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[Beauty] Olia Haarfarbe von Garnier! Durchgefallen!

Dank der Garnier Blogger Academy bekam ich die Gelegenheit, die Olia Haarfarbe von Garnier auszuprobieren. Mir wurde sowohl meine angeratene Farbnuance „Goldbraun“, welche durch ein lustiges Onlinefarbberatung mit Guido Maria Kretschmer ermittelt wurde, zugeschickt als auch noch eine Auswahl an Farben, die ich verlosen werde, sobald ich wieder in Deutschland bin. Da ich die Farbe aber trotzdem ausprobieren wollte, bin ich also in den kanadischen Supermarkt gewandert und habe mich ein bisschen durchs Olia-Sortiment gewühlt. Geworden ist es dann nicht „Goldbraun“, sondern „Medium Braun„, das gefiel mir auf der Verpackung einfach noch einen Ticken besser.

Olia Garnier medium brown

Die Packung kostet hier ca. 7€, was ich für Haarfarbe vollkommen in Ordnung finde. Allerdings erwarte ich auch, dass die Farbe langanhaltend ist und oh, ich sage euch, ich bin enttäuscht! Fangen wir aber mal vorne an. Das Haarefärben ist supereinfach, da auf Ammoniak verzichtet wird, ist der Geruch weniger nervig und ich hatte trotz langer Haare genug Farbe für eine komplette Färbung. Es soll eine 100% Grauabdeckung erfolgen, wozu ich zum Glück noch nichts sagen kann. Die Farbe enthält 60% natürliche Blütenöle, die das Haar bei der Anwendung pflegen sollen und die Haarqualität sichtbar verbessern soll.

Ich habe die Farbe ca. 30 Minuten einwirken lassen, danach wie empfohlen mit dem beiliegenden Conditioner gepflegt und konnte sie gut durchkämmen. Sonderlich trocken oder angegriffen haben sie sich nicht angefühlt und sie hatten einen schönen Glanz! Ausgangspunkt waren übrigens vor drei Monaten gefärbte Haare, die eigentlich keine Farbe mehr in sich hatten und dazu von der Sonne stark ausgebleicht waren. Das Ergebnis direkt nach der Coloration sah so aus:

Olia Garnier

Der Ansatz (der jetzt nicht grau ist) ist viel heller geworden als meine restlichen Haare und ich mag den Rotstich in der Farbe so gar nicht. Wenn ich „medium braun“ wähle, will ich da absolut keinen andersfarbigen Schimmer drinnen haben, womit mich das schon nicht ganz glücklich gemacht hat. Die Farbe sieht auf der Verpackung definitiv anders aus und besonders der Ansatz war jetzt auch nicht mehr mit einer anderen Haarfarbe gefärbt. Aber ok, da musste ich durch, fokussieren wir uns jetzt auf die schon angesprochene mangelhafte Haltbarkeit. Aktuell sieht mein Haar so aus (nach 2,5 Wochen):

Garnier Olia

Seht ihr (trotz schlechtem Badezimmerlicht), wie unschön fleckig die Farbe mittlerweile geworden ist? Am Ansatz bin ich noch heller geworden (dabei bin ich von Natur mittelbraun), einige Stellen wirken rot-blond und einfach sehr unnatürlich. Die Farbe hat sich enorm schnell rausgewaschen, schon beim zweiten/dritten Mal Haarewaschen sah sie viel blasser aus. Meine Haare fetten seit dem Färben auch schneller nach, ich muss im Moment trotz gleichbleibender Pflege alle zwei Tage dringend Haare waschen. Der versprochene Glanz ist auch nicht da, meine Haare wirken ohne Extrapflege matt, spröde und ach, traurig! 

Olia Haarfarbe

Jetzt kann es natürlich sein, dass ich bei der Anwendung doch irgendwas falsch gemacht habe, wobei ich mich genau an die Instruktionen auf der Packungsbeilage gehalten habe. Da ich mir allerdings nicht zum ersten Mal die Haare färbe, weiß ich, dass es auch anders sein kann. Neben dem schnellen Verblassen der Farbe bin ich einfach sehr mit dem „Rotton“ unzufrieden, der sollte in einem Mittelbraun doch einfach nicht auftauchen. Ob es zwischen dem kanadischen und deutschen Produkt einen Unterschied gibt, keine Ahnung. Ich werde auf jeden Fall im Herbst, wenn ich in Deutschland bin, erneut färben und dann die restlichen Farben an euch verlosen! Hoffentlich stellt mich das Ergebnis dann mehr zufrieden, denn ich muss sagen, aufgrund dieser ersten Erfahrung empfehle ich die Olia Haarfarbe absolut nicht weiter! Da gibt es so viele bessere Alternativen in der Drogerie!

Durftet ihr auch testen? Welche Haarfarbe habt ihr von Guido empfohlen bekommen und wie zufrieden seid ihr mit dem Ergebnis?

[Beauty] Garnier Fructis Schaden Löscher Seidige Versiegelung! Testet gratis mit!

Dank der Garnier Blogger Academy kam ich bzw meine Mama in den Genuss, den Schaden Löscher Seidige Versiegelung von Fructis zu testen. Dahinter versteckt sich eine innovative Creme-Kur, welche man nicht auswäscht, sondern im Haar lässt. Konzipiert wurde das Produkt für stark geschädigtes Haar, welches eine große Portion Extrapflege benötigt.

Garnier Fructis Schaden Löscher Seidige VersiegelungZunächst funktioniert die Dosierung dank Drücktube easy-peasy, man bekommt die richtige (kleine) Menge Produkt heraus und kann es gut in die Haare einarbeiten. Dabei nimmt man einen fruchtig-frischen Duft wahr, der mich sofort an jedes andere Produkt von Fructis erinnert. Er bleibt den ganzen Tag wahrnehmbar, ist aber nicht zu dominant.

Wir hatten die Befürchtung, dass das Haar danach beschwert und fettig/strähnig wird und das ist auch durchaus der Fall, wenn man feines Haar hat. Gibt man die Creme-Kur ins nasse Haar und lässt es lufttrocknen, sieht es danach nicht sehr schön aus. Nutzt man sie allerdings im handtuchtrockenen Haar und föhnt die Haare anschließend, verschwindet der strähnige Look sofort und die Haare sind samtig-weich und glänzen wunderbar. Der versprochene Sofort-Effekt ist sichtbar und es macht für mich keinen Unterschied, ob ich eine „normale“ Spülung unter der Dusche nutze oder diese im Anschluss. Hier spart man sich die Zeit, das Produkt wieder auszuspülen und hat die Pflege langanhaltend im Haar. Beschwert fühlen sich die Haare dabei nicht mehr an und man kann sie gewohnt stylen.

Einen großartigen Langzeiteffekt kann ich allerdings nicht bestätigen, die Haare fühlen sich nach der Anwendung besser an und sehen auch besser (weniger frizzig/glätter/glänzender) aus, aber wirklich „repariert“ werden sie hierdurch nicht und auch Haarbruch wird nicht komplett vermieden. Super finde ich aber, dass das Produkt gleichzeitig ein Hitzeschutz ist und ich kein Extraprodukt dafür verwenden muss. Manchmal schmiert man sich so viel in die Haare, dass es besonders bei feinen Haaren kein schönes Gefühl mehr ist.

Habt ihr die Seidige Versieglung schon ausprobiert? Wie hat sie euch gefallen?Solltet ihr das Produkt ebenfalls kostenlos testen wollen, könnt ihr das noch bis zum 31. August machen. Nähere Informationen findet ihr bei ilovemyhair.

[Beauty] Garnier Fructis Kraftzuwachs-Pflegeserie

Dank der Garnier Blogger Academy kenne ich langsam alle Pflegeserien aus der Garnier Fructis Reihe. Noch unbekannt ist mir die ab Juli im Handel erhältliche Kraftzuwachs-Serie, die Mama in meiner Abwesenheit ausgiebig testen durfte und ich jetzt für sie berichte. Meine Haare sind zwar nicht die kräftigsten, aber auch nicht unbedingt die Zielgruppe. Somit darf Mama mit der Ausgangsbasis mittellanges, dünnes, kraftloses Haar ran 😉

garnier fructis kraftzuwachsDie parabenfreie Pflegeserie besteht aus kräftigendem Shampoo, Spülung, Kur und Serum, wobei ich persönlich ja das Serum am spannendsten finde. Alle Produkte kommen in einem türkis-orangenen Design daher und sollen unisex sein 😉 Sie haben den typischen fruchtig-süßen Fructis-Geruch und auch die Öffnung, mit der ich persönlich in der Dusche gar nicht klarkomme, aber das schiebe ich auf die eigene Unfähigkeit. In den Produkten ist eine spezielle Kombination aus Ceramiden und Aktiv-Frucht-Konzentrat, welche das Haar aktiv stärken und für kräftiger wachsendes Haar sorgen soll. Preise wurden mir leider nicht mitgeteilt, ich denke aber, sie werden im normalen Fructis-Preissegment liegen.

Shampoo (250ml) und Spülung (200ml) sind die Kombination für den Alltag. Beide Produkte sind gut zu dosieren, wenn man die Verpackung denn mal offen hat, lassen sich leicht im Haar verteilen, das Shampoo schäumt schön auf und die Spülung ist nicht zu dick- oder dünnflüssig. Das Ausspülen funktioniert reibungslos und die Haare sind danach glänzend, weich und sehr gut kämmbar. Nach den ersten paar Anwendungen fand meine Mama ihr Haar voluminöser, einen richtigen, sichtbaren Langzeiteffekt konnte sie bisher (knapp drei Wochen) allerdings nicht sehen.

Die Kur (300ml) wurde einmal die Woche als Extra-Treatment nach dem Shampoo angewendet. Man lässt sie ein paar Minuten einwirken, was gut funktioniert, da sie nicht tropft, sondern schön im Haar haften bleibt. Auch hier funktioniert das Ausspülen sehr gut und die Haare sind danach traumhaft – also glänzend, samtig und fallen toll. Wieder fand meine Mama ihre Haare kräftiger, sich dicker anfühlend und definitiv voluminöser aussehend. Der Sofort-Effekt war noch etwas größer als bei der Spülung, aber eine wirkliche langfristige Veränderung ist noch nicht eingetroffen.

Jetzt zum spannendsten Produkt der Reihe, dem Serum. Garnier selbst betitelt es als Star, da es nach 90 Tagen dafür sorgt, dass sich das Haar regeneriert. Verantwortlich hierfür sind die darin enthaltenen 5% Stemoxydine, welche die Haarfollikel revitalisieren und ihre Schlafphase verkürzen. Der Haarerneuerungsprozess wird somit stimuliert und ausgefallene Haare wachsen schneller wieder nach. Somit nicht nur für Leute mit kraftlosem Haar, sondern auch mit lichter werdendem Haar sehr von Interesse!

Das Serum kommt in einer gut zu dosierenden Flasche, womit man es morgens oder abends auf der Kopfhaut verteilt und danach einmassiert. Ich empfehle definitiv abends, da es das trockene/handtuchtrockene Haar etwas fettig wirken lassen kann. Es ist aber auch bei sensibler Haut geeignet, irritiert nicht und fühlt sich nicht klebrig-störend an. Bisher kann Mama hier auch keinen Effekt sehen, es soll aber wie gesagt 90 Tage dauern, bis man etwas merkt. Die tägliche Dosierung soll laut Verpackung 6ml betragen, in der gesamten Flasche sind 84ml – wenn man das jetzt mal hochrechnet, muss man ganz schön viele Flaschen davon leeren, um überhaupt einen Effekt zu sehen. Ich weiß nicht so genau, wie ich das finde 😉 Besonders wird auch nichts dazu gesagt, ob man es auch nach diesen 90 Tagen täglich anwenden muss oder ob man dann genug stimuliert bzw Geld ausgegeben hat. Weiß dazu jemand mehr?

Kommen wir also zum Fazit: die Pflegeserie aus Shampoo, Spülung und Kur macht das Haar direkt nach der Anwendung griffiger, kraftvoller, voluminöser und sie sehen gut gepflegt aus und fühlen sich auch so an. Ob man jetzt längerfristig einen großen Unterschied sieht, kann ich bzw Mama euch nicht sagen, dazu verwendet sie die Produkte zu kurz (leider will Garnier aber jetzt schon den Testbericht haben). Das Serum ist für mich jetzt nicht unbedingt der Star, da es die Haare etwas verklebt und man es über 90 Tage täglich anwenden muss. Blöd ist, dass man mit einer Packung wohl noch keine Resultate sieht und wer will denn erst mehrere Packung von einem Produkt aufbrauchen, bis man merkt, ob es überhaupt wirkt. Wir jedenfalls nicht, somit müssen wir auf Langzeitberichte von anderen Bloggern warten und wenn diese dann himmelhochjauchzend sind, vielleicht doch noch einen zweiten Versuch starten.

Durftet ihr auch testen oder habt die Reihe schon im Laden entdeckt? Wie war euer erster Eindruck zum Thema „Kraftzuwachs“? 

[Beauty[ Garnier Fructis Oil Repair 3 Pflegeserie

Danke der Garnier Blogger Academy durfte ich vor längerer Zeit schon die Oil Repair 3 Pflegeserie für trockenes, strapaziertes Haar testen und mag euch heute etwas darüber erzählen. Zunächst einmal Butter bei die Fische, ich kenne alle drei Pflegeserien von Garnier schon, die im Rahmen der I LOVE MY HAIR Kampagne ausprobiert werden konnten und habe mich natürlich für meinen Liebling entschieden. Die Prachtfüller-Serie riecht zwar himmlisch, ließ man Haar aber relativ schnell nachfetten. Genauso erging es mir mit dem Schadenlöscher – würde ich meine Haare sowieso täglich waschen, könnte ich die Produkte gut verwenden, da ich aber nur alle 2-3 Tage wasche, mag ich nicht am zweiten Tag schon einen fettigen Ansatz haben.

Copyright: Garnier

Die Garnier Fructis Oil Repair 3 Serie ist für trockenes, strapaziertes Haar konzipiert und ich kam das erste Mal durch meine Mama zu den Produkten, da sie in ihrer Dusche herumstanden und ich bei einem Besuch natürlich meine Sachen vergessen hatte. Die Produkte sollen durch die grüne Energie von  drei nährenden Naturölen das Haar kräftigen. Die mikrofeinen Oliven- und Avocado-Öle dringen in das geschädigte Haar ein, während das Shea-Nuss-Öl die Haaroberfläche pflegt, ohne sie zu beschweren.

Garnier Fructis Oil Repair 3Die komplette Oil Repair 3 Pflegeserie besteht aus kräftigendem Shampoo, kräftigender Pflegespülung, Tiefen-Aufbau-Creme-Kur und dem Wunderöl! Da ich es immer sehr mag, eine komplette Serie zu nutzen, habe ich das diesmal auch getan, meist habe ich doch immer einen wilden Produktmix *g* Beginnen wir also der Reihe nach!

Bei Shampoo und Spülung hatte ich das altbekannte Öffnungsproblem; ich brauche immer einige Zeit, bis ich den knubbeligen Deckel aufbekomme. Besonders mit nassen Händen ist das wirklich nicht einfach, aber mittlerweile kenne ich das ja schon. Dafür funktioniert die Dosierung gut, ich bekomme immer die Menge aus der Flasche, die ich auch haben mag. Die Konsistenz des Shampoos ist etwas flüssiger als der Durchschnitt, finde ich persönlich aber absolut nicht negativ. Beide Produkte lassen sich gut in die Haare einarbeiten, haben einen angenehmen Geruch und auch das Ausspülen geht schnell und problemlos. Nach der Anwendung von Shampoo und Spülung fassen sich meine Haare gut an, irgendwie kräftiger und sind gut kämmbar. Nach dem Fönen glänzen sie schön, sehen gesund aus und fühlen sich sehr weich an. Ich bilde mir ein, dass sie auch voluminöser sind. Nachfetten hält sich in Grenzen, ich kann meine Haare damit problemlos erst am 3. Tag wieder waschen.

Die Aufbau-Kur habe ich einmal die Woche benutzt und war sehr angetan von ihr (sie war mir bis dato auch unbekannt). Ihr wisst, ich liebe Tiegel und finde, dass das die optimale Darreichungsform ist und man somit das gesamte Produkt nutzen kann. Dosierung somit spielend einfach, die Kur ließ sich gut und einfach im Haar verteilen und auch leicht ausspülen. Meine Haare fühlten sich danach intensiv gepflegt, stärker und wieder voluminöser an. Schön glänzend waren sie auch, kämmen war kein Problem, also auch hier ein Daumen nach oben!

Nun zum Wunderöl, welches ich ebenfalls schon kannte und sehr gerne mag. Haaröle sind eine recht neue Leidenschaft von mir, ich verwende sie seit ca zwei Jahren recht regelmäßig. Allerdings nie nach dem Waschen oder einfach so tagsüber, sondern immer nur als leave-in-Treatment über Nacht, wenn ich am nächsten Tag die Haare wasche. Denn ich habe enorm feine Haare und selbst wenn auf dem Öl „nicht beschwerend“ draufsteht, meine Haare fühlen sich leider doch beschwert an. Bei jedem bisher ausprobierten Öl. Somit verzichte ich eben dadrauf und gebe es ca einmal die Woche (oder als Ersatz für eine Kur während des Haarewaschens) in meine Längen, lasse es beim Schlafen einwirken und erhalte am nächsten Tag nach dem Waschen ein tolles Ergebnis. Die Dosierung mit Pumpspender finde ich sinnvoll, hat man doch recht glitschige Hände und bekomme mit 1,5 Pumpstößen genau die richtige Menge für meine langen Haare. Dann verteile ich es mit meinen Händen, massiere es ein und das war’s – ein Aufwand von 30 Sekunden. Die Haare fühlen sich irgendwie tiefenentspannt an, mir fällt kein besseres Wort ein. Eben sehr erholt, mit neuer Kraft versorgt, damit ich sie jetzt mit Hitze wieder angreifen kann 😉 Das Wunderöl ist übrigens enorm ergiebig, ich habe es natürlich mit nach Kanada genommen und werde noch Monate brauchen, bis ich es aufgebraucht habe.

Kennt ihr meine liebste Garnier Fructis Pflegeserie zufällig und habt ebenfalls positives zu berichten? Oder geht die Oil Repair 3 Reihe so gar nicht an euch? Ist noch jemand bei der Garnier Blogger Academy dabei? 

[Beauty] Mizellen Reinigungswasser von Garnier!

Dank meiner Mitgliedschaft in der Garnier Bloggeracademy kam ich in den Genuss, das neu auf dem deutschen Markt erscheinende Mizellen Reinigungswasser für normale und empfindliche Haut von Garnier auszuprobieren. Da ich leider nur kurz vor meinem Abflug damit hantieren konnte, seht das nicht als Langzeitreview, sondern eher als einen „first impression“-Blogpost.

Garnier Mizellen ReinigungswasserNa, wer hat bei der Optik auch sofort Bioderma gedacht? Es sieht der Mutter aller Mizellenwässerchen aber auch zum Verwechseln ähnlich, oder? Neben meiner rosanen Version gibt es das Mizellenwasser von Garnier auch noch in der Version für Mischhaut & sensible Haut sowie trockene & sensible Haut. Drinnen sind jeweils 400ml, welche für 200 Anwendungen reichen sollen!

Ich selbst habe das Mizellen Reinigungswasser am Abend verwendet, sodass meine Haut über Nacht „atmen“ konnte und ich das Gefühl hatte, dass mein Gesicht optimal gereinigt ist. Dazu habe ich das Mizellenwasser einfach auf ein Wattepad gegeben und nach meiner Reinigung (und vor meiner Pflege) benutzt. Meine Haut hat sich sehr gut angefühlt, kein Brennen, keine Rötungen, kein ausgetrocknetes oder spannendes Gefühl. Wie auch das Bioderma war es gut zu meiner Haut und hat noch vorhandene Schminkreste (ich sage nur Lidstrich) perfekt abgekriegt. Einfach nur kurz einwirken lassen, kein festes Rubbeln am Auge, super! Die versprochene sanfte Reinigung kann ich somit auf die ersten Versuche bestätigen (wasserfeste Mascara habe ich nicht getestet) und die Hautverträglichkeit bei meiner zickigen sensiblen Haut ebenfalls.

In der Reihe sollen auch Mizellen Reinigungstücher erscheinen, was ich sehr spannend finde, solche habe ich noch nicht ausprobiert und praktisch für unterwegs wären sie ja definitiv sowie auch ein Mizellen Augen Make-Up Entferner. Zweiterer erschliesst sich mir nicht ganz, da ich das Mizellenreinigungswasser ja dafür verwendet habe, aber wer weiß 😉

Für Leute, die das teure Bioderma nicht ausprobieren wollen, aber trotzdem Lust auf ein Mizellenwasser haben, würde ich diese günstige Option (5-6€) empfehlen. Hier kann man notfalls auch das Geld verkraften, wenn man doch allergisch darauf reagieren sollte (wobei bei beiden Produkten die Inhaltstoffe ziemlich gut sind, bedenkt man, dass es eben Reinigungsprodukte sind).

Durfte noch wer von euch testen? Wie zufrieden seid ihr damit? Mögt ihr Mizellenwasser? Ich fand das von L’Oreal aufgrund der Öffnung irgendwie blöd und habe es dann gelassen, da mir Bioderma zu teuer war auf Dauer. Das hier könnte aber wirklich eine gute Alternative dazu werden, ich werde es fleißig weiter benutzen, wenn ich wieder in Deutschland bin (oder es mir wer nach Kanada mitbringt *g*).

[Beauty] Fazit 30 Tage Garnier Hautklar Challenge

Vor etwas über einem Monat bekam ich die Hautklar-Reihe von Garnier zugeschickt (First Impression hier) und habe mich an der #Hautklar Challenge versucht. Die Produkte sind für unreine Mischhaut, sprechen meine akneanfällige Haut also definitiv an und sollen innerhalb eines Monats ziemlich gute Resultate bringen. Ich habe die Produkte nicht alle benutzt und auch nur abends – morgens habe ich meine Standardreinigung mit meinen Papulex-Produkten und meiner Clarisonic Mia durchgezogen. Denn meine Haut steht absolut nicht auf Veränderung und reagiert da ziemlich zickig!

Garnier Hautklar

Zunächst habe ich das Hautklar 3in1 benutzt, welches Reinigung, Peeling und Maske ist, je nachdem, wie lange man es auf der Haut lässt. Dieses Produkt ist mir zur täglichen Anwendung viel zu stark, hat meine Haut gereizt und eher Hautunreinheiten begünstigt. Es ist ein richtiges Peeling mit vielen groben Körnchen, was einfach too much für die tägliche Anwendung als Waschgel ist. Es hat – wie alle Produkte der Reihe –  Salicylsäure als Inhaltsstoff, was bei mir eigentlich gut funktioniert bei der Pickelreduzierung; dieser Effekt wurde hier quasi zunichte gemacht, da meine Haut das tägliche Abrubbeln nicht mochte. Das Produkt war recht brennend und mir stiegen dadurch die Tränen in die Augen. Mag ich nicht. Ich werde es jetzt einmal die Woche als Maske verwenden und ab und an mal als Peeling aber als tägliches Waschgel geht das einfach gar nicht bei mir!

Danach habe ich entweder das Hautklar Gesichtswasser oder die Hautklar Reinigungspads benutzt. Zunächst zum Gesichtswasser, welches ich mir immer auf die Finger gekippt habe statt auf den Wattebausch – unpraktischster Verschluss ever. Da lief mir immer viel zu viel Produkt mit raus! Dann brennt es wie Hölle auf der Haut, besonders auf offenen Stellen, mir kamen bei jeder Anwendung die Tränen und meine Haut war danach rot und spannte. Mochte ich überüberüberhaupt nicht! Nach knapp einer Woche bin ich auf die Reinigungspads umgestiegen. Ich werde es jetzt zwar ab und an verwenden und aufbrauchen, aber wirklich Freunde werden wir nicht. Wer mich so oft zum Weinen bringt, der passt nicht in mein Badezimmer!

Garnier HautklarNun also zu den Reinigungspads, welche gut getränkt in ihrer Dose liegen und warten. Der Geruch ist ebenfalls sehr brennend, man mag sich das nicht auf die Haut schmieren. Die Pads sind sehr dünn und die Oberfläche ist strukturiert, das mag ich. Sie brennen nicht so stark auf der Haut wie das Gesichtswasser, aber auch sie bringen meine Augen in den Zustand einer schlimmen Grey’s Anatomy-Folge. Ich schnüffele also, reibe brav, habe danach ein paar vergessene Peelingkörnchen am Pad und auf der Haut so eine Art weiße Cremeschicht. Was ich auch nicht mag, da soll nichts auf meiner Haut zurückbleiben, nur runtergenommen werden. Mensch. Ich rede mir ein,dass sei die Salicylsäure und denke nicht weiter drüber nach. Die 56 Pads benutze ich jetzt noch, nachkaufen werde ich sie aber auch nicht.

Die Anti-Nachfettigung-Feuchtigkeitspflege kam im Anschluss auf mein Gesicht und diese mochte ich sehr! Sie gibt Feuchtigkeit ab, meine mittlerweile rot-gereizte Haut fühlt sich sofort besser an und spannt weniger. Die Konsistenz ist leicht, sie zieht schnell ein und mattiert definitiv mein Gesicht. Ich habe von dem Produkt keine Hautunreinheiten bekommen, es hat nicht gebrannt und von allen Produkten der Reihe gefällt es mir am besten! Die BB Cream hat mit meinem Hautton leider gar nicht harmoniert, somit kann ich euch zu dieser bisher nichts sagen.

Zum Thema Hautbild kann ich sagen, dass ich insgesamt mehr Unreinheiten hatte, die sehr viel schlechter abgeheilt sind als üblich. Einige Stellen wollten so gar nicht heilen, da musste ich die Produkte schließlich weglassen (bis auf die Creme). An der Augenbraue habe ich eine trockene Stelle bekommen, die aber auch mit dem Wetterumschwung zu tun haben kann. Mein Haut sieht allerdings feinporiger und strahlender aus, was ich ebenfalls den Produkten (und nicht meiner schokolastigen Ernährung der letzten Wochen) zuschreibe. Vielleicht sollte ich die Sachen einfach nur noch im Nasenbereich benutzen, da scheinen sie zu funktionieren!

Insgesamt ist das einfach nicht die Reihe für meine sensible Haut. Ich habe dadurch einige Pickelchen bekommen, die ich auf das Peeling schiebe, da meine Haut einfach überreizt war und es too much für sie war. Als Peeling/Maske ab und an ist das Produkt weiterhin anwendbar, auch wenn meine Haut danach gerötet ist und nach Feuchtigkeit schreit – sie fühlt sich nämlich gereinigt an. Positiv verbleibt einzig die Feuchtigkeitspflege, wobei ich diese auch nicht besser als meine Papulex-Pflege finde und sie somit nicht nachkaufen werde. Gesichtswasser und Pads kann ich euch bei empfindlicher Haut nicht empfehlen, da sie einfach nur gebrannt haben und mich zum Weinen gebracht haben. So spannend es war, die Sachen auszuprobieren, sie waren nicht wirklich was für mich! Aber ich kann sagen, meine Haut hat nicht so schlimm reagiert, wie ich es bei einer Semi-Pflegeumstellung erwartet habe (man soll ja immer mit etwas Positivem enden).

Wer durfte noch bei der Hautklar Challenge mitmachen? Wie sind eure Erfahrungen mit den Produkten? Ist meine Haut einfach zu verweichlicht oder hattet ihr damit ähnliche Probleme? Ich bin neugierig!

[Beauty] Garnier Hautklar Pflegeserie für Mischhaut

Anfang der Woche trudelte ein Paket der Garnier Blogger Academy bei mir ein, mit dem ich irgendwie gar nicht mehr gerechnet hatte – umso schöner war die Überraschung beim Auspacken! Drinnen war die komplette Hautklar Pflegeserie, die man die nächsten 30 Tage nutzen sollte, um bei der #Hautklarchallenge mitzumachen. Ich benutze die Produkte nur abends, da ich sehr akneanfällige, zu Unreinheiten neigende Haut habe, die es mir übel nimmt, wenn ich meine Produkte munter wechsele. Somit gibt es morgens meine „normale“ Routine mit Papulex und abends jetzt die Garnier-Sachen.

Garnier HautklarZunächst benutzt man das Hautklar 3 in 1 Waschgel, welches von der Konsistenz her wie ein Peeling ist und eben auch als Peeling und Maske verwendet werden kann. Meine Haut ist nach der Benutzung stark gerötet und es fühlt sich zu stark für meine sensible Haut an. Tägliches Peelen ist absolut nichts für mich! Danach nutze ich das Hautklar Gesichtswasser oder die Hautklar Reinigungspads. Da hier Alkohol enthalten ist, brennt das enorm auf meiner Haut, was mir gar nicht gefällt und ich bin viel glücklicher mit meinem Rosenwasser/meinem Tee Trea Spray von LUSH. Meiner Meinung nach muss Hautreinigung nämlich nicht weh tun und das tut es hier – besonders bei offenen Stellen wisst ihr alle, wie „angenehm“ es ist, da mit Alkohol dran zu gehen.

Die Hautklar Anti-Nachfettungspflege fühlt sich im ersten Moment beruhigend und leicht an, sie gefällt mir. Aber irgendwie fühlt es sich hier an, als lege sich die Creme nur auf meine Haut und zieht nicht wirklich ein (sofort sehe ich „verstopfte Poren“ und „Haut, die nicht atmen kann“ vor meinem inneren Auge). Bisher scheine ich nicht negativ auf sie zu reagieren, werde sie also noch weiter ausprobieren. Die Hautklar BB Creme passt mir farblich leider nicht, sie lässt sich aber gut mit meiner anderen BB Creme mischen und kann verwendet werden. Der erste Eindruck ist ganz positiv, mal sehen, wie sie sich auf Dauer so macht.

Garnier Hautklar

Insgesamt habe ich nach ein paar Tagen Benutzung dieser Produkte mehr Hautunreinheiten bekommen, wobei ich jetzt sehen mag, ob sie einfach nur alles an die Oberfläche bringen oder ob meine Haut die Produkte einfach nicht verträgt und gereizt reagiert. Somit werde ich meine abendliche Routine beibehalten und euch dann nach 30 Tagen (so lange geht die Challenge) noch einmal ein Fazit geben.

Ist noch wer bei der Hautklar-Challenge dabei? Wenn ja, wie ist denn euer erster Eindruck?

[Beauty] First Impression „Pantene Pro-V Anti Haarverlust“ & „Garnier Fructis Schaden Löscher“

In der letzten Woche trudelten gleich zwei neue Haarpflegeserien bei mir ein und da dachte ich mir, gebe ich euch doch mal einen ersten Eindruck. Viel mehr kann man nach 1-2 Benutzungen auch nicht sagen und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die beiden Serien im Langzeit-Test machen. Mir ist mittlerweile klar, dass ich mir auf deutschem Boden kein Haarwaschprodukt mehr kaufen muss – selbst mit Mamas Hilfe wird mein Vorrat nicht mehr leer werden *hust*

Garnier Fructis Schaden Löscher Garnier Fructis Schaden Löscher

Dank der Garnier Blogger Academy darf ich die Schaden Löscher Pflegeserie, bestehend aus Shampoo und Spülung, testen. Die Produkte sollen Haarschäden reparieren und gleichzeitig das Haar aufbauen und kräftigen. Mir gefällt die Farbe, aber ich bin ja eh sehr verrückt nach orangenen Pflegeprodukten (wir erinnern uns hier). Der Geruch ist typisch Fructis und die Produkte lassen sich gut dosieren und ins Haar einarbeiten. Meine Haare sind danach allerdings nicht sehr gut kämmbar und fühlen sich nicht (gewohnt) samtig-weich an. Fällt jetzt erst einmal nicht sehr positiv auf, kann aber natürlich auch einfach an der Haar-Tagesform liegen. Was allerdings sofort negativ ist, meine Haare fetten enorm schnell nach – schon am nächsten Tag MUSS ich meinen Ansatz waschen.

Pantene Pro-V Anti-Haarverlust Pantene Pro-V Anti Haarverlust

Da ich das Gefühl habe, dank meinem akuten Eisenmangel mehr Haare als gewöhnlich zu verlieren, kommt diese Pflegeserie genau zur rechten Zeit. Neben Shampoo und Spülung ist noch eine Intensivkur dabei und ich liebe Kuren! Auch hier haben wir den gewohnten Pantene-Geruch, die Produkte lassen sich gut dosieren und sehen schick im Bad aus. Wenn auch nicht so schön bunt, sondern eher erwachsen 😉 Danach sind die Haare spielend kämmbar, glänzen und fühlen sich wunderbar weich an. Besonders die Intensivkur habe ich nach der ersten Anwendung ins Herz geschlossen! Hier konnte ich gewohnt im 2-Tages-Rhythmus Haare waschen, ohne mich eklig zu fühlen. Daumen hoch, jetzt hoffe ich nur noch, ich merke demnächst etwas von der Anti Haarverlust-Wirkung! Diese Serie gelang übrigens über die for me-Botschafter-Aktion zu mir, da könnt ihr euch auch für Produkttests bewerben und dann gemeinsam mit euren Freunden testen!

Beim ersten Eindruck gewinnt ganz klar die Pantene Pro-V-Serie, aber ich werde in den nächsten Wochen nun ausgiebig testen und euch dann eine Review zu beiden Reihen abgeben. Seid ihr auch bei einem der beiden Tests dabei? Wenn ja, wie ist denn euer erster Eindruck? 

[Beauty] Garnier Fructis Prachtauffüller Haarpflegeserie

Die besten Pakete sind doch immer wieder die, von denen man gar nicht weiß, dass man sie bekommt 😉 Vor einiger Zeit hatte ich mich bei der Garnier Blogger Academy beworben, um an der neuen Pre-Launch Kampagne teilzunehmen und hatte wohl Glück. Somit kam ganz ohne Emailankündigung die komplette neue Serie Prachtauffüller zu mir und ich kann euch eine allererste Kurzreview geben (wenn die Produkte geleert sind, folgt noch eine ausführlichere).

Prachtauffüller Garnier

Enthalten in der Serie sind:

– Shampoo

– Spülung

– Pflege-Creme-Kur

– Serum

Optisch spricht sie mich schon einmal sehr an, unter meiner Dusche ist es nämlich meist pink und somit hätte meine Hand auch im Laden zugegriffen und ich mir mal durchgelesen, was diese Pflegeserie so kann 😉 Sie steht übrigens ab Juni im Handel, genaue Preise kann ich euch nicht sagen, aber sie werden wohl im üblichen Garnier-Preissegment liegen (sprich, günstig sein).

Fructis Prachtauffüller soll helfen, jeden Tag zu einem Good Hair Day zu machen; das Haar soll gepflegt und gekräftigt werden und mit jeder Anwendung üppiger, glänzender und griffiger werden. Spontan erinnert mich diese Reihe an die Fibralogy-Serie von L’Oreal, welche ich selbst bisher aber nicht ausgetestet habe. In allen vier Produkten befindet sich nämlich Fibra-Cylane + Granatapfel-Extrakt und ersteres ist ein Molekül, welches die Haarfaser (sicht- und fühlbar) auffüllt und die Haarstruktur verdichtet. Der Granatapfel-Extrakt ist für Geschmeidigkeit und Schwung der Haare verantwortlich – ich würde sagen, das klingt nach gutem Teamwork 😉

Bisher habe ich Shampoo & Spülung erst zweimal verwendet, kann also noch keine sonderliche Wirkung feststellen. Aber die Produkte gefallen mir vom Geruch und der Anwendung (ich brauche Schaum beim Shampoo, sonst bin ich unglücklich). Meine Haare riechen lecker, glänzen schön, lassen sich gut kämmen und sind nicht zickig (kein Bad Hair Day an Tag 2 *g*) – alles, was ich von einem normalen Shampoo/Spülung erwarte, wird schon einmal erfüllt. Jetzt bin ich allerdings sehr gespannt, ob sich bei kontinuierlicher Anwendung etwas bei meinen feinen Haaren ohne Volumen etwas tut.

Die Pflege-Haarkur habe ich schon einmal verwendet und fand sie großartig! Meine Haare fühlten sich danach wirklich sehr gepflegt und samtig-weich an. Normalerweise mache ich wöchentlich eine Kur, habe das in den letzten Wochen aber schlichtweg vergessen, da ich keine Kur mehr zuhause hatte und stattdessen nur Haaröl verwendete..ich sage euch, meine Haare haben hier eine kleine Party gefeiert, als sie endlich wieder eine tiefe Pflege bekommen habe. Sie benötigen wohl die Kombination aus Haaröl und Haarkur.

Besonders interessant finde ich das Serum, was daran liegen dürfte, dass ich a) verrückt nach Gesichtsseren bin und b) verliebt in leave-in-Produkte bin, die jedoch nicht beschweren dürfen. Nach dem Haarewaschen gibt man 1-2 Pumpstöße in die Haarlängen, fönt die Haare und fertig. Bisher habe ich es erst einmal benutzt (nach der Haarkur wäre das doch zuviel des Guten gewesen), fand es nicht beschwerend, lecker duftend, konnte aber natürlich noch keinen Unterschied feststellen. Hier werde ich aber fleißig Serum & Haaröl im Wechsel benutzen, besonders im Sommer bleichen meine Spitzen immer sehr aus und sind dadurch trocken und strapaziert (mal sehen, ob ich so vorbeugen kann).

Insgesamt eine Produktreihe von Garnier, die mich wirklich sehr anspricht und beim ersten Testen auch gefallen hat. Jetzt bin ich natürlich neugierig, wer von euch auch testen darf und wie eure ersten Erfahrungen sind? Die sind zwar nicht aussagekräftig, aber immerhin weiß ich schon einmal, dass ich auf die Produkte nicht allergisch reagiere bzw sie nicht riechen kann *g* Mal sehen, ob ich in einigen Wochen „prachtaufgefülltes“ Haar habe, ich würde es mir sehr wünschen! 

[Beauty] Garnier Fructis Oil Repair 3

Dank der tollen Garnier Blogger Academy bekam ich die Möglichkeit, die neuen Garnier Fructis Oil Repair 3 Produkte zu testen. Leider gibt es bei der Academy zur Zeit einen Anmeldestopp, wenn ihr also noch nicht Mitglied seid, könnt ihr es im Moment auch nicht werden. Hier gibt es einfach immer wieder einmal Aktionen, Produktneuheiten zu testen und euren Lesern/Viewern/wem auch immer vorzustellen. Ich habe schon das Garnier Fructis Wunder-Öl bei mir zuhause, welches ich sehr gerne verwende und sogar in meinen Jahresfavoriten 2013 hatte. Meine feinen Haare fühlen sich damit nämlich richtig weich an und sehen gesund-glänzend aus. Somit war ich sehr gespannt, die beiden „Neuen“, das Nährspray und das Wunder-Öl-Spray auszuprobieren.

Garnier Fructis oil repair 3Zur Optik lässt sich sagen, dass die Produkte richtig gute Laune machen. Mir gefällt das knallige Orange sehr gut und dass es zwei Sprühprodukte sind, finde ich ebenfalls gut. Nichts gegen Pumpspender, aber bei einem Spray bekomme ich das Dosieren noch besser hin. Beide Produkte sind für trockenes Haar konzipiert, was ich in meinen Spitzen habe und sollen optimale Pflege mit Schwerelosigkeit garantieren. Die Haare sollen geschmeidiger werden und einen spektakulären Glanz bekommen. Beide Produkte beinhalten Aprikose-, Mango- und Mandelöl und riechen himmlisch! Man soll sich das Produkt nicht in die Augen sprühen, aber das dürfte selbstverständlich sein..also am besten Augen schließen oder eben genau schauen, wo die Sprühdüse hinzielt.

Das Wunder Öl Spray kann im (handtuch-)trockenen Haar angewendet werden, was ratzfatz geht. Man hält es einfach 15cm vom Haar entfernt und sprüht los. Bei mir wurden die Spitzen und die Längen benetzt. Dosierung klappt, die Haare sehen nicht fettig aus, sondern bekommen einen sofortigen Glanz. Wenn man sich die Haare danach bürstet, kann man sie mit dem Öl Spray sogar etwas stylen; wenn man sie danach nicht kämmt, glänzen sie einfach nur hübsch. Sie fühlen sich danach wirklich weicher und auch „glatter“ an, meine splissigen Enden stehen nicht mehr so ab. Erst dachte ich, es sei Einbildung, aber gestern nach dem Umarmen sagte meine beste Freundin doch glatt „deine Haare sind sooo weich, was ist da drin“ 😉 Der Effekt ist also auch für andere Menschen wahrnehmbar, wenn sie an meine Haare kommen. Mir gefällt das Produkt sehr gut, es ist einfach auch praktisch für unterwegs und wird mich jetzt im Urlaub definitiv begleiten. Es scheint keine so intensive Pflege zu sein wie ein „richtiges“ Öl, welches ich über Nacht einwirken (aber da könnte ich auch nicht in die Öffentlichkeit gehen, da ich richtig „klebrig-fettig“ aussehe).

Das Nährspray wird in der Dusche verwendet, was ich spontan sehr spannend fand. So ein Sprühprodukt während des Duschens habe ich nämlich noch nie ausprobiert; hier habe ich bisher nut mit Shampoo, Spülung und Haarmaske Kontakt gehabt. Der Sprühkopf funktioniert sehr gut und man nutzt ihn wieder direkt auf dem Haar und nicht erst auf den Händen. Man soll 10-12 Sprühstöße verwenden, was ich bei meinen langen Haaren auch getan habe. Wieder habe ich das Produkt nur in die Längen und Spitzen gegeben. Man massiert es ins nasse Haar ein, geniesst kurz den Geruch und wascht es direkt aus. Ich habe gemerkt, dass ich dieses Produkt sehr gut statt einer Spülung benutzen kann. Ich kämme die Haare noch mit meinem Tangle Teezer durch, bevor ich das Öl wieder ausspüle und das funktioniert grandios. Meine Haare fühlen sich danach wirklich großartig an, sehr leicht und glänzen toll. Einfach richtig gesund. Dieses Spray werde ich nun statt meiner Spülung benutzen und mal sehen, wie das im Langzeitexperiment funktioniert. Mir gefällt das „Nach dem Duschen“-Haargefühl hier nämlich einfach besser!

Zwei Traumprodukte, die genau meinen Geschmack getroffen haben. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich einfach ein wahnsinniger Haaröl-Fan bin, da meine feinen Haare damit wirklich am besten zurechtkommen. Sonst habe ich oftmals das Gefühl, dass meine Haare durch die Pflege beschwert werden, was hier einfach nicht der Fall ist. Der gute Geruch, der hübsche Glanz und die einfache Anwendung sorgen dann noch für das Rund-um-Wohlfühlerlebnis und ich kann euch die Sachen wirklich reinen Herzens weiterempfehlen..ach was, ich lege sie euch sogar ans Herz. Wenn ihr noch kein Haaröl verwendet habt, macht das mal und lasst euch nicht von der Idee „Öl in Haar“ abschrecken, wie ich es auch zunächst tat. Fettig wird da nämlich nichts..sondern man bekommt hervorragenden, gesund aussehenden Glanz 🙂

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