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[Beauty] Gilette Venus Embrace Rasierer im for me-Botschafterprojekt

Dank der Onlineplattform for me kam meine Mama in den Genuss, am Botschafterprojekt für zwei Rasierer von Gilette Venus teilzunehmen und sowohl den Embrace Sensitive als auch den Embrace Snap zu testen. Immer, wenn ich mir mal einen „teureren“ Rasierer gönne, bin ich zwar begeistert, auf Dauer leiste ich es mir aber einfach nicht und greife auf günstigere Eigenmarken aus der Drogerie zurück. Deren Ergebnis kann sich definitiv auch sehen lassen, man muss manchmal nur ein paar Minütchen mehr in der Dusche aufwenden. Aber darum soll es heute nicht gehen, somit Bühne frei für die beiden Gaststars von Gilette!

Bild Copyright: for me

Die beiden neuen Rasierer in der Gilette Venus Familie geben optisch schon eine gute Idee, was sie denn so können (sollen). Der Embrace Venus Sensitive (9,99€) sieht dank Aloe Vera Pflanze und den verwendeten Farben nach intensiver Pflege und für sensible Haut gemacht aus. Schick, elegant, unaufregend. Das Gegenteil zum Embrace Snap (9,99€), der durch seine kleine Größe sofort auffällt, sehr praktisch für unterwegs scheint und mit seinen bunten Party-Farben gute Laune bringt. Ihr seht, bei mir zieht die Verpackung schon gut!

Der Embrace Venus Sensitive soll mit seiner 5-Klingen-Technologie für weniger Irritation bei/nach der Rasur sorgen und somit für sensible Haut sehr gut geeignet sein. Das Feuchtigkeitsband mit Aloe Vera im Kopf lässt Rasiergel überflüssig werden und pflegt schon während der Rasur. Damit der Rasierer einem nicht aus der Hand fällt oder man sich doch mal schneidet, wurde der ergonomisch geformte Griff mit einem Rutschpolster versehen und der Klingenkopf sehr flexibel gestaltet. Klingt alles super und Mama bestätigt auch, dass der Rasierer intuitiv zu benutzen ist, er sich super anpasst, sie sich kein eines Mal geschnitten hat und auch keinerlei Hautirritation aufgetreten ist. Wobei sie nicht sonderlich sensible Haut hat, sondern einfach ganz normale Haut, die ab und zu mal meckert, meist aber still hinnimmt, dass es Zeit zum Rasieren ist. Gewohnt tolle Gilette-Qualität, die ich auch gerade gerne hätte, aber nein, ich habe günstige Drogerie-Klingen mit nach Kanada genommen und zweckentfremde Duschgel als Rasiergel 🙂

Gilette Embrace Sensitive Rasierer

Noch toller findet Mama allerdings den kleinen Embrace Snap, den sie in jede Tasche werfen kann (keine Angst, der kommt in einer Plastikdose, damit ihm nichts passiert oder man sich gekonnt den Fingernagel absäbelt, wenn man in die Tasche greift – ist mir schon häufiger passiert). Unsagbar praktisch für unterwegs bzw kurze Reisen, wenn es über Wochenende aufs Turnfest geht (ihre erste Amtshandlung mit ihm) oder man einfach etwas mehr Platz haben mag. Mir gefällt das Design sehr und natürlich hat auch der kleine Gilette die tolle sensible Klinge, das Feuchtigkeitsband und einen gut zu benutzenden Griff. Man musste sich zu Beginn nur an den kurzen Griff gewöhnen, aber das ging laut Mama sehr schnell!

Bei ihr sind beide Rasierer sehr gut angekommen und wenn ich im for me Forum stöbere, scheint das bei den meisten der 1.000 Tester der Fall zu sein. Was mich nicht überrascht, da ich von Gilette gute Qualität gewohnt bin, die eben ihren Preis hat. Sollte Mama sich am kleinen Rasierer satt-rasiert haben, werde ich mir dazu mal eine Klinge kaufen und ihn später ausprobieren, denn bisher habe ich noch keinen Pocket-Rasierer benutzt und bin sehr gespannt, wie das sich bei der Rasur so anfühlt. Ich stelle es mir ähnlich vor, wie zu meiner Umstellung von Haarbürste (mit Griff) zu Tangleteezer, was ich mir mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen kann als eben direkt die Bürste in der Hand zu haben und zu kämmen.

Seid ihr auch bei der Botschafteraktion dabei gewesen und könnt etwas zu euren Erfahrungen sagen? Ich bin neugierig, da ich dieses Mal nur aus zweiter Hand berichten kann und sich das schon ein wenig komisch anfühlt. 

[Beauty] Daily Moisturizing Lotion von Aveeno

Heute habe ich ein „Youtube made my buy it“, Produkt für euch, welches von so vielen amerikanischen Youtubern in die Kamera gehalten wurde, dass ich gar nicht anders konnte, als die Daily Moisturizing Lotion von Aveeno zu kaufen. 2013 hat die Lotion auch noch einige Auszeichnungen bekommen und somit waren die Erwartungen hoch. Gekostet hat sie mich etwas über 6€, was für 227ml nicht unbedingt günstig ist, aber ich wollte sie einfach ausprobieren. Leider sind Drogeriepreise in Kanada generell nicht mit unseren deutschen Preisen zu vergleichen, hier ist es einfach teuer.

AVEENO® DAILY MOISTURIZING LOTIONDie Aveeno Lotion kommt mit natural colloidal oatmeal daher, was ich mal mit „sehr fein gemahlenen Haferflocken“ übersetze. Sie ist für trockene Haut geeignet, parfümfrei und soll 24 Stunden lang Feuchtigkeit spenden. Nach einem Tag schon soll die Haut (nach klinischen Tests) frischer aussehen und nach zwei Wochen Anwendung geradezu phänomenal. Die Creme ist ein absoluter Bestseller, hat im Internet zig gute Bewertungen, aber Achtung, ich kann sie überhaupt nicht leiden!

Selten bin ich von Produkten enttäuscht, dieses konnte ich im Laden aber nicht testen und habe es blind gekauft, großer Fehler! Die Konsistenz ist nicht meine, das ist keine Bodylotion, sondern ein klebriger Bodybalm, welcher sich schwer auf der Haut verteilen und noch viel schwerer in die Haut einarbeiten lässt. Es klebt und klebt und klebt – abends nach dem Duschen habe ich die Lotion verwendet und am nächsten Morgen noch immer am Bettlaken geklebt. Auch im Laufe des Tages blieb ich immer wieder an mir selbst kleben und habe mich wie so ein ekliger Klebestreifen gegen Mücken gefühlt. Gar kein schönes Hautgefühl, ich sah schon vor meinem inneren Auge die Poren verstopfen und meine Haut nach Luft jappsen. Anscheinend ist meine Haut nicht bedürftig genug, denn sie hat die Lotion überhaupt nicht schnell eingesogen, wie es überall berichtet wird.

Enttäuscht bin ich auch vom Geruch, ich hatte etwas natürlich-haferlastiges erwartet, wenn das schon Bestandteil ist, aber es war irgendwie nur ein muffiger, nicht einzuordnender Geruch an der Creme. Zum Glück nicht sonderlich intensiv, der war über Nacht zumindest weg; hätte er nur die Klebrigkeit mitgenommen.

Ihr seht, das war absolut kein Produkt für meine Bedürfnisse und ach, was bin ich enttäuscht. Die Lotion ist jetzt zum Glück fast leer, ich wollte sie wirklich nicht verwenden, aber wegwerfen ist dann auch nicht drin, somit habe ich mich durch gequält. Einen Unterschied zu vorher sehe ich übrigens nicht, meine Haut sieht wie vorher aus, allerdings habe ich aber auch keine trockene, sondern recht normale, unanstrengende Körperhaut. Zu dieser versprochenen „Wunderwirkung“ kann ich also nichts sagen.

Seid ihr auch schon einmal von einem viel gehypten Produkt derbe enttäuscht worden, da es so gar nicht zu euren Bedürfnissen oder Vorlieben gepasst hat? Mir passiert das dank dem Lesen vieler Reviews und dem Testen vor Ort relativ selten und ich bereue echt, dass ich nicht getestet habe bzw gibt es hier kaum Tester vor Ort, was sehr blöd ist. Nun gut, Aveeno als Marke ist noch nicht gänzlich von meiner Liste gestrichen, aber ohne vorherigen Test wird nix mehr gekauft. 

Sunday again.

Wow, der erste Wochenrückblick auf dem neuen Blog..das fühlt sich noch ganz ungewohnt an 😉

Gesehen Shopping Queen; Drop Dead Diva; Rookie Blue

Gelesen Kathy Reichs – Flash and Bones

Gehört Capital Cities; Panic at the disco; Queen

Getan diesen Blog zusammengewürfelt; nach Hamburg zur Herbst/Winter Fashion Show von Ernsting’s Family gefahren; viel Zeit im Park in der Sonne verbracht

Gegessen Antipasti; gemischte Salate; Cassis- & Melonensorbet; selbstgekochtes indisches Dal mit Reis; Radieschen mit Kräuterquark; Salatgurken

Getrunken Coffee Frappucchino; grüner Tee; Pepsi Maxx; Club Mate; Wostok Brause

Gedacht wie unsagbar skurrile Wendungen ein Tag nehmen kann; ich brauch dringend neue hohe Schuhe, meine sind alle so „abgekrabbelt“

Gefreut über mein neues iPhone, definitiv die beste Kaufentscheidung seit langem (ich sage nur Candy Crash, 2 Bilder 1 Wort und natürlich Instagram (@leonaslalaland}
Geärgert ok, eigentlich geschockt war ich, wie diese Woche mit mir in einer Hermesfiliale umgegangen wurde (da ging eine Beschwerde von mir später raus, weil so behandeln lasse ich mich auch nicht..bah!)
Gewünscht Zuverlässigkeit in meinem Umfeld & dass es mal irgendwer hinkriegt, halbwegs pünktlich zu einer Verabredung zu kommen (ich habe für mich entschieden, ich warte nur noch 20 Minuten, danach können sie sich alleine treffen..)
Gekauft Zugtickets nach Hamburg (am Dienstag geht es zu einem spannenden Danone-Event); geniale Kette bei Monki; viele türkische Suppen bei Lidl *g*

Der TAG mit Auslandsbezug ;)

In letzter Zeit wurde hier ja enorm viel rumgetaggt und eigentlich wollte ich nicht nochtmal mitmachen. Melanie allerdings hat den TAG nun mit Fragen bezueglich des momentanen Auslandsaufenthaltes variiert und ja doch, da ich immer wieder Fragen kriege, dachte ich mir, gut, einmal noch und schon geht es los ;]

Also, an alle, die es noch nicht wissen, ich bin seit September in Indien, genauer gesagt in Varanasi [und in weniger als zwei Wochen wieder in Deutschland *hupf* es reicht naemlich fuer dieses Mal *g*]

1. Three best yummy things to enjoy in the country you are living right now?
– Eigentlich Mangos, aber wir haben keine Saison. Somit gibts stattdessen Bananenlassis, Samosas [frittierte Gemueseteigtaschen] und Aluu Palak (seht vorherigen Eintrag, den Spinat mit Kartoffeln) und dazu Naanbrot. Lecker!

2. Best local beer?
– Ich habe keine Ahnung, denn ich trinke kein Bier. Alkohol ist in Varanasi eigentlich auch hm ‚verboten‘, man kriegt es aber trotzdem ueberall. Jedoch jammert mir jeder vor, wie ‚waessrig‘ es doch schmeckt. Inder haben es ganz verallgemeinernd eher mit Whiskey 😉

3. In which language du you dream?
– Sowohl in Deutsch wie auch in Englisch..jedoch primaer zweiteres. Dreaming in Hindi funktioniert leider null, liegt bestimmt an dem doofen Buch, dass ich das nun nicht mehr will *g* Nee, dazu spreche ich viel zu wenig Hindi und viel zu viel Englisch.

4. What if any do you miss most about your home country?
– Also natuerlich Familie und Freunde. Aber an Deutschland selbst sowohl den „Luxus“ Strom, wann ich will und heisses Wasser, wann ich will, sowie eine Heizung und Internet sowie auch die Freiheit und das Weggehen. Im Dunkeln mit dem Rad durch Berlin zum Club fahren fehlt. Tanzen gehen fehlt. Einen kurzen Rock tragen fehlt. Ziemlich viel fehlt ;]

5. What would you miss most about the country you live in when you are going back?
– Die Menschen, die ich hier kennengelernt habe. Den Ganges vor meiner Haustuer, die Atmosphaere, die nicht zu beschreiben ist. Und dass ich hier jeden Tag zweimal im Restaurant essen kann und es immer noch billiger ist wie Brot in Deutschland kaufen..wobei im Moment freue ich mich auf Brot ;]

6. Typical fashion style in the country you live in?
– Tzja haha…Frau verhuelle deinen Koerper wuerde ich mal sagen. Mir wurde erst die Woche wieder mal von einem random Mann auf der Strasse gesagt, so freizuegig wie ich rumlaufe, solle ich mich nicht wundern, wenn was passiert. Wir bemerken: weite Jeans mit Leggings drunter, lange Jacke, noch laengere Strickjacke, Schal, Tuch um den Koerper..also man konnte null Koerperform erahnen aber gut. Die Menschen hier tragen alles sehr bunt, dass werde ich vermissen, aber als Frau hat man neben dem Sari (der mir unpraktisch und viel zu kalt ist) dann die Wahl enge/weite Hose und sehr langes, weites Oberteil drueber..auf Dauer nicht meines.

7. Favourite sights, top three.
– Also in Varanasi stehe ich nur unheimlich auf den Ganges..da entlanglaufen unfassbar toll! In Kolkata fand ich es auch wahnsinnig toll und in Delhi wohnte ich ja auch schonmal und habe mich in die Stadt verliebt. Staedte sind vielleicht keine Sehenswuerdigkeiten in dem Sinn, aber aeh Indien ist ja auch kein Land sondern ein Subkontinent *g* Mich limitieren faellt hier einfach viel zu schwer.

8. Save money or lose money abroad?
– Save, save, save! Indien ist fuer uns mehr als guenstig. Wohnen ist spottbillig, wenn man keine Ansprueche hat und Essen auch. Shoppen faellt meist weg, da indischer Geschmack meilenweit von meinem entfernt ist und/oder es hier einfach keine Geschaefte gibt. Ausser Buecher hab ich hier nichts in Mengen gekauft. Und die Krankenversicherung bezahlen meine Eltern *g* Aber mal sehen, wieviel ich am Ende spare, denn noch steht mir der Duty-free bevor und ich kenne mich 😉

9. Love or leave TV in India?
– Ich habe keinen, aber ich wuerde ihn auch nicht nutzen. Hier laeufen massig Soap Operas mit ganz viel Drama und hm nee danke ;] Wer wird Millionaer auf Hindi war ganz lustig, aber auch das muss ich nicht mehrmals sehen..da ist der TV in den USA doch viel mehr mein Freund 😉

10. Do you feel home?
– Schwierige Frage. „Zuhause“ kann mans nicht nennen, aber ich fuehle mich als gehoere ich jetzt hier mit dazu. Wenn ich rausgehe (und wir sprechen hier von einer Millionenstadt), sprechen mich immer alle Nachbarn an und quatschen eine Runde mit mir und zwar nicht nur Smalltalk, sondern jeder weiss, wer ich bin warum ich hier bin etc etc..das ist sehr nett, faende ich in Berlin allerdings total gruselig *g* Als wir rumreisten und nach zwei Wochen wieder herkamen, freute ich mich total und fuehlte mich sehr wohl. Und ich weiss ja, ich komme schon im September wieder..also keine Ahnung, wie ich mich fuehle, aber ich fuehle mich temporaer hierher gehoerig? Versuchen wirs mal so stehenzulassen *g*

11. Favourite store where you live and what can you buy there?
– Der Harmony Bookstore am Assi Ghat. Und natuerlich Buecher..gestapelt bis unter die Decke, im Chaos entdeckt man Schaetze oder fragt den Besitzer, der einfach alles weiss und alles kennt (und meine Uni in Deutschland mit Buechern beliefert! Total abgedreht!). Also sollte wer in Varanasi ein Buch brauchen, nix wie dahin und dann auf dem Rueckweg gleich wieder bei Asish stoppen und ein Thali essen! Ebenfalls das Beste in Varanasi [und nun hab ich Hunger!]

Vielleicht war das fuer den ein oder anderen ja interessant, ich habe ueber Frage 10 noch nicht nachgedacht und werde da wohl auch noch etwas gruebeln..wenn jemand mitmachen will, nur zu! Ich freue mich eure Antworten zu lesen, tagge aber niemanden bestimmtes 🙂

Couchsurfing (in Indien)

Das Prinzip von Couchsurfen finde ich genial, man schlaeft bei Einheimischen und lernt durch sie nicht nur die Stadt, sondern auch gleich dort lebende Menschen kennen. Man entdeckt mit ihnen gemeinsam Orte, laesst sich mit guten Insidertipps versorgen, trinkt einen Kaffee zusammen oder kocht gemeinsam. Bis jetzt habe ich nur in Deutschland gecouchsurft und enorm positive Erfahrungen gemacht. Alle vier Menschen waren supernett, sympathisch und definitiv spannende Gespraechs- und Zeitverbringspartner.

Nun wollen wir auch in Indien couchsurfen und ich bin gespannt..hier sind hm, wie sage ich das jetzt in nett, besonders die Maenner sehr anders. Andauernd bekommt man „Anmachen“, was einfach nur nervt, denn ich suche hier kein Date, sondern jemanden, der mich aufnimmt und mir etwas von seiner Stadt vermittelt. Somit muss man sich echt immer durch zig Nachrichten wuehlen und seine Zeit verplempern (so hart das klingt, nichts anderes ist es doch.), bis man denn den einen mal gefunden hat 😉

In Pondicherry nun haben wir sogar zwei verschiedene Couchen ergattern koennen und somit steht der ersten indischen Couchsurferfahrung nichts mehr im Wege. Fuer Kolkata suchen wir noch..in der Millionenstadt scheinen die Bewohner bis jetzt nicht allzu offen zu sein 😉

Kennt ihr Couchsurfen, couchsurft ihr oder findet ihr das einfach nur komisch oder sogar gefaehrlich? Ich muss sagen, bis jetzt habe ich zweimal alleine gesurft, zweimal mit einem Freund. Alleine habe ich auch nur bei Frauen geschlafen, jetzt nicht aus Angst etc..sondern weil sie immer zuerst zugesagt haben *g* Meine Oma allerdings findet das ganze Konzept noch immer fragwuerdig 😉 Ich nicht, ich finde es genial und bin immer traurig, dass ich es in Berlin nie hingekriegt habe, selbst jemanden zu hosten..das Timing war bis jetzt immer so mies..aber immerhin konnte ich mal einen Couchsurfer aus Litauen erfolgreich weitervermitteln..so, nun aber ab auf die Couch 😉

Noch ein guter Couchmoment:

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