[Gehört] paar Podcasts über Alexander & Wilhelm von Humboldt
[Getan] mit einigen Freunden in Berlin getroffen & lecker gegessen; ich war bei meiner ersten Schröpf-TCM-Massage; endlich mal wieder meine Schilddrüse genau durchchecken lassen; russisch-orthox Weihnachten gefeiert
[Getan] Silvester mit meinem Hunde-Opi verbracht und gebetet, dass es ihm wieder besser geht; zum Berliner Dom gelaufen; Foodsharing genutzt und so viele leckere Bio-Brote bekommen
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[Gegessen] Brot mit Belmandel; Salat; Lauch aus dem Ofen; Veggie Thali beim Nepalesen; Tofu-Curry; Falafel
[Getrunken] Kaaaaaffee & Club Mate
[Gedacht] Hasehund, du darfst jetzt nicht schlapp machen, auch wenn eine Blasenentzündung und Silvester in Kombination mit deinen altersbedingten anderen Krankheiten wirklich viel ist :/
[Gefreut] Beeeeeerlin!
[Geärgert] als ich zu meinem vereinbarten Termin beim Chiropraktiker auftauchte (was schon eine kleine Anfahrt ist), war die Praxis einfach zu, kein Zettel, dass irgendwas passiert sei und auch niemand telefonisch erreichbar
[Gewünscht] Dass es dem Hundetier wieder besser geht und wir die Treppen vom 2. OG Altbau wieder runterkommen
[Gekauft] ich war bei der Kosmetikerin; paar BVG-Tickets und natürlich diverses leckeres Essen; schwarze Leggings (meine anderen fallen alle auseinander)
Ganz ehrlich, bis vor etwa einer Woche habe ich mir gar keine Gedanken darüber gemacht, dass es nun statt einer 1 eine 2 an dritter Stelle sein wird. Aber seitdem macht es mich doch etwas fertig und plötzlich erscheint man sich ganz schön alt 😉 Was per se nichts negatives ist, aber eben die eigene Endlichkeit doch etwas mehr in den Vordergrund bringt. Meine Laune davon verderben lasse ich mir aber nicht, ich freue mich auf das neue Jahrzehnt mit all seinen mir noch unbekannten Abenteuern, Herausforderungen, Menschen, Höhen und Tiefen. Mit etwas Glück überwiegt das Lachen den Tränen, davon hatte ich in den letzten zwei Jahren wirklich mehr als genug.
Lustigerweise beginne ich 2020 dort, wo ich auch 2010 begonnen habe, nämlich in Berlin, meiner deutschen Walheimat. Auch wenn ich nicht mehr wirklich hier wohnen mag, ich freue mich immer, wenn ich für ein paar Tage (oder wie jetzt Wochen) durch die bekannten Straßen streife, sehe, was geblieben ist und was sich verändert hat. Es zeigt mir auch, wie sehr ich mich verändert habe – tanzte ich 2009 die Nacht und den nächsten Tag mit Freunden im Tacheles durch (ich erinnere mich noch immer an absolut skurrile Szenen..), verbringe ich die heutigen Abendstunden mit nur (wenn überhaupt) wenigen Freunden und passe auf den Hund einer Freundin auf. Wobei..so wie ich uns kenne, enden wir doch wieder irgendwo mit viel Glitter im Haar (das ist und bleibt Berlin).
Pläne und Vorsätze mache ich nicht, ich lasse das vergangene Jahr lieber für mich Revue passieren und muss sagen, dass so viel passiert ist, was ich gar nicht vorhersehen hätte können. Dafür bin ich einfach zu spontan, lasse mich gerne treiben und schaue, wo es mir gefällt. Natürlich habe ich ein paar Ideen für das nächste Jahr (aber bestimmt nicht das nächste Jahrzehnt) und habe mich zum Beispiel erneut gegen eine Festanstellung entschieden, welche mir meine Freiheit in Form von Reisen nehmen würde. Noch will ich nicht seßhaft werden, die Welt hat noch viel zu viel zu entdecken! Aber wie genau das aussehen wird, weiß ich noch nicht, die ein oder andere längere Wanderung habe ich aber im Hinterkopf, welche ich 2020 gerne unternehmen würde.
Für jetzt bleibt mir aber nur noch zu sagen, 2019, du warst eine Lektion, danke! 2010 bis jetzt war definitiv die Zeit, in der ich „erwachsen“ geworden bin in dem Sinne, dass ich weiß, wer ich bin und was ich will. Und noch wichtiger, dass ich weiß, wer ich nicht bin und was ich nicht will, das eine schließt das andere nämlich nicht unbedingt aus. Somit bin ich gespannt, was sich persönlichkeitsbedingt in den nächsten zehn Jahren noch so entwickeln wird.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in 2020!
[Gehört] Podcast My dad wrote a porno (2. Staffel)
[Getan] Weihnachten gefeiert; nach Berlin gefahren; mein fünfzehnjähriges Hundetier bespaßt; viele Nikoläuse bzw Schokolade in jeglicher Form gefuttert
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[Gegessen] Brot mit Johannisbeermarmelade; Vegie Thali beim Nepalesen; Raclette; Nudeln mit Tomatensoße und frischem Basilikum; Veggie Burrito
[Getrunken] endlich wieder guten Kaffee (und davon viel); Pepsi Light; Apfel-Zimt-Tee; Club Mate
[Gedacht] Ich habe doch tatsächlich gedacht, dass gerade Samstag ist (somit weder den Blogpost vorbereitet noch mir Gedanken ums Einkaufen gemacht..ich wollte gerade raus in den Netto *g*)
[Gefreut] Beeeeeerlin!
[Geärgert] Die deutsche Bahn hat meinen vor zwei Monaten gebuchten ICE einfach aus dem Plan gestrichen und es kam noch nicht einmal eine Email..das hat mich definitiv unnötig gestresst, als ich in Frankfurt am Bahnhof stand in Menschenmassen und keiner wusste, was mit meinem Zug ist (und dass ich über 1,5 Stunden später ankam..)
[Gewünscht] dass ich es langsam realisiere, dass es doch tatsächlich 2020 wird! Und es positiv sehe 😉
[Gekauft] Lebensmittel & Kaffee, sonst noch nichts..aber die nächsten zwei Wochen werden teuer, da habe ich einiges vor!
ich wünsche euch allen ein wunderbares Weihnachtsfest, ob im Kreise eurer Lieben oder allein, irgendwo am Strand. Hatte ich beides schon, dieses Jahr bin ich mal wieder nach Deutschland gekommen und genieße entspannte Zeit mit Familie und Freunden. Wo man das Handy beiseite legt, nicht auf die Uhr schaut und einfach noch einen Tee mehr trinkt 🙂
Habt besinnliche Feiertage, ruht euch aus, lasst die Seele baumeln und macht die Dinge, für die ihr euch sonst nie Zeit nehmt! Und können wir alle noch kurz sacken lassen, wie verrückt es ist, dass wir in wenigen Tagen 2020 haben. Ich bin irgendwie immer noch bei 2017 oder so..absolut verrückt. 20, nee! 🙂
[Gehört] The Dish with Trish Podcasts; endlich Weihnachtslieder im Radio
[Getan] von Delhi nach Helsinki geflogen; Helsinki erkundet; nach Deutschland geflogen und meine Familie sowie Freunde besucht; den Weihnachtsmarkt in Mainz erkundet
[Getan] Vipassana-Meditation beendet; mit dem Zug zurück nach Delhi gefahren und die letzten Tage Indien erlebt; mir von einem Affen mein Essen aus der Hand reißen lassen
Weihnachten rückt näher und wir alle suchen nach DEM perfekten Geschenk. Dabei soll es natürlich etwas ausgefallener sein, man macht sich Gedanken und immer mehr Menschen beginnen, ihre Geschenke (wieder) selbst herzustellen. Wer wie ich etwas weniger talentiert ist, holt sich dabei allerdings Hilfe von Fachleuten, nur die richtige Idee für den jeweiligen Beschenkten muss man noch selbst entwickeln. Wie wäre es somit einmal mit individueller Kunst in Form von Auftragsmalerei?
Das Tolle an Auftragsmalerei ist, dass eure Vision, die ihr im Kopf habt, genau so in die Realität umgesetzt werden kann. Moderne Wandbilder (Ölbild, Leinwandbild, Alubild oder Acrylglasbild) können entweder nach euer Beschreibung frei umsetzt werden oder ihr könnt ein/mehrere Referenzbild/er einsenden, an dem sich der Künstler orientieren kann. Dabei können unterschiedlichste Techniken angewendet werden und die Stilrichtung von euch bestimmt werden. Eine eher vage Idee a la „ich hätte gerne eine Unterwasserwelt“ oder „der Beschenkte mag Raubkatzen“ ist genauso umsetzbar wie das Foto aus Bali vom letzten Tauchgang!
Natürlich ist so ein individuelles Bild nicht nur ein sehr ausgefallenes Geschenk, es ist auch für einen selbst eine wunderbare Erinnerung an einen Moment, ein Gefühl oder auch an einen Menschen/ein Tier, welches man in seinem Umfeld behalten mag. Ich habe mir vor fast zwei Jahren meinen Lieblingsort in Australien auf Aluverbundplatte hinter Acrylglas drucken lassen und muss jedes Mal grinsen, wenn ich es im Homeoffice hängen sehe!
Wer es etwas klassischer mag (und nicht unbedingt das Budget für das Original hat), kann sich eine Gemäldekopie gönnen, wodurch man das Lieblingsbild statt im Museum zuhause haben und sich – trotz Kopie – an seinem Anblick erfreuen kann. Vielleicht liebäugele ich schon etwas länger mit der Idee, mir auf diesem Wege eine Kerze von Gerhard Richter zu gönnen, denn das passende Kleingeld für das Original werde ich wohl eher nie aufbringen werden!
Eurer Fantasie sind bei der Auftragsmalerei keine Grenzen gesetzt, ihr müsst nur bedenken, dass der Preis (neben Material und Größe) auch von der Schwierigkeit des jeweiligen Motivs abhängig ist (rechnet mal ab 200€). Da dies aber keine standardisierte Fließbandarbeit ist, wird euch der jeweilige Auftragsmaler kontaktieren, ihr genau eure Wünsche mit ihm absprechen und erst nachdem ihr dem exakten Kostenvoranschlag zugestimmt habt, geht es los. Bevor das Bild zu euch geschickt wird, bekommt ihr Detailaufnahmen zugeschickt, um zu überprüfen, ob es so euren Wünschen entspricht oder noch etwas verändert werden muss. Somit ist insgesamt ein wenig Planungszeit nötig, bis die Idee als fertiges Bild zu euch nach Hause kommt! Dann hat man bzw. der Beschenkte aber sehr viel Zeit, um das Kunstwerk zu bewundern und den perfekten Platz in der Wohnung zu finden!
Ob für die eigene Wand oder als Geschenk für eure Lieben, ich persönlich finde individuelle Wandbilder eine schöne Idee, um einem Raum Charakter zu verleihen. Habt ihr schon einmal ein Bild in Auftrag gegeben? Wenn ja, was war das Motiv und für welche Technik habt ihr euch entschieden? Habt ihr es vielleicht sogar verschenkt? 🙂
Copyright der Bilder by zafrane Auftragsmalerei München – Daniel Cid Gómez
[Gesehen] paar Trailer auf Youtube, ich brauche neue Serien für Dezember
[Gelesen] nur ein paar eher ungute ebooks
[Gehört] Podcasts (The Dish with Trish; My dad wrote a porno; Zeit Verbrechen; 30 for 30 über Bikram-Yoga, verdammt gut!)
[Getan] mit anderen auf der Dachterasse gesessen, gesungen und meditiert; mich von seeeehr vielen Leuten in Varanasi verabschiedet; die letzten Stunden an den Ghats genossen und ins Feuer gestarrt; Kanpur & Lucknow erkundet
[Gegessen] Veg Chow Mein; Veggie Thalis; Apfel-Bananen-Lassi; Aloo Palak; Naan direkt aus dem Ofen; Granatäpfel
[Getrunken] Chai, Chai und noch mehr Chai!
[Gedacht] Zeit fliegt..wie kann es denn jetzt schon Dezember sein?
[Gefreut] morgen startet ein absolut verrücktes Abenteuer für mich – 10 Tage Vipassana
[Geärgert] Kommunikation mit meinem besten indischen Freund ist immer sehr zeitraubend..ja/nein-Fragen funktionieren nicht
[Gewünscht] weniger Stunden in Zug und Bussen, aber in Indien geht es nicht anders
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