Kategorie: Beauty

[Beauty] Cashmere Gesichtscreme & Handbalsam von Alcina!

Dank eines Produkttests von der Bunte VIP Lounge kann ich gerade zwei Produkte der Marke Alcina testen. Diese war mir bis dato komplett unbekannt, ich war aber sehr gespannt, was die Gesichtscreme und der Handbalsam für trockene Winterhaut so können. Seit ein paar Wochen schon habe ich mit verdammt trockenen Händen zu kämpfen, was ungewohnt ist und mich ziemlich nervt. Mein Gesichtshaut spinnt zwar, da ich seit einigen Wochen nicht mehr die Pille nehme, aber Winterhaut habe ich noch nicht – was sich nächste Woche auf den Färöern aber definitiv ändern wird und ich die Creme dorthin mitnehmen werde!

Alcina Cashmere

Neben der Cashmere Gesichtscreme in Fullsize waren in meinem Testpaket noch eine Bunte-Zeitschrift, einige Handbalsampröbchen und einige Sachets der Gesichtscreme zum Weitergeben. Besonders der Handbalsam hat die ideale Größe für die Handtasche und ist schon zu meinem ständigen Begleiter geworden. Preislich liegen die Produkte im mittleren Segment – bei Amazon ist die Gesichtscreme (50ml) für 15€ und der Handbalsam für 6€ zu erwerben. Das Besondere an ihnen ist der Cashmere-Extrakt, der in Kombination mit Sheabutter einem zu wunderbar weicher und gut gepflegter Haut verhelfen soll. Die angespannte, trockene und gereizte Winterhaut soll dadurch entspannt werden und durch den tiefenwirksamen Feuchtigkeitskomplex Aquarich sollen Trockenheits- und Mimikfältchen verschwinden, dass man ein ebeneres, glattes und strahlenderes Hautbild bekommt. Klingt soweit alles super, aber was kann die Creme im deutschen Herbst? 🙂

Alcina Cashmere

Die Cashmere Gesichtscreme habe ich zunächst mal bei Codecheck nach ihren Inhaltsstoffen gescannt und habe hier sechs rote Inhaltsstoffe (Ethylparaben, Mathylparaben, Propylparaben, Glycerine, Coumarin & Dimethicone) sowie den Zusatz „kann Palmöl enthalten“ bekommen. Ihr wisst mittlerweile, dass ich Palmöl vermeiden mag und es auch in meiner Hautpflege nicht gebrauchen kann, schade. Besonders den Duftstoff Coumarin kann man sich doch wirklich sparen, meine Hautpflege muss nicht duften – ganz im Gegenteil, je cleaner, desto besser, da meine Haut nicht gereizt werden kann. Somit war das schon nicht der perfekte Anfang, aber kommen wir nun zu meinen ersten Erfahrungen.

Die Konsistenz der Creme ist in Ordnung, etwas dicker wie gewohnt, doch lässt sich sich gut dosieren und verteilen. Man benötigt nur eine kleine Menge für das Gesicht, ich habe mir mit einem Sachet quasi noch den Hals/Dekollete und die Ellenbogen eingecremt. Während die Creme auf meiner Körperhaut super eingezogen ist, hat das bei meinem Gesicht ewig gedauert. Leider hatte ich den ganzen Tag das Gefühl, dass eine Schicht auf meinen Poren liegt und sie dadurch nicht „atmen“ können, was ich nicht leiden kann. Da die Creme als perfekte Make-up-Grundlage angepriesen wird, muss ich hier widersprechen, zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt bei meiner Haut. Es war eher schwierig, meine Foundation gut zu verteilen und sie verrutschte mir über den Tag hinweg. Dass kann aber gut daran liegen, dass meine Haut gerade eben noch keine trockene Winterhaut, sondern eher eine hormonell-verwirrte Herbsthaut ist und ich werde sie jetzt bei kühleren, windigeren Temperaturen erneut testen und bestimmt hier noch einmal davon berichten. Denn vielleicht sehen meine Erfahrungen in ein paar Wochen komplett anders auch und auch wenn ich die Inhaltsstoffe weiterhin nicht mag, wird hoffentlich die Wirkung stimmen.

Bei dem Cashmere Handbalsam sieht es bei den Inhaltsstoffen leider auch nicht besser aus und auch hier fiel mir sofort der sehr dominante Duft auf. Finde ich bei Handcreme nicht so tragisch wie im Gesicht, aber irgendwie gefällt er mir leider nicht sehr – ist eben Geschmackssache. Der Handbalsam ist ebenfalls sehr sparsam in der Anwendung, lässt sich gut verteilen und zieht problemlos ein. Es dauert hier zwar auch ein paar Minuten, aber dann verschwindet er und hängt mir nicht – wie die Gesichtscreme – ewig auf der Hand. Die Pflegewirkung gefällt mir gut, ich creme morgens und abends und meist noch einmal zwischendrin und das reicht auch. Meine trockenen Hände sind damit auf jeden Fall schon viel besser geworden und fühlen sich wieder nach meinen Händen an! Hier bin ich schon gespannt, was meine Mittester berichten werden, bisher bekam ich das Feedback „riecht gut“, was schon einmal zeigt, wie unterschiedlich die Geschmäcker in dieser Hinsicht eben doch sind!

Ist jemand von euch bei diesem Test dabei? Wie kommt ihr mit den Alcina-Produkten zurecht? Ist sie für noch jemanden „zu reichhaltig“? Sollte sich das im Winter auch nicht ändern, werde ich sie für Hals, Dekollete und Ellenbogen nutzen, da funktioniert sie nämlich super – denn so einen angegrabbelten Cremetiegel will ich dann auch nicht weiterverschenken *g* 

[Beauty] Aufgebraucht im September 2016!

Na, habt ihr diesen verregneten Feiertag auch eher unproduktiv drinnen mit Netflix und Tee verbracht? Ich konnte mich heute nur dazu motivieren, rüber zu meinen Großeltern zu gehen, für mehr hat mir kränkelnderweise der Elan gefehlt. Jetzt wollte ich aber doch noch einen Empties-Beitrag schreiben, bevor wir schon mitten im Oktober sind. Da es diesmal so wenig Produkte waren, gibt es dazu erst im Oktober ein Video mit den Produkten, die ich in den nächsten vier Wochen noch so leeren werde.

Aufgebraucht im September 2016

Garnier Nutrisse 53 Samtbraun Die Farbe gefällt mir gut, habe ich jetzt zum zweiten Mal und finde die Verwendung auch spielend einfach. Sie wurde beim zweiten Mal aber irgendwie dunkler, keine Ahnung, was ich da anders gemacht habe. Würde ich aber definitiv nachkaufen!

Taxofit Eisen + Vitamin C Die ersten Eisentabletten, die ich gut vertrage und das zusätzliche Vitamin C schadet bestimmt auch nicht. Nehme ich nicht täglich, aber bestimmt so 3,4 Mal die Woche. Würde ich mir auch erneut kaufen, gefunden habe ich sie bei Rossmann.

Balea Deo Roll-On Pink Pomelo Nach kurzer Zeit schon mochte ich den zitrischen Duft nicht mehr leiden und irgendwie hat es auch nicht sonderlich toll geschützt – kommt mir nicht wieder nach Hause!

Elvital Nutri-Gloss Luminizer Shampoo & Spülung Fand ich beides total grottig, so schön die Verpackung auch ist! Meine Haare fetteten am Ansatz hier schon am nächsten Tag enorm nach, was normalerweise nicht der Fall ist und wurden in den Längen total trocken. Glanz hatte ich gar keinen und meine Haare fühlten sich grausig an; davon abgesehen ließen sie sich auch nur schwer kämmen und waren ständig verknotet. nein, nein, nein!

Isana Cremedusche Orangenblüte mit Joghurt War ein Geschenk, ich selbst würde mir nix mit Joghurt kaufen. Der Geruch war lecker, aber künstlich – wie dieses Capri-Eis am Stiel mit Vanille-Eis dran. Pflegewirkung war nicht sonderlich toll, eincremen musste ich mich danach trotzdem. Insgesamt ok, aber ich hab es lieber vegan.

Sans Soucis Augenpflege mit Mandel Sie hat mir sechs Monate treue Dienste geleistet und ich bin froh, diese Naturkosmetikmarke entdeckt zu haben. Würde ich definitiv nachkaufen, wäre ich nicht so neugierig, was es noch alles „da draußen“ gibt —° ausführliche Review

Garnier Mango-Öl Bodylotion Mit die beste Lotion, die ich jemals verwendet habe und schon mehrmals nachgekauft. Als meine Mama mit der kleinen Probe ankam, musste ich sie sofort nach dem nächsten Duschen benutzen. Meine Haut fühlt sich danach so großartig an, sieht gut aus und duftet himmlisch. Wenn ich endlich mal wieder Bodylotion kaufen darf, werde ich wohl hier zuschlagen.

Treaclemoon One Ginger Morning Körpermilch Vom Geruch her ebenfalls meins, ich finde die Milch nur etwas zu flüssig/nicht genug pflegend. Das Duschgel gefällt mir hier um Welten besser und wird auch irgendwann wieder bei mir einziehen.

Garnier Fructis Wunder-Öl Habe ich auch noch in Fullsize hier, die kleine Probe wurde unterwegs für meine ausgetrockneten Längen benutzt und sie haben sich sehr darüber gefreut. Ich liebe Haaröle und auch dieses gefällt mir sehr gut!

Twizzlers Müsste ich mein Jahr Kanada in einem Lebensmittel zusammenfassen, es wäre Kaffee von Tim Hortons und dazu diese Twizzlers. Die einzige Süßigkeit, die mir in dem Land geschmeckt hat (und dabei kommt sie aus den USA) und die ich an so vielen Orten gegessen habe. Mama brauchte mir netterweise fast ein Kilo aus den USA mit und da snacke ich mich bei Kanada-Weh jetzt langsam durch 🙂

Und das ist es schon gewesen, nicht allzu viele Produkte, aber einige Proben (die sich immer irgendwie ansammeln) und dann Sachen, bei denen ich echt froh bin, dass ich sie wegwerfen kann, da sie mir so gar nicht gefallen haben. Jetzt freue ich mich schon, was der Oktober so bringt..ich habe hier noch Kürbis-Sachen von Bath & Body Works, die definitiv angebrochen werden müssen, passender geht es ja nicht! Was ist bei euch diesen Monat so leergeworden? Über Kommentare zu euren Videos/Blogposts freue ich mich sehr!

[Beauty] Sensodyne vs Zendium!

Wer wie ich mit schmerzempfindlichen Zähnen zu kämpfen hat, der weiß, wie nervend und belastend das manchmal sein kann. Ganz normale Dinge wie eiskalten Tee trinken, herzhaft in einen Apfel beißen oder saure Süßigkeiten essen, sind nicht drin und manchmal schmerzt es schon durch und durch, wenn nur Wind (von der Luft beim Zahnarzt fange ich gar nicht an) dran kommt. Somit versucht man jede nur denkbare Zahnpasta für schmerzempfindliche Zähne in der Hoffnung, dass es die Sensibilität etwas verbessert bzw verringert.

Meine Schmerzphasen schwanken, mal gibt es Tage, wo einfach alles weh tut und dann wieder gibt es Phasen, wo ich es fast vergessen und sogar in Karotten beißen kann (an den Apfel wage ich mich gar nicht erst). Ob es an den Zahnpasten liegt, die ich da gerade aktuell verwende oder an meiner Ernährung, kann ich da nicht wirklich sagen, aber ich denke, es wird eine Kombination daraus sein. Im Moment habe ich allerdings weniger starke Schmerzen (ich versuche, Lightgetränke und Saft wegzulassen bzw nur mit Strohhalm zu trinken) und dachte mir, ich stelle euch mal die beiden Zahnpasten vor, die ich aktuell verwende!

Sensodyne Zendium

Geworden sind es zwei Zahnpasten, die speziell für schmerzempfindliche Zähne konzipiert sind und gefunden habe ich beide in der Drogerie: einmal Sensodyne Whitening Repair & Protect (75ml 4,45€) und dann noch Zendium sensitiv (75ml für 3,95€). Von Sensodyne habe ich die Jahre immer wieder mal eine Sorte ausprobiert, wirklich etwas gebracht hat aber bisher keine etwas – da es nun gerade wieder eine „Gratis testen“-Aktion gibt, wollte ich dieser neuen Sorte aber gerne noch eine Chance geben. Die Marke Zendium habe ich in der Drogerie zwar schon wahrgenommen, für mich ist sie aber noch komplettes Neuland gewesen und ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde. Normalerweise nutze ich nur eine Zahnpasta gleichzeitig, hier bin ich aber nach kurzer Zeit auf die Kombi „morgens Sensodyne, abends Zendium“ umgeschlagen, worauf ich gleich näher eingehen werde!

Sensodyne Zendium

Zunächst habe ich die Zendium sensitive ausprobiert, da ich einfach sehr neugierig war. Leider gefällt sie mir vom Geschmack her gar nicht, der ist viel zu leicht und ich fühle mich danach nicht erfrischt bzw mir sehr tollem Atem ausgestattet. Somit konnte ich sie nach kurzer Zeit morgens einfach nicht mehr verwenden, da ich mich unwohl fühlte und fungierte sie zur Abendzahnpasta um, denn für mein Bett brauche ich keinen unsagbar frischen Atem. Irgendwie fühlen sich aber auch meine Zähne damit nicht richtig sauber an und somit muss danach eine Mundspülung her. Als sensitive würde ich sie somit zwar schon beschreiben, sie hat meine Zähne auch nicht schmerzempfindlicher gemacht, aber wirklich glücklich bin ich mit ihr nicht und würde sie mir auch nicht nachkaufen. Schade!

Die Sensodyne Whitening Repair & Protect finde ich von der Idee her schon super, denn nur weil ich schmerzempfindliche Zähne habe, muss ich diese nicht auch noch mit all ihren Verfärbungen von Kaffee & Tee ertragen, eine Strafe reicht hier doch schon. Die meisten Whitening-Produkte greifen meinen Zahnschmelz aber doch an und scheiden somit für mich aus – die schlimmsten Schmerzen hatte ich mal nach einem Bleaching, das war tagelang nur mit Schmerzmitteln zu ertragen. Bisher gefällt mir diese Sensodyne sehr gut, sie hat einen frischen Geschmack und gibt mir ein gutes Mund- und Zahngefühl. Deswegen musste ich das Zendiumprodukt morgens einfach gegen sie austauschen. Meine Schmerzempfindlichkeit hält sich aktuell auch in Grenzen, schaden tut sie hier also trotz Whitening nicht. Einen aufhellenden Effekt habe ich zwar bisher noch nicht ausmachen können, ich verwende sie aber auch erst um die zwei Wochen lang und eben nur morgens. Würde ich sie auch abends verwenden, könnte man hier vielleicht schon etwas sehen, ich bleibe aber auf jeden Fall dran und kann vielleicht noch ein positives Update in diesen Artikel einfügen. Bisher gefällt sie mir insgesamt aber super und wäre somit ein Nachkaufprodukt (obwohl der Preis im Verhältnis zu „normaler“ Zahnpasta natürlich eine Nummer ist).

Habt ihr auch Probleme mit schmerzempfindlichen Zähnen? Welche Zahnpasta nutzt ihr bzw habt ihr einen guten Tipp, was man noch tun kann? Meine Zahnärztin ist immer ganz unglücklich, dass sie mir nicht helfen kann, außer eben zweimal im Jahr diese Gelee-Schutzschicht aufzupinseln.

[Beauty] NOTD: Let it glow – Ceramic Glaze

Da ich für mich beschlossen habe, dass es jetzt (trotz der noch warmen Tage) Herbst ist, habe ich den ersten, saisonal passenden, Nagellack herausgeholt. Und was war ich gespannt auf ihn! Seit über einem Jahr ist Let it glow von Ceramic Glaze bei mir, lackiert habe ich ihn aber noch nie. Gekauft hatte ich ihn in Kanada letzten Sommer für $11 (also ca. 8€ bei 14ml) und Ceramic Glaze ist vom selben Hersteller wie China Glaze. Letztere Marke liebe ich ja heiß und innig und somit war ich gespannt, was dieser hier so kann! Dass man gleich so eine riesige Pulle kaufen muss, war etwas doof, aber hey „you only live once“ und so!

Ceramic Glaze Let it Glow

Let it glow ist ein wunderbar schimmernder Lack, der jedoch auch mit zwei Schichten noch nicht zu 100% am Nagelweiß deckt. Der Lack ist ein eher dünnflüssiger Vertreter, der sich gut verteilen lässt und schnell trocknet. Der Pinsel ist jedoch so dick, dass es nicht leicht ist, den kleinen Nagel z.b. ohne Patzen zu lackieren. Hier muss man entweder sehr vorsichtig sein oder (wie ich) den Nagellackentferner schon bereit haben *g*

Ceramic Glaze Let it Glow

Farblich finde ich den Nagellack sehr schön, es ist eine schwer zu fassende Gold-Silber-Mischung, die wunderbar changiert und gleichzeitig glitzert, als ob es kein Morgen mehr gibt. Wunderbar für die kühleren Tage, wo wir jede Lichtquelle dankbar annehmen 😉 Aber auch in der Sonne gerade ein Highlight, welches definitiv Blicke auf sich zieht. Die Tipwear hält sich bisher auch sehr in Grenzen, die Bilder sind von Tag 5 (ohne Überlack, ich fauler Mensch) und bis auf ein paar Kratzer im Lack, ist noch alles gut. Wobei ich ihn morgen wohl ablackieren werde, ich habe noch so viele andere Lacke, die ich unbedingt endlich einmal tragen muss.

Der Nachteil, wenn man ständig umzieht, ist nämlich, dass man seine Nagellacksammlung nicht mitschleppen kann, sondern sie bei seinen Eltern lagern muss..und ist man dann vor Ort, würde man am liebsten jeden tag neu lackieren und muss sich stark am Riemen reißen *g* Somit sind 6 Tage pro Lack definitiv die Obergrenzen, bis umlackiert werden muss – selbst wenn er mir so gut gefällt und auch noch vollkommen in Ordnung ist. Let it Glow habe ich aber dieses Jahr nicht zum letzten Mal getragen, in der Vorweihnachtszeit wird er bestimmt noch einmal rausgeholt!

Ist auf euren Nägeln auch schon Herbst? Was werdet ihr als nächstes lackieren? Ich freue mich schon so auf all meine Unfarben, hachja! 🙂

[Beauty] Gesichtspflege-Haul bei TK Maxx!

Bevor ich mich aus Berlin verabschiede (morgen ist es so weit), musste ich natürlich noch einmal meine physische Nähe (mit der M4 in 5 Minuten am Alex) ausnutzen und mich dort in den Flagship-Store von TK MAXX stürzen. Da dieser normalerweise immer enorm voll ist, gefühlt jeder Tourist fällt da rein, bin ich erst gegen 20.00h aufgebrochen, um die letzte Stunde zu nutzen. Doch selbst da stand ich noch 15 Minuten in der Kassenschlange und wurde auch häufiger im Gang angerempelt (wieso sind so viele „Schnäppchenjäger“ eigentlich immer so unhöflich). Da mein Koffer nicht viel Platz zulässt, habe ich mich auf Gesichtspflege beschränkt, aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, brauchte ich auch nichts anderes. Somit ein befriedigender Kauf, der mir Spaß gemacht hat und gleichzeitig weiß ich, dass alle Produkte Verwendung finden werden.

TK Maxx Haul

In den letzten Wochen habe ich wieder stärker mit Hautunreinheiten zu kämpfen und ach, ich bete, dass sich das wieder einpendelt. Grund könnte nämlich sehr gut sein, dass ich meine Pille abgesetzt habe, welche ich gegen eben jene Hautprobleme verschrieben bekommen habe. Hoffen wir, es funktioniert, sonst muss ich wohl wieder Hormone gegen Pickel schlucken, doof! Da ich schon seit einer Ewigkeit kein Gesichtspeeling mehr hatte und das vielleicht hilft, habe ich das Exfoliating Scrub von Skinfood New Zealand (100ml für 7,99€) mitgenommen. Es war übrigens das einzige Srub im Laden, welches auch genau einmal da war..so viel zu Auswahl 😉 Drin sind Walnußschalen, Gurkenextrakt, Manuka Honig (was ich jetzt erst sehe, fail), Aloe Vera, Mandel und Limette und das klingt in der Kombi schon einmal himmlisch. Es war in der Naturkosmetik-Ecke und ich muss sagen, bisher ging Pflege aus Neuseeland irgendwie bei mir unter – ich bin gespannt.

Dann wollte ich unbedingt ein neues Gesichtsöl und entschied mich für das Marula Oil Anti-Oxidant Facial Treatment Serum von Sonoma Naturals (30ml für 10€). Von dieser Marke habe ich schon das Rose Hip Seed Oil Serum gehabt und fand das damals super. Fast hätte ich das wieder gegriffen, doch dann dachte ich mir, dass ich doch etwas Neues ausprobieren möchte und Marula kennt meine Haut bisher so gar nicht. Es ist ebenfalls tierversuchsfreie Naturkosmetik, die auf blöde Inhaltsstoffe verzichtet, was ich sehr gut finde. Marula hat viel Vitamin C & E sowie Leinölsäure, die eine perfekte Anti-Aging-Pflege abgeben und die Haut strahlen lassen soll.

TK Maxx Haul

Seit Jahren habe ich mir mal wieder eine Augenpflege im Tiegel gegönnt, was ich eigentlich ganz schön unpraktisch finde. Jedoch gab es im gesamten Store keine ansprechende Creme in der Tube/Pumpspender und somit muss ich da jetzt durch 😉 Geworden ist es die Rose Hip Oil Age-Defying Eye Creme von Lanoline (30g für 9€), was eine amerikanische Naturkosmetikmarke ist, von der ich ebenfalls noch nie gehört habe. In der Augenpflege ist Kiwisamen-Öl und Vitamin E enthalten, wodurch die Augenpartie entspannt werden soll und feine Linien verschwinden sollen. Drinnen ist auch mein geliebtes Rosenöl, somit ist alles prima und ich glaube, meine Haut wird diese Creme sehr, sehr mögen – passenderweise ging mir gestern auch meine momentane Pflege von Sans Soucis leer, welche ich im Februar ebenfalls im TK Maxx erstanden habe. So überwältigend-demotivierend der Laden für Klamotten ist, für Gesichtspflege gehe ich echt gerne hin, wie man vielleicht merkt *g*

Geht ihr gerne zu TK Maxx? Wenn ja, wonach sucht ihr dort oder stöbert ihr einfach drauflos? Ich dürfte jetzt erst mal wieder für längere Zeit versorgt sein und der in der Nähe meiner Eltern (in Darmstadt) ist leider auch nicht soooo pralle. Apropros nicht so pralle, mein Provider one.com ist so unzuverlässig, dass der Blog heute fast den ganzen Tag down war und ich bis eben keine Bilder hochladen konnte – bitte entschuldigt! Der Umzug wird schon vorbereitet – wenn wer einen guten Anbieter hat, nur her damit! 

[Beauty] Body Gel Polisher & Handcreme von Sabon

Auf die israelische Naturkosmetikmarke Sabon wurde ich im Bad einer Freundin aufmerksam, welche sich Produkte davon aus Tel Aviv mitbrachte. Dort eröffnete 1997 auch der erste Shop, welcher mit Seifen nach Aborigines-Rezept startete, mittlerweile aber eine Menge an Haar-, Körper-, Gesichts- und sonstiger Pflegeprodukte herstellt. Internetseitdank kann man die Produkte auch ohne Kurztrip nach Tel Aviv bekommen, wobei das auch schon ewig auf meiner „verbringe mal zehn Tage dort“-Liste steht. Irgendwann! Jetzt will ich euch aber zwei Sachen aus dem Sortiment vorstellen, die ich beide absolut himmlisch finde!

Body Gel Polisher Sabon

Der Body Gel Polisher in Lavendel (300ml für 16€) hatte mich sofort von seiner Optik her. Die ist nämlich genau nach meinem ästhetischen Empfinden und dass er in einer Glas- statt einer Plastikverpackung ist, hat das gleich noch besser gemacht. Da muss man unter der Dusche natürlich etwas vorsichtiger sein, aber bisher gab es keine Unfälle. Wir haben hier ein Kombiprodukt, welches sowohl Flüssigseife als auch Peeling in einem ist. Öffnet man die Flasche, kommt einem schon der sehr angenehme Lavendel-Duft entgegen, welcher auch noch lange auf der Haut und im Bad haften bleibt. Der Polisher lässt sich gut verteilen und einmassieren, da er nicht zu flüssig ist, sondern eher gelig, wie der Name schon sagt. Drin sind zerstoßene Reiskörner, die sehr sanft peelen und gleichzeitig bekommt man eine seifige Schicht auf der Haut. Durch diese ist meine Haut danach nicht ausgetrocknet, sondern strahlt und fühlt sich so gut an, dass ich sogar auf das Eincremen verzichte. Obwohl ich schon länger sage, dass ich meine Peelings selbst herstellen statt kaufen mag, diese Kombi hier mag ich sehr, da man sich dabei Duschgel und Eincremen spart und strahlend-weiche Haut hat!

Sabon Handcreme Jasmin

Die Handcreme mit Jasmin (50 ml für 15€) kommt in einer ebenfalls wunderschönen Tube daher, die mich sofort an L’Occitane erinnert. Angereichert ist sie mit Sheabutter und Aloe Vera und zunächst einmal riecht auch sie verdammt gut! Nicht künstlich, sehr dezent, aber eben doch einige Zeit lang noch wahrnehmbar, wenn man die Hände bewegt. Die Creme ist enorm reichhaltig, was super ist, da ich in der Übergangszeit immer trockene Hände habe. Sie lässt sich ebenfalls gut einmassieren und noch wichtiger zieht schnell ein. Gibt ja nichts nervigeres, wie ewig cremig-schmierige Hände zu haben, wenn man eigentlich so viele Sachen zu tun hat. Meine Hände fühlen sich danach traumhaft an und ich muss – wenn ich morgens creme – erst am Abend wieder zulangen, was mit anderen Produkten definitiv häufiger geschehen muss. Der Preis ist hier allerdings trotz dem sparsamen Verbrauch echt bösartig, ich hoffe mal, wenn ich in Tel Aviv bin, sind die Preise vor Ort etwas netter, dann würde ich da nämlich gerne zuschlagen. Bei Handcreme bin ich picky und bisher habe ich wenige Sorten gefunden, die mir auf Anhieb so gut gefallen haben.

Seid ihr schon einmal in Israel gewesen und vielleicht sogar über die Marke Sabon ‚The essence of pleasure‘ (äh ja) gestoßen? Irgendwie suche ich mir reisemäßig da die falschen Ziele aus, ich glaube, auf den Faröer Inseln wird es eher weniger spannende Sachen im Beautybereich geben..aber wer weiß, in Island gab es auch einiges, aber zu sooooo horrenden Preisen, das konnte ich einfach nicht über mich bringen trotz all der Neugierde!

[Beauty] Star Wars Amidala Eau de Parfum

Als ich das erste Mal Werbung für die neuen Star Wars Düfte sah, ging mein Interesse ehrlich gesagt gegen Null. Ich sah lediglich Episode One und das gezwungenermaßen im Englischunterricht und kann somit mit dieser ganzen Welt nichts anfangen. Dann fand bzw finde ich den Flakon von Amidala auch alles andere als schön, er erinnert mich irgendwie an so ein Schraubventil. Aber letztens hat es dann in der Drogerie doch mein Auge geradezu angezogen und nachdem ich kurz daran schnupperte, musste ich es schon auf mich sprühen. Aus diesem einen Mal testen, wurde jetzt dreimal in die Drogerie zum Nachlegen gehen und hätte ich nicht ein Kaufverbot, es wäre mein neuer Herbstduft geworden!

 Star Wars Amidala EdPBei dem Amidala EdP handelt es sich um einen – wie ich finde – sehr warmen Duft, was sich auch in seiner Komposition zeigt. In der Kopfnote haben wir Mandarine und grüner Apfel, in der Herznote Orangeblüten, Patchouli sowie Sandelholz und in der Basisnote Vanille und Moschus. Gerade nutze ich das Golden Delicious EdP von DKNY und ich glaube, es ist der Apfel in beiden Düften, der sie mich so enorm mögen lässt. Das Amidala EdP liegt natürlich in einem ganz anderen Preisrahmen, bei Amazon kosten die 60ml nur knapp 20€.

Die zitrisch-fruchtige, durchaus frische Kopfnote kommt sehr dominant daher und macht einem sofort gute Laune. Für mich passen diese Noten wahnsinnig gut in den Herbst, wenn es tagsüber noch etwas schön ist, abends dann aber kälter wird und man einen warmen Duft braucht. Amidala verändert sich nämlich im Laufe des Tragens sehr, in der Intensität nimmt es aber nicht ab. Trägt man es morgens auf, nimmt man es abends noch sehr gut wahr und selbst am nächsten Morgen konnte ich es noch erschnuppern. Vom fruchtig-süßen Beginn, wo besonders Mandarine und Apfel dominieren, verwandelt sich das EdP allerdings recht schnell in einen warmen, enorm vanilligen Duft, der durch die Holznoten noch unterstrichen wird. Sehr harmonisch fügt sich auch das Patchouli ein, welches zum Glück nicht allzu dominant ist. Einzig die Orangenblüten kann ich hier nicht rausriechen, kann aber auch sein, dass mein Gehirn sie nicht von der Mandarine trennen kann.

Kurz irritiert war ich bei der Anwendung, der Flakon aka das Lichtschwert hat nämlich keinen Verschluss, sondern wird durch einen Drehmechanismus geöffnet. Klingt in der Theorie gut, hoffentlich ist der gut gebaut und geht nicht nach kurzer Zeit kaputt. Für einen „Merchandise“-Duft bekommt man hier einen qualitativ sehr hochwertigen Duft, der besonders durch seine lange Haltbarkeit besticht.

Der Duft ist definitiv verführerisch-sexy und pudrig, ich würde ihn auch als erwachsen definieren. Wer Vanille mag, sollte unbedingt einmal an ihm schnuppern, denn allein für die Haltbarkeit kann ich hier schon eine Empfehlung aussprechen -umso mehr natürlich, solltet ihr Star Wars-Fan sein oder jemanden im Freundeskreis haben, der demnächst Geburtstag hat.

Habt ihr schon einen der Star Wars Düfte ausprobiert? Wie gefallen sie euch? Was werdet ihr diesen Herbst denn so tragen? Zufällig noch jemand verrückt nach Apfelnoten und somit nach den DKNY-Düften?

[Beauty] Augencreme Frische Gurke von Jean&Len!

Klares Ziel meines DM-Besuchs war die NYX-Theke, doch habe ich dabei nicht bedacht, dass dieser DM natürlich gar keine hat 😉 Da ich aber eh schon einmal da war (und der Laden wunderbar klimatisiert) streifte ich einfach mal so durch die Gänge und schaute, was es alles Neues gibt. Habe ich schon ewig nicht mehr getan und somit habe ich einige spannende Sachen entdeckt. Besonders angefixt wurde ich von der Marke Jean&Len, die ich im Gesichtspflegebereich entdeckte. Alle Produkte sind nämlich „einfach ohne Gedöns“, sprich vegan, ohne Tierversuche, Parabene, Silikone und künstliche Duftstoffe. Mir wird in Kürze die Augencreme ausgehen, somit habe ich mir direkt mal den Texter geschnappt und war so angetan, dass ich darüber jetzt ernsthaft einen kurzen Blogpost tippen musste – was auch schon was heißen will!

Die Augencreme Frische Gurke (15ml für 8€) mit Hyalruonsäure und Bio-Gurke kommt in einem schlichten Pumpspender daher, der genau meine Ästhetik anspricht. Bei der Pumpspenderdiskussion stehe ich meist auf der Pro-Seite, da ich sie ungemein praktisch finde, oftmals die Dosierungsmenge aber bei einem Pumpstoß viel zu viel ist. Hier stimmt das Verhältnis, ich habe einmal gepumpt und genug Produkt für meinen Augenbereich und für die Lachfältchen um den Mund herum bekommen.

Die Konsistenz der Creme ist sehr leicht, etwas auf der flüssigeren Seite, aber trotzdem gut zu verwenden. Schon beim ersten Eintupfen zieht sie in meine Haut ein, wobei ich eher das Gefühl hatte, meine Haut saugt sie nur so auf 😉 Es war Nachmittag, ich lief schon einige Stunden bei 30 Grad draußen herum und meine Haut hatte Durst. Großen Durst! Die Augencreme soll müde Augen munter machen und gleichzeitig erste Fältchen verschwinden lassen. Ersteres kann ich absolut bestätigen, am Regal war nämlich ein Spiegel wo ich vor/während/nach der Anwendung hinein starrte und meine Augenpartie sah danach sichtlich erholter aus. Besser anfühlen tat sie sich auch, sehr weich und ausgeglichen, sprich mit genug Feuchtigkeit versorgt. Sehr gut kann ich mir die Creme morgens direkt aus dem Kühlschrank vorstellen, da kriegt man bestimmt einen noch besseren Wachmach-Effekt!

Mit 31 Jahren nutze ich schon seit längerer Zeit Produkte gegen erste Fältchen, somit freue ich mich natürlich, dass diese Creme auch hierfür passt. Bisher *klopf auf Holz* habe ich auch nur sehr wenige Trockenheitsfältchen und diese dürfen auch noch lange so bleiben. Beim einmaligen Verwenden der Creme konnte ich da natürlich noch nichts merken, werde aber definitiv noch einmal berichten. Meine Haut fühlte sich auch heute Morgen noch sehr gut an und man sah mir meine 3 Stunden Schlaf (wieso sind überall nur Baustellen, wo ich bin) auch nicht ganz an – hätten auch solide 5 Stunden sein können! Einziges Manko (laut Codecheck) ist die Tatsache, dass Palmöl darin enthalten sein könnte und ach, das macht mich traurig und nervt gleichzeitig! Ich weiß, man kann nicht die Welt retten, aber seit ich vermehrt auf Palmöl achte, ärgere ich mich doppelt, wenn all die tollen, ökologisch korrekten veganen Sachen dann hier nicht standhaft bleiben können und es mir vermiesen müssen. Falls das viel zu emotional klingt, ich scheiterte erneut beim Finden einer veganen Nutella, da überall Palmöl drin ist und war doch etwas frustriert 😉

Habt ihr schon Produkte von Jean & Len ausprobiert? Es gibt ja neben der Gesichtspflege noch Haarsachen, Körperprodukte, viel für Kinder und sogar Waschmittel und Haushaltsreiniger. Ich habe mal wieder hinter einem Stein gewohnt. Seid ihr bei NYX schon fündig geworden? Was durfte mit? Da wollte ich einmal mein Kaufverbot brechen und nix war’s

[Beauty] September-Lieblinge!

Ganz klarer Favorit ist natürlich erst einmal das tolle Sommerwetter, das wir im Moment noch haben. Zwar war es pünktlich zu meinem Umzug letzte Woche nass-kalt, aber diese Herbstepisode ist schon wieder vergessen und es darf jetzt gerne noch bis Ende September so schön bleiben. Danach habe ich aber Lust auf Herbst, meine liebste Jahreszeit und will es etwas kühler für meine Kürbissuppe haben 😉 Jetzt aber zu meinen Lieblingen, zu denen ich in den letzten Wochen vermehrt gegriffen habe!

Lieblinge im September

1. Sonnenbrille von Cheap Monday (ca 30€) Ohne diese Brille verlasse ich gerade selten das Haus und obwohl ich sie schon seit Jahren habe, trage ich sie immer noch wahnsinnig gerne. Kratzer hat sie kaum, stabil ist sie auch und ich bin hier mit dem Preis-Leistungsverhältnis mehr als zufrieden. Klassisch, schlicht, aber doch ein kleiner Hingucker, ohne aufdringlich zu sein 🙂 Wenn ich morgens keine Zeit habe, mich um mein AMU zu kümmern, ist die Brille natürlich auch immer noch der kleine Retter in der Not *g*

2. Benny C. Luxury Eyes Contour Roll-on (39€) Morgen bringt mir dieser Roll-on, welchen ich im Kühlschrank aufbewahre, den ultimativen „Wach-Kick“ und lässt meine untere Augenpartie um Welten frischer aussehen. Gemeinsam mit meinem Serum lasse ich es etwas einwirken und gehe dann weiter in meiner Morgenroutine. Trockenheitsfältchen verschwinden, meine Haut sieht praller und gesünder aus und fühlt sich auch so an. Eine ausführlichere Review habe ich hier getippt.

3. Mountain Dew Lippenpflegestift (3€) Mein liebstes Getränk aus den USA, welches es in Deutschland leider nicht in der Lightvariante und somit nicht für mich gibt. Dafür übertreibe ich es aber immer, sobald ich es im Ausland entdecke und somit..vielleicht gar nicht so schlecht für meinen Körper, dass ich es nicht ständig um mich herum habe. Meine Mama brachte mir diesen Lipsmacker mit und auch wenn er nicht sonderlich pflegt, er riecht und schmeckt sooooooo gut, ich könnte mich reinlegen! Da verwende ich ihn doch gerne mehrmals am Tag! Super auch, wenn man unterwegs Süß-Lust bekommt, aber nichts greifbar hat, hachja!

4. Nagellack p2 – elegant & 5. Catrice – Pool Party at Night (3€) Beide Nagellacke habe ich schon ewig, aber wie das in einer übertrieben Sammlung so ist, man vergisst bzw übersieht sie immer. Dabei finde ich blaue Töne besonders auf den Fußnägeln im Sommer grandios und trage Pool Party at Night im Moment quasi nonstop. Auf den Fingernägeln hatte ich ihn auch schon, da ist er mir aber zu pflegeintensiv, da man Tipwear schon aus drei Metern erkennen und ständig nachlackieren muss 😉 Da dann lieber die lila-leichte p2 Variante Elegant, von der man mindestens zwei Schichten braucht, damit sie nicht komplett sheer ist. Splittert hier was, ist es aber auch kein großes Drama. Zu leicht gebräunter Haut finde ich den Farbton an mir auch schön, zu meiner „normalen“ Haut passt er leider irgendwie nicht. Mal sehen, wie lange ich ihn noch trage, bis er wieder in einer der Kisten verschwindet.

6. DKNY Golden Delicious EdP (50ml für 38€ bei AmazonDen Duft habe ich schon einige Jahre in meiner Sammlung und mag ihn auch sehr. Ein sehr blumig-frischer, leichter, aber doch warmer Duft, der für mich sehr gut in die Übergangszeiten, besonders von Sommer zu Herbst, passt. DKNY-Düfte mag ich auch aufgrund ihrer langen Haltbarkeit und ihrer spannenden Duftentwicklung sehr, das EdP riecht am Abend ganz anders wie noch einige Stunden zuvor. Hier muss ich nicht nachsprühen, am nächsten Tag kann ich den Duft noch immer gut wahrnehmen, toll. Drin sind Orangenblüte, roter Apfel, Pflaume, Rose, Maiglöckchen, Orchidee, Lilie, Teakholz, Sandelholz und Moschus. Da ich meine Sammlung allerdings reduzieren mag, habe ich Golden Delicious in mein Hit the Pan-Projekt (letztes Update) und werde ihn die kommenden Monate hoffentlich aufbrauchen. Einen Nachkauf schließe ich hier nicht aus, wobei mich auch andere Düfte von DKNY sehr anmachen!

Was sind eure aktuellen Lieblinge, zu denen ihr ständig greift? Genießt ihr auch die letzten Sonnenstrahlen oder sitzt ihr schon starbereit und wartet, dass die ersten kühlen Abende kommen, an denen man sich mit Suppen von innen heraus wärme kann? 🙂

[Beauty] Wellnails Nagellackentferner Pads von Catrice

Vor kurzem bekam ich in einer Goodiebag die Wellnails 3in1 Regenerating Nail Polish Remover Pads von Catrice, die es seit Anfang des Jahres zu kaufen gibt. Die Wellnails-Serie wurde für gestresste Nägel konzipiert und soll diese pflegen statt schädigen. Man kann die Pads sowohl als „Vorbereitung“ für die anschließende Maniküre als auch zum Ablackieren des Nagellacks benutzen. Erster Gedanke war ganz klar „wie praktisch“, da man die ganzen 30 Pads in ihrer kleinen Dose ohne Nachdenken in jede Tasche werfen und mitnehmen kann. Kostenpunkt für die mit Panthenol und Vitamin E, aber ohne Aceton getränkten Pads liegt bei 2,30€.

Catrice Wellnails Nailpolish Remover Pads

Als ich die Dose öffne, kommt mir zunächst und sehr überraschend ein leckerer Duft entgegen – was man von Nagellackentferner so gar nicht gewohnt ist. Es soll Aprikosenduft sein und danach riecht es auch, sehr süßlich-fruchtig eben und es gefällt mir! Die Pads sind sehr, sehr dünn und kleben gut aneinander fest. Nach kurzem Gefummel hatte ich aber das erste Pad in der Hand und begann meinen Nagellack (eine Schicht Sally Hansen, eine Schicht Glittertopper) damit zu bearbeiten.

Catrice Wellnails Nailpolish Remover Pads

Obwohl die Pads auf den ersten Blick enorm durchtränkt und feucht erscheinen, sind sie dann doch recht trocken und man muss sie auf dem Nagel einige Sekunden einwirken lassen. Dadurch benötigt man etwas Zeit, bis man alle zehn Nägel ablackiert hat und auch einige Pads, denn besonders mit dem Glitter hatten sie so ihre Probleme und im Endeffekt mussten dann vier Pads dran glauben! Was jetzt doch etwas viel ist, selbige Lack-Kombination bekomme ich sonst mit maximal zwei Wattepads und zweimal Entferner runter. Für obigen p2-Lack, der nicht enorm deckend ist, habe ich auch drei Pads benötigt, wo ich normalerweise mit einem hinkomme. Da sind die 30 Stück pro Packung in kurzer Zeit aufgebraucht! Somit sehe ich sie eher als „Notlösung“, wenn mir unterwegs viel absplittert oder ich ablackieren muss, da ich einen „seriösen“ Termin etc habe.

Was mir so gar nicht gefiel, war das „Danach“-Gefühl, denn irgendwie hatte ich auf den Nägeln und auf der Haut so eine Art klebende Schicht, die auch einfach nicht einziehen wollte. Das war keine reichhaltige, pflegende Creme oder so, sondern einfach nur unangenehm und ich musste mir die Hände waschen (wodurch das „schnell in der Ubahn Benutzen“ auch wieder irgendwie wegfällt). Somit hatte ich hier die komplett gegensätzliche Erfahrung, die einem versprochen wird, kurios! Kann aber auch einfach an mir liegen, somit will ich das Produkt gar niemandem madig machen, denn per se ist es ja eine gute Idee.

Habt ihr schon positive Erfahrungen mit solchen Remover Pads gemacht? Dann verratet mir doch die Marke, für unterwegs finde ich die nämlich enorm praktisch! Da mein Umzug soeben beendet ist, kann ich jetzt auch erstmal meine Fingernägel ablackieren (die sehen aus!) und ihnen morgen Extrapflege zukommen lassen

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