Kategorie: Allgemein

Mrs Sporty : der erste Eindruck

In einer meiner Goodiebags von der Fashionweek war u.a. ein Gutschein fuer ein zweiwoechiges Probetraining bei Mrs Sporty (also hier waren echt mal Werbemagier am Werk, denn wenn man nach einer Fashionshow in seine Tuete guckt und irgendwas mit Sport und Fitness liest..nochmal kurz an die Models denkt und dann den eigenen Koerper begutachtet..kommen die wenigsten doch auf die Idee, dass sie schon genug Sport in ihrem Leben machen oder *g*). So, hier also die Vorgeschichte, wie es dazu kam, dass ich mich gestern bei Mrs Sporty einfand. Denn ganz ehrlich: das Konzept haette mich nie angesprochen und ich nie solch einen Laden betreten..aber nungut, Vorurteile sind ja dazu da, ueberwunden zu werden 😉


Bild via weheartit

Studio an sich
Studio ist fast uebertrieben, ich gehe hier im Prenzlauer Berg in eines, das ist ein Raum. Empfang und Fitnessraum sind einer, dann gibts noch eine winzige Umkleide und eine Toilette. Duschen gibt es nicht, anstatt Spinds gibt es offene Regale und man kann von aussen auch immer schoen reingucken 😉 Die Einrichtung fand ich modern und ansprechend, die beiden Mitarbeiterinnen waren auch sehr nett. Ausser mir waren da aber hm ja..doch primaer Muetter und aeltere Frauen (und eine Modelfigur hatte hier auch keine..also ein ganz klein wenig anders wie im McFit wo das Gesehenwerden ja eine immense Rolle spielt und die Leute sich aufstylen, um Sport zu machen).

Das Mrs Sporty Konzept
Man soll 2-3 Mal die Woche fuer nur 30 Minuten ins Studio kommen. In dieser Zeit absolviert man einen Geraetezirkel, der immer abwechselnd mit einer Konditionsuebung ausgefuehrt wird. Jede Uebung wird nur 40 Sekunden ausgefuehrt, dann sagt eine Stimme „bitte wechseln“ und man schwingt sich ans naechste Geraet oder zur Konditionsuebung. Letztere werden individuell angepasst und es gibt jede Woche einen anderen Koerperschwerpunkt (damit es nicht so langweilig wird). Da man in 40 Sekunden ja nichtmal das Geraet richtig einstellen kann, arbeitet man hier nicht mit Gewichten, sondern mit Luftwiderstand, der schwerer wird, je schneller man die Uebung ausfuehrt. Auch sind die Geraete meist Kombingeraete, man trainiert nicht nur den Muskel, sondern auch den Gegenmuskel mit und spart sich hiermit ein Geraet und auch die Zeit. Klingt zwar alles einleuchtend, aber mir als Cardiomensch (dann schmilzt das Fett!) mag das irgendwie nicht ausreichend erscheinen..

Jetzt geht’s los
Ich bekam eine Einweisung von einer Trainerin, die sich viel Zeit nahm im Vorgespraech, alle Uebungen mit mir durchging und immer erklaerte. Nebenbei quatschten wir noch und die Zeit ging irrsinnig schnell rum. Aber ich war nicht sonderlich angestrengt, mein Puls zu niedrig und ich fuehlte mich nicht so ausgepowert wie wenn ich einfach eine Runde laufen gehe. Also zwar nett und „ich habe was getan“, aber irgendwie..mal sehen, ich werde meine zwei Wochen nutzen und schauen, ob man schon eine minimale Veraenderung (ich traeume von Armmuskeln und strafferen Schenkeln) sieht..aber wirklich vorstellen kann ich es mir nicht. Wobei, wenn es nicht funktionieren wuerde..wuerden doch nicht so viele Leute hingehen und immer mehr neue Studios eroeffnen..hm hm 🙂

Money, Money, Money
Fuer die Leistung..viel zu viel. Man hat ja weder Dusche, Sauna oder Cardiogeraete dabei..im Studententarif waeren es monatlich 40 Euro..und ja doch, das finde ich etwas happig 😉 Auch kann man nicht einfach in jedes Studio gehen, sondern muss sich Urlaubspaesse beantragen, was kompliziert klang..

Was spricht noch dagegen
Fuer mich ganz klar diese 40 Sekundensache, denn man kann keine eigene Musik hoeren und muss staendig auf die Ansage warten. Auch hat mich das einfach unnoetig gehetzt und gestresst. Ich habe so ein aehnliches Zirkelntraining im Enjoy (Fitnessstudiokette in Sueddeutschland) schon gemacht, da blieb man drei Zeiteinheiten pro Geraet, das fand ich wesentlich entspannter..plus konnte man hier Musik hoeren, denn die Signale wurden visuell uebertragen. Auch die staendige Sicht der Trainerin finde ich eher nervig, ich brauche das nicht und fuehle mich unbeobachtet viel wohler..aber das geht hier vielen bestimmt genau andersherum, die den Luxus einer direkten Betreuerin schaetzen. Und dann noch die Oeffnungszeiten..viel zu frueh schliessen sie (das Laengste sind 21 Uhr) und Mittagspausen gibt es auch noch..also genau wann ich gut koennte *g*

Ihr seht schon..sonderlich beeindruckt bin ich nicht..sollten diese 30 Minuten allerdings ernsthaft so gut sein wie ein „normales“ 90 Minutenworkout..revidiere ich meine Meinung doch gerne nochmal 🙂 Hat hier schon wer Erfahrungen mit Mrs Sporty oder geht sogar in solch ein Studio? Wenn ja, was bringt’s? 🙂

Voooooorsicht, ein Trend geht um!

Du brauchst Veraenderung! [Na, wer kennt’s und singt nun schon mit?] Das Lied schwirrt schon den ganzen Tag in meinem Kopf herum und ja doch, koennte das Motto des 9. Julis sein. Der Geburtstag von einem DER Exfreunde..es gibt Dinge, die vergisst man echt nie *g* Aber das ist nicht das Thema..soooooondern (ja, ich mache gerne viele ooooooo):

Umziehen bzw ab in die selbstgewaehlte Obdachlosigkeit!


Wer meinen Blog schon laenger liest, weiss, dass ich letztes Jahr fuer einige Monate in Indien war (wer jetzt absolut keine Ahnung hat, wovon ich schreibe, einfach mal Indien bei der Suche unten links eingeben und dann wisst ihr auch Bescheid). Auf jeden Fall heisst es Ende September wieder ab nach Indien und davor ab zur Uni nach Heidelberg und danach nochmal ab in die USA..insgesamt kann man das zusammenfassen mit 6 Monate kein Berlin 🙁 Normalerweise suche ich mir bei solchen Aufenthalten Zwischenmieter, aber irgendwie..ich mag meine Wohnung hier, ich mag das Haus und seine Bewohner, ich mag die Gegend..aber andererseits ich langweile mich so schnell, sehe mich satt, will mich neu erfinden und in einer neuen Umgebung ausdruecken..plus erhoeht mein Vermieter einfach mal knallhart die Miete und zwar so happig, dass ich mir die Wohnung so auch schlichtweg nicht mehr leisten kann.

Nach einigem In-mich-Gehen und Hadern stand der Entschluss fest: Nachmieterin suchen, moeglichst viele Moebel verkaufen und den Rest einlagern. Die ersten beiden Schritte habe ich gestern und heute total reibungslos hingekriegt, was mich sehr gluecklich macht..wenn es auch den Entschluss „Ausziehen“ entgueltig gemacht hat. Jetzt muss ich hier nur noch einen guenstigen Lagerraum finden und et voila..in meinem Ausweis steht wieder nicht Pankow sondern eine kleine hessische Provinz, in der meine Eltern leben und ich zumindest mal gemeldet bin..tzja, keine GEZ mehr fuer mich *hrhr* 🙂


via weheartit

Natuerlich geht nun alles noch schneller wie geplant..und ich werde wohl schon Mitte August Berlin verlassen..hachja, mein Herz schmerzt bei diesem Gedanken..denn wenn eine deutsche Stadt, dann ist dies nach wie vor Berlin..ich gucke mir auch konsequent keine anderen grossen Staedte an *g* Und solange mein Kram hier ist..bin ich ja auch doch irgendwie hier..auch wenn ich gerade in der Naehe von Frankfurt/Main, Varanasi oder Los Angeles herumhaenge *g*

Das hier als kurze Erklaerung, wieso es in den letzten Tagen so ruhig und unkosmetisch war..keine Angst, ich habe schon viele neue Blogideen, die ich nun, wo dieses ganze Gefuehlschaos geklaert ist, angehen kann..aber heute schreibe ich noch brav meine Kuendigung fuer Alice..ich lobe meine Fuchshaftigkeit, dass ich den Vertrag nahm, den man monatlich kuendigen kann..

Nur noch knappe 5 Wochen mit hoffentlich vielen unvergesslichen Stunden in meiner liebsten Stadt, mit den Menschen, die mir hier das Leben abenteuerlich-wundersam gestalten 🙂 Und zwei Festivals *hust*

[Wenn wer zufaellig einen kleinen Lagerraum hat oder weiss, wo man moeglichst guenstig bisschen Kram abstellen kann..immer her damit!]

Lesenswert: Sieben Tage Ohne von Monika Peetz

Dank BloggdeinBuch und dem Kiwi-Verlag hatte ich mal wieder die Moeglichkeit, ein Buch zur Rezension zu erhalten. Es handelt sich – wie der Titel vielleicht schon subtil andeutet – um das neue und auch zweite Werk von Monika Peetz mit dem klangvollen Namen „Sieben Tage Ohne“. Auf dem Cover sieht man gleich, dass es um irgendetwas mit Saft geht, sind hier doch ein paar Bilder abgebildet. Zaehlt man dann eins und eins zusammen, kommt man durch den Hinweis „ohne“ auf die Idee einer Saft- bzw Fastenkur. Oder was sagt ihr?

Sieben Tage ohne von Monika Peetz

Das Cover ist im gleichen Stil wie der Vorgaenger designt und bestimmt vielen von euch bekannt. Es handelt sich um „Die Dienstagsfrauen“, ein Buch, welches ich meiner Mutter zu Weihnachten schenkte (da sie sich ebenfalls jeden Dienstag mit Freunden trifft und auch mit diesen in Urlaub faehrt..worum eben das erste Buch handelt). Fertig gelesen hat sie es allerdings immer noch nicht, ist sie jetzt doch auch den Tributen von Panem verfallen *g*

„Sieben Tage Ohne“ ist eine Fortsetzung der „Dienstagsfrauen“ in dem Sinne, dass eben jene wieder Hauptpersonen sind. Man muss den Vorgaenger aber nicht gelesen haben, man bekommt immer mal wieder kurze Erklaerungen, was in der Vergangenheit passiert ist und kann somit auch als unbedarfter Leser gut folgen. Hier geht es nun ebenfalls wieder um eine Reise mit Folgen – anstatt Pilgern steht jedoch Fasten auf einer alten Burg auf dem Programm. Natuerlich nicht ohne diverse weitere Hinterhandlungen, die miteinander verwoben und durchaus spannend sind.

Ich muss gestehen, mir waren es zuviele Charaktere, ich verwechselte staendig Namen und musste ueberlegen, wer jetzt wer war. Die Charaktere waren sich teilweise sehr aehnlich, was sich erst in der Mitte des Buches differenzierte. Auch brachte ich oftmals die fuenf verschiedenen Handlungen durcheinander, bzw wusste nicht, wer jetzt schon in das Geheimnis der anderen eingeweiht war und wer nicht. Nach einiger Zeit war man dann drin, kannte endlich die Charaktere und wusste, was die anderen wissen..aber die ersten Seiten waren hier gedanklich etwas holprig trotz leserfreundlichem Schreibstil.

Das Buch liest sich sehr schnell herunter, es ist beschwingt-leicht geschrieben, es hat durchaus spannende Momente dank der Hauptstory (der Vaterfindung), doch kam mir persoenlich das Ende viel zu abrupt und ja..es war nicht sonderlich spektakulaer. Aber das ist das wirkliche Leben ja oft auch nicht. Somit kann diese Geschichte auch durchaus passiert sein, aber ob man ein Buch darueber schreiben muss. Ja, also kurzweilige, nette Unterhaltung in knappen Kapiteln, die man auch in der Bahn oder im Wartezimmer lesen kann, grosse literarische Kost ist und soll es wohl auch nicht sein.

Wirklich beeindruckt hat es mich nicht, ich fand die Fastenerfahrungen der Frauen sowie ihrer Mitstreiter spannend, habe ich das selbst auch schon ein paar Mal erlebt und auch die Landschaftsbeschreibungen gefielen. Aber jemandem weiterempfehlen wuerde ich das Buch nicht, dazu ist es einfach zu „normal“. Ein Geschenk fuer eine Frau, von der man nicht so wirklich weiss, was sie liest..dazu koennte ich das Buch empfehlen, denn wirklich Nichtgefallen kann es auch niemandem, denke ich. Auch Menschen, die den Vorgaenger gelesen haben, werden hieran bestimmt ihre Freude haben, geht man charakterlich weiter in die Tiefe und „lebt“ mit den Personen und ihren Problemen mit.

Wer sich selbst ein Bild machen mag, hier kann man es fuer 9,99 Euro erwerben..oder weitere Kundenmeinungen lesen.

Sunday again.

|Gesehen| paar Folgen Community; ZDF-Reportage ueber Kalifornien

|Gelesen| Fachliteratur wie z.b. Das Bild des Alters- Das Alter im Bild; Sieben Tage ohne von Monika Peetz (Rezension folgt); diverse GRAZIA-Ausgaben

|Gehoert| Green Velvet, Robyn, Format B, The Pretty Reckless..

|Getan| mir die Seele aus dem Leib getanzt beim U60311 Closing in Frankfurt; nach Berlin geflogen; Fashionweekshow von Ellen Eisemann besucht; eine Nacht in Friedrichshain verbracht; meine Wohnung endlich inseriert (in 10 Minuten beginnt der Nachmietermarathon..vier Stunden fremde Menschen)

|Gegessen| Nusszopf; indische Fertiggerichte; Spaghetti; Oatmeal mit Apfel und Banane; Broetchen mit koernigem Frischkaese

|Getrunken| Kaaaaaffee; Club Mate; (gruenen) Tee; BRITA-Wasser; Rhabarber-Apfel-Schorle (sooooo gut!); selbstgemachte Bananenmilch

|Gedacht| wie man sich in 10 Jahren veraendert. nicht. Bei so einzelnen Menschen Maennern werde ich so unsagbar schuechtern, dass ich mich selbst nicht leiden kann..und wenn die dann einen auch nicht ansprechen..Drama, Baby, Drama und der Selbstwert geht floeten 😉

|Gefreut| ueber eine tolle Zeit mit Freunden & Verwandten, auch wenn es natuerlich wie immer viel zu kurz war; Einladung zu einer Fashionweekshow; gute Gespraeche!

|Geaergert| dass es statt Openair gestern nur Regenunwetter gab..doooooof!

|Gewuenscht| sprich mich an, looooooos, sprich mich an, jaaaa, ich gucke dich interessiert an oder versuche es zumindest..nein, nicht du, du sprich mich nicht an, geh weh ! *g*

|Gekauft| Afri-Cola light (igitt!) und zaehlt die 10 Euro-Praxisgebuehr auch? *g*

|Geklickt| relativ wenig, da nicht so viel am PC (uh, genau ich war das erste Mal seit Jahren ohne Laptop weg..also fuer paar Tage..das war komisch! Aber aushaltbar.)..hm, tollen Kuchen und dann ganz viele Seiten von Lagerraeumen in Berlin..wenn zufaellig jemand seinen Keller/Garage vermieten will, wo ich meine Sachen unterstellen koennte..schreit! :)..und natuerlich Blogs, Blogs, Blogs, aber das ist ja klar!

Inspirationen aus der GRAZIA und Hass aufs Wetter!

Eigentlich wollte ich diesen Samstag hier auf einem der unzaehligen Open Airs verbringen – wir konnten uns noch nicht zwischen dem Treptower Park und Gruenau entscheiden..da beschloss das Wetter, uns diese Qual doch einfach mal abzunehmen und die Welt lieber gleich untergehen zu lassen.

Sommer in BerlinSommer in Berlin

„Wir nennen es Sommer“ oder so..also bitte, was soll das denn. Letztes Wochenende, was ich fast komplett im Keller sprich im U60311 in Frankfurt verbrachte, schrie es nur so vor Hitze..und heute dann das..ja, danke auch 😉 Da sich Aergern aber nichts ausser Falten bringt..setzte ich mich endlich mal hin und sortierte einige Ausgaben der GRAZIA aus. Die Zeitschrift bekomme ich im kostenlosen Abo und ich muss sagen, modisch gefaellt sie mir echt gut. Den ganzen Klatsch&Tratsch koennte man fuer mich weglassen..aber im Fashion-&Beautybereich finde ich sie echt gut. Da Aufheben aber einfach zuviel Platz wegnimmt, schneide ich die inspirienden Dinge einfach raus, sortiere sie dann auf sogenannte Moodboards (oder wie man das nennen mag) und freue mich..tzja, Regen, damit hast du wohl nicht gerechnet *g* [Zum Vergroessern und Marken/Preise erkennen, einfach aufs Bild klicken]

Inspirationen im Juli

Man sieht, gruen hat es mir angetan..besonders der ausgewaschene Jeansmini..ein Traeumchen

Inspirationen im Juli

Ebenfalls diesen Sommer meine Liebe..gelb! Wenn es schon nicht mit den perfekten gelben Naegeln klappt, dann bitte auf den Koerper. Sofort gute Laune und Sommergefuehl..besonders der Landkartenrock ist doch mal genial..dazu nur noch schwarze Accessoires..man ist ein Hingucker ohne Ende 🙂


Diesen Sommer bin ich auf drei Festivals..somit muss ich meine Garderobe etwas variieren, denn meist ueberleben die Stuecke nicht unbedingt im Ursprungszustand..auch hier stehe ich auf kurze Jeansbekleidung, dazu angenehme Schuhe und Batik ist auch einfach nur gut 🙂 Oder solche Muster, wie das Kleid unten links..noch offene Haare und Wind..hach, ich freue mich!

Inspirationen im Juli

Inspirationen im Juli
Wie man unschwer erkennen kann, hat es mir im Moment eine ganz bestimmt Kleiderform angetan..ich will darin nachmittaegliche Cocktails trinken..und ja, ganz  „alle habe sie, ich will auch“ liebe ich weiterhin Die Uhr von Michael Korrs in rose 😉

Inspirationen im Juli
Ein paar unzusammenpassende Fundstuecke, die immerhin alle bunt sind. Die Kommode ein Traum, die Ohrringe memhr als nur Liebe und auch der Rest schreibt nach guter Laune..wo ist nur der Sommer, wenn man ihn fuer die Klamotten braucht??

Wohnaccessoires
Zwar nix zum Anziehen, aber ich haette gerne einfach alles..ich liebe tierische Wohnaccessoires und somit hat GRAZIA hier echt genau das Richtige fuer mich gefunden..die 10 unten z.b. der Eisbaer als Regal..wiiiiiiiie toll! Die 7 das Ferkel habe ich schonmal in einem Bericht vorgestellt, das ist eine ganze Sitzgarniturreihe (Reichtum, ich brauche dich!) und auch der Rest..hach, mein Herz tanzt! 🙂

Mehr als ein Wein – der Pasion Delinat

Bei diesem Slogan bin ich neugierig geworden, habe meine normalerweise stark vorhandenen Vorurteile gegen Rotwein ignoriert und beschlossen, hier mal zu testen. Rausgekommen ist ein Paket mit zwei Flaschen und dazu noch eine CD sowie ein Tapas-Kochbuch..ich haette ja lieber gleich fertige Tapas gehabt, liebe ich naemlich, goenne ich mir beim Essengehen allerdings nur selten..die Preise sind fuer die Menge, die man bekommt, selbst in Berlin einfach nur moerderisch *g* Das sah dann folgendermassen aus:

Pasion Delinat

Da bekommt man doch direkt Lust, sich was leckeres zu kochen und danach gemuetlich zu zweit eine Flasche Wein zu geniessen!

Ich grosser Weinkenner kaufe Flaschen uebrigens sehr wohl (wenn ich sie nicht schon aus Erfahrung kenne) nach Optik..diese hier haetten den Test bestanden, sehen sie doch echt edel aus 🙂 Eine Flasche gabs fuer meine Freunde und mich, eine nimmt Mama mit zu ihren Freunden..wir teilen hier ja gerne mal bruederlich. Besonders gefiel uns beiden die Verpackung, auch hier sprach einen schon der oekologische Aspekt an.

Bevor ich meinen Eindruck schreibe, hier erstmal, was der Wein laut Hersteller ist: urspanisch, aber auch ein Wein, der zu einfach allem passt. Aromen aus roten Fruechten, Mokka, ein Hauch Vanille und florale Aromen sollen hier zu einem geschmeidigen Auftakt und geschmackvollen Abgang fuehren. So..die Erwartungen nach dieser Beschreibung waren minimal hoch 😉 Also zwei Freunde geschnappt, Glaeser gefuellt, den Wein atmen lassen..schnell zum Mexikaner um die Ecke zum Essen..und es wurde ernst.

Der erste Schluck war ueberraschend lecker. Ich hatte einen schweren Wein erwartet, was dieser fuer mich jedoch auf keinen Fall ist. Ganz im Gegenteil. Der Geschmack ist intensiv, aber nicht drueckend, man schmeckt unterschiedliche Nuancen heraus, ich bilde mir ein, den Mokka zu schmecken (aber ok, ich wusste ja, was drin ist!). Ich kann ihn mir perfekt fuer nach dem Essen vorstellen, da er durch seine unterschiedlichen Aromen schon sehr komplex ist, was mir persoenlich beim Essen dabei untergehen wuerde..oder vielleicht einfach mit ein paar Scheiben Weissbrot und Oliven oder so.

Ich wurde allerdings nicht bekehrt, sprich, noch immer bin ich einfach eine Weissweintrinkerin, da diese fuer mich „erfrischender“ sind, besonders als Schorle. Doch koennte ich mich fuer solch einen Rotwein, wie es der Pasion Delinat ist, ab und zu definitiv erwaermen..dann in Form eines Nachtisches, mit dem der Abend ausgeklungen wird.

Wie ist es bei euch? Weiss- oder Rotwein? Oder beides? Oder beides nicht? Und kennt wer den Pasion Delinat?

NOTD: Return to Paradies..naja *g*

Ab und zu mal was ganz neues..oder so aehnlich dachte ich mir heute frueh 😉 Ich suchte mal in meinen Lacken nach einem, den ich noch nie trug (nicht sonderlich schwer bei meiner Auswahl *g*) und entschied mich dann fuer den Back to Paradise aus der Return to Paradise LE von Essence von vor einigen Jahren *g* Ich bin mir aber seeehr unsicher, was ich hier auf den Naegeln trage..Gruen-Blau Blau-Gruen..irgendwas tropisches *g* Aber seht selbst:

NOTD: Back to paradiseNOTD: Back to paradiseNOTD: Back to paradise

So, wir sehen, auf den Bildern sieht es sehr viel gruener aus wie hier..da geht der blaeuliche Einschlag stark verloren *g* Das sind zwei Schichten, eine war nicht deckend genug und wurde streifig. Also sonderlich gut zu lackieren, war der Lack nicht. Der Pinsel gefiel mir nicht, die Trockenzeit war auch sehr lang..und hm, mal sehen, wie lange ich ihn drauflasse..so sehr haut er mich nicht um..bzw er ist den Auftrageaufwand nicht wert *g*

Sommerlich siehts immerhin aus, ich fuehle mich eher in den Tropen wie in Berlin..somit wurde der Zweck erfuellt..haette ich jetzt noch einen Pool vor der Tuer..oder einen Wasserfall..hachja *g*

Hat noch wer diesen Lack und leidet genauso unter den Zickereien des Lackes? Oder einen anderen Lack aus dieser LE? Ich glaube, ich habe den im Ausverkauf mitgenommen, weil soooooo ist er nicht die Farbe, die ich mitnehmen wuerde *g*

Aufgebraucht im Juni 2012 (langsam wird’s) <3

Da es bei meinem Videoversuch „Lieblingsprodukte im Juni“ keine boesen Stimmen gab, ganz im Gegenteil sogar ermutigende Stimmen, hier nun der zweite Versuch. Diesmal geht es um alles, was ich diesen Monat leer bekommen habe..es koennte soviel mehr sein, wuerde ich mal konsequent nur eine Bodylotion, ein Shampoo, eine Zahnpasta etc verwenden..aber ohne Abwechslung waere das Leben dann doch auch wieder oede oder *g* Somit bin ich schon froh, dass ich das alles leer gekriegt habe (im September steht der Umzug bzw der erneute Auslandsaufenthalt an, bis dahin muss noch einiges weg!):

Wer das Video nicht sehen mag oder meiner schrecklich allergiegeplagten Stimme nicht lauschen kann, das sind die folgenden Produkte, die dran glauben durften (das Markierte wird/ist schon nachgekauft):

Herbal Essences Farb Fetisch Shampoo
– AS Haircare Hydropflege Spuelung
Moringa Shower Gel The Body Shop
– Balea Creme-Oel Duschpeeling Golden Touch
– Clinique 7 Day Scrub Cream
– DKNY Women Energizing Body Lotion
– Sure Women free spirit Dry Shield
Himalaya Herbals Foot Care Cream
– Ebelin 140 Wattepads
Belico Concentrate VII
Belico Mask II
– Santa Verde Aloe Vera Creme medium
– Clinique even better clinical dork spot corrector
Weleda Citrus Erfrischende Feuchtigkeitslotion
– Eucerin Aquaporin Active
– Imlan Lotion Plus
– Shiseido Pflegereihe White Lucency
– Essence Blackmania Carbon Black Eyeliner Pen
– Basic Long Lash Mascara
– UMA Face Powder 03 medium

Auf den Naegeln: Milani Techno Red; Shirt: Bench (Outlet Wertheim Village)

Habt ihr auch schon Erfahrung mit den ein oder anderen Produkten? Und gibt es da draussen noch jemanden mit dieser krassen Moringa-Obsession?? Wir muessen uns verbuenden! Damit noch viel mehr Produkte mit diesem unsagbar leckeren Geruch auf den Markt kommen..ach und wenn wer ein Parfum weiss..ich muss es haben *g* 🙂

[Fashionweek Berlin] Ellen Eisemann im Lavera Showroom

Gestern habe ich mich dann doch auch mal unter die Modebegeisterten, die seit Tagen die Hauptstadt bevoelkern, gemischt und habe mir die Show von Ellen Eisemann im Lavera Showroom angesehen. Ich mag die Mode der Berliner Designerin sehr gerne, sie ist so schoen farbenfroh, hat schlichte Schnitte, aber immer ausgefallene Details..aber erstmal zum Anfang 😉

Der Lavera Showroom hat sich unweit meiner Wohnung (5 Minuten mit dem Rad, yay!) in der Karl-Marx-Allee mitten in Friedrichshain aufgebaut und bietet auch „normalen“ Menschen die Moeglichkeit, hier einmal eine Fashionshow zu sehen..man kann sich oder wohl eher konnte sich online anmelden, so genau weiss ich es nicht *g* Auf jeden Fall erzaehlte mir das die Dame in der Toilettenschlange vor mir..also google ist dein Freund 😉 So sieht es da dann aus:

Lavera Showroom

Drinnen gab es dann einige Staende von (natuerlich) Lavera Naturkosmetik, von Mrs. Sporty und weiteren Sponsoren..alle aus der Richting nachhaltige Mode und Gesundheit (ich habe mal gekonnt den Namen der Zeitschrift vergessen, die einem in die Hand gedrueckt wurde). Und ja, auch hier habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, wieso ueberall so riesig 25 Jahre Lavera stand 😉 Mit einer halben Stunde Verzoegerung konnten wir endlich in den Raum, bis dann jeder sass, dauerte natuerlich auch nochmal und ich hatte Glueck und erwischte in der dritten Reihe den Platz direkt am Rauskommpunkt des Catwalks..waere nur ein Model dort mal lang genug stehengeblieben fuer ein Foto (ich habe zwar den letzten Walk kurz gefilmt..aber die Quali ist eher nicht zumutbar *g* Schade, schade, schade! Vielleicht versuche ich mich mal an Videobearbeitung und gucke, ob was zu retten ist..wenn ja, wird es weiter unten eingefuegt woohoo, viel besser, youtube ist mein Freund!).

Ich hatte das Gefuehl, dass alle Teilnehmerinnen, die je bei GNTM mitgemacht haben, da waren..Luisa und Dominique (ich musste googlen *g*) im Publikum, Sarah-Anessa eroeffnete und schloss die Show von Ellen Eisemann. Aber es gab noch mehr bekannte Gesichter, nur bin ich zu faul, die Namen zu suchen 😉

Vor der eigentlichen Show gab es erstmal eine Lavera-Show, um das 25-jaehrige Jubilaeum zu feiern..aha! Langsam finden wir den Sinn *g* Hierzu wurden sieben bekannte Schauspielerinnen & Moderatorinnen in Kleider gesteckt, die immer eine natuerliche Zutat der Produkte darstellen sollten..z.b. Calendula, Wildrose, Aloe Vera..ich kannte auch hier nicht alle, zum Glueck wurden sie am Ende vorgestellt 😉

Lavera ShowroomLavera ShowroomLavera Showroom

Also das war ganz nett, wenn es fuer mich auch absolut unerwartet kam..danach gabs noch ein kurzes Gespraech mit dem Firmengruender und dann ging endlich die eigentliche Show los 😉 Ellen Eisemann hat mir wieder sehr gut gefallen, besonders ihre Sommerkleider sind einfach nur ein Traum. Kraeftige Farben, klare Schnitte und die Schuhe! Ja doch, die Schuhe liebte ich fast am Meisten 😉 Allerdings stolperten einige Models in ihnen herum, als wuerden sie zum ersten Mal eine Show laufen..nunja *g* Ich wage mal nicht zu behaupten, dass ich es besser mache. Die Kollektion ist in sich sehr schluessig, es passt sehr gut zusammen und besonders das eine Kleid (knallgruen, kurz, knallroter Guertel) wird zumindest mal anprobiert..kaufen ist hier naemlich leider ein ganz anderes Thema 😉 Danach haette ich im Entree bleiben und mir an diesem Abend noch ganze drei Shows ansehen koennen..aber ich wollte lieber einen Freund treffen und in Ruhe was trinken..aber nicht, bevor mir noch eine Goodiebag gegeben wurde 😉

Lavera GoodiebagVItaminwasserLavera Produkte

Das Vitaminwasser fand ich von der Idee her top, aber leider sind da 22g Zucker drin..das widerspricht meiner Vorstellung von gesund dann doch zu sehr..plus, es schmeckt nicht sonderlich toll. Den Papierkram sortierte ich gleich aus, bis auf den Gutschein fuer 2 Wochen Training bei Mrs. Sporty. Irgendwie ist mir diese Fitnessstudioidee nicht so sympathisch, aber ich habe gleich eines um die Ecke und werde nun ab Montag 2 Wochen hingehen und euch dann berichten 😉 Highlicht waren natuerlich die Produkte von Lavera (ich hatte da mal eine Bodylotion von, die ich sehr mochte..Orange-Mandarine oder so in dem Dreh) und hier wird meine momentane Eye Roll-on-Obsession noch gefoerdert, die Mascara wird noch laenger zu bleiben (ich habe einfach zuviele) und eine Gesichtsmaske (wenn auch fuer junge Haut) kann man ja immer mal brauchen. Also, da haben sie alles mit richtig gemacht 😉

Von meinem Outfit habe ich ganz vergessen ein Bild zu machen, wobei es auch enorm unspektakulaer war (immerhin musste ich damit Rad fahren und spaeter normal weggehen). Somit gabs das „ich waere gerne ein Wickelkleid von Diana von Fuerstenberg“-Kleid von H&M fuer 2,95 Euro, dazu schwarze Wedges mit Strohoptiksohle, einen schwarzen Kurzbloera von Primark und meine heissgeliebte Tasche, die ich mal beim Sperrmuell auf der Strasse mitnahm..da ich gestern dreimal auf diese unsagbar tolle Vintage-Tasche angesprochen wurde..habe ich sie gleich mal etwas gepimpt und sie aus einem Secondhandladen in New York gemacht *g* Sonst waeren die Menschen wohl allzu verstoert gewesen 😉

Erlebte Kulinaritaeten!

Bevor ich morgen ueber meinen heutigen Tag auf der Fashionweek schreibe, dachte ich mir, gibt es hier erst nochmal ein paar Bildchen, was mir so alles leckeres die letzten hm vielleicht zwei Wochen so untergekommen ist *g* Gesund war diesmal eher was anderes, ich habe sogar bewusst, kalorisch hochgehaltig gegessen (Stoffwechsel ankurbeln und zum Tanzen gestaerkt sein etc *g*)..also, vielleicht hat der ein oder andere danach ja auch Lust 🙂

Zimt-ApfelOatmealPizzabaguetteTofu-Gemuese-Bratlinge
GnocchiMuffin

Ich hatte wie unschwer zu erkennen einen leichten Mais-Anfall *g* Die erste Reihe symbolisiert meine zwei liebsten Fruehstuecke..entweder einfach Apfel mit Zimt bestreuen und kurz in die Mikrowelle oder ein schon fertiges Oatmeal (hier mit Banane-Toffee-Geschmack) und dazu ebenfalls ein Obst. Da ich hier am „Reste aufbrauchen“ bin, esse ich mich nun durch diverse Konserven (wieviel Mais kann ein Mensch haben) und Nudelwaren (wieso ich die kaufe ist und bleibt ein Raetsel, da ich Nudeln nichtmal mag, aber mir so als Notloesung vorstelle..nicht dass der Doener bei mir um die Ecke 23 Stunden am Tag aufhat..nein nein *g*).

Saure Schluempfe HariboRhabarber-Apfel-Schorle

Da mich das aber nicht vom weiteren Einkaufen abhaelt, habe ich diese (zumindest fuer mich) „Neuheiten“ im REWE entdeckt..einmal die Schluempfe in sauer…..genial! Und dann diese Rhabarber-Apfel-Schorle, wo ich zwar keinen Apfel schmecke, aber sie schmeckt wie diese Dr. Oetker (?) Puddings, wo oben Vanillepudding und unten so Rhabarberkompott drin ist..die perfekte Loesung, wenn man eigentlich nix Suesses essen will..dann trinkt man es eben! 🙂 Schmeckt beides auch in Kombination gut *g* Dazu noch ein Buch und etwas Sonne..ja, so kann man locker einen Nachmittag rumkriegen 😉

Jetzt habe ich die „indische Woche“ ausgerufen, ich habe hier noch neun Fertiggerichte, die wegmuessen (und vielleicht schon locker 6 Monate abgelaufen sind..aber da sie eingeschweisst sind..schmecken tun sie normal und negative Konsequenzen habe ich auch noch nicht gespuert). Somit gab es gestern und heute je Reis mit einmal Linsen und einmal Kichererbsen..schmeckt super, macht enorm satt, sieht nur leider auf Bildern nicht so prall aus..somit mal sehen, wann es den naechsten Essenspost gibt..ach und es gab Magenbrot..sooooo gut! Aber das war viel zu schnell weg *g* Ich bin schon sehr gespannt, was mein naechster Jipper ist..Club Mate zaehle ich mal nicht dazu, das ist ja nix zu essen..hm hm 🙂

Wovon koennt ihr im Moment so gar nicht genug bekommen? Inspiriert mich *g*

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