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[Beauty] Miracle Sleeping Cream von Garnier

Als ich den neuen Botschafter-Aufruf von der Garnier Blogger Academy sah, war ich sofort sehr neugierig. Klar benutze ich täglich eine Nachtcreme, aber von einer Schlaf-Creme hatte ich noch nicht gehört und dachte sofort an die Gesichtsmasken, die man über Nacht einwirken lässt. Eigentlich eine tolle Idee, bei mir landeten diese Masken aber immer im Kissen und in meinen Haaren, was nicht Sinn der Sache war. Somit erhoffte ich mir von der Schlafcreme den Effekt einer over-night-Maske, aber eben ohne die „Nebenwirkungen“, dass man das Produkt überall verteilt und morgens dringend duschen gehen muss, bevor man das Kopfkissen neu beziehen darf *g*

Bild Copyright: Garnier

Die Miracle Sleeping Cream spricht mich vom Design und ihrer Verpackung her sehr an, ich muss gestehen, ich hätte im Laden sofort danach gegriffen und geschaut, was denn in diesem tollen, eleganten Tiegel steckt. Apropros Tiegel, meine Liebe dazu kennt ihr mittlerweile alle, ich finde sie einfach die beste Aufbewahrungsmöglichkeit für Creme, da man präzise dosieren und alle Reste bekommen kann. Garnier verspricht eine schnelle Anti-Aging Pflege, schon nach der ersten Nacht soll die Schlafcreme für sichtbar glattere, erholtere und strahlendere Haut sorgen. Verantwortlich hierfür sind die 7 Wirkstoffe Ruscusextrakt, Jojobaöl, LHA, Adenosin, Albiziaextrakt, Hyaluronsäure und ätherisches Lavendelöl. Wenn man sich die Inhaltsstoffe genauer ansieht, meckert Codecheck aber ganz schön und ich hätte mich auch sehr darüber gefreut, wenn man auf den Zusatz von Silikonen oder auf das Einfärben der Creme verzichtet hätte. Da schlägt mein Herz mittlerweile einfach viel zu sehr für Naturkosmetik, aber jedem das Seine!

garnier miracle sleeping creamDie Idee hinter der Schlafcreme ist, dass die Hautbarriere nachts besonders durchlässig ist und regenerierende Pflege einfacher in sie hineingeschleust werden kann. Nach der Anwendung soll die Haut am nächsten Morgen intensiv gepflegt sein und dank des „Anti-Müdigkeits“-Effekt großartig aussehen. Da ich immer zu wenig Schlaf bekomme und Concealer mein bester Freund ist, klingt das natürlich genau nach meinem Produkt!

Der Plastiktiegel (huch, ich war überrascht) lässt sich gut öffnen, ich empfinde den Geruch der Creme als angenehm und bin von der festeren Konsistenz zunächst verwirrt, da sie sich etwas nach Bodybutter anfühlt und ich sie nicht mit Gewalt in meine Haut massieren mag. Sie lässt sich aber doch ganz leicht verteilen, die Körperwärme dürfte hier mithelfen. Man benötigt nur eine sehr kleine Menge, der 50ml Tiegel für 9,95€ wird einige Monate bei mir halten. Die Miracle Cream zieht erstaunlich schnell ein, ich bin da von reichhaltigen Cremes anderes gewöhnt, hinterlässt einen dezenten, blumigen Duft und ein sehr samtig-weiches Hautgefühl.

Jetzt aber mal Butter bei die Fische, wirkt die Schlafcreme oder ist nur der Name verlockend? Meine Haut ist am nächsten Morgen mit genug Feuchtigkeit versorgt, sie fühlt sich gut an, ich sehe wach und frisch aus, aber einen Unterschied zu meiner normalen Nachtcreme kann ich nicht feststellen. Keine Wunderwirkung über Nacht, kein „Anti-Müdigkeits“-Effekt, ich sehe nicht weniger verknittert aus. Auch die Anwendung über einen längeren Zeitraum bringt keinen „Aha“-Effekt, die Creme macht einen soliden Job, aber eine außergewöhnliche Verbesserung kann ich leider nicht feststellen. Allerdings muss ich betonen, dass sich meine Haut nicht verschlechtert hat, ich die Creme also doch vertrage und keine Pickelchen bekommen habe wie einige andere Tester. Täglich benutze ich sie jetzt nicht mehr, sondern einfach wenn ich Lust darauf habe, da sie mich nicht begeistert hat.

Nachkaufen würde ich die Creme nicht und auch empfehlen kann ich sie nicht wirklich, da ich einfach keine großartige Wirkung sehe, was nicht auch andere Cremes hinkriegen. Weiterhin gefallen mir die Inhaltsstoffe einfach nicht, womit ich sie auch keinem raten würde, sondern eher ein Naturkosmetik-Pendant empfehlen würde. Preislich ist die Creme natürlich günstig, man hat viel von den investierten 10€ – wenn man allerdings keine sichtbare Wirkung, sondern „nur“ normal-aussehende, gepflegte Haut dafür bekommt, würde ich sie trotzdem nicht ausgeben.

Durftet ihr die Miracle Sleeping Cream auch testen oder habt sie einfach so schon ausprobiert? Wenn ja, wie kommt ihr denn damit zurecht? Ich habe bei anderen Testern sowohl Begeisterung als auch absolut vernichtende Urteile gelesen und dümpele jetzt so im Mittelfeld herum, aber Mittelmaß reicht nicht aus, wenn ich etwas weiterempfehlen soll. 

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy; The Vampire Diaries; Nashville; Finding Carter; Ted Talks

[Gelesen] Cold Blooded – Lisa Jackson

[Gehört] ganz viel Fluxfm, da ich Berlin-Weh habe

[Getan] im Hostel gearbeitet; meine Vancouver-Liste weiter abgearbeitet ( Jericho Beach; Deer Lake; Satellite Gallery; Contemporary Art Gallery); ein Auto gekauft!

Mein erstes Auto

[Gegessen] Frozen Yoghurt; indische Kekse; Veggieburger bei Harvey’s; Spaghetti mit Pesto Rosso; Cornflakes; gefrorene Beerenmischung

[Getrunken] Pumpkin Spice Latte; Kaffee; viel Tee & Mangosaft

[Gedacht] so viel zu „mein erstes Auto wird ein Lexus Hybrid“ 😉

[Gefreut] der Regen hat wieder aufgehört & ich bin verrückt nach der frischen Luft in den Wäldern rund um Vancouver, da fühlt sich Atmen so gut an!

[Geärgert] wie jede Woche nur über meinen Mitbewohner, aber das liegt nur an dem von ihm erzeugten Schlafentzug..nee, so einen rücksichtslosen WG-Partner hatte ich echt noch nie

[Gekauft] einen Ford Windstar 1998! Lebensmittel, eine Jeans bei Forever21

Sunday again.

[Gesehen] Nashville, Finding Carter; Allegiance; Big Bang Theory

[Gelesen] „Cold Blooded“ von Lisa Jackson; Reiseführer

[Gehört] Da ich jetzt auch endlich Spotify habe, bunt gemischte Playlists

[Getan] im Hostel gearbeitet; im Roedde House Museum gewesen; im Capilano Park gewandert, die Lachsfarm und den Staudamm angeschaut; am Strand gewesen und traurig zugesehen, wie ein Tanker vor Vancouver Öl verliert..

Canadian Goose

[Gegessen] Cornflakes; Ostersüßigkeiten; Maccaronisalat a la mir; Bagels; Äpfel

[Getrunken] ich habe jetzt die Goldmitgliedschaft bei Starbucks, mehr muss ich nicht sagen, oder *g*

[Gedacht] das Schönste an Vancouver ist Nordvancouver 😉 Irgendwie hat die Stadt mich nicht gekriegt, auch wenn sie immer unter die lebenswertesten Orte der Welt gewählt wird. Nett ja, die Lage ist toll, da man schnell in der Natur ist, aber viel zu kalt und ständig verregnet und die Infrastruktur bzw der öffentliche Nahverkehr..ein Graus!

[Gefreut] viele nette Gespräche und über die atemberaubende Natur, die man mehr oder weniger für sich alleine hat

[Geärgert] mein Mitbewohner ist leider einfach sehr rücksichtslos, ich will doch nur einmal in drei Monaten für acht Stunden schlafen..in 19 Tagen dürfte es so weit sein, dann bin ich auf Vancouver Island *hupf*

[Gekauft] Lebensmittel; Getränke unterwegs & Eintritte

Sunday again.

[Gesehen] What if; India’s Daughter; Nashville; Grey’s Anatomy; House of Cards

[Gelesen] The moons of jupiter von Alice Munro

[Gehört] bei Spotify diverse canadian artists playlists

[Getan] im Hostel gearbeitet; um den Burnaby Lake gewandert; mich intensiver mit dem Plan, von Vancouver mit dem Auto nach Alaska zu fahren, beschäftigt; in Nordvancouver die gute Luft genossen

M&Ms white chocolate

[Gegessen] Pita mit Falafel; Nudelsalat; PBJ-Toast; Joghurt mit Müsli und Früchten; Frozen Yoghurt Schoko; vegetarischer Burger und Pommes; M&Ms

[Getrunken] Iced Shaken Green Tea bei Starbucks; Pumpkin Spice Latte; Leitungswasser mit Zitrone; Diet Mountain Dew

[Gedacht] wo will ich hin; es fühlt sich nicht nach Oster an

[Gefreut] über etwas Ruhe, mein Körper hat noch immer viel zu viel Schlafdefizit

[Geärgert] nicht geärgert, aber der öffentliche Nahverkehr hier ist soooo schlecht

[Gekauft] Lebensmittel (wohl eher fast nur Süßigkeiten *g*); ein neues Monatsticket (mit $91 Dollar nicht die günstigste Anschaffung)

Sunday again.

[Gesehen] Wild; About Alex; Pretty Little Liars; Grey’s Anatomy; Criminal Minds

[Gelesen] „A Journal of the Plague Year“ – Daniel Defoe

[Gehört] AFI; diverse Soundtracks

[Getan] meinen 30. Geburtstag in Seattle gefeiert; im Queen Elizabeth Park gewesen; Ausstellungen besucht (Andy Warhol & Musqueam Educational Centre); eine Pause von Kanada eingelegt

Queen Elizabeth Park Vancouver

[Gegessen] Cornflakes; Red Velvet Muffin; Äpfel; Erdnussbutter-Marmelade-Toast; Oatmeal mit Apfel-Zimt; Rolo-Eis; Macaroni mit Tomaten-Mais-Soße

[Getrunken] Heidelbeer-Granatapfel-Smoothie; Erdbeer-Banane-Smoothie; Sleepy-Tea; Kaffee bei Starbucks; Spiced Chai Latte

[Gedacht] 30!

[Gefreut] auf den Ortswechsel nach zwei Monaten nur in Vancouver –> mittlerweile habe ich auch schon genug Ecken von der Stadt gesehen, dass ich die „lebenswerteste Stadt der Welt“-Titulierung einfach nicht verstehen kann (+ hier regnet’s ständig und dann gleich für mehrere Tage durch).

[Geärgert] über den umständlichen Nahverkehr, hier geht man immer noch davon aus, dass jeder ein Auto hat

[Gekauft] Busfahrt nach Seattle; Übernachtung in Seattle & was ich mir zum selbst in der Outlet Mall geschenkt habe, zeige ich euch die Tage

Mein 30. Geburtstag und der Hunde-Wunsch!

DER Tag ist da, ich bin ab heute doch wirklich 30 Jahre alt, verrückt! Jetzt kann ich wirklich nicht mehr darüber reden, dass ich Dinge mache, „wenn ich groß bin“. Erwachsener als mit einer 3 vorne kann man ja nicht mehr sein 😉 Auch wenn es sich überhaupt nicht so anfühlt – ich glaube, ich bin bei 27 einfach hängengeblieben, ist aber auch ein tolles Alter! Ebenfalls verrückt ist die Tatsache, dass ich diesen runden Geburtstag nicht (wie sonst) mit Familie und Freunden feiere, sondern mit einer neuen Freundin in Seattle! Was aber wieder einmal zeigt, dass sich das Leben nicht planen lässt, sondern eben wirklich einfach so passiert.

Accept the fact that you're aging(nette Geschenke gibt’s trotzdem *g*)

Apropros nicht planen, ich versuche es natürlich doch immer wieder, um Stabilität und Kontinuität in mein recht chaotisches, spontanes Leben zu bringen. Was nur bedingt funktioniert 😉 So habe ich mir vor ein paar Jahren den Plan zurechtgelegt, dass ich mir mit 30 endlich einen Hund und mit 32 ein Kind in mein Leben hole. Der Traumhund ist zwar schon gefunden, nur leider wohnt er in Deutschland und mich hat mein Reisewahn gerade für zwölf Monate nach Kanada getrieben. Da kann das arme Hundetier natürlich nicht mit und so lebt er noch immer in seiner Pflegefamilie und wartet auf ein Zuhause. So gerne ich Beagle Bobo haben würde, ich wollte ihn euch hier einmal kurz vorstellen, da er wirklich dringend neue, liebevolle Herrchen bzw Frauchen sucht, die sich mit ihm beschäftigen. Bobo feierte am 24.03. seinen 8. Geburtstag und ach, ich glaube einfach, wir sind füreinander bestimmt und wenn er noch immer kein Zuhause hat, wenn ich wieder in Deutschland bin, werde ich ihn definitiv besuchen und schauen, ob er von mir ebenso angetan ist wie ich von ihm <3

Bild Copyright: pflegehund.blogspot.de

Wenn ihr zufällig jemanden kennt, der einen dickköpfigen, etwas dicklich-grobmotorischen (so wurde er von der Tierhilfe Odenwald beschrieben) Beagle zu sich holen würde, leitet ihm doch einfach den Blog Pflegehund.blogspot.de weiter, wo es viele Bilder von Bobo und Updates über ihn gibt. Für mich ein absoluter Traumhund, der nur leider immer noch nicht in mein chaotisches, spontanes Leben passt (soviel zu „erwachsen“). Leider sind meine Eltern nicht so hunde-affin, sonst hätte ich sie schon überredet, mit Bobo Haus und Garten zu teilen, bis ich wieder da bin. Über den zweiten „to do Punkt“, mit 32 Mutter werden, denke ich im Moment lieber noch nicht näher nach, dazu fehlt auch noch der zweite Teil 😉

Jetzt geht es aber erst einmal hundelos für mich raus, Seattle erkunden und darüber sinnieren, was im Leben wirklich wichtig ist (keine Lebensanalyse, das wäre nur deprimierend) – die schlimmen Ereignisse diese Woche haben bestimmt bei vielen die Prioritäten wieder gerade gerückt und ach..so wenig ich normalerweise Heimweh habe, wenn ich lange im Ausland bin, gerade würde ich doch gerne mit Oma und Opa Kuchen essen, mit meinem besten Freund die Nacht mit Kaffee durchquatschen, mit vielen Freunden planlos tanzen gehen und mit meiner Mama einfach so zum Lieblingsmexikaner gehen. „Nomadentum“ ist einfacher, wenn man sich durch immer neue Eindrücke ablenken lässt, aber wenn man mal einen Ruhemoment hat..so, ihr seht, ich muss dringend raus, den Tag genießen!

Sunday again.

[Gesehen] Der große Trip; Grey’s Anatomy; Scandal; Pretty Little Liars (zum Glück ist es bald vorbei); Girls

[Gelesen] „Loves Music, Loves To Dance“ von Mary Higgins Clark

[Gehört] irgendwie kaum was, mein MP3-Player ist leer *g*

[Getan] außer Dienstag jeden Tag im Hostel gearbeitet; Vancouver dank „Urban Grind“ von oben gesehen; im Pacific Spirit Regional gewandert; am Strand gewesen; endlich die zweite Postkarte an Oma eingeworfen

Pacific Spirit Regional Park

[Gegessen] wir waren beim vegetarischen indischen Buffet am Punjabi Market, ein Traum! Apfel-Zimt-Oatmeal mit Banane; Erdnussbutter-Marmelade-Toast; Nudeln; Bohnen aus der Dose; chinesische Tofu-Gemüse-Variation

[Getrunken] Seven-Eleven und ich sind dicke Freunde, da gabs viel Chai Latte und Kaffee; Iced Green Tea bei Starbucks; Leitungswasser und viel Zitronen-/Kamillentee

[Gedacht] jetzt bin ich schon fast zwei Monate hier, der Weiterzieh-Drang wird stärker; ich freue mich schon wahnsinnig auf Vancouver Island

[Gefreut] Bus & Hostel für nächste Woche in Seattle gebucht, was freue ich mich, dort an meinem 30. Geburtstag zu sein (nie im Leben hätte ich das gedacht)

[Geärgert] mein Mitbewohner, so nett er ist, weckt mich jeden Tag und jede Nacht – ich brauche endlich einmal acht Stunden Schlaf am Stück!

[Gekauft] Bustickets; Hostelübernachtungen; Lebensmittel und Außer-Haus-Essen

[Beauty] Kanadische Lieblings-Duschprodukte!

Da ist er, der erste Blogpost über kanadische (oder amerikanische) Duschprodukte, die mein Herz erobert haben. Von gleich drei Sachen bin ich wahnsinnig angetan und benutze sie zur Zeit ständig. Von Shampoo über Spülung bis hin zu Duschgel ist lustigerweise auch alles vertreten und somit ist das auch ein „What’s in my shower“-Beitrag, bei dem lediglich mein Körperpeeling von Daniel Jouvance fehlt!

Kanadische Dusch-LieblingsprodukteAls ich zum ersten Mal das Hydrating Shampoo von Pantene Pro-V benutzt habe, hatte ich sofort danach einen wahrnehmbaren „WOW-Effekt“. Meine Haare waren viel voluminöser, fühlten sich dicker und wahnsinnig gesund an, während sie gleichzeitig sehr lecker rochen und auch noch glänzten. Da diese Wirkung bei jeder Anwendung auftritt, bin ich einfach nur begeistert und habe mir das Produkt schon auf der „kaufst du wieder“-Liste gespeichert, ein richtiger Glücksgriff! Griffigere, sich dicker und kräftiger anfühlende Haare sind etwas, von dem ich mit meinen feinen Fusseln schon lange träume!

Dazu kombiniere ich den Strengthening Peppermint Conditioner von Avalon Organics, welcher mir von der sehr bodylotionmäßigen Konsistenz zwar nicht sonderlich zusagt, aber die Wirkung reißt es hier raus! Zunächst einmal wird man durch den erfrischenden Geruch wach und fühlt sich gleich doppelt sauber, während man die Spülung ein paar Minuten einwirken lässt. Rauswaschen funktioniert trotz Creme-Gefühl schnell und leicht, was definitiv ein Pluspunkt ist. Meine Haare fühlen sich stärker, dicker, voluminöser, gesünder, widerstandsfähiger und einfach nur toll an! Sie glänzen, stehen nicht ab, fliegen nicht rum, sondern haben einen tollen natürlichen Fall. So ein grandioses Haargefühl hatte ich schon seit Jahren nicht mehr und das trotz der Tatsache, dass ich hier gerade täglich Haare wasche und noch durch den Regen laufe. Ihr merkt es, ich bin enorm begeistert und auch diese Spülung kommt auf die Liste 😉

Zuletzt noch das Olay Duschgel mit Sheabutter, welches ich auch in den Himmel loben muss. Drinnen ist ein Tiegel Creme und das merkt man, da man danach butterweiche Haut hat und sich 2-3 Tage lang nicht eincremen muss (zumindest bei normal-trockener Ausgangslage). Der Duft ist himmlisch, die Konsistenz erinnert an eine In-Dusch-Bodylotion, lässt sich aber trotzdem ohne Probleme abspülen und bleibt nicht ewig haften. Der tolle Geruch lässt mich sofort entspannen, da er nach luxuriösen SPA riecht und einige Zeit auf der Haut haften bleibt. Ein sehr ergiebiges Produkt, welches einem das Eincremen erspart und ach, das soll es auch in Deutschland geben!

Sunday again.

[Gesehen] House of Cards; Nashville, Grey’s Anatomy; The Big Bang Theory

[Gelesen] Loves music, loves to dance von Mary Higgins Clark

[Gehört] Regen & Möwengeschrei.

[Getan] jeden Tag im Hostel gearbeitet (zum Glück habe ich ab Dienstag ein paar Tage frei); in Steveston & Richmond gewesen; mit einer Freundin durch Vancouver Downtown geschlendert; wie jede Woche enorm viele neue, interessante Menschen aus aller Welt kennengelernt

Steveston Vancouver

[Gegessen] Green Tea Frozen Yoghurt; Veggie-Enchiladas mit Bohnenmus (ich liebe das Zeug); viel zu viel Cadbury Schoki; Linsensuppe; Müsli mit Joghurt und Banane; Hummus mit karamelisierten Zwiebel und dazu Cherrytomaten

[Getrunken] Chai Tea Latte und Kaffee von Seven Eleven; diverse Teesorten und natürlich Wasser mit Zitrone

[Gedacht] es schleicht sich Alltag ein, Hilfe; zum Glück gibt es noch so viele unbekannte Ecken, die ich zu erkunden habe

[Gefreut] schenkt mir eine ganz liebe Person im Hostel doch ernsthaft ihre Nike Airmax, da sie nicht mehr in den Koffer passen

[Geärgert] besagte Schuhe sind mir eine halbe Nummer zu klein, ich will mir die große Zehe abhacken *g* Da muss eine unblutige Lösung her, denn ich kann drin laufen, nur nicht sonderlich lange, arghs!

[Gekauft] „Lebensmittel“ aka „ich war bei Walmart und habe nur Süßigkeiten und Tomatensoße gekauft“

Sunday again.

[Gesehen] House of Cards; Nashville; Criminal Minds

[Gelesen] Lonely Planet Vancouver; diverse Gratismagazine zu Veranstaltungen

[Gehört] Pornophonique; Sven Väth

[Getan] jeden Tag im Hostel gearbeitet; mich einen Abend noch als Tellerwäscher versucht; 25km gelaufen und dabei u.a. den kompletten Stanley Park umrundet; Waschbären gesehen; im Museum of Anthropology gewesen und eine grandiose Führung gehabt

Waschbär Stanley Park

[Gegessen] Müsli mit Sojamilch; Instant Oatmeal Apfel-Zimt; Pasta mit scharfer Tomatensoße; Tomatensuppe; Thai-Kokosnusssuppe; Bagels

[Getrunken] diverse Teesorten; Kaffee; heiße Schokolade; die erste Coke Zero seit Januar

[Gedacht] schon wieder so viele neue spannende Menschen kennengelernt; vielleicht klappt der Geburtstagstrip nach Seattle doch; schön, dass ich jetzt eine Bekannte aus Deutschland hier habe für gemeinsame Aktivitäten

[Gefreut] Sonnenschein; tolle Sonnenuntergänge; grandiose Natur und frische Seeluft – und jetzt sind es nur noch 9 Tage, die ich durcharbeiten muss, tschaka!

[Geärgert] über ein Missverständnis, ich dachte, ich habe den Job, er dachte, er lässt mich zur Probe arbeiten und sagt mir direkt danach ab, weil ich ja nur noch zwei Monate da bin. Das hätten wir uns dann auch einfach sparen können, aber gut, neue Erfahrung gemacht und nicht mehr drüber nachdenken!

[Gekauft] nur Lebensmittel und davon auch nicht allzu viel unnötigen Kram unterwegs; ich spare brav, aber es stehen ja Reisen an 🙂

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