Kategorie: Allgemein

Sunday again.

[Gesehen] einiges von Yucatán & abends gab’s ein wenig John Oliver

[Gelesen] Bossypants – Tina Fey

[Gehört] Meeresrauschen

[Getan] nach Cancun geflogen & dann alles rund um Puerto Morelos erkundet; entspannt & viele tolle Gespräche geführt; eine Vogelspinne auf der Straße getroffen

[Gegessen] ganz viel Obst; Quesadillas; irgendwas in Maisblätter eingerollt mit Mais und Käse; Kaktus

[Getrunken] Wasser, enorm viel Wasser und „Wasser mit Frucht“ 

[Gedacht] jupps, ich wusste, dass ich es hier mögen werde!

[Gefreut] ich bin ernsthaft endlich in Mexiko! Und war gleich in meiner ersten Cenote schwimmen

[Geärgert] also Condor müsste ich nicht unbedingt noch einmal fliegen, sagen wir es so

[Gewünscht] dass ich schon ein paar Jahre früher mit Spanisch angefangen habe, aber es macht so viel Spaß!

[Gekauft] Übernachtungen, Essen an diversen Straßenständen und Bustickets

Sunday again.

[Gesehen] die letzten drei Folgen Game of Thrones; Mukti Bhawan (Hotel Salvation)

[Gelesen] Family Matters – Rohinton Mistry

[Gehört] Heaven is a place on earth – Belinda Carlisle („San Junipero“ von Black Mirror ist einfach zu gut)

[Getan] Tschüss gesagt; die nächsten Wochen etwas geplant; an meiner Diss herumge“doktort“

[Gegessen] Grillgemüse (endlich Kürbis); Twix; Wassermelone; Kokosjoghurt; Himbeereis

[Getrunken] Minz-Eistee; Kaffee; Cola light

[Gedacht] spontan fühlt sich richtig an

[Gefreut] quality time

[Geärgert] über mich, dass ich Angst alleine in einem Haus habe 😉

[Gewünscht] dass ich ein paar mehr erfolgreiche Ebayauktionen gehabt hätte & somit mehr Platz im Schrank

[Gekauft] Flugtickets & Auslandskrankenversicherung & Bikini

Sunday again.

[Gesehen]  Suits; Younger

[Gelesen] Beatrice and Virgil – Yann Martel

[Gehört] Requiem in d-Moll – Mozart

[Getan] viele Freunde getroffen & das Sommerwetter ausgenutzt; wie immer Sachen aussortiert & einiges bei Ebay eingestellt; seit Ewigkeiten mal wieder in Darmstadt gewesen

[Gegessen] viel Milkaschokolade; Falafelhummus; Grillgemüse; Laugenbrezeln; Erdbeeren

[Getrunken] SchwippSchwapp Zero; Kaffee; Smoothies

[Gedacht] ARGHS!

[Gefreut] tolle Gespräche & dass ich Bekannte gesehen habe, die ich vor Jahren das letzte Mal sah

[Geärgert] darüber, dass ich nicht helfen kann

[Gewünscht] Beamen (wie eigentlich immer)

[Gekauft] meine Papulex-Pflege

#WieEinMädchen Kampagne von Always – habt keine Angst zu scheitern! #ad

Bis auf meinen sonntäglichen Wochenrückblick nutze ich meinen Blog primär, um die schönen Dinge des Lebens mit euch zu teilen, Erfahrungen auszutauschen und vielleicht ein wenig Inspiration und Anregung zu geben. Jetzt wurde ich gefragt, ob ich nicht ein wenig über die #WieEinMädchen Kampagne von Always schreiben kann und nachdem ich mich eingelesen habe, finde ich das Thema sehr teilenswert, somit legen wir gleich los!

Zunächst binde ich euch einmal das sehenswerte Video ein, mit welchem versucht wird, Mädchen (besonders in der Pubertät) das Selbstwertgefühl zu stärken und ihnen die Angst vor Fehlern oder „Versagen“ zu nehmen:


Laut einer aktuellen Studie in den USA unter 16-24jährigen Mädchen und Frauen haben nämlich 50% Angst davor, Fehler zu machen und lassen sich davon abhalten, Dinge überhaupt auszuprobieren. Was eben daran liegt, dass Fehler nicht als Chance gesehen werden, aus ihnen zu lernen und an ihnen zu wachsen, sondern eben als Versagen. Das ist einfach nur traurig, da sich so viele Mädchen und Frauen von Erfahrungen abhalten lassen, die selbst, wenn sie nicht funktionieren, eben doch das sind, was unser Leben so spannend und einzigartig macht. Deswegen finde ich diese Kampagne mehr als nur unterstützenswert und ich weiß noch, wie viele verunsicherte Mädchen ich schon im Nachhilfeunterricht sitzen hatte, die einfach nur Angst vorm Versagen hatten und dann gar nicht erst versuchten, Mathe z.b. zu begreifen.

Dabei sollten wir helfen, die Mädchen (und natürlich auch Jungen, da sind bestimmt auch viele verunsichert) dazu zu motivieren, neue Dinge auszuprobieren, ohne direkte Versagensangst zu haben. Was gelingt, indem man dieses „Scheitern“ einfach umdeutet, ihm das Negative nimmt, und es somit eben als Chance begreift. Als Chance, herauszufinden, wer man ist und in was man gut ist. Als Chance, an Herausforderungen und negativen Situationen zu wachsen, zu lernen, damit umzugehen und in Zukunft weniger Angst vor Neuem zu haben. Als Chance, Fehler machen zu dürfen. Als Chance, aus diesen Erfahrungen ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

Nicht nur im Schulbereich sind viele Mädchen während der Pubertät oft wie gelähmt und versuchen, neuen Situationen aus dem Weg zu gehen. Auch beim Sport zeigen Studien, dass viele Mädchen mit 17 aufhören, überhaupt irgendeine Aktivität auszuüben. Hier hat Always ebenfalls schon angefangen, gegenzusteuern und die „Keep Playing“-Initiative gegründet, welche gemeinsam mit 30 Olympia-Athleten versucht, Mädchen beim Sport zu halten. Oft reicht schon ein doofer „die rennt ja wie ein Mädchen“-Spruch, um das fragile Selbstbewusstsein zu erschüttern und da muss gegengewirkt werden – davon einmal abgesehen, dass man solch einen Ausspruch nicht negativ sehen, sondern eben stolz darauf sein sollte, ein Mädchen zu sein und dann auch wie ein solches zu rennen, oder?

Insgesamt geht es der #WieEinMädchen Kampagne genau darum, diesen Ausspruch umzudeuten und in der Gesellschaft in ein Kompliment zu verwandeln statt ihn als eine Beleidigung zu verstehen. Somit passt auch das „try. fail. learn“ bzw „Ausprobieren. Fehler machen. Dazulernen. Weitermachen“-Motto der Kampagne wie die Faust auf’s Auge und ich hoffe sehr, dass es Always gelingt, vielen Mädchen diese Perspektive zu vermitteln und viele Selbstbewusstseine zu stärken.

Wenn ich an meine eigene Teenagerzeit zurückdenke, gab es da auch die ein oder andere Situation, in der ich Dingen aus dem Weg ging, die ich eigentlich gerne ausprobiert hätte, da ich eben auch Angst hatte, zu scheitern. Was mir geholfen hat und wenn wir mal ehrlich sind immer noch hilft, ist die Tatsache, dass andere Menschen an mich glauben. Dieses Vertrauen anderer in meine Fähigkeiten hat mich definitiv selbstsicherer werden lassen, ich sprach erst letzte Woche mit einem Freund darüber, dem es genau so ging und dann hat man Sachen einfach ausprobiert. Sind sie gelungen, hat man sich natürlich gefreut, aber auch das Scheitern war nicht mehr so tragisch, da die Leute, die in einen vertrauten, es eben weiterhin taten und man merkte, dass ein „Fehler“ absolut keine unüberwindbare Tragödie ist, sondern eben ein Stolperer auf diesem spannenden, unvorhersehbaren Weg, der unser Leben nun einmal ist.

Jetzt hätte ich sehr gerne eure Meinung zu dem Thema und natürlich auch eure eigenen Erfahrungen! Von was habt ihr euch damals abhalten lassen, aus Angst zu scheitern oder hattet ihr das Glück, solch ein unterstützendes Umfeld zu haben, dass diese Situation nie auftrat. Habt ihr weitere Ideen, wie man das Selbstbewusstsein Heranwachsender stärken könnte? 

 

Dieser Artikel wurde gesponsort von Always.

Sunday again.

[Gesehen]  Younger; Viceroy’s House

[Gelesen] The White Tiger – Aravind Adiga

[Gehört] Let’s get lost – Chet Baker

[Getan] meinem Freund aus Mexiko Berlin gezeigt und selbst Ecken erkundet, in denen ich Jahre nicht mehr war; ein entspanntes Wochenende auf dem Lande gehabt und bisschen organisiert


[Gegessen] sudanesische Falafel; Veggie Pho; Frühlingsrollen; Mohnschnecke; vegane Pizza; Milkaschokolade

[Getrunken] Kaffee; Grüner Tee; Club Mate

[Gedacht] das fühlt sich richtig an

[Gefreut] Zeit mit Lieblingsmenschen zu verbringen

[Geärgert] unnötige Umständlichkeit

[Gewünscht] mehr Zeit

[Gekauft] BVG-Tickets; Museumseintritte und Parken am Flughafen (21€, holla die Waldfee!)

Sunday again.

[Gesehen]  Last Week Tonight with John Oliver (was in Australien ja leider gesperrt ist)

[Gelesen] A little History of Philosophy – Nigel Warburton

[Gehört] Affen 🙂

[Getan] über 70km durch Singapur gelaufen und soooo viel gesehen; zurück nach Deutschland geflogen und den Jetlag bekämpft; schnell nach Berlin gespurtet und mit einem Freund ein Festival besucht


[Gegessen] südindische Leckereien; Kayabutter; Pandan-Kartoffel-Brot; deutsche Brötchen; Karotten; Kinderschokolade

[Getrunken] Cola Zero; Kaffee; Orangensaft

[Gedacht] in Deutschland riecht es lecker sommerlich

[Gefreut] ich habe so wunderbare Menschen in Singapur kennengelernt!

[Geärgert] verspätete Abflüge

[Gewünscht] immer wieder dieses „Beamen“

[Gekauft] Hostels & Metrotickets sowie indonesischen Kaffee

Sunday again.

[Gesehen]  viel australische Natur, endlich! Game of thrones

[Gelesen] diverse Infoflyer, zu mehr war keine Zeit

[Gehört] Meeresrauschen und Stille

[Getan] direkt am Meer geschlafen; den „weißesten“ Strand der Welt gesehen; viel durch die australische Natur gelaufen; nochmal 2 Tage in Sydney verbracht und dann nach Singapur geflogen, wo ich gerade durch die Gegend wandere


[Gegessen] Zitronensorbet; Nudeln mit Pesto; Veggie Pho; Mini Choco Chip Muffin; Kartoffeln mit Sour Cream aus dem Feuer

[Getrunken] Cola Zero; Kaffee; Grüner Tee

[Gedacht] und da sind die 10 Wochen Australien auch schon um :/

[Gefreut] ich habe einen Wombat gesehen

[Geärgert] unnötiger Zeitdruck

[Gewünscht] dass der Flug nach Singapur kürzer ist

[Gekauft] Hostels & Metrotickets sowie bisschen Essen

[Health] Ayunova Neurostress-Formel im trnd-Projekt!

Im aktuellen trnd-Projekt geht es darum, die Ayunova Neurostress-Formel gegen psychischen Stress zu testen. Dahinter versteckt sich eine Vital-Formel aus Heilpflanzenextrakten und hochwertigen Mikronährstoffen, welche die eigene Gesundheit unterstützen sollen. Die Kapseln sollen die Stressverarbeitung unseres Nervensystems verbessern, für Entspannung und Kraft sorgen sowie die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erhöhen.

Um von so ziemlich jedem konsumiert werden zu können, sind die Kapseln außerdem vegan, zucker-, gluten- und laktosefrei, koscher und ohne Süßungsmittel. Persönlich stehe ich solchen Nahrungsergänzungsmittel sehr positiv gegenüber, probiere da gerne neues aus und habe auch schon im Bereich „geistige Leistungssteigerung“ einiges ausprobiert – wenn man täglich an seiner Dissertation sitzt, macht der Kopf manchmal nämlich nicht mehr mit.

Täglich soll man zwei Kapseln mit reichlich Wasser nach dem Abendessen einnehmen, womit man mit einer 60-er Packung genau einen Monat hinkommt und 22,90€ dafür ausgeben muss. Bestimmt nicht die günstigsten Nahrungsergänzungsmittel, die ich je hatte, aber auch nicht die teuersten und dass sie vegan sind und auf Tierversuche verzichten, macht hier für mich auch einiges wett. Da sie weder bekannte Neben- noch Wechselwirkungen haben, kann ich sie auch bedenkenlos trotz meiner Schilddrüsentabletten schlucken. Reich an Antioxidanten, Vitamin B12, B1, B6 und Vitamin D, Pantothensäure, Folsäure und Biotin sind sie auch und besonders bei B12 habe ich ständig einen Mangel. An Heilpflanzen sind in der Neurostress-Formel Kleines Fettblatt, Passionsblume, Baldrian, Fenchel, Ingwer und Indischer Wassernabel enthalten.

Man kann die Kapseln prinzipiell dauerhaft anwenden, bei aktuellen Beschwerden empfiehlt sich laut Herstellerseite eine 4 bis 6-wöchige Anwendung, wobei man nach zwei Wochen erste Veränderungen merken sollte. Die Kapseln sollen keinen müde machenden, sondern eben einen beruhigenden Effekt haben und da man sie abends zu sich nimmt, soll man sich am nächsten Morgen nach dem Aufwachen ausgeruhter fühlen.

Persönlich habe ich jetzt nicht unbedingt mehr physischen Stress als andere oder kann das zumindest mit viel Spaziergehen, Yoga und des Weiteren in den Griff kriegen. Allerdings schlafe ich sehr schlecht – es dauert ewig, bis ich eingeschlafen bin, ich wache oft auf und morgens fühle ich mich alles andere als ausgeruht. Dass ich sehr intensiv träume, weiß ich, da ich meine Träume nach dem Aufwachen auch fast immer noch sehr detailliert erzählen kann. Hier hatte ich jetzt Hoffnung auf die Neurostress-Formel gesetzt, dass ich eben ausgeruhter aufwache und dadurch dann geistig beim Schreiben leistungsfähiger bin.

Leider hat sich bis jetzt noch so gar kein Effekt bemerkbar gemacht, zwar immerhin auch nicht im Negativen (einige andere Tester berichten von Schlafproblemen), aber eben auch nichts positives. Mir macht das Schlucken der Kapseln keine Probleme, ich komme da gut mit zurecht und würden sie eine Wirkung haben, könnte ich auch mit dem Preis leben, wenn es eben mal einen akuten Notfall gibt. Dass es zwei Wochen dauert, bis man etwas merkt, ist hier allerdings auch ein wenig blöd, das dürfte gerne etwas schneller gehen. Besonders bei B12 nehme ich sonst diese 7-Tage-Intensivkuren und bin da immer ziemlich schnell wieder fit und leistungsfähiger, zumindest fühle ich mich so.

Vielleicht ist diese Formel einfach nicht die richtige für mich, Ayunova hat noch elf weitere im Angebot, vielleicht sollte ich es mit der allgemeineren „Nerven-Formel“ einmal ausprobieren. Aber wie gesagt, noch wird weitergetestet und wer weiß, vielleicht macht es ja plötzlich „Peng“ und ich wache so ausgeruht wie seit Jahren nicht mehr auf.

Dürft ihr zufällig auch testen? Wie steht ihr zu Nahrungsergänzungsmittel? Nutzt ihr auch welche und wenn ja, was könnt ihr denn empfehlen bezüglich (Ein-)Schlafproblemen?

Sunday again.

[Gesehen] Sherlock; Game of Thrones

[Gelesen] diverse kurze Ebooks, nicht nennenwertes dabei

[Gehört] lateinamerikanische beim Autofahren

[Getan] den Van in Sydney abgeholt & das erste Mal in Australien Auto gefahren; Wohnung auszugsfertig gemacht; ab ins Abenteuer gestartet – 10 Tage einfach mit dem Auto drauflos und zunächst in Jervis Bay gestrandet


[Gegessen] Vegetarische Pho; selbstgebackenes Brot; Chili sin Carne; Falafel Wraps; weiße Bohnen; „Bayrischer“ Schokokuchen

[Getrunken]  Cola Zero; Kaffee; Grüner Tee; Weißwein

[Gedacht] so Canberra, das war es jetzt mit uns beiden

[Gefreut] juhu, endlich wieder unterwegs

[Geärgert] übervorsichtige Straßenregeln, man braucht Schneeketten, obwohl gar kein Schnee liegt 😉

[Gewünscht] ganz schön viel

[Gekauft] Mietwagen; Lebensmittel; diverse Parkeintritte

Sunday again.

[Gesehen] Sherlock; The Ninth Gate; Barfoot (äh nee)

[Gelesen] The Adventures of Sherlock Holmes – Sir Arthur Conan Doyle

[Gehört]  Bush; Foo Fighters (bisschen oldschool)

[Getan]  die Wohnung in Canberra auszugsfertig gemacht; bei einem tollen Ethnofilmfest gewesen; nochmal bisschen durch die Gegend gewandert & die Sonne, wenn sie denn da war, genossen; Koalas im Tidbinbilla Nature Reserve gesehen


[Gegessen]  selbstgemachte Pizza mit Pilzen; Brot mit Tomatenaufstrich; Schokokäsekuchen; Vanille-Eis mit heißen Beeren

[Getrunken]  viel Kaffee & grüner Tee; Weißwein

[Gedacht]  und es ist fast vorbei

[Gefreut]  liebe Emails von Freunden & gute Gespräche

[Geärgert] Miskommunikation

[Gewünscht]  einen Plan

[Gekauft]  Lebensmittel und einen Mietwagen

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