Kategorie: Allgemein

Unnötiger Stress – danke Deutsche Post! #woistmeinführerschein

Das war zwar definitiv nicht als Blogpost gedacht, aber ich bin gerade so pissig, dass ich mir hier mal Luft machen muss. In diesem Zustand über etwas anderes zu bloggen, macht aber auch keinen Sinn, somit legen wir los. Vor einer Woche schickte meine Mama meinen Führerschein mit „Einschreiben per Einwurf“ von der deutschen Post zu mir. Das wurde ihr nämlich so von der Postbeamtin als sicherste/beste Methode empfohlen und hey, das glaubt man doch. Am 24.8. ging er also auf die Reise und dank Sendungsverfolungsnummer kann man das dann ja auch nachverfolgen. Seit dem 25.8. (!!!) liegt er jetzt im Logistikzentrum Berlin und bewegt sich nicht weiter. Meine Postbotin hier findet das auch nur eine ganz große Unverschämtheit und ärgert sich jeden weiteren Tag mit mir, wo sie das Einschreiben nicht für mich hat!

Problem ist nämlich, dass ich am 5.9. ausziehen und dazu meinen Mietwagen abholen muss! Was man natürlich nicht ohne Führerschein kann (vorher zu mir schicken ging nicht, er war nämlich nicht abholbereit). Somit sitze ich hier jetzt auf glühenden Kohlen, denn da sich das Einschreiben so überhaupt nicht bewegt, schreit alles in mir „sie haben ihn verloren“. Wenn es also ganz hart auf hart kommt, muss ich irgendwie alle meine Sachen irgendwohin schleppen und das ohne Auto. Und Wohnung – die ist nämlich 600km weiter südlich.

Jetzt ging ich natürlich erstmal zur nächsten Filiale und erhoffte mir dort Hilfe. Die sehr liebe Mitarbeiterin sagte mir, sie könne nur online sehen, was ich auch sehe (wow, danke). Eine andere Nummer als im Internet für Kontakt konnte sie mir auch nicht geben, also irgendwie fand ich das ganz schön schwach, dass es da keine internen Nummern für die Mitarbeiter bei Notfällen gibt. Jupps, ich definiere das jetzt als Notfall. Also rief ich diese 0228-Nummer an, wo man allerdings keinen Menschen erwischt, sondern nur einen Computer, der einem nichts anderes sagt, als man selbst in der Sendungsverfolgung sehen kann. Aber hey, gut investierte 60 Cent, wäre ja doof, die Servicehotline mit ewiger Warteschlange auch noch gratis und/oder mit Menschen anzubieten. Der Computer kickte mich dann auch noch aus der Leitung, ein Fest!

Da ich Internetkind bin, schrieb ich also bei Facebook der Post dreist auf die Pinnwand (wenn man sich hier die Beiträge durchliest, will man nie wieder was verschicken). Als „Antwort“, immerhin gab es eine, bekam ich, dass der Absender morgen (nach 7 Tagen gilt das Einschreiben innerhalb Deutschlands erst als verschollen, die Härte) einen Nachforschungsauftrag stellen kann. Toll, dass das nur der Absender darf, das bringt mit als Empfänger sehr viel und auch gut, dass dieser bis zu 25 Tage dauert! Also habe ich bei Twitter gemeckert und als Privatnachricht gab es wieder ein „wir sind nicht zuständig, kontaktieren sie den Kundenservice“. Wo bitte nur ist dieser Kundenservice? Auf der Internetseite der Deutschen Post findet man keine andere Telefonnummer außer die mit dem Computer oder eine Emailadresse – nur ein Kontaktformular, worüber man „Feedback“ geben kann. Das habe ich getan und hey, mal schauen, wann wer Feedback gibt und ob sich dieses auch mal auf mein akutes Problem bezieht oder nur ein Copy&Paste aus den Beförderungsbedingungen ist, wie ich es bisher erhalten habe. Zum Logistikzentrum Berlin habe ich auch mal eine Email hingeschrieben, mal sehen, ob wer wann antwortet.

Sachen können verloren gehen, das ist doof, aber ok. Nur was ich wirklich schlimm finde, ist, dass einem niemand weiterhilft, sich keiner zuständig fühlt und man niemanden erreichen kann! Immerhin bezahlt man hier doch für eine Leistung und die Deutsche Post sollte doch ihre Monopolstellung nicht so dreist ausnutzen und einfach nicht erreichbar bei Problemen sein. Dieses „oh ja, ihre Sendung scheint seit sechs Tagen im Logistikzentrum zu liegen, aber wir schauen erst ab Tag 7 nach“-Logik macht mich richtig wütend! Für mich bedeutet das jetzt, dass ich das Mietauto stornieren und alle Umzugspläne erstmal über den Haufen werfen kann und sehen darf, wo meine Sachen und ich bleiben..von dem unnötigen Aufwand, einen Führerschein erneut zu beantragen und wieder zwei Monate auf ihn zu warten, fange ich jetzt gar nicht mehr an.

Ich weiß, im Grunde ein Erste-Welt-Problem, aber eben im Moment genau mein Problem und dass man sich von der Post damit komplett alleingelassen fühlt, als sei es die eigene Schuld, es „nur“ als Einschreiben und nicht als Express-Sendung verschickt zu haben, da man erwartet, dass der Brief innerhalb 7 Tagen deutschlandweit ankommt, ist nicht in Ordnung. Absolut nicht. Wird mir definitiv eine Lehre sein. Und jetzt futtere ich meinen Frust McFlurry und überlege, wie ich das jetzt alles mache, ohne auf Hilfe von außen zu warten.

Hat wer schon ähnlich tolle Erfahrungen gemacht und vielleicht doch noch eine Nummer, wo man einen Menschen erreichen kann, zur Hand? Am liebsten würde ich ja selbst ins Logistikzentrum, aber interessanterweise findet man davon nicht mal die Adresse..das spricht auch für sich 😉

Sunday again.

[Gesehen] Orphan Black; Suits

[Gelesen] Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins – Milan Kundera

[Gehört] verschiedene Sets von Magda

[Getan] mit einer Freund getroffen, die ich ewig nicht mehr gesehen habe und eine Ausstellung von Ai Weiwei besucht; das tolle Berliner Wetter draußen verbracht; Umzug organisiert und nach Flügen nach Madagaskar gesucht (wenn alles klappt, bin ich im November dort *hupf*)

 

[Gegessen] Tinda-Spinat-Curry; veganes Bananeneis; Falafel; Makali im Fladenbrot; Currybratlinge; Sojaghurt mit Pfirsisch und Banane

[Getrunken] Smoothies; Power Chai

[Gedacht] irgendwie die Woche ständig „eine Ära geht zu Ende“ in den verschiedensten Situationen & ich bin schon so gespannt, wo es einen guten Freund von mir hinziehen wird

[Gefreut] ein sehr günstiges Mietwagenangebot

[Geärgert] nach zwei Monaten ist mein Führerschein fertig, meine Mama schickt ihn per Einschreiben und jetzt warte ich schon drei Tage..Deutsche Post, hab ihn bitte nicht verloren!

[Gewünscht] noch mehr Sonnenschein 🙂

[Gekauft] Lebensmittel; Mietwagen; Bahnticket

Sunday again.

[Gesehen] Unreal; Pretty Little Liars; Suits

[Gelesen] Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins – Milan Kundera

[Gehört] Remember Love – Noze

[Getan] Kopenhagen entdeckt; auf einem Open Air gewesen; Hundetier bespaßt; nach einer Zwischenmiete gesucht; schöne Gespräche bei leckerem Essen gehabt

[Gegessen] Tinda-Spinat-Curry; Frozen Yoghurt; Klöße mit Pilzsoße; Zimtschnecken; äthiopische Gemüseplatte

[Getrunken] Smoothies; Kaffee; schwarzer Tee mit Soja-Vanilledrink

[Gedacht] ich brauche eine Vitamin-B12-Kur

[Gefreut] der Kurztrip in den hohen Norden hat mir gute Laune gemacht <3

[Geärgert] über one.com, auf deren Seite ich meinen Blog hoste – so ein schlechter, unzuverlässiger Service, für den Bezahlen einfach nicht richtig ist –> das heißt, bald wird mit dem Blog umgezogen, mal wieder

[Gewünscht] dass ich noch eine schöne Zwischenmiete für zwei Wochen Berlin finde

[Gekauft] Lebensmittel und bei Rossmann gab es im Ausverkauf 25% auf alles, was ich in Vitamine und Falafelmischungen statt in dekorative Dinge investierte – ich glaube, ich bin alt geworden *g*

Sunday again.

[Gesehen] Don’t trust the B in Apt 23; Fresh Meat; Tehran Taxi

[Gelesen] Zero Day – David Baldacci

[Gehört] Björk; The XX

[Getan] nach Kopenhagen geflogen und einen Freund in Malmö besucht; endlich wieder meinen Lieblingshund durch den Park geführt; meine Füße ins Meer gesteckt; Kunst & skandinavisches Design bewundert

[Gegessen] Gemüsesuppe; Hummusbrot mit Salatgurke; Zimtschnecken; Tortillas mit Salsa; Veggieeburgeer; Spargel-Chips; Linsencurry

[Getrunken] Smoothies; Orangensaft mit Gerstengras; viel Kaffee

[Gedacht] juhu, Urlaub!

[Gefreut] neue Eindrücke gesammelt und endlich konnte ich wieder englisch sprechen

[Geärgert] ein bisschen über mich selbst (abgelaufene Glasnudeln sind keine gute Idee)

[Gewünscht] dass ich noch eine schöne Zwischenmiete für zwei Wochen finde

[Gekauft] Essen und Urlaub

[Wohnen] Helfer für ein besseres Raumklima!

Wahrscheinlich denkt jetzt jeder „Mädel, kauf dir ein paar Pflanzen“ und wenn ich nach rechts zur Fensterbank blicke, steht dort auch ein Pfennigbaum, aber ganz so einfach ist das leider nicht. Denn wer meinen Blog schon etwas länger liest, der weiß, dass ich ständig umziehe und dann für einige Zeit zur Zwischenmiete in einer Wohnung lebe, die vom eigentlichen Besitzer eingerichtet ist. Das heißt, manchmal hat man Glück und einen kleinen Dschungel, der für ein angenehmes Raumklima sorgt und manchmal hat man den etwas modrig müffelnden Altbau, wo man am liebsten ständig die Fenster aufreißen und wortwörtlich „nach Luft schnappen“ will. Jammern auf hohem Niveau, ich weiß, aber ich bin etwas sensibel, was meine Umwelt betrifft und Lärm sowie schlechte Luft (hallo diverse Allergien) machen mir da leider echt zu schaffen. Durch das letzte Jahr in Kanada (hier seht ihr meinen Wohnort auf Vancouver Island) bin ich aber jetzt auch noch extra verwöhnt und die Berlin Mitte Luft kann da einfach nicht mithalten.

Soule Creek Lodge Port Renfrew

Ich dachte mir, ich stelle euch mal ein paar Helfer für ein besseres Raumklima vor, wenn ihr auch ständig umzieht oder einfach keinen grünen Daumen habt und euch die Pflanzen ständig sterben. Zunächst gilt es, die Wohnung ganzjährig richtig zu lüften, worunter man das „Stoßlüften“ versteht. Da reißt ihr ausnahmslos alle Fenster auf und lasst für 5 Minuten die Luft hinein, was mehr bringt als ein einziges, ständig gekipptes Fenster. So bekommt ihr die „abgestandene“, alte Luft heraus und eine frische Brise hinein. Wenn ihr, wie ich, primär von zuhause aus arbeitet, könnt ihr das mit einer Pause verbinden und euch so lange einfach entspannen, tief ein- uns ausatmen oder eine kurze Meditation einlegen. Da tut man dem Körper von außen und von innen etwas Gutes. Wenn die frische Luft allerdings auch nicht die beste ist, da man z.b. mitten in der Stadt wohnt oder zu viele Pollen abbekommt, braucht ihr etwas mehr Hilfe!

Sogenannte Luftwäscher (ich hatte den LW25 von Venta) sind eine ganz grandiose Sache, da sie die Luft filtern und man sich selbst absolut keine Gedanken machen muss. Wie ihr hier seht, sind sie aber doch recht groß und schwer, man braucht also ausreichend Platz und beim Umzug dauert es dann auch ein wenig, da ich nichts anderes auf einmal mehr schleppen kann als diesen Luftbefeuchter. Am Ende (wenn man wie ich mit der S-Bahn etc umzieht) lässt man ihn dann also doch bei seinen Eltern stehen und erfreut sich nur ab und an daran 😉 Per se aber eine ganz tolle Erfindung und wer das nötige Kleingeld hat (er kostete um die 250€) wird hiermit definitiv glücklich werden.

Bei der Modernen Hausfrau im Onlineshop habe ich ein paar günstigere Alternativen gefunden, die ich euch vorstellen mag. Diese sind auch leichter zu transportieren und passen auch in kleine 1-Zimmerwohnungen ohne Problem. Bei meinem Großeltern steht schon seit Jahren ein Salzkristall-Licht (5€) im Wohnzimmer, was ich immer für reine Dekoration hielt. Jetzt wurde ich aber eines Besseren belehrt, denn es hat auch einen positiven Effekt auf die Raumluft durch natürliche Ionisierung. Schöner als mein Luftwäscher sieht es auch aus, oder? Ebenfalls von meinen Großeltern kenne ich diese Luftbefeuchter aus Naturstein, die man an die Heizung hängen und besonders im Winter der trockenen Luft den Kampf ansagen kann. Ich wusste allerdings nicht, dass es sie auch in stylischen Formen gibt, wie z.b. diese in Herzform (2 Stück für 13€). Sehr leicht zu transportieren, nicht sehr teuer und sie lassen den ollen Heizkörper definitiv schöner aussehen.

 

 

 

 

 

 

 

Wer sich etwas mehr gönnen mag (und hier überlege ich schon länger endlich zuzuschlagen), dem empfehle ich einen Aroma-Diffuser. Letztes Jahr couchsurfte ich nämlich bei Celine und fühlte mich sofort bei ihr mehr als nur wohl. Was nicht nur daran lag, dass es menschlich so gut passte (das wussten wir da ja noch nicht), sondern daran, dass es in ihrem Haus so unsagbar gut roch und man einmal richtig durchatmen konnte. So gut wie in dieser Nacht schlief ich schon ewig nicht mehr. Sie besaß einen kleinen Diffusor, der im Wohnzimmer stand, aber einfach die komplette Wohnung durchlüftete und so angenehm riechen ließ. Denn der feine Nebel verteilt sich einfach überall, macht die Luft angenehmer und man kann die Duftrichtung des Öls je nach Stimmung auswechseln.

Bei dem von mir präferierten Modell AD 630 (42€) ist noch ein Wellnesslicht integriert, welches die Farbe wechselt. Toll an diesen Diffusern finde ich, dass man sie einfach mit dem Timer einstellt und sich dann auch keine Gedanken mehr darüber machen muss – lautlos war ihr Modell auch und ach, hätte es nicht so wunderbar gerochen, hätte ich den Diffuser nicht einmal wahrgenommen in seiner Ecke. Meine Gastgeberin erzählte mir dann noch, dass sie am liebsten direkt beim Diffuser ihre Yogastunde macht und ich dachte mir nur „JA! JA! JA! Ich will das auch haben“.

Zuckersüß finde ich diesen Luftbefeuchter Garten von Wenko (20€), welchen man mit Wasser (und auch Aromaöl, wenn man denn will) befüllt und dann auf die Fensterbank stellt. Heizt man die Wohnung, kämpft er gegen die trockene Luft an und sieht dabei einfach nur niedlich aus. Definitiv für alle geeignet, denen die Pflanzen im Winter ständig sterben, hier kann das nicht passieren. Ich persönlich finde ja, dass das ein ganz tolles Geschenk ist (und würde mich selbst darüber wahnsinnig freuen) und überlege schon, wen ich hiermit beglücken könnte. Wobei ich leider zugeben muss, dass ich wohl mehr verwirrte Unverständnis ernten würde, da die meisten meiner Freunde sich gar keine Gedanken über ihre Luft machen, sondern es einfach hinnehmen.

Wie sieht das bei euch aus? Nutzt ihr irgendwelche Hilfsmittel, um euer Raumklima zu verbessern oder setzt ihr auf Pflanzen? Wenn ihr einen ganz tollen Diffuser habt, lasst es mich doch wissen, das wird wohl meine nächste Anschaffung werden (aber erst, nachdem ich wieder umgezogen bin, Ende August ist es soweit *g*). 

Copyright der Produktbilder: Moderne Hausfrau

Sunday again.

[Gesehen] The Americans; Catfish

[Gelesen] Ethnologie – Frank Heidemann

[Gehört] Green Velvet; Turbostaat; Kettcar

[Getan] die Art Essenz im Sony Center besucht; an einer Unistudie teilgenommen; die Gegend um Dahlem Dorf erkundet

[Gegessen] Gemüsesuppe (wenn es sich eh wie Herbst anfühlt); Oatmeal mit Früchten; vietnamesisches Tofu-Gemüse-Curry; Tortilla-Chips mit Salsa; Spaghetti mit Tomaten-Mais-Soße; Brot mit Humus & Paprika

[Getrunken] Smoothies; Detox Tee; Kaffee mit Vanille-Sojadrink

[Gedacht] wo sind denn die schönen, veganen Designertaschen & warum ist überall Palmöl drin :/

[Gefreut] tolle, inspirierende Gespräche über die Woche hinweg

[Geärgert] ich fand ein iPhone 6 S auf der Straße, konnte den Besitzer nicht erreichen, gab es bei der Polizei ab und wurde da sowas von unverschämt behandelt, das gibt’s nicht!

[Gewünscht] dass jeder Mensch so etwas wie Grundfreundlichkeit besitzt

[Gekauft] nachdem ich letzte Woche gut in Urlaube investiert habe, diesmal nur Lebensmittel

Sunday again.

[Gesehen] The Bronze; The Bridge America (neue Serienliebe)

[Gelesen] Just Listen – Sarah Dessen

[Gehört] Nicolas Jaar; Ludovico Einaudi

[Getan] irgendwie hat mich das Wetter die Woche fertig gemacht & somit nicht überragend viel; einige Freunde getroffen und Kaffee getrunken/gegrillt; mit dem Rad nach Spandau gefahren und mitten im Wald eine Lesepause gemacht

[Gegessen] Gnocchi mit Linsen-Mais-Tomatensoße; Brot mit Mandelmus & Himbeermarmelade; Falafel und frittiertes Gemüse im Brot; Haferbrei mit Beeren; Doppelkekse; Kinder Riegel; Ritter Sport Alpenmilch (gesund wie eh und je *g*)

[Getrunken] Iced Coffee; Ice Tea; Smoothies

[Gedacht] wenn du etwas tun willst und es irgendwie machbar ist, dann tu es und überlege nicht ewig hin und her, wieso du es nicht tun solltest

[Gefreut] im Oktober geht es für 8 Tage auf die Faröer Inseln und ich kann es überhaupt nicht mehr erwarten! Ok, der Kopenhagen/Malmö-Besuch bei einem lieben Freund im August ist auch nicht zu verachten *hupf*

[Geärgert] die Baustellenarbeiter stellen sich um 6 in den Innenhof, aber nur um zu frühstücken bzw sich so laut schreiend zu unterhalten, dass man schon wach ist, bevor sie offiziell um 7 beginnen, die Wand aufzuschlagen..

[Gewünscht] acht Stunden soliden Schlaf; ok, die 84 Millionen aus dem Eurolotto hätte ich auch gerne gewonnen (ich komme immerhin auch aus Hessen & mein bester Freund, meine Tippgemeinschaft, hatte bestimmt kurz Herzrasen, bis er gesehen hat, dass es nicht unsere Zahlen sind *g*)

[Gekauft] Flugticket nach Kopenhagen; Flugticket auf die Färöer Inseln & weil es dann eh egal war, noch den AEG PerfektMix

Sunday again.

[Gesehen] Outlander; Between

[Gelesen] nur Unikrams

[Gehört] Frittenbude; Turbostaat; Johnny Cash

[Getan] Urlaub in Bamberg mit Opa & Mama; Freunde in der Heimat getroffen; durch die Natur gewandert & das Landleben genossen

[Gegessen] Brezeln; Pfannkuchen mit Apfelmus; Ofenkartoffel; Zucker-Zimtkuchen; Falafel

[Getrunken] aus Unwissen Apfelsaft mit Limo – ich habe eine „süße Schorle“ bestellt und das kriegt man dann so in Franken..Barbaren 😉

[Gedacht] „schön ist es hier“ – Bamberg kann ich für’s Wochenende nur empfehlen!

[Gefreut] über eine ruhige Nacht in „meinem“ Bett bei meinen Eltern – so viel erholsamer wie mein Berliner Schlaf!

[Geärgert] BVG-Chaos in Berlin

[Gewünscht] weniger schreckliche Nachrichten aus aller Welt

[Gekauft] Urlaub

Sunday again.

[Gesehen] Gilmore Girls; Us & Them

[Gelesen] Blonde Magazin & Fachbücher

[Gehört] Green Velvet; Carl Cox; Klangkarussel

[Getan] Studiokomparse für ein neues Format auf Comedy Central gewesen; viel in der Bib gewesen; Kurztrip mit Opa & Mama geplant (hat wer Tipps für Bamberg?); das livethere-Haus von Airbnb besucht und Inspiration bekommen

[Gegessen] Aloo Saag; Mini-Wassermelonen; Ananas; Brot mit Mandelmus & Erdbeermarmelade; Oatmeal; Klöße mit Pilzsoße und Rotkraut

[Getrunken] Orangensaft; Kaffee

[Gedacht] überall Hass & Gewalt

[Gefreut] dass eine Idee von mir realisierbar ist, ich dachte, es wäre viel komplizierter

[Geärgert] ich bin – als ich nachts durch die Straßen lief – von einem Feuerwerksknall erschrocken

[Gewünscht] dass dieses „Leben und leben lassen“ funktionieren würde

[Gekauft] Bahntickets

Sunday again.

[Gesehen] Gilmore Girls; Eddie the Eagle; Bad Neighbours

[Gelesen] Die unsichtbare Frau & Der Sommer ohne Männer – Siri Hustvedt

[Gehört] Sets von der Fusion

[Getan] irgendwie war die Woche der Wurm drin, ich hatte so eine Dauermüdigkeit, der ich einfach mal nachgegeben habe; spannende Paneldiskussion zum Thema „Ethnologische Museen im 21. Jahrhundert“; durchs Grimm-Zentrum auf Buchsuche gerannt

[Gegessen] Cornflakes; Paprika-Hummus; Falafel; Chili sin carne mit Avocado-Dip; Zitronenjoghurt; Spaghetti mit Tomaten-Basilikum-Soße; Kekse; Valess Tomaten-„Schnitzel“

[Getrunken] viel zu viel Kaffee; Club Mate

[Gedacht] ich brauche für mich angepasste Ohrenstöpsel, sonst schlafe ich in meiner neuen temporären Wohnung nie *g*

[Gefreut] entspannte Spaziergänge durchs nächtliche Berlin

[Geärgert] deutsche Bürokratie und einfach nur unsinnige Regelungen, wenn man seinen kanadischen Führerschein wieder in den deutschen Führerschein umtauschen will – ging in Vancouver viel unkomplizierter UND freundlicher, as usual.

[Gewünscht] ich habe Lust auf einen Kurztrip irgendwohin, kann mich aber nicht entscheiden, wohin es gehen soll und ob alleine oder mit Begleitung (ich bin ja so ein schlimmer Einzelreisender *g*)

[Gekauft] einen Sehtest bei Fielmann; Lebensmittel

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.