Monat: Juni 2014

[Event] Cien Beauty-Mädelsabend mit Sophia Thomalla

Letzten Dienstag hat es mich ins wunderschöne Hamburg verschlagen, da ich dort zu einem Bloggerevent von Cien eingeladen war. Als ich die Anfrage bekommen hatte, war ich sofort begeistert, da ich die Eigenmarke von Lidl im Beautybereich zwar kenne, aber noch nie ausprobiert habe. Ich kann euch gar nicht sagen wieso, aber ich kaufe meine Beautyartikel entweder in der Drogerie (also meist bei DM, da dort meine Patin arbeitet) oder in der Apotheke. Dass es auch bei den Discountern Beautyprodukte gibt, ist mir zwar bekannt, aber ich blende diese Sachen irgendwie total aus bzw gehe gar nicht erst in diese Gänge, sondern schnappe mir meine Lebensmittel und fertig. Somit war ich also sehr neugierig darauf, die Produkte einmal aus der Nähe zu sehen, auszuprobieren und mich einfach mit der Produktvielfalt vertraut zu machen. Manchmal muss einem ja auch ein wenig zu seinem Glück geholfen werden 😉

Cien Mädelsabend

Cien MädelsabendStatt fand das Event in der Hafencity (wo ich mir noch kurz die Elbphilharmonie ansah) in einem wunderschönen Loft direkt am Wasser und wir waren eine sehr sympathische Gruppe aus Bloggern, Presse und Verantwortlichen von Lidl. Zu Beginn wurde uns ein wenig über die Marke erzählt, da sich Cien verändert hat und viel mehr Produkte entwickelt hat. Mit dabei war u.a. auch ein Dermatologe, der hierbei mitwirkte und natürlich Sophia Thomalla, die das neue Gesicht der Kampagne ist. Ich bin am nächsten Tag gleich einmal zu Lidl und wirklich, die Theke ist viel größer, auch auffälliger und die Produktpalette ist riesig. Wenn ihr bei eurem Lidl seid, schnappt euch mal das Heftchen, was dort liegt und alle neuen Produkte (sowie Anwendungstipps) vorstellt!

Cien Mädelsabend

Zu einem richtigen Mädelsabend gehört neben der netten Runde natürlich auch noch ein wenig Verwöhnprogramm; wir konnten uns an verschiedenen Stationen die Cien-Produkte aus der Nähe ansehen und ausprobieren, was ich klasse fand. Produkte, die uns besonders ansprachen, durften wir uns auch mitnehmen, damit ich sie jetzt richtig ausprobieren und euch dann vorstellen.

Cien Mädelsabend Zunächst ließ ich mich an der Pediküre-Station nieder, wo ich ein tolles Fußbad mit Peeling bekam (samtweiche Füße inklusive). Danach ließ ich mich schminken und schielte natürlich immer darauf, welche Produkte wie an mir verwendet wurden. Es ist einfach interessant zu sehen, wie jemand anderes mit meinem Gesicht arbeitet. Besonders griff die Visagistin zu Lidschatten in lila; eine Farbe, die mir bisher noch nie aufs Auge gekommen ist, aber wirklich gut aussah. Noch besser gefiel mir allerdings der Lipgloss, welcher auch von Cien war und toll zu meiner Lippenfarbe passte. An der Haar- und Maniküre-Station war reger Betrieb, somit ließ ich diese aus und suchte mir erstmal etwas zu essen 😉

Cien MädelsabendCien Mädelsabend Das war dann nicht nur von der Optik her zuckersüß 😉 Besonders die Cakepops in Nagellackform hatten es mir schwer angetan und natürlich „musste“ ich von jeder Farbe einen probieren 😉 Aber auch die Muffins waren grandios; nicht das gesündeste Abendessen, aber ich war glücklich. Einen gesunden roten Smoothie für mein Gewissen gab es aber auch noch.

Ein DIY stand ebenfalls noch auf dem Programm und zwar versuchten wir uns an Badepralinen. Da ich mir unter dem Namen zunächst nichts vorstellen konnte, hier eine kurze Erklärung: das sind quasi Badebomben (wie es sie z.b. von LUSH gibt), aber eben in Miniaturausgabe. Wir haben die Rohmasse mit Lebensmittelfarbe und einem Düftöl ganz nach Gusto vermischt (ich nahm natürlich Moringa-Öl!) und dann in hübsche Herzförmchen gefüllt. Anschließend kamen unsere Kreationen über Nacht in den Kühlschrank.

Cien Mädelsabend

Cien MädelsabendMein Gesichtsausdruck zeigt, ich war hochkonzentriert bei der Sache 😉 Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß dabei, unsere eigenen Badepralinen herzustellen, da es zu lustigen chemischen Reaktionen mit der Lebensmittelfarbe kam (ich ließ diese einfach weg) und ich freue mich schon darauf, sie auszuprobieren. Eine Praline soll für ein Bad reichen, ich werde sie allerdings halbieren, damit meine Mama (die Baden viel mehr liebt) sie auch ausprobieren kann. Wer Lust hat, dies auch einmal auszuprobieren, ich kann euch das Rezept (ganze 4 Zutaten braucht ihr) gerne schicken!

Cien Mädelsabend

Der Abend verging wie im Flug, da es einfach so viel zu sehen gab, überall spannende Produkte auf einen lauerten und man natürlich in interessante Gespräche vertieft war. Das Even war wirklich #ciensationell und ich habe einen guten ersten Eindruck der Marke Cien bekommen. Vielen lieben Dank, dass ich dabei sein durfte und für die tolle Organisation, besser kann ein Event nicht sein! Ganz liebe Grüße auch noch einmal an Maike, mit der ich den Abend über viel Spaß hatte (schaut euch ihren wunderschönen Blog doch mal an).

Wenn ihr jetzt auch neugierig auf die neuen (und alten) Produkte von Cien geworden seid, marschiert einfach mal in euren Lidl oder schaut morgen wieder auf meinem Blog vorbei, da könnte dann ganz vielleicht ein kleines Gewinnspiel für euch stattfinden. Da ich so viele Sachen zum Ausprobieren bekam, mag ich das natürlich mit euch teilen und bin dann sehr auf eure Meinungen gespannt. Kennt ihr denn Produkte von Cien schon? 

(Credit für diese tollen Bilder geht an die Fotographen vor Ort, tausend Dank, dass ihr mich „unprofessionellen“ Blogger, der nur mit seinem iPhone kam, mit diesen Aufnahmen gerettet habt)

[Sehenswert] Rectify (2013)

Die Frage „Film oder Serie?“ beantworte ich immer ganz klar mit „Serie“. Mir sind Filme nämlich gleichzeitig zu lang und zu kurz; zu lang, da ich +/-90 Minuten mit einem Film verbringen muss und zu kurz, da die Story danach vorbei ist (abgesehen von Filmfortsetzungen natürlich). Serien hingegen kann ich „bingewatchen“, wie man jetzt sagt *g* Also durchaus mehrere Folgen davon am Tag schauen und nachts geht auch immer noch eine Folge mehr, selbst wenn man schon sehr müde ist und in 6 Stunden wieder aufstehen muss 😉

Die Serie Rectify wurde mir schon von mehreren Personen empfohlen, ich wollte sie aber zunächst nicht beginnen, da sie erst eine Staffel hat und diese auch „nur“ 6 Folgen hat. Man ist damit also auch schnell durch, obwohl jede Folge um die 45 Minuten geht. Gerade ist die 2. Staffel allerdings in den USA angelaufen und somit habe ich mich dann doch mal durchgerungen.

Hauptfigur der Serie ist der mittlerweile 37-jährige Daniel Holden, der nach 19 Jahren Todeszelle freikommt. Man erlebt mit ihm, was es bedeutet, in eine Welt zu kommen, die man nicht mehr kennt. Alle modernen Errungenschaften sind ihm mehr oder weniger fremd, alles ist überfordernd und natürlich haben die Jahre in Gefangenschaft auch ihre Spuren hinterlassen. Erschwert wird ihm die Eingliederung in die Gesellschaft auch von der Tatsache, dass ihn außerhalb seiner Familie fast alle als schuldig ansehen und sich dementsprechend verhalten (er soll seine Highschoolfreundin vergewaltigt und ermordet haben).

Mir gefallen an der Serie zwei Dinge besonders: zunächst einmal sind die Schauspieler wirklich grandios und spielen einfach wahnsinnig gut. Gänsehaut, Tränen und besonders Wut wecken sie erstaunlich intensiv bei der Betrachtung und ich war wie hypnotisiert. Nach der ersten Folge musste ich sofort die zweite Folge sehen, da ich wissen musste, wie es weitergeht. Nicht, weil ein enormer Cliffhanger am Ende war, sondern weil die einzelnen Figuren so interessant waren und sich teilweise sehr überraschend verhalten haben. Zweitens hat die Serie eine sehr langsame Erzählart; es gibt Pausen, Rückblenden, manchmal passiert für einige Sekunden einfach nichts. Aber genau dieses Nichts ist immer mit einer bestimmten Emotion ausgefüllt, die wahnsinnig zum Nachdenken anregt. Davon einmal abgesehen, dass diese Situation einfach unvorstellbar ist, gelingt es der Serie sehr gut, einen in die Rolle von Daniel zu transportieren. Betonenswert ist auch der Umstand, dass die Musik in der Serie einfach immer perfekt passend ist und ich schon einige tolle Lieder hierdurch entdeckt habe (das ging mir das letzte Mal bei „Girls“ so, seitdem war Serienmusik irgendwie uninteressant).

Die Serie lässt einen nicht los, man denkt ständig darüber nach und alle in meinem Freundeskreis mussten sich jetzt auch schon etwas darüber anhören. Es geht gar nicht so viel um die Handlungen, die man beobachtet, sondern eben um die Reaktionen der Menschen, auf ihr „reagieren statt agieren“. Wie mit Wut, Verzweiflung, Unverständnis und blindem Hass umgegangen wird. Nachdem ich die erste Staffel innerhalb von drei Tagen inhaliert habe, beginne ich jetzt gleich mit der zweiten Staffel und bin schon sehr gespannt, wohin die Reise gehen wird. Den dazugehörigen Trailer habe ich mir soeben angesehen (ich war zu neugierig!) und binde ihn euch auch noch ein (also Achtung, Spoiler):

Prädikat „absolut sehenswert und fesselnd“ bekommt diese noch sehr unbekannte Serie von mir und ich kann sie euch wirklich nur ans Herz legen. Keine seichte Kost, sondern tiefgehende Unterhaltung bekommt ihr hier, die euch nicht so einfach loslassen wird. Vielleicht ja ein gutes Alternativprogramm zur WM 😉 Kennt wer die Serie zufällig schon? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Fußball; Rectify (großartige Neuentdeckung!)

[Gelesen] Glamour (da ist ein Frappucchino-Gutschein für Starbucks drin); Stern

[Gehört] Radio beim Umziehen; Johnny Cash

[Getan] in Hamburg bei einem tollen Bloggerevent von Cien; weiterhin mein Leben aussortiert & Sachen verkauft; nach Heidelberg umgezogen, was sehr anstrengend war:

Heidelberger Aussicht

Aussicht von meinem „Balkon“: Wohnheime & Berge 🙂

[Gegessen] Stachelbeeren; Cupcakes; Cakepops; Wassereis; Laugenstange; vegetarische Burger; Frannzbrötchen; weiße Erdbeeren

[Getrunken] Eistee; Kaffee; Smoothies; viel Wasser mit Zitrone

[Gedacht] Hamburg, schön, dass wir uns noch einmal sehen! ; Heidelberg, let’s do this!

[Gefreut] diese Woche gab es viele nette Gespräche mit neuen Menschen, aber auch alten Freunden..bald bin ich einfach ausgeredet *g* ; gleich geht’s mit der gesamten (Groß-)Familie zum Mittagessen, was echt selten vorkommt

[Geärgert] ein bisschen über mich, dass ich ohne Jacke nach Hamburg gefahren bin, da war es doch glatt 10 Grad kälter 😉

[Gekauft] KEINE Victoria’s Secret Sachen, meine Müller-Drogerie hier im Dorfe ist blöd! Nur Lebensmittel und eine Zeitschrift, ich spare ja fleißig für meinen fahrbaren Untersatz in Kanada!

[Yummi] Stachelbeer-Liebe & Moving Day

Müsste ich mein Hauptnahrungsmittel benennen, es wären wohl Früchte. Was jetzt nicht nur daran liegt, dass ich Vegetarier bin (wie mir immer erzählt wird), da ich auch vorher schon immer wahnsinnig gerne Früchte gegessen habe. Hier bin ich übrigens sehr vielfältig zu begeistern; besonders gerne natürlich Beeren, aber auch mit Kernobst, (Wasser!)Melone, Äpfeln, Mangos etc kann man mich glücklich machen. Sehr gerne mag ich auch saure Sorten wie Rhabarber (ich weiß, er ist streng genommen ein Gemüse, aber jeder sortiert ihn doch beim Obst ein *g*) und Stachelbeeren könnte ich den ganzen Tag essen. Meine Mama setzte mir kurzerhand einen Stachelbeerstrauch in ihren Garten und diesen habe ich nun endlich geerntet 😉

Stachelbeeren

1,6k Stachelbeere später die Erkenntnis, dass das eine echt fiese Pflanze ist! Man sollte die Stachelbeere auch in Dornenbeere umbenennen, so bösartig sind diese Stacheln. Ganz dick am Stängel (darf man das noch so schreiben?) und dann ganz fein an der Beere selbst warten sie darauf, einen zu pieksen. Obwohl ich an einer Hand sogar einen Handschuh trug, sah ich aus wie nach einer Schlägerei mit einer Katze (die Katze war hierbei klar der Gewinner). Jetzt könnte man die Beeren natürlich einfach so nach und nach snacken, ich wollte aber Marmelade daraus machen. Das Internet war mir diesmal nur begrenzt eine Hilfe, denn alle Rezepte waren Stachelbeere + andere Frucht = Marmelade. Das wollte ich aber nicht, da ich aus der Vergangenheit gelernt habe, dass die „andere Frucht“ dann immer den Geschmack der Stachelbeere dominiert.

Schlussendlich hielt ich mich dann einfach an die Anweisung auf der Gelierzuckerpackung. Diese besagte nämlich einfach, dass man 1kg Frucht seiner Wahl und 500g Gelierzucker verrührt und zum Kochen bringt, fertig! Also habe ich die Stachelbeeren erst gewaschen, geputzt und geschnippelt, dann in den Mixer geworfen und schließlich im Kochtopf mit dem Zucker zum Kochen gebracht. Anschließend durften sie in die Gläser, die man sofort verschließen und auf den Kopf stellen soll und nach 5 Minuten durften sie wieder umgedreht werden. Ihr merkt, ich kochte zum ersten Mal Marmelade 😉 Direkt danach sah die Masse übrigens noch enorm flüssig aus und ich sah mein kleines Kochexperiment schon gescheitert; nachdem sie nun über Nacht stand, sieht es allerdings konsistenzmäßig super aus und ich freue mich schon soooo sehr, sie zu probieren!

StachelbeermarmeladeIch hatte Stachelbeermarmelade zwar grün in Erinnerung, aber hey, ich meckere nicht, wenn sie trotzdem so gut schmeckt. Ein hübsches Etikett bekommen die Gläser jetzt allerdings nicht, da ich sie nicht verschenke, sondern mit in meine neue Wohnung nehmen (schwupps, hier kommt die Überleitung). Jetzt gleich geht es nämlich wieder einmal ans Auto einräumen, restliche Sachen packen und umziehen. Habe ich vor zwei Wochen erst gemacht, da ging es von Berlin 600km zu meinen Eltern runter. Meine Wohnung in Heidelberg wurde nämlich erst gestern frei und somit habe ich ein wenig Urlaub auf dem Lande eingelegt und Dinge wie eben Marmelade kochen gelernt 😉 Wobei ganz ehrlich, wenn ich überlege, wie lange das bei meiner Unfähigkeit gedauert hat und wie wenig Produkt (3 Gläser sind es insgesamt) es ist, ist Marmeladekochen doch eher ein schönes Hobby als eine Sache, die ich in Zukunft regelmäßig machen werde. Genießen werde ich meine drei Gläser aber definitiv sehr!

Genug der Prokrastination, es muss eingepackt werden! Mögt ihr Stachelbeeren auch so gerne? Was macht ihr mit diesen leckeren Früchtchen denn so? Ich werde nach dem Umziehen heute wieder mit zu meinen Eltern fahren, da morgen noch ein Familienfest ansteht und einen Stachelbeerkuchen backen; wenn der halbwegs hübsch wird, füge ich davon dann noch ein Bild hier ein 🙂

Stachelbeertorte

[Beauty] Zum Weltdufttag eine Ode an meinen Signature-Duft

Es scheint, als gibt es für mittlerweile alles einen Tag im Jahr 😉 Vom International Donut Day letzt profitierte ich sogar, gab es da bei Dunkin Donuts doch einfach einen Fettkringel geschenkt. Da ich so sinnfreie Feiertage aber mag (die sollte man alle doch auch mal in den Kalender schreiben), feiere ich den heutigen Weltdufttag mit euch, indem ich euch meinen Signature-Duft vorstelle. Wenn jemand die Feierlichkeiten teilen mag, hinterlasst mir doch in den Kommentaren den Link zu eurem Beitrag (oder einfach euren Signature-Duft).

DEN EINEN zu finden, der die eigene Persönlichkeit zu 100% unterstreicht, ist nicht gerade leicht. Was aber auch daran liegen mag, dass die Auswahl mittlerweile einfach unsagbar groß ist und man in der Parfumerie spätestens nach dem 8. Duft noch so viel Kaffeebohnen an die Nase halten kann, da riecht man nichts mehr. Aber auf eben die feinen Unterschiede kommt es an. Ich fand meinen Duft übrigens ganz klassisch dadurch, dass mich der Flakon einfach magisch anzog 😉 Damit ihr dieses Erlebnis ein wenig teilen könnt, zeige ich euch nun mal, wovon ich eigentlich rede: POUR ELLE von ANNAYAKE.

Pour Elle Annayake

Pour Elle Annayake

100ml EdP – 85€

Annayake ist eine japanische Marke, die in Deutschland bei Douglas zu bekommen ist und neben Düften noch Kosmetik und Pflegeprodukte vertreibt. Das Preisniveau hier ist hoch, sehr hoch und somit habe ich leider noch nicht viel aus dem Sortiment testen können. Einige von euch kennen die Marke bestimmt durch die Beauty-Boxen von Douglas, da war ab und zu etwas drinnen. Annayake lässt sich durch die japanische Natur und Kultur inspirieren und das lässt sich schon am schlichten, eleganten Design der Sachen erkennen.

Pour Elle Annayake„Pour Elle“ ist ein sehr blumiger, frischer (zitrischer) Duft, welcher eine sehr beeindruckende Haltbarkeit hat. Morgens aufgesprüht, kann man ihn den ganzen Tag und auch abends noch gut wahrnehmen. Er verändert sich natürlich im Laufe des Tages, aber mir gefällt er trotzdem durchgehend. Da man nicht ständig nachlegen muss, hält so eine 100ml-Flasche auch entsprechend lange und ist für mich (neben seiner Einzigartigkeit natürlich) seinen Preis schon hier wert. Es gibt noch eine leichtere EdT-Variante, „Pour Elle light“, welche ich auch schon ewig ausprobieren wollte, da ich gerne wüsste, wie haltbar diese so ist. Wenn jemand zufällig diese ausprobiert hat, gebt mir doch ein wenig Feedback!

Der Duft hatte mich damals mit dem ersten Schnupperer, da ich so eine Duftkomposition („sophisticated im understatement“ schoss mir durch den Kopf, das weiß ich noch *g*) einfach noch nicht gerochen hatte. Niemand in meinem Umfeld trug Düfte von Annayake und ich war einfach hin und weg. Wirklich das gesamte Sortiment (auch die Männerdüfte!) sprach mich an, doch „Pour Elle“ roch einfach so, wie ich mich definieren würde. Blumig, frisch, nicht zu aufdringlich, elegant aber nicht überfordernd und auch noch etwas verspielt. Ihr seht, ich breche mir wie bei jeder Duftbeschreibung einen ab und verweise wieder auf die enthaltenen Duftnoten.

In der Kopfnote tummeln sich Zypresse, Bergamotte, Kardamon, Feige und Elemiharz; in der Herznote sind Freesie, blaue Seerose, Rose, Mate, Maiglöckchen und Salbei anzutreffen und in der Basisnote kommen weißer Moschus, Sandelholz, Hinokiholz und Guajakholz zum Tragen. Bei den Inhalten sieht man, dass man sich nicht nur von der japanischen Natur inspirieren lässt, sondern diese auch gerne gleich mal verarbeitet. Es sind einfach sehr ausgefallene Duftnoten dabei, die man in den Standardparfums nicht finden wird und somit sticht man mit diesem Duft aus der Masse hervor, aber bleibt niemandem negativ in Erinnerung 😉

Annayake selbst beschreibt den Duft als rein, klar und mit der Kraft der inneren Vollkommenheit gepaart. Für mich riecht er einfach „nach mir“ und auch in meinem Umfeld wird der Duft mit mir assoziiert. Es ist schon immer lustig, wenn ich andere Düfte trage (was ich durchaus häufiger mache) und mir dann jemand sagt, „also, das riecht ja ganz lecker, aber das bist nicht du“. Womit sie durchaus Recht haben, aber nur einen Duft mein Leben lang, könnte ich nicht tragen, da würde ich vor Langeweile eingehen. So perfekt „Pour Elle“ auch ist und ich mich immer „wie ich“ und gut fühle, wenn ich ihn trage, im Moment nehme ich ihn meist nur, wenn ich nicht gut drauf bin oder etwas wichtiges ansteht. Denn ich bin dabei, meine Duftsammlung etwas zu minimieren und Düfte, die ich nur so lala fand, leer zu kriegen; Ende 2014 geht es für ein Jahr nach Kanada und bis dahin muss noch einiges aufgebraucht/aussortiert/verkauft werden; aber nicht „Pour Elle“, der darf mich auf diesem neuen, spannenden Lebensabschnitt nämlich definitiv begleiten. Müsste ich nämlich wählen und dürfte nur noch einen Duft für den Rest meines Lebens tragen, habt ihr den Kandidaten gerade kennengelernt.

Langer Rede, kurzer Sinn: wenn ihr bei Douglas vorbeigeht, schnuppert doch mal an ein paar Annayake-Sachen, auch für Männer haben die leckere Sorten, die ich ganz uneigensinnig schon an Freunde verschenkte 😉 Und passend zum heutigen Weltdufttag, verratet mir doch, welcher euer Signature-Duft ist oder habt ihr gar mehrere oder gar keinen? 🙂

[Beauty] Review: Lavera Handcreme Mandel & Sheabutter

Im März stellte ich euch diese Handcreme von Lavera bereits hier vor, da sie mittlerweile aber Stammgast in meiner Handtasche ist und täglich verwendet wird, ist sie mir noch einen zweiten Blogpost wert. Mit Lavera hatte ich nämlich leider bisher so meine Probleme: eine enorm sympathische Naturkosmetikmarke, die aber immer Produkte hatte, die mir nicht so zusagten. Ich testete mich aber fleißig durchs Sortiment und wurde fündig. Handcreme von Lavera und ich passen super zusammen, das macht mich glücklich!

Lavera Handcreme

75ml kosten um die 2,70€

Die Handcreme kommt mit Bio-Mandel und Bio-Sheabutter daher und erinnerte mich sofort an meine liebste Karite-Creme von L’Occitane. Jupps, da hatten wir gleich mal hohe Erwartungen, die es zu erfüllen gab. Inhaltlich sieht es sonst folgendermaßen aus: wässrig-alkoholischer Calendulablütenauszug (Bio-Alkohol)*, Sojaöl*, Triglyceride (pflanzliche Ölmischung), Sheabutter*, pflanzliches Glycerin, Kokosöl, Stearinsäure, Bambusfaser, Jojobaöl*, Xanthan, Mandelöl*, Vitamin E, Sonnenblumenöl, Kamillenextrakt*, Lecithin, Vitamin C, Pflanzensterole, Mischung natürlich ätherischer Öle. Alle Inhaltsstoffe sind aus eigenem Anbau, werden strengstens kontrolliert und das Produkt in seiner Gänze ist vegan. Super? Super!

Die tollsten inneren Werte bringen aber nichts, wenn man die Creme nicht mag. Sie hat eine leichte, nicht zu flüssige Konsistenz, die sich gut dosieren (kidneybohnen-große Portion für beide Hände reicht dicke) und verteilen lässt. Einziehen funktioniert auch schön schnell, deswegen wurde sie wohl hauptsächlich zum Handtaschenbegleiter. Der Geruch ist zwar dezent, aber wahrnehmbar – nutze ich sie z.b. in der Bahn, drehen sich Mitfahrende um und schauen, wo der Duft herkommt. Aber beschwert hat sich bisher keiner 😉 Nach einigen Minuten ist er aber auch nicht mehr zu erschnuppern, außer man hält seine Nase eben direkt an meine Hände.

Besonders gut gefällt mir allerdings die Wirksamkeit; ich creme meine Hände meist nur 1-2 Mal am Tag ein, aber das reicht zur Zeit vollkommen aus. Klar, Sommer ist nicht ganz so anstrengend wie der Winter für die Haut, aber ich habe das Gefühl, dass die Creme wirklich pflegt und nicht nur kurz fettig auf meiner Hautoberfläche chillt und einen angenehmen Duft verbreitet. Sie gibt meiner Haut definitiv Feuchtigkeit und macht sie wunderbar geschmeidig. Ob das jetzt das Mandelöl oder die Sheabutter machen oder es die Kombination ist, keine Ahnung, aber wenn etwas gut funktioniert, hinterfrage ich gar nicht. Da ich oftmals günstige Handcremes habe, die zwar lecker riechen und kurzfristigen Effekt erzielen, aber man schon nach wenigen Stunden erneut eincremen muss, kann ich euch diese Handcreme guten Gewissens empfehlen!

Kennt ihr diese Handcreme schon und gefällt sie euch genau so gut wie mir? Oder habt ihr andere Favoriten von Lavera? Ich muss ja noch viel aus dem Sortiment ausprobieren und bin da für Empfehlungen sehr empfänglich 😉 Wer auch so sehr die Karite-Creme von L’Occitane liebt und eine günstige, ähnliche Variante sucht, vielleicht ist diese was für euch!

[Beauty] What’s in my travel bag – Hamburg Edition

Gestern habe ich mich auf ins (mittlerweile ganz schön) weit entfernte Hamburg aufgemacht und während ich recht kopflos meine Sachen zehn Minuten vor knapp in meine Tasche warf, dachte ich mir, da könnte ich euch doch mal ein Video machen. Wenn das Wlan im Hotel denn mitspielen würde. Da dieses ganz gut drauf war (besser als das 2000er DSL, welches ich die letzten zwei Wochen hatte), kann ich euch nun meine heißgeliebte Tasche und den nicht unbedingt so heißen Inhalt präsentieren 😉

Dinge, die man jetzt nicht alle unbedingt braucht, die ich aber natürlich gerne mitschleppe 😉 Die Heimreise heute wird allerdings gefühlte 5kg schwerer werden, da ich auf einem Event von Cien war, bei dem es nicht nur sehr leckere Naschereien gab, sondern auch noch eine Unmenge an Produkten, die ich teilweise für euch testen und teilweise einfach an euch verlosen werde. Dazu dann aber morgen mehr!

Jetzt packe ich geschwind alles ein und genieße meine letzten Stunden in Hamburg. Wie eigentlich immer war das Wetter wieder fies zu mir und statt den 27 Grad, in denen ich gestern losfuhr, habe ich hier graues Matschwetter mit 10 Grad weniger..yay, Sommer passend zum Sommeranfang 🙂

Habt ihr auch so viel Kram in eurer Tasche, selbst wenn es nur für eine Nacht ist? Irgendwie ist der Umfang der Produkte bei mir gleich, egal, ob eine Nacht oder 2 Wochen 😉 Hat sich noch wer so erschreckt wie ich im Video? 

[Reisen] One hour in Würzburg!

Am Sonntag war ich quasi speed-daten mit Würzburg, denn von dort habe ich meine Großeltern abgeholt. Da diese schon ein paar Tage in der Stadt gewesen waren und somit alles gesehen hatten, bekam ich nur eine ganz kurze Tour. Praktischerweise war ihr Hotel Regina direkt am Bahnhof, somit konnte ich zuerst die Aussicht auf die Weinberge bewundern, als dann auch kurz durch die Altstadt stampfen 😉 Erster Eindruck: Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen und viele Kirchen. Wenige Menschen, aber die, die man traf, grüßten einen und lächelten (da ich noch Berlin gewohnt bin, erstaunt mich sowas immer *g*). Anschließend machten wir uns auf in die Würzburger Residenz, die meine Großeltern sehr beeindruckt hatte und sie sie mir somit noch einmal zeigen wollten. Da sage ich natürlich nicht nein!

Residenz Würzburg

Eintritt für Studenten&Rentner 6,50€

Erbaut wurde dieser barocke Residenzbau von 1719-1744 und natürlich wurde drumherum auch ein traumhafter Garten angelegt. Die UNESCO hat es schon 1981 zum Weltkulturerbe ernannt und es wird oft mit Schönbrunn und Versailles verglichen. Ganz ehrlich, Schönbrunn hat mich definitiv nicht so sehr beeindruckt, Versailles habe ich leider bisher noch nicht gesehen (steht aber auf der „to travel“-Liste). Achja, es wurde als Sitz der Fürstbischöfe verwendet und ich bin mir ja sehr sicher, dass der liebe Tebartz-van Elst sich hiervon inspirieren liess.

Residenz Würzburg

aus einem Fenster der Residenz einen anderen Teil der Residenz abgelichtet 😉

Man darf drinnen leider nicht fotografieren und ich habe mich auch brav daran gehalten. Wir waren aber auch sehr alleine in allen Räumen bzw eben mit einem Aufpasser. Wenn ihr euch in Ruhe umsehen wollt, empfehle ich euch sonntags vor 11 Uhr; als wir nach einer Stunde gingen, sah das schon ganz anders aus. Wobei ihr das mehr als nur beeindruckende Deckengemälde von Tiepolo im Treppenhaus auch in der größten Menschenmenge sehen könnt (googelte das mal!). Für mich als Ethnologin sehr interessant waren die vielen Darstellungen von damals noch sehr fremden Kulturen. Dann gibt es natürlich noch ein Spiegelkabinett und viele Räume, die nach einem bestimmten Farbschema gestaltet wurden. Laufende, wechselnde Ausstellungen gibt es auch noch, im Moment drehte sich alles im Rokoko-Möbel. Mein Opa und ich hatten uns allerdings zur Aufgabe gemacht, alle gemalten Hunde (sei es in Wandgemälden, Bilder, an Möbeln oder sogar auf Teppichen) zu zählen..ich sage euch, die ehemaligen Besitzer waren große Tierliebhaber!

Residenz WürzburgVom Vorplatz der Residenz (der Parkplatz kostet pro Stunde 1,50€) sieht man schon ein anderes Highlight der Stadt, nämlich das Schloß, welches dahinten thront. Wir hatten keine Zeit mehr, aber sonst wäre das (und das sogenannte Käppele) noch ein Ausflugsziel gewesen.

Würzburg ist definitiv eine Stadt für einen Tages- oder auch Halbtagesausflug. Wen man mit Kultur eigentlich nicht hinter dem Ofen hervorlocken kann und der bei Kirchen eher gähnt – nicht weit entfernt ist Wertheim Village und somit könnte man sich ja vormittags Würzburg ansehen und sich dann nach Wertheim Village machen und noch ein wenig im Hier und Jetzt einkaufen gehen. Nicht, dass die Residenz nicht auch einen (für deutsche Verhältnisse echt großen) Souvenirshop hat, aber wem es lieber nach Kleidung oder Kosmetik (The Body Shop hat tolle Outletpreise) gelüstet, für den ist Wertheim eher etwas.

Mich fragte es nach diesem Ausflug auf jeden Fall: wieso war ich noch nie hier? Meine Familie wohnt nur 1 Stunde entfernt, ich habe also auch einige Jahre hier gelebt und doch zieht es uns immer in die andere Richtung. Ich bin schon am Mama bearbeiten, dass wir noch einmal nach Würzburg fahren und die restliche Stadt ansehen und gerne nachmittags im Outlet vorbeigehen. Seid ihr schon einmal in Würzburg gewesen? Wenn ja, wie hat euch die Residenz gefallen? Dürfte man darin mit dem Skateboard fahren, würde ich glatt einziehen..ansonsten wäre mir der Weg in die Küche/ins Bad doch etwas zu weit 😉

[Lesenswert] Fluter. Magazin

Kennt ihr diese schwarzen, dünnen Heftchen mit den schlimmen dünnen Seiten, die es von der bpb gibt? Die habe ich damals in der Schule kennengelernt und auch während des Studiums noch ab und zu gelesen. Denn die Bundeszentrale für politische Bildung hat eine große Auswahl an Publikationen zu diversen Themen und das Beste ist, dass die meisten kostenfrei zu bestellen sind. Man bekommt hier sehr viel (Hintergrund-)Informationen zu bestimmten Themen und kann wirklich viel lernen; oftmals sind die Hefte aber etwas trocken 😉 Glücklicherweise haben sie auch das kostenlose Magazin Fluter im Sortiment, welches seit über zwei Jahren im Abo zu mir nach Hause kommt:

Fluter Magazin(aktuelle Ausgabe zum Thema „Reisen“)

Das Magazin erscheint vier Mal im Jahr und wird euch nach Hause geschickt; ich weiß nie so genau, wann es ankommt, aber im Grunde ist es egal und immer eine Überraschung 😉 Die Hefte sind immer um ein Thema herum organisiert, aktuell ist es passend zum Sommer das Thema „Reisen“. Um euch einen Eindruck zu geben, in dieser Ausgabe geht es z.b. um Sherpas auf dem Mount Everest, Entwicklung des Tourismus, Partys in Thailand, Entführung im Urlaub, Kreuzfahrten und Couchsurfing. Das Schöne ist wirklich die Abwechslung in dem Heft und wie „nebenbei“ man mit leichter Lektüre Wissen anhäuft. Bisher den größten WOW-Effekt bei mir hatte die Tatsache, dass man in der Weimarer Republik nur 3 Urlaubstage hatte und 80 Stunden Arbeiten in der Woche normal war. Klar, wenn man man drüber nachdenken würde, dass die Menschen früher jeden Tag gearbeitet haben, um zu überleben und wie unbequem das Verreisen war, würde man sich das auch denken können..aber dazu muss man sich erstmal darüber Gedanken machen 😉 Das Fluter-Magazin regt mich hier an und das finde ich gut!

Es ist als Jugendmagazin betitelt und das merkt man auch am Layout, aber ich finde, dass es für jeden geeignet ist. In meiner Familie stürzen sich Mama und Opa beide darauf und freuen sich immer, wenn eine neue Ausgabe kommt. Klar, nicht jede Ausgabe klingt vom Thema her toll, aber bisher habe ich jedes Heft komplett gelesen. Die einzelnen Artikel sind auch nicht zu lang, beim Zähneputzen z.b. lese ich auch immer darin *g* Andere Themen bisher waren „Protest“, „Familie“, „Handel“, „Armut“ und „Sex“.

Vielleicht ist es für den ein oder anderen von euch ja interessant oder eben eine Idee für eure jugendlichen Kinder (hätte ich eins, es würde das Heft definitiv kriegen). Das Abo kostet wie gesagt nix, nach 8 Ausgaben muss man es lediglich verlängern, wenn einem gefällt, was man bekommt, aber auch das ist umsonst. Ich finde, dass das mal eine tolle Idee von der Bundeszentrale für politische Bildung ist und sie damit bestimmt mehr Menschen erreichen und für politische Themen sensibler machen wie mit den eher trocken geschriebenen Publikationen. Ich nehme mein „Reise“-Heft nachher mit in die Sauna und werde es da fluggs auslesen; Mama & Opa warten nämlich schon 😉 Kennt bzw bezieht wer dieses Heft denn zufällig auch?

Sunday again.

[Gesehen] Fußball; Suits; Keeping up with the Kardashians

[Gelesen] die neueste Ausgabe des Fluters (tolle, kostenlose Zeitung im Abo); Unikram

[Gehört] sehr viel Radio dank sehr viel Autofahren

[Getan] weiter mein Leben aussortiert; Sachen bei Ebay/Kleiderkreisel verkauft; meine neue Wohnung in Heidelberg besichtigt; in Würzburg gewesen (tolle Residenz!)

[Gegessen] Rhabarbermarmelade; Macadamia-weiße Schoki-Muffins; Bratkartoffeln; sehr viel Eis; vegetarischen Burrito; Salat in der Mensa; Wassermelone

[Getrunken] Weißer Tee mit Mango-Zitrone als Eistee; Kaffee in allen Variationen

[Gedacht] mit dem Rad durch Heidelberg fahren, fühlt sich so seltsam (vertraut) ab..aber es hat auch Spaß gemacht; das Landleben ist einfach nix für mich

[Gefreut] endlich wieder die beste Freundin in physischer Reichweite; ganz viel Oma-Opa-Zeit

[Geärgert] über nix, aber mich fuchst, dass der Müller hier die Victoria’s Secret Sachen diese Woche nicht hatte und ich da so gerne zuschlagen würde

[Gekauft] Eis, Benzin und Kaffee [ihr seht, party hard *g*]

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