Monat: Juli 2018

[Beauty] Donkey Milk Sleeping Mask von SOO AE

Koreanische Gesichtspflege, besonders Masken, sind mein Steckenpferd und somit konnte ich nicht an der Donkey Milk Sleeping Mask von SOO AE (um 2€) vorbeigehen, als ich sie bei Walmart entdeckte. Eigentlich achte ich darauf, keine tierischen Bestandteile in meinen Produkten zu haben, aber ich war zu neugierig. Und wollte eine overnight Maske, die meiner Haut die dringend benötigte Feuchtigkit zurückgibt, die mir die fiese Wüste hier genommen hat.

Die Maske selbst ist weiß, etwas transparent und von ziemlich dicker Konsistenz, die sich schon reichhaltig anfühlt. Trotzdem bekommt man mit der 10g-Packung genug Produkt für Gesicht und Hals. Ich habe sie etwas intensiver eingearbeitet, da ich es nicht sonderlich mag, wenn ich mit Maske in den Haaren und auf dem Kopfkissen aufwache. Das Hautgefühl war angenehm, die Maske wirkte kühlend und entspannend und war nicht klebrig! Geruchlich war sie sehr neutral, was ich aber gut fand, einen Eselsmilchgeruch wollte ich nicht unbedingt in der Nase haben.

Das „weiße Gold“ hilft der Haut über Nacht, sich zu regenerieren, neue Feuchtigkeit zu tanken und dakn der Sojabohnen, Yamswurzel und irgendwelchen Schneepilzen soll die Haut wieder strahlen. Und was soll ich sagen, meine Haut sah am nächsten Morgen grandios aus! Meine Trockenheitsfältchen waren verschwunden, keine Augenschatten zu sehen, meine Haut strahlte und war samtig weich. Ich sah aus wie jemand,der gut und viel schläft und nur gute Sachen in seinen Körper lässt. Meine Haut verlangte auch nicht nach direkt neuer Pflege, sondern war einfach glücklich.

Ich muss gestehen, ich mag die Maske verdammt gerne. Da es aber noch andere Sorten von SOO AE gibt (wenn auch nicht feuchtigkeitsspendend), würde ich wohl aber andere, vegane Sorten, ausprobieren. Aber ich muss zugeben, dass die Milch wie versprochen, einen tollen Job erledigt hat und ich jetzt verstehe, wieso Kleopatra da immer drin gebadet hat 😉 oh, und für eine Nachtmaske zog sie sehr gut, nämlich komplett ein und ich hatte sie weder in den Haaren noch auf dem Hotelbettzeug, was ich positiv anmerken mag.

Ist noch wer sehr in koreanische Geaichtsmasken vernarrt? Ich bin so glücklich, dass man mittlerweile so leicht an Sie herankommt und muss ständig neue ausprobieren. Habt ihr wie Lieblingsmarke?

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst- Projekt #27

Gerade sitze ich in Kennedy Meadows und bezahle viel zu viel Geld, um etwas Satelliteninternet zu nutzen. Wenn ich etwas gelernt habe bisher, dann dass es wirklich verdammt schwieriger ist, im kalifornischen Inland vernünftiges Internet zu bekommen. In acht Wochen hatte ich das jetzt genau zweimal und nee, das ist doch etwas skurril. Aber gut, nicht meckern, sondern schnell die heutigen Fragen von Johannas 1000 Fragen an mich selbst Projekt beantworten!

521: Welcher Dokumentarfilm hat dich beeindruckt?
Blue Planet fand ich toll und freue mich schon sehr auf denn zweiten Teil. Aber auch die Bienendoku, die auf Netflix steht, ist super.

522: Machst du in der Regel, was du willst?
Das kann ich ganz klar mit JA beantworten und ich lasse mich da auch nur von wenigen Menschen beeinflusssen.

523: Wie weit hast du deine Vergangenheit hinter dir gelassen?
Warum sollte ich, sie ist doch Teil von mir. Fuer mich liegt die Vergangenheit uebrigens vor mir, wie bei denn Hopi, da wir sie kennen, sie also sichtbar ist und die Zukunft hinter mir, da ich diese noch nicht sehen kann. Ich habe viel aus meiner Vergangenheit gelernt und das praegt doch schließlich meine Gegenwart und beeinflusst auch meine Zukunft

524: Was solltest du eigentlich nicht mehr tun?
Ich versuche es zu vermeiden, Fehlr zu wiederholen.

525: Magst du klassische Musik?
Ja, besonders gerne zum Arbeiten, damit fliessen meine Gedanken besser.

526: Wie aufgeräumt ist es in deinem Kopf?
Da ist es eher chaotisch.

527: Welches Gedicht magst du sehr?
Ich mag Rupi Kaur sehr gerne, aber einen Favoriten habe ich nicht.

528: Bist du ein guter Verlierer?
Ich denke schon, da ich viele Dinge nicht so ernst sehe.

529: Wer sollte dich spielen, wenn man dein Leben verfilmen würde?
Das ist mir ehrlich gesagt sehr egal, ich wuerde jetzt auch nicht unbedingt wollen, dass mein Leben verfilmt wird.

530: Wie viel Zeit brauchst du, um dich für einen festlichen Anlass zu stylen?
Insgesamt vielleicht eine Stunde, wenn ich dabei YouTube schaue und Kaffee trinke.

531: Wer hat für dich Vorbildfunktion?
Jeder, der tut was er will und sich nicht den gesellschaftlichen Konventionen beugt.

532: Würdest du etwas stehlen, wenn du nicht dafür bestraft würdest?
Nur, wenn es keine andere Moeglchkeit gaebe und ich ohne sterben wuerde. also essen wenn es gar nicht anders geht.

533: Hättest du gern eine andere Haarfarbe?
Gerne haette ich dunklere Haare, aber im Grunde finde ich mein Hellbraun gut. Es bleicht nur immer so sehr von der Sonne aus.

534: Was ist der größte Unterschied zwischen dir und deinem Partner?
Kein Partner, keine Unterschiede!

535: Wo isst du zuhause am liebsten?
Ich esse gerne am Schreibtisch und am Bett wenn wir hier mal ehrlich sind.

536: Wenn alles möglich wäre: Welches Tier hättest du gern als Haustier?
Einen dicken Beagle! Und einen Tapir sowie einen Wombat..ich brauche eine kleine Farm!

537: Auf welche Frage wusstest du in letzter Zeit keine Antwort?
Täglich wo das nächste Wasser ist oder wie weit es noch bis nach da oder da ist.

538: Was ist in deinen Augen die großartigste Erfindung?
Internet.

539: Wenn du emigrieren müsstest: In welches Land würdest du auswandern?
Mexiko mag ich bisher enorm gerne.

540: Nach welchen Kriterien suchst du Filme aus?
Nach Trailern oder eben Empfehlungen von Leuten, denen ich vertraue.

[Beauty] Intensive Care essential healing Body Lotion von Vaseline

Es ist nicht das erste Mal (und bestimmt auch nicht das letzte Mal), dass ich von den Bodylotions von Vaseline (siehe hier die australischen Versionen) schwärme. Was aber einfach daran liegt, dass sie mir im Notfall immer zuverlässig und schnell helfen, egal, was gerade das Problem ist.

Durch die ständige Sonneneinstrahlung, die trockene Wüste Kaliforniens, nicht genug Wasser zum Trinken und keine Hautpflege außer Sonnencreme hat meine Haut nämlich begonnen, sich zu schuppen. Und das nicht dezent, sondern mir fiel quasi die Haut an Armen und Beinen ab und das sah verboten aus. Gut, es sah mich ja niemand, aber das Hautgefühl war gar grausig. Trocken, spannend, gereizt, nee, das war zu viel. Als meine Haut an der Wirbelsäule dann noch begann, von der ständigen Rucksackreibung wund zu werden, war der Punkt erreicht, wo ich entschloss, dass ich diese 300g „Luxus“ mit in meinen Rucksack packen und jeden Tag um die 25km schleppen muss.

Und was soll ich sagen, sie hat meine Haut in nur wenigen Tagen repariert. Da schuppt nix mehr, alles ist wieder glatt, wenn auch noch nicht strahlend, die trockenen Stellen sind vollkommen weg und auch die Wirbelsäule wird durch die Fettschicht etwas geschützt. Ich creme mich jetzt jeden Abend im Zelt ein und hoffe, dass ich dadurch nicht zu verlockend für den Bär dufte. Um dem etwas vorzubeugen, gab es übrigens diese Variante, welche einfach nur dezent nach Creme duftet, die anderen Sorten von Vaseline sind a definitiv spannender, aber eben nicht nur für mich, sondern auch für diverses Getier..und auch Ameisen mag ich weniger in meinem Schlafsack haben.

Da es schnell gehen muss, ist es super, dass sie eine leichte Konsistenz hat, schnell einzieht, aber eben richtig viel Pflege bietet. Und auch sparsam im Verbrauch ist, nach nun drei Wochen bin ich bei knapp einem einem Drittel Verbrauch. Ich habe auf die schmerzliche Weise gelernt, dass ich nicht ohne Hautpflege durch die Wüste wandern kann und auch wenn ich hoffe, dass sich das in der Sierra Nevada ändern wird, werde ich notfalls bis zum bitteren Ende Bodylotion mit mir herumschleppen! Meine Haut hat mir die Notwendigkeit sehr deutlich gezeigt.

Habt ihr die Bodlyotions von Vaseline schon ausprobiert? Wie haben sie euch gefallen bzw welche Lotion ist euer zuverlässiger Helfer in der Not?

[Beauty] Purifying Avocado & Oatmeal Clay Mask von Freeman!

Permanente Sonneneinstrahlung, Hitze, Dreck, Schwitzen und keine regelmäßige Pflegeroutine sowie oftmals abends kein Wasser, sondern nur Reinigungstücher – meine Haut ist im Moment in einer richtigen Extremsituation auf meiner Wanderung. So ist es natürlich wenig verwunderlich, dass sie zickig reagiert, mir mit Trockenheit, Spannungsgefühl und ein paar mehr Hautunreinheiten entgegenkommt und ich kann es ihr nicht übelnehmen. Meinen letzten Stadtaufenthalt (Ridgecrest, CA, Baby) habe ich somit genutzt und gleich mal diese Purifying Avocado & Oatmeal Clay Mask von Freeman (um 2€) auf mich geschmiert. Oh, ich sage euch, so sehr mir das Laufen in der Natur Spaß macht, ich vermisse meine Hautpflege sehr!

Die Maske ist für normale sowie Mischhaut konzipiert und soll sofort für potentielle Reinigung sowie Feuchtigkeitszufuhr sorgen. Man lässt sie zehn Minuten einwirken und wascht sie dann mit lauwarmen Wasser ab, was auch gut funktioniert. Die 15ml sind üppig, ich hätte hier auch locker zwei Anwendungen machen können, aber da ich nicht genug Tage hatte, kam so mein Hals auch zu etwas Pflege.

Die Maske selbst riecht himmlisch, sehr lecker nach Avocado und erfrischend, ich hätte sie fast mal ausprobiert. Sie trocknet etwas auf der Haut an, aber da ich sie so dick aufgetragen habe, hatte sie in den wenigen Minuten keine Chance. Nach dem Abnehmen sah meine Haut definitiv strahlender aus und einige der Mitesser an der Nase waren direkt verschwunden. Die Feuchtigkeitspflege habe ich allerdings nicht gemerkt, meine Haut hat sehr laut nach meinem Gesichtsöl verlangt. Unangenehm hat sie sich aber nicht angefühlt, nur eben etwas ausgetrocknet.

Das war meine erste Maske von Freeman (gibt es u.a. in den USA bei Rite Aid) und sollte ich in den nächsten Orten wieder über sie stolpern, würde ich diese Maske definitiv wiederkaufen oder eine andere Sorte ausprobieren, denn das Sortiment war insgesamt sehr spannend. Sollte ich zwei Nächte wo sein, würde ich dann aber zwei Anwendungen aus der Packung machen, denn es war doch etwas verschwenderisch§ch-dekadent von der Menge her 😉 Spannend finde ich die Kombi aus Heilerde, Avocado und Haferflocken, die würde ich auch mal so aus frischen Zutaten herstellen, wenn ich wieder zuhause bin – halbe Avocado als Guacamole und halbe Avocado aufs Gesicht klingt gut!

Ist wem von euch Freeman schon begegnet? Wenn ja, was habt ihr aus dem Sortiment schon ausprobiert? Und wenn ihr eine Markenempfehlung aus dem amerikanischen Drugstore, was Gesichtsmasken angeht, habt, her damit!

Sunday again.

[Gesehen] ich habe mit „Vida“ angefangen und mag die Serie sehr

[Gelesen] The Carnevalis of Eusebius Asch – Peter Gimpel

[Gehört]  Armchair Expert Podcast & Spanischlektionen

[Getan] weiter durch die verdammt heiße Wüste bis nach Walkers Pass gelaufen und dann Pause in Ridgecrest (aktuell 46 Grad) gemacht; einen Tag im Motelzimmer verbracht & mich ausgeruht

[Gegessen] Skittles; Brot mit Spinatdip; Veggieburrito & -Taco; Heidelbeermuffins; Kartoffelbrei mit Nudeln; Müsliriegel

[Getrunken] Meist sehr warmes Wasser, Wasser und nochmal Wasser mit Magnesium; Kaffee

[Gedacht] über 1000km, ich kann das noch gar nicht realisieren, dabei war jeder Tag echt harte Arbeit

[Gefreut] günstiges Motel & Walmart um die Ecke

[Geärgert] Über die unnötige Hitzewelle & ich habe meine Kopfhörer verloren (jede Woche was neues *g*)

[Gewünscht] Mehr Kraft und Kondition

[Gekauft] Lebensmittel für die nächste Etappe und während des Town Stops sowie 2 Nächte im Motel 6 in Ridgecrest (hier muss man eher nicht gewesen sein)

[Lesenswert] Im Reich der Königin von Saba – Carmen Rohrbach

Als ich das Buch Im Reich der Königin von Saba von Carmen Rohrbach im öffentlichen Bücherschrank fand, schnappte ich es mir sofort. Ich mag Dokumentationen mit starken, weiblichen Charakteren und diese Story klang somit genau nach meinem Geschmack.

Worum gehts Die Autorin reist zunächst in den Jemen, um Arabisch zu lernen und danach alleine mit einem Kamel durch den Jemen zu wandern. Diese Idee gestaltet sich in der Realität allerdings als weitaus schwieriger und zeitintensiver, da es zum Beispiel nicht erlaubt wird, dass sie ohne männliche Begleitung unterwegs sein darf. Carmen Rohrbach umschifft all diese Hindernisse allerdings nach und nac und kommt doch noch zu ihrem Abenteuer!

Wie ist‘s Ich habe das Buch sehr schnell gelesen und fand es in Ordnung. Es war jetzt nicht unheimlich fesselnd, ich konnte es gut aus der Hand legen und war nicht zu invested in die Geschichte. Denn irgendwie bleibt die Autorin etwas unnahbar und so baute ich wenig Empathie auf. Sehr interessant fand ich jedoch die Einblicke in das Land, den Alltag, die kurzen Vorstellungen von Menschen, die sie dort kennenlernte und man quasi nebenbei etwas von der Kultur lernt. Und auch. Wie unterschiedlich sie in diesem Land ist, welches im Aufbruch scheint. Sie geht auch auf die Geschichte ein, gibt viele Infos zu den Städten, die sie bereist und man lernt, wie man mit einem Kamel umzugehen hat. Was ich wohl eher kaum im Leben brauchen werde, aber wer weiß, sollte ich doch mal ein wildes Kamel treffen, bin ich vorbereitet.

Insgesamt nicht die beste Reisereportage, die ich je gelesen habe, aber auch nicht die langweiligste und somit würde ich sie euch empfehlen, wenn ihr etwas mehr über den Jemen lernen wollt und/oder den Umgang mit Kamelen 😉

[Beauty] Aufgebraucht im Juni 2018!

Da ich diesen Monat komplett auf dem Pacific Crest Trail verbraucht habe, sieht dieser Aufgebraucht-Post definitiv etwas anders aus. Ich muss sagen, ich bin so gar nicht glücklich mit dem vielen Plastikmüll, den ich aktuell generiere, aber leider ist das nicht zu vermeiden. Denn man will möglichst wenig Gewicht mit sich herumschleppen und spart somit, wo es nur geht. Was bedeutet kleine Größen, viel Müll, Arghs!

Reisezahnbürste & Elmex Zahnpasta Die Bürste ist dank Schutzverpackung superpraktisch und wird mir auch nicht schmutzig, wurde auch direkt wieder nachgekauft. Die elmex Zahnpasta mag ich ebenfalls gerne und werde sie auch irgendwann wieder kaufen – Aronal mag ich hingegen gar nicht 😉

Daylong Sonnencreme 50+ Perfekt für die Wüste, zieht schnell ein und fühlt sich gut. Nachkauf!

Sleep Tight Set Oh, das war toll! Ein Set aus Creme, Aromaspray und Gesichtsmaske, welches mir wirklich gut getan hat. So was dürfe es gerne häufiger geben!

Magnesium Brausetabletten Haben einen tolle Job erledigt, ich habe kaum Krämpfe gehabt und es war immer wieder schön, mal etwas mit Geschmack zwischendurch zu trinken. Im Moment benutze ich die Tabletten einer befreundeten Wandererin, welche zu viele hatte, aber ich finde diese günstigen von Rossmann genial und werde sie in Deutschland wieder kaufen.

Templespa Peace be still Lotion Meine Haut schält sich hier nur so von Trockenheit, Sonne und Überstrapazierung und so nehme ich jede Lotion gerne. Diese hier roch himmlisch und wat wunderbar buttrig, ich würde sie definitiv wieder benutzen.

Herbal Essence Shampoo, Conditioning Shampoo Fußcreme von Sebamed & Sensodyne Alles Proben, die ich unterwegs aufgebraucht habe und alle wieder benutzen würde.

Noch mehr Daylong 50+ & Crest White Zahnpasta Sonnencreme top, Zahncreme nichts für schmerzempfindliche Zähne.

Daylong 50+ & elmex Zahnpasta Die Proben wiederholen sich, aber ich knipse on trail, wie die Sachen leerwerden.

Hansaplast Classic Da kaufe ich mal nicht die günstige Noname Marke, sondern das Original und werde enorm enttäuscht. Das tape für die Füße ist ständig verrutscht, hat mit Ausschlag beschert und einfach einen miesen Job gemacht. Aktuell nutze ich Tape aus einer der Hikerboxen und bin viel glücklicher. Hansaplast kommt nicht mehr an mich ran!

Und das war es dann schon, ich bin froh, die Sachen nicht mehr mit mir rumschleppen zu müssen, denn auch Kleinvieh macht Mist. Im Grunde habe ich aber fast alle Sachen gerne benutzt und sie haben mir geholfen, all den Staub wieder rnuterzukriegen. Denn die Wüste macht einen doch verdammt schmutzig 😉

Sunday again.

[Gesehen]  Ein paar Folgen „Younger“ an meinem Zeroday in Mojave

[Gelesen] Nachrichten, ich komme einfach zu nichts.

[Gehört]  Armchair Expert Podcast

[Getan] Von Hiker Heaven bis nach Mojave auf dem Pacific Crest Trail gelaufen; mir Tehachapi angesehen & meinem Körper die dringend benötigte Laufpause gegönnt

[Gegessen] Skittles; Brot mit Edamame-Hummus; Ben&Jerry‘s Eiscreme; Guacamole mit Tacos; Lucky Charms

[Getrunken] Wasser, Wasser und nochmal Wasser mit Magnesium; Smoothies; Kaffee

[Gedacht] Autsch, erst der Fuß, dann das Schienbein und der Rücken, wo mit der Rucksack böse reindrückt

[Gefreut] dass ich endlich auf der Seite schlafen konnte auf einer verdammt bequemen Matratze

[Geärgert] Über meinen Körper und diverse Schmerzen, die mich langsamer gemacht haben.

[Gewünscht] Mehr Kraft und weniger Schmerzen, das Übliche.

[Gekauft] Lebensmittel für die nächste Etappe und während des Town Stops sowie 2 Nächte im Motel 6.

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