Monat: Juli 2015

[Beauty] Flop des Monats: Bye Bye Frizz Conditioner von Marc Anthony

Mein heutiger Flop des Monats zeigt sehr gut, dass teuer nicht gleich gut bedeutet. Ich bekam den Bye Bye Frizz Keratin Smoothing Conditioner von Marc Anthony von einer Freundin, da er bei ihr nicht funktionierte und sie somit eine zweite Meinung haben wollte. Zunächst einmal würde ich nie um die $20 (oder übertriebene 50€, die mir Amazon anzeigt) für eine Spülung ausgeben, das ist nicht ganz mein Preisrahmen. Allerdings habe ich allein dadurch ziemlich hohe Erwartungen an das Produkt, womit es keinen leichten Start bei mir hat.

Marc Anthony Bye Bye Frizz Keratin Conditioner Die Verpackung ist durchaus hübsch anzusehen und das Produkt lässt sich gut dosieren und aus der Tube quetschen 😉 Die Spülung ist frei von Sulfaten, was super ist, da diese in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen krebserregend sein können, rechtfertigen den Preis aber auch noch nicht, denn einige Haarpflegeprodukte von L’Oreal kommen z.b. auch ohne Sulfate aus. Kaufgrund für die meisten Kunden wird allerdings das Versprechen sein, dass diese Spülung Frizz um 75% verringert, das Haar entwirrt, mit Glanz versorgt und dank Keratin das Haar bei jeder Wäsche repariert und aufbaut. 

Leider kann ich keinem dieser Punkte zustimmen, verrückt oder? Zunächst einmal bekomme ich die Spülung nicht gut aus meinem Haar, was ziemlich unangenehm ist, da man sie mit kaltem Wasser ausspülen soll. Somit steht man dann unter der Dusche und friert, yay, während man alles „versiegelt“. Danach ist mein Haar auch leider so gar nicht entwirrt, im Gegenteil, ich hatte ganz schön lange zu kämmen, bis alle Knoten draußen waren. Im Anschluss habe ich meine Haare wie üblich angefönt und einen Unterschied erwartet. Äh ja, der kam nicht, ich hatte weiterhin das unschöne Gekräusel vom Kopf abstehen, was man doch als Frizz bezeichnet. Geglänzt haben meine Haare zwar, aber sie haben sich nicht gut angefühlt, die versprochene Extra-Portion Feuchtigkeit habe ich auch nicht gemerkt.

Natürlich wollte ich das Produkt nicht gleich nach dem ersten Benutzen verurteilen und habe es somit brav zwei Wochen verwendet. Mit dem Ergebnis, dass meine Haare die komplette Zeit zickig waren, sich nicht durchkämmen lassen wollten und eher stumpf wurden statt smooth. Unterschreiben kann ich, dass es meine Haarfarbe nicht angegriffen hat, wobei da die meisten Produkte freundlich zu sind. Von der reparierenden Wirkung des Keratins habe ich auch nichts in dieser Zeit gemerkt, sie haben sich weder kräftiger noch sonst wie anders angefühlt.

Für mich somit ein komplett überteuerter Flop, dem ich jederzeit eine 65 Cent Balea Spülung vorziehen würde. Wäre es „nur“ eine normale Spülung, wäre ich schon enttäuscht, da ich keine Wirkung davon sehe, doch bei dem Preis und „Frizz“-Versprechen finde ich das Produkt einfach nur unverschämt und sage Hände weg! Wer weiß, vielleicht funktioniert es bei anderem Ausgangshaar, bei meiner Freundin und mir hat es das absolut nicht getan!

Könnt ihr ein Anti-Frizz-Produkt empfehlen? Was ist euer Flop des Monats? 

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars; Rookie Blue; Chasing Life

[Gelesen] Velocity – Dean Koontz; Das Böse in uns – Cody McFadyen

[Gehört] kanadische Folk-Playlist

[Getan] mich vom Yukon (und seinen lieben Menschen) verabschiedet & den Weg nach Yellowknife begonnen; Marsh Lake genossen und Teslin genauer erkundet

Marsh Lake Yukon

[Gegessen] Rote-Beete-Salat; Zimtschnecke; Schokomuffins; Reis mit Gemüse; Joghurt mit Heidelbeeren; getrocknete Mango

[Getrunken] Kaffee, Tee & Cola light

[Gedacht] es wird Zeit, weiterzuziehen

[Gefreut] einen tollen freien Tag mit einer Freundin und ihren Hunden genossen – mit manchen Menschen klickt man einfach sofort

[Geärgert] über Hinterhältigkeit & enorm unfreundliche Callcenter-Agents

[Gekauft] Benzin und Eintritte zu Museen (toll, endlich wieder!)

[Beauty] Skin Renew Dark Spot Overnight Peel von Garnier

Dank Akne habe ich noch immer wunderschöne Narben und ungleiche Hautpigmentierung, welche mich mal mehr und mal weniger nerven. Abgedeckt sind sie schnell, so dramatisch ist es jetzt auch nicht, aber wenn ich komplett ungeschminkt aus dem Haus gehe, finde ich es schon nicht allzu schön. Seit bestimmt zwei Jahren nutze ich nun von Garnier schon diverse Produkte, um meine Haut zu verbessern. Besonders gerne über Nacht, da sie viel Vitamin C beinhalten und die Haut somit sonnenempfindlicher machen. Das deutsche Sortiment ist hier leider sehr mickrig, es gibt zwei Produkte, die bei diesem Problem helfen sollen, im amerikanischen/kanadischen Supermarkt bietet Garnier aber noch viel mehr an und so kam ich zu meinem neuen Liebling, dem Skin Renew Dark Spot Overnight Peel!

Dark Spot Overnight Peel GarnierSeit einigen Wochen nun kommt das Produkt jeden Abend nach der Reinigung auf mein Gesicht und ich bin SEHR angetan. Zunächst einmal ist es dank Pumpspender praktisch anzuwenden, ein Pumpstoß passt mengenmässig auch zu meinem Gesicht und es lässt sich gut verteilen. Es ist durchsichtig und hat eine etwas gelige Konsistenz, liegt jedoch nicht auf der Haut auf, sondern zieht sehr schnell ein. Danach kommt noch Augenpflege und Nachtcreme und fertig ist mein Abendritual!

Das Peeling kümmert sich über Nacht nun um Pickelmale und dunkle Flecken und hellt sie langsam aber konsequent auf. Meine Haut reagiert sehr positiv auf das Produkt, es scheint nicht zu stark zu sein, zumindest meckert sie nicht und fabriziert auch keine Unreinheiten. Drinnen ist  ist die Fruchtsäure Glycolsäure (AHA), welche ich primär aus Anti-Aging-Behandlungen kenne, aber hey, dagegen habe ich auch nichts. Vitamin C fehlt auch nicht und somit ist das eine gute Kombi!

Durch die Fruchtsäure wird nun über Nacht langsam die obere Hautschicht abgeschält. Aber eben auf sanftere Weise als bei einem Fruchtsäurepeeling bei der Kosmetikerin. Hier scheint es wichtiger zu sein, das Produkt kontinuierlich anzuwenden. „Überpeelen“ bzw meine Haut mit diesem Produkt schädigen, kann ich nicht, denn lustigerweise wächst unsere Haut umso mehr nach, desto mehr von ihr abgetragen wird. Spannend, oder? Bisher kann ich sagen, dass meine Pickelmale bzw meine dunklen/roten Stellen schon heller und weniger auffällig geworden sind. Gleichzeitig strahlt meine Haut morgens mehr, sie fühlt sich sehr gut an und gar nicht, als ob sie nachts richtig arbeiten muss. Insgesamt sehe ich frischer und erholter aus. Ganz verschwunden sind meine Problemstellen aber noch nicht, doch ich denke, dass ich das sehr ergiebige Produkt dafür noch nicht lange genug benutze. Wenn meine Haut weiterhin mitspielt, werde ich es aber noch einige Wochen benutzen können und dann hier noch einmal ein Gesamtfazit schreiben. Bisher würde ich sagen, dass meine Haut mit diesem Peeling auf einem sehr guten Weg ist, einige Problemstellen komplett loszuwerden und gleichmäßiger zu werden.

Versteht mich nicht falsch, ich kann mit meinen „Imperfections“ sehr gut leben und habe kein Problem damit, ungeschminkt aus dem Haus zu gehen. Wenn ich daran denke, wie meine Haut dank Akne noch vor einiger Zeit aussah, ist das hier Gejammere auf viel zu hohem Nivea. Aber über einen noch ebenmäßigeren Teint würde ich mich sehr freuen und somit bin ich sehr begeistert, dass das Garnier Dark Spot Overnight Peel so gut funktioniert!

Habt ihr auch mit Pickelmalen/dunklen Stellen zu kämpfen? Was sind eure Geheimtipps?

[Lesenswert] The Lucky One – Nicholas Sparks

Wenn man auf öffentliche Bücherschränke angewiesen ist, darf man ja nicht allzu anspruchsvoll sein, wenn es um den eigenen Geschmack geht und so kam mein allererstes Nicholas Sparks Buch in Form von The Lucky One zu mir. Nicht, dass ich etwas gegen den Autor habe, ich bin nur nicht der größte Fan von Liebesgeschichten und somit stand er noch nie auf meiner Liste. The Lucky One wurde – wie ich jetzt weiß – auch schon verfilmt und ist auch auf deutsch unter „Für immer der Deine“ erschienen.

The Lucky One Nicholas Sparks

Worum geht’s Die Hauptperson des Buches ist der US-Soldat Logan Thibault, welcher während eines Auslandseinsatzes im Irak ein Foto einer Frau findet. Ohne sagen zu können, wieso, steckt er das Bild ein und trägt es seitdem mit sich herum. Komischerweise scheint sich von diesem Zeitpunkt an sein Leben zu verändern – er hat Glück, sei es bei banalen Pokerspielen oder bei Bombenangriffen. Sein Freund überzeugt ihn, dass seine Geschichte mit der „lucky lady“ auf dem Foto noch nicht abgeschlossen ist und er sie unbedingt finden muss. Somit macht sich Logan, nachdem er wieder unbeschadet zurück in der Heimat ist,  mit seinem Hund zu Fuß auf den Weg, herauszufinden, wer die Frau ist und wie seine Geschichte mit ihr weitergeht.

Wie ist’s Definitiv romantisch und definitiv so gar nicht meines 😉 Die Geschichte ist eigentlich in drei Sätzen erzählt, man weiß schon wie es ausgeht, bevor man angefangen hat und somit ist das Buch für mich einfach nicht reizvoll. Es hat zwar ein paar Höhen und Tiefen, die unerwartet kommen, aber im Großen und Ganzen weiß man, was man lesen wird. Gut fand ich die Machart, wir haben verschiedene Personen, die ihre eigenen Kapitel haben und bekommen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Das macht die ganze Sache etwas spannender auf der Gefühlsebene, aber ich bin wohl kein Nicholas Sparks-Typ. Zumindest habe ich keine Taschentuchmomente gehabt, wie sie laut den Amazonrezensionen überall vorkommen *g* Das Ende fand ich jetzt auch etwas konstruiert, was muss es denn gleich so dramatisch werden, aber auch hier konnte ich nicht mitleiden.

Den Schreibstil fand ich gut, einfach und schnell zu lesen und dank kurzer Kapitel kam man auch immer wieder sehr schnell rein. Aber er hat mich nicht berührt, mich nicht gefesselt. Für mich also wieder so ein typisches Urlaubsbuch, welches ich schon bald vergessen haben werde und ich muss sagen, ein weiteres Buch von Sparks müsste ich aufgrund The lucky one jetzt auch nicht lesen.

Ihr seht, das Genre ist nicht meines, denn Sparks, der laut jedem Buchkritiker ist ein Meister seines Faches, kriegt mich aber leider gar nicht. Die Personen sind irgendwie alle so klischeehaft, das ganze Szenario schon so oft erzählt, ich weiß auch nicht, da war für mich der Wurm drin. Aber jetzt habe ich es hinter mir und freue mich schon auf meine nächsten Bücher. Seid ihr Sparks-Fans und habt das Buch zufällig gelesen oder den Film gesehen? Widersprecht mir gerne! 

[Beauty] Aromaco – mein erstes festes Deo von LUSH!

Bei einem meiner letzten LUSH-Besuche bekam ich eine sehr großzügige Probe von Aromaco (100g – 7,25€) mit. Festes Deo fand ich sehr spannend, hatte ich in dieser Form noch nie ausprobiert und war sehr gespannt, wie es sich so machen wird. Ich fand es besonders interessant, da es dank fehlender Plastikverpackung kaum Platz im Koffer wegnimmt und ich es mir praktisch für unterwegs vorgestellt habe. Ersteres kann ich bestätigen, zu Zweiterem komme ich gleich. Jetzt aber erst einmal zu den harten Fakten!

Aromaco LUSHAromaco ist nicht neu im Sortiment, ich habe die Deo-Ecke bei LUSH einfach immer übersehen *g* Dabei gibt es dort noch ein weiteres festes Deo (T’eo) und ganz viele Körperpuder! Mein Deo-Rechteck sieht spontan aus wie ein Stück recht harte Seife, welche ich nun brav in der LUSH-Umhüllung mit mir herum trage. Vielleicht sollte ich das Deo eher in einer Dose lagern, ich habe nur einfach keine und extra kaufen wollte ich jetzt nicht – hygienischer wäre es aber bestimmt und mein ganzer Kofferinhalt würde nicht immer nach Patchouli riechen.

Aromaco Deo LushDer Duft erklärt sich aus den Inhaltsstoffen, die laut lush.de folgende sind: Water (and) Hamamelis Virginiana Leaf Extract (Hamamelisaufguss), Propylene Glycol, Sodium Stearate, Matricaria Chamomilla Vinegar (Kamille-Essig), Sodium Bicarbonate, Pogostemon Cablin Oil (Patchouliöl), *Citral, *Limonene, Parfüm. Das Deo ist vegan und selbstkonservierend, man soll es nicht über 17 Grad lagern, da es sonst „schmilzen“ kann, mein Stück hat die unerwarteten 39 Grad in Alaska aber auch überlebt!

Das Deo soll einem normalen Deo-Stick sehr ähnlich sein und auch so angewendet werden. Ich habe mein Stück zunächst versucht, trocken auf trockener Haut anzuwenden. Das hat mal gar nicht funktioniert, ich hatte kein Deo an der Haut, dafür aber eine gerötete Achsel, da ich sie mit dem Stück unnötig penetriert habe. Also schnell das Internet befragt und siehe da, andere Nutzer haben das Stück angefeuchtet. Das habe ich dann auch direkt mit lauwarmen Wasser an einer Stelle probiert und siehe da, ich konnte das Deo ohne Gewalt auf meinen Körper bringen. Allerdings hatte ich dann nasse Haut und musste warten, bis ich mich anziehen konnte. Schnell den Stick unter der Kleidung anwenden, ist somit auch nicht machbar. Praktisch ist diese Anwendung unterwegs aber leider nicht, man hat ja nicht immer einen Wasserhahn griffbereit und somit enttäuscht mich das Produkt hier schon etwas.

Aromaco Deo LushSo sieht die „Rückseite“ meines Deosticks aus, um euch noch ein besseres Bild von der Konsistenz des Deos zu geben. Nachdem man es auf der Haut hat, lässt der dominante Patchouli-Duft zum Glück nach, er ist nämlich nicht so wirklich mein Ding. Patchouli soll aber eine kühlende und pflegende Wirkung haben und das sich darin befindende Natron saugt die Feuchtigkeit auf. Die Wirkung des Deos ist in Ordnung, es hält einen normalen Tag durch, wenn es richtig heiß wird, versagen aber sowohl Natron als auch Patchouli 😉 Man schwitzt und riecht irgendwann nicht mehr ganz nach Blumenwiese, sondern eher nach einer 8-Stunden-Friedhofsschicht. Da ich dies von anderen aluminium-freien Deos schon gewohnt bin, finde ich das aber keinen wirklich Kritikpunkt, man könnte sich ja waschen und Aromaco erneut auftragen. Funktioniert nur wieder unterwegs nicht unbedingt, somit ist es nicht mein liebster Reisebegleiter. Positiv ist, dass ich nie Deospuren auf meiner Kleidung hatte, was ich eigentlich erwartet habe bei dieser cremigen-nassen Anwendung.

Leider muss ich noch ein paar Worte zur Pflegewirkung sagen. Mein Achselbereich (ich mag das Wort Achsel nicht, können wir da mal bitte ein schöneres Wort für erfinden) ist nicht unbedingt enorm sensibel, aber hier war er häufig gereizt. Besonders nach dem Rasieren konnte ich dieses Deo nicht benutzen, denn selbst in feuchtem Zustand muss man noch etwas Druck aufwenden und mehrmals über die Haut fahren. Somit hatte ich statt gepflegte oft gereizte, gerötete Haut, was ja die gegenteilige Situation ist. Auch hatte ich mit einwachsenden Härchen zu kämpfen und das hat Seltenheitsstatus, da ich auf scharfe Rasierklingen achte.

Insgesamt finde ich die Anwendung auch nach mehr als einem Monat noch immer umständlich. Für unterwegs ist es einfach nicht konzipiert, wie ich jetzt weiß 😉 Wäre ich jetzt gerade zuhause in Deutschland, wäre es kein Ding, dann würde ich es im Bad liegen haben und dort morgens benutzen. Schade finde ich aber, dass man es nicht unterwegs schnell nutzen oder wiederauftragen kann, in meine schwitzige Achsel will ich das auch nicht einfach reinreiben, wenn die Wirkung versagt. Somit ist die fehlende Plastikverpackung zwar noch immer ein Plus im Hinblick auf die Umwelt, aber das Argument „platzsparend“ können wir streichen. Das Deo ist enorm ergiebig, das muss ich noch einmal betonen und somit werde ich noch ewig mit meinem Stück auskommen. Nachkaufen werde ich es aber eher nicht, ich werde wohl mal seinen Bruder T’eo austesten, wobei dieser wiederum sehr krümelig sein soll. Hach, wir sind aber auch nicht leicht zufriedenzustellen, was.

Habt ihr auch schon Erfahrung mit den festen Deos von LUSH gemacht? Wie war es bei euch? Oder kann mir jemand was zu den Körperpudern sagen? Ich sehe mich da irgendwie in eine weiße Wolke eingehüllt, die sich dann auf meine primär schwarzen Klamotten ablegt! Um Erfahrungen wird gebeten!

[Beauty] Facial Mud Masque von SPA Pharma Dead Sea Minerals

Die (wenn wir es charmant übersetzen) Gesichtsschlammmaske von SPA Pharma Dead Sea Minerals habe ich mir bei TJ Maxx mitgenommen, da ich eine Gesichtsmaske brauchte und es auf Vancouver Island nicht unsagbar viele Shoppingmöglichkeiten gibt. Die Marke war mir bis dato komplett unbekannt, aber hey es sind Mineralien aus dem Toten Meer drinnen und sie kommt aus Israel. Bisher habe ich mit Hautpflege von dort immer gute Erfahrungen gemacht und somit habe ich die $5 (3,90€) mal investiert, die mich diese 150ml-Tube noch gekostet hat (regulär $9). Es gibt sie auch bei Amazon, allerdings in der großen 600ml-Packing für 8,60€.

SPA Pharma Face Mud MasqueDie Maske ist für trockene Haut konzipiert, welche ich nicht habe. Ich kann nur Mischhaut mit Unreinheiten bieten, aber da diese Maske reinigen, beruhigen und die Haut ins Gleichgewicht bringen soll, passt sie trotzdem zu meinen Bedürfnissen. Bei der ersten Benutzung ist mir die Flasche übrigens „explodiert“ und mein Bad sah super aus – überall Schlammspritzer auf weißer Wandfarbe, was will man mehr. Dabei war ich vorsichtig, habe geschüttelt und vorher gequetscht, aber es war wohl unvermeidbar.

Man trägt die Maske auf die vorher gereinigte Haut auf, was gut funktioniert. Die Konsistenz ist leicht, nicht zu flüssig und lässt sich gut mit zwei Fingern verteilen. Man lässt die Maske einwirken, bis sie angetrocknet ist, was bei mir so 15 Minuten gedauert hat. Zunächst prickelt die Maske etwas auf der Haut, kein starkes Brennen, aber man merkt doch, dass da etwas passiert. Dieses Gefühl verschwindet allerdings nach kurzer Zeit und dann vergisst man fast, dass man gerade eine Gesichtsmaske verwendet. Außer natürlich, man schaut kurz in den Spiegel 😉

SPAPharma Face Mud MaskIch finde die Farbe ja großartig und würde sie sofort als Nagellack tragen *g* Aber natürlich soll es um die Wirksamkeit gehen und dazu kann ich folgendes sagen: direkt nach der Anwendung fühlt sich meine Haut sehr samtig und gut an. Nichts brennt oder juckt, keine roten Stellen, ich sehe sehr erholt aus und bilde mir ein, dass meine Trockenheitsfältchen dadurch verschwinden. Die Maske reinigt allerdings wirklich sehr gut – die Tage nach der Anwendung kommen alle Unreinheiten aus der Haut, was natürlich zunächst in Pickeln resultiert, doch heilen diese schnell und unproblematisch ab. Ich nutze diese Maske ca alle 14 Tage und dazwischen nur eine Feuchtigkeitsmaske von Peter Thomas Roth – meine Haut scheint diese Kombi sehr zu mögen!

Mir gefällt die Maske insgesamt sehr gut, sie ist leicht in der Anwendung, hat einen Sofort-Effekt ohne auszutrocknen und reinigt meine Haut tiefergehend. Gleichzeitig ist sie auch noch sehr ergiebig und das zu einem kleinen Preis. Da sie bei meiner Haut gut funktioniert, kann ich sie also nicht nur für trockene Haut, sondern auch für Mischhaut mit Unreinheiten empfehlen.

Mögt ihr Schlammmasken oder seid ihr eher Crememasken-Fans, die man danach nicht abwaschen muss? Ich bin ja der Abwasch-Typ, da ich mir immer einbilde, dass diese Masken besser reinigen, als eine Maske, die „nur“ einzieht *g*

Sunday again.

[Gesehen] die 5. Staffel Game of Thrones (endlich!)

[Gelesen] Trick of the dark – Val McDermid

[Gehört] viele mir bis eben unbekannte Künstler auf dem Atlin Music Festival

[Getan] im Inn in Marsh Lake gearbeitet; beim Atlin Music Festival gearbeitet; durch den Yukon gewandert und viel zu viele Bilder von der Landschaft gemacht; meinen Flug nach Deutschland gebucht

Yukon

[Gegessen] Rhabarber-Heidelbeer-Kompott; Oatmeal; Nudelsalat; getrocknete Mango; Popcorn; Apfel mit Zimt und Zitronensaft

[Getrunken] Kaffee; Cola light; Wasser mit Zitronensaft

[Gedacht] juhu, ich habe einen günstigen Flug gefunden, jetzt muss ich nur noch nach Montreal und dann geht es locker flockig im Oktober über Brüssel und London zurück

[Gefreut] viele nette Gespräche mit spannenden Leuten

[Geärgert] über eine Mitarbeiterin, die über jeden hinter seinem Rücken herzieht – unnötig

[Gekauft] Flugtickets Montreal-Frankfurt 🙂

[Reisen] Wie komme ich nach Yellowknife und andere Reisepläne!

Eigentlich wollte ich euch zunächst von meinen bereits erlebten Kanada-Alaska-Abenteuern erzählen, aber irgendwie bin ich wahnsinnig schlecht darin, meine Erlebnisse im Nachhinein aufzuschreiben (oder vielleicht etwas zu sehr davon gelangweilt, denn ich habe es ja schon erlebt *g*). Somit dachte ich mir, erzähle ich euch einfach mal kurz von meinen zukünftigen Reiseplänen, denn immerhin habe ich schon 5,5 Monate meines Work & Travel-Jahr in Kanada hinter mir. Den Deutschland-Heimaturlaubs-Flug für Oktober habe ich auch gerade schon gebucht und ach, ich freue mich darauf, dann in Montreal ins Flugzeug zu steigen.

Beach Port Renfrew

Photo credits to my incredible coworker Jennifer 🙂

Gerade bin ich nach vier Wochen Roadtrip von Vancouver nach Anchorage und zurück nach Whitehorse für 2,5 weitere Wochen im Yukon. Diesmal aber ohne Herumreisen, sondern an einem Ort, nämlich in Marsh Lake. Mitten in der Natur, sehr ruhig, ein großer See und genau so, wie ich es mir hier vorgestellt habe. Meine Arbeit im Inn (gegen Kost und Logis) ist in Ordnung, aber nichts im Vergleich zu meiner vorherigen helpx-Erfahrung. Jetzt am Wochenende wollte ich aber doch noch ein paar mehr Menschen sehen und helfe auf dem Atlin Music Festival mit. Dafür gibt es dann den Eintritt umsonst und ich darf die Künstler betreuen, also genau mein Ding. Das Festival ist direkt am Atlin Lake, dem größten natürlichen See in British Columbia und sieht laut Google-Bildersuche schon einmal traumhaft aus. Wer auf Seen, Flüsse bzw Wasser steht, wird BC und auch den Yukon lieben – es gibt einfach unsagbar viele Gewässer und alle sind sooooo klar und wunderbar grün-blau. Auf Bildern kann man das leider gar nicht festhalten, wie atemberaubend es ist.

Dann wird es aber auch Zeit, weiterzuziehen, denn der Yukon ist schon ziemlich einsam. Selbst die Hauptstadt Whitehorse, die nur 50km entfernt liegt, hat nur 23.000 Einwohner und nach einigen Tagen dort kann ich sagen, dass ich alles für mich interessante gesehen, besucht und bewandert habe. Somit geht es in wenigen Tagen alleine los nach Yellowknife – den restlichen Alaska Highway entlang, dann kurz durch Alberta und dann in den Norden! Mir kann es gar nicht nördlich genug sein, Yellowknife ist nur meine Grenze, weil die weiteren Straßen Eis-Straßen (also zugefrorene Flüsse) sind und diese im Sommer nicht vorhanden sind. Was freue ich mich schon darauf, diesen Trip zu machen, diesmal nur mit mir. Anhalten, wenn ich etwas schönes sehe, wandern, die Natur genießen und sehen, was mir auf dem Weg alles so entgegenkommt..ich hoffe sehr auf Büffel und Bären 🙂

Für die insgesamt 1822km brauche ich laut google maps 32 Stunden, welche ich natürlich auf einige mehr Tage aufteilen werde. Gerade checke ich ein bisschen verschiedene Reiseführer und natürlich das Internet aus, was ich wo machen kann. Da ich natürlich wieder möglichst günstig reisen mag, suche ich auch nach kostenlosen Camping- und Couchsurfingplätzen und ich bin schon gespannt, wie meine erste Nacht alleine im Auto wird. Aber nachdem ich die ersten Tage im Yukon mit offener Haustür schlafen musste (pathetisch hatte ich das stumpfe Brotmesser neben dem Bett), schockt mich glaube ich so langsam gar nichts mehr 😉

Kanada Reiseführer

In Yellowknife werde ich für vier Wochen bleiben, den heißen August genießen, wieder gegen Kost und Logis arbeiten und hoffentlich viele spannende Erfahrungen machen. Lustigerweise habe ich meinen Coworker dort online schon kennengelernt, er war auch gerade hier im Yukon und die Welt ist einfach ein Dorf. Auch virtuell. Danach heißt es go east und ich habe knapp 5 Wochen Zeit, um die locker-flockigen 5000km bis nach Montreal zu fahren. Natürlich mit diversen Zwischenstopps in der Natur und in den Städten, die so auf dem Weg liegen – ich freue mich wie Bolle 😉 Zum Glück hat mein uralt Ford Windstar, den ich hier gekauft habe, schon über 350.000km, da kommt es auf 10.000km mehr oder weniger auch nicht mehr an *g*

Was ich genau mache, wenn ich dann Ende Oktober wieder von Frankfurt nach Montreal fliege, weiß ich nicht. Aber es ist ja auch noch ewig hin, bis ich mir dazu Gedanken machen muss. Sollte der Schnee mitspielen bzw sich noch etwas zurückhalten, steht die „richtige“ Ostküste noch auf dem Plan. Also Quebec auf jeden Fall, aber ich würde sehr gerne nach New Brunswick, Prince Edward Island und Nova Scotia – für Newfoundland & Labrador wird es leider nicht mehr reichen. Da hat man ein ganzes Jahr Zeit und kann immer noch nicht alles sehen, was man in Kanada sehen mag 😉

Was habt ihr für dieses Jahr noch für Reisepläne? Der Sommerurlaub steht ja vor der Tür, viele meiner Freunde sind oder planen gerade ihren Strandurlaub und ach, gegen eine Runde Barcelona hätte ich jetzt auch nichts einzuwenden. Wobei ich ganz ehrlich doch nicht tauschen mag, ich kann gar nicht abwarten, ins Auto zu steigen und Neuland zu betreten! 

[Beauty] Garnier Fructis Kraftzuwachs-Pflegeserie

Dank der Garnier Blogger Academy kenne ich langsam alle Pflegeserien aus der Garnier Fructis Reihe. Noch unbekannt ist mir die ab Juli im Handel erhältliche Kraftzuwachs-Serie, die Mama in meiner Abwesenheit ausgiebig testen durfte und ich jetzt für sie berichte. Meine Haare sind zwar nicht die kräftigsten, aber auch nicht unbedingt die Zielgruppe. Somit darf Mama mit der Ausgangsbasis mittellanges, dünnes, kraftloses Haar ran 😉

garnier fructis kraftzuwachsDie parabenfreie Pflegeserie besteht aus kräftigendem Shampoo, Spülung, Kur und Serum, wobei ich persönlich ja das Serum am spannendsten finde. Alle Produkte kommen in einem türkis-orangenen Design daher und sollen unisex sein 😉 Sie haben den typischen fruchtig-süßen Fructis-Geruch und auch die Öffnung, mit der ich persönlich in der Dusche gar nicht klarkomme, aber das schiebe ich auf die eigene Unfähigkeit. In den Produkten ist eine spezielle Kombination aus Ceramiden und Aktiv-Frucht-Konzentrat, welche das Haar aktiv stärken und für kräftiger wachsendes Haar sorgen soll. Preise wurden mir leider nicht mitgeteilt, ich denke aber, sie werden im normalen Fructis-Preissegment liegen.

Shampoo (250ml) und Spülung (200ml) sind die Kombination für den Alltag. Beide Produkte sind gut zu dosieren, wenn man die Verpackung denn mal offen hat, lassen sich leicht im Haar verteilen, das Shampoo schäumt schön auf und die Spülung ist nicht zu dick- oder dünnflüssig. Das Ausspülen funktioniert reibungslos und die Haare sind danach glänzend, weich und sehr gut kämmbar. Nach den ersten paar Anwendungen fand meine Mama ihr Haar voluminöser, einen richtigen, sichtbaren Langzeiteffekt konnte sie bisher (knapp drei Wochen) allerdings nicht sehen.

Die Kur (300ml) wurde einmal die Woche als Extra-Treatment nach dem Shampoo angewendet. Man lässt sie ein paar Minuten einwirken, was gut funktioniert, da sie nicht tropft, sondern schön im Haar haften bleibt. Auch hier funktioniert das Ausspülen sehr gut und die Haare sind danach traumhaft – also glänzend, samtig und fallen toll. Wieder fand meine Mama ihre Haare kräftiger, sich dicker anfühlend und definitiv voluminöser aussehend. Der Sofort-Effekt war noch etwas größer als bei der Spülung, aber eine wirkliche langfristige Veränderung ist noch nicht eingetroffen.

Jetzt zum spannendsten Produkt der Reihe, dem Serum. Garnier selbst betitelt es als Star, da es nach 90 Tagen dafür sorgt, dass sich das Haar regeneriert. Verantwortlich hierfür sind die darin enthaltenen 5% Stemoxydine, welche die Haarfollikel revitalisieren und ihre Schlafphase verkürzen. Der Haarerneuerungsprozess wird somit stimuliert und ausgefallene Haare wachsen schneller wieder nach. Somit nicht nur für Leute mit kraftlosem Haar, sondern auch mit lichter werdendem Haar sehr von Interesse!

Das Serum kommt in einer gut zu dosierenden Flasche, womit man es morgens oder abends auf der Kopfhaut verteilt und danach einmassiert. Ich empfehle definitiv abends, da es das trockene/handtuchtrockene Haar etwas fettig wirken lassen kann. Es ist aber auch bei sensibler Haut geeignet, irritiert nicht und fühlt sich nicht klebrig-störend an. Bisher kann Mama hier auch keinen Effekt sehen, es soll aber wie gesagt 90 Tage dauern, bis man etwas merkt. Die tägliche Dosierung soll laut Verpackung 6ml betragen, in der gesamten Flasche sind 84ml – wenn man das jetzt mal hochrechnet, muss man ganz schön viele Flaschen davon leeren, um überhaupt einen Effekt zu sehen. Ich weiß nicht so genau, wie ich das finde 😉 Besonders wird auch nichts dazu gesagt, ob man es auch nach diesen 90 Tagen täglich anwenden muss oder ob man dann genug stimuliert bzw Geld ausgegeben hat. Weiß dazu jemand mehr?

Kommen wir also zum Fazit: die Pflegeserie aus Shampoo, Spülung und Kur macht das Haar direkt nach der Anwendung griffiger, kraftvoller, voluminöser und sie sehen gut gepflegt aus und fühlen sich auch so an. Ob man jetzt längerfristig einen großen Unterschied sieht, kann ich bzw Mama euch nicht sagen, dazu verwendet sie die Produkte zu kurz (leider will Garnier aber jetzt schon den Testbericht haben). Das Serum ist für mich jetzt nicht unbedingt der Star, da es die Haare etwas verklebt und man es über 90 Tage täglich anwenden muss. Blöd ist, dass man mit einer Packung wohl noch keine Resultate sieht und wer will denn erst mehrere Packung von einem Produkt aufbrauchen, bis man merkt, ob es überhaupt wirkt. Wir jedenfalls nicht, somit müssen wir auf Langzeitberichte von anderen Bloggern warten und wenn diese dann himmelhochjauchzend sind, vielleicht doch noch einen zweiten Versuch starten.

Durftet ihr auch testen oder habt die Reihe schon im Laden entdeckt? Wie war euer erster Eindruck zum Thema „Kraftzuwachs“? 

[Yummi] Kanadische Teller-Einblicke!

Seit Ende Juni bin ich bei meiner zweiten Helpx-Stelle hier in Kanada und oh, was weiß ich jetzt, wie sehr ich bei meiner erste Stelle verwöhnt wurde. Ich hatte mich auf frisches, grandioses Essen und eine prall gefüllte Kühlkammer gefreut, aber das ist es nicht ganz 😉 Die Stelle ist trotzdem landschaftlich ein Traum, die Mitarbeiter nett, aber das Essen könnte für einen Vegetarier doch etwas ausgefallener sein. Die eine Hilfsköchin haut mir jetzt einfach jeden Abend ein riesiges Stück Kuchen auf den Teller, was man mal machen kann, aber nicht jeden Abend für drei Wochen *g* Schauen wir mal, was da also noch so kommt!

Kanadische TellereinblickeAls Lunch hatte ich diese marokkanische Kichererbsensuppe aus der Dose, die erstaunlich lecker war. Sie war von der Marke Campells, die man dank Andy Warhol ja weltweit kennt und ich musste sie natürlich gleich mal ausprobieren. Meine eine Mitarbeiterin hier ist vegan und Rohköstlerin, somit bekam ich diesen „Nusskuchen“. Ich fand ihn sehr lecker und könnte mich so auch an vegan und roh gewöhnen 😉 Ich erwähnte doch Kuchen, oder? Hier haben wir einen NY Cheesecake mit Rhabarberkompott und oh ist der gut! Sehr mächtig und eigentlich ein Abendessen an sich, das hier war aber wirklich „nur“ der Nachtisch. Davor gab es diesen Teller mit Kartoffelpüree, roter Beete und Tomaten-Karotten-Gemüse, welcher sehr lecker war!

Kanadische TellereinblickePasta mit Gemüse und gelbem Curry war durchaus interessant, da Nudeln aber einfach nicht mein Ding sind, brauche ich das nicht unbedingt nochmal. Besonders toll finde ich frischen Spinat, den könnte ich einfach über alles streuen. Dann haben wir veganen Zimtkuchen mit nichtveganem Creamcheese 😉 Auf das Topping hätte ich verzichten können, ich habe den Kuchen einfach erwärmt und oh, hat er großartig geduftet, wie Weihnachten! Den Apfelmuffin hat mir meine Kollegin gebacken und ich habe noch Zimt drauf gestreut, denn Apfel und Zimt gehört doch einfach zusammen! Als Vorspeise bekam ich die leckeren Tomaten aus dem Garten und grünen Spargel mit Balsamico, was mein Herz zum Hüpfen gebracht hat. Genau so stelle ich mir meine Vorspeise vor, frisch und knackig, gerne Salat, aber davon haben wir hier gerade nicht allzu viel.

Kanadische TellereinblickeZum Frühstück habe ich mir Bananenjoghurt mit Früchten, Nüssen und Chiasamen gemacht, was ich täglich essen könnte (und meist auch tue, wenn ich die Möglichkeit habe). Eine Gemüse-Reis-Pfanne gab es auch und die war wunderbar knackig. Ich habe es mit massig Sojasoße gemischt und oh, das habe ich ewig nicht mehr gegessen. Popcorn und Cola Light waren meine Serien-Abendbegleitung, was ich auch schon sehr lange nicht mehr hatte. Wobei Popcorn zum Snacken ja jetzt nicht gerade das Ungesündeste ist, somit wird es das in Zukunft häufiger geben. Schwarzwälder Kirschtorte wird von allen Kanadiern heiß und innig geliebt und somit gibt es das hier im Inn auch häufiger. Sie war noch ein bisschen angefroren und ich muss sagen, ich fand diese Konsistenz grandios, bisschen wie Eiscreme in Kuchenform 😉

Ihr seht, es geht ganz schön kuchenlastig zu, aber noch beschwere ich mich nicht. Gerade habe ich mir eine Wassermelone gekauft und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, sie zu essen. Dann habe ich hier auch endlich Summer-Feeling!

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