Ich bin ein grosser Verfechter von Jute-Taschen und das nicht erst, seit sie „hip“ geworden sind, sondern ich wollte noch nie doofe Plastiktueten beim Einkaufen kaufen muessen. Dazu war mir mein Geld zu schade und die Umwelt zu wichtig. Seit kurzem aber (inspiriert durch Omas Keller) bin ich beim Einkaufen grosser Verfechter von Netzen. Ja, die sind nicht unbedingt praktisch, wenn man Kleinkram kauft, denn der faellt da einfach raus. Und sie als Taschenersatz zu nehmen, wo man Schluesse, Handy etc reinwirft, funktioniert auch nicht. Aber trotzdem haben sie irgendeine komische Anziehung auf sie und nun nehme ich z.b. anstatt Schluessel, Buch und Flasche unter den Arm diese drei Gegenstaende soweit moeglich mit meinem Tragenetz mit in den Park 😉 Natuerlich koennte man das auch lassen, aber wie gesagt, ich mag die Netze einfach supergerne.

Als ich dann heute so rumsurfte (ich habe so meine Lieblingsshops, wo ich immer mal stoebere ohne Ziel) fand ich, dass Einkaufsnetze nun anscheinend auch hip werden 😉 Die Marke Zebratod hat welche im Angebot fuer unfassbare 29 Euro (ich glaube, meine Oma wuerde hyperventilieren, wenn ich ihr diesen Preis nennen wuerde *g*)..damit ihr mal seht, wovon ich denn eigentlich spreche (ich weiss nicht, ob jedem diese Taschenvariante ueberhaupt bekannt ist):

Mein Netz ist natuerlich nicht in so einem wunderschoeben aprikot, sondern in trendmaessigem schwarz aber nungut, dafuer war es auch keine 29 Euro schwer..kaufen kann man es hier, auch noch in vielen anderen Farben. Das ist allerdings auch aus Kunstseide und Leder..meines ist aus hm Schnueren *g* Aber ich mag es, besonders da es nicht neu, sondern voller Geschichte steckt 🙂

Ich bin sehr gespannt, ob ich hier in Berlin bald noch mehr Menschen mit solchen Einkaufsnetzen sehen werde..was sagt ihr? 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert