[Getan] weiter am 6000-Teile-Puzzle gearbeitet; den italienischen Kurztrip meiner besten Freundin durch viiiiele Bilder miterlebt; endlich meine Kaution wiederbekommen (und gelernt, dass man manchmal scheiße sein muss, was ich hasse, andere Menschen sonst aber nicht funktionieren..)
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[Gegessen] Leeeeeebkuchen; eine verdammt gute TK-Mozarella-Pizza von Wagner (anscheinend ist das mit Ober-/Unterhitze doch entscheidend); Essigurken; Vanillepudding mit Sauerkirschen
[Getrunken] Kaffee & Club Mate
[Gedacht] nach dem Onlinekurs über die Pyramiden von Gizeh will ich da jetzt nur noch mehr hin!
[Gefreut] Leeeeebkuchen! 🙂
[Geärgert] dass ich meiner Kaution für die Wohnung so hinterher jagen musste
[Getan] ich war krank & lag serienguckend rum; sortierte weiter Sachen aus & staubte an Orten ab, wo das schon ewig nicht mehr getan wurde; puzzelte wenig & facetimte viel mit Freunden
[Gegessen] Aufbackbrötchen mit Quark; Reis mit Gemüse in Tomatensoße; Sour Cream & Black Pepper Chips von Lays; Süßkartoffelpatties
[Getrunken] Kaffee & Malve-Tee
[Gedacht]
[Gefreut] eine Freundin von mir hat spontan geheiratet 🙂
[Geärgert] sagen wir, das war wirklich nicht meine Woche.
[Gewünscht] dass ich nicht sofort krank werde, wenn es ein bisschen abkühlt
Normalerweise schenke ich meinen Freunden zum Geburtstag Zeit. Also im Sinne man erlebt etwas zusammen, sei das jetzt ein Ausflug in die Natur, in eine Stadt, wo die andere Person schon immer mal hinwollte, ein Kochkurs oder eine besondere Führung im Museum. Da dies aktuell aber nicht wirklich drin ist – die Geburtstage aber trotzdem nach und nach eintrudeln – musste ich mich jetzt ein wenig umorientieren. Da es dem ein oder anderem von euch bestimmt auch so ergeht, dachte ich mir, teile ich doch mal, was ich bisher so für meine Freunde entdeckt habe!
Bücher
Der Klassiker schlechthin, aber Lesen kann man am besten von der heimischen Couch aus, oder? Um doch etwas mehr Abwechslung in den Alltag zu kriegen, greife ich zu Büchern, die an eher unbekannten Orten spielen, zu Reiseführern (irgendwann wird man auch wieder „normal“ reisen können) und auch zu Kochbüchern. Denn viele meiner Freunde sind mittlerweile leidenschaftlich dabei, ihr Essen zuzubereiten und all die Sachen nach zu kochen, die wir früher im Lieblingsrestaurant bestellt haben.
Netflix, Amazon Prime & Co
Serien und Filme sind ebenfalls weiterhin die Freizeitgestaltung schlechthin und wenn es jetzt noch kälter wird, passt so ein Abo doch einfach! Da die nicht ganz günstig sind, kann man hier super mit anderen Freunden zusammenlegen oder eben einfach nur eine Serie auf DVD kaufen, von der man weiß, dass die Person sie entweder unbedingt wieder schauenmöchte oder schon ewig mal damit anfangen wollte. Hätte ich gedacht, wie gut die Special Extended Version von Herr der Ringe (672 Minuten!) ankommt, ich hätte sie schon eher verschenkt!
Self-Love-Kits
Bei meinen Freundinnen (und auch ein paar Freunden) kommen selbst zusammengestellte Self-Love-Kits super an. Da man diese individuell gestalten kann, zeigt man hier auch gleich, dass man sich doch ein paar Gedanken mehr gemacht hat. Ich packe da sehr gerne Sachen für den Körper wie Badezusatz, Gesichtsmasken und eine Haarkur mit hinein, aber auch Wohlfühldinge wie flauschige Socken und in den aktuellen Zeiten auf die jeweilige Person abgestimmte Sextoys (nach vielen Gesprächen mit einer Freundin, wie und wo man einen Dildo online kaufen kann, kam das Geschenk enorm gut an).
Home-Deko & Pflanzen
Wenn man schon ständig zuhause ist, kann man sich das doch auch noch gemütlicher machen. Somit habe ich schon ein paar flauschige Decken und auch Pflanzen (ich bleibe hier weiterhin bei Ikea) verschenkt und auch Kleinigkeiten wie ein „gutes“ Messer für die Küche kommen gut an. Da man sich vielleicht schon an einigen Sachen sattgesehen hat, mag ich es auch sehr, stylische Prints, die ich auf Etsy finde mit einem schönen Rahmen zu verschenken. So kann man einem Raum schnell eine neue Stimmung geben!
Food-Boxen & Liefergutscheine
Natürlich wollen wir weiterhin gut essen und da bieten sich dann Gutscheine für einen Lieferdienst oder das Lieblingsrestaurant, welches liefert, sehr an. Da aber wie gesagt einige Freunde sehr im Kochen aufgehen, sind auch Boxen wie HelloFresh (oder die Gemüsekiste vom Bauern aus dem Dorf) eine tolle Idee, da man hier definitiv etwas Neues ausprobieren kann. Und mit den aktuell geltenden Hygieneregeln kann man ja trotzdem mit einem selbstgebackenen Kuchen zum gemeinsamen Kochen vorbeikommen!
Brettspiele & Puzzles
Ich konnte es nicht nicht schreiben, ich habe seit März eine enorm starke Puzzleleidenschaft entwickelt und meine Freunde müssen da mitmachen. Zumindest einen konnte ich schon halbwegs für dieses Hobby begeistern und ich mag, dass es irgendwie meditativ-entspannend ist und schon einige Zeit dauert (aktuell machen wir 6000 Teile). Ich habe vielleicht auch schon ein 4000 Teile-Puzzle zum Verschenken hier liegen und hoffe, der Person damit einen Gefallen zu tun. Aber natürlich kommen auch Brettspiele immer gut an, aktuell natürlich besonders solche, die man auch nur zu zweit oder dritt spielen kann (wir haben eine kleine Obsession mit Codenames, falls ihr das noch nicht kennt).
Vielleicht ist da ja eine Geschenkidee für euch dabei oder ihr habt noch eine tolle Inspiration, die ihr in den Kommentaren teilen wollt! Ist ja auch schon fast wieder Zeit, sich mit dem Thema Weihnachtsgeschenke zu befassen und so wie es aussieht, werde ich zumindest dieses Jahr auch dann noch in Deutschland sein.
Seit Mitte März bin ich wieder im Puzzle-Fieber dank Pandemie und auch, wenn das eigentlich nur was für die kühleren Tage/Abende ist, ich habe aktuell Lust. So richtig eklige „lasst mich doch einfach mal 10 Stunden am Stück Puzzlen“-Lust. Nachdem ich mit einem Freund erst ein 1000er, dann ein fast komplett schwarzes, rundes 750 Teile Puzzle und dann noch ein 2000er Puzzle gelegt hatte, war es um mich geschehen.
Als nächstes musste etwas absolut übertriebenes ran und somit kaufte ich mir ein 6000 Teile Puzzle von Trefl! Da mir das Motiv recht egal war, kaufte ich einfach das günstigste Puzzle (für 25€) und habe nun ein Landschafts-Meer-Schiff-Sonnenuntergangs-Motiv; welches es leider nicht mehr gibt, aber ihr Romantisches Venedig hätte ich auch genommen. Ihr merkt, Ansprüche sind auch nicht mehr, was sie mal waren 😉
Als Vorbereitung sah ich mir dann erstmal ein paar Videos an und merkte schnell, man braucht einen Plan. Und Platz. Welchen ich nicht habe. Zum Glück aber Freunde mit einem großen Wohnzimmer, die nicht genervt sind, wenn das Puzzle und ich dort länger rumhängen. Dann ging es erstmal ab in den Baumarkt, ich brauchte nämlich eine stabile Puzzle-Platte und da diese logistisch nicht ins Auto passt, wurde sie dann noch schnell durchgeschnitten. Danach machte ich mich – professionell – erstmal an das Sortieren der Teile, wobei ich da nach so 5-6 Stunden wieder aufhörte, denn zu viele Teile ware einfach nur „bunt“ und ich hatte keine Ahnung, wo sie später mal hingehören werden.
Wenn ich das Bild so betrachte, sieht das doch aus, als hätte ich etwas Ahnung, was ich hier mache, aber sind wir ehrlich, ich bin und bleibe chaotisch. Sah man auch an der Durchführung meiner Doktorarbeit und dieses Puzzle ist ein ähnliches Mammutprojekt – wobei ich hier nicht denken, sondern stupide vor mich hin puzzlen und dabei Musik und Podcasts hören kann 🙂
So sieht aktuell der Wohnzimmertisch meiner Freunde aus und ich bin dazu übergegangen, verschiedene Pappen für Teile zu nehmen. Gut, dass sie sich gerade einen neuen Kühlschrank gekauft haben und ich somit mehr als genug Pappe zum Benutzen habe. Und auch wenn ich beim Puzzlen Kaffee bevorzuge, notfalls steht da sogar noch eine kleine Flasche Berliner Luft parat. Denn ganz ehrlich – es wird auch frustrierend. Was in Kombination mit meiner Dickköpfigkeit durchaus mal verheerend wird und ich dann doch mal fluche 😉 Immerhin der Rand war schnell gelegt und ich legte mich dann erstmal rein, da es einfach verrückt groß ist (136×96):
Das ist der aktuelle Stand nach fast 16 (!!!) Stunden mit Sortieren und Puzzlen und ach, das ist ja nix! Klar habe ich auf den Pappen auch noch ein paar Teile zusammengebaut, aber wenn ich bedenke, dass der Mensch im Video „nur“ 96 Stunden gebraucht hat..sehe ich eher schwarz, dass ich in 80 weiteren Stunden fertig bin. Wobei, ich bin nicht nur dickköpfig, ich gebe auch nicht auf und wenn es bis 2021 dauern sollte. Wobei mich meine Freunde dann wahrscheinlich nicht mehr so nett begrüßen würden 😉
Ich bin schon sehr gespannt, wann ich fertig sein werde und was ich dann damit mache. Irgendwie glaube ich nicht, dass ich es übers Herz bringen werde, es wieder auseinanderzubauen..also vllt eher in gebauten Teilen wieder einpacken. Uuuuuund je nachdem, wie lange Corona mich noch in Deutschland bleiben lässt, ich habe mir verrückterweise schon dieses 42.000 Puzzle von Educa auf meine Amazon-Liste gesetzt. Klar, absolut nicht billig mit 600€, aber wenn ich überlege, wie viele Wochen ich damit beschäftigt sein werde, gar keine schlechte Investition. Nur müsste ich dazu definitiv noch einen Raum mieten, meine normalen 1-Zimmerwohnungen reichen da auch unmöbliert nicht aus 😉
Puzzelt ihr gerne? Vielleicht so größere Kandidaten? Wenn ja, verlinkt mir doch sehr gerne mal eure Puzzle und erzählt mir, ob ihr mit Plan vorgeht oder wie bei mir doch schnell wieder das Chaos ausbricht und wild durcheinander gepuzzelt wird!
[Gesehen] Avatar (also die Serie und mich direkt in Appa verliebt)
[Gelesen] Basis Wissen Buddha – Burkhard Scherer
[Gehört] viel Olli Schulz (perfekt zum Puzzlen)
[Getan] mit einem Freund in Frankfurt gewesen & am Main Mölkky gespielt; massig Papiere aussortiert; weiter gepuzzelt; mich mit einem wichtigen Teil meiner Vergangenheit getroffen und ach, schön war’s!
[Gegessen] Falafel-Dürüm; Tomaten, Tomate und noch mehr Tomaten aus Mamas Garten; Balisto; scharfe Nudel-Gemüsepfanne
Um meinen Kopf aktuell zu fordern, da ich nun endlich keine Dissertation mehr zum Verzweifeln habe, habe ich mich mal wieder für ein paar EdX Kurse angemeldet! Das kann jeder und der Zugang als Gasthörer ist auch kostenlos – meist nur zeitlich bedingt, sodass ihr nicht für immer auf die Vorlesungen und Materialien zugreifen könnt. Was aber gut ist, so wird man wenigstens etwas angetrieben, am Ball zu bleiben!
Aktuell bieten sie über 2500 Kurse von 140, teils sehr renommierten Universitäten wie Harvard und Berkeley an, aber auch die ANU (in Canberra), welche ich vor Ort besuchte, hat einiges im Angebot! Die Kurse kommen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen und ich suche meist nicht gezielt, sondern lasse mich einfach durch das Angebot treiben und entdecke dann so interessante Sachen wie Pyramids of Giza: Ancient Egyptian Art and Archaeology, Hinduism Through Its Scriptures und Medieval Icelandic Sagas. Zwei Themen, bei denen ich wirklich kaum Vorwissen habe und auch beim Hinduismus kann ich immer noch etwas dazulernen!
Ansonsten mache ich gerne noch Kurse aus dem Bereich Astrophysik, weil es mich einfach soooo fasziniert und es da für mich so viel zu lernen gibt! In dem Bereich gibt es auch gefühlt eine Million Kurse, somit wird das nie langweilig werden! Nicht alle, aber die meisten Kurse sind auf Englisch – super ist, dass es von den Vorlesungen immer Transkribte gibt, falls mal sie einmal nicht versteht und man auch die Geschwindigkeit der Videos anpassen kann. Achja, Sprachen bieten sie natürlich auch an, ich mache hier immer mal wieder ein paar Spanisch-Lektionen, um Abwechslung zu Duolingo und Pons zu bekomme.
Ich weiß, jeder jammert über Onlinekurse von Unis, ich persönlich liebe sie, da ich lernen kann, wann und wo ich will und das ist genau die Flexibilität, die ich brauche. Denn ich lerne gerne abends/nachts, morgens – zu normalen Unizeiten – ist mit meinem Geist noch wenig anzufangen 😉 Von eigentlichen allen Kursen könnt ihr auch Zertifikate erwerben, diese müsst ihr allerdings bezahlen – und da sehe ich für mich nun nicht wirklich den Sinn drinnen. Denn das hier ist reines Hobby und nichts, was mir was in meinem Lebenslauf bringen dürfte – wohl aber spannende Smalltalk-Themen für die nächsten Parties bieten dürfte..und ach, ich will endlich die Pyramiden in echt sehen, das stand für 2020 auch auf dem Plan :/
Macht ihr auch solche Onlinekurse zur persönlichen Weiterbildung? Vielleicht sogar von EdX? Was für Themen interessieren euch besonders?
[Getan] Orangerie in Darmstadt erkundet; mit Freunden Kaffees getrunken; viel Tropfen in mein Auge getan (doofe Entzündung); verdammt gute Falafel bei Lappings gegessen
[Gegessen] Falafel (!); Nudeln mit Erbsenprotein, Chili & Käse überbacken; Baguette mit Erbsen-Basilikumaufstrich; Nektarinen; Toblerone
[Getrunken] viel Leitungswasser; Club Mate; Kaffee mit Hafermilch
[Gedacht] pff.
[Gefreut] dass Verkäufe bei Ebay Kleinanzeigen diese Woche mal problemlos und freundlich abliefen
[Geärgert] nein, so kommuniziert man nicht.
[Gewünscht] erholsamen Schlaf, Ruhe & keine Augenentzündung mit Kopfschmerzen mehr
|WERBUNG| Dank brandsyoulove konnte ich von der schweizer Marke durgol den Universal Schnell-Entkalker sowie den Swiss Espresso Spezial-Entkalker ausprobieren, was mich natürlich sehr gefreut hat. Mit kalkhaltigem Wasser hat so ziemlich jeder zu kämpfen und auch unsere Wasserkocher, Kaffeevollautomaten und Duschköpfe sowie Badezimmerarmaturen haben hier einiges zu erleiden!
Ihr wisst, normalerweise lebe ich immer nur kurze Zeit an einem Ort und muss mich mit solch domestischen Themen nicht auseinandersetzen, aber im Moment ist nichts so, wie es eigentlich ist und ja, somit musste ich mich auch mal mit dem Thema „Entkalken meiner Jura-Kaffeemaschine“ und „wie bitte sieht dieser Wasserkocher eigentlich aus“ beschäftigen. Da kam dieser Produkttest also gerade recht und ich schreibe mal über was wirklich anderes 😉
Drinnen in meinem Testerpaket war einmal der Universal Schnell-Entkalker (750ml um 5,90€, z.b. bei Amazon) und der Swiss Espresso Spezial-Entkalker (125ml um 2,50€, z.b. bei Amazon). Beide Haushaltshelfer wollen dem Kalk den Kampf ansagen, wobei letzteres natürlich speziell für für Kaffeemaschinen konzipiert wurde. Aber per se könnt ihr damit entkalken, wonach euch der Sinn steht und das effizient, blitzschnell, sicher, schonend, geruchsneutral und bis zu 7 Mal schneller als Essig/Zitronensäure laut Hersteller.
Die Anwendung ist spielend einfach, wenn ihr euren Wasserkocher damit entkalken wollt, füllt ihr einfach 150ml durgol Schnell-Entkalker in ihn und füllt dann bis zum Kalkrand mit normalem Wasser auf. Danach lasst ihr die Lösung 30 Minuten einwirken und erhitzt das Wasser nicht! Anschließend leert ihr den Wasserkocher aus, spült ihn gründlich mit kaltem Wasser und tata, fertig! Easy-peasy, absolut kein Aufwand, ich fand den Geruch ziemlich neutral (ich kann mit Essig nicht so..) und danach war der Kalk einfach weg!
Bei meinem Vollautomaten war das etwas langwieriger, was aber an meiner Jura-Maschine und ihrem Reinigungsprogramm liegt, nicht an durgol. Funktioniert hat es aber trotzdem prima und ich sage euch, da kommt jetzt auf einmal wieder viel mehr Wasser/Kaffee raus 😉 War also echt bitter nötig! Und die Angst, dass der Kaffee jetzt irgendwie komisch schmeckt, kann ich euch auch nehmen, man schmeckt da nämlich gar nichts vom Entkalker, der ist restlos weg!
Beide Produkte haben genau getan, was sie versprochen haben und das ohne sonderliches Bemühen meinerseits. Und so soll es doch sein – je nachdem, wie lange ich noch in Deutschland bin, werden wohl auch mal die Duschköpfe dran glauben dürfen, genug Produkt habe ich ja noch (sparsam und günstig sind beide nämlich) und Zeit, die ich in der Wohnung verbringen werde, wohl auch. Zwar bin ich begeisterter, wenn ich eine Hautpflege entdecke, die Wunder für mich vollbringt, aber ich bin so begeistert, wie ich es eben von einem Entkalker sein kann, sagen wir es mal so. In der Vergangenheit habe ich – wenn mal – nur mit Essig entkalkt, was meist auch super funktioniert, nur eben etwas mehr Arbeit braucht. Aber je nachdem, was ich gerade zur Hand habe, würde ich beide Methoden weiterhin anwenden.
Und nun die wichtigste Frage ever, wie entkalkt ihr so 😉Oder lebt ihr an einem dieser raren Orte, wo es kein kalkhaltiges Wasser gibt?
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