Als ich Shakespeare von Bill Bryson im öffentlichen Bücherschrank sah, schoss mir eigentlich sofort der Gedanke durch den Kopf, dass ich es lesen muss. Dann natürlich kenne ich den Namen William Shakespeare, aber wenn ihr ehrlich bin, weiß ich verdammt wenig über diesen berühmten englischen Dramatiker, Lyriker und Schriftsteller. Mit 36 Jahren kann man diese Bildungslücke dann auch einmal etwas schließen!
Worum geht’s
Erstaunlicherweise gibt es nur wenige, gesicherte Fakten über das Leben und Sterben von William Shakespeare. Was ich nicht wusste und somit schon einmal sehr überrascht war und Bill Bryson nutzt diesen geringen Wissensstand, um dem Leser einmal mehr über die damalige Zeit, in der er gelebt haben muss, nahezubringen und dann, um wild zu spekulieren, wer Shakespeare eigentlich war 😉
Wie ist’s
Es ist lustige, spannende und zwar größtenteils kurzweilige Unterhaltung, aber einiges bleibt trotzdem hängen. Somit mussten meine Freunde sich in den letzten Wochen komische Fakten über Shakespeare und das Leben im 16. Jahrhundert in London anhören. Irgendwie weiß man, dass man wenig über ihn weiß 😉 Dass er seiner Frau das zweitbeste Bett im Haus vererbt hat, steht z.b. im Testament. Man hat aber auch sechs verschiedene Schreibweisen seines Namens in seiner Unterschrift gefunden – wenn es denn seine ist. Dann gibt es spannende Verschwörungstheorien, dass es Shakespeare gar nicht gab, er eine ganz andere Person oder aufgrund seiner umfassenden Allgemeinbildung sogar mehrere Personen war. Ebenfalls absolutes Neuland für mich und so spannend, dass ich daraufhin erstmal auf Youtube noch zwei Dokus zu dem Thema anschaute – und ja, wir wissen noch nicht einmal, ob er wirklich so aussah, wie es uns einige wenige Bilder vermitteln.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber ich fand es sehr gut, wie Bryson diese Mischung aus „uns in das damalige Leben werfen“ und „Fakten über Shakespeare vermitteln“ hinbekommen hat. In insgesamt neun Kapitel verfolgen wir sein Leben von Geburt an bis zu seinem Tod im Jahre 1616 und lernen auch, dass es Jahre gibt, die einfach fehlen und Shakespeare – obwohl erfolgreich – doch irgendwie immer noch Schulden hatte 😉 Insgesamt finde ich, dass dieses Buch ein unterhaltsam geschriebener Einstieg in das Leben dieser schillernden Persönlichkeit ist und ich mich einerseits jetzt erstmal mit Grundkenntnisse gut versorgt fühle, aber es gleichzeitig auch Lust macht, noch mehr über Shakespeare zu lernen. Und mir irgendwann mal ein Stück von ihm anzusehen.
Habt ihr euch schon ein bisschen mehr mit Shakespeare beschäftigt und vielleicht schon dieses Buch gelesen? Oder ein anderes von Bryson? Picknick mit Bären kann ich euch auch ans Herz legen, dabei habe ich sehr gelacht!
Während ich gerade die erste Kürbissuppe des Jahres löffele (das geht auch bei 27 Grad draußen), will ich euch noch kurz zeigen, was die letzten Wochen bei mir so auf den Teller kam. Dank einem Kurzurlaub (und tollen Draußensitz-Möglichkeiten) war ich auch endlich mal wieder häufiger essen und bekam ein bisschen Abwechslung in meinen Brot-Joghurt-Kartoffel-Alltag 😉
Eines meiner liebsten indischen Gerichte ist Aloo Gobi und somit freue ich mich immer sehr, wenn ich das in Deutschland finde. Dieses hier war wunderbar gewürzt und ja, ich habe alles restlos aufgefuttert. Zwar schränke ich meinen Avocado-Konsum sehr ein, aber so zweimal im Monat muss es dann doch eine schnell gemachte Guacamole sein. Nachdem ich letztes Jahr nur einmal Eis vom Eiscafe hatte, musste ich das in diesem Sommer dringend nachholen – hier gab es Joghurt und Kinderschokolade und beides würde ich sofort wieder essen. Da es mich wieder sehr nach einer Ananaspizza gelüstete, machte ich sie mir einfach selbst und warf da doch wirklich eine komplette Dose wenig gezuckerter Stücke drauf. Hervorragend!
Achso, hat wer was von Eis in der Waffel gesagt? Hier gab es wieder Joghurt und eine Schokoladensorte, ihr merkt, ich habe ein Beuteschema! Die selbstgemachte Lasagne mit Süßkartoffeln, Erbsen und gefühlt zwei Kilo Käse sieht nicht sehr hübsch aus, aber ich könnte mich reinlegen. So leicht zu machen und man hat Essen für drei Tage 😉 Bei Starbucks rettete ich letzt Lebensmittel und bekam eine riesige Tüte voller Leckereien..besonders gut fand ich lustigerweise das Croissant, was ich von mir aus nie gekauft hätte. Und da ich mal was gesundes machen wollte, gab es bunten Quinoa mit Gemüse und ich erinnerte mich wieder, dass ich Quinoa – egal wie oft ich ihn vorher wasche – einfach nicht mag.
Ein verdammt leckeres vegetarisches Sandwich mit superguter scharfer Soße hatte ich letzt überraschenderweise in Nassau und diesen seeeeeehr guten (und wegen Sonnenschirm sehr pinken) Baumkuchen gab es in Limburg. Damit habe ich quasi noch im August den Herbst eingeleitet. Noch einmal indisches Dal und Spinat hatte ich mit meiner Mama in Bad Camberg (im India House, absolut empfehenswert) und dass es hier noch Naan dazu gab, hat mich richtig glücklich gemacht! Denn ich bin von Indien gewöhnt, dass es Reis und Brot gibt, nicht nur entweder/oder und für mich Kohlenhydratliebenden ist das perfekt. Und hier seht ihr die letzte Pizza von L’Osteria, die ich gegessen habe – der frische Basilikum fehlt komplett und die beiden Tomaten hätten sie sich echt auch sparen können. Für den Preis ist das lächerlich und wird von mir nicht mehr unterstützt.
Seit über zehn Jahren unterstützt wird von mir wiederum dieser kubanische vegetarische Rollo, der himmlisch gefüllt ist und immer gleich lecker schmeckt. Die Hälfte würde auch reichen, aber ich mag nicht klagen – den gibt es in Darmstadt im Havana! Diese Steinofen-TK-Pizza musste ich ausprobieren, da sie Gemüse (joa) UND Kartoffeln (Applaus) hat, aber irgendwie schmeckt sie sehr langweilig. Da war dieses wunderbar scharfe Gemüse beim Thailänder sooooo viel besser! Und natürlich muss ich mit einem Eis enden – hier gab es einmal sogar drei Kugel, ich erinnere mich an Joghurt mit Granatapfel und Mandarine! 😉
|ANZEIGE| Dank Brandsyoulove hatte ich die Möglichkeit, ein bisschen mehr Yang in meinen Alltag zu integrieren, um mein inneres Gleichgewicht besser kontrollieren zu können. Wie fragt ihr euch? Mit dem Yang Premium Pulver von ELEMENTS OF FIVE, welches ich euch nun genauer vorstellen mag.
Die Marke ELEMENTS OF FIVE versucht mit ihren Produkten, angelehnt an die Traditionelle Chinesische Medizin, mehr Balance in das Leben ihrer Kunden zu bringen (re-balance yourself!). Die natürlichen Pflanzenpulver werden nach traditioneller Kräuterlehre in Deutschland entwickelt und hergestellt. Sie sind vegan, gluten- und laktosefrei und entsprechen höchsten Qualitätsstandards.
Laut chinesischer Philosophie sind Yin und Yang für unser inneres Gleichgewicht verantwortlich und wirken sich je nach Tageszeit unterschiedlich auf unseren Körper aus. Die Yang-Energie gibt dem Menschen tagsüber Kraft, die Yin-Energie hilft, in der Nacht erholsam zu schlafen und sich für den nächsten Tag zu regenerieren. Hier setzt ELEMENTS OF FIVE mit dem Wissen aus 16 Generationen an und hat drei verschiedene Pulver kreiert: Yin Premium, Yang Premium und Breath Premium!
Ich will euch jetzt etwas mehr zu dem Yang Premium Pulver (60g für 24,95€) erzählen, welches ich ausprobieren durfte. Es soll für einen guten Start in den Tag sorgen, dabei helfen, dass man in Schwung kommt und uns mit etwas mehr Energie versorgen, alle unsere Aufgaben gut gelaunt zu erledigen. In dem Pulver stecken Yamswurzel, Rosmarin, Kokosmehl, Hafergras, Süßkartoffel, weiße Kidneybohnen, Rosenblütenblätter und Datteln. Dadurch wird unser Körper u.a. mit Vitamin C und B6, pflanzlichem Eiweiß und Aminosäuren sowie anderen wichtigen Mineralien und Ballaststoffen versorgt.
Man kann das pflanzliche TCM Pulver entweder pur als Tee genießen oder in das Frühstück seiner Wahl einrühren. Ich beginne meinen Tag sehr häufig mit einem Smoothie, in welchen ich gerne auch einige Nahrungsergänzungsmittel einrühre, um so schon gleich morgens viele gute Sachen in meinen Körper zu bekommen. Bei diesem Pulver muss ich allerdings zugeben, dass ich das Tee-Ritual sehr mag, da ich mir diese zehn Minuten bewusst nehme, noch nicht mein Handy etc checke, sondern mich einfach nur auf meinen Körper konzentriere und ihm danke, dass er mir alle Sachen ermöglicht, die am jeweiligen Tag anliegen. Das ist natürlich nicht nötig, das Pulver allein wirkt schon, aber ich finde diese kurze Auszeit aktuell wahnsinnig entspannend und wohltuend! Geschmacklich finde ich es erdig-wärmend, es erinnert mich ein bisschen an einen Yogi-Tee.
Meinen Kaffee/schwarzen Tee ersetzt es zwar nicht, da mir diese beiden sofort Wachmach-Energie geben, aber da Koffein/Teein die Eisenaufnahme blockieren, versuche ich hier etwas zu reduzieren. Somit beginne ich meinen Tag jetzt eben mit diesem Yang-Pulver und muss sagen, dass ich zwar nicht sofort einen Energie-Kick spüre, aber eben auch nicht mehr einschlafe bzw den Tag nicht leistungsfähig bin 😉
Ich bin jetzt einmal gespannt, was ich nach mehreren Wochen Anwendung noch merken werde, ob es wirklich einen Unterschied macht, wenn man das Pulver nimmt oder nicht. Man braucht ja immer 21 Tage bis man etwas zu einer neuen Gewohnheit gemacht hat und vielleicht wird das ja mein neuer Start in den Tag, wenn ich hier weitere positive Effekte bemerke.
Integriert ihr auch Konzepte der TCM in euren Alltag? Wenn ja, wie sieht das aus? Benutzt wer vielleicht zufällig auch schon solch ein Pulver dafür?
Nachdem ich jetzt schon einiges gegen meine Rücken- und Schulterschmerzen ausprobiert habe (Osteopathie, Chiropraktik, Akupunktur, Massagen und natürlich viele Übungen und Yoga), wollte ich nun wissen, was es mit diesem neuen Hype um Akupressurmatten wirklich auf sich hat. Schon zig mal hatte ich sie im Warenkorb, bevor das Akupressur-Set von Fitem (26,90€) bei mir einziehen durfte. Es besteht aus der Matte, einem Kopfteil und einem kleinen Igelball, welcher sich hervorragend für die Fußsohlen eignet! Dank praktischem Aufbewahrungsbeutel kann man sie auch gut verstauen bzw einfach mitnehmen, was ich super finde.
Wie funktioniert eine Akupressurmatte?
Durch das Liegen auf dem „Nagelbrett“ mit seinen 7992 Noppen aus ABS-Kunststoff wird das Körpergewicht gleichmässig verteilt und dadurch sehr viele Akupunkturpunkte gleichzeitig stimuliert. Dies soll sehr wohltuend für das Nerven-, Kreislauf- und Lymphsystem sein und zur Ausschüttung von Endorphinen (also unseren Glückshormonen) führen. Gelöst oder zumindest verbessert werden sollen Verspannungen und Versteifungen, Rücken- und Nackenschmerzen sowie Migräne gelindert werden. Die regelmäßige Anwendung der Matte soll weiterhin beim Einschlafen und Entspannen helfen, Angstgefühle reduzieren und sogar Stress abbauen. Man kann die Matte eigentlich am ganzen Körper anwenden, sich auch auf sie setzen, nur die Beine darauf legen oder sich sogar auf sie stellen, um den Füßen eine Reflexzonenmassage zu gönnen.
Anfänger können sich mit einem dünnen T-Shirt auf die Matte legen, um sich zunächst daran zu gewöhnen. Am Ende soll man sich aber direkt mit der Haut auf die Noppen betten. Empfohlen werden 20-30 Minuten pro Sitzung, aber das kommt auch wirklich auf das individuelle Schmerzempfinden an.
Meine Erfahrungen
Beim ersten Mal konnte ich nur zehn Minuten mit dem T-Shirt auf der Matte liegen, denn das tat gut weh! Wenn man sich drauf legt, merkt man zunächst, wie sich die kleinen Noppen in den Rücken bohren und dann beginnt die Haut plötzlich, sehr warm zu werden. Es heißt, man soll die ersten fünf Minuten durchhalten und ich stimme dem zu. Danach wird es weniger unangenehm, an einigen Stellen ist es sogar angenehm oder ich nehme kaum Schmerz wahr. Man kann still liegen oder sein Gewicht verlagern, je nachdem, welche Stelle man behandeln will. Persönlich liege ich auch nicht flach da, sondern habe meine Beine angewinkelt auf dem Boden stehen, damit ich mehr Druck auf meinen unteren Rücken bekomme.
Mittlerweile liege ich (1,76m) jeden Tag um die 25 Minuten ohne T-Shirt auf der Matte und habe gemerkt, dass die Zeit schneller rumgeht, wenn ich mich ablenken kann. Irgendwann will ich das vielleicht einfach mit Meditation oder Entspannungsmusik verbinden, aber aktuell helfen Podcasts mehr dabei, dass die Zeit verfliegt. Die ersten Minuten sind weiterhin unangenehm, aber am schmerzhaftesten finde ich das „mich von der Matte lösen“ am Ende, denn das tut weh! Da brennt meine Haut so zwei Minuten nach und ich sehe auch sehr gepunktet aus. Die geförderte Durchblutung kann ich somit definitiv schon einmal bestätigen!
Nach aktuell zwei Wochen kann ich bestätigen, dass alle Verspannungen und Schmerzen weniger geworden sind – es fühlt sich an, als arbeitet mein Körper und meine Schulter knackt z.b. jeden Tag anders, was ich als Fortschritt ansehe. Natürlich mache ich auch weiterhin Yoga und ein paar Übungen, nur das Liegen auf der Matte wird hier wohl leider nicht ausreichen. Ich versuche, sie vor dem Schlafen zu nutzen, da ich danach entspannter bin und somit auch eher einschlafe (klar, kein Hexenwerk, wenn man normalerweise mit Laptop/Handy im Bett sitzt). Ob ich weniger gestresst bin oder es mehr ein Placebo-Effekt ist, kann ich nicht sagen, aber die Matte funktioniert für mich hervorragend. Auf alle anderen – weitaus teureren – Anwendungen wie Thaimassage, Chiropraktik etc werde ich erst einmal verzichten und schaue, wie sich mein Körper in 1-2 Monaten nur mit Akupressurmatte anfühlt.
Habt ihr auch schon einmal solch eine Matte ausprobiert? Wie sind eure Erfahrungen damit?
Es ist schon wieder einige Zeit her, dass ich einen richtig fesselnden Thriller gelesen habe und da kam mir Der Professor von John Katzenbach gerade recht. Irgendwie hatte ich schon im Gefühl, dass ich dieses Buch an 2-3 Tagen durchlesen werde und genau so ist es dann auch geschehen. Zwar finde ich bei John Katzenbach immer, dass man kurz nach der Hälfte des Buches eine sehr genaue Ahnung hat, wohin die Story gehen wird – aber ich will sie trotzdem weiterlesen und sehen, ob ich richtig liege.
Worum geht’s
Der an Demenz erkrankte Psychologieprofessor Adrian Thomas ist sich nicht sicher, ob er gerade richtig gesehen hat oder ihm sein Kopf einen Streich spielt: das junge Mädchen, welches eben noch zielsicher mir Rucksack und daran hängendem Teddybären durch die Nachbarschaft lief, scheint plötzlich wie auf Knopfdruck verschwunden zu sein und ein Van rast mit überholter Geschwindigkeit davon. Da auf dem Bürgersteig eine pinke Kappe liegt, beschliesst Adrian, zunächst selbstständig „Ermittlungen“ anzustellen. Dabei bekommt er Unterstützung von seiner verstorbenen Frau sowie seines verstorbenen Bruders in Form von Halluzinationen, welche teilweise erstaunlich hilfreich sind. Da seine Krankheit rapide voranschreitet, muss er sich jedoch beeilen und schließlich auf unkonventionelle Hilfe zurückgreifen.
Wie ist’s
Fesselnd und packend. Wie man es von John Katzenbach gewohnt ist. Besonders gut gefällt mir, wie die fortschreitende Demenz des Hauptcharakters beschrieben wird, da dies abseits der Story einfach interessant ist. Die Thematik an sich ist nichts Neues und wer Psychothriller liest, kennt die menschlichen Abgründe, in die wir uns begeben werden. Alles natürlich noch immer schockierend, aber nicht „wow, habe ich noch nie gelesen“. Manchmal schweift der Autor etwas ab oder verliert sich in langatmige Diskussionen mit den Halluzinationen, was einerseits den Lesefluss stört, andererseits aber doch gut vermittelt, wie sich ein Leben mit Demenz anfühlen könnte. Insgesamt wäre das Buch aber auch mit ein paar weniger Seiten aussagekräftig gewesen.
Bei ein paar Dingen dachte ich mir schon so „das ist jetzt aber ziemlicher Zufall“, da es etwas konstruiert wirkt, wenn hier auf einmal Menschen kooperieren, die das in der Realität wohl nie würden. Aber gut, es treibt die Story voran und darauf kommt es Katzenbach an. Die Glaubwürdigkeit der Geschichte strahlt nicht auf die Charaktere ab, die ich alle sehr schlüssig erdacht und eingeführt finde. Neben Adrian hat mich besonders Jennifer, das entführte Mädchen, begeistert, da man mit ihr mitfühlen muss und ebenfalls überlegt, welchen Ausweg es nur geben könnte. Der wird am Ende dann etwas abstrus, aber gut, das hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Insgesamt würde ich sagen, dass dieses Buch ein „typischer Katzenbach“ ist, worauf man eben Lust haben muss. Es ist spannende Unterhaltung, die einen ein paar Tage nicht mehr loslässt, sich dabei einfach und ohne Anstrengung liest und nur selten zum tiefergehenden Nachdenken anregt – also kommt drauf an, wie oft ihr mit der jeweiligen Thematik konfrontiert wurdet, ob sie einen noch „schockt“ und somit länger beschäftigt oder nicht. So ein Buch pro Jahr lese ich gerne von ihm, mehr brauche ich dann aber auch erstmal nicht, da Psychothriller nicht meine erste Wahl sind 🙂
Habt ihr dieses oder schon ein anderes Buch von John Katzenbach gelesen? Wenn ja, was sagt ihr?
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