Cannabidiol ist auf dem Vormarsch. Gemeint ist CBD, was als Öl, in Tropfenform oder in anderer Darreichung bei immer mehr Beschwerden verwendet wird. Immer häufiger wird auch in der Kosmetikindustrie auf CBD zurückgegriffen. Doch welchen Effekt hat Hanf eigentlich für die Schönheit? Lohnt es sich, auf diese Mittel zurückzugreifen?
Warum CBD in der Kosmetik so viel Anklang findet
Es ist schon seit sehr langer Zeit bekannt, dass Cannabis medizinische Hilfe leisten kann. Es geht hier um weit mehr als den Rauschstoff THC, der in CBD beispielsweise überhaupt nicht oder nur in Auszügen enthalten ist. Viel mehr geht es um die Wirkung des Cannabidiol, welche auch in der Schönheitsindustrie positive Effekte zeigt. Ganz besonders relevant ist die antibakterielle Wirkung, die sich bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, aber auch Akne bewährt hat.
CBD wirkt entzündungshemmend und beruhigend, was einen sehr positiven Effekt auf gereizte und sensible Haut hat. Mit Blick auf https://dascannabidiol.com/bestes-cbd-oel/ fällt schnell auf, wie viele seriöse Hersteller und Anbieter von CBD es heute gibt. Längst wird nicht mehr nur auf die orale Einnahme gesetzt, sondern vor allem auch auf die Verwendung in Kosmetika.
Nicht nur bei vorbestehender Akne und anderen Hauterkrankungen kann das ein Segen sein. Auch die Zellregeneration wird gefördert, was die vorzeitige Hautalterung stoppt. Ist CBD also der neue Anti-Aging-Hype, der ohne Nebenwirkungen und Schadstoffe das Hautbild verjüngen kann?Wie wirkt CBD in Kosmetik?Die Wirkungsansätze sind vielfältig. Durch seine beruhigenden Effekte schafft es CBD-Kosmetik wie wenige andere Präparate, gereizte Haut schnell zu beruhigend und sogar der Entstehung von Pickeln und Hautunreinheiten vorzubeugen. Entscheidend hierfür ist allerdings, dass die Haut regelmäßig damit gepflegt wird. Die einmalige Anwendung pro Woche ist nicht ausreichend und zeigt, Studien und Erfahrungsberichten zur Folge, keinerlei positiven Effekte.
Wie wirkt CBD in Kosmetik?
Die Wirkungsansätze sind vielfältig. Durch seine beruhigenden Effekte schafft es CBD-Kosmetik wie wenige andere Präparate, gereizte Haut schnell zu beruhigend und sogar der Entstehung von Pickeln und Hautunreinheiten vorzubeugen. Entscheidend hierfür ist allerdings, dass die Haut regelmäßig damit gepflegt wird. Die einmalige Anwendung pro Woche ist nicht ausreichend und zeigt, Studien und Erfahrungsberichten zur Folge, keinerlei positiven Effekte. Es ist also eine gewisse Kontinuität gefordert, wenn CBD tatsächlich seine positiven Wirkungsweisen auf die Haut zeigen soll.
Maßgeblich entscheidend für die Vorbeugung von Hautschäden sind die großen Mengen an Antioxidantien, die in der Hanfpflanze enthalten sind. Darüber hinaus nährt CBD die Haut mit Fettsäuren, die dringend benötigt werden. Der hohe Gehalt an Vitamin E hilft dabei, witterungsbedingten Schäden wie trockener und gereizter Haut vorzubeugen.
Medizin oder Kosmetik?
Zwischen medizinischem CBD und Kosmetikprodukten besteht ein fließender Übergang. Immer mehr Menschen setzen darauf, Beschwerden wie trockene, schuppige und juckende Haut mit Kosmetik auf CBD-Basis zu behandeln. Generell können entsprechende Produkte von allen Hauttypen verwendet werden, ganz besonders geeignet sind sie aber bei trockenen Hauttypen, die im Sommer schnell verbrennen und im Winter schnell schuppig werden.
Die Auswahl an geeigneten Produkten wird immer größer. Mittlerweile gibt es nicht mehr nur CBD Öle, die zur oralen und lokalen Anwendung geeignet sind, sondern Seren, Öle, Cremes, Shampoos und sogar Lippenstifte, die den Körper von außen pflegen. Dank der Stärkung der Hautbarriere wird Schäden der Haut effektiv und langanhaltend vorgebeugt. Die Regeneration geschwächter und geschädigter Haut wird gefördert und so wundert es nicht, dass immer mehr Kosmetiknutzer auf natürliche Produkte mit CBD zurückgreifen.
Es bleibt abzuwarten, wann medizinische Studien genau das bestätigen, was zahlreiche Nutzer*innen bereits festgestellt haben. Die hohe Wirksamkeit des Mittels aus der Natur, was schon weit mehr als 5.000 Jahre bekannt ist.
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