Kategorie: Allgemein

Monster aufs iPhone, aber schnell ;)

Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt, der weiß, das ich aktuell am Hin- und Herüberlegen bin, was ich mit meinem Smartphone machen soll. Ich hatte nun einige Jahre das Nokia n97 mini und fands super..aber da es nun ein paar Mal heruntergefallen ist, geht es gerne einfach mal aus (und nicht wieder an) und hat andere Zicken. Sein Ende ist also in Sicht.

Zweitens liebe ich Handyhüllen. Wann immer ich Menschen mit zuckersüßen iPhone-Hüllen sehe, neide ich grenzenlos. Ich will nämlich auch so tolle Hüllen (und nein, Klebefolien sind mir hier nicht mehr ausreichend!) und somit suche ich schon länger nach einem iPhone für mich. Ich weiss zwar noch nicht, ob 4, 4S oder 5..aber guckt mal, was ich jetzt schon habe..genau ein iPhone Case 😉

iPhone CaseiPhone Case
(sein erstes iPhone Case vergisst man nie, oder? *g*)

Gefunden habe ich diese süßen, aber gleichzeitig doch etwas dezent und erwachsen wirkenden Monster (soweit Monster das eben können) bei QUADOCTA. In diesem Onlineshop gibt es eine große Auswahl an iPhone Cases, aber auch die restlichen Apple-Produkte (und ein wenig Samsung) kann man hier mit einem neuen Äußeren oder einer Schutzhülle beglücken. Besonders toll ist auch, dass es die Cases in verschiedenen Materialien gibt (ich weiss jetzt schon, dass ich eine Hülle aus Holz brauche).

Meine Monsterchen sind von dem argentinischen Künstler Jester entworfen und tragen somit den landestypischen Namen Mostros by Jester. Die Hülle ist für das iPhone 5 (somit wurde mir meine Entscheidung von oben wohl abgenommen) und liegt sehr angenehm in der Hand. Die Verarbeitung sieht ebenfalls gut aus, die Hülle ist robust und ich glaube, dass das iPhone darin nicht nur hübsch, sondern auch gut geschützt ist. Der Preis für dieses Case liegt bei 24,95 Euro, es gibt hiervon auch eine limitierte Holzedition und ich sage euch, einfach nur wow. Wie toll kann bitte so ein banaler Gebrauchsgegenstand am Ende aussehen!

Auf QUADOCTA gibt es noch mehr Designs von Künstlern und ich glaube jetzt schon, dass es bei mir nicht bei den Mostros bleiben wird. Wenn ich nämlich etwas neues habe, gibt es dann gleich ganz schnell ganz viel davon (ich habe mir erst mit Mitte 20 die Ohren piercen lassen, danach ging echt ein Ohrringshoppingwahn los *g*). Da ich eben auch ein Kunstfanatiker bin, könnte ich das hier sehr gut verbinden und doch irgendwie sinnvoll ausleben 😉

Zum Bestellvorgang kann ich noch sagen, dass er ganz ganz einfach war. Die Seite erklärt sich intuitiv und der Versand ging superschnell (wenn jetzt wer spontan auch Monster auf seinem Telefon haben mag). Toll ist, dass bei dem iPhone Case auch gleich eine Schutzfolie für das Display und ein Tuch dabei sind. Keine Dinge, die man unbedingt braucht, aber es ist doch sehr schön, wenn man sie hat (und wenn man sie umsonst bekommen hat, noch besser).


Meine erste Hülle und ich grinse hier wie ein Honigkuchenpferd..an alle iPhone-Besitzer da draußen: wisst ihr noch, was euer erstes Case war? Und habt ihr es noch? Ich glaube, wegwerfen werde ich hier auch nie eines..hach, eine neue Sammelleidenschaft steht in den Startlöchern und wartet nur auf den Anpfiff!

2 Monate Reisen in Buchform gepresst!

Urlaubsbilder. Ein Thema für sich!

Meine Großeltern lieben Fotoalben, sie schauen sich zwar gezwungenermaßen auch mal Bilder auf meinem Laptop an, aber meine Oma hegt und pflegt ihre Alben und ganz ehrlich, ich liebe alte Bilder! Aber trotzdem bin ich viel zu faul, Bilder entwickeln zu lassen oder auch nur zu DM zu gehen und sie auszudrucken, um sie dann in ein Album zu kleben (wobei hier noch gefühlte 5000 Fotoecken rumliegen, ich das also durchaus tun könnte).

Meine Mama nun, die Nachfolgegeneration, liebt Fotobücher. Von fast jedem Urlaub erstellt sie in stundenlanger Kleinstarbeit so ein Album, fügt Text ein und freut sich 😉 Diese Bücher gefallen dann auch wieder Oma und Opa, haben sie ja was zum Anfassen.

Und nun ich, ich ignoranter Mensch. Ich besitze externe Festplatten. Viele externe Festplatten. Und wer Urlaubsbilder sehen mag, bekommt dann selten die 50 „besten“, da ich sie nicht ordne, sondern nach Städten/Tagen in Ordner einsortiere und das war es dann. Da kommt man manchmal ganz schön ins Suchen sage ich euch. Die armen „Bilderguckenden“ sehen dann auch immer mehr, als sie vielleicht wollten oder verkraften können, aber hey, Risiko!

Jetzt habe ich mich aber auch einmal dazu durchgerungen, ein Fotobuch zu erstellen. Hatte ich vor Uhrzeiten schonmal als Geschenk getan, da ich das eine super Idee finde, nun sollte es aber für mich selbst sein. Entschieden habe ich mich für ein HighEnd Fotobuch von Saal-Digital und verglichen mit einigen Fotobüchern meiner Mama kann ich sagen, das war eine sehr gute Entscheidung. Die Qualität ist nämlich der Hammer, aber guckt mal selbst:

FotobuchFotobuchFotobuch
(irgendwie ist es verrückt, Bilder von Bildern zu machen, die man selbst schon gemacht hat. Philosophisch kann man sich nun mit der Abbildung von Realitäten beschäftigen.)

Ihr seht, HOCHGLANZ! Die Auflösung ist auch super, manchmal wurden die Bilder leider etwas abgeschnitten, da habe ich aber auch nicht genau geguckt, ich hätte sie im Rahmen ja verschieben können. 

Das Fotobuch erstellt man komplett mit einer eigenen Software von Saal-Digital. Die kann man sich schnell runterladen und dann ist der Vielfalt keine Grenze mehr gesetzt. Wobei man hier teilweise echt zuviel Auswahl hat und leicht überfordert wird. Ging mir zumindest so. Ich konnte z.b. nur noch eine Hintergrundfarbe wählen, weil ich mich für keinen Farbverlauf entscheiden konnte und Schrift habe ich weggelassen. Das aber primär, weil mir die Bilder ja als Erinnerung dienen und mir somit schon selbst erzählen, wo sie aufgenommen wurden. Andere Menschen müssen sich das dann eben von mir erläutern lassen, wenn sie es anschauen.

Besonders toll fand ich die vielen verschiedenen Seitenformate, so konnte man sich immer die Gestaltung aussuchen, die am besten zu den jeweiligen Bildern gepasst hat. Mein Liebling hier war ganz klar diese Anordnung, weil man einfach so viele Bilder untergebracht hat.

Fotobuch
(hier seht ihr ein wenig New Orleans)

Das Buch selbst ist ein Hardcover und hat jetzt schon einige Durchblätteraction mitgemacht ohne dass sich am Buchrücken Knicke zeigen. Somit denke ich, wird es auch noch eine ganze Weile halten und ich vielleicht meine Enkel damit nerven können..denn wer weiß, was es in 50 Jahren an Technik gibt! Da sind dann diese Art der Fotoalben bestimmt schon mehr als antiquiriert 😉

Der Versand ging sehr zügig, das Buch war am zweiten Tag da; bezahlt habe ich via Bankeinzug, also auch ganz unproblematisch. Das einzig Zeitintensive war wirklich die Zusammenstellung, die zwar spielend einfach war und intuitiv, aber die Auswahl war schlichtweg überfordernd. Man hätte noch soviele andere tolle Designs und Farben wählen können oder sogar Texte schreiben..ich hatte mir hier einen Sonntag Zeit genommen und den habe ich auch echt gebraucht..auch so eine Bilderauswahl ist ja kein Zuckerschlecken, aber wem sage ich das. Wisst ihr ja alle, wieviele Bilder man heute aus dem Urlaub mitbringt!

Apropros Bankeinzug, gekostet hat das Buch im Hardcover Hochglanz Format 28x19cm für 26 Seiten + Cover 34,95 Euro. Dazu kommen dann noch einmal Versandkosten von den üblichen 3,95 Euro. Und wer es als ein Lastminute-Geschenk will, für 14,95 Euro kann man sogar noch die Expressversand-Variante wählen. Also ein Gesamtpreis von knapp 39 Euro, der dafür vollkommen angemessen ist in meinem Empfinden.

Wer also gerade auf der Suche nach einem Fotobuch-Anbieter ist, dem kann ich Saal-Digital guten Herzens empfehlen. Ich bin vollauf mit meinem Buch zufrieden und habe Freude an ihm 🙂

[Review] Lancaster Wet Skin Sun Sport LSF 15

Bei der Parfümerie Flaconi hatte ich Glück und wurde als eine der Testerinnen für die Sonnencreme von Lancaster ausgesucht. Diese hat „nur“ LSF 15, nehme ich also nur für den Körper und soll besonders gut sein, wenn man Sport macht. Wieso? Weil sie perfekt mit einer nassen Oberfläche zurechtkommen soll 😉

Lancaster SonnencremeLancaster Sonnencreme

Der erste positive Aspekt: die Sonnencreme ist zum Sprühen! Finde ich einfach super, da die Handhabung so leicht ist und man nicht ewig mit Verteilen beschäftigt ist. Die Verpackung ähnelt sehr einem Deo, ist sehr leicht und liegt gut in der Hand (auch wenn man schon etwas glitschige Hände hat). Die Bedienung ist auch kinderleicht – man hält sie etwas vom Körper weg und drückt auf den Sprühknopf – beim allerersten Mal (siehe obiges Bild) hatte ich da die Dosierung noch nicht raus und erstmal etwas zu viel auf der Hand; war jetzt aber nicht tragisch, da ich ja noch den ganzen Körper zum Eincremen vor mir hatte.

Das Produkt ist ein sehr leichtes Sonnenfluid und weniger eine Creme wie man sieht. Es lässt sich sehr gut verteilen, zieht schnell ein und hat zwar diesen (für mich ja tollen) Sonnencremegeruch, aber nur ganz dezent. Der verfliegt auch recht bald und man merkt ihn nicht mehr. Besonders positiv finde ich, dass man danach gar nicht das Gefühl hat, einen Film auf der Haut zu haben, wie es bei vielen Sonnencremes ja leider der Fall ist.

Die Wirksamkeit des LSF konnte ich leider noch nicht testen, da hat mir das Wetter einen enormen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber es ist nur LSF 15, somit würde ich das Produkt mit an den Strand nehmen und dort erneuern, wenn ich aus dem Wasser komme. Und genau dafür ist es ja konzipiert: man kann es auf nasse Haut aufsprühen und in die Haut einarbeiten, ohne dass dabei weiße Streifen entstehen oder sich die Creme absetzt. Das habe ich (aufgrund fehlendem Meer in Berlin) einfach mal nach der Dusche ausprobiert und kann hier sagen, das funktioniert! Fühlt sich im ersten Moment zwar komisch an, da es gegen jegliche Logik geht (Creme auf nasse Haut aufsprühen), aber lässt sich gut und ohne Rückstände verteilen und zieht auch schnell ein.

Hier bin ich nun sehr gespannt, wie das Produkt am Strand funktioniert – wird im Sommer (irgendwo außerhalb Deutschlands) auch definitiv noch ausprobiert und euch dann berichtet. Da ich ja so ein fauler Mensch bin, finde ich das Konzept nämlich super, da muss man nicht warten bis man getrocknet ist, um sich einzucremen (und sich in dieser Zeit schon den Sonnenbrand zu holen), sondern kann gleich lossprühen 🙂 Sandabweisend soll das Spray auch noch sein, ich bin gespannt, wie sich das in der Realität ausdrückt..bisher war nämlich jede meiner Sonnencremes eher sandanziehend und nie wieder loslassend 😉

125ml des Lancaster Wet Skin Sun Sport LSF 15 kosten allerdings 29,95 Euro, was ich einen ganz happigen Preis finde, aber hierzu muss ich auch sagen, dass ich meine Sonnencreme für den Körper meist in der Drogerie kaufe und nur die fürs Gesicht und die Tattoos in der Apotheke erwerbe..ich bin da preislich also einfach etwas ganz anderes gewöhnt. Sollte das Produkt mich aber so mega überzeugen..wieso nicht, soviele Flaschen davon braucht man ja nicht im Jahr.

Durfte hier noch wer testen? Wenn ja, was sagt ihr? Und hatte irgendwer das Wetter auf seiner Seite und konnte die Creme im Freibad testen? 😉

Meine Überraschungs Douglas Box of Beauty im Mai!

Wahrscheinlich ist schon jeder der Berichte über die diesmonate Douglasboy überdrüssig, aber da ich vorher nicht dazu kam (bzw meine Box noch an die alte Adresse geschickt wurde und ich diese 600km dann erstmal fahren musste, um sie zu holen), jetzt mal ganz schnell, was man in der Box hat, wenn man verschläft und dann einfach keine Lust mehr auf Aussuchen hat, weil fast alles weg ist:

Douglas Box of Beauty Mai 2013
(der Zoom, mein Freund, wie immer. nicht.)

Das Hauptprodukt finde ich ganz nett und werde ihn gerne als Raumduft oder zum Sprühen aufs Kissen etc verwenden. Als Parfum selbst ist mir der Duft zu neutral und unweiblich..ich bin da eher die süße Variante gewöhnt 😉

Das Acqua Essenziale Shampoo und Duschgel von Salvatore Ferragano hätte ich mir nie ausgesucht; jetzt wird Papa es verwenden dürfen und ich hoffe mal, es gefällt ihm. Ich könnte es zwar auch verschenken, aber ach, meine Freunde sind da alle so ignorant, die wüssten es null zu schätzen oder wären irritiert, dass ich ihnen etwas zur Körperpflege schenke 😉

Das Pflegeöl von Weleda hatte ich schon gefühlte 500 Mal in einer Box..ich finde es nicht schlecht, nur braucht meien Haut einfach keine so reichhaltige Pflege. Besonders im Sommer. Aber gut, wird natürlich trotzdem aufgebraucht werden. Ausgesucht hätte ich mir das aber auch nicht 😉

Die Nachtcreme von Shiseido hatte ich schonmal in einem Set und verschenkt 😉 Die Probe nun habe ich schon zwei Nächte verwendet, bisher reagiert meine Haut nicht gereizt, irritiert etc darauf. Ein gutes Zeichen. Ich werde sie also aufbrauchen, glaube aber, dass meine 28-jährige Haut einfach noch keine soooo intensive Pflege braucht. Und nachgekauft wird sie aufgrund des Preises schonmal nicht. Hätte ich mir jetzt auch nicht ausgesucht, ist aber besser wie die vorherigen Proben.

Von GoodLabs ist das Serum Smooth-365 dabei. Ich habe mich bei der vorherigen Box (und dem Originalprodukt von GoodLabs) schon nicht getraut die Marke zu verwenden..vielleicht werde ich das Serum mal testen, aber ich denke, wenn würde ich das eher auf Dekollete und Hals geben anstatt ins Gesicht. Hier werde ich aber nochmal näher googlen, bevor ich mich entscheide. Nein, ausgesucht hätte ich mir auch das nicht.

Zuletzt habe ich auch noch die Zusatzprobe dabei (find ich gut, gerne wieder *g*). Harrshampoo, Haarspülung und eine extra Haarmaske in Sachets für unterwegs. Die probiere ich doch gerne aus, bei Haarprodukten bin ich auch viel experimentierfreudiger wie bei meiner Gesichtshaut 😉

Alles in allem war es nicht meine Box. Es war nichts dekoratives dabei und Weleda kann ich nicht mehr sehen. Aber das Hauptprodukt gefällt mir und somit habe ich sie nicht zurückgeschickt, aber jetzt den Vorsatz gefasst, mir den Wecker zu stellen. Denn irgendwie war das Überraschende an der Überraschungsbox nicht das Wahre für mich *g*

Meine sonntägliche Portion Extrapflege!

Einmal in der Woche (meist am Sonntag) nehme ich mir Zeit, um meiner Haut etwas Gutes zu tun. Mittlerweile bin ich ja schon routiniert, was das Ganzkörpereincremen nach dem Duschen betrifft (früher war ich viiiiiiel zu faul) und habe jetzt auch fest die Extraportion Gesichts- und Handpflege integriert. Weil ganz ehrlich, sonntags bin ich meist den halben Tag im Pyjama und hänge zuhause rum..da kann ich dann auch noch irgendwie einen Nutzen daraus ziehen oder? Die folgenden Produkte helfen mir hierbei:

Verwöhnprogramm

Das Gesichtsverwöhnprogramm startet links mit dem Facial Peeling I von Belico, Dieses AHA-Enzympeeling ist für jeden Hauttyp geeignet und hilft mir hervorragend bei Hautunreinheiten. Ich lasse es meist 15 Minuten drauf und danach wird es mit warmem Wasser sanft abgewaschen. Vorher habe ich meine Haut natürlich schon gereinigt (hierfür benutze ich das Papulex-Waschgel, da ich akneanfällige Haut habe). Das Peeling zieht sehr in die Haut ein, man merkt richtig, dass die Haut es haben mag und danach fühlt sie sich gut, aber auch etwas trocken an.

Somit kommen wir zu Schritt 2, der Maske. Hier wechsele ich immer mal wieder, zur Zeit benutze ich aus der Yes to Reihe die Carrots Softening Facial Mask. Diese hat eine butterweiche Konsistenz, lässt sich super auftragen und verteilen und wird ewig halten, da man nur eine winzige Menge braucht. Meist überdosiere ich und dann kriegt mein Dekollete eben auch noch eine Ladung Feuchtigkeit ab 😉 Die Maske zieht ebenfalls gut in die Haut ein, ich habe sie meist 7 Minuten drauf (auf der Packung steht 5, aber ach, das ist ja soooo kurz) und dann wird sie ebenfalls mit warmem Wasser abgewaschen. Danach schreit meine Haut noch nach ihrer regulären Augenpflege (zur Zeit ebenfalls aus der Yes to carrots-Reihe) sowie ihrer Gesichtspflege (Papulex Creme). So gut versorgt wende ich mich nun meinen Händen zu 😉

Hier schwöre ich auf das Handpeeling von Rilanja Body in Bambus Powder. So leid es mir mit der Schleckerpleite im Allgemeinen tat, wirklich vermissen werde ich nur dieses Produkt, da ich bisher kein vergleichbar geniales Handpeeling fand. Dieses (mein letztes Backup) wird echt gehütet wie ein Schatz und Gollum ist da nix gegen mich 😉 Es hat die genau richtige Mischung von Peeling und Creme-Konsistenz, lässt sich herrlich einarbeiten, riecht gut und die Hände fühlen sich danach schon „wow“ an. Im Anschluss kommt noch irgendeine Handcreme drauf und ich weiss, meine Hände werden eine weitere Woche ohne Zicken mit mir durchs Leben gehen.

Alles in allem also echt keine zeitintensive Sache, man muss es nur einfach mal konsequent durchziehen. Ich glaube ja fest daran, dass es mir meine Haut später mal danken wird..bzw werde ich jetzt mit 28 auch immer auf Anfang 20 geschätzt, somit dankt sie es mir vielleicht jetzt schon..oder ist so genervt von dem vielen grünen Tee, den ich immer trinke, dass sie hofft, ich höre damit auf, wenn sie mir nur beweisen kann, dass alles super ist *g*

Jetzt bin ich natürlich noch neugierig – habt ihr auch solche Pflegerituale am Wochenende? Oder an einem anderen Tag? Und wenn ja, was macht ihr alles so..ich beschäftige mich meist auch noch mit meinen Augenbrauen, das habe ich jetzt hier nur mal weggelassen, da dass mehr Folter ist 😉

Sunday again.

Gesehen Mord in Lousiana; viele Folgen The Secret Life of the American Teenager; Bayern vs BVB

Gelesen Fachbücher; Giovannis Zimmer von James Baldwin; das Handelsblatt (Abo von der Wohnung, die ich zur Zwischenmiete habe)

Gehört Safe & Sound von Capital Cities (zur guten Laune); Johnny Cash; auf einer Party eine gar schreckliche Mischung zwischen Schlager & House

Getan quer mit dem Bus von Berlin nach Frankfurt; Fernstudium zum Thema „Globale Erwärmung und deren Auswirkung auf die menschliche Gesundheit“ in Harvard weitergemacht

Gegessen Erdbeeren; Erdbeerkuchen; gemischter Salat mit Honig-Senf-Dressing; Schoko-Joghurt-Müsli; Spaghetti mit Tomaten-Pilz-Soße; Joghurt mit Beeren

Getrunken Kaffee; grüner Tee (mit Zitrone); Trinkschokolade; SchwippSchwapp ohne Zucker aber mit Zitrone; Mio Mio Mate & Club Mate

Gedacht nach 8 Stunden Busfahrt schmerzt der Hintern einfach nur; dumm wenn man tut als würde man mich nicht verstehen, mir auf Hindi antwortet und dann leider von mir eine Antwort in dieser Sprache kriegt 😉 manchmal wäre ein Auto doch ganz nett!

Gefreut die erste Woche in der neuen Wohnung ist schon rum; nette Gespräche & schöne Treffen mit Freunden; dass ich beim Fußball richtig gewettet habe *g*

Geärgert Unhöflichkeit anderer (nie würde ich jemanden fremdes so behandeln, nie)

Gewünscht dass Frankfurt und Berlin nur 100km entfernt wären und nicht 600km..man verschwendet soviel Lebenszeit mit dem Herumfahren!

Gekauft verspätete Muttertagsgeschenke; Busticket; eine sowas von überteuerte Brezeln an der Autobahnraststätte, aber ich wollte einfach nix von McDonads

Juhu, ein Gewinnpaket! :)

Die liebe Mandy hatte ein ganz tolles Bloggewinnspiel veranstaltet, wo sie einen auf Spurensuche mit nach Amsterdam nahm. Hat mir großen Spaß gemacht, die Stadt kenne ich nämlich (noch) nicht und so habe ich schonmal ein paar Einblicke und to-do-Punkte bekommen..und nebenbei auch noch was gewonnen. Geht ja gar nicht besser 😉

Gewinnpaket

Gute Mischung oder? 😉 Was zu lesen gabs und zwar das DAWANDA-Magazin (von dem ich bis eben nichts gehört hatte *g*) und die Freundin mit dem Titelthema „Schön und Schlank in den Sommer“..schaun wir mal 😉

Und dann hüpft mein Beauty-Herz natürlich höher, denn es gibt kleine Goooodies und das neue Palmolive Duschgel, von dem ich schon so viel gelesen hatte, es mir aber nicht gekauft habe (ihr wisst, Duschgelkaufverbot besteht!). Ich bin schon ganz gespannt, wie das Thermal Spa Ocean Vitality wird, morgen wird es gleich ausprobiert!

Von Medipharma Cosmetics habe ich eine Straffende Cremedusche und eine straffende Körperbutter mit Olivenöl/Granatapfel bekommen..und sowas ist ja nie verkehrt..die Marke sagt mir auch nichts, aber wird ausprobiert und mal gucken, ob ich danach etwas straffer bin (Schön, Schlank und Straff in den Sommer *g*).

Ebenfalls für den Körper ist die Oliven & Zitronengras Körperlotion von Le Jardin Natural. Die kommt in so einer tollen knallig grünen Farbe daher, die mich jetzt schon mit guter Lauen versorgt und so gut zu meinem Traclemoon-Duschgel in Ginger passt 😉 Ich glaube, die macht echt munter, ich bin gespannt. Eine Milchseife mit Shea-Butter von Scottish Fine Soaps gibts auch noch und ich sage euch, die riecht wahnsinnig gut. Die kommt gleich ins Bad, ich mag so Seifen nämlich sehr gerne 🙂

Kosmetisch komme ich natürlich auch nicht zu kurz, nachdem die Körperpflege jetzt abgehakt is – Lipgloss! Davon habe ich zwar auch schon 1-2 Kilo, aber hey..die beiden nehme ich auch noch auf *g* Von Claire Fisher einen Lipgloss mit Kirsche, der lecker-schmecker riecht und dann von Lancome eine Juicy Tubes eine etwas pinkere Version 🙂

Und danach zur Pflege noch von Yves Rocher einen Lipbalm in Vanillegeschmack (da habe ich zur Zeit noch eine Himbeervariante in Gebrauch). Und last but not least ein Lidschatten von Manhattan. Die Farbe „Innocent Dream“ ist ein schönes glänzendes Silber, welches ich als Highlight im Augeninnenwinkel benutzen werde. Ich bin gespannt, was Haltbarkeit und Auftrag betrifft, denn ich habe ehrlich gesagt, schon seit Jahren keinen Manhattan-Lidschatten mehr erworben *g*

Danke, Danke, Danke für den Gewinn, Mandy! Ich freue mich total und kann kaum warten, die Sachen endlich auszuprobieren! 🙂

In der Danone Molkerei *sing*

…gibt es manche Schleckerei..na, wer hat jetzt auch diesen tollen Rofl Zuckowski Weihnachtshit im Ohr? Zum Wetter passt er ja 😉

Ich durfte – wie viele von euch – auch die neuen Produkte aus der „Die Danone Molkerei“ testen..aber zuerst einmal durfte die Kühltasche geputzt werden, in der die Sachen geliefert worden. Das sah nämlich so aus:

Die Danone Molkerei

Das war ein Freudenfeuerwerk seinesgleichen, da sich der Joghurt überall verteilt hatte und ja nee, danach wollte man dann auch erstmal keinen Joghurt mehr probieren..da es einige Tote dadurch gab, sah mein Produktpaket am Ende noch so aus:

Danone Molkerei Testpaket

Ihr seht, trotz Verlusten konnten wir noch alle Sorten probieren. Nun mal zur Ausgangslage: ich liebe Joghurt! Am liebsten in 0,1% Natur und dann werden da nach Herzenslust frische oder Tk-Früchte reingeschnippelt, gerne auch mal ein Birchermüsli kreiert und wenn ich es ganz süß mag, noch Honig dazu. Das kann ich dann zu jeder Tageszeit essen, geniesse es aber besonders gerne zum Frühstück oder nach dem Abendessen als Snack.

„Unser Sahniger“ nun war natürlich im Vergleich zu meinem normalen Joghurt enorm cremig und einfach „voller“ schmeckend, gefiel mir sehr gut! Hat natürlich auch etwas mehr Kalorien und Fett, aber wenn man das bedenkt, kann man sich durchaus auch solch einen (oder zwei) Joghurte gönnen, richtig? 😉

Besonders gut geschmeckt haben mir Brombeere (was mir so auch total neu war..also entweder bin ich beim Einkaufen echt etwas visuell eingeschränkt oder ich habe noch nie Brombeerjoghurt gesehen..werde ich nachher beim Samstagseinkauf gleich mal schauen)..und Himbeere. Aber ok, ich liebe Himbeeren einfach heiss und innig und somit ist jeder Himbeerjoghurt für mich ein guter Joghurt.

Unser Fruchtiger Himbeere

Der Himbeerjoghurt hat den Zusatz „Unser Fruchtiger“ (wer wie ich „Unser Frucht-Tiger“ gelesen hat, high-five!) und er ist definitiv seeeehr fruchtig. Wer keine Körnchen im Joghurt mag, Hände weg, ich fand die Konsistenz famos, man musste fast kauen und dann fühlt sich essen ja erst richtig wie essen an..also der war so lecker, da musste ich gleich noch einen Becher von essen *g* Und bei knapp 120 Kalorien pro Becher (um mal eine Zahl zu nennen), war da durchaus noch eine zweite Portion zum Frühstück drin 😉 Der fruchtige Geschmack kommt laut Hersteller übrigens alleine durch die darin enthaltenden Früchte zusammen und verzichtet auf Geschmacksverstärker/Aromen!

Abschliessend kann ich sagen, dass das mal ein sehr leckerer Produkttest war, der zwar etwas holprig startete, aber dann durch Geschmack überzeugte. Die Danone Molkerei Produkte sind einfach lecker, besonders Brombeere und Himbeere werden wieder in mein Einkaufskörbchen wandern, wenn sie im Laden erhältlich sind, da die wirklich aus der „breiten Joghurtmasse“ hervorstechen. Allen Beerenfans kann ich empfehlen, sie mal auszuprobieren,wenn ihr sie seht..besonders im Sommer schön gekühlt statt einem Eis sind sie ein hervorragender und gesunder Zwischensnack 🙂

 

Gewinnspiel-Erinnerung & quer durch die Republik!

Ein letztes Mal kann ich euch noch auf mein Gewinnspiel in Kooperation mit SHAVE-LAB aufmerksam machen, denn heute um Mitternacht wird es auslaufen. Da bisher nur drei Personen mitmachen, ist die Chance auf einen der drei Preise ziemlich hoch, also vielleicht will ja noch wer, ich würde mich freuen!

Ansonsten dürfte ich gerade im Bus irgendwie zwischen Berlin und Frankfurt sitzen und mich 7,5 Stunden dazu zwingen, Fachbücher zu lesen (gut, dass der Laptopakku nicht ewig hält und es keine Steckdosen im Bus gibt, sonst würde ich nur exzessiv Serien gucken *g*)..genau, es geht schon wieder in die Heimat. Aber da die Wohnung in Berlin gefunden ist (zumindest bis Mitte August), muss ich nun dringend meinen Kram hochbringen. So gerne icih minimalistisch bin, ich vermisse meine Klamotten, Schuhe, Kosmetik etc..ich brauche einfach etwas Auswahl und nicht nur eine Variante von irgendwas im Schrank 😉 Dann muss ich auch noch diverse Rezepte abholen und so banalen Kram wie die Steuererklärung machen..also klar auch mit Familie und Freunden Zeit verbringen, aber auch blöden bürokratischen Kram tun..und natürlich die Gewinne des oben erwähnten Gewinnspiels verschicken 😉


Bild via weheartit

Ganz so spektakulär ist die Landschaft morgen zwar nicht, aber hey, so aussehende Strassen bin ich auch schon bis zur Langeweile hin gefahren, somit freue ich mich darauf, wieder in Leipzig zu stoppen (28 Jahre nie dagewesen, dann innerhalb von 6 Wochen dreimal *g*) und besonders die Fahrt durch Waldhessen ist toll; ich liebe Bäume und grün 🙂

Geniesst euer Wochenende, ich werde einiges zu bloggen haben, sammeln sich doch die Pakete bei meinen Eltern an *g* Das ist immer wie Weihnachten, da man irgendwann den Überblick verliert, was man alles zugesendet bekommt und ja, ich freue mich da wie ein kleines Kind 😉 Zwischen Geburtstag (Ende März) und Weihnachten liegt einfach viel zu viel Zeit..ich glaube, ich fange mal an, mich zwischendurch noch häufiger zu beschenken.und Muttertag wird mit Mama auch noch nachgeholt 🙂

Lecker: Mio Mio Mate!

Gestern beim Streifzug durch meinen neuen REWE-Markt (wir erinnern uns, ich habe endlich wieder eine Wohnung im östlichen Berlin *hupf*, fand ich doch keine Club Mate. Was mich verstörte. Ich liebe und brauche dieses Getränk nämlich wie die Luft zum Atmen und mag auch das Gefühl, aus Glasflaschen zu trinken (noch wer PET-Gegner?). Auf jeden Fall lief ich durch den Getränkemarkt und fand keine Club Mate. Dafür aber Mio Mio Mate. Noch nie gehört, sah aber nach einer ziemlichen Nachmache aus und durfte somit gleich mal zu mir nach Hause:

Mio Mio Mate
Ebenfalls in einer schicken Glasflasche, I like!

Dann durfte die Flasche erstmal in den Kühlschrank, denn so sehr ich Mate-Tee liebe, lauwarm geht das gar nicht. Heiss aus der Kalebasse oder eben kalt aus der Flasche. Mate ist ein sehr koffeinhatiges Getränk mit 20mg/100ml also quasi mein sommerlicher Kaffee, der aber gleichzeitig auch sehr stimulierend und energiefördern wirkt. Zumindest kann ich damit immer gut arbeiten und ich trinke Mate (ohne Wodka) auch beim Weggehen sehr gerne 😉

Die Mio Mio Mate nun schmeckt enorm nach Apfel! Hat mich beim ersten Schluck schon sehr irritiert, da ich den herben Mategeschmack erwartete. Dieser kam dann nur ganz dezent durch, ich hatte irgendwie mehr das Gefühl ich trinke eine Apfelschorle aus noch sehr unreifen Äpfeln. Jetzt nicht unbedingt schlecht, aber ich habe hier halt immer den Club Mate Vergleich und würde definitiv zu letzterer greifen, wenn ich die Wahl habe.

Ab und zu werde ich wohl eine Mio Mio Mate trinken, da sie bei meinem REWE eben erhältlich ist und die Club Mate nicht..mit 55 Cent für 0,5l ist sie auch sehr günstig und kann dem Club Mate Vergleich hier gut standhalten..diese kostet nämlich meist um die 79 Cent.

Wer also etwas Abwechslung zur eigentlichen Mate will, sollte mal nach der Mio Mio Mate Ausschau halten. Ist halt ein starker Apfelgeschmack zunächst, zum Ende der Flasche fand ich allerdings, dass der Mategeschmack stärker wurde (komische Geschmacksnerven meinerseits).

Und wer gar nicht weiss, was Mate(tee) ist, sollte das unbedingt mal probieren. Und hier bitte wie Kaffee: nicht nur einmal probieren, denn das erste Mal schmeckt gruselig. Das zweite Mal wird schon etwas besser und so geht es stetig weiter, kennt man ja 😉 Und irgendwann ist man dann mitten drin in der Mate-Abhängigkeit, die jedoch gut zu kontrollieren ist (bei mir), da es das Getränk nicht allzu oft gibt und im Dorf meiner Eltern bspw ja schon ein Cafe au lait ein Ding der Unmöglichkeit ist 😉 Das wird von außen also ganz gut reguliert *g*

ich stoße nun virtuell mit euch an und gönne mir eine Flasche altbekannter Club Mate..von der Mio Mio hatte ich nämlich erstmal nur eine gekauft und diese ist schon lange lange leer 😉

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