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[Beauty] Natürlicher Sonnenschutz von Annemarie Börlind!

Vielen von euch dürfte die Naturkosmetikmarke Annemarie Börlind schon bekannt sein, ich selbst liebe besonders ihr Orangenblütenserum (Review hier) schon seit Jahren. Da ich bei meiner Hautpflege allgemein aber sehr auf die Inhaltsstoffe achte und in dem so wichtigen Sonnenschutz oftmals sehr unschöne Sachen drin sind, habe ich mich auch mal in diesem Bereich umgesehen. Wer meinen Blog verfolgt, der weiß, dass ich aktuell auf dem Pacific Crest Trail im Süden Kaliforniens unterwegs bin und dort täglich seeeeeehr viel Sonne (bis zu 45 Grad) abbekomme. Da ist Sonnenschutz und Aftersun-Pflege umso wichtiger!

Annemarie Börlind bietet euch hier ein recht umfangreiches und preislich gar nicht verkehrtes Sonnenschutz-Sortiment, welches ich kurz näher vorstellen mag. Klar, man kann Sonnenpflege auch sehr günstig in der Drogerie kaufen und ich will das auch nicht schlecht hat machen, ich achte nur eben bei den Sachen, die mir ins Gesicht kommen, mehr darauf, was drinnen ist. Diese Kombination funktioniert für mich aktuell zumindest prima!

Die Produkte bieten Sonnenschutz dank Kombu-Algen und Sanddornextakt und beinhalten Vitamin E für eine gesunde Zellaktivität. Somit habt ihr nicht nur Schutz sondern auch gleichzeitig Regeneration und etwas Anti-Aging, wozu ich mit 33 auch nicht nein sage. Für das Gesicht kann mir der Lichtschutzfaktor gar nicht hoch genug sein, somit nutze ich hier meist LSF 50 (75ml für 23,50€) und auch einen Sonnenschutz für meine Lippen mit LSF 20 (4.8g für 5,90€). Natürlich habt ihr auch weniger starken Sonnenschutz im Angebot, wenn ihr das wollt, aber ich denke immer, viel hilft viel. Wobei man auch diesen Schutz mehrmals am Tag auftragen sollte.

Fast genauso wichtig ist mir übrigens die Aftersun-Pflege, da meine Haut nach einem für sie so anstrengenden Sonnentage definitiv eine Portion Extrapflege benötigt. Gerne nutze ich hierzu ein kühlendes Gel (125ml für 12,90€) oder eine Lotion, besonders mit Aloe Vera habe ich hier in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht. Das fühlt sich nicht nur super an, sondern hilft der Haut, sich über Nacht zu regenerieren und sich für den neuen Tag, welcher meist ebenfalls Sonne beinhaltet, vorzubereiten.

Auch wenn viele auf ein Aftersun-Duschgel (besonders das von Sundance bei DM, was wirklich verdammt lecker riecht) schwören, ich will an solchen Tagen nicht noch mehr auf meine Haut bringen und Dusche somit abends einfach nur den Sonnenschutz ab und trage danach die Aftersunpflege auf – welche übrigens besonders toll ist, wenn ihr sie vorher etwas in den Kühlschrank legt. An richtig heißen Tagen gibt es dann noch eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske und danach fühle ichic/ wieder richtig gut.

Kennt ihr den Sonnenschutz von Annemarie Börlind schon oder könnt eine andere Marke aus dem Naturkosmetikbereich, welche gute Inhaltsstoffe hat, empfehlen? Was sind eure Tricks, um eure Haut nach solch einer Anstengung wieder fit zu kriegen?

 

Copyrigh der Bilder: boerlind.com

Sunday again.

[Gesehen]  meinen ersten Skorpion; wenige Youtubevideos, aber ich falle abends eh nur in mein Zelt und habe meist einmal die Woche Internet.

[Gelesen]  American Skin – Don de Grazia

[Gehört]  ein paar Podcasts über‘s Wandern und ansonsten vielen spannende Lebensgeschichten von anderen Wanderen, die ich so treffe

[Getan]  es bis nach Big Bear Lake auf dem PCT geschafft und dort dann einen Tag Pause gemacht; den Ort erkundet, Kram gekauft, die nächsten Etappen geplant und VIEL gegessen, langsam kommt der Hiker Hunger

[Gegessen]  Tortillas mit Erdnussbutter; getrocknete Ananas; Veggieburger; Quinoasalat; Guacamole; Süßkartoffelpommes; Mangoeiscreme; diverse Müsliriegel

[Getrunken]  Wasser, Wasser und nochmal Wasser, bei 45 Grad in der Wüste wollte man nichts anderes mehr.

[Gedacht]  Ich mag es immer noch nicht dreckig zu sein und fast eine Woche ohne duschen war besonders bei der Hitze und dem vielen Staub echt viel für mich.

[Gefreut] ich bin so froh, dass ich diese einmaligen Erfahrungen machen darf, die ich nie vergessen werde.

[Geärgert] über mein Zelt bzw eine Maus, die mir ein paar Löcher hineingefressen hat, das muss ich jetzt schnell fixen.

[Gewünscht] ein paar mehr Rückenmuskeln, damit sich mein Rucksack leichter anfühlt.

[Gekauft]  Hostel, Lebensmittel, Essen in Big Bear Lake und einen Gaskocher, ich brauche morgens nämlich Kaffee.

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst-Projekt #22

Heute schreibe ich etwas gegen das Internet, welches nämlich so unzuverlässig hier in Idyllwild ist und mich ständig hängenlässt. Hoffentlich kriege ich den Beitrag hoch, bevor es wieder verschwindet, denn Johanna ist mittlerweile schon bei Woche 22 in ihrem 1000 Fragen an mich selbst-Projekt und da will ich natürlich auch dabei sein!

421: Welches Ritual hast du beim Duschen?
Seit ich in Indien gelebt habe, bin ich vor allem schnell, da man ne weiß, wie lange man noch (heißes) Wasser hat, das habe ich gelernt. Ansonsten zähle ich von zehn rückwärts runter, bevor ich das Wasser ausschalte, sonst habe ich da kein Ritual.

422: Wie gefährlich ist deine Arbeit?
Öhm, also körperlich null, die Seele kann allerdings Schrammen bekommen.

423: Welchen Kinofilm hast du genossen?
Ich gehe nicht gerne ins Kino, ich will immer Pause drücken und lieber was anderes tun. I, Tonya, war einer der letzten Filme, die ich so gesehen habe und doch, er gefiel mir, aber genossen würde ich es nicht nennen.

424: Welches Brettspiel magst du am liebsten?
Trivial Pursuit mag ich, und Schach finde ich reizvoll.

425: Wem hast du zuletzt eine Postkarte geschickt?
Gestern meinen Großeltern aus Idyllwild.

426: Wie eng ist deine Beziehung zu deinen Verwandten?
Zu einigen sehr eng, zu anderen überhaupt nicht, das variiert stark. Finde ich aber auch in Ordnung so.

427: Wann hast du zuletzt in ein Mikrofon gesprochen?
Ich filme mein PCT-Abenteuer, da schreie ich zumindest in mein iPhone, wenn das zählt.

428: Hast du gelegentlich Freizeitstress?
Häufig, da ich irgendwie nie genug Zeit für alles und jeden finde und mich dann vergesse. Was ich dann durch Auszeiten alleine aber wieder ausgleiche.

429: Was sind die drei schönsten Ereignisse des heutigen Tages?
Wir hBen erst morgens, aber ich schlief in einem riesigen, bequemen Bett, hatte heißes Frühstück und kriege gleich noch eine Dusche. Lernt man alles zu schätzen, wenn man sonst im Zelt aufwacht.

430: Machst du manchmal einen Mittagsschlaf?
Seeeeehr selten, eigentlich nur, wenn ich krank bin, denn danach bin ich immer schlapp statt ausgeruht und total verloren in der Zeit.

431: Findest du es wichtig, dass deine Meinung gehört wird?
Nicht in allen Belangen, aber wenn mir etwas wichtig ist, schon. Wobei ich Sachen auch mit mir alleine ausmache und den Personen dann gar nicht mehr mitteilen muss, um damit abzuschließen.

432: Was ist dir in Bezug auf das andere Geschlecht ein Rätsel?
Kommunikationsverhalten, aber das beziehe ich nicht auf das Geschlecht, sondern generell auf andere Menschen.

433: Kannst du dich gut beschäftigen?
Absolut, mein Kopf ist ein Abenteuerspielplatz.

434: Kannst du Dinge leicht von dir abschütteln?
Nein.

435: Wie voll ist dein Bücherregal?
Die Bücher stehen zweireihig in den Regalen und lieben noch quer drüber, dabei kaufe ich schon seit Jahren keine neuen mehr und sortiere oft auf, stelle sie in den öffentlichen Bücherschrank oder verkaufe sie.

356: Bist du mit deiner Handschrift zufrieden?
Ja, sie is nicht sonderlich schön, aber man kann sie lesen.

437: Können deine Hände machen, was dein Kopf will?
Unbewusst ja, bewusst definitiv nicht immer.

438: Wie oft am Tag schaust du in den Spiegel?
Gerade gar nicht und sonst meinst morgens und dann halt beim Händewaschen im Bad, wenn da ein Spiegel hängt, wobei das dazu dient, zu checken, ob ich nicht irgendwas im Gesicht habe, was da nicht hingehört 😉

439: Klagst du schnell über körperliche Beschwerden?
Hm, nee, ich glaube nicht.

440: Klickst du auf Facebook manchmal „Gefällt mir“, obwohl du anderer Meinung bist?
Ich klicke bei Facebook gar nichts, ganz selten mal ein Bild, aber sonst bin ich da sehr inaktiv..ich bräuchte nur den Messenger, wenn ich ehrlich bin!

[Ausprobiert ]MyHeritage DNA-Test – woher stamme ich ab?

Heute Mal ein etwas anderer Beitrag, der weder was mit Beauty, Reisen oder Büchern (und nein, auch nicht Essen) zu tun hat. Mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst war nämlich letztes Jahr ein DNA-Test von MyHeritage, welchen ich dort im Angebot für 60€ gekauft habe. Irgendwie war ich nämlich schon lange neugierig, woher genau ich denn so stamme und nachdem ich dann noch zig Youtube-Videos zu dem Thema gesehen hatte, habe ich einfach mal bestellt. So einen Test macht man sowieso nur einmal im Jahr, wieso also noch länger warten. Was ich dann doch musste, mein Päckchen wurde nämlich nach Deutschland geschickt, während ich noch in Mexiko saß, aber am Ende waren wir dann doch vereint.

Das Prozedere ist kinderleicht, ihr müsst nämlich nur zwei Speichelproben abgeben, diese wieder gut verpacken und zurückschicken. Ihr registriert euer Kit online und könnt dann verfolgen, wie es im Labor ankommt und in die verschiedenen Testphasen kommt. Das dauert dann alles ein paar Wochen, ich glaube, ich habe insgesamt (mit dem Schicken in die USA) sechs Wochen auf mein Ergebnis gewartet.

Am Ende erhaltet ihr dann auch online euer Ergebnis in eurem eigenen Account und ja, ich war doch schon etwas aufgeregt, als ich die Email im Postfach hatte. Ich meine, klar es ändert theoretisch überhaupt nichts, aber ich war verdammt neugierig und musste mich dann auch noch gedulden, da ich gerade unterwegs war!

 

Meine ethnische Herkunft ist – wie man unschwer erkennen kann – in Europa zuhause mit ganzen 97,4%. Diese teilen sich auf in Nord- und Westeuropa mit 73,3% und 16,4% Skandinavien. Letzteres finde ich sehr spannend, da wir keine uns noch bekannten Vorfahren dort haben. Aber lustigerweise bin ich auch mit 5,7% Griechin und das habe ich so gar nicht kommen sehen. Zwar werde ich ständig als Italienerin oder Spanierin eingeordnet, aber griechisch ist neu. Die 2% aschkenasischer Jude (was ich erst mal googlen musste) sind eine europäische Diaspora, was ich mir irgendwann nochmal genauer anlesen werde. Dann habe ich nur noch 2,6% Afrika (genauer gesagt 1,6% Nord und 1,0% Westafrika, was noch auf Nigeria spezifiziert wurde) in mir und also ich finde meine Mischung ja etwas öde 😉 So gar nichts aus Asien, den Amerikas oder Ozeanien, da hatte ich irgendwie doch ein wenig mehr erwartet, da ich eben immer wieder darauf angesprochen werde, ob ich „indianischer“ Abstammung sei, was auch immer die Fragenden darunter verstehen. Aber nein, ich kann wohl sagen, dass ich ein ziemlicher Europäer bin.

Bei MyHeritage werden die DNA-Ergebnisse übrigens weltweit mit anderen gematched, die man dann auch kontaktieren kann. Habe ich bisher noch nicht getan, aber ich kann sehen, dass ich diverse Cousins 3.-5. Grades in Deutschland, den USA, den Niederlanden und der Ukraine habe und ach, irgendwie zeigt dass doch nur wieder, dass wir eben alle miteinander verbunden sind. Leider hat keiner sonst hier Lust, sich auch noch testen zu lassen, ich fände die Ergebnisse auch in meinem Freundeskreis nämlich verdammt spannend, aber da werde ich nur müde belächelt. Nunja, ich freue mich darüber, dass ich ab jetzt sagen kein „nee, keine Spanierin, aber fast 6% Griechin“, wenn mich der nächste Mensch zu meiner ethnischen Herkunft fragt.

Hat wer von euch schon so einen DNA-Test gemacht oder findet ihr das auch eher sinnlos? Ich hatte die Idee schon ein paar Jahre, fand die Tests aber immer viel zu teuer, aber als ich so letztes Jahr in Mexiko saß und nicht wusste, was ich denn zu Weihnachten will, kam die Idee wieder hoch und ich habe einfach gehandelt..vielleicht war das ja mein griechischer Teil (ok, ich höre auf damit *g*).

Sunday again.

[Gesehen]  die wundervolle Natur Südkaliforniens

[Gelesen] Im Reich der Königin von Saba – Carmen Rohrbach

[Gehört]  ganze zwei Podcasts übers Wandern, ich liebe es im Moment, nichts zu hören.

[Getan]  Über 150km auf dem PCT gewanderten; so viele tolle Leute kennengelernt; beim Trampen im Porsche Cabrio mitgenommen worden; in Julian Kuchen umsonst gekriegt und viele Nächte alleine im Nirgendwo gezeltet

[Gegessen]  Luna Bars, absolut grandiose Müsliriegel; Snickers; kaltes Oatmeal; Brot mit Hummus; Gesalzene Kürbiskerne

[Getrunken]  Wasser, Wasser und nochmal Wasser

[Gedacht]  Bitte kneif mich mal wer!

[Gefreut]  Hinter jeder Kurve liegt eine neue tolle Aussicht, es wird nie langweilig

[Geärgert] mein Rucksack drückt mir böse in den Rücken & wie immer gibt es nirgends halbwegs schnelles Internet, dabei will ich doch so viele Bilder und Videos hochladen

[Gewünscht] eben dieses schnelle, zuverlässige Internet, wenn ich mal in der Stadt bin

[Gekauft]  Hotel, Lebensmittel und ich habe ein Paket 200km weiter geschickt 😉

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst-Projekt #21

So, hoffen wir mal, dass das Wifi hier hält, kleine kalifornische Dörfer können das eher nicht so gut. Heute habe ich schon die 21. Ausgabe von Johanna‘s Projekt für euch und dieses Mal beantworte ich die Fragen spontan, da ich leider nicht ständig Internet habe, um sie zwischendurch zu ergänzen.

401: Was isst du am liebsten, wenn du frustriert bist?

Schokolade und/oder Eis, das macht mich direkt glücklicher. Wobei mich frische Erdbeeren oder eine reife Mango definitiv auch kulinarisch auf die Beine bringen können.

402: Hast du mal etwas Übernatürliches oder Unerklärliches erlebt?

Ich habe es bei einigen Menschen, dass ich das Gefühl habe, sie schon ewig zu kennen, dabei habe ich sie erst getroffen..so ab und zu glaube ich dann doch, dass wir alle nur Energien sind, die sich in immer wieder neuen Formen finden lassen.

403: Welche Herausforderungen musst du noch bestehen?

Hm, gerade habe ich die ersten 123km auf dem PCT zurückgelegt, fehlen also nur noch knappe 4000 weitere.

404: Wer hat dich in deinem Leben am meisten beeinflusst?

Situationen, in denen ich komplett auf mich erstellt war und Dinge tun musste, von denen ich nicht dachte, dass ich sie kann. Dabei habe ich aber eben gelernt, dass ich fast alles kann und es immer Lösungen gibt, auch wenn diese nicht direkt danach aussehen auf den ersten Blick.

405: Was ist kleines Glück für dich?

Irgendwie taucht diese Frage in immer neuen Formen auf – ein gutes Gespräch mit Freunden, hemmungsloses Lachen, ein spannendes Buch, leckerer Kaffee, ein Waldspaziergang…ich erfreue mich an vielen kleinen Dingen.

406: Tust du manchmal etwas aus Mitleid?

Ja, sehr oft sogar, aber natürlich nicht so, dass man es merkt. Ich will nicht Mitleid, sondern Mitgefühl vermitteln, eben, dass die Person nicht alleine ist.

407: Wann hast du zuletzt einen Abend lang nur gespielt?

Ich bin kein Spielemensch, somit lieg das Ewigkeiten zurück.

408: Bist du gut in deinem Beruf?

Solange mir Spaß macht, was ich mache, gehe ich davon aus, dass ich auch gut darin bin.

409: Wen bewunderst du?

Jeden, der sein eigenes Ding macht, vollkommen egal, was die Außenwelt davon hält.

410: Hast du eine gute Gewohnheit, die du jedem empfehlen würdest?

Fremde anlächeln und immer freundlich sein, das bringt einem verdammt weit.

411: Was überspringst du in der Zeitung?

Oftmals den Wirtschaftsteil und die Leserbriefe, die finde ich so unspannend.

412: Was machst du, wenn du graue Haare bekommst?

Noch sind sie vereinzelt da, somit ist mir das recht Wurst. Ich färbe meine Haare immer nur dunkler, wenn sie wieder richtig blond-ausgebleicht sind von der Sonne, da mir das nicht so gut gefällt.

413: Was war auf deinem letzten Instagram-Foto zu sehen?

Ich am Startpunkt des Pacific Crest Trails in Campo.

414: Stehst du lieber im Vordergrund oder im Hintergrund?

Eine ausgewogene Mischung mag ich, den Mittelgrund würde ich somit bevorzugen.

415: Wie oft lackierst du dir die Nägel?

Hm, im Schnitt alle fünf Tage, so lange der Lack noch halbwegs gut aussieht.

416: Bei welchen Nachrichten hörst du weg?

Keinen, ich bin ein Newsjunkie und höre immer diverse Quellen, um irgendwie „die“ Wahrheit zu kriegen.

417: Bei welcher TV-Sendung würdest du gern mitwirken?

Ich schaue im Moment nur Grey‘s Anatomy, aber da will ich nicht mitwirken, denn Blut ist nicht meins.

418: Womit belegst du dein Brot am liebsten?

Schwierig, ich mag die Kombi Erdnussbutter-Banane sehr, aber auch ein Frischkäse mit Kräutern und dann noch Tomaten drauf geht ebenfalls immer.

419: Was ist deine größte Schwäche?

Ich vertraue Menschen, selbst wenn sie mich zig Mal belügen. Also ich lerne nur sehr langsam, dass nicht jeder so gut ist, wie ich es gerne hätte.

420: Wie kumpelhaft bist du?

Sehr, finde ich zumindest 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Shane Dawsons neueste Videos

[Gelesen] Im Reich der Königin von Saba – Carmen Rohrbach

[Gehört] viel Jazz im Flugzeug, besonders Miles Davis

[Getan] nach Las Vegas geflogen und die Stadt 12 Stunden entdeckt, dann weiter mit dem Bus via LA nach San Diego und mein Schlafbedürfnis ignoriert, San Diego bisschen erlaufen und dann den Pacific Crest Trail gestartet

[Gegessen] Müsli Riegel; Blizzard bei Dairy Queen; Veggieburger Enchiladas und Guacamole

[Getrunken] Mountain Dew light; Kaffee

[Gedacht] juhu, es geht los!

[Gefreut] so viele tolle Eindrücke und nette Menschen, oh ich liebe Reisen

[Geärgert] mein Rucksack ist irgendwie immer noch zu schwer, hmpf

[Gewünscht] entweder mehr Muskelkraft oder irgendeinen Geistesblitz, wie ich doch noch Gewicht einsparen könnte.

[Gekauft] Bustickets, Essen unterwegs und bisschen Trailverpflegung

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst-Projekt #20

Heute sind es schon 400 Fragen, welche ich gemeinsam mit Johanna und vielen anderen Bloggern durch ihr 1000 Fragen an mich selbst-Projekt seit Beginn des Jahres beantwortet habe. Was nach einer ganz schön erschlagenden Zahl klingt, auf die Zeit gesehen, aber durchaus zu machen war. Hatte ich bisher immer die Fragen die Woche über beantwortet, muss ich mir nun einen neuen Rhythmus angewöhnen, da ich auf dem Pacific Crest Trail nicht immer Internet und/oder Strom habe. Aber das wird schon laufen und wenn die Antworten nicht unbedingt jeden Samstag kommen, sie werden kommen! 🙂

381: Wen hast du zu Unrecht kritisiert?

Diese Frage klingt, als hätte ich nur eine Person seit meines Lebens zu Unrecht kritisiert und da muss ich ganz klar zugeben, dass dies bestimmt mehr Leute waren. Mal, weil man falsche Informationen hatte oder zu wenige, zu vorschnell war oder nicht nachgedacht hat, bevor man gesprochen hat. Da muss ich mir definitiv an die eigene Nase packen, versuche aber auch seit Jahren schon, dieses Verhalten zu verbessern und denke, dass ich auf einem guten Weg bin. Dieses „you never know the battles the other person is fighting“ trifft es hier ganz gut.

382: Machst du manchmal Späße, die du von anderen abgeschaut hast?

Nein, entweder bin ich da selbst kreativ oder zu faul.

383: Bestellt du im Restaurant immer das Gleiche?

Ich habe gewisse Lieblingsrestaurants, wo ich häufig das gleiche Gericht bestelle, aber gerne auch etwas anderes von der Karte ausprobiere. Also ich habe eher die gleichen Restaurants, wo ich hingehe, wenn ich zufällig wieder einmal in der Stadt bin, weniger dann nur ein Gericht..wobei für das Veggie-Curry, welches ich in Chiang Mai gegessen habe (wohl das LECKERSTE, was ich je erfahren habe), würde ich fast schon wieder nach Thailand fliegen und das dann jeden Tag bestellen.

384: Gibt es etwas, das du insgeheim anstrebst?

Gerne würde ich hier große Ambitionen angeben, aber ich will möglichst viel von der Welt sehen und verstehen, wie unterschiedlich Menschen sie wahrnehmen. Wenn ich jemandem dabei helfen kann, grandios und ja, ich hätte gerne irgendwann eine NGO, die sich um Menschen und die Umwelt bemüht..aber das sollte ich wirklich einmal angehen!

385: Wie würdest du deine Zeit verbringen, wenn du alles tun dürftest, was du willst?

Solange es niemand anderen negativ beeinflusst, kann ich alles tun, was ich will und ach, das mache ich ja. Zumindest laufe ich gerade den Pacific Crest Trail (Link zum Blog) und das ist genau das, was ich will. Aber wenn es keine blöden Einwanderungsregeln und Besitzerwerbsschwierigkeiten gäbe (und Geld keine Rolle spielt), würde ich wohl schon irgendwo auf der Welt ein wenig Land am Meer haben, wo ich zwischen all meinem Reisen Ruhe finden und denken, lesen & schreiben kann.

386: Was begeistert dich immer wieder?

So viele kleine Dinge, ein nettes Gespräch, ein spannendes Buch, ein aromatischer Kaffee und Natur..sollte ich mich mal wieder richtig begeistern wollen, muss ich mit Schildkröten tauchen, das war unsagbar toll! Und wenn man jemanden kennnenlernt und sich so schnell mit diesem „Fremden“ verbunden fühlt, das mag ich sehr. Wir sind uns alle eben doch viel ähnlicher als manche Menschen es gerne hätten.

387: Welche Sachen kannst du genießen?

Die Frage finde ich sehr identisch mit der vorherigen, somit spare ich mal die Antwort ein.

388: Findest du es schön, etwas Neues zu tun?

Ich finde es nicht nur schön, ich finde, dass es das Leben so sehr bereichert und lebenswerter macht. Neue Sachen auszuprobieren, eigenen Grenzen und Ängste zu überwinden, zu verstehen, wieso andere so denken und wie man etwas auch machen kann, das ist, wofür ich lebe. Viele finden Sicherheit in Kontinuität, ich langweile mich leider und muss weg zu Neuem.

389: Stellst du lieber Fragen oder erzählst du lieber?

Sehr schwierig, beides gehört für mich zu einer guten Konversation dazu und hängt auch von meiner Laune ab. Müsste ich mich entscheiden, nehme ich aber das Fragenstellen, da man dort mehr Neues erfährt, wie wenn man erzählt.

390: Was war dein letzter kreativer Gedankenblitz?

Ich habe in meiner Diss eine sehr umstrittene Theorie verwendet, die ich absolut perfekt auf meine Arbeit anwenden und weiterspinnen könnte. Was verdammt viel Spaß gemacht hat.

391: Bei welchem Song drehst du im Auto das Radio lauter?

Mein Radio ist schon auf der lautesten Stufe und wenn ich alleine fahre, bin ich bei seeeeehr viel am Mitsingen.

392: Wann hast du zuletzt enorm viel Spaß gehabt?

Ich muss eigentlich täglich lachen, dass mir die Tränen kommen, hier war es einfach ein Gespräch mit einem Fremden, der genau meinen schwarzen Humor getroffen hat.

393: Ist dein Partner auch dein bester Freund oder deine beste Freundin?

Nein, nicht ganz, wobei ich da keine Hierarchie zwischen dem Partner und dem besten Freund angeben kann. Für mich ist mein Partner auch mein Freund, aber eben wieder jemand, der mich auf andere Weise kennt.

394: Welchen Akzent findest du charmant?

Ich bin nicht wirklich jemand, der Akzente sonderlich beachtet, somit habe ich da so gar keine Präferenz.

395: In welchen Momenten des Lebens scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen?

In jedem, ich finde es verrückt, wie schnell Zeit vergeht, wenn man erst mal angefangen hat, über die eigene Endlichkeit nachzudenken.

396: Wann hast du zuletzt deine Frisur geändert?

Hm, lange Haare habe ich seit locker zehn Jahren, immer wieder mal ein Pony, was ich gerade letzte Woche wieder kurz und gerade habe schneiden lassen. Das verändert so krass das gesamte Aussehen und ich liebe es, diese Möglichkeit zu haben.

397: Ist an der Redensart „Aus den Augen, aus dem Sinn“ etwas dran?

Es hilft einem zu vergessen, wenn man es nicht täglich sieht. Aber da braucht es Zeit, also nicht nur aus den Augen, sondern auch aus der Gegenwart. Somit ist da für mich was dran, wobei mein Kopf da echt immer lange für braucht.

398: Wie nimmst du Tempo aus deinem Alltag?

Ich versuche meinen Alltag gar nicht erst stressig und immer unter Zeitdruck stehend zu konzipieren und das funktioniert recht gut. Wir machen uns immer über so viele Nichtigkeiten Sorgen, das habe ich aufgegeben und stehe allem sehr viel entspannter gegenüber. Zeit für mich, Lesepausen, mit dem Kaffee eine Runde durch den Wald etc gehen auch immer!

399: Machst du jeden Tag etwas Neues?

Im Moment ja, sonst nicht unbedingt täglich, aber bestimmt 1-2 Mal die Woche. Wobei ich da mal so Krams wie „in einem neuen Geschäft Lebensmittel einkaufen“ oder „in dem unbekannten Cafe einen Kaffee trinken“ mal nicht reinzähle.

400: Bei welchen Gelegenheiten stellst du dich taub?

Ich gebe viel zu gerne Widerworte, aber hm in Indien habe ich mich oft taub gestellt, wenn man mir etwas verkaufen wollte und ich einfach keine Lust auf Interaktion hatte.

 

Uuuuuund wir sind durch! Wie immer freue ich mich sehr, wenn ihr mir in den Kommentaren auf eine Frage beantwortet..und laufe nun brav weiter durch die Wüste! 

Sunday again.

[Gesehen] Der Graf von Monte Christo (1975)

[Gelesen] Wer die Nachtigall stört – Harper Lee

[Gehört] Jazz Vibes Playlist bei Spotify im Hintergrund

[Getan] von Freunden verabschiedet; einige letzte Essen gehabt; beim Friseur gewesen; noch einige Besorgungen gemacht (jetzt fehlen noch Trekkingsandalen und so Befestigungsschnüre); vorgebloggt und versucht vorzuschlafen

[Gegessen] Veggie-Enchilada; Zimteis; Kinderschokolade; vegane Pizza; veganer Burger mit Pommes; Rhabarberkuchen; Himbeeren; Erdbeer-Banane-Smoothie; Brot mit Falafel-Hummus – ich hab genug für die nächste Zeit gefuttert, alle „das will ich noch mal essen“-Gelüste sind komplett gestillt

[Getrunken] Kaffee; Sprudelwasser; Pepsi Light & Grüner Eistee

[Gedacht] ich drehe schmerzhafte Erfahrungen jetzt einfach in „life lessons“ um, die mir irgendetwas für die Zukunft gebracht haben, so.

[Gefreut] viele Fremde waren die Woche sehr nett zu mir, das war wunderbar erfrischend!

[Geärgert] mein Arzt, welcher mich fehldiagnostiziert hat, wollte der Ärztin, die mir dann helfen konnte, Fehler zuschreiben, die einfach nicht wahr sind. Ich habe mich nicht geärgert, aber er hat dadurch mein Vertrauen verloren.

[Gewünscht] dass ich endlich loslaufen kann!  

[Gekauft] diverses, was ich nochmal essen wollte; USB-Adapter; Powerbank; iPad Hülle

[Personal] 1000 Fragen an mich selbst! #19

Was fliegt die Zeit! Konnte ich mir die zwanzig Fragen von Johanna und dem 1000 Fragen an mich selbst-Projekt sonst in Ruhe für die Woche aufheben und nach und nach beantworten, ist es im Moment (nicht nur bei mir) doch etwas hektischer und das Vorplanen geht auch nicht mehr. Denn in Kürze habe ich nur noch begrenzt Internet auf meiner Wanderung und muss schauen, wie ich das hier alles hinbekommen werde. Aber irgendwie werden sie weiterhin auf dem Blog zu finden sein, ich kann sie nur nicht immer samstags parat haben! Ich hoffe, ihr habt Lust, mich ein wenig näher kennenzulernen und wollt vielleicht auch die ein oder andere Frage in den Kommentaren beantworten! Darüber freue ich mich zumindest immer sehr, denn man will doch auch seine Leser näher kennenlernen.

361: Was war deine schlimmste Lüge?

Ich lüge bei wichtigen Sachen nicht, somit fällt mir hier auch nach längerem Nachdenken keine „schlimme“ Lüge ein. Ehrlichkeit ist oftmals brutal genug.

362: Erweiterst du deine eigenen Grenzen?

Jupps, kontinuierlich, denn ich finde es absolut langweilig, mich nur innerhalb meiner Wohlfühlzone zu bewegen. Ich will ständig neues kennenlernen, meine Grenzen austesten und überschreiten, sowohl physisch als auch psychisch. Trotz lähmender Höhenangst stehe ich doch immer wieder auf Hängebrücken und versuche, dieses übermächtige Gefühl zu bezwingen..aber auch sonst finde ich, sollte man Dinge tun, die einem Angst machen. „Scheitern“ gehört da eben auch dazu und sollte nicht negativ als Versagen, sondern eben als Versuchen gesehen werden. Hm, hier könnte ich ewig weiterschreiben.

363: Kannst du gut Witze erzählen?

Ich erzähle nie welche, dabei kann ich es ganz gut. Was aber eben daran liegt, dass die meisten Witze so gar nicht meinem Humor entsprechen und ich auch selten in Situationen bin, wo ich ein „Hey, kennst du den schon?“, anbringen würde.

364: Welches Lied handelt von dir?

Dancing on my own – Robyn


365: Welche kleinen Dinge kannst du genießen?

Ein leckerer Kaffee, ein gutes Gespräch, tolle Natur um einen herum..und natürlich einfach nur ein ungestörtes Gespräch mit jemandem. Ich kann mich an vielen kleinen Dingen erfreuen, da sie eben nicht selbstverständlich sind. Mein Leben ist sehr leicht im Vergleich zu dem vieler Menschen, die mit lebensgefährdenden Problemen kämpfen und das weiß ich sehr zu schätzen.

366: Wofür kann man dich nachts wecken?

Nacht bin ich meist wach, somit wäre das nicht problematisch. Früh morgens können mich meine Freunde aber auch immer wecken, egal bei was. Wenn das Thema für die andere Person wichtig ist, ist es das für mich auch (und danach kann ich ja trotzdem noch weiterschlafen, sollten wir es klären können *g*)

367: Was würdest du gern an deinem Äußeren ändern?

Meine Haut dürfte gerne mal komplett auf Hautunreinheiten verzichten, bevor jetzt die richtigen Falten kommen. Das fände ich sehr, sehr schön 🙂

368: Was soll bei deiner Beerdigung mal über dich gesagt werden?

Gar nichts, mein Körper darf gerne einfach in Varanasi verbrannt werden, dazu braucht es keine Worte.

369: Lässt du dich leicht zum Narren halten?

Normalerweise bin ich sehr gut darin zu erkennen, wenn man mich veräppelt oder anlügt. Aber bei den wirklich wichtigen Menschen, bei denen man an das Gute glaubt, fällt es mir sehr schwer, mir dann einzugestehen, dass ich hier doch falsch liegen könnte. Da lasse ich mich dann wohl doch leichter zum Narren halten als es mir lieb ist.

370: Was würdest du gern mal tun, vorausgesetzt dass es keinesfalls schiefgehen könnte?

Ich finde es wie gesagt gar nicht tragisch, wenn Dinge schiefgehen, zumindest wenn sie nur mich tangieren. Man lernt aus allem etwas und wer weiß, wozu die jeweilige Lektion gut war. Aber spontan denke ich bei dieser Frage daran, das Leben anderer Menschen in welcher Weise und Definition auch immer zu „verbessern“, ohne dass es scheitern kann.

371: Muss man immer alles sagen dürfen?

Jein. Ich bin jemand, der lieber etwas sagt, als danach ewig zu grübeln und zu bereuen, es nicht getan zu haben. Aber wenn man Dinge nur sagt, um den anderen zu verletzten, dann sollte man es nicht sagen, sondern einfach herunterschlucken und gehen.

372: Wem solltest du mehr Aufmerksamkeit schenken?

Insgesamt glaube ich, dass ich einen ganz guten Job mache, Aufmerksamkeit und Zeit zu geben. Wobei..wenn man es so sehen will, ist es natürlich sehr egoistisch, für 5 Monate durch die USA zu wandern und dort nur wenig Zeit für alle zu haben. Aber manchmal muss man sich einfach selbst wählen.

373: Kannst du gut loslassen?

Nein, wenn es um Menschen geht und ja, wenn es um Materielles geht.

374: Wofür bist du dankbar?

Dieses Jahr habe ich gelernt, dass ich für meine eigentlich recht gute Gesundheit, die ich nie geschätzt habe, dankbar sein sollte. Dieses typische „es muss es weg sein, bis man es wertschätzen kann“-Denken trifft da leider 100% auf mich zu. Und natürlich, dass es meiner Familie und Freunden in dieser Hinsicht ebenfalls gut geht.

375: Sind Komplimente von Leute, die du nicht kennst, wichtig für dich?

Absolut nicht. Meist bin ich eher genervt, so fies das klingt. Nicht, dass ich nicht trotzdem lächele und nett bin, aber ich finde Komplimente mein Äußeres betreffend, eh irrelevant und fremde Menschen können schlecht meinen Charakter in drei Sekunden beurteilen 😉

376: Vor welchem Tier hast du Angst?

Seit ich in Australien täglich mit einer gigantischen Spinne konfrontiert wurde (bzw dümmlich selbst jeden Tag zu ihrem Netz gelaufen bin, bis das Ekel-Angstgefühl etwas bei ihrem Anblick nachließ), würde ich sagen, ich bin angstlos an der Tierfront.

377: Weswegen warst du zuletzt vollkommen verwirrt?

Dass jemand von heute auf morgen einfach mal wieder aufgehört hat, mit mir zu sprechen.

378: Was hast du immer im Kühlschrank?

Hm, allein wenn ich an das letzte Jahr denke, habe ich in so vielen Wohnungen ohne Kühlschrank gewohnt, dass es einfach nichts gibt, was ich immer darin habe. Aber ich liebe Ketchup, somit würde man wohl am ehesten eine Flasche davon finden.

379: Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Sendung schaust?

Oh nein, ich habe da so gar keine Probleme mit, wieso auch.

380: Wann hattest du die beste Zeit deines Lebens?

Ich bin dafür, dass die noch nicht war, denn so hat man doch immer noch mehr Motivation, weiterzuleben. Klar, es kann auch immer schlechter werden, aber so denke ich nicht. Die Zukunft wird mindestens genau so gut, wenn nicht noch besser, da man sich als Mensch so sehr weiterentwickelt und immer mehr weiß – das kann ja gar nicht negativ sein, richtig? 🙂

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