Kategorie: Allgemein

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars (irgendwie kriegt mich die neue Staffel nicht); Girls

[Gelesen] Mein erster Selbstmord – Carola Wolff

[Gehört] Hurt – Johnny Cash

[Getan] die erste Hälfte der Woche war ich krank & zu nix zu gebrauchen und dann ging es endlich nach über einem Jahr wieder nach Berlin *tanz*

[Gegessen] FALAFEL; Simit; vietnamesische Tofu-Gerichte; Laugenbrezel; Kinderriegel; Gemüsesuppe; Pilz-Pizza; Salat

[Getrunken] Orangensaft mit Gerstengras; Pepsi light; Kaffee; Club Mate

[Gedacht] wenn ich krank bin, bin ich ja wirklich zu nichts zu gebrauchen (was sich so nach verschwendeter Lebenszeit anfühlt, bäh);

[Gefreut] an jeder Ecke habe ich etwas neues entdeckt und mich gleichzeitig auch über unveränderte Dinge gefreut – Berlin, ich vermisste dich aus ganzem Herzen

[Geärgert] zwei meiner kanadischen Arbeitgeber haben mir (obwohl es bis 29.2. sein muss) meine Unterlagen nicht zugeschickt & ich brauche sie jetzt für die Steuererklärung

[Gewünscht] eine bezahlbare Wohnung im Ring oder nur knapp dahinter 😉

[Gekauft] BVG-Tickets; Essen und diverse Eintritte

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Scandal; HTGAWM; Younger

[Gelesen] Wo die wilden Maden graben – Nagel

[Gehört] Muff Potter; Pink

[Getan] den Englischen Garten in Eulbach besucht; das Internet nach Jobs durchforstet (was nicht allzu einfach ist, wenn man nicht weiß, wo man hin will); weiter meinen Kram aussortiert & verkaufte Sachen verschickt


[Gegessen] Veggieburrito; buddhistische Fastenspeise; Amerikaner; Orangen; Nutellabrot mit Banane; Ratataouille

[Getrunken] Pfirsischsaft; Leitungswasser; Kaffee; Granatapfeltee

[Gedacht] ich muss nächste Woche nach Berlin, um herauszufinden, ob ich wieder in Berlin wohnen mag

[Gefreut] meine Mama & ich hatten den Wildpark ganz für uns allein und die Wildschweinchen waren sooooo niedlich – wenn man sie füttert, wackeln sie auch noch mit dem Schwanz, mein Herz tanzte <3

[Geärgert] über meine schmerzempfindlichen Zähne, da macht ein Zahnarztbesuch echt keinen Spaß

[Gewünscht] noch mehr von diesem tollen sonnigen Winterwetter, der Odenwald ist so schön im Moment!

[Gekauft] Wildschweinfutter & Futter für mich 😉

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Scandal; HTGAWM; Big Bang Theory

[Gelesen] Todeswächter – Veit Etzold

[Gehört] Flux FM; Hello -Adele

[Getan] Sachen bei Ebay eingestellt; mit meiner Mama in der Sinnflut-Therme gewesen, Fulda entdeckt, die Wasserkuppe im Schnee erklommen & die Saline in Bad Orb besucht (welche leider geschlossen war)


[Gegessen] Pizza Caprese; Kinderriegel; Brot mit Kräuteraufstrich & Spitzpaprika; Salat; Orangen; Obstsalat; Oatmeal; Amerikaner

[Getrunken] Milchkaffee; Pepsi Maxx; Orangensaft mit Gerstengras; Bananensaft

[Gedacht] wie spannend es ist, Orte zu entdecken, die quasi vor der Haustür (ca. 120km) liegen, man aber immer nur vorbeifährt

[Gefreut] ich war auf der Wasserkuppe und es war soooo schön verschneit!

[Geärgert] die Techniker Krankenkasse & ich werden einfach keine Freunde mehr, jeder sagt einem was anderes, das nervt so enorm; mein Macbook bzw die Tastatur gibt langsam den Geist auf, dabei will ich mir eigentlich noch kein neues Modell leisten

[Gewünscht] keinen Regen & kein Kränkeln

[Gekauft] ein Serum von Olaz; Lebensmittel & Kaffee

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; Scandal; How to get away with murder (woohoo, die Winterpause ist vorbei)

[Gelesen] Glennkill – Leonie Swann; I want it that way – Ann Aguirre

[Gehört] isländische Folkmusic-Mixe auf Youtube

[Getan] In Heidelberg gewesen & meine Doktorarbeitszeit verlängert; den Odenwald erkundet (Hitschler Werksverkauf & Koziol in Michelstadt besucht sowie das Cafe von Jessica Schwarz und ihrer Schwester); endlich mal wieder in Frankfurt gewesen

[Gegessen] veg Ramen bei MoschMosch; veg Fleischsalat; Gemüseburrito; Hitschler Kaubonbons; Kirschkuchen; die neue Joghurtschnitte

[Getrunken] Multivitaminsaft; Ayurvedischer Tee „Magie des Orients“ von King’s Crown

[Gedacht] es ist so toll, Freunde zu haben, die man Monate nicht sehen kann, aber wenn man sich trifft, fühlt es sich an, als hätte man sich vor zwei Tagen gesehen

[Gefreut] Schneeeee! Ich habe mich überwunden, alleine auf die Burg bei Neckarsteinach zu klettern, was aufgrund der Dunkelheit ziemlich gruselig war

[Geärgert] weiterhin über die Techniker Krankenkasse..

[Gewünscht] weniger graues Regenwetter, das schlägt mir etwas auf’s Gemüt

[Gekauft] nur Lebensmittel, ich bin im totalen „Shop your own stash“-Modus in jeglichem Lebensbereich, man hat aber auch einfach viel zu viel Kram

[Deko] DIY Pflanzen-Terrarium

Einen grünen Daumen habe ich wahrlich nicht, Zimmerpflanzen hatten bei mir nie ein sonderlich langes Leben, bis ich mich auf Kakteen fokusierte. Diese anspruchslosen Zeitgenossen haben es bei mir (und meiner Oma, als ich in Kanada war) überlebt und sind sogar so gut gewachsen, dass ihre Töpfe zu klein geworden sind. Um mir etwas Inspiration zu holen, wie ich sie neu umtopfen mag, habe ich Pinterest durchstöbert und bin ziemlich schnell an den sogenannten Pflanzen-Terrarien hängengeblieben. Eine ganz und gar nicht neue Idee, ich hatte so etwas sogar schon vor fünfzehn Jahren mal, aber es geriet zumindest bei mir in Vergessenheit.

Da diese Terrarien aber nur bedingt für Kakteen geeignet sind, musste ich dann umschwenken und zwei Umtopfaktionen starten – einmal die Kakteen in einen größeren Topf und dann brauchte ich neue Bewohner für das Terrarium. Somit begab ich mich in den Baumarkt meines Vertrauens und habe alle benötigten Sachen gekauft – meist sind diese dort nämlich viel günstiger als in den Spezialgeschäften oder Supermärkten. Für dieses DIY (das Wort ist fast schon etwas hoch gegriffen), braucht ihr nur die folgenden Sachen:

DIY Pflanzen-Terrarium

Zunächst müsst ihr euch natürlich entscheiden, welche Pflanzen ihr haben mögt. Da ich meine alten Kakteen schon hatte, brauchte ich für diese nur eine neue Schale, das ging schnell. Das Terrarium hatten wir noch im Keller, hier musste ich also nichts neues mehr kaufen und konnte für mein Gewissen upcyclen. Bei den Pflanzen entschied ich mich für eine Mischung aus Sukkulenten, habe mich bei der Anzahl aber etwas zurückgehalten. Ganz wichtig ist natürlich die richtige Erde, somit musste Kakteenerde her. Dann wollte ich noch ein paar neue Dekosteine und einen schon vorhandenen Kristall verwenden und das war’s. Handschuhe hatten wir noch, die braucht man zumindest bei Kakteen, wenn man sich nicht verletzen mag. All diese Sachen kann man normalerweise problemlos im Baumarkt wie Hellweg, Obi oder Hornbach bekommen, natürlich variiert die Auswahl und nicht jeder hat alles.

DIY Pflanzen-Terrarium

Das DIY für das Pflanzen-Terrarium dauert keine zehn Minuten und macht richtig gute Laune, da es einfach soooooo schön aussieht danach! Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, was die Pflanzenanzahl und -auswahl angeht und welche Dekoration ihr wählt. Man kann es auch super für die jeweilige Jahreszeit dekorieren oder zum Beispiel an Ostern mit wenigen Handgriffen aufpeppen. Zunächst habe ich das Terrarium heiß ausgewaschen und abgetrocknet, damit es keine unschönen Stellen hat, die mich dann später ständig ärgern würden. Danach habe ich zunächst eine Schicht Dekosteine auf den Boden gegeben. Die helfen, dass sich dort kein überflüssiges Wasser absetzt und es schimmelt. Anschließend habe ich die Kakteenerde mit einem Teelöffel (ein EL wäre auch gegangen) in das runde Terrarium gegeben und leicht in alle Richtungen angedrückt. Nun kam der spaßige Part, ich habe die Sukkulenten ausgesucht, eingegraben, meinen Kristall dazugetan und noch mehr Dekosteine gestreut. Um etwas mehr Spannung hereinzubringen, habe ich die Erde etwas abfällig zu einer Seite hin angeordnet, so sieht das von der Seite meiner Meinung nach interessanter aus. Am nächsten Tag habe ich die Sukkulenten mit Wasser besprüht, hier gilt, weniger ist mehr.

DIY Pflanzen-Terrarium

Mir gefällt das Ergebnis, was kein Arbeitsaufwand war, wahnsinnig gut und ich kann es mir auch perfekt als Geschenkidee vorstellen. Man kann sich so schnell eine kleine, eigene Naturwelt ins Zimmer holen, die definitiv die Blicke auf sich zieht und ganz pflegeleicht ist. Man braucht nur eine sonnige Stelle und sprüht die Pflanzen ab und an nass. Hätten wir nicht noch eine Glaskugel im Keller gehabt, bei Pinterest habe ich tolle Ideen für den Behälter gesehen: so kann man z.b. alte Glühbirnen füllen, Tassen und Gläser, Reagenztrichter, verrückt geformte Glasbehälter und diese dann auch noch auf alte Bretter kleben, mit Seilen aufhängen..hach, hätte ich doch nur mehr Raum! Ausgebrannte Duftkerzen sind auch eine tolle Idee, ihr müsst sie nur etwas in die Tiefkühltruhe legen, um die Wachsreste herauszukriegen und schon könnt ihr sie benutzen, anstatt einfach nur wegzuwerfen. Oftmals sind sie dafür doch auch viel zu schön!

Besonders gut gefiel mir auch, dass einige das mit Unterwasserpflanzen gemacht haben und quasi ihr eigenes, kleines Aquarium gebaut haben – hätten wir nicht ein riesiges, fischbewohntes Aquarium, das hätte ich auch sofort noch ausprobiert! Auf jeden Fall grinse ich jetzt immer wie ein Honigkuchenpferd, wenn ich von meinem Laptop aufblicke und meinen kleinen Sukkulentengarten sehe.

DIY Kakteen umtopfen

Da Auslöser der ganzen Aktion aber meine Kakteen waren, noch kurz ein Wort hierzu. Wenn man Kakteen umtopft, sollte man darauf achten, sie davor nicht zu gießen, dann lässt sich das Wurzelwerk von der Erde besser lösen und ihr erspart euch diese futzelige Arbeit. Handschuhe sind hier echt wichtig, die kleinen Stacheln können nämlich ganz schön fies sein. Hier habe ich ebenfalls mit Kakteenerde und Dekosteinen gearbeitet und alles wieder mit meinem Löffel festgedrückt. Da die Schale aber noch etwas kahl wirkt, werde ich demnächst noch etwas Deko integrieren, die ich in Kanada gesammelt habe (also entweder Steine, Muscheln oder kleine Hölzer). Noch eine ganz simple Idee: solche Souvenirs sehen oftmals noch besser aus, wenn man sie einfach nur mit Wasserfarbe anmalt oder mit einem Spray ansprüht.

kakteen umtopfen

Gefallen euch solche Pflanzen-Terrarien und habt ihr selbst vielleicht welche zuhause? Kakteen und Sukkulenten sind einfach die perfekten Pflanzen, wenn man viel unterwegs ist, da sie es einem nicht übel nehmen, wenn man sie mal vergisst 😉 Ganz egoistisch kann ich es auch schon gar nicht abwarten, bis jemand Geburtstag hat und ich mir erneut so ein schönes Terrarium ausdenken darf – vielleicht ist das ja auch eine Idee für einen lieben Menschen in eurem Umfeld!

Sunday again.

[Gesehen] The Fosters

[Gelesen] Ruhm – Daniel Kehlmann

[Gehört] Radio beim Autofahren inklusive laut mitsingen

[Getan] in der Sauna gewesen; endlich meine Kakteen umgepflanzt; Fastnacht umfeiert; weiter Dinge aussortiert (langsam wird’s); Kanada vermisst


[Gegessen] Lebkuchen; viel Brot; Laugenbrezel; vegetarischer Flammkuchen; Overnight Oats; weiße Duplos; vegetarisches Chili

[Getrunken] Sprudelwasser; Cola light; Grüner Eistee mit Limette; Orangensaft mit Gerstengras

[Gedacht] Sauna macht glücklich; nach fast zwei Wochen Nichtstun bin ich gut erholt

[Gefreut] mein liebster Reise-Blog sucht Co-Blogger, das wäre wunderbarst

[Geärgert] Krankenkassen-Hickhack, wie gut, dass jeder was anderes sagt, liebe TK

[Gewünscht] dass es mir (noch) leichter fallen würde, mich von Sachen zu trennen

[Gekauft] Kakteenerde; Pflanzen; Blumenschale; Gesichtspflege bei Medpex

Sunday again.

[Gesehen] The Martian; Mistress America; Pretty Little Liars; Criminal Minds

[Gelesen] Not that kind of girl – Lena Dunham

[Gehört] Björk; Robyn

[Getan] mich erneut in Island verliebt (ich muss da mal im Sommer hin); zurück nach Deutschland gekommen & Familie/Freunde getroffen


[Gegessen] Laugenbrezel; Sonnenblumenkernbrot mit Hüttenkäse; Kiwis; Veggieburger & Pommes; Tofu-Gemüse-Reis-Pfanne; Kinder Schokonikolaus; Lebkuchen

[Getrunken] Kaffee; Lakritztee; Pepsi Maxx

[Gedacht] es ist soooo warm hier!

[Gefreut] einfach nur rüber zu Oma und Opa gehen zu können, ist Luxus 🙂

[Geärgert] bei meiner Ex-Krankenkasse erzählt mir jeder was anderes..unnötiger Stress

[Gewünscht] keinen Jetlag

[Gekauft] Geburtstagsgeschenk für meine Mama; Essen

Sunday again.

[Gesehen] Pretty Little Liars; Making a murderer

[Gelesen] The Fifth Witness – Michael Connelly

[Gehört] Philipp Poisel

[Getan] gearbeitet, gepackt, von Montreal nach Toronto gefahren und ein bisschen durch die Stadt gelaufen & später steige ich ins Flugzeug nach Island

[Gegessen] vegetarische Poutine; gebratener Reis; Nutella; Schokolade mit Pecan-Nüssen; iranische Rote-Beete-Creme

[Getrunken] Kaaaaaffee; viel Kamillentee; heiße Schoki; Orangensaft

[Gedacht] krass, das Jahr Kanada ist um

[Gefreut] über traurig-schöne Abschiede, aber auch auf das Zurückgehen

[Geärgert] die Fahrt mit Megabus war schrecklich, als es irgendwann auch noch in den Bus reinregnete, konnte ich echt nicht mehr..Greyhound4life

[Gewünscht] weniger Gepäck oder mehr Armmuskulatur 😉

[Gekauft] gleich gehts durch den Dutyfree *hust*

[Lesenswert] Die Farm – John Grisham

Von Autor John Grisham bin ich normalerweise Thriller gewohnt und so war ich die ersten hundert Seiten von A Painted House (deutscher Titel: Die Farm) sehr verwirrt. Es war nämlich nicht das typische „hier ist ein Mord etc passiert, klärt den jetzt auf“-Schema, sondern ein Roman. Da wurde ich doch sehr positiv überrascht, den Klappentext hatte ich mir nämlich gar nicht durchgelesen.

A painted house John Grisham

Worum geht’s Das Buch spielt im Jahre 1952 und wird aus den Augen des siebenjährigen Luke Chandler erzählt, der mit seinen Eltern und Großeltern auf einer Farm in Arkansas. Rechtzeitig zur Baumwollernte holt sich die Familie Hilfe auf die Farm, wie man es schon immer dort macht und diese besteht aus mexikanischen Arbeitern und sogenannten „Hill People“, welche als Lohnarbeiter mit ihrer ganzen Familie durchs Land ziehen. Das Buch behandelt sechs Woche aus dem Leben von Luke, in dem er mehr durchmacht, als man es als Siebenjähriger je tun sollte.

Wie ist’s John Grisham hat mich sehr überrascht, ich habe das Buch enorm genossen. Die Erzählart ist fesselnd, aber langsam, es wird sich Zeit für Details genommen, man kann die Umgebung richtig fühlen und schmecken. Man baut eine Beziehung mit Luke auf, es ist komisch, die Welt aus den Augen eines Kindes erzählt zu bekommen, welches allerdings seinem Alter weit voraus ist. So hat man neben schwer verdaulichen Themen, die er nicht immer zu fassen vermag, auch immer wieder lustige, eben kindliche Situationen, wie das erste Verknalltsein und Baseball. Man kann sich das Leben zu dieser Zeit als Farmer gut vorstellen und das muss wirklich schwer gewesen sein! Das Buch soll einige Parallelen zu Grisham’s eigener Kindheit aufweisen, was ich noch spannender finde, da ich bisher nichts über den Autor wusste. Insgesamt ein spannendes, unterhaltsames Werk, welches ich auf meiner Busreise von Toronto nach Montreal geradezu verschlungen habe (was etwas heißt, mir wird im Bus nämlich beim Lesen immer schlecht).

Kennt wer das Buch? Es ist definitiv nicht das typische John Grisham-Buch, mir hat es aber ehrlich gesagt sogar noch besser gefallen wie seine Krimis/Thriller. Besonders der Einblick in das rurale Arkansas von früher fand ich einfach faszinierend und kann es somit jedem nur empfehlen!

Sunday again.

[Gesehen] Making a murderer

[Gelesen] The Twelfth Iman – Joel Rosenberg (absoluter Fehlgriff)

[Gehört] Richie Hawtin

[Getan] Alltag in Montreal gelebt & im Canadian Architecture Centre gewesen

Back to spooky canada #traveller #travel #travelling #wanderlust #ontheroad #roadtrip #canada #quebec #ontario

Ein von leonaslalaland (@leonaslalaland) gepostetes Foto am

[Gegessen] Nutella-Toast; Oatmeal; Thai-Gemüse-Curry; vegane Köstlichkeiten beim Buffet; jeden Tag eine Banane, Apfel & Birne (Vitamine, ich brauche euch)

[Getrunken] grüner, schwarzer & Kamillentee; heiße Schokolade & Kaffee

[Gedacht] meine neue Kurzmediationsapp (Breathe) ist toll, ich schlafe damit sogar ein

[Gefreut] Schnee, Schnee, Schnee und kurze Spaziergänge mit dem tollen Knirschgeräusch unter den Schuhsohlen

[Geärgert] niiiiiiiiiix

[Gewünscht] noch ein paar mehr Wochen, um Ost-Kanada zu erkunden..aber hey, somit muss ich auf jeden Fall wiederkommen

[Gekauft] Lebensmittel; Busticket nach Toronto & Hostel in Downtown für den Tag vor meinem Rückflug

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