Kategorie: Allgemein

[TAG] Guten Morgen!

Wer Lust hat, den TAG zu machen, lasst mir einfach euren Link/eure Antworten in den Kommentaren da, ich würde mich sehr freuen zu lesen, wie es bei euch morgens nach dem Aufstehen zugeht!

1. Was für einen Wecker hast du? Gar keinen, ich benutze schon seit Jahren mein Handy dafür. Normale Wecker finde ich gar grausig, da erschrecke ich mich und die Erholung des Schlafens ist dahin.

2. Hast du einen Snoozer? Klar, hat mein Handy diese Funktion, ich nutze sie aber nicht. Ich stelle mir den Wecker meist so spät, dass ich einfach aufstehen muss.

3. Was machst du als erstes, wenn du aufwachst? Neben mein Bett greifen und meine Schilddrüsentablette schlucken. Da ich zwischen dieser Tablette und jeglichem Input in meinen Körper mindestens 30/besser 60 Minuten verstreichen lassen muss, zählt hier jede Minute *g*

4. Kaffee oder Tee? Zur Tablette erstmal 500ml Leitungswasser, danach Kaffee und Tee 😉 Meist erst einen grünen Tee, danach einen Kaffee mit Milch.

5. Fenster auf oder zu? Im Winter zu, im Sommer auf (aber nur gekippt, außer ich habe ein Fliegengitter, dann ganz auf).

6. Duschen? Ich dusche nicht fest vor/nach dem Schlafen, das wechselt immer je nachdem. Duschen macht mich aber auf jeden Fall wach und gut gelaunt 😉

7. Kleidung schon rausgesucht? Nie, wobei das so praktisch wäre. Aber ich weiß einfach nie, worauf ich Lust habe, wie das Wetter ist etc. Lediglich wenn ich auf Reisen bin, weiß ich, was ich anziehe, da ich nur wenig einpacke.

8. Frühstück – süß oder herzhaft? Das ist auch launenabhängig; im Winter eigentlich immer süß (Oatmeal mit Früchten; Bircher Müsli mit Beeren), aber es geht auch mal ein Brot mit Kräuterquark und Tomate oder Salatgurke.

9. Fernseher, Radio oder Stille? Youtubevideos oder Serien beim Frühstücken und Schminken sind immer dabei. Fernseher habe ich nicht, Radio höre ich so früh auch nie. Mein Laptop schläft allerdings brav neben meinem Bett und ist nach dem iPhone das Medium, das sofort gecheckt wird.

10. Wann stehst du auf? Das ist seeeehr unterschiedlich; wenn ich keinen Termin habe/von zuhause arbeite, meist wann ich eben wachwerde (ohne Wecker) und das hängt davon ab, wann ich ins Bett gehe. Meist schlafe ich 8 Stunden und das von 02-10.00h 😉

11. Laune? Wenn ich gut geschlafen/geträumt habe, blendend, oft bin ich aber schlapp und noch müde, da ich sehr schlecht einschlafe, oft aufwache etc. Ich habe mir neu ein Dinkelspelz-Kissen gekauft und bin bisher begeistert, es scheint meine Schlafqualität sehr positiv zu beeinflussen (Bericht folgt, wenn ich mir sicher bin)

12. Wie schläfst du? Immer auf einer Seite und zwar mit dem Rücken der Wand zugewandt (sollte eine da sein). Ein Arm unter dem Kissen, der andere über der Decke und das obere Bein über das untere Bein angewinkelt. Man sagt mir immer, ich schlafe wie eine Tote, also ohne Bewegung, dabei fühle ich mich meist, als kämpfte ich im Schlaf mit einem Ungeheuer *g*

Und wie schläfst du?

Sunday again.

Da habe ich doch gestern glatt vergessen, dass es Sonntag ist; somit schnell mein verspäteter Wochenrückblick, bevor es wieder raus geht, das tolle Wetter genießen!

[Gesehen] Game of Thrones

[Gelesen] nur Unikram & Nachrichten

[Gehört] MDR Jump (wie immer, wenn ich von Berlin nach Frankfurt fahre *g*); Oliver Koletzki

[Getan] Umgezogen; Ai Wei Wei Ausstellung angesehen; mich von allen und allem in Berlin verabschiedet; im Ledermuseum in Offenbach gewesen; die Hitze genossen 🙂

[Gegessen] viiiel Eis sowohl aus der TK-Truhe als auch im Eiscafe; Thai-Curry bei Green Thai in Frankfurt (sehr lecker!); Frozen Yoghurt; Maoam

[Getrunken] Thai Ice Tea; selbstgemachten Eistee; Kaffee; Club Mate Granatapfel; Smoothies

[Gedacht] ich ziehe wirklich aus Berlin weg, verrückt; ich muss unbedingt noch ein paar Tage nach London

[Gefreut] absolut freie Autbahnen, obwohl es der Freitag vor Pfingsten war; tolles Wetter und schon viel mit Familie und Freunden in der Heimat gemacht 🙂

[Geärgert] wie unfreundlich manche Menschen zu ihren Mitmenschen sind, finde ich immer wieder schrecklich

[Gewünscht] einen Pool im Garten

[Gekauft] als „Berlin-Abschied“ eine Wünschelrutenkette von Brandy Melville (damit sie mich wieder nach Berlin führt irgendwann *g*)

Sunday again.

[Gesehen] The Good Wife; Youtube-Videos

[Gelesen] nur Unizeugs, diesmal aus der „sehr alten“ Kategorie von anno 1885 im Forschungslesesaal

[Gehört] FluxFm; The Cap

[Getan] Spreewaldfahrt; Besuch von Mama & einer Freundin in gehabt und mit ihnen einiges unternommen; mich von meinem Gassigeh-Hund verabschiedet; meine „things to do for a last time in Berlin“-Liste abgearbeitet

[Gegessen] Laugenbrezeln; gelbes Tofu-Curry; marokkanische, vegetarische Platte; Veggie-Burger bei Hans im Glück; FroYo

[Getrunken] Club Mate; Rhabarber-Apfel-Schorle; Kaaaaffee

[Gedacht] Berlin, du wirst mir sehr fehlen! Jetzt sind es doch wirklich nur noch 5 Tage 🙁

[Gefreut] mein Lagerraum ist fast leer geworden dank Mama’s Kofferraum

[Geärgert] Nicht geärgert, aber mein Herz wurde sehr traurig, als mein Traumspiegel (damals zum absoluten Schnäppchenpreis von 80€ gekriegt..die liegen sonst bei der Größe und Aussehen bei 200€) nicht ins Auto gepasst hat & ich ihn jetzt in Berlin lassen muss 🙁

[Gewünscht] 5cm mehr im Auto, der Spiegel wäre drin gewesen..wenn etwas scheitert, dann doch bitte richtig und nicht wegen so „wenig“

[Gekauft] bisschen Essen außer Haus & die Spreefahrt..aber mit Besuch von Mama wurde ich hier mit Essengehen versorgt..ansonsten nix, wobei ich bei TK Maxx drei süße Kleider anhatte, die mir auch alle gefielen, aber einfach nicht „nötig“ waren; mein restlicher Umzug nächste Woche wird teuer genug.

Sunday again.

[Gesehen] The Good Wife (bald bin ich in der aktuellen 5. Staffel)

[Gelesen] diverse Magazine und Zeitungen unterwegs

[Gehört] sehr spannende Vorträge auf der Konferenz, die ich gerade in Zürich besuche

[Getan] eine Wohnung gefunden; Umzug organisiert; nach Zürich geflogen, die Stadt besichtigt und brav eine Konferenz besucht 🙂

[Gegessen] verschiedene Kuchen; Trauben; superknusprige Brötchen; Salate; Kitkat Chunky White

[Getrunken] Kaaaaffee; (Eis-)Tee, Frappucchinos; Wasser mit Zitronenscheiben

[Gedacht] 6er-Zimmer im Hostel sind und bleiben doof (es wird Zeit, sich richtige Hotelzimmer zu leisten); wie entspannend ist denn bitte die Schweiz, da kann Berlin einiges von lernen!

[Gefreut] tolle, bezahlbare Wohnung gefunden..zwar nicht in Berlin, aber das ist in Ordnung, es wird Zeit für einen letzten Ortswechsel, bevor es nach Kanada geht.

[Geärgert] ich wurde beschimpft, weil ich nach einem dubiosen Telefonat nicht die Wohnung des Menschens mieten wollte..also geht’s noch

[Gewünscht] Zürich im eigenen Hotelzimmer..wäre noch viel entspannender gewesen, da ich ausgeschlagen wäre..und die Duschen vielleicht auch nicht ganz so eine Zumutung *g*

[Gekauft] tollen, luftigen Blumen-Kimono von Brandy Melville *hupf*; Schoki (was bringt man denn sonst aus der Schweiz mit)

[Interior] Kupfern soll meine Wohnung glänzen

Inneneinrichtung ist ein Thema, welches ich bisher kaum angesprochen habe. Das liegt daran, dass ich seit fast zwei Jahren keine eigenen vier Wände mehr eingerichtet habe, da ich entweder in Wohnungen zur Zwischenmiete wohnte, die komplett eingerichtet waren, im Ausland und somit in Motels/B&Bs wohnte oder kurz bei Mama und Papa Zuflucht suchen musste. Möbel- und Dekokaufen stand somit schon lange nicht mehr auf dem Plan, was sehr schade ist, da ich eigentlich ein Faible für Inneneinrichtung habe und auch schon eine ganz genaue Vorstellung von meiner eigenen, etwas längerfristigen Wohnung habe. Es sollte sich nur noch rauskristallisieren, auf welchem Kontinent sich diese befinden wird 😉

Das wird zwar auf die Schnelle ehrlich gesagt auch nicht geschehen, da ich Ende des Jahres erst einmal noch für ein Jahr nach Kanada gehe, aber als Desiary dazu aufgerufen hat, auf seinem Blog sein Lieblingsstück des „identity stores“ vorzustellen, musste ich mich doch mal wieder durchs Sortiment klicken. Geschmacklich haben sie mich in der Vergangenheit nämlich schon häufiger überzeugt, aber etwas kaufen und dann alle drei Monate in eine neue Wohnung schleppen, ist mir im Moment einfach zu umständlich (ich habe auch so schon mehr als genug Kram *g*).

Kupfer Wohnung

Bild via Patrick Schierer

Durch meine etwas zu stark Vorhandene Tumblr-Leidenschaft bin ich in letzter Zeit immer wieder über kupferfarbene Einrichtungsgegenstände gestolpert und habe mich etwas verliebt. Die Sachen verleihen dem Raum irgendwie Wärme, sind aber durch ihren Glanz trotzdem kalt und dieser Gegensatz zieht mich an. Würde ich mich jetzt einrichten, dürften definitiv einige kupferne Sachen bei mir einziehen. Desiary hat da auch gleich drei Sachen im Angebot, die mir sehr gut gefallen und ich sie euch somit mal zeige 🙂

Desiary Tische Kupfer

Tischset aus Marmor/Kupfer 3-teilig für 325€ 

Desiary Tischlampe Kupfer

Tischlampe kupfer 219€

Desiary Espressotasse kupfer

Espressotassen Remi 2er-Set kupfer 36,50€

Die Kupfertöne sind auch noch unterschiedlich, was mir persönlich sogar noch einen Ticken besser gefällt, da mir Einto(e)nigkeit schnell zu langweilig wird. Dazu natürlich eine helle Wohnung, ich bin ja jemand, der weiße Wände braucht und mit Farben da so gar nichts anfangen kann. Gefällt mir zwar schon bei anderen Wohnungen, darin leben mag ich aber dann doch eher nicht. Desiary hat auch noch tolle kupferfarbene Vasen im Angebot, da ich aber so gut wie nie Schnittblumen habe, würde ich mir diese dann doch nicht holen – hübsch aussehen und ins Beuteschema passen, tun sie allerdings sehr gut 😉

Gefällt euch Kupfer als Farbe für Wohnungsdeko? Ich persönlich liebe auch Schmuck aus Kupfer und kann mich bei Etsy ewig durchs Sortiment klicken..bisher (noch) standhaft, was aber daran liegt, dass ich mir den Schmuck am liebsten selbst machen würde und mir dazu im Moment etwas die Zeit fehlt (kommt auf die „things to do after getting my PhD“-Liste 😉 

Tumblr Cute

Quelle: Miracleomatic

Sunday again.

[Gesehen] Grey’s Anatomy, Criminal Minds & Hart of Dixie -Serienfinale; The Good Wife

[Gelesen] „Mein erster Selbstmord“ von Carola Wolff

[Gehört] „Smells like teen spirit“ – Toni Amos

[Getan] Photography Playground besucht; beim Colmar Originals Store-Opening gewesen; mit einer Freundin eine Weinprobe besucht, ohne irgendwas zu trinken; Wohnungen besichtigt (und weiterhin nichts gefunden); mit einer anderen Bloggerin getroffen und ein sehr nettes Gespräch gehabt 🙂

[Gegessen] Veggie-Burger; Tofu-Linsen-Kokosnuss-Curry mit Reis; Oatmeal mit Himbeeren; Äpfel mit Chiasamen; Kaubonbons

[Getrunken] ich sage nur Starbucks hat die Frappucchino Happy Hour 😉 ein Glas Aperol mit Minze und irgendwas..mein erstes alkoholisches Getränk 2014

[Gedacht] diese Lebensphase soll endlich vorbei sein, sie macht keinen Spaß! Berlin wurde gestern in ein schwarz-gelbes Meer getaucht, die Fußballbegeisterung scheint immer größer zu werden

[Gefreut] einer meiner längsten Freunde war geschäftlich hier und wir hatten eine schöne, wenn auch viel zu kurze Zeit; nächste Woche geht es in die Schweiz *hupf*

[Geärgert] mein Bus hier fällt ständig aus oder kommt mit enormer Verspätung..wenn aus kurz zu Penny dann quasi zwei Stunden Beschäftigung werden, nervt es 😉

[Gewünscht] eine bezahlbare Wohnung; dass die Hausfassade erst in zwei Wochen abgeschlagen wird, wenn ich hier weg kann

[Gekauft] nur Lebensmittel..und ich habe sogar noch Sachen bei Booklooker und Kleiderkreisel verkauft (der Besitz wird also brav weiterhin minimiert)

Sunday again.

[Gesehen] The Good Wife; GoT; Grey’s Anatomy; Criminal Minds

[Gelesen] „An und für dich“ von Ella Griffin (fertig!)

[Gehört] im Moment bin ich verrückt nach Soundtrack-Compilations auf Youtube

[Getan] Beautybloggercafe besucht und nette Menschen (wieder-)getroffen; Zuschauerkomparse gewesen; gemerkt, dass es immer dann anfängt zu hageln, wenn der Hund und ich raus müssen

[Gegessen] Karottenkuchen; vegetarische Wraps; Chia-Pudding mit Nektarinen; Oatmeal mit TK-Beerenmischung; Nudeln mit Tofu-Tomatensoße; selbstgemachte Veggie-Burger

[Getrunken] Vitamin-Wasser; Fiji-Wasser (gabs das letzte Mal in New York); Orangensaft mit Gerstengraspulver; viiiiel Kaffee und viiiiel Tee

[Gedacht] Wohnungssuche hat auch schon einmal mehr Spaß gemacht

[Gefreut] dass eine Rechnung Minuten, nachdem ich sie abgeschickt hatte, schon bezahlt wurde (so sollte das immer laufen)

[Geärgert] irgendwie kommen in Berlin an manchen Tagen 10 blöde Leute auf 1 netten Menschen; klar, jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen, aber deswegen andere zu beschimpfen, muss auch nicht sein. Ich bin hiervon langsam echt übersättigt und brauche eine nette Atempause ohne tägliches Angepöbelt-Werden.

[Gewünscht] eine bezahlbare, nette Wohnung; meine Mama an Muttertag zu einem großen Eisbecher einzuladen

[Gekauft] Lebensmittel & ein Dinkelspelzkissen von Hessnatur (was allerdings erst in 3-4 Wochen kommt)

[Idee] Ein MIFLORA-Strauß zum Muttertag + 10€ Gutschein!

Einen Blumenstrauß zum Muttertag zu verschicken, ist jetzt bestimmt nicht die originellste Idee aller Zeiten *g* Lustigerweise mag ich Blumen zu Valentinstag überhaupt nicht, zum Muttertag finde ich das aber (mit einer schönen Karte) immer noch grandios, besonders, wenn man den Tag eben nicht persönlich mit der Herzensmama verbringen kann. Das ist bei mir leider recht häufig der Fall und am überraschendsten war bisher wohl, als ich in Indien war, aber trotzdem ein Strauß bei Mama eintrudelte. Damit hatte sie null gerechnet und somit war die Überraschung perfekt. Mittlerweile sind die Sträuße an diesem einen Tag jetzt keine große Überraschung mehr, aber ich glaube, sie freut sich nach wie vor sehr darüber. Da hat man dann trotz fehlendem Kind etwas zum Anfassen, Anschauen und Dran-Riechen, was ihr hoffentlich ein Lächeln ins Gesicht zaubert!

MIFLORA

Die Auswahl bei MIFLORA ist riesig, sage ich euch. Das Münchner Unternehmen hat Nadine Weckardt, die einzige deutsche Europa-Meisterin der Floristen (was es alles gibt!) im Team und das sieht man. Die Sträuße sind wirklich sehr ausgefallen und die Wahl auf den richtigen Strauß fällt hier durchaus nicht leicht! Das Blumensortiment ist zum Großteil langstielig und großblütig, was mir sehr gut gefällt. Denn bei Blumen denke ich mir „wenn schon, denn schon“ und dann darf es auch gerne etwas extravagant sein! Da Bilder hier definitiv mehr sagen als Worte, ein paar Beispiele:

MIFLORA

MIFLORA

MIFLORA

 (Bilder via MIFLORA)

Preislich liegen die Sträuße zwischen 19,90€-34,90€, was durchaus angemessen ist und auch beim lokalen Floristen zu bezahlen ist. Sehr schön ist, dass sie von jedem  verkauften „Fountain MGW“-Strauß 5€ an das Elly Heuss-Knapp Stiftung Müttergenesungswerk spenden; so kann man nicht nur der eigenen Mama eine Freude machen, sondern gleichzeitig noch etwas gutes tun! Eine Grußkarte könnt ihr kostenlos dazulegen lassen und deren Text natürlich individuell gestalten. Es gibt aber noch weitere „Beigaben“ wie ausgefallene Schokolade oder diese zuckersüßen kleinen Gugglehupfe von DerGugl, die ich schon auf vielen Blogs bewundert habe. Wer richtig tief in die Tasche greifen mag, kann aber auch noch einen Jochen Schweizer Erlebnisgutschein dazu kaufen, was ich eine ganz tolle Idee zum Geburtstag finde, aber für Muttertag dann doch etwas zu viel des Guten 🙂

Verschickt wird via DHL und man kann sich natürlich einen Wunschtermin aussuchen. Der Muttertag fällt zwar dieses Jahr auf den Sonntag, aber damit Mama ihn den ganzen Tag genießen kann, würde ich ihn schon samstags liefern lassen. Wenn ihr noch bis Donnerstag bestellt, kann das garantiert werden! Einen 10€-Gutschein habe ich von MIFLORA nämlich auch noch für euch bekommen, den ihr sehr gerne einlösen könnt. Dazu müsst ihr bei der Bestellung leona10 in das Gutscheinfeld eingeben und der Betrag wird euch abgezogen!

Sunday again.

Wir verdrängen alle mal, dass schon Montag ist, gestern war einfach zu viel los *g*

[Gesehen] Forks over Knives; Plastic Planet; Criminal Minds; Parenthood; Grey’s Anatomy; GoT

[Gelesen] „An und für dich“ von Ella Griffin (war ein Geschenk, noch hat es mich nicht)

[Gehört] Tears & Marble (besonders gerne das Haddaway-Cover); Booka Shade

[Getan] endlich wieder als Zuschauerkomparse gearbeitet; auf einem tollen Nu3-Event gewesen; mich mit einem Fremden via Couchsurfing getroffen („auf Wiedersehen, comfort zone) und einen tollen Tag in einem Sikh-Tempel gehabt; 1. Mai traditionell in Kreuzberg

[Gegessen] Couscoussalat mit selbstgemachtem Hummus; Bulgur-Gemüse-in Ofenpaprika; Brötchen mit diversem Grünzeug und diesem genialen Bärlauch-Joghurt-Aufstrich von ALDI; Oatmeal in verschiedensten Varianten; indisches Thali

[Getrunken] Orangensaft mit Bio-Gerstengras; „Yellow Mix“-Smoothie; Cappucchino; Tee; Bananen-Matcha-Milch

[Gedacht] was für ein Zufall ist das denn bitte? (jemand, der mich nicht kennt, spricht mir mir über meinen Blog..hihi); ich hätte den Wintermantel nicht 600km entfernt lassen sollen, mir ist kalt; in einem Büro, wo mir Beagle-Welpe „Dexter“ entgegen stolpert, würde ich auch sofort anfangen!

[Gefreut] Sehr nette Gespräche & ich habe ein Buch beim Welttag des Buches gewonnen *hupf*

[Geärgert] über den Berliner Wohnungsmarkt, ich muss Anfang Juni umziehen und bisher sieht es mau aus..also wird es vielleicht doch Leipzig, hach

[Gewünscht] eine tolle Wohnung in meinem Budget oder einfach mal 1000 Euro im Monat dafür zu haben, dann wäre Berlin auch kein Problem 😉

[Gekauft] 600g Milka-Toffee-Nuss und sonst nur gesunde Lebensmittel, ich muss diese Zuckersucht schnell unter Kontrolle kriegen *g*

[Shopping] Fazit nach 1 Jahr Kaufverbot!

Letztes Jahr kam ich Anfang April nach zwei Monaten in den USA/Kanada wieder nach Deutschland zurück und das natürlich gut bepackt. Die dort getätigten Einkäufe im Beauty-Bereich waren größtenteils geplant, somit waren diese „gerechtfertigt“. Aber als ich mir dann mal näher ansah, was ich alles an Klamotten und Accessoires gekauft habe, da es „eben so günstig dort ist“, „ich genau das bestimmt irgendwann einmal brauchen werde“ und es doch „einfach so schön ist und mich der Einkauf für den Moment glücklich gemacht hat“, habe ich beschlossen, hier mal einen Schlussstrich zu ziehen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Mode, ich liebe Beauty, ich finde die ständige Veränderung toll und mache auch gerne mit. Aber es war Zeit, mein Konsumverhalten zu überdenken!

Da ich sehr schlecht im Reduzieren von Dingen bin, dachte ich mir also ganz oder gar nicht! Es wird einfach nicht mehr eingekauft, was ich nicht unbedingt brauche. Somit stand schon einmal fest, dass ich keine Klamotten mehr einkaufen muss. Denn wer meine Schränke (wer begnügt sich schon mit der Einzahl, hilfe!) sieht, der denkt sich auch nur noch, die Frau hat ein Problem. Dass es dank der vielen Preisschilder auch eher wie ein Geschäft bei mir aussieht, gibt dem „shop your own stash“ eine ganz passende Bedeutung. Von Schuhen, Tasche, Accessoires und Schmuck müssen wir auch nicht reden, da könnte ich auch mehrere Personen ausstatten. Und in meinem „Steckenpferd“ Kosmetik und Körperpflege sah es noch schlimmer aus; ich hatte so Unmengen an Zeug, dass ich einfach alleine wohnen musste, das hätte in kein WG-Zimmer der Welt gepasst *g* Die Ausgangslage war also: ich habe alles und von allem viel zu viel 😉

Zu Beginn war es gar nicht mal so einfach, nicht spontan loszugehen und durch die Geschäfte zu streifen. Denn man findet doch eigentlich immer etwas, sei es nun bei DM oder bei Zara (fügt hier einfach ein, wo ihr gerne einkaufen geht). Stattdessen musste ich meine Zeit nun anders verbringen, aber hey, ich war in sehr viel mehr Galerien und Museen in den letzten 12 Monaten! Nach der ersten Eingewöhnung war es aber gar nicht mal so schwer, nichts zu kaufen, da ich merkte, dass mich der Kauf zwar für den Moment glücklich gemacht hätte, ich die Sachen aber wirklich wohl zuhause hingestellt und dann vergessen hätte. Bei einigen wenigen Produkten tat es mir weh, wenn sie eine limited edition waren oder eben ein Kleidungsstück, was danach nicht mehr zu haben war. Aber ganz ehrlich, ich habe es überlebt 😉 Natürlich bin ich in dieser Zeit auch mit Freunden shoppen gegangen, war dann nur in beratender Tätigkeit dabei und habe selten etwas anprobiert (sich selbst quälen muss man dann auch nicht *g*).

Sehr positiv war natürlich, dass ich auf einmal sehr viel mehr Geld auf meinem Konto hatte. Denn auch wenn man nur einmal die Woche losgeht und wenig kauft, das summiert sich und am Ende des Monats fehlt doch einiges. Das Geld habe ich nun entweder in gutes Essen investiert oder einfach nur gespart (ich ziehe dieses Jahr nach Vancouver, was teuer werden wird). Schöner Nebeneffekt! Die „überschüssige“ Zeit habe ich mit allerlei Aktivitäten verbracht; statt mit der Freundin shoppen, gingen wir lieber über den Markt und kochten uns etwas leckeres, waren sportlich aktiv oder ich las ein Buch (natürlich auch nicht gekauft, sondern aus der Bibliothek ausgeliehen, hier wollte ich nämlich auch sparen).

Ich habe auch bemerkt, wie viele Sachen ich habe, die ich jahrelang vernachlässigt hatte. Nicht, weil ich sie nicht mag, sondern weil ich einfach soooo viele andere Sachen habe. Zu Beginn des Kaufstopps habe ich meinen Kleiderschrank übrigens erst einmal sortiert, einige Sachen bei Ebay oder Kleiderkreisel eingestellt und sie zu einem neuen Besitzer geschickt, der sie hoffentlich besser zu würdigen wusste. Dann habe ich wild neue Kombinationen ausprobiert und war ganz begeistert, dass ich zu eigentlich jeder Gelegenheit mehrere Looks im Schrank habe (ok, keine Gothic-Party, aber sonst geht fast alles). Einen Stapel mit aussortierten Kleider habe ich zum Altkleidercontainer gebracht und einen weiteren habe ich weit vorne in meinen Schrank geschoben: Sachen, die ich zwar noch zuhause anziehe, die aber wirklich stark abgenutzt sind und jetzt endlich einmal gehen dürfen. Von diesem Stapel trage ich die Sachen noch einige Male und gebe sie dann weg (irgendwann muss man auch mal loslassen). Somit verringere ich nach und nach meinen Kleiderbestand und diese „materielle“ Last wird weniger 🙂

Ausrutscher gab es natürlich auch, aber da war mir der Blog einfach eine große Hilfe. Man bekommt hierdurch eben doch auch mal Sachen zugeschickt, wie Pakete von Ernsting’s Family oder Sachen aus dem Beautybereich und somit hat es sich nicht nach 100% Verzicht angefühlt. Es kam eben doch ab und an etwas Neues ins Haus, welches dann natürlich gleich doppelt bestaunt wurde *g* Doch im Großen und Ganzen bin ich standhaft geblieben, es gab keine Lustkäufe in der Drogerie (ich hatte ein schon seit Beginn bestehendes Box of Beauty Abo bis Februar 2014) und keine neuen Klamotten/Schuhe (Ausnahme: ein T-Shirt von Monki mit Baby-Tapiren in Neon, welches ich vergöttere).. Ich kaufte mir eine neue Tasche, die ich aber als Ersatz für eine kaputtgegangene Tasche ansah und das war somit in Ordnung. Ansonsten gab es noch ein paar Klamotten, die kamen aber im Rahmen von Testkäufen zu mir und waren somit auch „bezahlt“.

Ob es mir als „Normalo“ schwerer gefallen wäre, ist eine gute Frage und ich glaube, die Antwort darauf lautet „ja“. Aber nur im Beautybereich, von meinem Kleiderschrankinhalt war ich so erschlagen, hier hätte ich keinen Lustkauf gebraucht. Heute war ich nach ewigen Zeit mal wieder im ALEXA in Berlin und schnappte mir ein paar Sachen bei Zara. Die gefielen mir recht gut, auch in der Umkleide und an mir, aber ich fragte mich „brauche ich das“, „macht mich das jetzt wirklich glücklicher“ und gab sie dann einfach alle wieder ab. Spannenderweise stieß ich vor einiger Zeit auf ein Experiment einer Journalistin, die ein Jahr lang ein blaues Kleid trug. Zwar in verschiedenen Kombinationen, aber hier wäre ich durchgedreht! Monotonie ist nämlich gar nichts für mich und zu wissen, dass ich „dieses Kleid“ nun 365 Tage tragen würde, nee, das geht gar nicht. Obwohl sie es mit vielen Accessoires etc umgestylt hat, ich wäre nach kurzer Zeit gescheitert. Da ist so ein „Kaufstopp“ doch viel einfacher und auch besser in den Alltag integrierbar. Dass ich ihn jetzt über ein Jahr durchgehalten habe, finde ich verrückt, hätte ich nicht erwartet und ich glaube, mein Konsumverhalten hat sich dadurch nachhaltig verändert.

Genau darum geht es mir in diesem Artikel einfach. Dass ihr euch einmal bewusst macht, was ihr wie konsumiert. Ich verurteile hier nicht oder sage „so und so ist besser“, auf keinen Fall, ich finde nur, dass man hierüber nachdenken sollte. Wenn ich überlege, wie oft ich etwas aus der Laune heraus gekauft habe und im Nachhinein nie benutzt habe, tut es mir wirklich weh. Und was die Tatsache, dass ich seit einem Jahr kein Duschgel/Shampoo/Bodylotion etc kaufen musste, ist auch einfach nur verstörend 😉 Ich glaube zwar nicht, dass ich je zu einer Person werde, die nur ein Produkt jeder Kategorie im Haus hat, aber bei der magischen Zahl 3 werde ich die Grenze ziehen (also bei Pflege, nicht bei dekorativer Kosmetik, meine Nagellacksammlung wird nicht weggeworfen, nur weil da ein paar mehr Kandidaten zu finden sind *g*).

Mich würde sehr interessieren, wie ihr zu dem Thema „Konsum“/“Kaufverhalten“ steht. Erkennt sich wer in mir wieder? Oder ist das absolut kein Problem und ihr kauft euch ein Paar Schuhe, wenn das alte Paar kaputt ist (wie mein bester Freund. Der übrigens auch genau ein Duschgel, ein Shampoo etc hat und sehr verstört war, als wir damals zusammengezogen sind *g*). Oder setzt ihr euch ein Limit, was ihr im Monat ausgeben wollt und entscheidet dann nach Lust und Laune? Ich habe mir in den letzten Monat auf diversen Shopseiten „Warenkörbe“ erstellt als virtuelle „to do“-Liste, aber irgendwie bin ich im Moment nicht daran interessiert nachzusehen, was ich davon wohl immer noch wollen würde und somit dringend konsumieren müsste 😉 Also, her mit den Kommentaren!

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