Huihuihui, diesen Monat sind mir auf einmal so viele Produkte leergegangen, verrückt! Um genau zu sein, nämlich ganze 14 Beauty-Produkte und ich erinnere mich nicht, wann ich hier das letzte Mal im zweistelligen Bereich gelegen habe 😉 Dabei ist keine einzige Probe, was mich gerade etwas verwundert hat, aber gut, anscheinend hatte ich nichts zum Ausprobieren. Natürlich habe ich diese Sachen (bis auf die Gesichtsmasken) nicht innerhalb eines Monats aufgebraucht, sondern habe sie einige Wochen/Monate benutzt, um euch jetzt jeweils kurz von meinen Erfahrungen damit zu berichten!
Freschezza Feste Duschpflege von N.A.E. Ich mag diese unaufdringliche, kräuterige Seife mit Bio-Thymian & -Rosmarin sehr und habe sie schon mehrfach nachgekauft. Jetzt machen wir aber erst mal eine Pause, da ich einfach noch so viele andere feste Seifen habe!
Feste Shea Butter Seife von RAIO Keine hohen Erwartungen, aber meine Haut ist hier nach der Anwendung erstaunlich gepflegt und weich. Habe ich mal aus irgendeinem Hotel mitgenommen 😉
Anti-AgeTagescreme mit LSF 15 von Lumene Ich wollte eine Creme, die möglichst wenig Wirkstoffe hat und fand diese aus der Klassikko-Reihe ganz ok, aber auch nicht so umwerfend. Vielleicht werde ich sie irgendwann nochmal kaufen, aber ich probiere erst einmal andere Sorten aus.
Anti-Age Nachtcreme von Lumene Ebenfalls aus der Klassikko-Reihe der finnischen Marke und ebenso ok, aber nichts besonderes. Meine Haut hat auch hier nicht gemeckert, aber sooooo begeistert bin ich auch nicht. Eine solide Creme, aber ich schaue auch hier erst einmal weiter.
Anti-Trockenheits Serum von Mixa Das Serum mit Hyaluronsäure und Milchsäure funktioniert gut auf meiner Haut, da brennt nichts oder ist anderweitig irritiert. Ich habe es gerne abends benutzt und hatte ein gutes Hautgefühl, aber soooo große Verbesserungen habe ich nicht gesehen. Also ein Vielleicht-Nachkauf.
Gesichtsmaske Calming Panthenol & Feuchtigkeit von ISANA Erstere Maske finde ich grandios, benutze sie immer wieder gerne und zweitere mag meine Haut so gar nicht und reagiert mit Brennen. Also einmal top, einmal flop!
Spicy Cell-Lite Körperöl von khadi Ich liebe die reichhaltigen Körperöle von khadi alle sehr und nutze sie besonders gerne im Winter. Dieses hier ist durch seinen recht starken rauchigen Geruch nichts für jeden Tag, aber so einmal in der Woche greife ich zu dieser intensiven Pflege, um meiner Haut etwas Gutes zu tun!
Dry Comfort Anti-Transpirant von Nivea Dieses Produkt hat mir den ersten allergischen, juckenden Ausschlag unter den Achseln meines Lebens beschert und nein, wir mögen uns 0,0. Das kommt nie wieder auf meine Haut.
Pure Freshness Deo von Cien Die Eigenmarke von Lidl hat meine armen Achseln dann wieder aufgepäppelt, wobei ich seine Wirkung eher mässig fand und es somit auch nicht unbedingt nachkaufen würde.
Kräuter Zahnpasta von Prokudent Nutze ich seit Jahren immer wieder gerne und habe nichts zu meckern!
Mundspülung von Dentalux Die einzige ohne Alkohol im finnischen Lidl und somit darf sie immer mit, wenn ich mal dort bin.
Calcium und Multivitamin+Mineral Brausetabletten von altapharma Seit Jahr(zehnt)en schon nutze ich diese Nahrungsergänzungsmittel mehr oder weniger regelmäßig und bin nur manchmal den Geschmack leid. Aber günstiger kriegt man glaube ich, die Nährstoffe nicht in den Körper und besonders wenn man keine Kapseln schlucken mag, ist das hier hilfreich. Ist schon und wird immer wieder nachgekauft.
Um meine absolut übertriebene Nagellacksammlung nach und nach zu reduzieren, habe ich seit ein paar Jahren schon ein Nagellack-Aufbrauchprojekt gestartet. So konzentriere ich mich primär auf ein paar wenige Lacke, die ich in diesem Jahr häufiger aufpinseln und somit hoffentlich aufbrauchen kann. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich seit 2020 sooooo lackierfaul geworden bin und oft wochenlang gar keine Farbe, höchstens einen Klarlack, auf meinen Nägeln trage. Gestartet bin ich im Januar 2025 mit den folgenden Kandidaten:
Die Idee war, mich hier mit warmen, winterlichen und glitzernden Lacken zu kriegen und was soll ich sagen, das ist so richtig schön gescheitert. Von den oberen vier Nagellacken habe ich bisher nur einen einzigen verwendet und zwar den grauen BeYu 322. Denn diesen trage ich auf den Zehennägeln und lackiere hier aktuell ziemlich regelmäßig, was man dem Fläschchen schon etwas ansieht. Für die Finger war er mir aber zu zickig im Auftrag, da er mehrere Schichten braucht und auch dann nur bedingt gleichmäßig wird – der Fehler kann hier gerne bei mir liegen, aber ich habe keine Lust, mich über das Ergebnis zu ärgern und somit hat er Fußarrest bekommen. Für die Fingernägel habe ich dann noch einen weiteren Kandidaten mit ins Bott geholt, welchen ich auch ewig schon aufbrauchen mag!
Dieser gräulich-lilane-schimmerige Nagellack von p2 mit der Bezeichnung 017 elegant ist in der Theorie absolut herrlich! Nicht zu aufdringlich, aber doch besonders, ein leichter Einstieg in den Frühling, der einem glitzernde gute Laune macht. In der Praxis lässt er sich absolut mies auftragen, braucht zwei Schichten, um überhaupt streifig zu decken, welche dann aber auch nach 12 Stunden nicht wirklich getrocknet sind und splittert ab Tag 2. Auf dem obigen Bild trage ich ihn keine 24 Stunden nach dem wirklich sorgfältigen Auftrag und würde ihn am liebsten schon wieder abmachen. Aber seit etwa einem Monat stehe ich das jede Woche wieder durch und sehe zum Glück immerhin genug Fortschritt. Doch wird dieser Lack in Zukunft wohl auch eher meine Zehen schmücken dürfen, denn so schön die Farbe auch im Flakon ist, alle anderen Qualitäten sind miserabel und ach, wenn ich morgens lackiere und dann die nächste Nacht noch Abdrücke von der Bettwäsche im Nagellack habe, da stimmt doch echt etwas nicht! Brr!
Kandidaten, die meine Sammlung verlassen dürfen, habe ich – wie mir dieser Post wieder zeigt – echt mehr als genug. Aber wegwerfen finde ich doof und somit nutze ich sie halt, solange ich keinen Nervenzusammenbruch davon bekomme..und bräuchte einfach zwanzig Zehen 😉 In wenigen Wochen bin ich dann wieder bei meinen Eltern zu Besuch, wo ich den Großteil meiner Sammlung eingelagert habe und muss mal schauen, ob ich da nicht doch noch aussortieren kann, denn vom unbeobachtet Rumstehen wird hier ja auch nichts besser.
Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr auch so eine Beautykategorie wie ich Nagellack, wo ihr dringend reduzieren müsst? Wenn ja, welche ist das denn? Und habt ihr auch so eine Art Hit the Pan-Aufbrauchprojekt gestartet? Fragen über Fragen!
[Gelesen] We do not part – Han Kang; The Favourites – Layne Fargo
[Gehört] Mordlust Podcast
[Getan] am Meer gewesen & endlich wieder die Finger reinstecken können; aufgrund des vielen Regens viel gelesen & zweimal die Sauna angemacht (wo ist dieser Sommer?); bisschen den Sommer geplant & ein Futterhaus für die Vögel gebaut
[Gegessen] Spinat-Falafel mit Kartoffelecken; Tofu-Zucchini-Reispfanne; Veggiepizza; Skyr mit Banane & Müsli; Ramen
[Getrunken] sehr viel Kaffee; Fanta Zero
[Gedacht] Regen, Regen..und noch mehr Regen
[Gefreut] juhu, wir haben jetzt ein Vogelhaus!
[Geärgert] Unzuverlässigkeit
[Gewünscht] ein bisschen mehr Zuverlässigkeit von einigen Schülern
Nachdem ich The Human Act von Han Kang nur so verschlungen habe, musste ich direkt wieder los und mich an We do not part (Partnerlink) heranwagen. Hierbei handelt es sich erneut um ein so grausam gutes Werk voller poetischer Erinnerungen an ein verdrängtes Kapitel der koreanischen Geschichte. Aber zunächst einmal geht es um zwei Frauen und einen Vogel, dessen Leben gerettet werden muss!
Worum geht’s
Im Zentrum steht Kyungha, eine Schriftstellerin aus Seoul, die nach dem Schreiben über das Massaker von Gwangju selbst in eine Krise stürzt. Als ihre Freundin Inseon nach einem schweren Arbeitsunfall im Krankenhaus liegt, bittet sie Kyungha, um ihren Vogel Ama zu kümmern, der dringend mit Wasser und Futter versorgt werden muss. Die Reise auf die Insel Jeju, Inseons Haus liegt dort sehr abseits von allem, wird zu einer existenziellen Erfahrung: Inmitten eines schweren Schneesturms kämpft Kyungha nicht nur gegen die Naturgewalten, sondern auch gegen die Geister der Vergangenheit. In Inseons Haus begegnet sie Visionen und Erinnerungen, die die Schrecken der Jeju-Massaker lebendig werden lassen.
Wie ist’s
Auf enorm eindrucksvolle Weise schafft es Han Kang, persönliche Traumata mit den dunklen Kapiteln der koreanischen Geschichte zu verbinden. Hierbei ist einem als Leser nicht immer klar, was gerade Traum, was Erinnerung und was Wirklichkeit während der Reise durch den Schnee ist und genau das hat mich sehr gefesselt. Direkt nach dem Lesen wollte ich das Buch am liebsten noch einmal lesen, musste es aber leider zurück zur Bücherei bringen, da die Nachfrage einfach zu groß ist. We do not part thematisiert die Jeju-Massaker von 1948 – ein lange verschwiegenes und nur langsam aufgearbeitetes Verbrechen, bei dem bis zu 30.000 Zivilisten getötet wurden, Familien ausgelöscht und Menschen ohne jegliche Spuren bis heute verschwunden sind.
Han Kang schreibt sehr poetisch, die Sprache ist symbolreich und erinnert an einen Traum, wodurch für den Leser die Grenzen zwischen Realität und Erinnerung verschwimmen. Schnee bzw Schneeflocken werden hier zu einem immer wiederkehrenden Motiv – er bedeckt, konserviert und enthüllt zugleich. Die Erzählung springt zwischen Zeitebenen und Perspektiven, wodurch ein vielschichtiges Bild von persönlichen und kollektiven Traumata und Erinnerung entsteht, welches in einem nachhallt und dieses Plädoyer für das Sichtbarmachen verdrängter Geschichte so eindringlich macht. Man kann sich gar nicht dagegen wehren, an die dunklen, verdrängten Kapitel in der (eigenen) Geschichte zu denken und wird motiviert, hier Aufklärungsarbeit zu leisten, damit nicht vergessen wird. Ein sehr bewegendes, tiefgründiges, mitreißendes und trotzdem poetisches Buch, welches ich jedem nur empfehlen kann!
Auch das zweite Werk von Han Kang hat mich umgehauen, was bedeutet, dass ich noch mehr von ihr lesen werde und hoffe, dass es noch etwas in der Bibliothek vor Ort gibt. We do not part werde ich definitiv noch ein zweites Mal lesen, um zu schauen, wie es sich dann anfühlt!
Heute geht es mal in einen Beauty-Bereich, von dem ich persönlich wenig Ahnung habe, da ich bartlose Person nicht die Zielgruppe bin. Aber gut, ich suchte als Mitbringsel eine Bartseife/ein Bartshampoo und muss gestehen, dass ich minimal überfordert war – die Auswahl in der Drogerie ist ja gigantisch! Am Ende wurde es dann die Rough Nature Bartseife von alverde, die ich euch nach ein paar Testwochen des Beschenkten nun genauer vorstellen mag.
Was genau der Unterschied zwischen Bartshampoo und Bartseife ist, kann ich euch nicht sagen, man benutzt beides mit Wasser, es schäumt und reinigt 😉 Die alverde Bartseife ist auf jeden Fall vegan, NATRUE-zertifiziert, also ohne Mineralöl/ rein synthetische Duft- und Farbstoffe/ Gentechnik/ rein synthetische Konservierungsmittel. Von Ökotest hat sie auch das Siegel sehr gut bekommen und auch wenn ich bei den meisten Siegeln immer unsicher bin, was sie nun genau aussagen, diesem vertraue ich doch halbwegs. Gut, wir wissen jetzt, was alles NICHT drinnen ist, jetzt brauchen wir also noch die Inhaltsstoffe:
Die Bartseife beinhaltet Zedernholz und Aloe Vera aus kontrolliert biologischem Anbau sowie pflanzliches Glycerin. Sinn der Sache ist hier eine zweifache, sanfte Reinigung, also einmal von den Barthaaren und dann von der darunterliegenden Haut, die wohl ganz gerne mal trocken wird. Alles, was sich da so ansammelt, wird entfernt und als Ergebnis hat man einen sauberen, lecker duftenden Bart sowie keine juckende, gereizte Haut.
Die Anwendung ist spielend einfach: täglich einfach eine haselnussgroße Portion auf dem angefeuchteten Bart auftragen (sehr ergiebig!), einmassieren und ausspülen, was natürlich super unter der Dusche funktioniert. Der holzige, warme Geruch ist meiner Meinung nach himmlisch wie ein Waldspaziergang und nicht zu aufdringlich. Der Bartträger stimmt zu, Geruch ist angenehm, das Produkt fühlt sich gut auf der Haut an, reizt da nichts an der sensiblen Haut, ist einfach in der Anwendung und macht den Bart schnell sauber und weich. Allerdings ist die Seife wohl nicht pflegend genug, weswegen der Bart noch mehrmals in der Woche etwas Bartöl bekommt und somit schön viel Glanz und Geschmeidigkeit.
Praktisch finde ich, dass die Seife in der 100ml Tube daherkommt, da man sie so auch problemlos im Handgepäck (ich fliege ja immer nur mit Rucksack) mitnehmen kann und sie auch für einen Wochenendtrip schnell eingepackt hat. Die anderen Bartshampoos in der Drogerie kamen da leider in zu großen, etwas unhandlichen Verpackungen daher. Preislich liegt die Rough Nature Bartseife von alverde bei 2,95€ und ich bzw der Benutzer haben bisher absolut nichts zu meckern. Eine einfache, günstige und lecker riechende Bart- und Gesichtspflege, mit der man glaube ich nichts falsch machen kann!
Jetzt bin ich natürlich neugierig, was ihr/euer Partner so für eure Bartreinigung benutzt? Gibt es Produkte, die ihr absolut liebt oder auch welche, die so überhaupt nicht funktionieren?
[Gesehen] Kiki’s Delivery Service; Financial Audit auf YT
[Gelesen] After Life – Gayle Forman; The three lives of Cate Kay – Kate Fagan; Das Leben ist eines der Härtesten – Giulia Becker
[Gehört] Caribou; Plothouse Podcast (& ich kann euch die aktuellste Folge sehr ans Herz legen!)
[Getan] in der Sauna gelegen & die Erkältung damit abgehalten; neue Brettspiele ausprobiert; Anna’s Quest gespielt & viel gelesen, da ich meinen SUB der Büchereibücher abarbeiten muss, bevor die Leihfrist endet
[Gegessen] Paneer mit Spinat, Reis & Naan sowie Raita beim Nepalesen; Veggie Nuggets mit Bratkartoffeln; Penne mit Pesto Rosso; Ketchup Chips von Lays; gefüllte Zucchini
[Getrunken] sehr viel Kaffee & schwarzen Tee sowie täglich meine B12-Brausetablette, aber ich bin erschöpft
[Gedacht] verrückt, wie es hier jetzt schon wieder nicht mehr richtig dunkel wird, das geht so schnell
[Gefreut] juhu, Sonne am (späten) Wochenende!
[Geärgert] laute Nachbarn zu sehr unschönen Zeiten, das übliche Spiel 😉
[Gewünscht] Ruhe.
[Gekauft] Lebensmittel & Batterien für den Autoschlüssel (also wer sich das bei Volvo ausgedacht hat, das ist doch einfach unnötig)
Die Hautpflegewelt bietet eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, doch nur wenige sollen Wirksamkeit und Verträglichkeit so gut wie Milchsäure vereinen. Ob bei unreiner Haut, ersten Fältchen oder stumpfem Teint – dieser Wirkstoff soll wahre Wunder bewirken können. In diesem Blogpost erfährst du, was Milchsäure ist, wie sie wirkt, für wen sie geeignet ist und wie du sie richtig anwendest. Über meine Erfahrungen mit diesem „Wunderwirkstoff“ spreche ich natürlich auch noch!
Was ist Milchsäure?
Milchsäure (Lactic Acid) ist eine Alpha-Hydroxysäure (AHA), die natürlich im menschlichen Körper vorkommt – unter anderem als Bestandteil des natürlichen Feuchthaltefaktors (NMF) der Haut. In der Kosmetik wird Milchsäure meist synthetisch hergestellt oder durch Fermentation gewonnen, zum Beispiel aus Milchzucker, Zuckerrohr oder Rübenzucker.
Im Vergleich zu anderen AHAs wie Glycolsäure ist Milchsäure besonders sanft, da ihre Molekülstruktur größer ist. Dadurch dringt sie langsamer und weniger tief in die Haut ein, was das Risiko für Irritationen verringert – ideal für empfindliche, sensible Hauttypen oder auch für die Kombination mit anderen Inhaltsstoffen, wenn ihr eine komplexere Pflegeroutine benötigt.
Wie wirkt Milchsäure auf die Haut?
Milchsäure bietet gleich mehrere Vorteile für die Haut – so ist sie zunächst ein sanftes Peeling, welches abgestorbene Hautzellen von der Oberfläche ablöst und die Zellerneuerung fördert. Das Ergebnis: ein ebenmäßiger, glatter und strahlender Teint. Ebenso ist Milchsäure sehr feuchtigkeitsspendend und hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit in der Haut zu binden. Das macht sie besonders interessant für trockene oder dehydrierte Haut oder in genau den Jahreszeiten/Situationen (ich sage nur Langstreckenflug), in denen eure Haut diesen Extrakick Feuchtigkeit benötigt.
Weiter kann Milchsäure aufhellend und glättend wirken, da durch die Förderung der Zellerneuerung Pigmentflecken, leichte Aknenarben und feine Linien sichtbar reduziert werden können. Der Hautton wirkt ausgeglichener und insgesamt gesünder-frischer. PH-Wert-regulierend ist sie dann auch noch und kann dabei helfen, den natürlichen pH-Wert der Haut zu erhalten oder wiederherzustellen. Dieser ist wichtig für eine intakte Hautbarriere und die Abwehr von Keimen, also auch für gesunde Haut.
Für wen ist Milchsäure geeignet?
Milchsäure ist für so ziemlich alle Hauttypen geeignet – da sie die unterschiedlichsten Bedürfnisse abdecken kann. Man kann die Pflege auch so dosieren, dass sie intensiver/weniger intensiv wirkt, sie nicht täglich anwendet etc und sich somit langsam herantasten, wenn man unsicher ist. Sie wirkt bei:
Trockene Haut: Dank ihrer feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften.
Empfindliche Haut: Weil sie sanfter ist als andere chemische Peelings.
Reife Haut: Wegen der glättenden Wirkung auf feine Linien und die Förderung der Zellerneuerung.
Unreine Haut: Da sie die Poren befreit und Hautunreinheiten mildern kann.
Fahle oder müde Haut: Milchsäure kann helfen, den Teint wieder zum Strahlen zu bringen.
Achtung: Bei sehr empfindlicher oder entzündeter Haut (z. B. bei Rosazea oder aktiver Neurodermitis) sollte man vorsichtig sein oder vor der Anwendung zunächst Rücksprache mit einem Dermatologen halten.
Wie wendet man Milchsäure richtig an?
Konzentration beachten
In frei verkäuflichen Pflegeprodukten liegt die Milchsäurekonzentration meist zwischen 5 % und 10 %. Für den Einstieg sind Produkte mit 5 % empfehlenswert, damit ihr eure Haut langsam daran gewöhnen könnt. Höhere Konzentrationen (10 % oder mehr) sollten nur bei entsprechender Hauttoleranz oder nach professioneller Beratung verwendet werden.
Anwendungshäufigkeit
Beginne mit ein- bis zweimal pro Woche und steigere bei guter Verträglichkeit langsam die Häufigkeit. Ich nutze Milchsäure aktuell fast jeden Morgen, da meine Haut sie gut verträgt. Wichtig: Nach der Anwendung kann die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlung sein – deshalb tagsüber immer einen Sonnenschutz (mindestens SPF 30) verwenden!
Kombinationsmöglichkeiten
Milchsäure lässt sich gut mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Ceramiden kombinieren. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Säuren (z. B. Salicylsäure) oder Retinol – hier kann es zu Reizungen kommen. Also lest euch hier bitte, bitte gut ein, denn ihr wollt eurer Haut ja alles andere als schaden! Ich nutze morgens nur meine Milchsäure, Augen- und Tagescreme mit LSF (mit wenigen Inhaltsstoffen) und abends dann ein anderes Serum, Augen- und Nachtpflege und mische da auch nicht bunt durcheinander.
Meine ersten Erfahrungen mit Milchsäure-Seren
Neben Seren, Tonern und Cremes mit Milchsäure, die ihr zuhause benutzen könnt, gibt es auch professionelle Peelings beim Dermatologen oder der Kosmetikerin. Diese haben meist höhere Konzentrationen (bis 70 %) und erzielen schnellere, intensivere Ergebnisse. Solche Behandlungen sollten jedoch ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Persönlich habe ich das noch nicht ausprobiert und weiß auch nicht, ob ich meiner Haut das zumuten will.
Für den Hausgebrauch sind Produkte mit maximal 10 % Milchsäure ausreichend – sie erzielen bei regelmäßiger Anwendung ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Hier bin ich aktuell bei meinem dritten Monat mit Milchsäure und bin schon ganz zufrieden! Meine Haut fühlt sich gut mit Feuchtigkeit versorgt an, es gibt keine Trockenheitsfältchen und mein Teint sieht gesund-strahlend aus. Bei den Pigmentflecken und Aknenarben sehe ich noch keine großen Veränderungen, aber ich werde weitermachen. Benutzt habe ich bisher das Anti-Trockenheits-Serum mit Hyaluronsäure + Milchsäure von Mixa, welches nun leer ist und jetzt probiere ich das Lactic Acid 10% + HA von The Ordinary aus. Überrascht hat mich die unterschiedliche Farbe der Seren, aber um tiefergehend zu vergleichen, muss ich jetzt erst noch ein paar Wochen testen.
Gibt es Nebenwirkungen?
Wie bei jedem Wirkstoff können natürlich auch bei Milchsäure Nebenwirkungen auftreten, insbesondere wenn die Haut noch nicht an chemische Peelings gewöhnt ist. Dazu gehören:
Leichtes Brennen oder Kribbeln direkt nach dem Auftragen
Rötungen oder Trockenheit bei Überdosierung oder zu häufiger Anwendung
Erhöhte Lichtempfindlichkeit (deshalb: Sonnenschutz nicht vergessen!)
Tipp: Ein Patch-Test an einer kleinen Hautstelle (z. B. am Unterarm) vor der ersten Anwendung kann helfen, mögliche Unverträglichkeiten frühzeitig zu erkennen. Ich habe das Produkt einfach abends am Wochenende zum ersten Mal ausprobiert, wo mich am nächsten Morgen niemand hätte sehen müssen, sollte es zu einer Reaktion kommen 😉
Milchsäure – ein Multitalent in der Hautpflege
Milchsäure ist ein vielseitiger, gut verträglicher Wirkstoff, der sowohl sanft peelt als auch intensiv hydratisiert. Sie eignet sich für eine Vielzahl von Hauttypen und bietet eine effektive Möglichkeit, den Teint zu verfeinern, die Hautstruktur zu verbessern und das Hautbild insgesamt zu verschönern. Wer auf der Suche nach einem sanften Einstieg in die Welt der chemischen Peelings ist, sollte sich vielleicht einmal an Milchsäure in geringer Konzentration heranwagen – ich kann nichts negatives für das Serum von Mixa sagen und bin sehr gespannt, wie sich das von The Ordinary schlagen wird!
Habt ihr schon Erfahrungen mit Milchsäure gemacht? Welches Produkt hat bei euch besonders gut oder auch so gar nicht funktioniert? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!
Es ist immer wieder überraschend, was man auch als mittlerweile erwachsener, so „im Leben stehender“ Mensch nicht weiß. Seit ein paar Monaten fühle ich mich immer mal wieder seltsam, nicht so wie ich halt und was macht man dann – genau, man sucht im Internet nach Antworten 😉 Irgendwann stieß ich dann auf das schicke, mir bis dato unbekannte Wort Perimenopause und hui, wieso habe ich da denn echt noch nie von gehört und wieso hat mir weder meine Hausärztin noch meine Gynäkologin, denen ich beiden natürlich meine für mich unverbundenen, diffusen Symptome schilderte, diesen netten Begriff mal nähergebracht.
Menopause ist etwas, was auch ich ignoranterweise eher mit Frauen Ende 40, Mitte 50 verbunden habe, nicht aber mit mir bzw meinem gerade erst vor wenigen Wochen in die 40 gestarteten Körper. Tzja, Überraschung, vor der Menopause kommt die Perimenopause und das gerne auch schon Mitte/Ende 30. Frau sein hält echt immer noch neue Überraschungen für mich parat und das mit den verrücktesten Symptomen. Auf jeden Fall wollte ich dann mehr über diesen Lebensabschnitt erfahren und was man da so selbst alles machen kann, um die Situation zu verbessern. Langer Rede, kurzer Sinn: die vor allem als Schauspielerin bekannte Naomi Watts hat genau zu diesem Thema ein Buch mit dem Titel Dare I Say It: Everything I Wish I’d Known About Menopause (Amazon-Partnerlink) herausgebracht und ich es mir direkt in der Bücherei ausgeliehen!
Worum geht’s
Man bekommt hier eine sehr persönliche Einführung in das Thema (Peri-)Menopause mit all den körperlichen und seelischen Veränderungen, die auftreten können. Dabei schreibt Naomi Watts eher wie eine gute Freundin, die auf ehrliche Weise versucht, durch Witz schlimme Momente aufzulockern, einem Mut zu machen und gleichzeitig viele Informationen zu geben. Während man ein paar Symptome vielleicht schon kennt, habe ich hier noch viele neue Dinge erfahren, was alles passieren kann und worauf man präventiv achten kann, z.b. was die Ernährung anbelangt.
Wie ist’s
Unterhaltsam, manchmal zum Schmunzeln und gleichzeitig wahnsinnig informativ, mit gut belegten Quellen, Studien und Experten, die zu Wort kommen. Man bekommt einen guten ersten Einblick in die Thematik und viele Quellen an die Hand, um sich intensiver damit zu beschäftigen. Ich habe einige komplett neue Dinge gelernt (mein Gedächtnis kann hierdurch schlechter werden, ernsthaft?) und fühle mich definitiv etwas vorbereiteter für diesen Lebensabschnitt. Gleichzeitig ist da aber natürlich noch Luft nach oben, was die individuelle Situation betrifft und muss selbstverständlich mit einem/mehreren Ärzten abgeklärt werden. Vertrauen in meine aktuellen Ärzte habe ich damit aber auch gleichzeitig verloren, da ich dort nicht das Gefühl hatte, sonderlich ernstgenommen zu werden. Hormontherapie war bzw ist für mich noch immer etwas, wovor ich viel Respekt habe, aber ein bisschen wurde mir hier doch die Hemmung genommen, das anzusprechen und zu schauen, was man da machen kann – vielleicht aber bei neuen Ärzten, da bin ich noch unsicher.
Ich kann nichts negatives über dieses Buch sagen, persönlich würde ich die Lektüre wahrscheinlich jedem empfehlen, denn leider ist die (Peri-)Menopause noch immer ein Tabuthema, was dringend geändert gehört. Das ist weder peinlich, „zum Schämen“ noch sonst irgendwie negativ, sondern die ganz natürliche Entwicklung in unserem Leben (und doch auch erst einmal überhaupt ein Privileg, dieses Alter erleben zu dürfen) und verdient, zu einem Alltagsthema zu werden, über das man sich offen austauschen kann. Eben auch, um zu verstehen (hallo Partner!), was in der anderen Person vorgeht und wie man ihr vielleicht helfen kann. Zu wissen, wie andere mit der Situation umgehen, was ihnen vielleicht hilft, sei es ein Produkt für die Haut, ein Nahrungsergänzungsmittel, eine Hormoncreme oder ein bestimmter Tee zum Einschlafen – all diese Dinge können mit Schwarmwissen und Austausch bestimmt vielen Menschen helfen. Plus fühlt man sich damit nicht mehr so alleine und (ja, ich wiederhole es nochmal) nicht unbedingt ärztlich ernstgenommen.
Ich weiß, dass es ein ähnliches Buch schon auf Deutsch gibt, welches ich auch unbedingt lesen mag. Inwieweit es in Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre von Dr. med. Sheila de Liz (Partnerlink) auch um die Perimenopause geht, weiß ich (noch) nicht oder ob sich diese beiden Bücher inhaltlich sehr überschneiden, aber ich bin mir sicher, dass ich auch bei dieser Lektüre noch etwas lernen werde. Alleine, dass das Thema dadurch mehr in die Öffentlichkeit gelangt, ist schon großartig und ja, das unterstütze ich dann auch gerne mit einem Buchkauf (oder verschenke das Buch).
Mich würde jetzt natürlich interessieren, ob ihr den Begriff Perimenopause schon kanntet und vielleicht schon eines dieser beiden Bücher gelesen habt?
[Gesehen] Mission: Impossible Dead Reckoning; The Glass Dome
[Gelesen] After that Night – Karin Slaughter; The God of the Woods – Liz Moore; Binding 13 – Chloe Walsh
[Gehört] Mordlust Podcast
[Getan] wieder viel gelesen (ich habe da einen sehr großen Stapel bis Anfang Juni); Frisbee-Golf gespielt
[Gegessen] Spaghetti mit Soja-Tomatensoße; Veggie-Pizza; selbstgebackenes Brot mit Erdnussbutter & Marmelade; Joghurt mit Müsli & Äpfeln
[Getrunken] Diet Mountain Dew (hach!)
[Gedacht] hier liegt überall so viel Müll in der Natur, das nächste Mal nehme ich zum Frisbee-Golf echt eine Tüte mit und sammle weiter ein
[Gefreut] Sonne!
[Geärgert] ich stehe seit Monaten auf der Warteliste der Bib für diverse Bücher und dann kommen natürlich alle auf einmal und sind auch von anderen schon wieder vorgemerkt 😉
[Gewünscht] der Tag müsste mal 30 Stunden haben, dass ich alles lesen kann
Jeder hat so seine Präferenz, wenn es um Softdrinks geht. Bei mir gaaaaanz, also so wirklich gaaaaaanz unten, steht Root Beer und ich kann gar nicht nachvollziehen, wie so viele Menschen das lecker finden können 😉 Als ich einen Pack Lippenpflege mit Softdrink-Geschmack aus den USA mitgebracht bekam, war ich zunächst hin und weg: Mountain Dew (beste!), Fanta Orange, Fanta Zitrone und Pepsi klang super, aber dann versteckte sich da noch ein Mug Root Beer Lippenbalsam, welchen ich zunächst gekonnt ignorierte. So lange, bis ich quasi keine andere Lippenpflege mehr hatte und ihn nun zu meinem Schreibtisch-Helfer rekrutiert habe!
Mein letzter Root Beer-Trinkversuch ist bestimmt locker über zehn Jahre her, aber auch da fand ich den Geschmack einfach grausig. Da ich auch mit Lakritz und Anis wenig anfangen kann, ist es einfach nicht meins, denn so schmeckt es! Bisschen schal nach Weihnachten, aber eben irgendwie auch nach spritziger (zitrischer?) Zahnpasta und nee, das ist nicht meine Mischung. Das jetzt noch als Lippenpflege wollte so gar nicht in meinen Kopf, aber sie einfach wegwerfen wollte ich auch nicht – der Versuch, sie jemandem anzudrehen, scheiterte auch, alle lehnten dankend ab 😉
Bevor die Mug Root Beer Lippenpflege nun auf meine Lippen durfte, roch ich natürlich erst einmal daran. Und war positiv überrascht (ok, negativ hätte auch nicht funktioniert bei meiner Einstellung), denn irgendwie roch sie nicht nach meiner Erinnerung an Root Beer, sondern mehr nach warmer, bisschen würziger, karamelliger Vanille. Womit ich durchaus arbeiten kann, wenn es auch nicht meine liebste Variante für ein Produkt ist, welches auf meine Lippen soll, da bevorzuge ich süße, fruchtige oder einfach neutrale Sorten. Aber hey, alles was NICHT Root Beer ist, ist hier für mich schon einmal eine Verbesserung. Nur doof für die Leute, die es kaufen, weil sie den Root Beer Geschmack haben wollen.
Beim Auftragen bemerkt man sofort, wie buttrig diese Lippenpflege ist, besonders im Vergleich zu den anderen Sorten aus der Packung. Hier hat man sehr LANGE einen klebrigen, aber auch pflegenden Glanzfilm auf den Lippen, der Getränken standhält und von dem so manches „longlasting“ Lippenprodukt etwas lernen könnte. Das habe ich überhaupt nicht kommen sehen, aber ich benutze diese Lippenpflege maximal zweimal am Tag, wenn ich arbeite (und dabei sehr viel rede und trinke) und habe wunderbar gesund aussehende, glänzende und vor allem geschmeidig zarte Lippen, die mir überhaupt keine Probleme im Winter machten. Bitte, wie?
Ich lasse mich ja immer gerne überraschen und hier bin ich mit null Erwartungen an dieses Produkt gegangen, welches ich aufgrund seiner Geschmacksrichtung eigentlich gar nicht mögen kann. Und jetzt finden meine Lippen diesen Balsam großes Kino, er riecht nicht nach Root Beer, sondern ok-ish bzw habe ich mich jetzt an diese spezielle warm-süßliche Note gewöhnt und pflegt intensiver/besser als so manches medizinisches Produkt aus der Apotheke. Wie kann das denn jetzt sein 😉
Also überraschenderweise mögen wir uns und zwar würde ich ihn jetzt nicht gezielt nachkaufen (so sehr mögen wir uns dann auch nicht & ich bezweifle auch sehr, dass die Inhaltsstoffe hier grandios sind), aber benutzen und aufbrauchen werde ich ihn definitiv. Leider finde ich genau diese Lipsmacker-Packung mit Root Beer nicht mehr, um sie euch zu verlinken, aber es finden sich online viele andere Softdrink-Sorten, wo ich euch definitiv Mountain Dew und Fanta-Lippenpflegestifte empfehlen kann, wenn ihr es süß mögt!
Wäre Lippenpflege mit Softdrinkgeschmack was für euch? Oder klingt das schon absolut grausig? Von welchem Produkt mit wenig Erwartungen wurdet ihr in letzter Zeit positiv überrascht? Man soll ja nie nie sagen 😉
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