[Beauty] Aloe Vera Gesichtsmaske von ISANA!

Als ich das letzte Mal bei Rossmann nach Gesichtsmasken suchte, fiel mir die Aloe Vera Gesichtsmaske von ISANA (2x8ml für 45 Cent) ins Auge. Ihr Design schrie definitiv nach grüner Erfrischung und Feuchtigkeit, was man im Sommer immer gut gebrauchen kann. Plus mag ich Aloe Vera sehr, wenn meine Haut tagsüber viel Sonne abgekriegt hat und eine doppelte Portion Beruhigung benötigt. Auf der Packung steht Limited Edition und ich finde die Aloe Vera Maske schon nicht mehr im Onlineshop, aber vor Ort habe ich sie noch entdeckt, falls ihr sie auch ausprobieren wollt.


Die vegane Aloe Vera Maske soll regenerierend und vitalisierend wirken und für jeden Hauttyp geeignet sein. Drinnen ist Panthenol, Squalan (hallo, ich mag dich!) und Kaktusfeigenextrakt für intensive Pflege und Stimulierung der Regeneration der Haut. Aloe Vera ist voll an wertvollen Mineralen, Vitaminen und Enzymen, welche die Haut mit Feuchtigkeit und Extrapflege versorgen. Ich liebe den Geruch von Aloe Vera und von After Sun Produkten allgemein und war somit sehr gespannt, ob die Maske auch so gut riechen würde! Hier noch die genauen Inhaltsstoffe:

Aqua, Helianthus Annuus Seed Oil, Glycerin, Cetearyl Alcohol, Betaine, Hydrogenated Vegetable Glycerides, Octyldodecanol, Potassium Cetyl Phosphate, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Squalane, Opuntia Ficus-Indica Fruit Extract, Panthenol, Tocopherol, Hydrogenated Palm Glycerides, Xanthan Gum, Parfum, Ethylhexylglycerin, Pantolactone, Citric Acid, Phenoxyethanol, Sodium Benzoate.

Die Anwendung ist – wie bei jeder Crememaske – spielend einfach: ihr reinigt eure Haut und tragt sie danach großzügig auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Was kein Problem ist, denn man bekommt hier ausreichend Produkt und mein vernachlässigter Hals freut sich immer sehr, wenn er auch mal Maske abbekommt. Die Maske soll 5-10 Minuten einwirken, ich habe die Zeit mal verdoppelt, weil ich gelesen habe und es einfach vergessen habe 😉 Ist also auch nicht dramatisch, denn die Maske zieht in die Haut ein und ihr müsst das überschüssige Produkt dann entweder noch einmassieren oder mit einem Kosmetiktuch abnehmen. Anwenden kann man die Maske 2-3 Mal wöchentlich, wobei meine Haut da vor zu viel Pflege fiepen würde.

Kommen wir jetzt zu meiner Erfahrung nach zweimaliger Anwendung: ich mag fast alles an der Maske, die wirklich ganz angenehm riecht, wenn auch nicht nach der typischen After Sun Pflege! Die Konsistenz ist super, man kann sie gut verteilen, aber sie läuft einem auch nicht weg. Sie zieht an den meisten Hautstellen recht gut ein, aber ich habe trotzdem noch viel Produkt, besonders an Hals und Dekolleté (hey, ihr seid doch nie ausreichend gepflegt, was soll das) übrig. Das versuche ich dann einmassieren, was nur mässig funktioniert, da meine Haut einfach übersättigt ist und die Crememaske somit mehr wie ein Film auf der Haut aufliegt. Was ich überhaupt nicht leiden kann, weder im Gesicht noch am Körper. Also muss ich hier spätestens nach ein paar Stunden duschen, weil ich so davon genervt bin.

Meine Haut im Gesicht fühlt sich nach der Anwendung beruhigt, gepflegt und mit Feuchtigkeit versorgt an, hier habe ich nichts zu meckern! Sie strahlt, auch am nächsten Tag sieht sie entspannt und gesund aus. Mit Hautunreinheiten reagiert sie auch nicht, was mich freut. Vielleicht muss ich einfach nur aufhören, die kompletten 8ml benutzen zu wollen und die Creme nicht so dick auf Gesicht, Hals und Dekolleté auftragen – nochmal nachkaufen und das ausprobieren, würde ich definitiv!

Mittlerweile habe ich mich gefühlt durch das gesamte Sortiment von ISANA Gesichtsmasken getestet und in diesem Artikel verrate ich euch, wer noch immer mein ungeschlagener Favorit ist. Die Aloe Vera Maske ist insgesamt keine schlechte Wahl, aber hier muss ich nochmal bei der Anwendung weniger nutzen und schauen, ob sie dann komplett einzieht.


Welche Drogeriemaske – Creme oder Tuch, Rossmann oder DM – ist euer absoluter Favorit?

Sunday again.

[Gesehen] Zodiac; American Made; Mad Men (ich habe mit der 1. Staffel angefangen)

[Gelesen] Horror-Date – Sebastian Fitzek; Mr Einstein’s Secretary – Matthew Reilly; Bright Young Women – Jessica Knoll

[Gehört] Plothouse-Podcast

[Getan] dem nass-kalten Regenwetter in der Sauna getrotzt; den Lofoten-Urlaub geplant und da u.a. eine Waltour gebucht 🙂

[Gegessen] Spinattaler mit Ofenkartoffeln; Karottenkuchen; Ananaspizza; Veggie-Würstchen mit Nudelsalat; Aprikosen

[Getrunken] Kaffee; viele verschiedene Teesorten; Fanta Zero

[Gedacht] mein Körper funktioniert bei richtiger Hitze einfach nicht mehr sonderlich gut

[Gefreut] ich gönne mir endlich mal wieder 2 Wochen Urlaub am Stück

[Geärgert] unsere Hausgesellschaft, die den defekten Kühlschrank austauschen muss, ignoriert alle Kontaktversuche

[Gewünscht] die nord-norwegischen Hotelpreise, wenn man fließend Wasser & ein eigenes Bad haben mag, sind absurd (& ich bin einfach so low maintanance, da ich am liebsten im Zelt/Auto schlafe, aber meine Reisebegleitung das hart ablehnt)

[Gekauft] sehr viele Hotelübernachtungen, denn es geht bald auf die Lofoten <3

[Lesenswert] Good Dirt von Charmaine Wilkerson!

Heute will ich euch wieder einen absoluten Zufallsglücksgriff aus meiner Bibliothek vorstellen, nämlich das Buch Good Dirt von Charmaine Wilkerson! Das Cover hat mich sofort angesprochen und nach dem Scannen der ersten Seiten wusste ich schon, dieses Buch und ich, wir werden eine grandiose, nicht einfache, aber doch sehr wichtige Zeit zusammen haben. Und genau das ist dann auch eingetroffen und ich kann es gar nicht abwarten, noch mehr von ihr zu lesen! Black Cake, wir sehen uns bald!



Unsere Protagonistin Ebby Freeman ist die Tochter einer wohlhabenden schwarzen Familie in einer elitären Gemeinde in Neu-England, in welcher sonst nur weiße Menschen leben. Mit 10 Jahren beobachtet sie, wie ihr Bruder Baz bei einem Einbruch erschossen wird und das Familienerbstück – ein jahrhundertealtes, getöpfertes, Steinware-Gefäß namens Old Mo – dabei zerstört wird. Der Mord bleibt ungelöst, und die Familie wird über Jahre hinweg zur öffentlichen Sensation, während Ebby und ihre Eltern versuchen, mit diesem unsagbaren Schicksalsschlag weiterzuleben.

An ihrem Hochzeitstag geschieht dann ein weiteres, traumatisches Ereignis – ihr Verlobter Henry taucht einfach nicht auf und für Ebby bricht erneut eine Welt zusammen. Sie flieht zu einer Freundin nach Frankreich, da sie von allem Abstand braucht, doch taucht dort unerwartet jemand aus ihrer Vergangenheit auf und sie muss sich dieser Situation stellen.

    Ein absoluter Lesegenuss, welcher am liebsten noch viele Seiten weitergehen dürfte! Schon nach wenigen Kapiteln war mir klar, dass ich mehr von Charmaine Wilkerson lesen mag, da mich ihr Schreibstil eingefangen hat und ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte. Natürlich ist auch hier der Inhalt genau nach meinem Geschmack, da wir diese spannende Kombination aus Gegenwart und verschiedenen Vergangenheiten einer Familiengeschichte mit Geheimnissen haben, mit mehreren Erzähl-Perspektiven, historisch spannenden Gegebenheiten und die Frage, wie Traumata über Generationen wirken können. Aber es geht auch darum, wie man hier Heilung erzielen kann und so kann das Buch doch irgendwie positiv enden.

    Die Familiengeschichte, die anhand Old Mo erzählt wird, ist eine, die es so sehr oft in den USA geben dürfte und über die noch immer viel zu wenig gesprochen wird. Wobei ich jetzt sogar für nächste Woche am 8.7.25, einen virtuellen, kostenlosen Vortrag vom DAR Museum in Washington über Die Wilson Potters von der Sklaverei bis zur Rekonstruktion gefunden habe, den ich mir ansehen werde! Perfektes Timing, oder? Ich liebe Bücher, die mich gut unterhalten und mir gleichzeitig die Augen für ein Thema öffnen, über welches ich noch nie wirklich nachgedacht habe.


    Habt ihr dieses oder ein anderes Werk von Charmaine Wilkerson schon gelesen? Wenn ja, seid ihr ähnlich begeistert? Und von welchem Buch habt ihr das letzte Mal etwas Neues gelernt?

    Sunday again.

    [Gesehen] The Beekeeper; America’s Sweethearts

    [Gelesen] Kälteschlaf – Arnaldur Indridason; Diego ist der Name der Liebe – Barbara Krause; Good Dirt – Charmaine Wilkerson

    [Gehört] Regen

    [Getan] aussortierte Kleidung in den DRK-Laden gebracht & mich gefreut, dass sie sogar meine Bikinis (nie getragen, ovp) genommen haben; der süddeutschen Hitze entflohen, moderate 15 Grad sind doch angenehmer; in der Sauna gewesen

    [Gegessen] Veggie-Thali beim Nepalesen; Ananaspizza; Veggie-Würste mit Kartoffelsalat; Tofu-Gemüse-Pfanne aus dem Wok; Brot mit Guacamole; Schokokekse; Haloumi-Burger

    [Getrunken] viel Kaffee & Fanta Zero

    [Gedacht] müüüüüüde!

    [Gefreut] morgens um vier lief ich vom Flughafen zum Bahnhof, also angenehme 7km, wo ich 7 Hasen traf & zufälligerweise einen grandiosen Steinpark fand

    [Geärgert] /

    [Gewünscht] einen stabileren Kreislauf, aber da kann ich leider nicht wirklich was machen

    [Gekauft] einen gebrauchten Schreibtischstuhl für 20€ 🙂

    [Beauty] Aufgebraucht im Juni 2025!

    Da ich den Juni an zwei Orten verbrachte, gibt es heute zwei Bilder mit meinen aufgebrauchten Produkten. Leergeworden sind im Juni insgesamt 6 Fullsize-Produkte und 5 Pröbchen, von denen ich wie immer einige mehr und andere weniger vermissen werde. Da erzähle ich euch gleich ein bisschen mehr dazu, aber fangen wir mit dem ersten Bild an!



    Ich fühle mich fabelhaft Duschgel von duschdas Das war wohl das älteste Duschgel, welches ich bei meinen Eltern noch im Schrank stehen hatte und auch wenn ich es aufgrund seiner Optik selbst nie gekauft hätte, muss ich sagen, dass ich den fruchtig-frischen Wassermelonen-Duft sehr mochte und auch die Tatsache, dass es ein grünes Duschgel war. Machte gute Laune und der leckere Duft hielt sich einige Zeit auf meiner Haut! 🙂

    Fester Conditioner von FOAMIE Ich mochte dieses Produkt recht gerne und fand auch, dass es meine Haare etwas intensiver gepflegt hat, aber leider nicht genug. Also man bekommt hier dank Aloe Vera etwas mehr Feuchtigkeit in die Haarlängen, aber meinen Haaren reicht es nicht und nach ein paar Tagen muss ich dann eine Haarmaske machen. Also für zwischendurch nutze ich ihn gerne, aber dauerhaft brauchen meine Haare einfach mehr Pflege.

    Berlin EdP von Michalsky Noch so ein Oldie, der seit 2016 in meiner Parfumsammlung stand und einfach nicht so oft genutzt wurde. Denn für den Alltag finde ich ihn etwas zu intensiv, aber fürs Weggehen ganz gut. Da ich ihn nun aber aufbrauchen wollte, habe ich ihn – wann immer ich bei meinen Eltern war – als Alltagsduft genommen, mich sehr daran gewöhnt, ihn immer mehr gemocht und nun ist er leer und ich auch ganz froh (meine ausführliche Review von damals gibt es hier) 😉

    Oasis Shampoo Proben Aus irgendeinem Hotel mal mitgenommen und da ich einfach nicht mehr so viel verreise, dass ich ständig kleine Proben brauche, benutze ich sie nun eben auch zuhause und leere mal meine Körbchen. Das hier war nicht erwähnenswert, mein Haar war sauber, aber mehr auch nicht.

    Tolérance Emulsion von Avène Da ich bei meinen Eltern keine offene Tagespflege habe, nutze ich meine Avéne Pröbchen aus der Drogerie, wobei meine Haut diese zu intensiv findet und ganz gerne mal einen Pickel bekommt. Wobei das auch vom Fliegen, Reisen etc sein kann – aber vom Hautgefühl alleine gefällt mir diese Pflege nicht und ich würde sie nicht nachkaufen.

    50+ Sonnenpflege von Daylong Kinds Ohne Sonnenschutz geht aktuell gar nichts und fürs Gesicht nutze ich gerne eine 50er Pflege. Diese hinterlässt keine weißen Rückstände, hält, klebt nicht zu sehr und gibt einem auch nicht dieses glänzende, „meine Poren verstopfen“-Finish, was ich gut finde. Plus passt diese kleine Größe super in jede Tasche und ich bin froh, auch davon noch ein paar in der Apotheke bekommen zu haben.



    Time to Clear Refreshing Cleansing Gel von AHAVA Ich gewann letztes Jahr bei Müller ein riesiges AHAVA-Paket, durch welches ich mich nun langsam durcharbeite. Dieses Reinigungsgel habe ich gerne abends benutzt, da ich danach ein sauberes, frisches Hautgefühl hatte. Es schäumt, schmeckt bisschen seifig (ja, den Mund zulassen wäre schlau(er)) und lässt sich gut abspülen. Allerdings hatte ich in den letzten Monaten doch häufiger mit hormonell bedingten Unreinheiten zu kämpfen und da hat es leider keinen positiven Unterschied gemacht. Aber ich würde es trotzdem irgendwann mal wieder benutzen.

    AHA 30% + BHA 2% Peeling Solution von The Ordinary Oh, was war ich traurig, denn vor Kurzem fiel mir das Fläschchen runter und die Glaspipette innendrin zerbrach. Somit konnte ich die letzten 2-3 Anwendungen leider nicht mehr benutzen. Ansonsten habe ich meist 1x pro Woche eine zehnminütige Maske mit dieser Solution gemacht und direkt danach immer sehr frische, strahlende Haut bekommen. Insgesamt denke ich, dass meine Haut feinporiger und weniger glänzend damit wurde und ich werde es definitiv wieder nachkaufen, aber vielleicht damit bis zu einem besonderen Sale warten, da ich aktuell noch genug andere Säurepeelings habe.

    BIO-Minze Zahncreme von Alterra Sie hat nur 75ml, wodurch ich sie im Handgepäck mitnehmen konnte 😉 Denn sonst seht ihr hier eigentlich immer nur die billigsten Zahnpasten von Rossmann & DM. Diese hier war nun einen Ticken teurer, da BIO und vom Geschmack her toll – aber das hat so überhaupt nicht geschäumt beim Putzen und mein Mundgefühl danach war nur ok und nicht enorm erfrischt. Nachkaufen würde ich diese Sorte also zumindest nicht.


    Da sind dieses Mal ein paar ganz schön alte Kandidaten leergeworden, von denen ich mich aber problemlos trennen kann. Besonders bei meiner Parfumsammlung bin ich froh, wenn ich ein bisschen mehr Platz habe, denn ich würde auch gerne mal wieder einen neuen Duft kaufen, aber verbiete es mir, da ich einfach noch so viele zuhause habe. Ein sicheres Nachkaufprodukt ist die Peeling Solution von The Ordinary, die ich euch ans Herz legen kann, wenn ihr euch in diese Säurepeeling-Welt hineinwagen wollt und alle anderen Produkte können, aber müssen jetzt auch nicht unbedingt wieder bei mir einziehen!


    Wie sieht es bei euch diesen Monat aus? Hat wer positive/negative Erfahrungen mit einem meiner Empties gemacht? Wie groß ist eure Parfumsammlung? :)

    [Lesenswert] ABC-Lesechallenge 2025 – Halbzeit!

    2023 und 2024 habe ich die ABC-Challenge nun erfolgreich gemeistert, also mindestens einen Buchtitel mit jedem Anfangsbuchstaben des Alphabets gelesen. Dabei habe ich bunt deutsche und englische Titel miteinander vermischt und insgesamt auch ziemlich viel gelesen – 2024 wurden es 116 Bücher 🙂 Für dieses Jahr habe ich mir nun vorgenommen, jeweils zwei Bücher pro Anfangsbuchstaben zu lesen, um die Challenge wieder etwas schwieriger zu gestalten! Heute gibt es das Halbzeit-Update und ich bin gespannt, wieviele „Buchstaben“ ich schon gelesen habe und wo ich noch so gar keinen Fortschritt gemacht habe. Die Bücher unten sind jeweils mit Amazon-Partnerlink versehen, falls ihr euch eines genauer ansehen wollt!


    Zwischenstand: 17 von 26 Buchstaben „gelesen“

    After Life – Gayle Forman (klick)

    After that Night – Karin Slaughter (klick)

    Almost American Girl – Robin Ha (klick)

    Ashes of Eden, The – William Shatner (klick)

    Atlas of Forgotten Places – Travis Elborough (klick)

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    Beautiful Ugly – Alice Feeney (klick)

    Beautiful World, where are you – Sally Rooney (klick)

    Binding 13 – Chloe Walsh (klick)

    Black Sheep – Rachel Harison (klick)

    Blue Sisters – Coco Mellors (klick)

    Boyfriend, The – Freida McFadden (klick)

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    Chernobyl The Fall of Atomgrad – Matyas Namai (klick)

    Crash, The – Freida McFadden (klick)

    Creative Act – A Way of Being, The – Rick Rubin (klick)

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    Dare I Say It – Naomi Watts (klick)

    Deep End – Ali Hazelwood (klick)

    Diego ist der Name der Liebe – Barbara Krause (klick)

    Doppelganger – Naomi Klein (klick)

    Dunkles Wasser – Charlotte Link (klick)

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    Einsame Nacht – Charlotte Link (klick)

    Entdeckung des Hugo Cabret, Die – Brian Selznick (klick)

    Exit Wounds – Rutu Modan (klick)

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    Famous Last Words – Gillian McAllister (klick)

    Favourites, The – Layne Fargo (klick)

    Fish swimming in dappled Sunlight – Riku Onda (klick)

    Friends, Lovers and the Big Terrible Thing – Matthew Perry (klick)

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    Geschichte machen – Stephen Fry (klick)

    Gender Queer – Maia Kobabe (klick)

    God of the Woods, The – Liz Moore (klick)

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    Herscht 07769 – László Krasznahorkai (klick)

    Hey guten Morgen, wie geht es dir? – Martina Hefter (klick)

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    Icebreaker – Hannah Grace (klick)

    I Love You But I’ve Chosen Darkness – Claire Vaye Waktins (klick)

    In einem Zug – Daniel Glattauer (klick)

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    J

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    Kalendermädchen, Das – Sebastian Fitzek (klick)

    Kälteschlaf – Arnaldur Indridason (klick)

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    Leben ist eines der Härtesten, Das – Giulia Becker (klick)

    Leiden des jungen Werthers, Die – Johann Wolfgang von Goethe (klick)

    letzte Party, Die – Clare Mackintosh (klick)

    Livid – Patricia Cornwell (klick)

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    M

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    neuen Leiden des jungen W., Die – Ulrich Plenzdorf (klick)

    Nora goes off Script – Annabel Monaghan (klick)

    norwegische Gast, Der – Anne Holt (klick)

    Not in Love – Ali Hazelwood (klick)

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    Onyx Storm – Rebecca Yarros (klick)

    Ostseenebel – Eva Almstädt (klick)

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    Pebble in the Sky – Isaac Asimov (klick)

    Perfect Day to be alone, A – Nanae Aoyama (klick)

    Property, The – Rutu Modan (klick)

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    Q

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    Reichskanzlerplatz – Nora Bossong (klick)

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    Say You’ll Remember Me – Abby Jimenez (klick)

    Schmerzenskinder – Waris Dirie (klick)

    Schneebraut – Ragnar Jónasson (klick)

    Safekeep, The – Yael van der Wouden (klick)

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    Talent for Murder, A – Peter Swanson (klick)

    They called us Enemy – George Takei (klick)

    Three Lives of Cate Kay, The – Kate Fagan (klick)

    Tim – The Official Biography of Avicii – Mans Mosesson (klick)

    Timeline – Michael Crichton (klick)

    Tom Lake – Ann Patchett (klick)

    Tunnel – Rutu Modan (klick)

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    unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, Die – Rachel Joyce (klick)

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    V

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    Wahrheit aus meiner Sicht, Die – Moutasm Alyounes (klick)

    Waldstein oder der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005 – Moritz von Uslar (klick)

    Wedding People, The – Alison Espach (klick)

    We do not part – Han Kang (klick)

    Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand anderes – Giulia Becker (klick)

    _____________________________________

    X

    _____________________________________

    Y

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    Zeit im Sommerlicht, Die – Ann-Helén Laestadius (klick)


    Waren es nach den ersten drei Monaten schon 8 Buchstaben und insgesamt 27 Bücher, die ich verschlungen habe, so sind es mittlerweile 17 Buchstaben und 68 Bücher, woohoo! Da ich aktuell noch nicht mit dem „welcher Buchstabe fehlt mir denn noch“-Blick lese, ist es spannend zu sehen, wo sich die Bücher nur so zusammenrotten und wo im Moment noch überhaupt keine Titel stehen.

    Die Genres sind bunt gemischt, ebenso die Aktualität der Bücher – während ich nämlich dank der Bücherei die neuen Werke recht schnell in die Hände bekomme, reduziere ich gleichzeitig meine eigenen Bücherregale und lese endlich auch einmal die Bücher, die ich vor 20 Jahren gekauft und reingestellt, aber nie gelesen habe. Dabei gibt es natürlich immer mal wieder ein Werk, welches nicht so meins ist, aber letzte Woche habe ich mich dann z.b. endlich mal an „Die Leiden des jungen Werthers“, „Die neuen Leiden des jungen W.“ und „Waldstein oder der Tod..“ gesetzt und das war eine tolle Lese-Reise, die ich schon vor Ewigkeiten geplant hatte! Beim Aussortieren werde ich auch besser, so durften sehr viele gelesene Bücher, die „gut, aber nicht mich enorm bewegend“ waren, dann auch in den öffentlichen Bücherschrank gestellt werden, damit andere Freude daran haben.


    Macht auch jemand von euch bei einer Lesechallenge mit? Wenn ja, wie läuft es bei euch und was lest ihr aktuell gerade?

    Sunday again.

    [Gesehen] /

    [Gelesen] Waldstein oder der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005 – Moritz von Uslar; Die Leiden des jungen Werthers – Johann Wolfgang von Goethe; Die neuen Leiden des jungen W. – Ulrich Plenzdorf

    [Gehört] Aktenzeichen XY Podcast

    [Getan] Freunde getroffen; Darmstadt zwei kurze Besuche abgestattet; aussortiert; gelesen & einige Trips zum öffentlichen Bücherschrank gemacht, damit andere auch Freude an den Büchern haben

    [Gegessen] Guacamole; Lebkuchen (meine Oma hat sie für mich aufgehoben); viel Eis; Kinder Country; Veggie Enchilada; thailändisches Tofu-Curry mit Reis

    [Getrunken] Orangensaft; Cola Zero; Iced Coffee

    [Gedacht] ich wollte Sonne, ich habe sie bekommen 😉

    [Gefreut] über viele gute Gespräche!

    [Geärgert] über schlechten Kaffee

    [Gewünscht] dass man Bücher beamen könnte

    [Gekauft] bisschen was in der Drogerie & einmal Paket verschicken

    [Yummi] Omega-3 Algenöl Kapseln von Mivolis!

    Wie immer bei einem Blogpost zum Thema Nahrungsergänzungsmittel erst einmal vorneweg: ich bin kein Experte und gebe keine Ratschläge oder Empfehlungen, sprecht also vor der Einnahme am besten immer mit eurem Arzt! Ich selbst lebe nun schon über 20 Jahre vegetarisch bzw größtenteils sogar vegan und habe da auch immer wieder mal einen Mangel in der Ernährung, den ich dann wieder ausgleichen muss. Geht mir aktuell mal wieder mit Eisen und B12 so und da greife ich persönlich eben gerne auf Nahrungsergänzungsmittel zurück.

    Jetzt habe ich aber immer wieder viel über das Thema Omega-3 & auch 6 gehört, welche nicht in Balance sein und somit Entzündungen im Körper auslösen können. Eine andere Baustelle, mit der ich dank einer chronischen Erkrankungen auch zu kämpfen habe (liest sich hier ja wie eine erfolglose Bewerbung an eine Krankenkasse zwecks Neuaufnahme). Auf jeden Fall soll man da eigentlich erst einen (wie ich finde) sehr teuren Bluttest machen und dann gegebenenfalls supplementieren. Habe ich nicht gemacht, mein Blut geht erstmal nicht nach Norwegen, sondern ich habe einfach mal geschaut, was es in der Drogerie so an Nahrungsergänzungsmitteln gibt und will nun testen, wie es mir mit der täglichen Einnahme von veganem Omega-3 so geht. Professionell kann ich 😉


    Entschieden habe ich mich für die Omega-3 Algenöl Kapseln von Mivolis (30 Stück für 3,95€) , da diese eben vegan sind und die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA & DHA aus der Mikroalge Schizochytrium enthalten. Sie stellen eine wunderbare vegane Alternative zu Fischöl-Kapseln da, welche für mich eben nicht in Frage kommen. Die langkettigen, essentiellen Omega-3-Fettsäuren, welche unser Körper nicht selbst herstellen kann, sollen zu einer normalen Herzfunktion bei Erwachsenen und zur Erhaltung der Hirnfunktion und Sehkraft beitragen, entzündungshemmend sein und den Cholesterinspiegel senken können. Hierbei soll man aber auch nicht überdosieren, sondern eine positive Wirkung bei 250mg EPA & DHA erhalten, wobei sich auch hier noch gestritten wird, was die richtige Dosierung ist. Pro Kapsel bekommt man von Mivolis 275mg Omega-3-Fettsäuren, aufgeteilt in 250mg DHA und 15mg EPA (wo die anderen 10mg sind, weiß ich jetzt auch nicht). Die EPA-Menge war bei anderen veganen Anbietern höher, somit weiß ich nicht, ob man hier ausreichend bekommt. Mivolis sagt allerdings auch, dass man (bei Bedarf) zwei Kapseln schlucken kann.

    Die Kapsel selbst soll man mit ausreichend Wasser am besten zu einer Mahlzeit zu sich nehmen und sie lässt sich gut schlucken. Danach habe ich keinerlei Probleme (ich erinnere mich an das gruselige Aufstoßen von Fischöl-Kapseln..), was mich sehr freut. Auch an körperlichen Nebenwirkungen habe ich nach etwa zwei Wochen noch nichts gemerkt – einen ausführlichen Bluttest beim Arzt habe ich jetzt allerdings auch einmal machen lassen, um zu schauen, was eigentlich die Ausgangslage ist. Irgendwie anders, im Sinne von besser, fühle ich mich allerdings auch noch nicht.


    Bisher kann ich nichts negatives über die Omega-3 Algenöl Kapseln von Mivolis sagen, da ich sie gut vertrage, sie schnell geschluckt sind und ich sie als günstige und eben vegane Alternative zu Fischöl positiv bewerte. Wer allerdings keine Kapseln schlucken mag, man kann sich laut Chatgpt auch super mit Algenöl (aus den Mivolis Kapseln oder aus einem anderen Algenöl) einen Smoothie zubereiten, welchen ich definitiv ausprobieren mag, da ich gespannt bin, wie bzw ob das schmeckt.

    Algenöl-Smoothie Zutaten (für 1 Portion):

    • 1 reife Banane (sorgt für Cremigkeit & Süße)
    • 150 ml ungesüßte Hafer- oder Mandelmilch
    • 1 Handvoll frischer Babyspinat oder Grünkohl
    • ½ Avocado (reich an gesunden Fetten & Textur)
    • 1 TL Chiasamen oder Leinsamen (zusätzliche ALA)
    • 1–2 Kapseln Mivolis Omega‑3 Algenöl (Kapsel öffnen und Öl hineingeben)
    • ½ Apfel oder 1 kleine Birne (für Frische & Fruchtsäure)
    • 1 Spritzer Zitronensaft (hilft, Oxidation zu verhindern & Geschmack zu balancieren)
    • Optional: 1 TL Mandelmus oder 1 Dattel (wenn du es süßer magst)

    Zubereitung:

    1. Spinat/Grünkohl und Hafermilch zuerst in den Mixer geben und fein pürieren.
    2. Restliche Zutaten hinzufügen – zum Schluss das Algenöl.
    3. Alles cremig mixen (ca. 30 Sekunden auf hoher Stufe).
    4. In ein Glas füllen – wer mag, mit Hanfsamen oder etwas Zimt toppen.

    Tipp: Sofort trinken – das Omega‑3 oxidiert an der Luft, also nicht stehen lassen!


    Mich würde brennend interessieren, ob jemand schon einen Bluttest zum Thema Omega-3 (ob von Norsan, Zinzino oder einem anderen Anbieter) gemacht hat und danach angefangen hat, zu supplementieren? Wann habt ihr und vor allem was für einen Unterschied habt ihr denn gemerkt? Und welches Omega-3 benutzt ihr nun? Vielleicht hat hier ja noch jemand Hashimoto und immer wieder neue Baustellen im Körper, die einfach nur nerven!

    Sunday again.

    [Gesehen] nur eine Episode Financial Audit auf YT

    [Gelesen] Livid – Patricia Cornwell; Die Entdeckung des Hugo Cabret – Brian Selznick; Geschichte machen – Stephen Fry; Timeline – Michael Crichton

    [Gehört] Aktenzeichen XY-Podcast

    [Getan] viele Bücher gelesen & noch mehr aussortiert und in öffentliche Bücherschränke gestellt; das erste Mal Heilbronn und Bad Friedrichshall besucht

    [Gegessen] Erdbeeren aus dem Garten; so viele gute Eissorten: Johannisbeere, Drachenfrucht, Kinder Country; Gemüsepizza; Bruschetta; Grillgemüse

    [Getrunken] Cola Zero; Kaffee

    [Gedacht] das waren jetzt aber dann auch genug Arztbesuche

    [Gefreut] Sonne!

    [Geärgert] /

    [Gewünscht] dass ich zwei Bücher pro Tag lesen kann, ich habe einfach zu viele, die ich lesen will

    [Gekauft] viel, aber das reicht jetzt alles auch wieder ein paar Monate bzw Jahre

    [Beauty] Mango Málaga Lippenpflege von Balea – eine tropische LE!

    Nach einigen Jahren ist es endlich soweit und ich konnte mir mal wieder eine neue Lippenpflege kaufen – es ist einfach verrückt, was man noch so alles zuhause hat und schwupps, ist es 2025 😉 Mit der Limited Edition „Mango Malaga“ Lippenpflege von Balea will DM ein bisschen Sommer ins Drogerieregal holen und was soll ich sagen, es hat mich sofort gekriegt und durfte ins Körbchen.


    Die farbliche Gestaltung der Mango Málaga Lippenpflege mit ihrem gelb-orange-roten Design hat meinen Blick direkt angezogen und mir Lust auf diese fruchtige Version gemacht. Keine Angst, ich habe auch die langweilige, aber gut pflegende geschmacksneutrale Version mitgenommen, da ich weiß, dass sie funktioniert. Aber ich hatte Lust auf Mango und da ich nicht nur Sorbet essen kann, darf sie gerne auch in Form von Pflege zu mir! Gleichzeitig bekommt man neben Mango aber noch andere tropische Fruchtnoten, eine kleine Spur süße Vanille und eine frische (minzige?) Note – zunächst ist der Duft sehr intensiv, lecker und verblasst mit der Zeit dann aber etwas.

    Die Lippenpflege selbst ist bisschen klebrig, was mich aber nicht weiter stört, hinterlässt einen dezenten Glanz und der erste Eindruck ist recht positiv. Ich habe das Gefühl, dass sie meine im Moment sehr anspruchslosen Lippen dank Sheabutter und Bio-Kokosöl ausreichend pflegt, für den Winter oder intensivere Pflege würde ich aber nicht zu ihr greifen. Ich merke allerdings auch schon, dass ich sie mehrmals am Tag benutze, da sie eben lecker ist – und dabei will ich das eigentlich nicht, sondern sie 1x oder 2x am Tag maximal nutzen. Man kann es mir aber auch nicht recht machen 😉

    Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:

    Ricinus Communis Seed Oil Helianthus Annuus Seed Cera Cocos Nucifera Oil* Rhus Verniciflua Peel Cera Butyrospermum Parkii Butter Ascorbyl Palmitate Citral Citronellol Citrus Aurantium Peel Oil Citrus Limon Peel Oil Farnesol Geraniol Helianthus Annuus Seed Oil Limonene Linalool Mangifera Indica Seed Butter* Parfum Pinene Terpinolene Tocopherol * aus kontrolliert biologischem Anbau.


    Die als vegan gekennzeichnete Balea Mango Malaga Lippenpflege ist ein unkomplizierter, preiswerter Sommerfavorit für nur 65 Cent, wenn ihr Lust auf tropische Früchte oder einfach etwas Abwechslung habt. Sie duftet herrlich nach Mango, pflegt ausreichend und kommt ganz ohne Parabene, Silikone, Mineralöle oder Mikroplastik aus.

    Dass es aus der Mango Málaga Reihe noch andere Produkte gibt, sehe ich leider jetzt erst, sonst hätte ich da definitiv drauf geschnuppert, denn Mango + Sommer ist die ideale Kombination für mich, auf den Lippen und auch gerne als Duschgel, Bodylotion etc!

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