Monat: Januar 2025

[Beauty] [Beauty] Nagellack-Aufbrauchprojekt 2025!

Nachdem ich jetzt fast zwei Jahre primär den Nail Art Special Effect Topper „Night in Vegas“ von Essence auf meinen Fingernägeln und den Rose Dahlia Nagellack von Yves Rocher auf den Fußnägel getragen habe, kann ich verkünden: beide sind endlich leer! Wooooohoooo! Hier ist noch ein letztes Bild vom letzten Jahr, mittlerweile sind sie nämlich beide entsorgt.


Schon letztes Jahr habe ich mir Nachfolge-Kandidaten aus meiner Sammlung herausgesucht, diese bisher aber nur sporadisch benutzt. Was sich jetzt gezwungenermassen ändern muss und ich habe schon seit einigen Wochen den Fizz Pink Nagellack der indischen Marke Lakme auf den Fußnägeln. Der ist nämlich leider so eine Qual beim Auftrag und hält nicht lange, weswegen er mich an den Händen nur ärgern würde. Dafür habe ich aber noch drei weitere Kandidaten, die in die aktuelle dunkle Jahreszeit hervorragend passen!


Dabei dreht es sich einmal um den In the Bronx Lack von Catrice, welchen ich früher echt geliebt, dann aber irgendwie vergessen habe. Braucht nur eine Schicht und hält etwa eine Woche, wenn ich mich recht entsinne.

Dann haben wir noch den grauen 322 von BeYu, welcher leider auch so ein Lack ist, der sich schwer gleichmässig auftragen lässt, mehrere Schichten braucht, um zu decken und schnell splittert (also wohl was für die Füße, wenn ich kein rot/pink mehr sehen kann).

Dritter Kandidat ist der sehr schimmrige Mystic von Avon, welcher soooo dünnflüssig und durchsichtig ist. Aber ich mag ihn von der Optik her sehr, da er so einen leicht rötlich-metallic Glanz hat und dadurch etwas besonderes ist.


Ich habe hier also 3 von 4 Nagellacken, an denen ich etwas zu meckern habe, sie aber trotzdem nicht einfach wegwerfen, sondern ihnen jetzt noch eine letzte Chance geben mag! Wenn ich – nur auf diese vier Lacke limitiert – immer noch nicht nach ihnen greife und meine Nägel dann lieber gar nicht lackiere, dürfen sie Ende des Jahres aber gehen, irgendwann reicht es auch 😉 Ich habe noch soooo viele Nagellacke in meiner Sammlung, dass ich wirklich radikal aussortieren sollte, welche ich benutzen mag und welche ich nur habe, weil ich sie mal gekauft habe und sie deswegen nicht wegwerfen will. Positiv: weiterhin habe ich null das Bedürfnis, einen neuen Nagellack zu kaufen, da ich gefühlt fast jede Nuance schon habe und da kein Geld mehr investieren mag (ja, das sind nur wenige Euro pro Lack, aber ich sage euch, bei meiner absurden Sammlung, sind das mehrere Hundert Euro, da ich da ausgegeben habe).


Ist noch jemand dabei, seine Nagellack-Sammlung zu reduzieren? Habt ihr euch auch ein paar Lacke ausgesucht, welche ihr 2025 aufbrauchen wollt? Ich bin wie immer neugierig 🙂

[Lesenswert] Die Zeit im Sommerlicht von Ann-Helén Laestadius!

Es gibt diese Bücher, die man sich für einen besonderen Moment aufspart. Somit wartete ich mit der Lektüre von Die Zeit im Sommerlicht von Ann-Helén Laestadius bis zwischen den Jahren, wo ich ungestört für 1-2 Tage komplett in einem Buch versinken kann, ohne auf die Uhr schauen zu müssen. Denn auch wenn das keine typische Festtagslektüre ist, war es genau das, was ich thematisch lesen wollte? War es „schön“? Nein. Aber es war gewaltig!


Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: einmal befinden wir uns in den 1950er Jahren und müssen miterleben, wie Sami-Kinder schon mit 7 Jahren ihren Eltern vom schwedischen Staat weggenommen und zwecks kultureller Umerziehung (aka „Bildung“) in sogenannte Nomadeninternate gesteckt werden. Dort müssen sie in einer ihnen fremden Sprache lernen und werden von der dortigen Leiterin sehr gequält. Die zweite Zeitebene spielt in den 90er Jahren und zeigt die aktuelle Lebensrealität der ehemaligen Internatskinder. Man lernt, was die unterschiedlichen Kindheitstraumata für Auswirkungen hatten, wie die einzelnen Kinder damit zu leben lernten und plötzlich taucht auch die ehemalige Internatsleiterin wieder auf..und bringt einige der damals verdrängten Ereignisse wieder an die Oberfläche und ins Bewusstsein der Menschen.

Schmerzhaft! Man weiß zwar, dass es diesen schrecklichen Teil der Geschichte in so vielen Ländern gibt, aber ihn dann in einzelnen Schicksalen zu lesen, berührt enorm. Natürlich sind die Personen fiktiv, aber die Mutter der Autorin war selbst auf solch einem schwedischen Internat und somit bin ich mir sicher, dass man hier einen sehr realen Eindruck von den damaligen Situationen bekommt. Wie prägend dieser „Identitätsklau im Namen der Zivilisation“ für ihr weiteres Leben wird (z.B. bekamen die Kinder im Internat sogar schwedische Namen aufgezwungen), zeigt das Buch sehr eindringlich. Enorm spannend ist gleichzeitig aber auch der Einblick in das Leben der Sámi, ihre Kultur, ihre (Familien-)Beziehungen, ihre Traditionen und auch ihr Wandel bzw der Versuch, sich an eine andere Lebensweise gezwungenermassen anzupassen. Dass man hieran zerbrechen kann, wird sehr kraftvoll beschrieben.

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, wo man zuerst die einzelnen Personen kennenlernt, es aber schon schnell zu Zeitsprüngen kommt, was spannend ist. Man will einfach weiterlesen, ist neugierig, wie sich die einzelnen Schicksale entwickeln, wie aus diesen Kindern diese Erwachsenen werden und man ist ständig am Überlegen, wie man wohl selbst in solch einer Situation gehandelt hätte. Dass Sámi-Wortschatz verwendet wird, ist für mich ein großer Pluspunkt, genau das will ich hier lesen und am Ende gibt es ein tolles Glossar mit Erklärungen.

Wenn ihr euch für die Themen indigene Völker bzw die Geschichte der Sámi und Schweden interessiert, kann ich euch dieses Buch nur empfehlen. Es gibt einen fesselnden Einblick in dieses schreckliche Menschheitskapitel, welches definitiv noch weitere Aufarbeitung benötigt, zeigt gleichzeitig aber auch die Resilienz, die einige Protagonisten entwickelt haben und gibt somit Hoffnung.


Ann-Helén Laestadius hat noch ein weiteres Buch geschrieben, welches den englischen Titel „Stolen“ geht. Dieses gab es leider nicht in meiner Bibliothek, aber als ich es auf meinen Amazonwunschzettel packen wollte, merkte ich, hey, es gibt eine Verfilmung! Und dann erinnerte ich mich, dass ich bei Netflix schon einen Film mit genau diesem Titel auf meine Liste gepackt habe. Ein wunderbarer Zufall und so habe ich natürlich gleich angefangen, „Stolen“ (dt: „Das Leuchten der Rentiere“) zu schauen und kann ihn euch sehr empfehlen, wenn ihr euch über die aktuelle Lebensrealität der Sami in Nordschweden/Norwegen informieren wollt.

Sunday again.

[Gesehen] Race to the Summit; Star Trek Filme 1-7; Love is Blind Germany

[Gelesen] Pebble in the Sky – Isaac Asimov; Das Kalendermädchen – Sebastian Fitzek

[Gehört] Plothouse-Podcast

[Getan] viel gelegen, gelesen, Dinge geschaut & den Zeh geschont; mich in die Bibliothek und zum Einkaufen geschleppt; bisschen gepuzzelt

[Gegessen] Gemüse-Omelette; Runnebergtorte; Spinatstäbchen mit Kartoffelbrei; viel frischen Spinat; selbstgemachte Ananaspizza

[Getrunken] Orangensaft mit Weizengras & Baobab; viel Kaffee

[Gedacht] wie kann ich mir den wieder den kleinen Zeh brechen..das war jetzt echt nur knapp 2 Jahre her :/

[Gefreut] dickflockiger Schnee 🙂

[Geärgert] was zur Hölle – in meinem Nasenspray war alles drin, nur kein Nasenspray & ich hatte das Gefühl, mir Chili-Öl in die Nase gespritzt zu haben

[Gewünscht] erholsameren Schlaf

[Gekauft] ganz viele tolle vegane Lebensmittel bei Lidl

[Fashion] Mini-Digitaluhr als Ring von CASIO!

Neues Jahr, neue Uhr? Ok, ganz so dekadent bin ich nicht, aber ich bin immer enorm neugierig, was es im neuen Jahr an spannenden Trends geben wird und ob etwas nach meinem Geschmack dabei sein wird. Uhren kaufe ich selten, meine erste „stylische“ Armbanduhr war in meinen Teeniejahren natürlich eine G-Shock, welche dann von einer silbernen CASIO-Digitaluhr (A168WA) abgelöst wurde. Zwar trage ich diese auch nicht mehr allzu oft, aber ich freue mich weiterhin, sie in meiner Sammlung zu haben und sie ab und ab wieder auszuführen!

Als ich nun online auf dem Portal der Branche ein wenig nach den Uhr- und Schmuck-Trends für 2025 stöberte, stolperte ich über diese Mini-Digitaluhr als Ring von CASIO und hach, ich bin hin und weg! Die CRW-001-1ER im G-SHOCK Metal-Design wird dieses Jahr zum 50. Jubiläum der Digitaluhr von CASIO auf den Markt kommen und hat die wichtigen Funktionen, die man haben will – aber eben in Ringform und wie genial sieht das bitte aus?!




Diese Kombination aus Uhr und Ring finde ich einfach genial, denn schöner kann man etwas praktisches doch gar nicht gestalten. Ich fände den Ring schon super, wenn die Uhr nur „fake“ wäre, denn er ist ein echter Hingucker. Aber nein, die Mini-Digitaluhr ist voll funktionsfähig, hat einen beleuchtbaren LC-Display, welcher Stunden, Minuten und Sekunden anzeigt, ist spritzwassergschützt, und hat sogar drei Tasten. Mit diesen kann man zwischen Datumsanzeige, Zeitzone und Stoppuhr-Funktion (wie verrückt ist das bitte) hin- und herwechseln. Die Batterie ist austauschbar und ebenfalls wasserdicht verpackt – ihr könnt also unbedingt mit der Uhr duschen, Hände waschen etc.

Der Ring bzw die Ringuhr besteht aus einem einzigen Stück Edelstahlgehäuse und soll Menschen mit einer Ringgröße von 20 ideal passen. Man soll ihn durch zwei Zusatzeinsätze verkleinern können und ihn so auch für Ringgröße 18-19mm tragbar machen und hier haben wir dann schon den einzigen Nachteil. Also nicht jeder wird diese tolle Uhr tragen können bzw vielleicht nicht klassisch am Ringfinger. Wobei ich mir die Uhr persönlich besonders gut am linken Zeigefinger vorstellen kann und dort auch in dieser Größe tragen können sollte.

Die Uhr ist schon seit Dezember 2024 in Japan erhältlich und wird dort für rund 120€ verkauft, wobei ich einmal davon ausgehe, dass der Preis in Deutschland ähnlich ausfallen wird. Das neue IT-Piece von Casio soll in Deutschland ab Januar 2025 zu bekommen sein und ihr könnt z.b. hier online einen Juwelier finden, der die Mini-Digitaluhr als Ring (und noch viele andere Armbanduhren) im Sortiment hat. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt darauf, diese kleine, filigrane und dennoch dem großen Original so täuschend ähnlich aussehende Uhr selbst in den Händen zu haben und glaube, dass dies mein 40. Geburtstagsgeschenk an mich selbst sein wird – nicht nur CASIO hat 2025 ein Jubiläum zu feiern!


Was sagt ihr zu dieser Ringuhr von CASIO? Wäre das auch was für euch?

[Beauty] Aufgebraucht im Jahr 2024 – Meine Jahresbilanz!

Wow, jetzt sind wir doch tatsächlich schon im 8. Jahr meiner Aufgebraucht-Jahresbilanz, verrückt oder? Hier halte ich primär für mich – aber auch für die Neugierigen unter euch – fest, was ich in einem Jahr so alles an Produkten aus dem Beautybereich aufgebraucht habe. Persönlich finde ich es interessant zu sehen, was sich an meinem Konsum so verändert und wo vielleicht auch noch Baustellen sind, die man verbessern könnte!

Somit habe ich mich passend zum Jahresende einmal durch alle meine Aufgebraucht-Beiträge 2024 gescrollt und brav zusammengezählt, was da alles zusammengekommen ist! Das zeige ich euch nun und vergleiche auch ein bisschen mit den vorherigen Jahren!


Chronologisch gesehen waren es im Jahr 2017 118 Produkte, 2018 48 Produkte, 2019 77 Produkte, 2020 118 Produkte2021 186 Produkte2022 82 Produkte, im Jahr 2023 nur noch 68 Produkte und nun im Jahr 2024 insgesamt 108 Produkte! Welche sich in die folgenden Kategorien aufteilen lassen:

  • Shampoo: 6 (2023: 6 ; 2022: 4 ; 2021: 8)
  • Spülung: 3 (2023: 6 ; 2022: 7 ; 2021: 7)
  • Duschgel/Seife: 4/5 (2023: 2 ; 2022: 3 ; 2021: 5)
  • Bodylotion: 2 (2023: 2 ; 2022: 3 ; 2021: 5)
  • Körperöl: 1 (2023: 3 ; 2022: 1 ; 2021: 0)
  • Peeling: 0 (2023: 0 ; 2022: 3 ; 2021: 0)
  • Gesichtsreinigung: 4 (2023: 1 ; 2022: 0)
  • Gesichtscreme: 4 (2023 : 5 ; 2022: 4 ; 2021: 5)
  • Augencreme: 3 (2023: 1 ; 2022: 2 ; 2021: 2)
  • Gesichtsserum: 2 (2023: 6 ; 2022: 4 ; 2021: 4)
  • Gesichtsampullen: 0 (2023: 6 ; 2022: 2 ; 2021: 0)
  • Gesichtsmaske: 21 (2023: 10 ; 2022: 10 ; 2021: 23)
  • Gesichtsspray: 0 (2023: 0 ; 2022: 1 ; 2021: 0)
  • Lippenpflege: 1 (2023: 3 ; 2022 : 1 ; 2021: 2)
  • Handcreme: 1 (2023: 1 ; 2022: 3 ; 2021: 3)
  • Zahnpasta: 5 (2023: 6 ; 2022: 6 ; 2021: 4)
  • Mundspülung: 2 (2023: 2 ; 2022: 4 ; 2021: 6)
  • Deo: 6 (2023: 2 ; 2022: 7 ; 2021: 4)
  • EdT: 1 (2023: 1 ; 2022: 3 ; 2021: 0)
  • Nagellack: 1 (keine Zahlen)
  • Nahrungsergänzungsmittel (beautyrelevant): 9 (2023: 2 ; 2022: 2 ; 2021: 3)
  • Fußmasken: 4 (2023: 1 ; 2022: 10 ; 2021: 0)
  • Haarfarbe: 2 (2023: 1 ; 2022: 1 ; 2021: 2)
  • Wattepads: 1 (2023: 0 ; 2022; 1 ; 2021: 1)
  • Proben: 18 (2023: 17; 2022: 14)
  • Badesalz: 1 (nichts im Vorjahr)

Hui, da sind im Vergleich zum letzten Jahr doch wirklich 40 Produkte dazugekommen, das war es dann wohl mit meinem Abwärtstrend 😉 Wobei das wohl primär an den Gesichtsmasken, beautyrelevanten Nahrungsergänzungsmitteln und Deos zu liegen scheint, bei denen mein Verbrauch 2024 gut zugenommen hat. Was nicht verkehrt ist, denn ich habe viele Gesichtsmasken hier liegen (also diese Doppelsachets mit Crememasken aus der Drogerie sowie ein paar Tuchmasken) und bin immer zu faul, sie konsequent zu benutzen. Somit sehe ich das mal als Pluspunkt für meine Haut an, dass ich mehr verbraucht habe! Dann gebe ich mir Mühe, mehr Vitamine, Mineralien, Collagen und Biotin zu mir zu nehmen, wodurch die Zahl hier rapide angestiegen ist. Und bei den Deos..irgendwie war das eine Mischung aus „habe ich schon ewig halbleer hier liegen“ und „funktioniert nur so mäßig, ich muss ständig sprühen“ – das soll im nächsten Jahr wieder anders werden!

Unter der Dusche sieht es bei meinem Shampoo-Verbrauch danach aus, dass mein Verbrauch gleich geblieben ist, nur die Spülungen halten länger, da sie teilweise fest sind. Bei Duschgel und fester Seife habe ich viel mehr benutzt, was gut ist, denn ich habe so viele Seifen hier! Die Hautpflege danach gab es mit Bodylotion und ein wenig Körperöl, da ist mein Verbrauch etwas gesunken und ja, ich muss Faulheit gestehen, oft habe ich auf das Eincremen verzichtet.

Im Bereich Gesichtspflege habe ich dieses Jahr endlich wieder ein bisschen mehr Reinigungsroutine drinnen und nicht nur Wasser benutzt. 4 Reinigungsgels sind leer, erstaunlicherweise aber keine eine Nachtcreme – was daran liegt, dass ich einige Tagescremes einfach auch nachts benutzt habe. Auf Ampullen habe ich dieses Jahr komplett verzichtet, aber dafür mehr auf Gesichtsmasken gesetzt. Meine Lippen waren nur selten trocken, somit habe ich auch nur eine Lippenpflege aufgebraucht.

Die übrigen Kategorien sind alle recht stabil geblieben, bis auf die vielen Deos und somit kann ich mittlerweile sehr gut einschätzen, was ich in einem Jahr wirklich aufbrauche. Dass wieder ein Nagellack sowie ein Parfum leer sind, freut mich, denn bei beiden habe ich viiiiiiiel zu viele und vom im Schrank Stehen werden sie ja leider auch nicht besser. Hier will ich auch 2025 wieder mindestens 1-2 aufbrauchen und habe mir schon ein paar Kandidaten herausgesucht.

Weitere to-do-Punkte für 2025 sind: mehr Fuß- und mehr Handpflege, da ich beides gerne vernachlässige und ich keine trockene, sondern zarte, geschmeidige Haut haben mag. Hier muss ich demnächst mal genauer recherchieren, welche Produkte gut sind und nicht nur fettig-klebrig auf der Haut haften und lecker riechen. An leave-in-Produkte für die Haare habe ich mich die letzten Wochen erneut herangetastet, denn auch hier bin ich einfach nur faul und dabei freuen sich meine Längen und besonders die Spitzen so sehr über ein bisschen Haaröl- oder serum. Diese 30 Sekunden nach dem Duschen muss ich mir einfach häufiger nehmen!


Im Großen und Ganzen bin ich mit dieser Statistik zufrieden, auch wenn es zahlenmässig wieder mehr Produkte geworden sind. Klar, es gibt wie immer noch Optimierungsbedarf und dass ich aktuell endlich wieder eine reichhaltige Nachtcreme benutze, freut meine Haut. Was meine Proben und festen (Hotel-Seifen) betrifft, will ich weiterhin konsequent aufbrauchen und nichts kaufen. Insgesamt habe ich – auch wenn ich viel verbraucht habe – 2024 nicht viel konsumiert, was mich freut. Zwar wollte ich z.b. einen neuen Duft haben, aber bei meiner reichhaltigen Sammlung hat dann doch die Vernunft gesiegt und ich habe einfach einen alten Kandidaten aus dem Schrank genommen. Wenn ich in Zukunft dann noch mehr reduziert habe, darf es dann so im Jahre 2030 wohl aber endlich etwas Neues sein 😉


Findet ihr solch eine Jahrestatistik interessant, besonders mit den Vergleichen zu den vorherigen Jahren? Macht das vielleicht noch wer? Wenn ja, verlinkt doch gerne eure Statistik, ich bin neugierig!

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