Monat: November 2018

[Beauty] Jaderoller für das Gesicht von Lindo!

Nachdem ich in letzter Zeit über verschiedene Youtube-Videos gestolpert bin, in welchen Gesichtsmassagen thematisiert wurden, bin ich im TK Maxx vor einigen Wochen in Portland schwach geworden. Nun besitze ich also auch einen Jaderoller von Lindo und rolle mir damit jeden Abend für kurze Zeit über die Gesichtskonturen. Gekostet hat mich das hübsche Stück nur knapp 4€ und dafür ist es qualitativ überraschend hochwertig verarbeitet. Genau diese Marke habe ich online nicht gefunden, bei Amazon gibt es aber einige sehr ähnlich aussehende Kandidaten, falls ihr auch auf der Suche seid!

Der Gesichtsroller von Lindo liegt gut in der Hand, ist einfach zu benutzen und lässt sich leicht reinigen. Für den Preis bin ich sehr zufrieden und kann in den wenigen Wochen, die ich ihn schon habe, auch noch keine Verschleißerscheinungen sehen. Gut aussehen tut er im Bad aber auch, ich muss es zugeben.

Was soll einem nun die Massage mit einem (gerne im Kühlschrank gekühlten) Jade-Roller bringen? Ganz banal soll das Lymphsystem stimuliert werden, aktiver zu arbeiten, die Durchblutung gefördert und dadurch zu einem besseren, elastischerem Hautbild beigetragen werden. Die Jade an sich soll schlechte Energie vertreiben etc, ich muss zugeben, ich habe mich mit dieser Vorteils“seite“ nicht wirklich beschäftigt. Ich muss weiterhin gestehen, ich sehe nach ein paar Wochen hier keinerlei Unterschied, aber so eine Massage fühlt sich super an, lockert die Muskeln, entspannt und bereitet mich auf das Zubettgehen vor. Ich mag kleine Routinen am Abend und hier habe ich das Gefühl, dass ich mir etwas Gutes tue, während ich meist noch einen Podcast höre oder irgendetwas schaue. Es gibt viele Videos auf Youtube, wie man den Roller richtig anwendet, ich fand das folgende Video am besten:

Ob der Jaderoller jetzt einfach nur ein schön anzusehendes Beautytool ist oder wirklich etwas bringt? Bisher bin ich nicht wirklich von seiner Wirkung überzeugt, mag aber, ihn anzuwenden, da es mich entspannt und mir eine Gesichtsmassage gut tut. Ich knirsche nachts mit den Zähnen und trotz netter Schiene wache ich morgens oft sehr verkrampft auf – hier hilft so ein Roller ebenfalls sehr gut, um die Muskeln etwas durchzuknoten und ich fühle mich besser. Ich werde ihn in Zukunft auch bei Gesichtsmasken anwenden, denn das stelle ich mir durchaus wirksam vor und werde in einigen Wochen bestimmt noch einmal updaten, ob meine täglichen Gesichtsmassagen etwas sichtbar verändern. Aber auch wenn nicht, die wenigen Euro waren zumindest für mich eine Investition, über die ich mich nicht ärgere. Also worth the hype? Bisher nicht sichtbar, aber wenn man sich besser fühlt, sieht man ja bestimmt auch zufriedener aus, richtig? 🙂

Benutzt ihr auch einen Gesichtsroller? Wenn ja, wie sieht es bei euch aus? Könnt ihr irgendwelche Verbesserungen sehen oder fühlt ihr euch einfach nur besser, wie es bei mir der Fall ist?

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Miles Ahead

[Gelesen]  The Namesake – Jhumpa Lahiri

[Gehört]  Mariachi Bands in Tijuana

[Getan]  Tijuana erkundet; mit dem Bus nach Ensenada gefahren und geschaut, was ich in Baja California sehen möchte; Día de Muertos gefeiert und endlich wieder spanisch gesprochen


[Gegessen] alles, was die mexikanische Bäckerei zu bieten hat; Veggie Tacos; Veggie Burritos; gegrillten Kaktus; Pithayas; Mangos; den Original Caesar’s Salat in vegetarischer Version (der wurde in Tijuana erfunden, wie ich nun weiß)

[Getrunken] Eistee mit Zitrone; Jamaica; Wasser mit Gurke & Zitrone; diverse Smoothie; Cafe de Olla

[Gedacht] was habe ich Mexiko vermisst!

[Gefreut] Sonne, einen netten Couchsurfinghost und über Tijuana, was sich für mich sehr entspannt anfühlt

[Geärgert] mein Fehler, ich wusste nicht, dass mich ein Visum für Mexiko Geld kostet, wenn ich über den Landweg einreise

[Gewünscht] Ruhe

[Gekauft] Hostel, AirBnBs, Busticket nach Ensenada, geniales Essen

[Personal] 1000 Fragen an dich selbst-Projekt #41

Hallo und einen wunderbaren guten Morgen wünsche ich euch! Es ist Samstag und ihr wisst, was das heißt – die nächsten zwanzig Fragen von Johanna und ihrem 1000 Fragen an dich selbst-Projekt warten darauf, von mir beantwortet zu werden. Dieses Mal habe ich sie mir geschnappt, als ich an der Marina in San Diego im Gras lag und mir einfach nur eine Stunde Sonne gegönnt habe. Ok, ein paar dicke (verdammt dicke!) Möwen habe ich auch noch beobachtet und einen Pelikan gesehen, aber überarbeitet habe ich mich definitiv nicht!

 

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801: Wie sieht deine Traumküche aus?
Hihi, eine Frage, die nicht weniger passend für mich sein könnte. Mir ist nämlich ziemlich egal, wie meine Küche/Wohnung aussieht, da ich ständig unterwegs bin und nur zur Zwischenmiete lebe. Sollte ich aber mal ein Haus gestalten, hm, werde ich mich damit wohl wirklich auseinandersetzen müssen. Ich fände eine offene Wohnküche gut und so einen praktischen Counter in der Mitte..aber sonst..absolut keine Ahnung, ich habe hier kein inneres Bild vor mir.

802: Was ist deine früheste Erinnerung?
Schwierig, denn es werden einem so viele Dinge immer wieder erzählt, dass man sich dann daran zu erinnern glaubt. Mein Gedächtnis ist auch nicht das Beste, viele Dinge vergesse ich. Ich habe Erinnerungen von mir als so 3-4-jährige, wo ich mit meiner Mama durch das Dorf gehe, wo ich früher gelebt habe..aber da sollten auch noch ein paar frühere sein, die mir gerade nur nicht einfallen wollen 😉

803: Bei welchen Gelegenheiten steht dir dein Ego im Weg?
Ich mache mich nicht kleiner, selbst wenn das für mein Gegenüber bedrohlich wirkt und habe da bestimmt schon einige (männliche) Autoritätspersonen verschreckt. Damit meine ich nicht, Kompromisse eingehen, das kann ich nämlich doch recht gut oder auch mal schweigen. Aber dieses mich „dümmer“ machen geht einfach nicht, da fiept mein Ego nämlich sehr laut.

804: Hast du eine gute Menschenkenntnis?
Dachte ich, aber mir wurde im letzten Jahr mal wieder gezeigt, wie sehr ich mich doch in Menschen täusche. Ich habe diese naive „jeder Mensch will gut sein, auch wenn es nicht so aussieht, aber wer weiß, mit welchen Problemen er im Moment in seinem Leben gerade konfrontiert wird“, wobei sie auch mehr in „man kann Menschen trotzdem gut behandeln“ umschwenkt. Die letzten Monate auf dem Pacific Crest Trail habe ich unsagbar tolle Menschen kennengelernt und zumindest hier hat meine Menschenkenntnis nicht versagt! Aber bis ich mir da wirklich wieder vertrauen werde, wird noch einige Zeit dauern.

805: Wie wird die Welt in 100 Jahren aussehen?
Viel von Flora und Fauna zerstört, leider. Enorm viele Menschen, die hoffentlich einen insgesamt höheren Lebensstandard haben und die dann entwickelten Technologien zum Positiven einsetzen. Aber leider sehe ich insgesamt eher schwarz und denke, der Mensch zerstört unseren Planeten nach und nach.

806: In welcher Beziehung sind Kinder angenehmer als Erwachsene?
Sie sagen einem ehrlich, was sie denken. Ohne Filter und direkt, wenn etwas nicht stimmt, anstatt Probleme ewig mit sich herumzuschleppen.

807: Würdest du an einem Talentwettbewerb teilnehmen?
Nein, ich habe aber auch einfach keinerlei Interesse daran, mich mit anderen zu messen. Und auch eher weniger Talent, wenn ich mal ehrlich bin.

808: Gibt es Tage, an denen du überhaupt nicht sprichst?
Sehr selten, meist spricht man doch mit jemandem und wenn es nur die Person an der Kasse des Supermarktes ist. Ein paar komplett sprechfreie Tage hatte ich beim Wandern, wenn ich tagelang keine andere Person getroffen habe.

809: Was sagen die Falten in deinem Gesicht?
Du brauchst mehr Schlaf, jetzt, sofort. Die Falten halten sich nach wie vor zum Glück in Grenzen.

810:Was bedeutet Ausschlafen für dich?
Eine Fantasie, ich schlafe sehr langem sehr schlecht, also Durchschlafen und mal sechs Stunden am Stück schlafen, sind im Moment eine Utopie. Ich hoffe aber sehr, dass ich in den nächsten Wochen einmal eine richtig gute Nacht haben werde.

811: Wie hätte dein Liebesleben auch aussehen können?
Weniger dramatisch.

812: Hast du mal eine Kerze für jemanden angezündet?
Nein.

813: Wie viel Mal pro Woche isst du deinen Lieblingssnack?
Mein Lieblingssnack ändert sich ständig, meist esse ich 2-3 Mal etwas hintereinander und dann muss es etwas Neues sein.

814: Freust du dich für andere immer aufrichtig?
Ja, das tue ich.

815: Hat schon mal jemand gesagt, dass du großartig bist?
Jupps, das haben schon einige getan. Wobei ich viel toller finde, wenn mir jemand sagt, dass ich ihn zu etwas inspiriert habe.

816: Wofür stehst du jeden Tag wieder auf?
Kaffee.

817: Würdest du gern in einem anderen Land leben?
Hihi, ich lebe immer in anderen Ländern, somit ist die Antwort hier JA. Aber ich habe mich bisher noch nicht festlegen können, wo das denn für „länger“ sein soll und bin somit weiter am Herumreisen.

818: Wie verhältst du dich, wenn du nervös bist?
Zunächst gebe ich mir mal Mühe, es mir nicht anmerken zu lassen und damit vielleicht andere Menschen nervös zu machen. Also Stimme und Zittern unter Kontrolle kriegen, ruhig durchatmen und sich sagen, dass es ok ist. Mittlerweile lassen mich aber viele Situationen, in denen ich früher nervös geworden wäre, komplett kalt und das rufe ich mir dann auch immer wieder in Erinnerung.

819: Weichst du auf deinem Arbeitsweg manchmal von der üblichen Route ab?
Mein „Arbeitsweg“ ist zum Laptop, somit ist dieser nicht allzu veränderbar. Aber ich nehme meinen Laptop in die unterschiedlichsten Länder und zu den dort verschiedensten Orten mit, also weiche ich sehr oft von meinem Arbeitsweg ab.

820: Welche Garantien hast du in deinem Leben?
Wohl nur den Tod. Klingt zwar düster, aber sonst hat man doch keine Garantien oder verstehe ich die Frage falsch?

Das war es schon wieder für diese Woche, irgendwie waren die Fragen dieses Mal nicht so meine. Aber trotzdem würde ich mich wie immer sehr freuen, wenn ihr mir eine Frage in den Kommentaren beantwortet!

[Beauty] Mein Herbstduft: Nina EdT von Nina Ricci

Vorneweg muss ich anmerken, dass dies bestimmt nicht mein Herbstduft wäre, würde ich gerade in Deutschland verweilen. Da ich mich aber die letzte Zeit in Kalifornien und nun in Mexiko aufhalte, passt das Eau de Toilette von Nina Ricci einfach perfekt in meinen Alltag! In meiner Parfümsammlung steht der Duft schon seit Jahren (hier ein Beweis) mehr oder weniger unbeobachtet herum, dabei mag ich ihn sehr! Nur habe ich so viele Düfte, die ich noch mehr mag, dass ich einfach nicht oft nach ihm greife. Als ich mir jetzt einen Duft aussuchen konnte, den mir Mama aus Deutschland mitbringt, habe ich mich für ihn entschieden – denn so bekomme ich auch endlich mal wieder einen Flakon leer 😉

Leider ist dem zuckersüßen Apfel-Flakon im Koffer etwas zugestossen, denn er läuft gaaaaaanz langsam aus, hat also einen kleinen, nicht wirklich sichtbaren Riss, abgekriegt. Damit ich nicht das ganze Eau de Toilette nun verliere, ging es in den USA zunächst auf die Suche nach einem Parfüm-Reisebehältnis (nach zwei Wochen wurde ich fündig) und so lange roch unser Mietwagen großartig. Trotzdem habe ich mich an dem Duft, den ich euch nun etwas näher vorstellen mag, noch nicht satt gerochen und das sagt doch auch schon etwas über ihn aus!

Nina ist süß-fruchtig sowie zitrisch-frisch und das mit sehr grünen Noten, also genau meines. Da Duftbeschreibungen mir immer etwas schwer fallen und sie auch sehr subjektiv sind, liste ich euch einfach mal auf, was drinnen ist. Die Kopfnote beinhaltet Limetten und Amalfizitronen, die Herznote Granny Smith Äpfel, Pfingstrose, Stechapfelblüte sowie Praline und die Basisnote hat Apfelbaum, Virginiazeder und Moschus zu bieten. Für mich beim ersten Schnuppere damals war es ganz klar der Apfel, welcher mich zum Kauf überzeugt hat. Man riecht ihn nämlich sehr gut heraus, er ist knackig-frisch, weckt auf, gibt Energie und einfach gute Laune. Insgesamt kommt das EdT mit einem Frische-Kick, wird dann langsam sanfter (floral-süßlicher) und auch etwas wärmer, wenn es einige Zeit auf der Haut bleibt.

Es ist NUR ein EdT, somit ist die Haltbarkeit nicht sehr berauschend. Für wärmere Tage finde ich das aber in Ordnung, da ich ihn einfach abends vorm Weggehen erneut auftrage und dann wieder einen kleinen Energie-Kick bekomme; gleichzeitig haut einen der Duft morgens nicht um und stört auch niemanden, der in der Bahn neben einem Platz nimmt. Den Apfel nimmt man so 2-3 Stunden wahr, danach ist der Duft primär floral und eher süßlich, die zitrische Spritzigkeit aus der Kopfnote ist dann komplett verschwunden. Was schade ist, denn diese in Kombination mit dem Apfel ist es ja, was ich so grandios finde.

Gekauft habe ich mir den Duft damals in Kombination mit einer Bodylotion im Dutyfree, online finde ich ihn für 39€ (30ml, aktueller Sale bei Douglas). Da muss ich ehrlich sagen, dass ich ihn mir für den Preis nicht erneut kaufen würde, denn dazu ist er mir dann eben echt zu schnell verduftend. Würde die Apfel-Zitrusnote länger auf der Haut bleiben, statt in etwas langweiliger süßer Blumigkeit zu verschwinden, würde ich noch einmal überlegen, aber soo..nee, da brauche ich ihn jetzt lieber nur auf, verabschiede mich gebührend von ihm mit noch ein paar mexikanischen Erinnerungen und werde dann zu anderen Eau de Toilettes (ich weiß gar nicht, wieso ich so viele habe, ich bin eigentlich ein EdP-Typ) aus meiner Sammlng übergehen.

Kennt ihr Nina von Ninca Ricci? Mittlerweile gibt es davon noch drei andere Varianten, an denen ich im Dutyfree auch bestimmt mal schnuppern werde, denn per se liebe ich grüne Apfelnoten in Düften einfach sehr. DKNY hatte da glaube ich auch mal einen tollen Duft..hm 🙂

[Beauty] What’s in my shower – Gästeedition!

Vor kurzem war ich zum ersten Mal im Ausland als Haus- und Tiersitter unterwegs, wo ich natürlich auch mein eigenes Badezimmer hatte. Meine Erfahrungen hätten nicht besser sein können und ich bin sehr froh, mich bei trusted housesitters (nein, kein Affiliate-Link etc) angemeldet zu haben. Aber das soll heute nicht Thema sein, sondern es geht um die Dinge, die ich während dieser Zeit unter der Dusche verwendet habe. Ganz minimalistisch hatten wir mir bis dato unbekanntes Shampoo und Spülung sowie ein schon bekanntes Waschgel für das Gesicht, ich habe dann noch eine meiner Dr. Bronner’s Seifen nachträglich hinzugefügt, wenn ich ein Duschgel haben wollte.

Jasön Tea Tree Shampoo (500ml um 4€)
Das Shampoo der mir bis dato unbekannten Marke ist für normale, trockene und schuppige Kopfhaut konzipiert, wodurch sich auch das darin enthaltene Teebaumöl erklärt. Hätte ich Probleme mit meiner Kopfhaut würde ich vielleicht zu diesem Shampoo im Laden greifen, aber ansonsten schreckt mich Teebaumöl eher ab und somit habe ich es nur in sehr geringen Mengen pro Anwendung verwendet. Gut ist, es hat weder Parabene, Sulfate noch künstliche Farbstoffe in sich, versucht also so wenig wie nur möglich zu reizen. Wobei für mich Teebaumöl schon fast zu stark ist, dieses Shampoo habe ich aber auch nur zweimal die Woche angewendet (ja, es brennt böse in den Augen). Meine Haare sind am Ansatz nicht schnell nachgefettet, was super ist, aber sonst wirkte das Shampoo eher austrocknend und riecht sehr penetrant auch noch nach zwei Tage – ich meckere, ihr seht, ich bin einfach nicht die Zielgruppe.

Nature’s Gate Herbal Conditioner (500ml um 5€)
Da ich nach diesem Shampoo definitiv eine Spülung benötigte, kam mir dieser von Nature’s Gate gerade recht. Sie stellen seit 1972 Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen her und vegan ist die Spülung auch. Klingt somit schon mal mehr nach meinem Geschmack. Überrascht hat mich der Conditioner zunächst durch seine Farbe, ich dachte kurz, er würde Henna beinhalten und ich nun meine Haare färben. Hat er aber nicht, er ist nur dunkelrot/braun und riecht sehr pflanzlich. Fand ich ok, ich glaube aber, viele mögen solch einen eher „erdigen“ Geruch nicht. Für meine Haare hat er aber leider nichts getan, sie ließen sich weder gut durchkämmen, noch haben sie sich sehr weich und geschmeidig angefühlt (wie das eben mit Silikonen ist). Wahrscheinlich müsste ich hier noch mit einer weiteren Pflege wie einem Haaröl im Anschluss aushelfen, da ich aber keines zur Hand hatte, war es ein kleiner Kampf, meine Haare durchzukämmen. Also auch hier kein Produkt für mich, obwohl die Voraussetzungen echt gut klangen.

Cetaphil Daily Facial Cleanser (230ml um 6€)
Normalerweise nutze ich zur Gesichtsreinigung meine Clarisonic Mia, doch habe ich diese Reinigungsbürste aktuell nicht an meiner Seite und somit kommen so langsam doch die Unreinheiten wieder, fies! Dieses Waschgel von Cetaphil habe ich im Laufe der Jahre schon einige Male benutzt und fand es immer in Ordnung. Es hat mich nicht umgehauen, meine Haut aber auch nicht schlechter gemacht und da man es einfach überall in den USA kriegt, greift man eben auch wieder danach. Dass es in meiner Gästedusche fand, war super, da ich (wenn es schnell gehen muss) Gesichtsreinigung und Duschen gerne kombiniere und dieser Pumpspender war praktisch. Auch dieses Mal war ich von der Wirkung wieder nicht enttäuscht, die Haut fühlt sich gereinigt an, spannt nicht oder ist rot, sondern eben quietisch-sauber und bereit für die weitere Pflege. Würde ich auch in Zukunft mal wieder benutzen, aber dann gerne in Kombination mit meiner Reinigungsbürste, da erziele ich bestimmt noch bessere Empfehlungen.

Kurz und knapp wie dieser Post sieht es im Moment bei mir im Bad aus, aber da ich ständig weiterziehe, macht es keinen Sinn, große Produkte durch die Gegend zu schleppen und so nehme ich, was mir vor Ort angeboten wird. Wobei – ich will nicht lügen – ich freue mich darauf, Ende November dann doch mal wieder selbst zu entscheiden, wonach ich greife 😉 Kennt ihr eines der Produkte und habt damit andere Erfahrungen gemacht?

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