Schlagwort: Technik

[Shopping] Meine neue Handyhülle von DeinDesign!

Da meine aktuelle Otter-Handyhülle mittlerweile wirklich etwas am Auseinanderfallen ist (wohlverdient, sie hat einen hervorragenden Job erledigt!), habe ich mich mal nach einer neuen Handyhülle umgesehen. Gelandet bin ich wieder bei DeinDesign, wo ich schon vor sechs Jahren mal eine Hülle bestellte und sehr zufrieden war. Sie haben einfach eine sooooo enorm große Auswahl, dass es zwar einige Zeit dauert, bis man sich für ein Produkt entschieden hat, aber dafür kann ich mit Sicherheit sagen, dass hier für jeden etwas dabei ist!

Nachdem ich die Bestellung aufgegeben hatte (irgendwie musste dann doch noch ein Lightening-USB-Kabel für 19,95€ mit, da mir die ständig kaputtgehen), war die Sendung innerhalb von zwei Tagen bei mir und der nette Briefträger drückte sie mir mit einem Lächeln in die Hand, weil „da ja so ein süßes Männchen, welches „oh happy day“ sagt auf dem Umschlag drauf ist“). Womit er das wirklich niedliche Maskottchen von DeinDesign meinte, welches ihr bei einer Bestellung auch als Sticker beigelegt bekommt 🙂

Für mich wurde es am Ende die Navy Stone Gold Print Tough Case glänzend Hülle (29,95€), welche für iPhone 7/8/SE passend ist. Mir ist wichtig, dass mein Handy gut geschützt ist, da es wirklich ständig runterfällt und häufiger mal mit Flüssigkeiten in Kontakt kommt. Somit kommen für mich nur extrem stabile Hüllen in Frage und diese hier macht auf den ersten Blick einen sehr soliden Eindruck!

Natürlich soll sie aber nicht unbedingt nur funktional aussehen, sondern mir auch gute Laune machen, so oft, wie ich das jeweilige Design am Tag sehen werde. Ihr könnt bei Dein Design eure Handyhülle selbst gestalten oder aus den Unmengen an Motiven und Mustern eines aussuchen. Ich habe mich sofort in dieses geometrische, etwas minimalistische Design verliebt, da es eben nicht soooo nach Aufmerksamkeit schreit, aber doch spannend anzusehen ist. Gab es in verschiedenen Farben, grau und grün gefielen mir auch noch gut, aber blau wirkte einfach sehr edel in der Kombination mit Gold (und für irgendwie jede Situation passend).

Aber natürlich könnt ihr auch ein eigenes Foto auf eure Hülle drucken lassen (wobei ich mich auch da gefühlt hundert Jahre nicht entscheiden könnte) oder auch auf andere Flächen. Beim Stöbern habe ich nämlich gesehen, dass ihr bei DeinDesign auch Laptops, Tablets, Spielekonsolen, Kaffeemaschinen, Smart Home Geräte und aktuell sogar Adventskalender selbst gestalten könnt. Besonders letzteres finde ich eine tolle Idee, wenn ihr jemandem den Dezember versüßen wollt (im wahrsten Sinne des Wortes, denn in den Adventskalendern sind Leckereien von Kinder drin!). Wenn jemand also keine Zeit/Muse hat, einen Adventskalender selbst zu basteln, ist das hier doch ein toller Kompromiss, da er durch das aufgedruckte Bild eben auch sofort persönlich und zu etwas Besonderem wird!

Solltet ihr bei DeinDesign mal vorbeischauen wollen, ich habe einen Flyer in meiner Bestellung gekriegt mit dem Gutscheincode DDQ4AKDE, mit welchem es 10% Rabatt auf alle Produkte ohne Mindestbestellwert gibt!

[Reisen] Ausflug ins Technikmuseum Speyer!

Der Februar war so gar nicht mein Monat, was meine Gesundheit anging und so lag ich primär in meiner Wohnung herum. Anfang März fiel mir dann aber doch echt die Decke auf den Kopf und so kam mein bester Freund vorbei und schnappte mich zu einem Ausflug ins Technikmuseum Speyer. Da er ebenfalls krank war, gaben wir ein super Team ab und verbrachten so 4 Stunden im Museum. Wer mehr Zeit hat, der Dom in Speyer ist ebenfalls sehr sehenswert!

Vorneweg, ich liebe Museen, aber Technikmuseen sind weniger meines, die Ausnahme war bisher das Deutsche Museum in München, welches mich nachhaltig begeistert hat. Sonst halte ich mich aber an Kunst oder Ethnologie..selten noch Naturkunde, aber Technik ist nicht mein Steckenpferd. Sind mein bester Freund und ich gemeinsam im Urlaub, teilen wir unsere Tage da auch immer etwas auf, sodass er sich seine und ich mir eben meine Museen anschauen kann. Neben dem Technikmuseum in Speyer gibt es noch ein weiteres in der Nähe, in Sinsheim, aber fragt mich nicht, was der Unterschied ist 😉

Das Technikmuseum hat einen Parkplatz, welcher 2€ kostet, was bei den 21€ (!!) Eintritt meiner Meinung nach aber mal locker drin sein dürfte. Nungut, dafür hatten wir den Eintritt in das IMAX-Kino, welchen wir dann auch nutzten und uns einen Film über die Unterwasserwelt Neuguineas ansahen. Mir wurde dieses Mal auch trotz sich bewegender Leinwand nicht schlecht, aber allzu spannend war der kindgerechte Film nicht, da hätten auch dreißig Minuten gereicht – oder wir hätten uns für die National Geographic Reportage über Jerusalem, die später lief, entscheiden sollen. Das Museum besteht aus dem Hauptgebäude, wo man Eintrittskarten, Souvenirs, Arkaden, das Kino, ein Kiosk sowie die erste riesige Ausstellungshalle mit Fahrzeugen aus jeglichen Epochen hat. Diese Halle kann aus Denkmalschutz nicht geheizt werden, somit bringt euch dicke Sachen mit, es war gut kalt. Hier haben mir die Erklärungen etwas gefehlt, man konnte sich auch nicht in die Autos setzen etc und ja, das war etwas langweilig.

Dann ging es in den Innenhof, wo man in Hubschrauber, Flugzeuge, Schiffe und ein Uboot klettern konnte und das hat um Welten mehr Spaß gemacht! Wir haben zwar beide mit Höhenangst gekämpft, aber es war spannend, sich mal in einen Helikopter zu setzen..und ganz vielleicht habe ich mich in einem russischen Flugzeug, einem Antonov, so gekonnt hingesetzt, dass erst einmal die Bank unter meinem Gewicht zusammenbrach (was ich im Hinterkopf behalte, sollte ich mal mit Aeroflot fliegen müssen).

Danach ging es in die Raumfahrt-Halle, wo wir uns ein Space-Shuttle, das russische BURAN und z.b. den Nachbau der ISS angeschaut haben. Ansonsten hatte diese Halle noch sehr viel mit Motorrädern, was wir jedoch weniger spannend fanden. Somit ging es in den Hangar 10, das Restaurant des Museums, wo ich mir Kaffee (2,40€) und eine Portion Pommes (2,50€) gönnte. Preislich in Ordnung, kulinarisch kein Hochgenuss. Anschließend ging es noch über den Parkplatz in das Museum Wilhelmsbau und wer Kuriositätenkabinette mag, wird es lieben! Auf vier Etagen gibt es eine bunte Zusammenstellungen von Puppen, Kleidung, Musikinstrumenten, ausgestopften Tieren und aktuell einer skurrilen Lindenstraßen-Ausstellung..hier musste ich herzhaft lachen, so absurd war es 🙂

Allerdings gab es hier wirklich viel zu entdecken und auch die nicht ganz so technikaffinen Besucher finden bestimmt ein paar spannende Sachen. Für das Maritimmuseum hatten wir – obwohl es nur ein Raum war – dann leider keine Zeit mehr. Dafür, dass es ein Samstagmittag war, muss ich sagen, war sehr wenig los, wir mussten nie anstehen oder irgendwo warten. Das könnte aber daran gelegen haben, dass es der erste schöne Tag Anfang März gewesen ist und wahrscheinlich alle lieber die Sonnenstrahlen genossen haben.

Insgesamt hatten wir ein paar schöne Stunden, aber allein wegen dem Preis würde ich nicht noch einmal hingehen, das ist einfach zu teuer. Bedenkt man, dass man als Familie hingeht, hat man locker 50€ nur an Eintritt weg und nee..da gehe ich doch lieber in drei Kunstmuseen für den Preis 🙂 Sollte ich aber mal wieder in der Nähe sein, würde ich mir die Stadt Speyer mal genauer ansehen – da habe ich Jahre in Heidelberg gewohnt, habe es aber nie hingeschafft, da ich immer an der Uni oder auf irgendeiner Party am Wochenende war.

Seid ihr schon einmal im Technikmuseum gewesen? Wie hat es euch gefallen? Falls ihr Tipps für Museen in Barcelona und Madrid habt, nur her damit, da bin ich nämlich gerade unterwegs!

[Technik] Samsung Speicherkarte 32 EVO & 64 PRO

Woohoo, ein Beitrag in der Kategorie „Technik“ auf diesem Blog 😉 Zum Bloggen bzw als „digitaler Nomade“ benötigt man definitives einiges an technischen Spielereien wie eben auch Speicherkarten. Da ich aber niemand bin, der in Freudentänze ausbricht, wenn er sich so etwas kauft bzw dann darüber schreibt, kam der Trnd-Produkttest gerade recht. Den Speicherkarten-Kauf hatte ich jetzt schon lange vor mir hergeschoben und immer gleich alle Bilder (für den Blog) löschen müssen – dank der Samsung Speicherkarten 32 EVO & 64 PRO habe ich jetzt aber endlich mal wieder Platz und kann Bilder/Videos/Daten horten!

Samsung Speicherkarten

Bei Trnd gibt man nicht nur Feedback in Online-Umfragen, sondern ist selbst als Marktforscher im Familien- und Freundeskreis tätig. Man stellt die Speicherkarten vor, lässt die Leute ausprobieren, verteilt Infomaterial und sammelt Meinungen. Das finde ich eigentlich ganz spaßig und dachte mir, das versuche ich heute noch mal mit einem Blogbeitrag. Auch wenn ihr die Produkte nicht direkt ausprobieren könnt, wisst ihr jetzt immerhin, dass sie existieren 😉

Samsung SpeicherkartenBeide Speicherkarten sind wasserfest, hitze- und kältebeständig, magnetsicher, schock- und stoßfest sowie röntgensicher. Was ich wirklich alles brauche, da ich ständig unterwegs bin, viel durch die Welt fliege und mir keine Gedanken machen mag, ob meine Speicherkarte mit all meinen Daten/Bildern unterwegs drauf geht.

Es gibt neben der EVO und der PRO Serie noch die Standard Reihe, welche wir aber nicht testen dürfen. Alle Karten gibt es als SD und microSD Version in verschiedenen Größen! Bei meinem Testpaket war noch ein USB-Adapter dabei, was mich sehr gefreut hat, da ich auch solch ein Produkt schon ewig kaufen wollte, es aber immer vor mir her schob. Die Serie EVO ist für anspruchsvolle Anwendung konzipiert, da sie „leistungsstark und hochwertig“ ist und die Serie Pro für die professionelle Nutzung, da sie „ultrastark und professionell“ ist laut Samsung. Auf die Karten habt ihr übrigens 10 Jahre Garantie und ich überlege gerade, was ich wohl für Speicherkarten vor 10 Jahren benutzt habe *g*

Die 32GB EVO MicroSD (ca 18€) habe ich mit dem dazugehörenden Adapter gleich mal an mein Macbook angeschlossen. Das funktioniert innerhalb von Minuten und ich habe wieder 32 GB mehr Platz für Fotos und anderen Kram, der sich eben so ansammelt 😉 Die Karte soll auch super sein, wenn man regelmäßig große Datenmengen herunterladen muss – das wird bald in Kanada auf mich zukommen und ich bin schon gespannt, wie schnell das damit funktioniert! Die Transferrate hier beträgt bis 48 MB/s, um mal eine Zahl zu nennen.

Die 64GB PRO SD (ca 72€) hat mein Herz hüpfen lassen, da ich viele kleine SD-Karten habe, die alle aber ständig voll sind und ich dann löschen muss. Hier kann ich jetzt endlich in Ruhe Bilder machen oder sogar Videos für Youtube aufnehmen, ohne Angst zu haben, gleich keinen Speicher mehr zu haben. Die Übertragung funktioniert auffällig schneller, was mich natürlich freut – die Transferrate liegt bei bis zu 90 MB/s beim Lesen und bis zu 80 MB/s beim Schreiben.

Da ich trotz aller Technik noch ein Mädchen bin, muss ich abschliessend noch anmerken, dass mir das farbenfrohe Design der Speicherkarten sehr zusagt. Auch wenn sie „nur“ ein Gebrauchsgegenstand sind, machen sie mir beim Anblick gute Laune und auch meine bisherigen „Marktforschungsteilnehmer“ waren von der Optik (und natürlich dem Speicherplatz) sehr angetan 😉 Wie gefallen sie euch? Habt ihr so große Speicherkarten? Ich kam bisher nicht über die 32GB hinaus und bin jetzt sehr, sehr happy 🙂

[Accessoires] Mein iPhone ist nun sommertauglich ;)

Auf meinem alten Blog hat der ein oder andere vielleicht noch mitgekriegt, wie ich mich gewunden habe, bis ich mir endlich ein iPhone 5 gekauft habe..denn das ist für mich als arme Doktorandin einfach wahnsinnig viel Geld (so ohne Vertrag..) und ach..aber ganz ehrlich: ich liebe es! Das war wohl die tollste Kaufentscheidung in diesem Jahr und ach..ich freue mich immer so sehr, wenn ich es angucke, es klingelt oder ich damit ein tolles Foto/Video (hallo, Instagram!) gemacht habe..ja, ich mag nicht mehr ohne sein 😉

Natürlich mag ich auf keinen Fall, dass es mir Schussel runterfällt oder ich es einfach nur in die Tasche werfe und zerkratze. Somit habe ich erstmal eine Hülle drumgemacht, auf der sich zuckersüße Monsterchen befinden. Das sieht schonmal super aus, ist mir allerdings immer noch nicht genug Schutz. Ich habe einfach Angst vor einem zersplitterten Display, da dies in meinem Freundeskreis irgendwie allgegenwärtig ist. Somit habe ich mich etwas umgesehen und mich dann für diese hübsche Pilleus Case für das iPhone 5 entschieden:

Pilleus Case iPhone 5

 

Ich habe es mir in grün ausgesucht, es gibt es bei QUADOCTA allerdings noch in vielen weiteren Farben. Für mich war das aber ideal, da es zwar bunt und gute Laune machend ist, aber trotzdem noch „seriös“ aussieht, wenn ich es hervorhole (die Monsterhülle ignorieren wir jetzt mal kurz *g*). Preislich liegt das gute Stück bei 39,98 Euro, allerdings besteht es auch aus 100% feinstem Leder und wird in Deutschland handgefertigt. Hier drinnen nun fühlt sich mein iPhone bestimmt super geschützt 😉

Pilleus Case iPhone 5

 

Dabei war noch ein Mikrofasertuch (das Schwarze hier im Bild) sowie eine Displayschutzfolie, die ich auch sofort aufgeklebt habe. Ich nehme jeden Schutz, der verfügbar ist. Unten hat die Hülle eine Aussparung,sodass man ganz leicht seine Kopfhörer ans iPhone machen kann. Und um euch jetzt nochmal die Größe zu demonstrieren, ein Handbild:

Pilleus Case iPhone 5

 

Das iPhone liegt fest in der Hülle, die ersten paar Male hat es etwas gedauert, bis ich es herausbekommen habe. Das wird sich aber mit der Zeit geben und lieber sitzt es etwas zu fest wie zu locker, so dass es mir herausfällt. Die Hülle riecht noch nach Leder, aber das ist klar. Sonst fühlt sie sich sehr angenehm an und ach, ich bin glücklich! Auch das iPhone 4/4s/3G/3S passen rein!

Bei Quadocta gibt es noch seeeeehr viel mehr iPhone 5 Cases und ich glaube, ich habe hier eine neue Obsession entwickelt..aber ich gebe ja auch offen und ehrlich zu, dass die Hüllenauswahl u.a. die Kaufentscheidung beeinflusst hat 😉

An euch da draußen, wo kauft ihr eure iPhone Hüllen denn so? Ich habe mir noch eine Katze aus Hong Kong bestellt, aber auf die darf ich so 2 Monate warten und ob sie dann qualitativ was taugt..ist nochmal eine ganz andere Frage!

Monster aufs iPhone, aber schnell ;)

Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt, der weiß, das ich aktuell am Hin- und Herüberlegen bin, was ich mit meinem Smartphone machen soll. Ich hatte nun einige Jahre das Nokia n97 mini und fands super..aber da es nun ein paar Mal heruntergefallen ist, geht es gerne einfach mal aus (und nicht wieder an) und hat andere Zicken. Sein Ende ist also in Sicht.

Zweitens liebe ich Handyhüllen. Wann immer ich Menschen mit zuckersüßen iPhone-Hüllen sehe, neide ich grenzenlos. Ich will nämlich auch so tolle Hüllen (und nein, Klebefolien sind mir hier nicht mehr ausreichend!) und somit suche ich schon länger nach einem iPhone für mich. Ich weiss zwar noch nicht, ob 4, 4S oder 5..aber guckt mal, was ich jetzt schon habe..genau ein iPhone Case 😉

iPhone CaseiPhone Case
(sein erstes iPhone Case vergisst man nie, oder? *g*)

Gefunden habe ich diese süßen, aber gleichzeitig doch etwas dezent und erwachsen wirkenden Monster (soweit Monster das eben können) bei QUADOCTA. In diesem Onlineshop gibt es eine große Auswahl an iPhone Cases, aber auch die restlichen Apple-Produkte (und ein wenig Samsung) kann man hier mit einem neuen Äußeren oder einer Schutzhülle beglücken. Besonders toll ist auch, dass es die Cases in verschiedenen Materialien gibt (ich weiss jetzt schon, dass ich eine Hülle aus Holz brauche).

Meine Monsterchen sind von dem argentinischen Künstler Jester entworfen und tragen somit den landestypischen Namen Mostros by Jester. Die Hülle ist für das iPhone 5 (somit wurde mir meine Entscheidung von oben wohl abgenommen) und liegt sehr angenehm in der Hand. Die Verarbeitung sieht ebenfalls gut aus, die Hülle ist robust und ich glaube, dass das iPhone darin nicht nur hübsch, sondern auch gut geschützt ist. Der Preis für dieses Case liegt bei 24,95 Euro, es gibt hiervon auch eine limitierte Holzedition und ich sage euch, einfach nur wow. Wie toll kann bitte so ein banaler Gebrauchsgegenstand am Ende aussehen!

Auf QUADOCTA gibt es noch mehr Designs von Künstlern und ich glaube jetzt schon, dass es bei mir nicht bei den Mostros bleiben wird. Wenn ich nämlich etwas neues habe, gibt es dann gleich ganz schnell ganz viel davon (ich habe mir erst mit Mitte 20 die Ohren piercen lassen, danach ging echt ein Ohrringshoppingwahn los *g*). Da ich eben auch ein Kunstfanatiker bin, könnte ich das hier sehr gut verbinden und doch irgendwie sinnvoll ausleben 😉

Zum Bestellvorgang kann ich noch sagen, dass er ganz ganz einfach war. Die Seite erklärt sich intuitiv und der Versand ging superschnell (wenn jetzt wer spontan auch Monster auf seinem Telefon haben mag). Toll ist, dass bei dem iPhone Case auch gleich eine Schutzfolie für das Display und ein Tuch dabei sind. Keine Dinge, die man unbedingt braucht, aber es ist doch sehr schön, wenn man sie hat (und wenn man sie umsonst bekommen hat, noch besser).


Meine erste Hülle und ich grinse hier wie ein Honigkuchenpferd..an alle iPhone-Besitzer da draußen: wisst ihr noch, was euer erstes Case war? Und habt ihr es noch? Ich glaube, wegwerfen werde ich hier auch nie eines..hach, eine neue Sammelleidenschaft steht in den Startlöchern und wartet nur auf den Anpfiff!

Sellbox – Geld verdienen mit dem alten Handy

Wenn man aufräumt, fällt einem immer wieder auf, wieviel Sachen sich doch in den Schubladen ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Man will sie aber auch nicht wegwerfen, da sie noch funktionieren und noch zu gebrauchen sind. Eigentlich. Aber im Endeffekt benutzt man sie nie, sie liegen nur herum und nehmen Platz weg. Zeitgleich könnten sie einem aber auch noch etwas Geld einbringen und bei jemand anderem einen würdigen Platz finden, wo sie wirklich noch gebraucht werden.

Wovon ich rede? Bei mir speziell von Laptops und Handys. Besonders letztere sammeln sich dank immer wieder verlängertem Handyvertrag enorm an..alle zwei Jahren gibt es ein neues Handy und schwupps, liegt wieder eines in der Schublade und fristet sein Dasein. Diesen Zustand zu ändern hat sich Sellbox zum Ziel gesetzt.

Die Seite funktioniert ganz einfach: man gibt in der Suchmaske einfach das Handy-/Smartphonemodell ein, welches man verkaufen möchte und kommt dann zur Wertberechnungsseite. Hier schätzt man den Zustand des Handys ein und gibt an, ob man noch Zubehör verkaufen möchte. Mein altes Handy, das Nokia N97 bei Sellbox, bringt in super Zustand mit Ladekabel noch 29 Euro. Bin ich damit einverstanden, kann ich mein Handy nun zum Versand fertig machen. Dieser wird ab 20 Euro Warenwert übernommen, was super ist. So muss ich in meinem Fall keinen Versand mehr bezahlen. Sobald das Gerät bei Sellbox eintrifft, wird innerhalb von 24 Stunden der Betrag überwiesen. Hier gibt es – im Gegenteil zu einem Verkauf bei einem Onlineauktionshaus z. B. – keine möglichen Probleme mit dem Käufer im Sinne von Bezahlungsverzögerung oder plötzlichem Rücktritt vom Kauf.


Bild via weheartit

Man kann auch nicht mehr funktionierende Handys verkaufen, was ich richtig gut finde. So wirft man hier keinen Elektromüll weg, sondern hilft mit, das nichtfunktionsfähige Gerät auseinanderzunehmen und die noch brauchbaren Teile neu zu verwerten. Da ich ein großer Recycling-Fan bin, finde ich das einfach toll. Denn wieso etwas wegwerfen und die Umwelt schädigen, wenn man es auch noch verkaufen kann, etwas Geld bekommt und gleichzeitig etwas „Gutes“ tut..gibt hier doch einfach keine Nachteile, oder? 🙂

Bisher ist Sellbox nur auf Handys und Smartphones spezialisiert, ich wäre aber die Erste, die „hier“ schreien würde, wenn sie auch Laptops annehmen würden..denn die stapeln sich bei mir auch schon ein wenig und werden nur noch als externe Festplatten benutzt..und das kann es doch irgendwie nicht sein *g*

Also wenn irgendwer sein Gerät loswerden will – sei es von Apple, HTC, Samung und vielen anderen bekannten Marken, schaut einfach mal, was ihr bei Sellbox noch so dafür bekommt und ob es euch der „Aufwand“ zur Post zu gehen, Wert ist 😉

Fiat lux! Die LED Lenser X7R Taschenlampe im Test

Es gibt Dinge, deren „Benoetigungs“-Potential immer erst dann sichtbar wird, wenn man sie dringend braucht. In diese Kategorie fallen bei mir auch Taschenlampen. Sowas habe ich mir noch nie gekauft, geschenkt hat sie mir auch niemand (ich haette auch sehr komisch beim Auspacken geguckt, glaube ich) und so kam die Testaktion von der Zweibrueder Optoelectronics GmbH gerade recht.

Mir wurde die LED Lenser X7R zugeschickt und ich habe erstmal ein kleines Video fuer euch, in dem ich sie ein bisschen vorstelle (leider nur zuhause und nicht in action, aber da Containern ja so eine (il)legale Grauzone ist..wollte ich mich dabei mal lieber nicht filmen *g*).

Da ich Taschenlampen-Neuling bin, kann ich hier kein Expertenfazit bringen oder gar den Vergleich mit anderen Taschenlampen. Aber was ich sagen kann ist, sie hat vollkommen ihren Zweck (und mehr) erfuellt: sie macht enorm hell! Das tut sie auf verschiedenste Weisen (8 verschiedene Lichtfunktionen), sie hat einen Energiesparmodus und ist superleicht. Ebenfalls liegt sie sehr gut und stabil in der Hand und die Schnalle, die mitgeliefert wird, ist superpraktisch. Dann fuer mich noch das Highlight: man laedt sie per USB-Kabel auf, ich kann also von meinem Laptop oder PC aus gleich Hilfe besorgen, wenn die Taschenlampe schwach werden sollte! Und auch im Auto unterwegs kann ich sie aufladen, sollte die lange Akkulaufzeit von 7,5 Stunden nicht ausreichen.

FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN
Floating Charge System fuer schwebende Aufladung (die Guertelschnalle kann man hierzu umfunktionieren, Daumen hoch)

– Zwei Reflektorenlinsen, X-Lens Technology (Fachworte fuer: enorme Helligkeit)

– Microcontroller gesteuert (An/Aus hinten an der Lampe mit festem  Druck, mit leichtem Druck stellt man die unterschiedlichen Lichtfunktionen ein)

– 8 Lichtfunktionen (je nachdem, was man gerade braucht!)

– haelt bis zu 7.5 Stunden (also die Nachtwanderung ist gesichert)

– Reichweite bis zu 320 Meter

– Gewicht: 241g (also quasi nix)

– Advanced Focus System mit Speed Fokus und Lock Funktion

Die Led Lenser X7R hat sogar mehrere Auszeichnungen gewonnen wie den Product Design Award 2011, den Designerpreis Deutschland 2012 (nminiert) und den Reddot Design Award 2011. Und ja, ich muss zugeben, sie ist auch wirklich eine viele praktische Funktionen vereinende Taschenlampe, die gut in der Hand liegt, einfach und intuitiv zu bedienen ist und gut aussieht). Besonders gut finde ich die unterschiedlichen Lichtzustaende: volle Power, normale Power, wenig Power, gedimmt, blinkend, SOS-morsend (wie praktisch ist das bitte!) und Strobo (mein Nachbar dachte bestimmt auch, hier ist Party *g*). Die Bedienung der Taschenlampe ist sehr selbsterklaerend, es gibt jedoch noch eine Gebrauchsanleitung und nochmal eine Kurzanleitung in EC-Kartenformat zum Mitnehmen.

DER PREIS
Die Taschenlampe kostet im Fachhandel 189,90 Euro und ist u.a. hier zu bekommen. Definitiv kein Schnaeppchen, aber man kauft sich ja nicht alle Jahre eine Taschenlampe (bzw wenn man diese hat, kauft man sich wohl nie wieder eine..ich habe es zumindest nicht vor und bin schon sehr gespannt, wieviele Jahre sie halten wird!)

FAZIT
Wie gesagt, ich bin Taschenlampen-Neuling und ich bin begeistert, dass ich die X7R kennenlernen und nun weiterhin benutzen durfte. Sie erfuellt fuer mich ihren Zweck und hat noch einige, sehr praktische Gimmicks und Vorteile fuer mich wie den USB-Anschluss und die unterschiedlichen Lichtzustaende (und nicht nur das banale Ein oder Aus wie ich das bisher von Taschenlampen so kannte). Dann liegt sie einfdach super in der Hand, ist enorm leicht und ja, ich werde sie sehr haeufig verwenden..da ich am Rad kein Licht habe, kann ich mir auch sehr gut vorstellen, sie hierfuer umzufunktionieren..denn es gibt hier in Berlin doch einige sehr dunkle Gassen, wo ich doch gerne sehen wuerde, in welches Schlagloch ich gleich reinfahre. Dass keine Batterien mehr notwendig sind und die Ladekontakte als unverwuestlich beschrieben werden, ist natuerlich ein weiteres Plus..immerhin erzeugen wir hier keinen neuen Muell mehr. Ebenso praktisch fuer die Berliner Dunkelheit und mich ist, dass man verschiedene Programme hat: Professional, Easy und Defence. Genau Verteidigung: Strobo an und der Gegenueber wird dank Schocksekunde zu nichts mehr in der Lage sein und ich kann mich schnell aus dem Staub machen.

WAS MAN NOCH DAMIT MACHEN KANN

Zufaellig jemand aus Berlin und Lust auf ein bisschen Lightpainting? 🙂

 

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Dann packen wir Kurt (aka das Macbook Air) mal ein ;)

Wie ihr ja alle wisst, bin ich nun auch in Form des zahlenden Kundens Teil des Apple-Imperiums. Kurt und ich haben uns inzwischen aneinander gewoehnt, ich kann mittlerweile auch blind ein @ machen und schliesse meinen Browser auch nicht mehr ganz so haeufig aus Versehen. Nun habe ich mich natuerlich auch um die richtigen Accessoires gekuemmert, sprich: Kurt eine Garderobe verschafft.

Mein altes Laptop wurde einfach nur in die Tasche geworfen und gut war..Kratzer, ach ist doch egal, ist ein Gebrauchsgegenstand (ja, das denke ich mir auch bei Autos und bitte, Stossstangen heissen nicht umsonst so, Papa!) und somit war es mir recht egal, wann er die erste Macke bekommt. Denn DASS er sie bekommt, das war ja sowieso klar..mein Handydisplay ist auch eigentlich immer sofort verkratzt, da ich natuerlich in der ersten Amtshandlung die Folie abziehe..ja, ich lebe riskant kann man sagen *g*

Gut, also was braucht denn so ein Macbook Air ausser einem externen CD/DVD-Laufwerk..genau ein Sleeve. Also quasi eine Huelle, die es vor aeusseren Einfluessen wie meiner Tollpatschigkeit schuetzt, es vor Regen und Kaffee bewahrt und gleichzeitig auch noch gut aussieht. Im Apple Store fand ich dann auch solche Schutzhuellen, aber die hatten echt alle was von Taucheranzug. Sie waren aus Neopren und sahen einfach nicht schoen aus. Plus rochen sie irgendwie und fuehlten sich nicht gut an und waren dann auch noch so enorm kompakt..wofuer kaufe ich mir denn ein enorm duennes Notebook? Bestimmt nicht, um dann soviel dicken Schutz drumrumzupacken..das haette ich dann auch 500 Euro billiger haben koennen 😉

Durchs Stoebern im Internet bin ich dann auf Papernomad gestossen und war sofort begeistert. Gesehen und gewollt! Wie genial ist das denn bitte? Also ich haette mir meine Schutzhuelle echt nicht besser erfinden koennen.

PapernomadPapernomadPapernomadPapernomad

Die Schutzhuelle besteht aus einem patentierten Papierverbundmaterial, welches aus nachwachsenden Rohstoffen produziert wurde und das auf eine sozial und oekologisch verantwortungsvolle Art (Daumen hoch!). Sie sind vollkommen kompostierbar, sollte man es irgendwann doch wirklich „auf den Mist“ (haha) werfen wollen. Wird man aber nicht, denn diese Huelle wird mal mit sooooo vielen Erinnerungen verknuepft sein. Genau wie meine ausgelatschten Converse und Vans..die Schuhe fallen zwar auseinander, aber wegwerfen geht nicht, habe ich doch so viele wichtige Momente mit ihnen erlebt. Das wird diese Huelle auch werden, ein Zeitdokument meines Lebens quasi 😉 Denn ausser dass man sie quasi nicht kaputt kriegt (wasser- und reissfest), kann man sie naemlich bemalen, beschreiben, bekleben, bestempeln, mit Kaffee uebergiessen, mit Ketchup bespritzen und und und..also ich denke, ihr habt verstanden, was ich meine *g* Ich selbst male sehr gerne beim Nachdenken (und Telefonieren) vor mich hin..mal sehen, ob ich das hier auch so planlos mache oder ob ich mir ein Thema etc ausdenke und die Huelle danach gestalte. Im Moment nutze ich sie in dem jungfraeulich reinen Zustand und erfreue mich sehr an ihr.

Kurt passt mit seinen 13″ genau rein (es gibt die Huelle auch fuers iPad: 37,89 Euro) und liegt stabil in seinem Reich. Also rausrutschen ist nicht drin, dafuer sorgt der Verschluss, welcher magnetisch schliesst (genial!). Den gruenen Innenraum finde ich auch so stylisch, er passt perfekt zu dem braunen Aeusseren und wirkt einfach harmonisch und natuerlich 😉 Auch ist es angenehm weich (ja, meine Hand habe ich auch mal probehalber reingesteckt *g*). Das Sleeve ist allerdings wie ihr sehen koennt, nicht komplett verschlossen, bei starkem Regen muss man es also entweder waagerecht halten oder ganz schnell rein gehen, sonst hat man Wasser im USB-Anschluss.

Die Huelle wiegt unfassbare 340g, also nix und nimmt sehr wenig Platz weg..also man hat echt nur eine kleine aber gut gepolsterte Huelle um das Macbook, wie man auch auf den Fotos sehr gut sieht. Kaufen kann man es auf der Herstellerseite oder bei Amazon fuer 46,98 Euro.

Zusammenfassend kann ich (falls man es noch nicht minimal gemerkt hat) sagen, ich bin sowas von begeistert, das ist wirklich die ideale Huelle fuer mich. Denn hier vereinen sich ein wunderbares Design mit Funktionalitaet, machen mir ein oekologisch reines Gewissen und ich werde die Huelle zu einem festhaltbaren Teil meines oder Kurts Leben machen..ich kann es echt nicht erwarten, loszumalen und zu -kleben (ja, ich liebe Sticker als waere ich 5!).Sollte jetzt noch jemand spontan Lust auf dieses aussergewoehnliche Verpackungsobjekt bekommen haben, die Jungs von Papernomad hatten gerade erst auf ihrer Facebookseite wieder eine Verlosung..reinschauen und liken koennte sich hier also wirklich lohnen!

Kennt sie schon wer? Gefaellt’s? Kennt ihr noch weitere, so ausgefallene Huellen? Wenn ich mich schon gerade auf Fashiondiaet gesetzt habe, so kaufe ich doch gerne was fuer meinen neuen Begleiter ein 😉 Und ich werde euch natuerlich ueber die kuenstlerische Gestaltung auf dem Laufenden halten..Vorschlaege sind auch sehr gerne willkommen 😉

Ein Fruehlingsoutfit fuer mein Handy <3

Passend zum strahlenden Sonnenschein heute (und enorme Warteschlangen an den Eiscafes!) hatte ich Post von Designskins im Briefkasten. Dieser Onlinestore bietet eine enorm riesige Auswahl an Designfolien fuer Handys, Notebooks, Mp3-Player, Tablet Pcs, Kameras und wo man noch ueberall eine Folie draufkleben kann. Ich durfte mir eine Folie fuer mein Handy aussuchen und ich muss euch echt sagen, das hat ewig gedauert! Jetzt nicht, weil die Seite unuebersichtlicht ist, nein, weil es einfach soviele Folien zur Auswahl gibt. Ich hatte im Kopf nur bunt und fruehlingshaft..also ja super eingeschraenkt. Nicht. Wie auch immer, nach einiger Zeit und vielen verschiedenen ausprobierten Designs habe ich mich dann entschieden:

DesignskinsDesignskins

Ich habe ein recht verkratztes Nokia N97 mini und habe mich fuer das Design mit dem suessen Namen Versteckspiel im Blaetterwald entschieden (zu finden hier). Bunt, niedlich, Eule, Fruehlingsmotiv..wenn das mal nicht wie die Faust auf’s Auge zu meiner Suche gepasst hat. Und ja, das war mal Liebe auf den ersten Klick. So eine Folie kostet fuer mein Handymodell 14,95 Euro. Auch toll finde ich bei der Motivsuche, dass man auch selbst designen kann und sich somit seine individuelle Huelle gestalten kann 🙂

Das war meine erste Handyfolie (und auch fuer alle anderen elektronischen Geraete). Somit war ich beim Aufkleben vorhin doch etwas nervoes, wollte ich es ja nicht schief draufkleben. Aber tollerweise kann man die Folie auch einfach wieder abziehen und neu draufkleben, wenn es mal nicht gleich hinhaut. Also Auftrag 1A – super einfach und super schnell 🙂 Und so sieht es nun aus..enorm ungewohnt sage ich euch!

DesignskinsDesignskins

[die Farben sind etwas verfaelscht, aber die Laptopkamera ist auch nicht mehr die Juengste *g*] Mir gefaellt es, es ist definitiv super fuer den Fruehling/Sommer und ich glaube, ich werde mich einige Monate daran erfreuen..aber auch irgendwann sattgesehen haben. Allerdings habe ich nun auch Blut geleckt, kann man doch mit so enorm wenig Aufwand sein Handy neu einkleiden und es sieht einfach nicht mehr so businessmaessig langweilig aus. Etwas ungewohnt ist noch, dass man den Rand der Folie spuert, also man bleibt nicht daran haengen oder es stoert, aber man merkt es halt. Die Folie glaenzt (wie mir gerade auffaellt) auch im Licht, finde ich aber positiv.

Im Moment gibt es eine Facebookaktion, wo jeder Freund 10% Rabatt bekommt und es auch noch Gewinnspiele und andere Aktionen gibt..hier ist so ein kleiner Mausklick also echt was wert. Mein neues, ausgehfertiges Handy und ich gehen jetzt tanzen..mal sehen, ob mich wer auf die Huelle anspricht (ich tippe ja auf mindestens eine Frau, die „uuuuuuuh, wie niedlich, eine Eule“ macht..so wie ich selbst *g*).

Designskins

Gefaellt die Handy Schutzfolie noch wem? Habt ihr selbst so eine Folie oder seid ihr auch so ein Frischling wie ich auf diesem Gebiet..wenn nicht, dann her mit den Fotos! Dass ich mir schon neue Anregungen holen kann 🙂

Darf ich vorstellen: "Kurt, meine neue Liebe!"

Ja, ich gebe Dingen Namen. Dingen, die ich sehr mag, um das mal etwas zu praezisieren (Objektfetischismus for the win!). Die letzten Monate habe ich so mit mir gerungen. Ich brauchte dringendst einen neuen Laptop und wollte so ein neues, schickes Ultrabook (ja, ich bin jemand, der danach geht WIE der Laptop aussieht und nicht WAS er kann..da ich darauf eh nur schreibe, im Internet surfe, Musik hoere). Allerdings wollte ich kein MacBook Air haben..wegen Apple und keine Lust, jetzt alles neu zu lernen etc blabla. Somit freute ich mich enorm als es hiess „2012 wird das Jahr der Ultrabook; im ersten Quartal wird der Markt nur so ueberschwemmt mit Ultrabooks diverser Hersteller“. Aeh ja. Stimmt teilweise. Aber entweder waren diese ultrateuer (ultra wie in „teurer als der Mac“) oder sie waren billige Kopien des Macs nur in schlechterer Ausfuehrung..und bei 1-2 ging das Design auch einfach gar nicht *g*

So, das war also die Ausgangslage. Dann kam noch hinzu, dass mein jetziger Laptop echt so laut roechelt, dass ich Filme mittlerweile nur noch mit Kopfhoerern gucken kann, damit ich sie verstehe und er einfach unfassbar heiss wird, egal was ich mache..es ist hier also wirklich kurz vor 12..und somit habe ich am Anfang der Woche mitten in der Nacht beschlossen, dass mir das MacBook Air mit 5% Studentenrabatt und 100 Euro Einkaufsgutschein jetzt doch ganz recht kommt!

Macbook AirMacbook AirMacbook Air
[es ist die 13″ Version, falls das jemand wissen mag *g*]

Bis jetzt haben wir uns nur etwas beschnuppert, das Internet hier will sich naemlich irgendwie (noch) nicht einrichten lassen und verschwindet dann einfach mal..aber ich habe schon die ganze Woche Probleme mit Alice (oder nun o2) somit..wird das morgen nochmal in Ruhe versucht. Auf jeden Fall liegt es jetzt auf seinem Plaetzchen, glaenzt so schoen und riecht so neu..und ja, ich grinse es sehr duemmlich an 😉 Gleich dazugekauft habe ich noch ein externes Laufwerk (nicht von Apple fuer 80 Euro, sondern eines bei Amazon fuer 25 Euro) und dann noch ein Sleeve und eine (Laptop-)Tasche, was ich euch aber erst in einem neuen Post zeige. Ich kanns gar nicht erwarten, mich jetzt auch in ein Kaffee zu setzen und keiner dreht sich mehr geschockt um, weil mein Laptop so ultralaut ist (wirklich passiert). Ich koennte mich natuerlich auch ins St. Oberholz setzen (ein sehr gruseliger Laden direkt am Rosenthaler Platz..da gehen echt nur Leute mit einem Apple-Produkt hin und sitzen dann alle alleine mit ihren Laptops am Tisch und arbeiten feiern sich..unsagbar nicht meines 😉

Jetzt muss ich Kurt allerdings alleine lassen..der Sonnenschein muss genossen werden und so geht es jetzt in die Auguststrasse zu Do you read me, dann Kaffeetrinken und dann ins C/O..einen wundervoll sonnigen Tag euch allen 🙂

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