[Gesehen] Kiki’s Delivery Service; Financial Audit auf YT
[Gelesen] After Life – Gayle Forman; The three lives of Cate Kay – Kate Fagan; Das Leben ist eines der Härtesten – Giulia Becker
[Gehört] Caribou; Plothouse Podcast (& ich kann euch die aktuellste Folge sehr ans Herz legen!)
[Getan] in der Sauna gelegen & die Erkältung damit abgehalten; neue Brettspiele ausprobiert; Anna’s Quest gespielt & viel gelesen, da ich meinen SUB der Büchereibücher abarbeiten muss, bevor die Leihfrist endet
[Gegessen] Paneer mit Spinat, Reis & Naan sowie Raita beim Nepalesen; Veggie Nuggets mit Bratkartoffeln; Penne mit Pesto Rosso; Ketchup Chips von Lays; gefüllte Zucchini
[Getrunken] sehr viel Kaffee & schwarzen Tee sowie täglich meine B12-Brausetablette, aber ich bin erschöpft
[Gedacht] verrückt, wie es hier jetzt schon wieder nicht mehr richtig dunkel wird, das geht so schnell
[Gefreut] juhu, Sonne am (späten) Wochenende!
[Geärgert] laute Nachbarn zu sehr unschönen Zeiten, das übliche Spiel 😉
[Gewünscht] Ruhe.
[Gekauft] Lebensmittel & Batterien für den Autoschlüssel (also wer sich das bei Volvo ausgedacht hat, das ist doch einfach unnötig)
Die Hautpflegewelt bietet eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, doch nur wenige sollen Wirksamkeit und Verträglichkeit so gut wie Milchsäure vereinen. Ob bei unreiner Haut, ersten Fältchen oder stumpfem Teint – dieser Wirkstoff soll wahre Wunder bewirken können. In diesem Blogpost erfährst du, was Milchsäure ist, wie sie wirkt, für wen sie geeignet ist und wie du sie richtig anwendest. Über meine Erfahrungen mit diesem „Wunderwirkstoff“ spreche ich natürlich auch noch!
Was ist Milchsäure?
Milchsäure (Lactic Acid) ist eine Alpha-Hydroxysäure (AHA), die natürlich im menschlichen Körper vorkommt – unter anderem als Bestandteil des natürlichen Feuchthaltefaktors (NMF) der Haut. In der Kosmetik wird Milchsäure meist synthetisch hergestellt oder durch Fermentation gewonnen, zum Beispiel aus Milchzucker, Zuckerrohr oder Rübenzucker.
Im Vergleich zu anderen AHAs wie Glycolsäure ist Milchsäure besonders sanft, da ihre Molekülstruktur größer ist. Dadurch dringt sie langsamer und weniger tief in die Haut ein, was das Risiko für Irritationen verringert – ideal für empfindliche, sensible Hauttypen oder auch für die Kombination mit anderen Inhaltsstoffen, wenn ihr eine komplexere Pflegeroutine benötigt.
Wie wirkt Milchsäure auf die Haut?
Milchsäure bietet gleich mehrere Vorteile für die Haut – so ist sie zunächst ein sanftes Peeling, welches abgestorbene Hautzellen von der Oberfläche ablöst und die Zellerneuerung fördert. Das Ergebnis: ein ebenmäßiger, glatter und strahlender Teint. Ebenso ist Milchsäure sehr feuchtigkeitsspendend und hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit in der Haut zu binden. Das macht sie besonders interessant für trockene oder dehydrierte Haut oder in genau den Jahreszeiten/Situationen (ich sage nur Langstreckenflug), in denen eure Haut diesen Extrakick Feuchtigkeit benötigt.
Weiter kann Milchsäure aufhellend und glättend wirken, da durch die Förderung der Zellerneuerung Pigmentflecken, leichte Aknenarben und feine Linien sichtbar reduziert werden können. Der Hautton wirkt ausgeglichener und insgesamt gesünder-frischer. PH-Wert-regulierend ist sie dann auch noch und kann dabei helfen, den natürlichen pH-Wert der Haut zu erhalten oder wiederherzustellen. Dieser ist wichtig für eine intakte Hautbarriere und die Abwehr von Keimen, also auch für gesunde Haut.
Für wen ist Milchsäure geeignet?
Milchsäure ist für so ziemlich alle Hauttypen geeignet – da sie die unterschiedlichsten Bedürfnisse abdecken kann. Man kann die Pflege auch so dosieren, dass sie intensiver/weniger intensiv wirkt, sie nicht täglich anwendet etc und sich somit langsam herantasten, wenn man unsicher ist. Sie wirkt bei:
Trockene Haut: Dank ihrer feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften.
Empfindliche Haut: Weil sie sanfter ist als andere chemische Peelings.
Reife Haut: Wegen der glättenden Wirkung auf feine Linien und die Förderung der Zellerneuerung.
Unreine Haut: Da sie die Poren befreit und Hautunreinheiten mildern kann.
Fahle oder müde Haut: Milchsäure kann helfen, den Teint wieder zum Strahlen zu bringen.
Achtung: Bei sehr empfindlicher oder entzündeter Haut (z. B. bei Rosazea oder aktiver Neurodermitis) sollte man vorsichtig sein oder vor der Anwendung zunächst Rücksprache mit einem Dermatologen halten.
Wie wendet man Milchsäure richtig an?
Konzentration beachten
In frei verkäuflichen Pflegeprodukten liegt die Milchsäurekonzentration meist zwischen 5 % und 10 %. Für den Einstieg sind Produkte mit 5 % empfehlenswert, damit ihr eure Haut langsam daran gewöhnen könnt. Höhere Konzentrationen (10 % oder mehr) sollten nur bei entsprechender Hauttoleranz oder nach professioneller Beratung verwendet werden.
Anwendungshäufigkeit
Beginne mit ein- bis zweimal pro Woche und steigere bei guter Verträglichkeit langsam die Häufigkeit. Ich nutze Milchsäure aktuell fast jeden Morgen, da meine Haut sie gut verträgt. Wichtig: Nach der Anwendung kann die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlung sein – deshalb tagsüber immer einen Sonnenschutz (mindestens SPF 30) verwenden!
Kombinationsmöglichkeiten
Milchsäure lässt sich gut mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Ceramiden kombinieren. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Säuren (z. B. Salicylsäure) oder Retinol – hier kann es zu Reizungen kommen. Also lest euch hier bitte, bitte gut ein, denn ihr wollt eurer Haut ja alles andere als schaden! Ich nutze morgens nur meine Milchsäure, Augen- und Tagescreme mit LSF (mit wenigen Inhaltsstoffen) und abends dann ein anderes Serum, Augen- und Nachtpflege und mische da auch nicht bunt durcheinander.
Meine ersten Erfahrungen mit Milchsäure-Seren
Neben Seren, Tonern und Cremes mit Milchsäure, die ihr zuhause benutzen könnt, gibt es auch professionelle Peelings beim Dermatologen oder der Kosmetikerin. Diese haben meist höhere Konzentrationen (bis 70 %) und erzielen schnellere, intensivere Ergebnisse. Solche Behandlungen sollten jedoch ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Persönlich habe ich das noch nicht ausprobiert und weiß auch nicht, ob ich meiner Haut das zumuten will.
Für den Hausgebrauch sind Produkte mit maximal 10 % Milchsäure ausreichend – sie erzielen bei regelmäßiger Anwendung ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Hier bin ich aktuell bei meinem dritten Monat mit Milchsäure und bin schon ganz zufrieden! Meine Haut fühlt sich gut mit Feuchtigkeit versorgt an, es gibt keine Trockenheitsfältchen und mein Teint sieht gesund-strahlend aus. Bei den Pigmentflecken und Aknenarben sehe ich noch keine großen Veränderungen, aber ich werde weitermachen. Benutzt habe ich bisher das Anti-Trockenheits-Serum mit Hyaluronsäure + Milchsäure von Mixa, welches nun leer ist und jetzt probiere ich das Lactic Acid 10% + HA von The Ordinary aus. Überrascht hat mich die unterschiedliche Farbe der Seren, aber um tiefergehend zu vergleichen, muss ich jetzt erst noch ein paar Wochen testen.
Gibt es Nebenwirkungen?
Wie bei jedem Wirkstoff können natürlich auch bei Milchsäure Nebenwirkungen auftreten, insbesondere wenn die Haut noch nicht an chemische Peelings gewöhnt ist. Dazu gehören:
Leichtes Brennen oder Kribbeln direkt nach dem Auftragen
Rötungen oder Trockenheit bei Überdosierung oder zu häufiger Anwendung
Erhöhte Lichtempfindlichkeit (deshalb: Sonnenschutz nicht vergessen!)
Tipp: Ein Patch-Test an einer kleinen Hautstelle (z. B. am Unterarm) vor der ersten Anwendung kann helfen, mögliche Unverträglichkeiten frühzeitig zu erkennen. Ich habe das Produkt einfach abends am Wochenende zum ersten Mal ausprobiert, wo mich am nächsten Morgen niemand hätte sehen müssen, sollte es zu einer Reaktion kommen 😉
Milchsäure – ein Multitalent in der Hautpflege
Milchsäure ist ein vielseitiger, gut verträglicher Wirkstoff, der sowohl sanft peelt als auch intensiv hydratisiert. Sie eignet sich für eine Vielzahl von Hauttypen und bietet eine effektive Möglichkeit, den Teint zu verfeinern, die Hautstruktur zu verbessern und das Hautbild insgesamt zu verschönern. Wer auf der Suche nach einem sanften Einstieg in die Welt der chemischen Peelings ist, sollte sich vielleicht einmal an Milchsäure in geringer Konzentration heranwagen – ich kann nichts negatives für das Serum von Mixa sagen und bin sehr gespannt, wie sich das von The Ordinary schlagen wird!
Habt ihr schon Erfahrungen mit Milchsäure gemacht? Welches Produkt hat bei euch besonders gut oder auch so gar nicht funktioniert? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!
Es ist immer wieder überraschend, was man auch als mittlerweile erwachsener, so „im Leben stehender“ Mensch nicht weiß. Seit ein paar Monaten fühle ich mich immer mal wieder seltsam, nicht so wie ich halt und was macht man dann – genau, man sucht im Internet nach Antworten 😉 Irgendwann stieß ich dann auf das schicke, mir bis dato unbekannte Wort Perimenopause und hui, wieso habe ich da denn echt noch nie von gehört und wieso hat mir weder meine Hausärztin noch meine Gynäkologin, denen ich beiden natürlich meine für mich unverbundenen, diffusen Symptome schilderte, diesen netten Begriff mal nähergebracht.
Menopause ist etwas, was auch ich ignoranterweise eher mit Frauen Ende 40, Mitte 50 verbunden habe, nicht aber mit mir bzw meinem gerade erst vor wenigen Wochen in die 40 gestarteten Körper. Tzja, Überraschung, vor der Menopause kommt die Perimenopause und das gerne auch schon Mitte/Ende 30. Frau sein hält echt immer noch neue Überraschungen für mich parat und das mit den verrücktesten Symptomen. Auf jeden Fall wollte ich dann mehr über diesen Lebensabschnitt erfahren und was man da so selbst alles machen kann, um die Situation zu verbessern. Langer Rede, kurzer Sinn: die vor allem als Schauspielerin bekannte Naomi Watts hat genau zu diesem Thema ein Buch mit dem Titel Dare I Say It: Everything I Wish I’d Known About Menopause (Amazon-Partnerlink) herausgebracht und ich es mir direkt in der Bücherei ausgeliehen!
Worum geht’s
Man bekommt hier eine sehr persönliche Einführung in das Thema (Peri-)Menopause mit all den körperlichen und seelischen Veränderungen, die auftreten können. Dabei schreibt Naomi Watts eher wie eine gute Freundin, die auf ehrliche Weise versucht, durch Witz schlimme Momente aufzulockern, einem Mut zu machen und gleichzeitig viele Informationen zu geben. Während man ein paar Symptome vielleicht schon kennt, habe ich hier noch viele neue Dinge erfahren, was alles passieren kann und worauf man präventiv achten kann, z.b. was die Ernährung anbelangt.
Wie ist’s
Unterhaltsam, manchmal zum Schmunzeln und gleichzeitig wahnsinnig informativ, mit gut belegten Quellen, Studien und Experten, die zu Wort kommen. Man bekommt einen guten ersten Einblick in die Thematik und viele Quellen an die Hand, um sich intensiver damit zu beschäftigen. Ich habe einige komplett neue Dinge gelernt (mein Gedächtnis kann hierdurch schlechter werden, ernsthaft?) und fühle mich definitiv etwas vorbereiteter für diesen Lebensabschnitt. Gleichzeitig ist da aber natürlich noch Luft nach oben, was die individuelle Situation betrifft und muss selbstverständlich mit einem/mehreren Ärzten abgeklärt werden. Vertrauen in meine aktuellen Ärzte habe ich damit aber auch gleichzeitig verloren, da ich dort nicht das Gefühl hatte, sonderlich ernstgenommen zu werden. Hormontherapie war bzw ist für mich noch immer etwas, wovor ich viel Respekt habe, aber ein bisschen wurde mir hier doch die Hemmung genommen, das anzusprechen und zu schauen, was man da machen kann – vielleicht aber bei neuen Ärzten, da bin ich noch unsicher.
Ich kann nichts negatives über dieses Buch sagen, persönlich würde ich die Lektüre wahrscheinlich jedem empfehlen, denn leider ist die (Peri-)Menopause noch immer ein Tabuthema, was dringend geändert gehört. Das ist weder peinlich, „zum Schämen“ noch sonst irgendwie negativ, sondern die ganz natürliche Entwicklung in unserem Leben (und doch auch erst einmal überhaupt ein Privileg, dieses Alter erleben zu dürfen) und verdient, zu einem Alltagsthema zu werden, über das man sich offen austauschen kann. Eben auch, um zu verstehen (hallo Partner!), was in der anderen Person vorgeht und wie man ihr vielleicht helfen kann. Zu wissen, wie andere mit der Situation umgehen, was ihnen vielleicht hilft, sei es ein Produkt für die Haut, ein Nahrungsergänzungsmittel, eine Hormoncreme oder ein bestimmter Tee zum Einschlafen – all diese Dinge können mit Schwarmwissen und Austausch bestimmt vielen Menschen helfen. Plus fühlt man sich damit nicht mehr so alleine und (ja, ich wiederhole es nochmal) nicht unbedingt ärztlich ernstgenommen.
Ich weiß, dass es ein ähnliches Buch schon auf Deutsch gibt, welches ich auch unbedingt lesen mag. Inwieweit es in Woman on Fire: Alles über die fabelhaften Wechseljahre von Dr. med. Sheila de Liz (Partnerlink) auch um die Perimenopause geht, weiß ich (noch) nicht oder ob sich diese beiden Bücher inhaltlich sehr überschneiden, aber ich bin mir sicher, dass ich auch bei dieser Lektüre noch etwas lernen werde. Alleine, dass das Thema dadurch mehr in die Öffentlichkeit gelangt, ist schon großartig und ja, das unterstütze ich dann auch gerne mit einem Buchkauf (oder verschenke das Buch).
Mich würde jetzt natürlich interessieren, ob ihr den Begriff Perimenopause schon kanntet und vielleicht schon eines dieser beiden Bücher gelesen habt?
[Gesehen] Mission: Impossible Dead Reckoning; The Glass Dome
[Gelesen] After that Night – Karin Slaughter; The God of the Woods – Liz Moore; Binding 13 – Chloe Walsh
[Gehört] Mordlust Podcast
[Getan] wieder viel gelesen (ich habe da einen sehr großen Stapel bis Anfang Juni); Frisbee-Golf gespielt
[Gegessen] Spaghetti mit Soja-Tomatensoße; Veggie-Pizza; selbstgebackenes Brot mit Erdnussbutter & Marmelade; Joghurt mit Müsli & Äpfeln
[Getrunken] Diet Mountain Dew (hach!)
[Gedacht] hier liegt überall so viel Müll in der Natur, das nächste Mal nehme ich zum Frisbee-Golf echt eine Tüte mit und sammle weiter ein
[Gefreut] Sonne!
[Geärgert] ich stehe seit Monaten auf der Warteliste der Bib für diverse Bücher und dann kommen natürlich alle auf einmal und sind auch von anderen schon wieder vorgemerkt 😉
[Gewünscht] der Tag müsste mal 30 Stunden haben, dass ich alles lesen kann
Jeder hat so seine Präferenz, wenn es um Softdrinks geht. Bei mir gaaaaanz, also so wirklich gaaaaaanz unten, steht Root Beer und ich kann gar nicht nachvollziehen, wie so viele Menschen das lecker finden können 😉 Als ich einen Pack Lippenpflege mit Softdrink-Geschmack aus den USA mitgebracht bekam, war ich zunächst hin und weg: Mountain Dew (beste!), Fanta Orange, Fanta Zitrone und Pepsi klang super, aber dann versteckte sich da noch ein Mug Root Beer Lippenbalsam, welchen ich zunächst gekonnt ignorierte. So lange, bis ich quasi keine andere Lippenpflege mehr hatte und ihn nun zu meinem Schreibtisch-Helfer rekrutiert habe!
Mein letzter Root Beer-Trinkversuch ist bestimmt locker über zehn Jahre her, aber auch da fand ich den Geschmack einfach grausig. Da ich auch mit Lakritz und Anis wenig anfangen kann, ist es einfach nicht meins, denn so schmeckt es! Bisschen schal nach Weihnachten, aber eben irgendwie auch nach spritziger (zitrischer?) Zahnpasta und nee, das ist nicht meine Mischung. Das jetzt noch als Lippenpflege wollte so gar nicht in meinen Kopf, aber sie einfach wegwerfen wollte ich auch nicht – der Versuch, sie jemandem anzudrehen, scheiterte auch, alle lehnten dankend ab 😉
Bevor die Mug Root Beer Lippenpflege nun auf meine Lippen durfte, roch ich natürlich erst einmal daran. Und war positiv überrascht (ok, negativ hätte auch nicht funktioniert bei meiner Einstellung), denn irgendwie roch sie nicht nach meiner Erinnerung an Root Beer, sondern mehr nach warmer, bisschen würziger, karamelliger Vanille. Womit ich durchaus arbeiten kann, wenn es auch nicht meine liebste Variante für ein Produkt ist, welches auf meine Lippen soll, da bevorzuge ich süße, fruchtige oder einfach neutrale Sorten. Aber hey, alles was NICHT Root Beer ist, ist hier für mich schon einmal eine Verbesserung. Nur doof für die Leute, die es kaufen, weil sie den Root Beer Geschmack haben wollen.
Beim Auftragen bemerkt man sofort, wie buttrig diese Lippenpflege ist, besonders im Vergleich zu den anderen Sorten aus der Packung. Hier hat man sehr LANGE einen klebrigen, aber auch pflegenden Glanzfilm auf den Lippen, der Getränken standhält und von dem so manches „longlasting“ Lippenprodukt etwas lernen könnte. Das habe ich überhaupt nicht kommen sehen, aber ich benutze diese Lippenpflege maximal zweimal am Tag, wenn ich arbeite (und dabei sehr viel rede und trinke) und habe wunderbar gesund aussehende, glänzende und vor allem geschmeidig zarte Lippen, die mir überhaupt keine Probleme im Winter machten. Bitte, wie?
Ich lasse mich ja immer gerne überraschen und hier bin ich mit null Erwartungen an dieses Produkt gegangen, welches ich aufgrund seiner Geschmacksrichtung eigentlich gar nicht mögen kann. Und jetzt finden meine Lippen diesen Balsam großes Kino, er riecht nicht nach Root Beer, sondern ok-ish bzw habe ich mich jetzt an diese spezielle warm-süßliche Note gewöhnt und pflegt intensiver/besser als so manches medizinisches Produkt aus der Apotheke. Wie kann das denn jetzt sein 😉
Also überraschenderweise mögen wir uns und zwar würde ich ihn jetzt nicht gezielt nachkaufen (so sehr mögen wir uns dann auch nicht & ich bezweifle auch sehr, dass die Inhaltsstoffe hier grandios sind), aber benutzen und aufbrauchen werde ich ihn definitiv. Leider finde ich genau diese Lipsmacker-Packung mit Root Beer nicht mehr, um sie euch zu verlinken, aber es finden sich online viele andere Softdrink-Sorten, wo ich euch definitiv Mountain Dew und Fanta-Lippenpflegestifte empfehlen kann, wenn ihr es süß mögt!
Wäre Lippenpflege mit Softdrinkgeschmack was für euch? Oder klingt das schon absolut grausig? Von welchem Produkt mit wenig Erwartungen wurdet ihr in letzter Zeit positiv überrascht? Man soll ja nie nie sagen 😉
Nachdem ich das Buch Tom Lake von Ann Patchett in sooo vielen positiven Videorezensionen gesehen hatte, wollte ich dieses sehr hübsch gestaltete Buch auch lesen (Amazon-Partnerlink). Die Warteliste bei der Bibliothek war lang, aber nach einigen Monaten war es nun endlich bei mir. Worum es inhaltlich so wirklich ging, wusste ich nicht, irgendetwas mit Reflexionen über Liebe und die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern – aber mehr wollte ich auch nicht wissen, sondern mich einfach mal von der Geschichte überraschen lassen. Was super funktionierte, denn ich habe das Buch von mir bis dato leider unbekannten Autorin an zwei Tagen durchgelesen 😉
Worum geht’s
Lara lebt gemeinsam mit ihrem Mann Joe auf einer Farm in Michigan, wo nun während der Pandemie auch ihre drei erwachsenen Töchter Zuflucht finden. Während ihr Leben „draußen“ zu pausieren scheint, muss das Farmleben jedoch weitergehen und so helfen alle gemeinsam bei der dringend notwendigen Kirsch-Ernte. Dabei beginnt Lara ihren Töchtern von ihrer Vergangenheit zu erzählen, in der sie als angehende, junge Schauspielerin während einer Theaterproduktion eine kurze Sommerliebe mit einem mittlerweile verstorbenen Weltklasse-Schauspieler hatte – und dabei kommen alle möglichen Dinge ans Licht, die viel tiefergehenden Auswirkungen hatten, als allen bisher bewusst war.
Wie ist’s
Schmerzhaft, spannend, gefühlvoll, süchtigmachend, bittersüß – man will einfach wissen, wie es weitergeht und liest immer nur noch eines der recht kurzen Kapitel 😉 Dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielt, macht es sehr spannend, da man die Reaktion der erwachsenen Kinder auf die Taten ihrer Mutter in ihrem Alter sieht. Alle Charaktere sind mit Liebe entworfen und bekommen Tiefe, was mich sehr freute. Manchmal braucht es nur einen Satz, um so viel zu sagen, Ann Patchett gelingt das wunderbar!
Es geht viel darum, was Liebe eigentlich ist, welche Formen sie annehmen kann, über das Erwachsenwerden, das sich Selbstfinden und zwar zu ganz unterschiedlichen Zeiten. Was Lara damals durchlebte, haben ihre Töchter nun in anderer Form in einer anderen Welt zu erleben und das bringt spannende Gespräche über Entscheidungen mit sich. Als Leser muss man hier natürlich auch immer wieder grübeln, wie man wohl selbst gehandelt hätte und was all diese Dinge für einen bedeuten, wie sie aussehen etc. Das Buch fühlt sich sehr real an und hallt in einem nach!
Besonders auf den letzten Seite wird es schmerzhaft und ich wollte manchmal eine kurze Pause machen, um zu verdauen, was ich gerade gelesen habe. Gleichzeitig scheint aber auch immer Hoffnung durch und nimmt diese Last dem Leser ein wenig von den Schultern. Ein gut ausbalanciertes, feinfühlig geschriebenes Werk, welches mich in seinen Bann gezogen hat und welches ich so schnell nicht vergessen werde.
Habt ihr zufällig schon dieses oder ein anderes Werk von Ann Patchett gelesen? Ich will auf jeden Fall bald wieder etwas von ihr lesen, denn sie hat mich mit Tom Lake auf leise, aber bei mir bleibende Weise sehr begeistert.
[Getan] sehr viel gelesen (es kamen auf einmal so viele Bücher von meiner Wartelist in der Bib an); ein paar kleine Ausflüge mit dem Auto gemacht und neue Natur erkundet;
[Gegessen] No Chicken Teriyaki Sub; Spinat-Burger; indisches Tofu-Gemüse-Curry mit Reis; Marmorkuchen; Äpfel mit Joghurt & Haferflocken; Brot mit Erdnussbutter & Marmelade
[Getrunken] Diet Mountain Dew (mein absolutes Lieblingsgetränk); viel Kaffee & Earl Grey mit Milch
[Gedacht] ich kann einfach nicht genug Protein zu mir nehmen
[Gefreut] Schnee & Sonne an einem Tag! 🙂
[Geärgert] jetzt fliegt Discovery doch tatsächlich die Strecke Frankfurt-Oulu direkt, aber ich habe schon gebucht
Diesen Monat hat sich endlich etwas in meiner Dusche getan und ich konnte ein paar leere Produkte raus und ein paar neue, spannenden Produkte reinräumen. Insgesamt sind mir im April 8 Fullsize-Produkte und zwei Proben leergegangen, wobei ich wie immer einige sehr und andere so gar nicht vermissen werde 😉 Aber schauen wir ins die Kandidaten doch etwas genauer an!
Intense Plex Bonding Shampoo von SYOSS Absolute Begeisterung von meinen Haaren für dieses Shampoo, da ich nach einigen Anwendungen einen Unterschied gespürt und gesehen habe. Es ist für extra stark geschädigtes und behandeltes Haar konzipiert und meine Längen haben es geliebt! Sie waren danach (ohne Spülung) butterzart, ließen sich super durchkämmen, fühlten sich stärker und gesünder an und glänzten wunderbar! Werde ich nachkaufen!
Intense Plex Tiefenspülung von SYOSS Ebenfalls grandios und ich habe sie nur einmal in der Woche (meist nach der Sauna verwendet) und sofort einen Unterschied gefühlt. Beide Produkte in Kombination haben mich sehr glücklich gemacht und funktionieren bei meinen Haaren sehr gut. Ja, ich will dich auch in Zukunft in meiner Dusche haben!
Fresh Lime Duschgel von Cien Eine erfrischende, spritzige Gute-Laune-Dusche, die ich immer wieder gerne benutze, da der Duft noch etwas auf der Haut bleibt und mir sofort Energie gibt! Besonders natürlich im Sommer super, aber auch im Winter hellt es meine Stimmung sofort auf.
Buttermilk & Lemon Handcreme von Balea Ich mag den Geruch, aber sonst kann die Creme bei mir leider nicht wirklich viel. Sie zieht ewig nicht ein, bleibt fettig auf der Haut und pflegt nicht sonderlich. Ich habe dummerweise gleich mehrere gekauft, die ich jetzt aufbrauchen werde, aber nachkaufen werde ich sie bestimmt nicht. Schade!
Chap Aid Lippenpflege Schmeckt bisschen medizinisch, pflegt aber sofort und sehr intensiv. Hilft mir auch, wenn die Mundwinkel etwas strapazierter sind, dass da nichts aufreißt und pflegt die Lippen sehr lange. Man entwickelt auch keine Sucht, dazu schmeckt er nicht gut genug 😉
ISANA Wattepads Auch wenn ich versuche, komplett auf Einweg-Wattepads zu verzichten, so einmal im Jahr bekomme ich dann doch eine Packung leer. Diese sind top und werden immer wieder nachgekauft.
Multivitamin+ Mineral & Magnesium von altapharma Gibt es bei Rossmann, ist sehr günstig und seit Jahren schon mein regelmäßiger Begleiter. Irgendetwas in Form von Brausetablette oder Kapsel nehme ich jeden Tag ergänzend ein und diese beiden hier decken meinen Bedarf ziemlich gut ab.
Ich hatte eine Probe des ZzzQuil Gute Nacht Nasenstrips, welchen ich sehr spannend fand und gut passend, da ich gerade mit den Nasentropfen aufgehört hatte. War erst mal ungewohnt, dann aber ziemlich hilfreich und ich würde ihn wieder benutzen. Allerdings hatte ich eine rote Stelle auf der Nase, ein bisschen empfindlich bin ich schon. Meine anderen Probe war die Tolérance Emulsion von Avène, die ich unterwegs benutzt habe, aber einfach nicht so berauschend finde, dass ich sie mir im Original kaufen muss.
Hat wer von euch ähnlich tolle (oder ganz andere) Erfahrungen mit der Intense Plex Reihe von SYOSS gemacht? Und wer benutzt solche Nasenstrips zum Schlafen und hat vielleicht eine Empfehlung für welche, die keine roten Stellen hinterlassen? Ich bin nämlich definitiv gewillt, hier weitere Produkte auszuprobieren!
[Gelesen] The Safekeep – Yael van der Wouden; Say you’ll remember me – Abby Jimenez; Almost American Girl – Robin Ha
[Gehört] Justitias Wille & Zeit Verbrechen Podcast
[Getan] nach langer Zeit mal wieder Bouldern gewesen; Reifen gewechselt; in der Sauna gewesen; viel unterrichtet und viel gelesen, aber ich konnte nicht aufhören 😉
[Gegessen] ein leckeres vegetarisches Thali beim Nepalesen; Mämmi mit Vanillesoße; Joghurt mit Müsli & Obst; vegane Nuggets mit Salat & Fladenbrot; Zitronenmuffins
[Getrunken] Kaffee; Orangen-Zimt-Tee; Fanta Zero
[Gedacht] au!
[Gefreut] kurz, da ich ein tolles, sogar kostenloses Sofa fand, aber leider war es viel zu breit für den Kombi und mehrere Kilometer tragen war leider keine Option :/
[Geärgert] mit Schmerzen und einem zugeschwollenen, roten Auge in der Nacht aufwachen, ist auch maximal unnötig (ich habe keine Ahnung, wieso); Update: danach war das andere Auge dran
[Gewünscht] eine Woche ohne irgendein neues Problem 😉
Vor ein paar Tagen war ich in einem finnischen AirBnB und dieses war absurd gut ausgestattet, wenn es um Haar- und Körperpflege geht. Es standen sogar diverse Parfums im Bad zur freien Benutzung (ja, ich fragte, weil ich das schon sehr außergewöhnlich fand da u.a. Burberry zu sehen) und ich habe mich da ein bisschen durchgetestet und -geschnuppert, wenn ich schon mal da bin 😉 Natürlich ging es auch in die dortige Sauna und meine Haare sowie Haut sind nach so viel Hitze immer besonders strapaziert – sie brauchen also intensive Pflege und ich will euch nun kurz zwei Produkte zeigen, die mir genau das geliefert haben! Besonders von dem 2in1 Haarprodukt war ich enorm begeistert, normalerweise funktioniert dieses 2in1, 3in1 etc nämlich so gar nicht bei meinen langen Haaren!
Elvital Multivitamin 2in1 von L’Oreal Meine Erwartung war: ich probiere das, merke nichts und benutze anschließend eine der Spülungen/Masken, die sonst noch in der Dusche stehen. Hui, was wurde ich hier positiv überrascht! Beworben wird es als 2in1 Multivitamin-Shampoo mit Vitamin B5, B3 und E, eine sanfte Pflege, die für alle Haartypen geeignet ist. Es riecht himmlisch, schäumt ganz wunderbar und soll dem Haar einen gesunden Glanz verleihen. Ich ließ es für kurze Zeit einwirken und spülte es dann aus. Dabei merkte ich schon, wie wunderbar geschmeidig sich meine sonst eher trockenen Längen anfühlten und entschied mich, keine weitere, oftmals beschwerende Pflege für meine feinen Haare zu nutzen. Absolut richtige Entscheidung, denn hier war das Durchkämmen ein Kinderspiel und meine Haare sahen nach dem Trocknen wirklich sehr glänzend und gesund aus. Aber nicht nur das, sie fühlten sich fantastisch an und der Ansatz fettete mir erst an Tag 3 nach.
Problematisch ist jetzt nur, dass es genau dieses Produkt anscheinend nicht in Deutschland zu kaufen gibt bzw nur via Amazon für einen absurden Preis. Hier in Finnland kostet es um die 4€, wo ich gar nicht überlegen würde, denn so spare ich mir einen weiteren Pflegeschritt und Zeit unter der Dusche und würde es auch mitnehmen, wenn ich verreise. Also ein überraschend gutes Produkt, welches ich zufällig gefunden habe und selbst nie danach gegriffen hätte, da ich diesen 2in1-Versprechen selten traue – hier wurde ich eines Besseren belehrt!
Relaxing Lavender Duschgel von Family Fresh Eine günstige finnische Eigenmarke, welche mich bisher im Supermarkt auch noch nicht angesprochen hat. Früher fand ich Lavendel gar grausig in irgendwelchen Pflegeprodukte, aber hey, Geschmack kann sich ja noch verändern und ich mag Lavendel mittlerweile ganz gerne in Raumdüften oder als Zusatz für die Sauna. Während ich das oben erwähnte Shampoo also noch einwirken ließ, griff ich mir dieses Duschgel aus der Sammlung und schnupperte. Zweite positive Überraschung: ich mochte sehr, was ich da roch und verteilte es schnell auf meinem Körper. Wie wunderbar beruhigend, wie angenehm, wie sanft schäumend und nach dem Abwaschen noch dezent auf der Haut bleibend. Welche ich zwar noch eincremen musste (das geht nicht anders nach der Sauna), aber sie fühlte sich trotzdem schon nur mit diesem Shampoo gut gepflegt und nicht extra ausgetrocknet an.
Lavendel als beruhigenden Inhaltsstoff finde ich für abends mittlerweile wohl toll, denn ich habe super geschlafen, obwohl ich in einem fremden Haus war. Für morgens oder um Energie zu tanken, wäre das nicht mein Duschgel, aber zum Runterkommen – absolut! So eine 500ml-Megapackung kostet um die 2€, wo man auch überhaupt nicht meckern kann, nur die Inhaltsstoffe sind eher nix für sensible Haut, da würde ich aufpassen. Für normale/bisschen trockene Haut funktioniert das Duschgel aber super und ich bin froh, es ausprobiert zu haben – ich habe nämlich auch noch irgendwo feste Lavendel-Seife rumliegen, die ich bisher ignoriert habe, doch ihre Zeit ist jetzt gekommen!
Danke an die Hosts oder die anderen Gäste, die diese beiden Schätzchen zurückgelassen haben und ich sie somit ausprobieren konnte 😉 Ich nehme hieraus mit, dass es a) wirklich 2in1 Produkte gibt, die funktionieren und b) dass ich Lavendel nun auch in Körperpflege zum Beruhigen mag und mehr in meine abendliche Routine integrieren sollte. Highlight bleiben aber natürlich die Rentiere außerhalb des AirBnBs, mit denen ich kuscheln konnte, aber das hier war eine nette Nebensache – und ich bin neugierig, ob ihr auch schon einmal in einem AirBnB/Ferienwohnung/Hostel/Hotel etc Produkte ausprobieren konntet, die ihr im Anschluss nachgekauft habt?
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