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[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Heute lasse ich euch mal wieder schauen, was in letzter Zeit so auf meinen Teller gekommen ist. Auch wenn es nicht so aussieht, koche ich doch wieder etwas mehr und versuche, weniger zu bestellen. Dass es an mindestens 5 von 7 Tagen Salat gibt, ist eine tolle neue Routine, die ich hoffentlich länger beibehalten kann. Es tut einfach so gut, frische Sachen, gerne in Rohkost, zu futtern. Aber keine Angst, Zucker kommt bei mir definitiv auch nicht zu kurz..bei all diese Osterleckereien überall!

Fangen wir ganz gesund mit diesen Gelee-Zuckerperleneiern von Haribo an, eine ganz klassische Ostersüßigkeit. Geschmacklich finde ich sie zwar lahm, aber als Konsistenzliebhaber sind sie doch ganz meins, da sie einfach so ausgefallen sind. Ich habe mich nach so 20 Jahren mal wieder an vegetarisches Sushi herangetraut, aber es ist einfach nicht meins. Mal schauen, ob ich es in 20 Jahren erneut versuchen werde oder auf die Frage „soll ich dir mal welches vom Buffet mitbringen“ einfach gleich mit „Nein“ antworte 😉 Unbedingt probieren wollte ich hingegen Kumquats und ach sind die herrlich zitrisch-lecker! Man muss sie nur waschen und kann sie dann mit Schale essen, was ich super finde. Aktuell gibt es eigentlich jeden Abend einen gemischten Salat, diesmal dann noch mit gebratener Zucchini, veganen Nuggets sowie etwas Vollkornreis.

Ok, es wird nicht wirklich gesünder, aber der Veggieburger mit Wedges war trotzdem verdammt lecker! An meinem Geburtstag gab es eine Erdbeer-Vanille-Plunder und Vollkornnudeln mit einer bunten Gemüsepfanne, wobei ich diese Integrale-Nudeln von Barilla wirklich sehr gut finde! Manchmal sind Vollkornnudeln so schleimig, aber die hier haben eine tolle Konsistenz und machen sehr satt! Unter der Rhabarbergrütze mit Vanillesoße befinden sich selbstgemachte Pfannkuchen, die es gerne am Wochenende gibt. Einfach nur Mehl und Hafermilch, fertig (wobei, Mehl zu bekommen, jetzt eine neue Herausforderung zu werden scheint).

Die Eissorte Chocolate Fudge Brownie von Ben & Jerry’s ist vegan, was ich super finde, aber irgendwie schmeckt es mir nur so mässig bzw nicht nach sonderlich viel. Somit ist dieser Packung jetzt schon seit Januar im TK-Fach und immer noch nicht leer, was einiges aussagt. Das türkische Restaurant war lustig blau ausgeleuchtet, das Essen aber phänomenal! Gemüsetaler mit Aubergine, Reis, Salat und ein Dip und ich war bei jedem Bissen glücklich. Da das nicht allzu weit weg ist und einen schönen Biergarten hat, will ich unbedingt wieder hin, wenn man schön draußen in der Sonne sitzen kann. Indisch esse ich mindestens alle zwei Wochen, auch wenn es meist abgeholt wird und man somit viel Müll produziert. Aber genau so gewürzt bekomme ich es einfach nicht hin und ach, Aloo Ghobi mit Reis und Naan ist eines meiner Top 3 Lieblingsessen! Neu kennengelernt habe ich in der Mensa Schupfnudeln mit Zucker, Zimt & Apfelmus und fand es so genial, dass ich mir bei Penny schon wieder welche kaufte (also fertige Schupfnudeln) und es zuhause nachgemacht habe. So ein schnelles, meinen Süßhunger stillendes Essen, top!

Sonst liebe ich aktuell noch meine Bärlauchbrotaufstriche und ganz banal Kartoffeln mit Kräuterquark..also lustigerweise zwei Dinge, die ich schnell und problemlos zuhause zubereiten kann 😉 Wonach gelüstet es euch aktuell?

[Yummi] Vegetarische Gerichte von Eismann!

|WERBUNG| Dank einer Botschafter-Aktion von trnd hatte ich die Möglichkeit, das erste Mal den Service und die Produkte von Eismann auszuprobieren. Natürlich ist mir der Name Eismann schon lange ein Begriff, aber irgendwie kam ich nie auf die Idee, dort selbst einmal zu bestellen. Was aber daran liegen dürfte, dass ich jemand bin, der a) in seiner Wohnung meist kein TK-Fach im Kühlschrank hat und b) seeeehr spontan erst beim Einkaufen entscheidet, was er essen mag.

Aber aktuell habe ich in meiner Zwischenmiete sogar drei TK-Fächer zur Verfügung und finde es somit super, dass ich Sachen „zuhause haben“ kann, wenn ich keine Lust habe, einkaufen zu gehen oder schlichtweg keine Zeit. Bei Eismann kann man ganz online bestellen, dann wurde ich am nächsten Tag angerufen, um einen Liefertermin zu vereinbaren und dann hieß es warten. Der Mitarbeiter kam im vereinbarten Zeitfenster (von einer Stunde) und war enorm freundlich. Also 10 von 10 Punkten für dieses Einkaufserlebnis. Alle Produkte wurden richtig geliefert und ich bekam noch einen Katalog, ein Magazin mit Rezepten sowie den nächste Zustelltermin genannt. Jetzt aber zu den von mir ausprobierten Produkten!

Ich war sehr gespannt, wie die vegan/vegetarische Auswahl bei Eismann wohl ist und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Besonders was Gemüse angeht, war es wirklich schwer, mich zu entscheiden, da einfach so viele Sachen so lecker klangen. Auf dem Bild hier seht ihr Blumenkohl-Käse-Taler (600g für 7,98€) mit Kartoffelspiralen (1000g für 4,98€), welche man beide gleichzeitig im Backofen zubereiten konnte. Da das quasi keine Arbeit war, habe ich in der Zeit noch einen gemischten Salat zusammengewürfelt und war sehr glücklich! Dazu hätte noch sehr gut ein Knoblauch-Dipp gepasst, ich nahm am Ende noch Gewürzketchup, was auch super war. Ein schnelles, einfach zubereitetes Abendessen!

Als zweites Gericht probierte ich mich an veganen Nuggets mit Knusperkern-Röstini (750g für 6,98€) und dazu Gemüse nach Art „Cafe de Paris“ (1000g für 6,98€). Die Nuggets waren nicht von Eismann, wurden aber zusammen mit den Röstini in einer Pfanne und das Gemüse in einer anderen Pfanne zubereitet. Also auch hier nicht wirklich Arbeit, man musste allerdings am Herd stehen und aufpassen, dass nichts anbrennt etc. Von den Knusperkern-Röstini war ich sehr überrascht, da sie sehr kartoffelpufferig sind, was aber mit den Kernen sehr gut harmoniert hat. Allerdings werden sie trotz Abtupfen mit einem Tuch ziemlich fettig, somit waren da zwei Stück genug. Das Gemüse war dank Romanesco, gelben Karotten und Bohnen mal etwas anderes und durch die karamellisierte Butter mit Knoblauch ein kleines Geschmackshighlight. Davon habe ich noch eine zweite Portion gegessen, so lecker fand ich es!

Wenn ich an Eismann denke, muss ich allerdings gestehen, dass mir sofort Eis in den Sinn kommt. Somit musste ich natürlich auch etwas aus dieser Kategorie ausprobieren und war erneut von der Auswahl überfordert. Als ich dann das Spekulatius-Eis (500ml für 4,98€) entdeckte, konnte ich allerdings nicht anders und ach, die perfekte Wahl für mich! Das Eis ist cremig-sahnig und hat eine Menge Spekulatiusteigstückchen in sich, was eine himmlische Kombi ist! Schmeckt wunderbar würzig-weihnachtlich und hat mir in letzter Zeit ein paar verregnete Abende auf der Couch versüßt!

Und was passt super zu Eis? Genau, noch warmer Kuchen direkt aus dem Ofen bzw in meinem Fall französische Blaubeer-Tarte (490g für 9,98€). Hierbei handelt es sich um einen Mürbeteigboden mit Mandel in der Creme und natürlich einer Menge an Blaubeeren. Man soll ihn nach dem Aufwärmen erst abkühlen lassen, aber ich war zu gierig und hatte dann erst Mal ein bisschen Matsch, da die Tarte noch zu locker war. Versuch zwei, etwa 30 Minuten später, hat dann aber gut geklappt und es ist einfach enorm praktisch, solch einen Kuchen zuhause zu haben, wenn sich spontan Besuch ankündigt oder man sonntags Lust auf etwas Süßes hat.

Ich muss sagen, dass ich alle Produkte geschmacklich sehr gut fand und es enorm praktisch fand, alles einfach griffbereit zu haben. Besonders die Tarte, die es dann spontan am Wochenende gab, war natürlich super, da wir nicht extra zum Bäcker laufen mussten. Natürlich sind die Preise bei Eismann etwas höher, da man eben die Lieferung und den Service bezahlt, dass einem die Sachen wirklich bis zur Haustür gebracht werden. Für eine größere Bestellung lohnt sich das auf jeden Fall, für nur eine Packung TK-Gemüse würde ich den Service jetzt aber nicht benutzen. Da sie auch einige Sachen im SALE und spannende Saisonprodukte haben, kann ich mir gut vorstellen, dort noch einmal zu bestellen – besonders wenn es in Richtung Sommer geht und ich mehr Eis-Auswahl haben mag, als es meine beiden lokalen Supermärkte anbieten 🙂

Seid ihr zufällig Eismann-Kunden oder spielt mit dem Gedanken, dort zu bestellen? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen und habt ihr ein vegetarisches Produkt, welches ihr besonders empfehlen könnt?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke aus der Mensa!

Aktuell habe ich durch Arbeit und nebenbei „nochmal aus Spaß was studieren, was seeeeeehr viel Auswendiglernen beinhaltet“ kaum Zeit, mich vernünftig um meine Ernährung zu kümmern und in Ruhe zu kochen. Somit bin ich in letzter Zeit häufiger in die Mensa gegangen und war sehr gespannt, was sie so an veganen und vegetarischen Angeboten im Programm haben.

Meine letzten Mensa-Erfahrungen sind aus meiner Studienzeit in Heidelberg, welche doch schon einige Jahre zurückliegt, aber durchweg positiv waren. Zwar gab es damals nicht unbedingt viele vegetarische Gerichte, aber immer verdammt gute, große Salatbuffets und andere „Beilagen“-Optionen, aus denen man sich einen tollen Gemüse-Teller zusammenstellen konnte. Plus, wer den Marstall in Heidelberg kennt, der weiß, wie atmosphärisch es dort einfach zugeht und man gerne seine Zeit dort verbringt.

Kommen wir jetzt zur TU Darmstadt und der Mensa Stadtmitte, die für mich am schnellsten zu erreichen ist. Hier hat man definitiv mehr Mensa-Feeling, eine kleine Essensausgabe, die auch in den 70ern so schon ausgesehen haben könnte und ein paar große Räume zum Sitzen (wobei sie auch draußen ein paar Tische haben, was ich sehr begrüße). Es gibt immer ein paar Tagesangebote, meist vegane und vegetarische Optionen für die Hauptgerichte und auch immer noch ein kleines Salatbuffet, ein paar Gemüse-Beilagen und Nachtischoptionen. Preislich liegen die Hauptgerichte zwischen 2-3,00€, die Beilagen um die 80 Cent und der Salat kostet 90€/100g.

Oben seht ihr eine Süßkartoffel-Rote Beete Lasagne (um 2,90€), welche ich unbedingt probieren wollte, denn nie würde ich das zuhause selbst kochen. Es wäre auch wunderbar gewesen, wenn sie nicht noch grüne Oliven hineingepackt hätten bzw wenn sie das dazugeschrieben hätten, denn ich HASSE den Geschmack von Oliven. Aber die Portion war riesig und wäre sonst wirklich gut gewesen! Rechts oben habe ich mir etwas Salat genommen und dazu gab es ein Bohnen-Sojasprossen Ragout mit Kartoffeln, welches mir von der Zusammenstellung super geschmeckt hat und ich sehr lange satt war. Unten links haben wir ein Soja-Rahmgeschnetzel, wo ich mir als Beilagen dann noch Pommes und Brokkoli zusammensuchte. Nur das Hauptgericht hätte mir hier nicht sonderlich gefallen, da dort einfach etwas fehlte. Unten rechts sollte Zartweizen mit Kürbis und Maronen mit Erbsen-Guacamole sein und ganz ehrlich, der Name ist grandios gewesen und ich wollte es sofort! Aber ich hätte euch echt nicht sagen können, was ich da esse, da man den Kürbis nicht herausschmeckte und die „Guacamole“ einfach nur gematschte Erbsen mit scharfem Gewürz war. Das war also etwas enttäuschend, aber dieser panierte Blumenkohl ist wiederum grandios gewesen und wird häufig von mir gegessen!

Also von der Ideenvielfalt und den auch manchmal eher ausgefallenen Gerichten gefällt mir die Mensa der TU (wobei es auch sehr oft Nudeln dort gibt, aber es bleibt eben doch eine Mensa), manchmal fehlt mir geschmacklich aber doch etwas Raffinesse, da ich früher einfach sehr verwöhnt worden bin. Da es aber immer schnell geht und günstig ist, werde ich definitiv noch häufiger dort essen – aber als Tipp, wenn ihr hingehen wollt: kommt nicht zu spät, sonst sind viele Sachen schon weg und auch wenn es die gute Option „alles für die Hälfte in den letzten 15 Minuten“ gibt, als Vegetarier hat man dann manchmal gar keine Gerichte mehr zur Auswahl.

Ein bisschen was außerhalb der Mensa habe ich dann aber auch noch fotografiert, wobei das eine Bild sogar noch von Weihnachten ist!

Es gab Pfannkuchen mit Roter Grütze und Vanillesoße, für mich absolutes Neuland und ooooooh, das ist verdammt lecker! Nur Grütze mit Soße fand ich etwas lahm, aber in dieser Kombi würde ich das doch fast jedes Wochenende essen. Oh, doch noch ein Mensabild von meinem Kürbis-Gemüse-Risotto, welches leider nur nach Gemüsebrühe schmeckte und dazu schnappte ich mir noch Rosenkohl. Unser vegetarisches Weihnachtsessen mit Linsenbraten, Reis-Gemüseauflauf, Kartoffelgratin und Rosenkohl war absolut himmlisch und ach, ich will das nächstes Weihnachten am liebsten wieder futtern. Und dann habe ich mir noch ganz schnell eine Pizza genommen, frische Ananas draufgelegt und sie bisschen im Ofen angebrannt 😉 Aber ja, so zweimal im Jahr bekomme ich wahnsinnig Lust auf Frucht auf Pizza und muss es dann auch schnell essen, sonst werde ich quengelig.

Jetzt mache ich mich weiter ans Lernen und werde später die restlichen Bissen von meinem gestern geholten Aloo Ghobi mit Reis und Naan futtern. Worauf ich mich sehr freue, denn indisch schmeckt mir am zweiten Tag immer noch ein bisschen besser und da es absolutes Comfortfood ist, macht es auch einen stressigen Lern-Arbeits-Tag, der noch bis weit nach Mitternacht gehen wird, viel erträglicher!

Eure Mensa-Erfahrungen würden mich aber interessieren, besonders wenn sie auch schon länger zurückliegen? War vielleicht auch jemand in Heidelberg? WS04/05 und danach? Oder futtert aktuell in Darmstadt am Nebentisch mit 😉

[Yummi] Too good to go – meine neue Lieblings-App!

Seit langem schon bin ich großer Fan von Foodsharing und habe da in Berlin immer tolle, meist BIO-Lebensmittel retten können. In Darmstadt funktioniert das leider nicht sehr gut, es gibt kaum Angebote und somit geriet es etwas in Vergessenheit. Wobei ich im Supermarkt weiterhin die etwas unschön aussehenden Lebensmittel kaufe und definitiv die einzelnen Bananen rette! Dann erzählte mir vor kurzem ein Freund von der App Too good to go und was soll ich sagen, ich bin wieder heiß auf’s Lebensmittelretten!

Das Prinzip von Too good to go ist irgendwie eine Mischung aus Kapitalismus und Lebensmittelretten, denn man bekommt die Lebensmittel, die am Tag nicht verkauft werden zu einem enorm günstigen Preis. In Darmstadt und Umgebung machen (BIO-)Bäcker & Supermärkte, aber auch Gastronomie wie Starbucks und Nordsee mit. Das Prinzip ist einfach: man bucht am Tag/einen Tag vorher via App eine Magicbag und holt diese dann zu einem vereinbarten Zeitpunkt ab. Man weiß nicht, was sich genau in der Überraschungstüte befindet (wissen die Leute vorher ja auch nicht, was sie verkaufen und was nicht) – aber man bekommt definitiv genug für sein Geld.

Ich habe es zuerst einmal mit Starbucks ausprobiert, wo ich am Abend vorher für 4 Euro eine Bestellung tätigte. Bezahlt habe ich problemlos via Paypal und am nächsten Tag ging ich zum vereinbarten Zeitpunkt hin. Dort warteten schon vier Tüten und enorm freundliche Mitarbeiter, die sich freuten, mir eine prall gefüllte Magicbag zu geben.

Kann man absolut nicht meckern, ich wusste z.b. nicht einmal, dass es Falafel-Wraps bei Starbucks gibt 😉 Leider kann man nicht auswählen, dass alle Sachen vegan/vegetarisch sein sollen (das wäre noch grandioser) und somit habe ich das Käse-Schinken-Panini gleich mal einem Freund weitergegeben. Qualitativ kann man nicht meckern, alle Sachen schmeckten noch frisch und die Muffins (der Blaubeermuffin fehlt auf dem Bild, den habe ich sofort inhaliert) waren sogar noch warm und fluffig!

Was ich jedoch noch für verbesserungswürdig halte, ist der enorme Verpackungsmüll, der hier generiert wird. Da wurde wirklich jedes Produkt extra in eine Tüte eingepackt und auch das nochmal in eine Papiertüte. Stattdessen hätte ich einfach von zuhause meine eigenen Verpackungen/Tüten mitbringen können und mich dadurch sehr viel besser gefühlt. Das ist natürlich bei jedem unterschiedlich: mein Freund, der sich Gemüse vom Biobauern abholte, bekam es einfach in einer alten Bananenkiste, was ich viel besser finde, da so der Umweltgedanke irgendwie weitergedacht wird! Aber ich will erst einmal nicht meckern, denn per se ist diese App eine gute Idee und hilft hoffentlich dabei, noch mehr Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren.

Kennt ihr die App schon? Oder seid ihr bei Foodsharing unterwegs? Oder habt ihr mit diesem Thema noch so gar keinen Kontakt gehabt? Ich würde euch auf jeden Fall empfehlen, es einmal auszuprobieren, denn ich habe dadurch nicht nur tolle Sachen retten können, sondern habe auch immer wunderbare Menschen kennengelernt!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Während ich gerade die erste Kürbissuppe des Jahres löffele (das geht auch bei 27 Grad draußen), will ich euch noch kurz zeigen, was die letzten Wochen bei mir so auf den Teller kam. Dank einem Kurzurlaub (und tollen Draußensitz-Möglichkeiten) war ich auch endlich mal wieder häufiger essen und bekam ein bisschen Abwechslung in meinen Brot-Joghurt-Kartoffel-Alltag 😉

Eines meiner liebsten indischen Gerichte ist Aloo Gobi und somit freue ich mich immer sehr, wenn ich das in Deutschland finde. Dieses hier war wunderbar gewürzt und ja, ich habe alles restlos aufgefuttert. Zwar schränke ich meinen Avocado-Konsum sehr ein, aber so zweimal im Monat muss es dann doch eine schnell gemachte Guacamole sein. Nachdem ich letztes Jahr nur einmal Eis vom Eiscafe hatte, musste ich das in diesem Sommer dringend nachholen – hier gab es Joghurt und Kinderschokolade und beides würde ich sofort wieder essen. Da es mich wieder sehr nach einer Ananaspizza gelüstete, machte ich sie mir einfach selbst und warf da doch wirklich eine komplette Dose wenig gezuckerter Stücke drauf. Hervorragend!

Achso, hat wer was von Eis in der Waffel gesagt? Hier gab es wieder Joghurt und eine Schokoladensorte, ihr merkt, ich habe ein Beuteschema! Die selbstgemachte Lasagne mit Süßkartoffeln, Erbsen und gefühlt zwei Kilo Käse sieht nicht sehr hübsch aus, aber ich könnte mich reinlegen. So leicht zu machen und man hat Essen für drei Tage 😉 Bei Starbucks rettete ich letzt Lebensmittel und bekam eine riesige Tüte voller Leckereien..besonders gut fand ich lustigerweise das Croissant, was ich von mir aus nie gekauft hätte. Und da ich mal was gesundes machen wollte, gab es bunten Quinoa mit Gemüse und ich erinnerte mich wieder, dass ich Quinoa – egal wie oft ich ihn vorher wasche – einfach nicht mag.

Ein verdammt leckeres vegetarisches Sandwich mit superguter scharfer Soße hatte ich letzt überraschenderweise in Nassau und diesen seeeeeehr guten (und wegen Sonnenschirm sehr pinken) Baumkuchen gab es in Limburg. Damit habe ich quasi noch im August den Herbst eingeleitet. Noch einmal indisches Dal und Spinat hatte ich mit meiner Mama in Bad Camberg (im India House, absolut empfehenswert) und dass es hier noch Naan dazu gab, hat mich richtig glücklich gemacht! Denn ich bin von Indien gewöhnt, dass es Reis und Brot gibt, nicht nur entweder/oder und für mich Kohlenhydratliebenden ist das perfekt. Und hier seht ihr die letzte Pizza von L’Osteria, die ich gegessen habe – der frische Basilikum fehlt komplett und die beiden Tomaten hätten sie sich echt auch sparen können. Für den Preis ist das lächerlich und wird von mir nicht mehr unterstützt.

Seit über zehn Jahren unterstützt wird von mir wiederum dieser kubanische vegetarische Rollo, der himmlisch gefüllt ist und immer gleich lecker schmeckt. Die Hälfte würde auch reichen, aber ich mag nicht klagen – den gibt es in Darmstadt im Havana! Diese Steinofen-TK-Pizza musste ich ausprobieren, da sie Gemüse (joa) UND Kartoffeln (Applaus) hat, aber irgendwie schmeckt sie sehr langweilig. Da war dieses wunderbar scharfe Gemüse beim Thailänder sooooo viel besser! Und natürlich muss ich mit einem Eis enden – hier gab es einmal sogar drei Kugel, ich erinnere mich an Joghurt mit Granatapfel und Mandarine! 😉

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Und da ist der Juli auch kulinarisch schon wieder um und bei mir gab es nicht allzu viel spannende Sachen. Was aber daran liegt, dass ich a) immer noch kochfaul und b) weiterhin selten in die Außengastronomie gehe – da ich aber unbedingt indisch essen wollte, musste ich dann doch.

Da ich soooooo Lust auf indisches Essen hatte, gab es gleich zwei vegetarische Thalis für mich. Nein, sie kommen nicht an meine Lieblingsrestaurants in Indien ran, aber ach, da ich so nicht abschätzen kann, wann ich wieder dort sein werde, muss trotzdem leckerer Ersatz gefunden werden! Die Quinoa-Kürbis-Mischung von Iglo kann ich übrigens auch sehr empfehlen, wenn es schnell, aber doch gesund gehen soll 🙂 Der Pfirsichbaum im Garten meiner Eltern hatte viele reife Früchte und so habe ich mal etwas Zeit investiert und Pfirsich-Marmelade gemacht. Was supereinfach und schnell geht, aber wirklich phänomenal gut schmeckt. Ich bin schon bei Glas 2!

Wenn ich Lust auf Frühstück habe, darf es gerne Avocado mit Tomate auf Brötchen, ein Orangen-Mango-Smoothie sowie Zitronenwasser für meine Magnesium- und Zinktabletten sein. Aktuell verzichte ich an hm 4 von 7 Tagen auf Kaffee und überlebe trotzdem, yay! Was es sehr häufig gibt, da es so leicht zu machen ist, ist Ofengemüse mit Guacamole. Gesund, aber enorm knusprig und lecker!Also die veganen TK-Fischstäbchen & Ofenwedges mit Knoblauch von Aldi sind der Knaller! Ja, ich hätte da vielleicht noch irgendwas an Gemüse essen sollen, aber die Portion war vielleicht etwas viel. Und wird es definitiv wieder geben! Den Iced Coffee am See fand ich ebenfalls sehr lecker und ich hatte noch nie, dass der Espresso in Eiswürfeln daherkam und erst langsam in die Hafermilch schmolz. Wird zuhause nachgemacht!

Gefüllte Ofenpaprika mag ich ebenfalls sehr gerne, hier habe ich sie mit frischen Champignons, Kidneybohnen, Reis, Quinoa und Frischkäse gefüllt. Dazu noch einiges an TK-Kräutern und ich bin glücklich! So einmal die Woche muss es dann aber doch einfach nur eine Portion Pommes sein, gerne mit Curryketchup oder einer anderen scharfen Soße 🙂 Bei einem der besten Eiscafes im Umkreis habe ich mich an Joghurt, Drachenfrucht und Rocher gelabt und ach, zum Glück kann ich da nicht einfach vorbeilaufen, ich wäre wohl Stammkunde! Jetzt sieht das Wetter hier ja leider schon wieder nach Regen und kalt aus, hoffentlich gibt es noch ein paar sonnige Nachmittage für Eis! Und last, aber sowas nicht least eine große Portion Weiße Johannisbeeren. Ich LIEBE diese Beeren und war so froh, dass sie im Garten rumhingen, denn kaufen würde ich sie eher nicht. Aber so hatte ich zumindest einmal dieses Jahr eine große Schal Glück zum Essen 🙂

Im August will ich unbedingt äthiopisch essen gehen und sonst wohl noch die ein oder andere Wassermelone futtern, bevor diese Zeit wieder vorbei ist. Ansonsten habe ich aktuell einen Spinatjipper und esse locker zwei TK-Packungen in der Woche..aber hey, ist ja Gemüse (mit nur ein bisschen Rahm)!

[Yummi] Cremige Genußmomente mit Kiri Frischkäse zum Streichen!

|WERBUNG| Kirikiri? Bestimmt jeder von euch hat schon einmal die Werbung gesehen, ich selbst kenne die Marke auch seit Jahren, habe sie aber noch nie selbst gekauft. Was daran liegt, dass ich kaum Käse esse und wenn, dann muss es Frischkäse zum Streichen sein. Gab es von Kiri bisher nicht, aber jetzt haben sie auch einen Frischkäse auf den Markt gebracht und ich durfte ihn gemeinsam mit 499 anderen Testern dank brandsyoulove einmal genauer ausprobieren!

Das Besondere an dem cremigen Frischkäse in der Geschmacksrichtung Natur ist, dass er aus nur vier einfachen Zutaten ohne Zusatzstoffe besteht: aus Frischkäse, Wasser, Salz und Milchmineralkonzentrat. Somit ist er also durchaus als Teil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zu sehen und kann vielfältig verwendet werden.

Am liebsten esse ich Frischkäse auf Brot/Brötchen, darüber kommen dann Tomaten/Gurken, Salz und Pfeffer – fertig! Absolut einfach, in keinen fünf Minuten zubereitet und für mich – besonders wenn es so heiß ist – das perfekte Frühstück und auch Abendessen! Da ich euch aber zeigen wollte, dass Frischkäse auch super zum Kochen verwendet werden kann, habe ich hier mal ein bisschen experimentiert:

Geworden ist es gefüllte Paprika mit Reis, Quinoa, Kidneybohnen und weißen Champignons. Den Kiri Frischkäse habe ich dazu gegeben, um das alles etwas cremiger zu gestalten und er hat da wirklich einen sehr leckeren Unterschied gemacht. Am Ende habe ich noch ein bisschen Tiefkühlkräuter (mein Geheimtipp für einfach alles) hinzugegeben und voila, ich hatte ein sehr leckeres Abendessen auf meinem Balkon.

Ebenfalls sehr gut ist Rohkost mit Frischkäse (oder Hummus, wenn ihr lieber vegan bleiben wollt) als gesunder Snack für zwischendurch. Kann man auch toll vorbereiten und dann einfach mitnehmen und die Kombination aus schmelzigem Käse und knackigem Gemüse finde ich grandios!

Für mich hat der Kiri Frischkäse definitiv den Allrounder-Test bestanden, ich könnte mir sogar vorstellen, damit einmal Käsekuchen zu backen. Denn er ist sehr cremig, vollmundig im Geschmack, aber eben doch nicht beschwerend. Die 150g-Packung war bei mir innerhalb von drei Tage leer, aber ich kann euch sagen, ich habe sie nicht zum letzten Mal im Kühlschrank gehabt! Und ich bin gespannt, ob Kiri vielleicht auch noch mit ein paar Geschmacksrichtungen auf den Markt kommen wird 🙂

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Langsam kann ich mir eingestehen, dass Kochen einfach nicht meines ist und es bei mir primär schnell gehen soll. Dabei aber irgendwie noch halbwegs gesund 😉 Hauptnahrungsmittel ist im Moment wohl die Wassermelone und ach, ich liebe es, da einfach am Schreibtisch sitzend nach und nach so eine Hälfe auszulöffeln. Wahnsinnig erfrischend und mein Körper findet es super!

Als schnelles, leichtes Mittagessen bin ich aktuell wieder bei Wraps gelandet – hier seht ihr eine Kräuterquark-Salat-Kichererbsen-Balsamico-Variante, die etwas experimenteller, aber durchaus lecker war. Zwar habe ich meinen Avocado-Konsum eingeschränkt, ab und zu muss es dann aber doch etwas Guacamole sein. Die mache ich am liebsten mit etwas Zwiebeln, Tomaten und Zitronensaft, viiiel Pfeffer und etwas Salz, wie ich es in Mexiko gelernt habe. Auf Spinatpizza hatte ich ebenfalls mal wieder Lust und diese günstige von ich glaube Netto war verdammt gut!

Wir haben zu zweit gegrillt und dabei Unmengen an Essen fabriziert – eine Auswahl sind diese grandiosen Kartoffeln, sehr scharfe Pilze & Pepperoni mit selbst gemachtem Tzatziki, grüner Spargel mit Zitronensaft und natürlich etwas Mais. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich ein schwarzes Curry zu meiner Tofu-Gemüse-Mischung und fand das sehr lecker und etwas anders im Geschmack; würde ich wieder essen! Und last but not least esse ich im Moment so etwa einmal in der Woche ein richtiges Eis und freue mich immer darüber 🙂

Auf einer coronakonformen (und meiner ersten seit 1,5 Jahren) Gartenparty gab es ein reichhaltiges Salatbuffet und somit habe ich mich da mal ordentlich durchgefuttert. Dabei habe ich dann sogar vergessen, Brot zu essen und das passiert mir nie! Bei L’Osteria bestellte ich auch mal wieder eine vegetarische Pizza, aber ach, der Rucola sah schon sehr traurig aus und irgendwie war die sooooo ölig, dass mein Magen danach auch keine Lust mehr hatte. Die kann ich also leider nicht weiterempfehlen. Und diese Chili & Lime Linsenflips haben mich angelacht, denn ich LIEBE Popcorn mit eben diesen beiden Zutaten, aber als Flip war das irgendwie komisch und doch enorm künstlich im Geschmack – schade!

Für Juli nehme ich mir jetzt vor, einfach mal zwei „richtige“ Sachen zu kochen, die mehr als 10 Minuten Vorbereitungszeit brauchen und sonst wird es wohl weiterhin primär kalt bei mir zugehen und natürlich wassermelonenlastig. Davon kann ich einfach nicht genug kriegen! Was kommt bei euch im Moment nahezu täglich auf den Teller?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Ja huch, jetzt ist es doch schon wieder ewig her, dass ich meine vegetarischen Teller-Einblicke gepostet habe. Seit etwa sechs Wochen habe ich wieder eine eigene, „richtige“ Küche und sogar zwei Töpfe, aber wenn ich ehrlich, koche ich doch eher selten 😉 Aktuell bin ich total verrückt nach Salat, da das schnell geht und weiterhin bestelle ich auch so etwa einmal die Woche etwas zu essen, um ein paar meiner liebsten Restaurants zu unterstützen 🙂

Vor kurzem bestellten wir bei Domino’s, welche ich seit einer unguten Erfahrung vor über zehn Jahren in Indien gemieden habe. Dabei liebte ich die Green Garden Pizza mit Käserand heiß und inning..und Überraschung, sie ist immer noch verdammt gut! Einen veganen Burger mit Paprika & Ruccola gönnte ich mir mit viiiielen Pommes auch mal wieder und ich bin begeistert, dass die Burger nicht matschig bei einem ankommen. Mein schnelles go-to-Frühstück ist aktuell ein Smoothie mit Orangensaft, Banane, Apfel und TK-Beeren, wo noch Kurkuma hinzugegeben wird. Und die veganen Fischstäbchen von Aldi sind der Hammer – am besten mit Salat!

Ok, frittierte Kartoffel ist mein Wohlfühlessen..diese hier sind von Best Worscht und haben die wunderbar scharfe B+-Soße auf sich. Da es mir letzt auch nach Nudelsalat gelüstete, hatte ich mir eine riesige Schüssel gemacht und dann drei Tage davon gegessen. Als Abwechslung gab es dann wieder Bratkartoffeln mit einer enormen Menge an Petersilie, aber was gibt es besseres als frische Kräuter! Ein Joghurt-/Mangoeis durfte dann aber auch mal zwischendurch mit, dass nicht alles nur kartoffelig oder frittiert hier ist.

Indisches Kichererbsencurry mit seeeehr leckerem Naan gab es bei meiner Mama und ich könnte mich reinlegen. Mir fehlt indisches Essen sooooooo sehr und ja, auch die Geduld, ewig in der Küche zu stehen, aber es ist so verdammt gut! Schon etwas länger her ist mein Zusammentreffen mit dieser süß-sauren Maracujatorte, aber vielleicht träume ich davon noch ab und zu. Und wir müssen natürlich noch mit Potato Wedges enden..und ich mir mal vornehmen, nicht so oft Kartoffeln zu essen 😉

Wovon könnt ihr aktuell nicht genug bekommen?

[Yummi] X-FRESH Cherry Menthol & Grapefruit Mint von tictac!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden die neue X-FRESH Sorte Grapefruit Mint von tictac auszuprobieren! Die zuckerfreien Dragees von tictac gibt es schon, seit ich denken kann und ich habe sie immer wieder gerne unterwegs dabei! Ob als Erfrischung für zwischendurch, einen kleinen Frischekick oder auch nach einer Kaffee- oder Essenspause, sie sorgen immer schnell und zuverlässig für frischen, langanhaltenden Atem!

Jetzt gibt es eine neue Sorten von tictac, nämlich Grapefruit Mint. Sie kommt – wie die mir schon bekannte Sorte Cherry Menthol – mit erfrischenden Kristallen daher und ist wirklich gut scharf. Aber auch nicht zu sehr, keine Angst! Die kleinen Dragees sind einfach perfekt, um einen störenden Geschmack im zuverlässig Mund loszuwerden und sofort wieder lecker-minzigen, frischen Atem zu erhalten.

X-FRESH Cherry Menthol kenne ich schon seit letztem Jahr, somit war ich neugieriger, was Grapefruit Mint zu bieten hat. Und ich wurde nicht enttäuscht: zitrisch-frisch, leicht scharf und wunderbar minzig im Abgang! Eine Sorte genau nach meinem Geschmack und eine tolle Ergänzung im Sortiment. Denn immer nur reine Minze bzw Kirsch-Minze ist auf Dauer doch etwas zu langweilig und da kommt die prickelnde Grapefruit gerade recht! Aktuell ist sie sowohl im Rucksack, in der Handtasche als auch auf dem Schreibtisch bei mir im Einsatz, denn sie ist auch jedes Mal ein kleiner „gute Laune und ich bin wieder wach“-Kick, der bei dem grauen Regenwetter draußen genau richtig kommt!

Per se mag ich tictac mehr als Fisherman’s Friend und andere Erfrischungsbonbons, aber ich störe mich wirklich an der Plastikverpackung, welche auch noch so wenig Inhalt hat. Die ist im Jahre 2021 doch echt nicht mehr nötig, hier könnte man doch mal umdenken und auf eine Alternative umsteigen? Das würde mich auf jeden Fall sehr freuen 🙂

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