Kategorie: Allgemein

Sunday again.

[Gesehen] The Good Wife; Awkward

[Gelesen] irgendwie nix richtiges

[Gehört] Wellenrauschen

[Getan] Rügen erkundet & endlich die Kreidefelsen gesehen; über diverse Landstraßen zurück nach Berlin gefahren; das Sommerwetter genossen & endlich mal die Zitadelle Spandau gesehen

[Gegessen] buddhistische Fastenspeise; vegetarischer Burrito; Schokopudding; Kaubonbons; Kiba- & und Macadamiaeis; Obstsalat

[Getrunken] Kaffee; Leitungswasser mit Zitrone

[Gedacht] ich vermisse das Meer!

[Gefreut] über einen tollen Urlaub, aber auch über das Zurückkommen nach Berlin 🙂

[Geärgert] die verstörende Unfreundlichkeit einiger Rügerianer

[Gewünscht] mehr kleine Auszeiten & dass der beste Freund näher wohnt

[Gekauft] Rügen-Urlaub!

Geschenkideen zum Muttertag!

Habt ihr schon alle eure Geschenke für den Muttertag zusammen oder seid ihr noch auf der Suche nach einer Kleinigkeit für eure Mama? Ich dachte mir, vielleicht kann ich euch mit meinen Geschenkideen noch etwas Inspiration bieten, da es ja noch ein paar Tage sind und man sich somit noch in die Geschäfte stürzen oder sich an einem DIY versuchen kann.

Herzen

Ganz klassisch, aber eben doch auch einfach immer passend, sind Schmuck, Blumen und Schokolade, wenn eure Mama diese Sachen mag. Schmucktechnisch gefallen mir die Sachen von Jette Joop immer sehr, da stimmen Qualität und Preis sehr und die Mischung aus Eleganz und Extravaganz funktioniert gut. Das Silver Armband (69€) habe ich die Woche bei Christ im Schaufenster gesehen und musste es mir natürlich gleich mal merken! Online gibt es im Moment bei Christ eine Aktion, bei der ihr den Code mother16 beim Kauf eines Jette-Produkts eingeben könnt und dann ein Jette-Armband mit rosefarbenem Herzanhänger geschenkt bekommt.Da Schmuck aber immer eine Geschmacksache ist, wisst ihr am Besten, was eure Mama mag und ob es Kette, Armband, (Ohr-)Ring, Silber, Gold oder Rose sein darf.

Jette Joop Christ

Dann sind Blumen natürlich auch eine wunderschöne Geste, wenn es um den Muttertag geht. Ich durfte letztens ein Blumen-Abo von Bloomy Days ausprobieren und war sooooo begeistert von dieser Idee. Hier schenkt man nicht nur einmal Blumen, sondern kann sich aussuchen, wie lange man seiner Mutter Blumen zukommen lassen will. Auswählen kann man verschiedene Tage, wann die Blumen geliefert werden sollen, in welchem Rhythmus sie geliefert werden und ob es kurz-/langstielige Blumen oder eine Überraschung sein soll. Finde ich eine tolle Idee, wenn man z.b. über zwei Monate alle zwei Wochen Blumen als Geschenk zuschicken lässt!

Bloomy Days

Jetzt mag aber nicht jeder Schnittblumen und sollte eure Mama darunter fallen, wie wäre es mit einem schnell gemachten DIY-Pflanzenterrarium? Je nach Lust und Laune könnt ihr euch da an Kakteen und Sukkulenten bedienen und diese in einem hübschen Behälter anrichten. Dann noch etwas Deko hinzu und es sieht einfach nur toll aus. Mein Tipp hierfür wären Kristalle, die geben dem Ganzen noch einen besonderen Touch – und von so einem Indoor-Pflanzendschungel hat man auch lange etwas!

DIY Pflanzen-Terrarium

Was die Schokolade, Pralinen oder andere Lieblingssüßigkeit von eurer Mama angeht, das geht immer gut zu einem eigentlichen Geschenk dazu. Ob selbstgemacht oder selbstgekauft, entscheidet natürlich ihr. Da ich im Moment verrückt nach den veganen Schokoladen von iChoc bin, würde ich die eigentlich gerne verschenken, da die Verpackung alleine schon so viel hermacht. Da meine Mama sich aber Schokolade aus dem Ritter Sport Shop hier in Berlin gewünscht hat, kriegt sie eben die 😉

Ihr könnt Schokolade aber auch ganz simpel selbst machen, indem ihr (verschiedene) Kuvertüren kauft, diese in flüssigem Zustand vermischt, noch andere Zutaten dazumischt (wo eure Kreativität gefragt ist, ich mag Bananenchips und gebröselte Kekse sehr) und diese dann in Formen auskühlen lasst. Danach hübsch verpacken und beschriften und ihr habt ein sehr individuelles Geschenk, was nach viel mehr Arbeit aussieht, als es in Wahrheit gewesen ist.

iChoc

Da ich persönlich nicht-materielle Geschenke liebe, mache ich meinen Lieben gerne Freude mit gemeinsamer Zeit, sei es bei einem Ausflug oder einer gemeinsamen Aktivität, die man schon immer einmal ausprobieren wollte. Da meine Mama sehr gerne in die Sauna geht, kommen gemeinsame Thermenbesuche sehr gut an. Ebenfalls hoch im Kurs stehen Wellnessanwendungen wie ein Facial, Pediküre oder eine Massage, die man ebenfalls gemeinsam oder zumindest zeitgleich genießen kann. Ein leckeres Essen ist ebenfalls immer eine tolle Geschenkidee – die begabten Köche laden zu sich ein und tischen auf, ich lasse lieber andere kochen und bezahle gerne dafür. Da meine Mama gerne vegetarisch isst, passt das bei uns beiden auch und ich glaube, das letzte Mal ging es zum Äthiopier.

Thaimassage

Wenn ihr in der Nähe voneinander wohnt, könntet ihr auch überlegen, einen (VHS-)Kurs gemeinsam zu belegen, wenn es dort etwas gibt, was eure Mutter schon immer einmal ausprobieren wollte.Oder ihr unternehmt,(wenn es finanziell passt) einen gemeinsamen Kurztrip, wir waren gerade z.b. im Nationalpark Hainich und den Baumkronenpfad dort kann ich nur empfehlen, das war eine ganz besondere Erfahrung! Für Wildpark, Zoo oder Botanischer Garten ist meine Mama aber auch immer zu begeistern, es gibt ja so viel zu entdecken!

Baumkronenpfad Hainich

Für noch mehr Inspiration, besonders im DIY-Bereich, kann ich euch Pinterest nur ans Herz legen, da findet man im Moment so viele schöne Geschenkideen, die man auch noch auf die letzte Minute machen kann. Ansonsten wünsche ich euch natürlich einen wunderbaren Muttertag, egal, wie/ob ihr ihn feiert – wer mag, darf mir aber sehr gerne seine Geschenkidee in den Kommentaren verraten!

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Nashville; The Amazing Race

[Gelesen] Darm mit Charme – Giulia Enders; Modestrecke – Les Mads

[Gehört] Hundetappsgeräusch beim Gassigehen 🙂

[Getan] auf tollen Veranstaltungen im Rahmen der Gerechtigkeitswoche gewesen; eine neue Etage in der Bib entdeckt; jeden Tag 13km mit dem Hundetier durch Berlin gelaufen

[Gegessen] Oatmeal mit Apfel & Kiwi; Bulgursalate von Lidl; Nudeln mit Bärlauchpesto; Stachelbeerkuchen; Dinkelbrötchen mit Nutella

[Getrunken] David Rio Chai; schwarzer Tee; nur 4 Tassen Kaffee in dieser Woche!

[Gedacht] es gibt Freunde, die bereichern einen intellektuell bei jedem Gespräch

[Gefreut] in einer „zu verschenken“ Kiste auf der Straße habe ich gleich 6 (!) tolle Bücher gefunden; wäre ich mir nicht so gierig vorgekommen, hätt ich noch mehr mitgenommen, das war genau mein Geschmack 🙂

[Geärgert] als ich an einem Tag zum dritten Mal durch den Hagel musste, war ich doch etwas genervt, aber sonst alles super!

[Gewünscht] weniger komplizierte, bürokratische Vorgänge

[Gekauft] Lebensmittel und ein Vorhängeschloss für den Spind in der Bib, natürlich liegen alle meine Schlösser bei meinen Eltern 😉

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Nashville; Pan Am

[Gelesen] Sharp Objects & Dark Places von Gillian Flynn

[Gehört] Hundetappsgeräusch beim Gassigehen 🙂

[Getan] Mies van der Rohe-Haus besichtigt & um den Obersee spaziert; mich im Hotelgewerbe versucht; ich sitte noch bis nächsten Sonntag den Hund einer Freundin, bin also viel und lange draußen und erkunde die Gegend mit meinem Begleiter

[Gegessen] Joghurt mit Himbeerpulver, Müsli & Obst; Nudeln mit Pesto; Bärlauchbrote; den letzten Schoko-Osterhasen; Kiwis; Oatmeal

[Getrunken] Pumpkin Spice Coffee; David Rio Chai; Orangensaft mit Gerstengras

[Gedacht] ein Lächeln kostet echt nicht viel

[Gefreut] irgendwie war diese Woche der Wurm drin, aber eine liebe Facebooknachricht hat mich zum Lächeln gebracht

[Geärgert] dass ich Donnerstag einfach mal kein Wasser hatte, was man in Deutschland ohne Vorwarnung eher weniger erwartet

[Gewünscht] einen spaßmachenden Nebenjob nicht allzu weit von meiner Wohnung weg

[Gekauft] „seriöse“ Kleidung aka schwarze Hose, weiße Bluse; zwei Paar Schuhe bei Deichmann; Schoki bei Ritter Sport für Mama (die verkaufen hier immer Sorten, die sie gerade erst am Markt austesten)

[Lifestyle] Meine Tipps zum Geldsparen!

Statistisch gesehen bin ich nach deutschen Verhältnissen arm. Ziemlich arm sogar, aber mein Leben fühlt sich so gar nicht danach an. Zwar lese ich beim Essengehen die Karte mehr von rechts nach links, aber ich kann es mir leisten, außer Haus zu essen. Was in Berlin jetzt aber auch leichter ist als in vielen anderen Städten, aber bevor ich abschweife, heute soll es hier um ein paar Alltagstricks gehen, wie man trotz wenig Geld gut leben und verreisen kann. Über Geldsparen auf Reisen könnte ich eigentlich auch noch einen Artikel schreiben, sollte hier Interesse eurerseits bestehen! Vielleicht ist ja noch der ein oder andere Tipp dabei, den ihr noch nicht kanntet und wenn ihr auch noch eine Idee habt, freue ich mich natürlich über ein Kommentar!

Erdbeeren Death to Stock Photography

1. Vorhandenes zu Geld machen Mehrmals im Jahr schaue ich, was ich eigentlich alles besitze und doch nie benutze. Diese Sachen sortiere ich dann rigoros aus und schaue, was davon zu Freunden/Spende/Müll gehört und was ich noch verkaufen könnte. Da mir Flohmarkt oft zu aufwändig ist, bin ich großer Ebayverkäufer und bringe dort so ziemlich alles an den Mann. Kleiderkreisel fand ich früher auch toll, jetzt bin ich bei Kleiderkorb da läuft es aber noch nicht so gut. Secondhand-Läden bei Markensachen lohnen sich hier auch oftmals.

2. „Brauche ich das wirklich“ Seit einigen Jahren lebe ich recht minimalistisch und frage mich vor jedem Kauf, ob ich das wirklich brauche oder es mich nur jetzt in der Sekunde glücklich machen wird. Oft ist nämlich leider letzteres der Fall und mittlerweile bin ich echt gut darin geworden, diesem Belohnungs-Reflex zu widerstehen. Klar, der eine Nagellack oder die eine Jeans machen den Bock nicht fett, aber die Menge macht es definitiv. Bei Kleidung überlege ich auch immer, ob ich im Schrank Sachen habe, die ich überhaupt damit kombinieren kann, denn wenn nicht, liegt es entweder nur im Schrank oder ich muss gleich ein ganzes Outfit kaufen. Hier habe ich auch öffentliche Bücherschränke und die Mitgliedschaft in einer Bücherei wiederentdeckt, da ich Bücher selten mehrmals lese und auch wenn ich meine übervollen Regale liebe, hierdurch spare ich mehrere hundert Euro im Jahr ein.

3. Lebensmittel-Einkauf Ananas im Dezember gibt es bei mir nicht, ich versuche, regional und saisonal einzukaufen. Ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Werbezettel kriege ich nicht, mir wäre das Vergleichen aller Produkte aber auch zu aufwändig. Ich kaufe meist beim Discounter und das auch am frühen Abend, wenn frische Sachen manchmal weiter reduziert sind und ich gerade mal nicht hungrig bin. Aber Achtung, nur weil da ein roter Reduziert-Sticker drauf ist, muss es nicht günstiger sein, hier lohnt es sich, etwas genauer zu schauen. Auch zum Ende hin zum Wochenmarkt zu gehen, lohnt sich, hier kriegt man die Sachen viel günstiger, manchmal sogar umsonst. Foodsharing ist ebenfalls genau meines, sei es, Essenskörbe bei anderen zu retten, gemeinsam große Mengen zu kaufen und zu verteilen oder auch Containern sind sinnvolle Methoden, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzutreten. Dass ihr natürlich keine Plastiktüte im Laden kauft, sondern eure eigenen Beutel dabei habt (ich habe eigentlich immer einen in der Handtasche), erwähne ich nur pro forma 😉

4. Bar zahlen Früher bezahlte ich ALLES mit Karte, zwar checkte ich wöchentlich meinen Kontostand, aber trotzdem, die Hemmung, Geld auszugeben, war einfach verschwindend gering. In Kanada bezahlte ich letztes Jahr alles bar und wenn man dann z.b. die Autoversicherung für ein Jahr hinblättert, wird einem erst einmal richtig bewusst, wie viel Geld das ist. Jetzt habe ich z.b. ein wöchentliches 50€-Kontingent, von dem ich so ziemlich alles bezahlen mag, also Lebensmittel, Weggehen und andere Freizeitaktivitäten. Klar, wenn es eine größere Anschaffung ist, reicht das nicht, aber das zählt dann als Sonderfall. Bisher komme ich mit den 50€ mehr als Hin, was ich super finde.

Death to Stock Photography

5. Ausgabenliste führen Es gibt zig Apps, mit denen ihr eure Ausgaben managen könnt, ich nutze ganz banal meine „Notizen“ auf dem iPhone. Zunächst ist es einfach mal spannend, eine/n Woche/Monat zu sehen, was ihr alles ausgebt und euch bewusst zu machen, was davon eher unnötig gewesen ist. Ich schreibe da auch rein, wenn ich mir eine Brezeln für 0,30€ kaufe, einfach, um den gesamten Überblick zu bekommen. Mittlerweile mache ich das nur noch ab und zu, um zu sehen, ob ich meinen Lifestyle hier noch verbessern kann.

6. Keine „To-Go“-Sachen & Leitungswasser Den Kaffee mit der Starbuckskarte zu bezahlen, war früher ganz normal für mich. Und das mehrmals die Woche. Da ging Geld weg, was ich gar nicht gemerkt habe. Jetzt nehme ich den Kaffee von zuhause mit oder setze mich ins Kaffee, damit ich es bewusst wahrnehmen und genießen kann. Wenn ich unterwegs eine Kleinigkeit essen will, plane ich das entweder vorher und nehme es mit oder gehe eben zum Discounter und schnappe mir eine Brezel, statt mir am Bahnhof ein belegtes Baguette für 4€ zu kaufen. Erstmal weiß ich dann, was drin ist und zweitens esse ich, worauf ich wirklich Lust habe statt das, was gerade da und vegan ist. Noch so ein Thema ist „Leitungswasser“, welches ich in Deutschland einfach nur liebe. Es ist qualitativ hochwertig, schmeckt gut und ich muss keine Wasserkisten schleppen, besser geht es doch nicht. Wer es sprudelnd mag, kann sich ja einen Trinkwassersprudler besorgen, den man nach einigen Monatn Benutzung bestimmt schnell wieder raushat.

7. Verträge checken/kündigen Ja, eine eher langweilige Aufgabe, aber oft hat man alte Verträge, die viel teurer sind wie neu abgeschlossene Varianten. Hier lohnt es sich in jedem Lebensbereich zu schauen und gegebenenfalls zu kündigen. Da kriegt man dann oft schon ein besseres Angebot vom alten Anbieter wie durch Zauberhand 😉 Zum Thema Mobiltelefon: ich habe z.b. zur Zeit gar keinen Vertrag, sondern bin bei Netzclub, wo ich eine Prepaid-Card habe, 100MB im Monat umsonst und nur zahlen muss, wenn ich telefoniere (9Cent/Minute) oder simse (9Cent). Was ich quasi nie mache, da es überall Wlan gibt und man auch mit gedrosseltem Internet noch WhatsApp etc nutzen kann. Als meine Bank Gebühren für alles einführte, wechselte ich und habe nun kostenlose Konto bei der com.direkt und der DKB (jeweils mit Kreditkarte). Da ich keinen Menschen hinter einem Schalter brauche, für mich eine optimale Lösung.

8. Gutscheinbücher, Cashback & Apps Meine Eltern gehen recht gerne essen und haben sich somit den Schlemmerblock gekauft. Hier sind sehr viele Restaurants in ihrem Landkreis drin, bei denen man dann nur ein Gericht bezahlen muss, aber eben zwei Gerichte bekommt. Lohnt sich, wenn man zweimal im Jahr essen geht schon bzw wenn man das 2für1 Thermenangebot nutzt, hat man das Geld damit auch schon wieder drin. Cashback-Aktionen google ich so einmal im Monat und schaue, was da gerade so im Angebot ist. Nivea macht das z.b. häufiger und Deo, Duschgel oder Spülung umsonst kann man immer gebrauchen. Gibt es auch viel im Lebensmittelbereich, um neue Kunden zu gewinnen und wenn das Produkt für mich spannend klingt, mache ich da doch gerne mit. Dann gibt es noch diverse Apps, bei denen ihr Geld sparen könnt – sei es jetzt Burgerking oder Rossmann, hier würde ich auch einfach googlen, was euch interessiert und schauen, ob es hier ein passende App oder einen Newsletter gibt, wo man dann als Kunde immer wieder Rabatte bekommt.

Death to Stock Photography Laptop

9. Friseurmodell Bisher ließ ich mir einmal umsonst die Haare von einem Azubi schneiden und war begeistert. Viele Salons haben Schilder im Fenster, wo sie gezielt nach Modellen suchen oder man fragt eben einfach mal nach. Jetzt würde ich mir gerne mal die Haare umsonst färben lassen und werde schauen, ob irgendwo in meiner Nähe Modelle dafür gesucht werden. Bei einer meiner Kosmetikerinnen habe ich auch schon Behandlungen umsonst bekommen, die sie „üben“ musste und fand das auch ganz spannend, ist eben doch auch eine Vertrauenssache.

10. Studentenausweis, Kinotag & umsonst ins Museum Um ermäßigten Eintritt zu vielen Sachen zu erhalten, lohnt es sich als Student, immer seinen Ausweis zu zücken. Manchmal wird auch bei Erwachsenen eine Juleicard oder Ehrenamtscard akzeptiert, nachfragen lohnt sich definitiv. Eigentlich jedes Kino hat einen Tag in der Woche, wo es günstige Tickets gibt und vielleicht passt euch dieser Tag ja. Dann schaue ich bei Museen immer, ob es Tage gibt, wo sie billiger/umsonst sind und wenn ja gehe ich dann natürlich an diesen Tagen hin. In Kanada habe ich nur sehr selten Eintritt bezahlt und jetzt bin ich gespannt, ob das in Berlin ebenso gut funktioniert. Wobei es hier auch zig Sachen gibt, die immer umsonst sind (siehe hier). „Happy Hour“ und „Lunchangebote“ sind auch immer noch gute Geldspar-Angebote.

11. Steckdosenleisten Faulheit treibt die Stromrechnung nach oben 😉 Einfach alle Elektrogeräte in Stromleisten stecken und den Ausknopf drücken, wenn man das Haus verlässt oder ins Bett geht. Auch das Handykabel darf man gerne aus der Steckdose ziehen, denn allein durch sin Rumhängen dort verbraucht es Strom. Hier kann man am Ende des Jahres einiges angespart haben, worüber man einfach nicht nachgedacht hat.

12. Auto Definitiv ein große, monatliche Ausgabe, die nicht unbedingt jeder braucht. Ich habe zum Beispiel kein Auto, fahre stattdessen in Berlin mit den Öffentlichen und ansonsten mit Mitfahrgelegenheiten, der Bahn (fast immer mit den 29€-Tickets quer durch Deutschland) oder Carsharing-Anbietern. Hier muss natürlich jeder für sich entscheiden, für mich lohnt sich ein Auto zur Zeit definitiv nicht. Wenn man es braucht, kann man aber zum Beispiel über Mitfahrangebote nachdenken, die man inserieren kann oder eben mit Freunden/Kollegen Fahrgemeinschaften bilden. Das Fahrverhalten und den Benzinverbrauch kann man auch noch im Auge verhalten, ich fahre z.b. enorm untertourig, was mein Papa so gar nicht leiden kann, aber der Fahrlehrer erklärte mir, dass ich so Sprit spare.

13. Sperrmüll Bücher, Lampen, Kerzenständer, ich habe schon einige schöne Dinge gefunden, für die jemand anderes keine Verwendung mehr hatte. Zwar ist auch hier wieder der „brauche ich das wirklich“-Gedanke dabei, aber Sperrmüll kann sich lohnen, wenn ihr gerne DIY-Projekte startet, da man oft Rohmaterial findet, was man dann weiterverwenden kann.

Copyright der Bilder: Death to Stock Photography

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; The Catch; Nashville

[Gelesen] das neue FLUTER-Magazin; Unikram

[Gehört] Dota – Keine Gefahr

[Getan] zwei meiner Lieblingsmenschen getroffen und wahllos durch Berlin gestreift (ich war endlich auf dem Flankturm im Humboldthain); auf dem nu3-Bloggerevent gewesen & viele nette Menschen sowie etwas zum Thema „Foodstyling2 kennengelernt; „Alltag“ einkehren lassen

[Gegessen] Dhal mit unsagbar gutem Naan; Joghurt mit Himbeerpulver, Müsli & Obst; Nudeln mit Pesto; veganer Schoko-Bananenmuffin; Brokkolisuppe;  Mandeltarte bei Ikea

[Getrunken] Pumpkin Spice Coffee; Club Mate; Green Smoothie

[Gedacht] warum sind so viele Menschen immer so schlecht drauf

[Gefreut] irgendwie war diese Woche der Wurm drin, aber eine liebe Facebooknachricht hat mich zum Lächeln gebracht

[Geärgert] über den Umgang von Menschen miteinander, ich weiß nicht, ob ich durch Kanada noch so sensibilisiert bin oder ich die Woche echt ständig an die falschen Vertreter geraten bin

[Gewünscht] einen spaßmachenden Nebenjob nicht allzu weit von meiner Wohnung weg

[Gekauft] Lebensmittel & leckeres Essen beim Vietnamesen; schwarze Highwaistjeans & einen Kaktuspulli bei H&M

Sunday again.

[Gesehen] fern, was ich eigentlich nie tue..ich sehe, Tattoo Cover Up Sendungen sind der neueste Hit 😉

[Gelesen] Hochsaison für Hochzeiten – Darcy Cosper & Unizeugs

[Gehört] Say something in verschiedensten Coverversionen

[Getan] nach Berlin gefahren; Bewerbungen für Aushilfsjobs geschrieben und bei Bench Probe gearbeitet; viel geschlafen und mich gefreut, dass ich nach 1,5 Jahren mal wieder alleine in einer Wohnung bin (nicht, dass ich Gesellschaft nicht mag, aber ich bin auch mal gerne für mich)


[Gegessen] Joghurt mit Müsli und gefrorenen Beeren; Klöße mit Pilz-Soße und Rotkraut; Kinder Schokolade; Zitronensorbet; Falafel; Rosnkohl-Karotten-Bohnen-Gemüse; Aufbackbrötchen

[Getrunken] Pumpkin Spice Coffee; Mango-Maracuja Frappuccino; Kräutertee; Club Mate

[Gedacht] Berlin, ich habe dich vermisst, aber du fühlst dich anders an

[Gefreut] Treffen mit lieben Freunden, die ich ewig nicht gesehen habe; Sonnenstrahlen lesend im Park genossen

[Geärgert] die Tasten von meinem Macbook gingen viel leichter ab als wieder dran – ich muss mich damit abfinden, dass ich wohl bald ein neues kaufen muss :/

[Gewünscht] einen spaßmachenden Nebenjob nicht allzu weit von meiner Wohnung weg

[Gekauft] Lebensmittel & BVG 10-Uhr-Monatskarte

Mandi Lulur Duftstäbchen & Duftkerze von RITUALS

Gerade ist ja die Glamour Shopping Week, an der zwar nicht ich, aber RITUALS auch mitmacht und so dachte ich mir, erzähle ich euch mal von meinen ersten Erfahrungen mit der Marke im Non-Beauty-Bereich. Wobei, die Schaumduschen muss ich euch trotzdem noch ans Herz legen, die sind sooooo toll, da sollte man die 20% Rabatt ausnutzen. Letztes Jahr gewann ich auf dem Blog von Karin (InnenAussen, kennt ihr bestimmt alle) ein grandioses RITUALS-Set aus der leider limitierten Sommeredition „Mandi Lulur“. Vielleicht wird es sie wieder geben, ich hoffe es, da die Duftkombination aus Frangipani & Reismilch nämlich großartig ist, aber who knows. Zur Qualität der Produkte kann ich trotzdem ein paar Worte verlieren!

Mandi Lulur Rituals

Optisch machen sowohl die Duftholzstäbchen als auch die Duftkerze etwas her. Im weißen Holzlook gehalten, sehen sie einfach schick und hochwertig aus und passen sehr gut in meine aktuell sehr weiß eingerichtete Wohnung. Wenn ich die Billigduftstäbchen kaufe, verstecke ich diese meist eher hinter irgendetwas anderem, hier kann ich die Sachen definitiv als Deko-Objekt benutzen. Meine Wohnung zur Untermiete roch bei Einzug etwas muffig, irgendwie nicht nach mir und somit musste ich gleich etwas am Geruch ändern. Denn Duft ist für mich sehr wichtig, wenn etwas nicht gut duftet, fühle ich mich nicht wohl. Somit habe ich gleich doppelt zugegriffen und nicht nur die Duftstäbchen aufgestellt, sondern auch noch die Kerze angefangen, abzubrennen.

Rituals Mandi Lulur

Schon nach dem ersten Tag roch meine Wohnung einfach richtig großartig. Der Duft ist edel, dezent, aber eben doch gut wahrnehmbar und schön floral. Er erdrückt nicht, überfordert nicht, aber man nimmt ihn wahr, sobald man meine Wohnung betritt. Die Duftstäbchen haben einen recht großen Wirkungsraum, ich nehme den Duft auch im Bad und in der Küche gut wahr. Die Haltbarkeit wird mit 3 Monaten angegeben, worauf ich sehr gespannt bin – bisher sind wir ja gerade mal über die erste Woche hinausgekommen. Inspiriert wurde der Duft durch eine königliche Badeprozession der Prinzessin auf Java, welche diese als Entspannung wohl früher durchführte. Finde ich schön, dass eine Geschichte auf der Verpackung steht, ich muss sagen, auf Bali in unserer 5€-Herberge hat es nicht ganz so gut gerochen, aber da steigen auch eher keine Prinzessinnen ab..wir freuten uns über heißes Wasser 😉

Rituals Mandi Lulur

Die Duftkerze verwende ich abends gerne, wenn ich nur wenig Licht benötige und mich entspannen mag. Sie steht meist direkt neben meinem Schreibtisch, wenn ich noch arbeite oder aber am Bett, wenn ich lese. Auch hier kommt der Duft gut zur Geltung, ist entspannend, floral und einfach luxuriös. Man fühlt sich wie in einem schönen SPA und relaxt definitiv. Wenn ich die Kerze abends nutze, lasse ich sogar mein Gute-Nacht-Spray von Farfalla (*Review*) weg und schlafe trotzdem gut ein.

Da es diese limitierte Edition gerade nicht gibt, habe ich online bei Rituals mal nach den Preisen geguckt. Die Duftstäbchen gibt es noch in einigen anderen Duftrichtungen, welche eigentlich alle lecker klingen und kosten im Set 24,50€. Es gibt sie aber auch im praktischen Probierset für 12,50€, was ich gut finde, da man so erst einmal ausprobieren kann, ob man ihn mag. So rein vom Namen würde ich gerne „Under a fig tree“ probeschnuppern, aber nein, ich bleibe hart! Die Duftkerzen bei Rituals kosten 18,50€, was schon eine Ansage ist. Hier würden sich die 20% Glamour Shopping Week Rabatt auch lohnen 😉 Achja, wenn man die Kerze abgebrannt hat, stellt sie ins Tiefkühlfach, danach lässt sich das übrige Wachs super entfernen und ihr habt einen schönen Pinselhalter etc.

Habt ihr schon die Zuhause-Sachen von Rituals ausprobiert? Ich war bisher immer auf die Körperpflege fokussiert und habe die anderen Produkte gar nicht wirklich wahrgenommen. Wobei es in den Läden so gut duftet, ich hätte eigentlich drauf kommen müssen. Habt ihr schon bei der Glamour Shopping Week zugeschlagen? Was durfte denn so mit? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] The Fosters; Recovery Road; The Good Wife; Shameless

[Gelesen] Sterbenskalt – Tana French

[Gehört] viel Radio beim Autofahren

[Getan] Umzug nach Berlin gemeistert; 3 Tage mit Mama Tourist in der eigenen Stadt gespielt und die Welcome Berlin Card gut ausgenutzt; den Thüringer Wald kennengelernt & einen Baumkronenpfad gelaufen

[Gegessen] Tofu-Gemüse-Curry; Veganer Burger bei Peter Pane; Falafel; Croissaints; Testschokolade von Ritter Sport; Kürbishummus mit Salatgurke; Himbeer-Joghurt-Torte

[Getrunken] Kaffee; Orangensaft; Club Mate; Frühlingstee von Alnatura

[Gedacht] für ein Jahr Kanada packen war einfacher als für 3 Monate Berlin – und natürlich habe ich viel mehr als nötig eingepackt, da ich statt einem Koffer einen Kofferraum zur Verfügung hatte

[Gefreut] tolle neue Museum & Orte in Berlin entdeckt und endlich auch mal wieder ein neues Fleckchen in Deutschland, an dem ich sonst immer nur schnell vorbeifahre

[Geärgert] unfreundliche Servicemitarbeiter (da vermisse ich Kanada doch stark)

[Gewünscht] keinen Muskelkater vom vielen Laufen

[Gekauft] Eintrittskarten & Lebensmittel bei DM (ich muss mal schauen, was DM Bio so kann)

Ausprobiert: Mein Blumen-Abo von Bloomy Days!

Die letzten drei Samstage überreichte mir die liebe Postbotin jeweils einen riiiiesigen Karton und hatte dabei ein dickes Grinsen auf dem Gesicht. Sie dachte nämlich, dass ich wohl einen heimlichen Verehrer habe, der mir wöchentlich blumige Grüße sendet – als ich ihr sagte, dass das ein Abo ist, welches ich ausprobiere, musste sie auch erst einmal gut lachen, aber hey, selbst ist die Frau! Bei Bloomy Days kann man sich diverse Blumenabos aussuchen – ihr entscheidet, in welchem Rhythmus (wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich) euch die Blumen zugeschickt werden und auch, was für einen Strauß ihr haben mögt. Ich entschied mich für den wöchentlichen Service und wählte Samstag als Liefertag, da ich meistens vormittags zuhause bin und die Blumen in Empfang nehmen konnte. Um die Qual der Wahl zu umgehen, ob es kurz- oder langstielige Blumen sein sollten, wählte ich den Überraschungsmodus und bekam eine bunte Mischung zugeschickt!

Bloomy Days Bloomy DaysBloomy DaysBloomy Days

Die Blumen kommen direkt vom Feld und sind somit viel frischer als im Laden (im Durchschnitt fünf Tage). Das merkt man definitiv an der Haltbarkeit, ich habe nicht erwartet, dass mein Strauß noch schön ist, wenn der nächste kommt, aber wir hatten hier mittlerweile sogar Vasennotstand, da jeder Strauß über 9 Tage hielt. Verrückt, oder? Hier bin ich von der Qualität wirklich begeistert. Die Blumen werden von Hand geputzt und mit Sorgfalt von einer Floristin zusammengesteckt, deren Namen man auf einer beiliegenden Karte erfährt. Fand ich sehr schön, so bekommt der Strauß eine persönliche Note. Im Karton waren auch noch immer wunderbar gestaltete Bildkarten mit Pflegetipps für und Informationen über die Blumen vorhanden, die einem genau sagten, was man zu tun hat, damit sie besonders lange halten. Da ich diese Tipps angewendet habe, würde ich sagen, dass sie funktionieren 😉 Ihr könnt euch die Blumen von mittwochs bis montags deutschlandweit (versandkostenfrei) zuschicken lassen, lediglich dienstags wird geruht. Sie kommen gut verpackt (und gewässert) in einem Karton mit praktischem Tragegriff, solltet ihr sie noch weiter transportieren wollen.

Bloomy Days Bloomy Days Bloomy Days

Man kann das Abo jederzeit pausieren und ein Strauß im Abo kostet 19,90€. Da kommen keine versteckten Kosten mehr hinzu, es sei denn, ihr wollt die Garantierte Zustellung am Wunschtermin (+14,90€). Meine Blumen kamen auch so am gewünschten Tag, somit würde man diesen Service wohl nur brauchen, wenn man auf Nummer sicher gehen mag. Das Abo gilt auch für Österreich, da brauchen die Blumen meist einen Werktag länger, wenn man es also eilig hat, lieber etwas früher bestellen. Es gibt auch ein Bloomy Lover Prämienprogramm, wo man ab der 4. Lieferung dann jede dritte Lieferung mit exklusiven Geschenken (ich hatte z.b. eine Parfümminiatur von dem Si Signature Rose EdP von Armani) überrascht wird. Natürlich könnt ihr auch einmalig Blumen bei Bloomydays bestellen und habt eine gigantische Auswahl an Sträußen. Neben dem kostenlosen Versand könnt ihr hier auch eine Grußkarte hinzufügen.

Bloomy Days

Bloomy Days

Ich persönlich finde ja Blumen zum Geburtstag schicken toll, da man sich immer etwas besonders fühlt, wenn sich jemand die Mühe macht. Ein Blumenabo kann man natürlich auch verschenken, wenn man mag, ich denke mal an den bald nahenden Muttertag. An meinem Abo hatte nicht nur ich, sondern auch die Briefträgerin (was für Blumen waren es diesmal?), meine Mama und meine Oma Freude. Der Überraschungseffekt und der Geruch, der direkt nach dem Öffnen aus dem Paket kam, haben einfach nur gute Laune gemacht und ach, Samstag war die letzte Zeit definitiv mein Lieblingstag! Lediglich an meinen Blumenarrangierskills muss ich noch arbeiten, das habe ich nicht wirklich gemeistert, wobei ich natürlich immer den Vasen die Schuld gegeben habe 😉

Gutschein Bloomy Days

Solltet ihr Lust haben, das Blumenabo selbst auszuprobieren oder zu verschenken, habe ich hier noch einen 5€-Gutschein für eure erste Bestellung! Ich bin jetzt auf jeden Fall ganz schön angefixt und habe mich etwas an frische Blumen in der Wohnung gewöhnt. Besonders die Hyazinthen waren perfekt für die Osterzeit und haben sooooo gut geduftet und die weißen Tulpen waren einfach so elegant, ich hatte definitiv etwas Kardashian-Vibe in der Wohnung 😉 Wenn ihr euch für Blumen interessiert, ich finde den Bloomy Blog sehr lesenswert, da man dort im Blumenlexikon viel spannendes nachlesen kann und auch die DIYs sind inspirierend. Mal sehen, wie lange ich es jetzt ohne Blumen aushalte!

Wäre so ein Blumenabo (mit Überraschungseffekt?) was für euch oder kauft ihr eure Blumen lieber direkt vom Markt? Der viele Verpackungsmüll (und natürlich den Transport, den man verursacht) sind definitiv etwas, über das ich mir Gedanke mache, aber im Dorfe meiner Eltern bspw hätte ich solche Blumensträuße gar nicht bekommen und hätte ich ein paar Kilometer bis zur nächsten Möglichkeit mit dem Auto fahren dürfen. Und der Überraschungs-Freu-Effekt beim Auspacken wäre auch nicht vorhanden – somit für mich eine tolle März-Erfahrung, die ich hoffentlich in Zukunft mal wieder machen werde. Doof, dass ich gerade erst Geburtstag hatte, sonst hätte ich es mir schenken lassen können 😉

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