Kategorie: Allgemein

Komm mit mir auf die Global Art of Perfumery am 8.-9.Juni in Berlin!

So meine lieben Leser 🙂

Heute habe ich mir mal folgendes gedacht: ich habe zwei Karten für die Trendmesse Global Art of Perfumery and Global Art of Luxury Brands und würde dazu wahnsinnig gerne eine/n von euch mitnehmen. Denn mit jemandem, der genauso kosmetikaffin ist macht das dann doch um einiges mehr Spaß als mit meinen eher genervten Freunden 😉

Die Messe findet am 8./9.Juni 2013 in Berlin statt und ich werde sie mir an beiden Tagen anschauen. Das Gästeticket gilt ebenfalls für beide Tage und da würde ich euch dann entweder zweimal oder eben nur einmal mitschleppen, je nachdem wie ihr Lust und Zeit hat..und sollten wir uns unsagbar unsympathisch sein – hey, dann habt ihr einfach ein Ticket gewonnen. Das hoffe ich aber mal nicht, zu zweit macht sowas doch einfach mehr Spaß!

Wer also denkt, hey, da mache ich mit (und am besten aus Berlin kommt oder hier irgendwen kennt, wo er schlafen kann)..der schreibe mir hier doch ein Kommentar. Sollten es utopischerweise mehr als eine Person sein, dann nutze ich random.org und lasse das Schicksal entscheiden 🙂


Bild via weheartit

Ich lasse das hier bis zum 7.Juni um 12:00h offen, damit ich notfalls doch noch irgendeine Freundin überzeugen kann, mit mir zu kommen (und wenn sie nur viele Gratisgoodies einsammelt, die ich dann nutze *g*). Mehr Infos, wer alles zur Messe kommt etc..findet ihr hier!

Dann freue ich mich schon darauf, vielleicht ja genau dich kennenzulernen und fahre jetzt eine Runde ins Grassi-Museum nach Leipzig, damit ist dann der kulturelle Teil schon abgehakt und nächste Woche geht es dann nur um die schönen Dinge im Leben 😉

Sunday again.

Gesehen The Secret Life of American Teenagers (mittlerweile bin ich in Staffel 3)

Gelesen Das Handelsblatt (weiterhin eine komische Zeitung)

Gehört Raaaaadio beim Autofahren..mit Ohrwurm „Safe and sound“

Getan Dresden besichtigt; eine Bootsfahrt durch den Spreewald; versucht meine Höhenangst auf dem Besucherbergwerk F60 zu überwinden (und bei knapp 40 Metern gnadenlos gescheitert *g*); in Berlin Kram aus meinem Lagerraum in meine Wohnung verfrachtet; Topographie des Terrors angesehen

Gegessen vegetarische Paella beim Fairy-Event am Potsdamer Platz; leckere Vorspeisenplatte beim Libanesen; Spargelauflauf; Mohn-Krokant-Kuchen; Eis

Getrunken Matcha Frappuchino bei Starbucks (soooo gut, aber unbezahlbar); Club Mate; Pepsi Max; heiße Schokolade

Gedacht was es doch für tolle Ecken in Deutschland gibt! Der Spreewald ist wie Venedig, nur mit Wald drumrum 😉

Gefreut neues entdeckt; Grenzen ausgelotet (und irgendwie erweitert); ein bisschen Sonnenschein

Geärgert Regen, Regen, Regen 😉

Gewünscht die Erfindung des Beamens (wie jede Woche *g*)

Gekauft Monatskarte für die BVG, woohoo!

[Lesenswert] im Doppelpack: Flying Moon vs Champagner & Stilettos

Mein literarischer Montag musste heute ausfallen und somit gibt es jetzt eben am Samstag gleich zwei Bücher..wobei ich beide jetzt zwar gelesen habe, aber ganz ehrlich so toll fand ich sie nicht. Da man aber nicht immer nur tolle Kritiken schreiben kann, gebe ich jetzt hier auch mal kurz meinen Senf dazu. Kurz, weil ich trotzdem keine Lust darauf habe, lange negative Kritiken zu schreiben..wobei so negativ sind sie nun auch wieder nicht, aber seht selbst 😉

Flying Moon

„Flying Moon“ von Katrin Bongard ist ein Jugendbuch und ein typischer „coming of age“ Roman. Ich habe es beim Welttag des Buches gewonnen und fand es da zwar ganz nett klingend, aber im Laden gekauft hätte ich es auch da nicht. Mit 28 bin ich nun einfach nicht die Zielgruppe und ja, das Buch ist nett. Aber mehr auch nicht. Die Geschichte liest sich enorm schnell runter und irgendwie passiert immer das, was man erwartet. Wirklich überraschende Wendungen in der Handlung gibt es nicht. Wobei das denke ich gut daran liegen kann, dass ich eben kein Teenager bin, sondern jetzt auch schon viele Bücher gelesen und viele Dinge selbst erlebt habe..da muss man sich als Autor doch etwas mehr einfallen lassen.

Für Teenager aber ist das Buch super und es kommt auch eine Fortsetzung..wer weiss, vielleicht kriegt es jetzt mal eine deutsche Autorin hin, auf die Jugendbestsellerliste ganz ohne magische Elemente zu kommen 😉 Bis dahin dürfte man aber bitte noch die echt vielen Rechtschreibfehler aus dem Buch entfernen, die nerven beim Lesen nämlich sehr.

Champagner und Stilettos

„Champagner und Stilettos“ ist thematisch ein typischer Lauren Weisberger Roman (zumindest nach den Google-Ergebnissen) und wird von mir in die „Chick-Lit“ Schublade eingeordnet. Ich habe ihn mir unterwegs gekauft, da ich noch 6 Stunden Busfahrt vor mir hatte und es sonst nur Thriller an der Autobahnraststätte gab. Er war recht unterhaltsam, aber eben ziemlich belanglos und auch hier war wieder so, so vieles absehbar. Die Personen wurden mir auch irgendwie nicht „tief“ genug vorgestellt, es war alles so „naja, dann passiert das jetzt“. Empathie aufbauen geht anders. „Der Teufel trägt Prada“ hat mir da (in der Filmversion) wirklich besser gefallen; andere Bücher von der Autorin kenne ich nicht. Aber es ist wie gesagt auch einfach nicht mein Genre. Das Buch steht jetzt schon bei Booklooker drin und vielleicht findet es auf diesem Wege noch jemanden, der es zu schätzen weiß. Sonst spende ich es an Oxfam, wenn ich wieder genug Bücher beisammen habe 🙂

Ihr seht, beide Bücher haben mich nicht begeistert. Aber so ist es nunmal, wenn man etwas außerhalb des eigenen Gusto liest. Dass sie doch einmal gefallen, ist da die Ausnahme. Aber da ich meine Grenzen gerne immer wieder überschreite, lese ich auch immer wieder fachfremdes (demnächst geht es an SCI-FI). Also ich weiss, vielen werden diese Bücher gefallen und das ist ja auch gut so – denn wenn jeder denselben Geschmack hätte..gäbs ja nicht mehr allzu viele Bücher nicht 😉

[Produkttest] "Stärkstes Shirt" von Hessnatur

Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Email bekam, dass ich gemeinsam mit 2999 anderen das „Stärkste Shirt“ von Hessnatur testen darf. Als es dann ankam (was übrigens wie der Wind ging), habe ich es natürlich gleich neugierig aufgemacht und ich sage euch, die Farbe! Ein Wahnsinns-Lila und zwar nicht genau meines, aber dafür wird meine Mama dieses Shirt sehr gerne auf Herz und Nieren testen und tragen. Ich habe nur die Bilder gemacht und tippe jetzt hier ein paar Zeilen dazu 😉

Hessnatur Stärkstes ShirtHessnatur Stärkstes Shirt

Die Farbe kommt auf dem ersten Bild sehr viel realitätsgetreuer rüber 😉

Bisher kann ich nur sagen, dass das Material (Biobaumwolle) sich sowohl vor als auch nach der ersten Wäsche sehr gut angefühlt hat. Das Shirt hat auch nichts von seiner Form und Farbe eingebüßt. Die Gr. 40 ist mir etwas zu locker, aber sitzt doch noch angenehm – es fühlt sich nicht einengend an und da dies ein aktives Shirt ist (im Sinne von man liegt damit nicht nur auf der Couch), soll das ja auch so sein.

Ich habe bisher erst einmal in meinem Leben bei Hessnatur bestellt (damals ein Trägertop) und war bzw bin von dessen Qualität nach wie vor überzeugt. Sehr angenehmer, leichter Stoff, der mich immer noch mit satter Farbe und guter Passform überzeugt.

Jetzt bin ich mal gespannt, was den Testern für Aufgaben in den nächsten Wochen gestellt werden und freue mich darauf, dieses Shirt mit meiner Mama gemeinsam zu testen..ist von euch auch jemand mit dabei? 🙂

 

Yummi!

Einer meiner liebsten Blogbeiträge, tata..was ich so esse 😉 Es ist total skuril, wie gerne ich mir angucke, was andere Menschen so essen und mich dann davon inspirieren lasse..und auch wenn ich kein Food-Blogger bin und oftmals nur schnell das Handy zücken kann, hier ein kleiner Einblick 😉

Pithaya

Pithayas sind sooo lecker, mir aber in Deutschland eigentlich zu teuer..diese hier gabs bei Kaufland samstags für noch 19 Cent..sie waren genau richtig reif, hätten den Montag aber nicht mehr gesehen, somit perfekt! Die war ganz schnell ausgelöffelt sage ich euch 😉

Äpfel

Ich bin ein Snack-Mensch..mal wie hier in der gesunden Apfel-Variante, aber sehr gerne auch mit Schoki..ich habe ab und zu so einen Jipper auf Äpfel, da lasse ich dann echt alles für liegen. Tipp: die mit Zimt bestreuen und kurz in die Mikrowelle – wie ein Bratapfel an Weihnachten!

Spargel

Solange es ihn gibt, wird er auch gegessen 😉 Spargel mit Kartoffeln und einer Soße..so einfach, so lecker! Schade, dass es Spargel nicht das ganze Jahr über gibt, denn davon kann ich viiiiiel essen.

Vegetarische Vollkornpizza

Vegetarische Pizza mit Vollkornteig. So gut. Und so groß, dass sie zwei Mahlzeiten ausgereicht hat und ja, sie hat sogar kalt noch gut geschmeckt 😉 

Gemischter Salat

Ein gemischter Salat (der obwohl in einer Bar, enorm lecker war) mit Honig-Senf-Dressing..und dieses Dressing hätte ich am liebsten getrunken, so schön scharf war es. Auch da muss ich wieder essen gehen für gerade mal 5,50 😉

Spaghetti mit Tomate-Pilz

Mitten in einer Onlinevorlesung hat mich der Hunger gepackt und da ich nicht wirklich Zeit hatte, wurde nebenbei der Herd angeworfen und es gab ganz langweilig Spaghetti mit einer Fertigsoße, in die nur noch Pilze und viele Gewürze kam..satt hat es gemacht, aber nein, Nudeln sind immer noch nicht meines 😉

Joghurt mit Früchten

Frühstück in 3 Sekunden? Naturjoghurt und hier mal Sauerkirschen dazu..sonst TK-Früchte 😉 Oder frisches Obst..aber das hier ging an dem Morgen definitiv am allerschnellsten.

Danone Molkerei

Wie viele andere Blogger erhielt ich auch ein Testpaket mit den neuen Joghurten aus der Danone Molkerei. Besonders gut ist „Unser Fruchtiger Himbeere“ 🙂

Brandt Micro Minis Mandel

Sie waren auf 69 Cent reduziert, somit schnappte ich sie mir. Aber leider haben sie so gar nicht nach Mandel geschmeckt, sondern einfach nur künstlich-süß..nee, das war nicht meines.


Ich hoffe, ihr habt alle einen entspannten Feiertag und was leckeres zu essen 😉 Ich gucke mir gerade Dresden an!

[Kurzreview] P2 Calcium-Gel für die Nägel

Meine Fingernägel brechen ab. Einfach so. Nun glaube ich zwar, dass ich irgendeinen Mangel habe, lasse mein Blut aber erst nächste Woche checken (wenn es eh wieder wegen der Schilddrüse dran ist). Somit versuche ich nun dem Nagel zu außen zu helfen und fand bei meiner Mama im Schrank folgendes Produkt:

P2 Calcium Gel

Das Calcium Gel von P2. Versprochen wird, dass der Nagel gestärkt wird und regeneriert. Also schnell die Nägel ablackiert und das Gel draufgepinselt. Das geht ganz leicht und hinterlässt einen sanften Schimmer wie ein Klarlack. Das Grüne verschwindet also zum Glück total *g*

Man soll das Gel zweimal die Woche anwenden, was ich nun auch schon getan habe. Aber, aber..das splittert mir ja mit dem Nagel gemeinsam ab bzw reißt ein. Somit kann ich hier leider keinen Schutzeffekt im Sinne „Gel legt sich über den Nagel“ erkennen..von Regeneration natürlich mal ganz abgesehen, da wird der Nagel nur auch längere Zeit brauchen.

Nachdem ich das Calcium Gel auf dem Nagel hatte, habe ich ihn nicht lackiert, da ich mir dachte, dass er vielleicht nicht gut als Base funktioniert. Tut er aber doch! Denn ich kann keinen nackten Nägel haben und musste natürlich doch Farbe drübermachen. Da die aber natürlich wieder ab muss, bevor es zur nächsten Runde Calcium geht..habe ich glaube ich auf dieses Produkt leider keine Lust und werde mich doch mal nach Tabletten bei DM umgucken..da gibt es doch einiges für bessere Fingernägel etc.

Ich dachte mir nur, ich stelle euch das Produkt trotzdem mal vor, vielleicht ist es ja für den ein oder anderen von Interesse. Ich habe es zum Beispiel noch nie im Laden gesehen, da es wohl in der extra Nagelpflege-Abteilung von DM steht und nicht im regulären Counter, wo ich mich nur aufhalte. Ich werde es jetzt wohl als Base verwenden und mal sehen, ob der Langzeittest denn etwas bringt (wenn es nur nicht so absplittern würde!)..to be continued 😉

Monster aufs iPhone, aber schnell ;)

Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt, der weiß, das ich aktuell am Hin- und Herüberlegen bin, was ich mit meinem Smartphone machen soll. Ich hatte nun einige Jahre das Nokia n97 mini und fands super..aber da es nun ein paar Mal heruntergefallen ist, geht es gerne einfach mal aus (und nicht wieder an) und hat andere Zicken. Sein Ende ist also in Sicht.

Zweitens liebe ich Handyhüllen. Wann immer ich Menschen mit zuckersüßen iPhone-Hüllen sehe, neide ich grenzenlos. Ich will nämlich auch so tolle Hüllen (und nein, Klebefolien sind mir hier nicht mehr ausreichend!) und somit suche ich schon länger nach einem iPhone für mich. Ich weiss zwar noch nicht, ob 4, 4S oder 5..aber guckt mal, was ich jetzt schon habe..genau ein iPhone Case 😉

iPhone CaseiPhone Case
(sein erstes iPhone Case vergisst man nie, oder? *g*)

Gefunden habe ich diese süßen, aber gleichzeitig doch etwas dezent und erwachsen wirkenden Monster (soweit Monster das eben können) bei QUADOCTA. In diesem Onlineshop gibt es eine große Auswahl an iPhone Cases, aber auch die restlichen Apple-Produkte (und ein wenig Samsung) kann man hier mit einem neuen Äußeren oder einer Schutzhülle beglücken. Besonders toll ist auch, dass es die Cases in verschiedenen Materialien gibt (ich weiss jetzt schon, dass ich eine Hülle aus Holz brauche).

Meine Monsterchen sind von dem argentinischen Künstler Jester entworfen und tragen somit den landestypischen Namen Mostros by Jester. Die Hülle ist für das iPhone 5 (somit wurde mir meine Entscheidung von oben wohl abgenommen) und liegt sehr angenehm in der Hand. Die Verarbeitung sieht ebenfalls gut aus, die Hülle ist robust und ich glaube, dass das iPhone darin nicht nur hübsch, sondern auch gut geschützt ist. Der Preis für dieses Case liegt bei 24,95 Euro, es gibt hiervon auch eine limitierte Holzedition und ich sage euch, einfach nur wow. Wie toll kann bitte so ein banaler Gebrauchsgegenstand am Ende aussehen!

Auf QUADOCTA gibt es noch mehr Designs von Künstlern und ich glaube jetzt schon, dass es bei mir nicht bei den Mostros bleiben wird. Wenn ich nämlich etwas neues habe, gibt es dann gleich ganz schnell ganz viel davon (ich habe mir erst mit Mitte 20 die Ohren piercen lassen, danach ging echt ein Ohrringshoppingwahn los *g*). Da ich eben auch ein Kunstfanatiker bin, könnte ich das hier sehr gut verbinden und doch irgendwie sinnvoll ausleben 😉

Zum Bestellvorgang kann ich noch sagen, dass er ganz ganz einfach war. Die Seite erklärt sich intuitiv und der Versand ging superschnell (wenn jetzt wer spontan auch Monster auf seinem Telefon haben mag). Toll ist, dass bei dem iPhone Case auch gleich eine Schutzfolie für das Display und ein Tuch dabei sind. Keine Dinge, die man unbedingt braucht, aber es ist doch sehr schön, wenn man sie hat (und wenn man sie umsonst bekommen hat, noch besser).


Meine erste Hülle und ich grinse hier wie ein Honigkuchenpferd..an alle iPhone-Besitzer da draußen: wisst ihr noch, was euer erstes Case war? Und habt ihr es noch? Ich glaube, wegwerfen werde ich hier auch nie eines..hach, eine neue Sammelleidenschaft steht in den Startlöchern und wartet nur auf den Anpfiff!

2 Monate Reisen in Buchform gepresst!

Urlaubsbilder. Ein Thema für sich!

Meine Großeltern lieben Fotoalben, sie schauen sich zwar gezwungenermaßen auch mal Bilder auf meinem Laptop an, aber meine Oma hegt und pflegt ihre Alben und ganz ehrlich, ich liebe alte Bilder! Aber trotzdem bin ich viel zu faul, Bilder entwickeln zu lassen oder auch nur zu DM zu gehen und sie auszudrucken, um sie dann in ein Album zu kleben (wobei hier noch gefühlte 5000 Fotoecken rumliegen, ich das also durchaus tun könnte).

Meine Mama nun, die Nachfolgegeneration, liebt Fotobücher. Von fast jedem Urlaub erstellt sie in stundenlanger Kleinstarbeit so ein Album, fügt Text ein und freut sich 😉 Diese Bücher gefallen dann auch wieder Oma und Opa, haben sie ja was zum Anfassen.

Und nun ich, ich ignoranter Mensch. Ich besitze externe Festplatten. Viele externe Festplatten. Und wer Urlaubsbilder sehen mag, bekommt dann selten die 50 „besten“, da ich sie nicht ordne, sondern nach Städten/Tagen in Ordner einsortiere und das war es dann. Da kommt man manchmal ganz schön ins Suchen sage ich euch. Die armen „Bilderguckenden“ sehen dann auch immer mehr, als sie vielleicht wollten oder verkraften können, aber hey, Risiko!

Jetzt habe ich mich aber auch einmal dazu durchgerungen, ein Fotobuch zu erstellen. Hatte ich vor Uhrzeiten schonmal als Geschenk getan, da ich das eine super Idee finde, nun sollte es aber für mich selbst sein. Entschieden habe ich mich für ein HighEnd Fotobuch von Saal-Digital und verglichen mit einigen Fotobüchern meiner Mama kann ich sagen, das war eine sehr gute Entscheidung. Die Qualität ist nämlich der Hammer, aber guckt mal selbst:

FotobuchFotobuchFotobuch
(irgendwie ist es verrückt, Bilder von Bildern zu machen, die man selbst schon gemacht hat. Philosophisch kann man sich nun mit der Abbildung von Realitäten beschäftigen.)

Ihr seht, HOCHGLANZ! Die Auflösung ist auch super, manchmal wurden die Bilder leider etwas abgeschnitten, da habe ich aber auch nicht genau geguckt, ich hätte sie im Rahmen ja verschieben können. 

Das Fotobuch erstellt man komplett mit einer eigenen Software von Saal-Digital. Die kann man sich schnell runterladen und dann ist der Vielfalt keine Grenze mehr gesetzt. Wobei man hier teilweise echt zuviel Auswahl hat und leicht überfordert wird. Ging mir zumindest so. Ich konnte z.b. nur noch eine Hintergrundfarbe wählen, weil ich mich für keinen Farbverlauf entscheiden konnte und Schrift habe ich weggelassen. Das aber primär, weil mir die Bilder ja als Erinnerung dienen und mir somit schon selbst erzählen, wo sie aufgenommen wurden. Andere Menschen müssen sich das dann eben von mir erläutern lassen, wenn sie es anschauen.

Besonders toll fand ich die vielen verschiedenen Seitenformate, so konnte man sich immer die Gestaltung aussuchen, die am besten zu den jeweiligen Bildern gepasst hat. Mein Liebling hier war ganz klar diese Anordnung, weil man einfach so viele Bilder untergebracht hat.

Fotobuch
(hier seht ihr ein wenig New Orleans)

Das Buch selbst ist ein Hardcover und hat jetzt schon einige Durchblätteraction mitgemacht ohne dass sich am Buchrücken Knicke zeigen. Somit denke ich, wird es auch noch eine ganze Weile halten und ich vielleicht meine Enkel damit nerven können..denn wer weiß, was es in 50 Jahren an Technik gibt! Da sind dann diese Art der Fotoalben bestimmt schon mehr als antiquiriert 😉

Der Versand ging sehr zügig, das Buch war am zweiten Tag da; bezahlt habe ich via Bankeinzug, also auch ganz unproblematisch. Das einzig Zeitintensive war wirklich die Zusammenstellung, die zwar spielend einfach war und intuitiv, aber die Auswahl war schlichtweg überfordernd. Man hätte noch soviele andere tolle Designs und Farben wählen können oder sogar Texte schreiben..ich hatte mir hier einen Sonntag Zeit genommen und den habe ich auch echt gebraucht..auch so eine Bilderauswahl ist ja kein Zuckerschlecken, aber wem sage ich das. Wisst ihr ja alle, wieviele Bilder man heute aus dem Urlaub mitbringt!

Apropros Bankeinzug, gekostet hat das Buch im Hardcover Hochglanz Format 28x19cm für 26 Seiten + Cover 34,95 Euro. Dazu kommen dann noch einmal Versandkosten von den üblichen 3,95 Euro. Und wer es als ein Lastminute-Geschenk will, für 14,95 Euro kann man sogar noch die Expressversand-Variante wählen. Also ein Gesamtpreis von knapp 39 Euro, der dafür vollkommen angemessen ist in meinem Empfinden.

Wer also gerade auf der Suche nach einem Fotobuch-Anbieter ist, dem kann ich Saal-Digital guten Herzens empfehlen. Ich bin vollauf mit meinem Buch zufrieden und habe Freude an ihm 🙂

[Review] Lancaster Wet Skin Sun Sport LSF 15

Bei der Parfümerie Flaconi hatte ich Glück und wurde als eine der Testerinnen für die Sonnencreme von Lancaster ausgesucht. Diese hat „nur“ LSF 15, nehme ich also nur für den Körper und soll besonders gut sein, wenn man Sport macht. Wieso? Weil sie perfekt mit einer nassen Oberfläche zurechtkommen soll 😉

Lancaster SonnencremeLancaster Sonnencreme

Der erste positive Aspekt: die Sonnencreme ist zum Sprühen! Finde ich einfach super, da die Handhabung so leicht ist und man nicht ewig mit Verteilen beschäftigt ist. Die Verpackung ähnelt sehr einem Deo, ist sehr leicht und liegt gut in der Hand (auch wenn man schon etwas glitschige Hände hat). Die Bedienung ist auch kinderleicht – man hält sie etwas vom Körper weg und drückt auf den Sprühknopf – beim allerersten Mal (siehe obiges Bild) hatte ich da die Dosierung noch nicht raus und erstmal etwas zu viel auf der Hand; war jetzt aber nicht tragisch, da ich ja noch den ganzen Körper zum Eincremen vor mir hatte.

Das Produkt ist ein sehr leichtes Sonnenfluid und weniger eine Creme wie man sieht. Es lässt sich sehr gut verteilen, zieht schnell ein und hat zwar diesen (für mich ja tollen) Sonnencremegeruch, aber nur ganz dezent. Der verfliegt auch recht bald und man merkt ihn nicht mehr. Besonders positiv finde ich, dass man danach gar nicht das Gefühl hat, einen Film auf der Haut zu haben, wie es bei vielen Sonnencremes ja leider der Fall ist.

Die Wirksamkeit des LSF konnte ich leider noch nicht testen, da hat mir das Wetter einen enormen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber es ist nur LSF 15, somit würde ich das Produkt mit an den Strand nehmen und dort erneuern, wenn ich aus dem Wasser komme. Und genau dafür ist es ja konzipiert: man kann es auf nasse Haut aufsprühen und in die Haut einarbeiten, ohne dass dabei weiße Streifen entstehen oder sich die Creme absetzt. Das habe ich (aufgrund fehlendem Meer in Berlin) einfach mal nach der Dusche ausprobiert und kann hier sagen, das funktioniert! Fühlt sich im ersten Moment zwar komisch an, da es gegen jegliche Logik geht (Creme auf nasse Haut aufsprühen), aber lässt sich gut und ohne Rückstände verteilen und zieht auch schnell ein.

Hier bin ich nun sehr gespannt, wie das Produkt am Strand funktioniert – wird im Sommer (irgendwo außerhalb Deutschlands) auch definitiv noch ausprobiert und euch dann berichtet. Da ich ja so ein fauler Mensch bin, finde ich das Konzept nämlich super, da muss man nicht warten bis man getrocknet ist, um sich einzucremen (und sich in dieser Zeit schon den Sonnenbrand zu holen), sondern kann gleich lossprühen 🙂 Sandabweisend soll das Spray auch noch sein, ich bin gespannt, wie sich das in der Realität ausdrückt..bisher war nämlich jede meiner Sonnencremes eher sandanziehend und nie wieder loslassend 😉

125ml des Lancaster Wet Skin Sun Sport LSF 15 kosten allerdings 29,95 Euro, was ich einen ganz happigen Preis finde, aber hierzu muss ich auch sagen, dass ich meine Sonnencreme für den Körper meist in der Drogerie kaufe und nur die fürs Gesicht und die Tattoos in der Apotheke erwerbe..ich bin da preislich also einfach etwas ganz anderes gewöhnt. Sollte das Produkt mich aber so mega überzeugen..wieso nicht, soviele Flaschen davon braucht man ja nicht im Jahr.

Durfte hier noch wer testen? Wenn ja, was sagt ihr? Und hatte irgendwer das Wetter auf seiner Seite und konnte die Creme im Freibad testen? 😉

Meine Überraschungs Douglas Box of Beauty im Mai!

Wahrscheinlich ist schon jeder der Berichte über die diesmonate Douglasboy überdrüssig, aber da ich vorher nicht dazu kam (bzw meine Box noch an die alte Adresse geschickt wurde und ich diese 600km dann erstmal fahren musste, um sie zu holen), jetzt mal ganz schnell, was man in der Box hat, wenn man verschläft und dann einfach keine Lust mehr auf Aussuchen hat, weil fast alles weg ist:

Douglas Box of Beauty Mai 2013
(der Zoom, mein Freund, wie immer. nicht.)

Das Hauptprodukt finde ich ganz nett und werde ihn gerne als Raumduft oder zum Sprühen aufs Kissen etc verwenden. Als Parfum selbst ist mir der Duft zu neutral und unweiblich..ich bin da eher die süße Variante gewöhnt 😉

Das Acqua Essenziale Shampoo und Duschgel von Salvatore Ferragano hätte ich mir nie ausgesucht; jetzt wird Papa es verwenden dürfen und ich hoffe mal, es gefällt ihm. Ich könnte es zwar auch verschenken, aber ach, meine Freunde sind da alle so ignorant, die wüssten es null zu schätzen oder wären irritiert, dass ich ihnen etwas zur Körperpflege schenke 😉

Das Pflegeöl von Weleda hatte ich schon gefühlte 500 Mal in einer Box..ich finde es nicht schlecht, nur braucht meien Haut einfach keine so reichhaltige Pflege. Besonders im Sommer. Aber gut, wird natürlich trotzdem aufgebraucht werden. Ausgesucht hätte ich mir das aber auch nicht 😉

Die Nachtcreme von Shiseido hatte ich schonmal in einem Set und verschenkt 😉 Die Probe nun habe ich schon zwei Nächte verwendet, bisher reagiert meine Haut nicht gereizt, irritiert etc darauf. Ein gutes Zeichen. Ich werde sie also aufbrauchen, glaube aber, dass meine 28-jährige Haut einfach noch keine soooo intensive Pflege braucht. Und nachgekauft wird sie aufgrund des Preises schonmal nicht. Hätte ich mir jetzt auch nicht ausgesucht, ist aber besser wie die vorherigen Proben.

Von GoodLabs ist das Serum Smooth-365 dabei. Ich habe mich bei der vorherigen Box (und dem Originalprodukt von GoodLabs) schon nicht getraut die Marke zu verwenden..vielleicht werde ich das Serum mal testen, aber ich denke, wenn würde ich das eher auf Dekollete und Hals geben anstatt ins Gesicht. Hier werde ich aber nochmal näher googlen, bevor ich mich entscheide. Nein, ausgesucht hätte ich mir auch das nicht.

Zuletzt habe ich auch noch die Zusatzprobe dabei (find ich gut, gerne wieder *g*). Harrshampoo, Haarspülung und eine extra Haarmaske in Sachets für unterwegs. Die probiere ich doch gerne aus, bei Haarprodukten bin ich auch viel experimentierfreudiger wie bei meiner Gesichtshaut 😉

Alles in allem war es nicht meine Box. Es war nichts dekoratives dabei und Weleda kann ich nicht mehr sehen. Aber das Hauptprodukt gefällt mir und somit habe ich sie nicht zurückgeschickt, aber jetzt den Vorsatz gefasst, mir den Wecker zu stellen. Denn irgendwie war das Überraschende an der Überraschungsbox nicht das Wahre für mich *g*

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