Kategorie: Yummi

[Yummi] Natürlich snacken mit den Frucht- und Nussriegel von EAT NATURAL!

[ANZEIGE] Dank brandsyoulove hatte ich gemeinsam mit 998 anderen Testern die Gelegenheit, drei Sorten Frucht- und Nussriegel von der Marke EAT NATURAL einmal auszuprobieren und euch heute davon zu berichten. Wenn ihr meinen Blog schon etwas länger verfolgt, dann wisst ihr, dass ich sehr gerne durch die Natur wandere und da besonders bei mehrtägigen Touren auf Müsliriegel aller Art angewiesen bin. Somit probiere ich in diesem Bereich sehr gerne neue oder mir zumindest unbekannte Produkte aus, da ich meine Palette immer gerne erweitere, um mich unterwegs nicht zu langweilen.


Die Marke EAT NATURAL gibt es schon seit 1997 und legt ihren Fokus auf die Verwendung von Zutaten natürlichen Ursprungs. Ihre auf Qualität und Genuss basierende Philosophie lautet: je weniger die Rohstoffe in ihrem Ursprung verändert werden, umso authentischer ist der Geschmack! Auch versuchen sie, ihre Zutatenliste möglichst kurz zu halten, was ich mag.

Ausprobieren durfte ich nun die folgenden, glutenfreien Sorten a la 40g Riegel: Mandel & Sultanine, Protein und Vegan. Der Mandel & Sultanine Riegel besteht aus knackigen Mandeln, Erdnüssen und Aprikosen mit einem 68% Frucht- und Nussanteil. Sehr knusprig, sehr süß und obwohl ich Sultaninen eigentlich nicht mag, bin ich überraschend angetan. Für solche Momente mag ich Produkttests sehr, denn ich hätte im Laden nie zu dieser Sorte gegriffen und nun kann ich mir einen Nachkauf sehr gut vorstellen. Der vegane Riegel enthält Erdnüsse, feine Kokosraspel und dunkle Schokolade und ich finde es natürlich wunderbar, dass es eine vegane Sorte gibt. Aber ich bin einfach nicht der größte Kokosfan und somit ist das nicht ganz mein Riegel. Für Abwechslung zwischendurch mal ganz gut, aber mein Favorit wird er nicht werden.

Dann haben wir noch den Protein Riegel von EAT NATURAL mit Erdnüssen, Mandel und dem Geschmack von gesalzenem Karamell. In einem Riegel stecken 10,4g Protein, was nicht enorm viel, aber genug für mich ist. Dafür bekomme ich hier nämlich einen verdammt leckeren Snack ohne diesen komischen Eiweißgeschmack, den viele Proteinriegel haben. Finde ich super und das hier ist definitiv ein neuer Favorit für meine nächsten Wanderungen! Die Mischung aus Salz und Süße ist aber auch einfach genau meins!

Mein Ranking ist somit: 1. Protein, 2. Mandel & Sultanine und 3. Vegan. Wobei ich den veganen Riegel ohne Kokos wunderbar fände, hoffentlich gibt es hier bald noch eine weitere Sorte im Sortiment. Insgesamt erledigen aber alle Riegel ihren Job, mich schnell und lecker mit Energie zu versorgen, hervorragend. Die Riegel sind mit 40g nicht zu groß, von der Konsistenz her wunderbar knackig und süß genug, dass ich Lust auf sie als Zwischensnack/Energieschub habe!


Welche Riegel nehmt ihr gerne für unterwegs mit? Kennt wer diese von EAT NATURAL schon?

[Yummi] Vegan Collagen & Vegan Basic Kapseln von YesVegan!

Meine Black Friday-Einkäufe dieses Jahr waren so richtig, richtig spannend 😉 Wobei sie für mich super waren, denn ich brauchte neue für Veganer geeignete Nahrungsergänzungsmittel und wollte gleichzeitig ein neues veganes Collagen in Kapselform ausprobieren. Nachdem ich mich durch die Unmenge an Optionen bei Amazon geklickt hatte, bin ich am Ende bei der Marke YesVegan! fündig geworden, die ich zwar nicht kannte, aber sie hatte sooooo viele gute Rezensionen, dass sie gar nicht alle gekauft sein konnten.


Bestellt habe ich dann einmal die in Österreich hergestellten Vegan Collagen und die Vegan Basic Kapseln von YesVegan! und nehme sie seit nun rund einem Monat ein. Genug Zeit, um ein erstes Zwischenfazit abgeben zu können, wie ich finde. Legen wir also los!


Vegan Collagen von YesVegan!

Die Vegan Collagen Kapseln von YesVegan! kommen in einer 180er Packung für um die 27€ (man kann bei Amazon ja das Abo abschließen und ein bisschen sparen). Man nimmt pro Tag eine Kapsel mit ausreichend Wasser vor einer Mahlzeit ein, was bedeutet, dass ihr hiermit knapp 6 Monate auskommen werdet. Drinnen steckt ganz schön viel: Vitamin A, Vitamin E, Vitamin C, D-Biotin, Kupfer, L-Lysin, L-Prolin, Mangan, Silicium und Zink.


Die Vegan Collagen Kapseln sollen – wie auch ihre tierischen Alternativen – zur Kollagenbildung der Haut, dem Erhalt des Bindegewebes, der Funktion der Knochen & dem Knorpelgeweben, dem Erhalt normaler Haare sowie dank Zink dem Erhalt gesunder Nägel beitragen. Persönlich muss ich hierauf achten, da ich seit Ewigkeiten L-Thyroxin schlucke, was zu Osteoporose führen kann und man hier nie früh genug mit Vorsorge anfangen kann (Achtung: ich bin kein Arzt, redet auf jeden Fall immer vorher mit eurem Arzt, bevor ich Nahrungsergänzungsmittel nehmen wollt).

Mein erster Eindruck: die Kapseln sind „normal“ groß und lassen sich einfach mit etwas Wasser schlucken. Sie schmecken nach nichts und mein Körper reagiert nach dem Schlucken überhaupt nicht auf sie. In den ersten drei Wochen habe ich keinerlei Veränderung gemerkt, mittlerweile finde ich aber, dass meine Haut strahlender aussieht und meine Fingernägel etwas stärker geworden sind. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich die Einnahme ab und an vergesse, wodurch mein Körper jetzt nicht täglich eine Kapsel bekommen hat.

Ich werde sie aber nun auf jeden Fall regelmäßiger benutzen und kann mir aktuell sehr gut einen Nachkauf vorstellen. Viele sind bei veganem Collagen skeptisch, ob es denn wirklich wirkt und ich kann hier auch kein Wirkversprechen abgeben, aber wenn ihr statt einem Pulver eine Kapsel sucht, lasse ich euch die von YesVegan einfach mal als Empfehlung da. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier in meinen Augen und ich mag sehr, dass man nur alle sechs Monate eine Packung kaufen muss, denn ich bin ehrlich, jeden Monat will ich kein Paket geschickt bekommen.



Vegan Basic All-in-One von YesVegan!

Dann war ich noch auf der Suche nach einem täglichen Präparat mit Vitaminen, Mineralstoffen UND Eisen, welches sich mit diesem Vegan Collagen verträgt und mir nicht einige Inhaltsstoffe zu viel gibt oder sie gar nicht hat. Am Ende landete ich dann ebenfalls bei YesVegan und ihrer Vegan Basic All-in-One Kapseln. Für die 120 Kapseln bezahlt man um die 23€ für zwei Monate. Helfen sollen sie bei der Bildung von roten Blutkörperchen, dem Erhalt normaler Knochen & Muskelfunktion und der Funktion des Immunsystems.


Hier stecken Alpha Linolensäure, Vitamin K2, Zink, Eisen, Selen, Vitamin D3, Vitamin B2 und Vitamin B12 drinnen, welche ich durch meine Ernährung einfach nicht ausreichend bekomme. ABER und ich habe einfach nicht richtig gelesen, hier braucht man täglich 2 Kapseln, was also mehr Schlucken bedeutet und auch, dass ich mit einer Packung nicht sehr lange auskomme. Damn it, ich habe mich etwas geärgert, als ich das sah, aber der Fehler klingt ganz klar bei mir 😉

Da Koffein die Eisenaufnahme blockiert, schlucke ich die Kapseln aktuell vor dem Abendessen und versuche immer, vorher lange genug nichts koffeinhaltiges zu trinken. Also das solltet ihr beachten, sonst schluckt ihr die Kapsel zumindest für den 50% täglichen Eisenbedarf umsonst. Nach der Einnahme geht es mir gut, ich habe keinerlei Übelkeit oder Bauchschmerzen wie bei anderen eisenhaltigen Produkten. Aber leider reagiert meine Verdauung und hat sich auch nach jetzt etwa vier Wochen noch nicht an die Kapseln gewöhnt. Somit bin ich aktuell dabei, die Kapseln nur alle zwei Tage zu schlucken und an den anderen Tagen eine andere Multivitamin + Mineralbrausetablette ohne Eisen zu nehmen.

Die Vegan Basic Kapseln sind eine schonendere, aber für mich immer noch nicht die optimale Wahl, die mir fehlenden Stoffe zu bekommen. Was jetzt nicht die Schuld der Kapseln ist, für eine Eisenoption sind sie definitiv verträglicher als andere Produkte, aber ich suche immer noch nach dem heiligen Gral und diese hier sind es einfach nicht. Dazu kommt, dass ich es doof finde, dass ich 2 Kapseln schlucken muss (wieso geht das nicht in eine rein?), die Packung somit nur zwei Monate reicht und dafür auch nicht gerade günstig ist.



Mein gespaltenes Fazit

Mein Fazit kurz und knapp: die Vegan Collagen Kapseln finde ich bisher super, die Vegan Basic Kapseln sind noch nicht die optimale Nahrungsergänzung für mich und hier werde ich weitersuchen müssen. Wobei sie von ihren Inhaltsstoffen definitiv super für Veganer sind und die wichtigsten Dinge abdecken. Es muss doch irgendein Produkt mit Eisen geben, was mein Körper problemlos verarbeiten kann 😉 Wenn ihr eine Empfehlung habt, die nicht „dann iss halt Tier“ beinhaltet, freue ich mich darüber sehr! Bis dahin schlucke ich brav weiter dieses vegane Collagen und alle paar Tage die Vegan Basic Kapseln, bis sie aufgebraucht sind.

[Yummi] Manuka Honig – leckeres Superfood für Körper & Haut!

In den letzten Jahren hat Manuka Honig weltweit große Aufmerksamkeit erlangt und ist mittlerweile auch in Deutschland in den Geschäften angekommen. Dieser besondere Honig, der aus den weißen und rosafarbenen Blüten des Manuka-Strauchs (Leptospermum scoparium) in Neuseeland gewonnen wird, wird für seine außergewöhnlichen gesundheitlichen, sichtbaren und unsichtbaren Vorteile geschätzt.

Doch was genau macht Manuka Honig denn nun so besonders? Und wie kann er einen dabei unterstützen, seine Gesundheit zu verbessern? Das und noch viel mehr will ich dir jetzt erzählen, denn Manuka Honig bietet einem nicht nur innere Unterstützung (besonders in der kalten Jahreszeit), sondern pflegt auch unsere Haut und ihr wisst, wie sehr ich lecker schmeckende Produkte mag, die beides können!


Was ist Manuka Honig?

Manuka Honig ist nicht einfach nur ein Honig – er ist ein wahres Superfood. Dieser Honig wird aus dem Nektar der Manuka-Blüte gewonnen, einer Pflanze, die in den abgelegenen Regionen Neuseelands wächst. Was Manuka Honig von anderen Honigarten unterscheidet, ist sein hoher Gehalt an Methylglyoxal (MGO), einer Substanz mit starken antibakteriellen Eigenschaften. MGO ist der Hauptgrund, warum Manuka Honig in der Naturheilkunde so hoch geschätzt wird und eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet – was die Maori schon sehr lange wussten und die heilenden Eigenschaften dieser Pflanzen in ihrer Medizin benutzten.

Es ist sehr wichtig, dass ihr beim Kauf von Manuka Honig darauf achtet, dass ihr auch wirklich aus Neuseeland stammenden, hochwertigen, reinen und echten Manuka Honig kauft. Kommt er aus einem anderen Land, ist es kein Manuka Honig. Ist er zu günstig, ist es kein Manuka Honig. Die meisten Manuka Honige haben ein Zertifikat, wie z.B. das UMF (Unique Manuka Factor), welches Qualität und Reinheit bestätigt. Was sich jedoch bei echtem Manuka Honig unterscheiden kann, ist die Höhe des MGO Gehalts und ihr könnt selbst entscheiden, welche Sorte ihr ausprobieren wollt. Es gilt jedoch, je höher, desto stärker sind die heilenden Eigenschaften.

Antibakterielle Power: Der Schlüssel zu Manuka Honigs Wirkung

Die antibakteriellen Eigenschaften von Manuka Honig sind legendär. Während gewöhnlicher Honig natürlich auch antibakterielle Eigenschaften aufweist, ist Manuka Honig aber besonders wirksam. Das liegt vor allem am hohen MGO-Gehalt, der ihn zu einem natürlichen Heilmittel bei bakteriellen Infektionen macht.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Manuka Honig effektiv gegen eine Vielzahl von Bakterien wirkt. Dazu gehören Bakterien wie Staphylococcus aureus und Escherichia coli (E. coli). Aus diesem Grund wird Manuka Honig häufig zur Behandlung von Hautinfektionen, Wunden und Verbrennungen verwendet, um die Heilung zu fördern und Infektionen zu verhindern.

Wundheilung und Hautpflege: Natürlich heilen mit Manuka Honig

Einer der bekanntesten Vorteile von Manuka Honig ist seine Fähigkeit, die Heilung von Wunden und Hautverletzungen zu beschleunigen. Manuka Honig hat entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften, die eine ideale Umgebung für die Wundheilung schaffen. In der medizinischen Praxis wird Manuka Honig oft auf chronische Wunden, Verbrennungen und Hautgeschwüre aufgetragen, um die Heilung zu fördern und das Risiko von Infektionen zu minimieren.

Für Hautpflegebegeisterte ist Manuka Honig auch ein echtes Allround-Talent. Bei Akne kann er aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung helfen, die Entzündungen zu reduzieren und Hautunreinheiten vorzubeugen. Manuka Honig wird daher häufig in Hautpflegeprodukten verwendet, die speziell auf empfindliche und problematische Haut ausgerichtet sind. Wer mag, kann aber auch selbst mit dem Honig (und etwas Joghurt) eine Gesichtsmaske zusammen mischen, welche die Haut beruhigen wird.

Manuka Honig für den Hals: Linderung bei Husten & Halsschmerzen

Wenn man unter Halsschmerzen oder einem hartnäckigen Husten leidet, ist Manuka Honig eine wunderbare natürliche Lösung. Der Honig wirkt beruhigend auf die Schleimhäute und hilft, den Hals zu befeuchten, was Linderung bei Schmerzen und Reizungen verschafft. Darüber hinaus besitzt Manuka Honig auch antibakterielle Eigenschaften, die helfen, die Erreger im Rachenraum zu bekämpfen.

Eine Tasse warmes Wasser mit einem Löffel Manuka Honig und etwas Zitronensaft oder Ingwer ist eine besonders wohltuende Kombination, um Husten zu lindern und die Symptome einer Erkältung zu mildern. Der Honig fördert zudem die Heilung von Entzündungen im Halsbereich und stärkt das Immunsystem. Natürlich kann man den Honig auf einfach zum Süßen in seinen Tee einrühren!


Manuka Honig zur Unterstützung des Immunsystems

Manuka Honig ist nicht nur äußerlich wirksam, sondern auch ein tolles Lebensmittel für die Stärkung des Immunsystems. Dank seiner antioxidativen Eigenschaften kann er helfen, freie Radikale im Körper zu bekämpfen und so die Zellen vor Schäden zu schützen. Darüber hinaus unterstützt Manuka Honig den Körper dabei, bakterielle und virale Infektionen abzuwehren.

Ein bis zwei Teelöffel Manuka Honig täglich können dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und den Körper vor Krankheiten zu schützen. Besonders in der kalten Jahreszeit ist Manuka Honig eine wertvolle Ergänzung für deine tägliche Ernährung. Sprecht am besten vorher zur Absicherung mit eurem Arzt, aber auch Kinder und Schwangere/Stillende können Manuka Honig einnehmen und da er süß und lecker ist, sollte da auch keine kindliche Gegenwehr kommen 😉

Manuka Honig & die Verdauung

Neben seinen antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Manuka Honig auch eine positive Wirkung auf die Verdauung haben. Er hilft, das Wachstum schädlicher Bakterien im Magen-Darm-Trakt zu kontrollieren und fördert eine gesunde Darmflora. Dies kann besonders bei Magenbeschwerden wie Gastritis oder Reizdarmsyndrom hilfreich sein.

Darüber hinaus kann Manuka Honig bei der Behandlung von Magenbeschwerden wie Sodbrennen oder Magenverstimmungen unterstützend wirken. Durch seine beruhigende Wirkung auf die Magenwände hilft er, die Symptome zu lindern und die Heilung von Magenirritationen zu fördern.

Manuka Honig – ein Muss für deine Hausapotheke!

Manuka Honig ist zweifellos ein beeindruckendes Naturprodukt mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Ob zur Förderung der Wundheilung, zur Unterstützung des Immunsystems oder als Linderung bei Halsbeschwerden – dieser besondere Honig bietet viele Anwendungsmöglichkeiten, die über die von gewöhnlichem Honig hinausgehen.

Wenn du auf der Suche nach einem natürlichen Heilmittel bist, das deine Gesundheit unterstützt, ist Manuka Honig eine ausgezeichnete und sehr leckere Wahl. Ob man es am liebsten pur löffelt, in heiße Getränke einrührt, es als Zahnpasta benutzt (hier bin ich verdammt neugierig!) oder z.b. auf ein Brot streicht, bleibt jedem überlassen, aber im Vergleich zu meinen anderen Nahrungsergänzungsmitteln in Kapselform freue ich mich hier immer auf die Einnahme und vergesse sie somit auch sehr selten. Mein Körper und meine Haut danken es mir!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Ja huch, es ist schon mehrere Monate her, dass ich einen Teller-Einblick mit euch geteilt habe. Normalerweise sammeln sich die Bilder hier fix auf meinem Handy an, aber irgendwie habe ich in letzter Zeit nur sehr wenige unterschiedliche Sachen gegessen und das wurde dann doch etwas zu langweilig zum Fotografieren. Somit heute nun ein paar der vegetarischen Gerichte, die ich in den letzten Wochen gesnackt habe 🙂


Mein reduzierter Nudelsalat mit veganer Mayo ist so schnell gemacht und schmeckt dank Essiggurken + dem Essigwasser einfach immer gut. Bisschen Zwiebel, Knoblauch, Paprika und Karotte drüber, Dill und andere Gewürze dazu und ich bin happy. An Spinatstäbchen kann ich mich nicht überfuttern, sie sind einfach sooo lecker. Dazu gibt es immer eine andere Beilage, mal Kartoffeln, mal Couscoussalat oder auch einfach beides. Ein gemischter Salat geht auch immer, hier war das Besondere mein selbst gebackenes Brot, welches super geschmeckt hat! Und Pizza gibt es aktuell auch oft, da ich ein schnelles Teigrezept gefunden habe und dann einfach Zucchini vom Balkon pflücke und verschiedenes Gemüse drauflege.


Ich war das erste Mal in einer Candy World, wo man sich eine bunte Tüte voller Leckereien zusammenstellen kann und hach, mein inneres Kind war hin und weg! Meinen ersten Pumpkin Chai Latte mit Hafermilch hatte ich pünktlich zum Herbstanfang ebenfalls, wobei ich ihn meistens selbst zuhause mache. Denn ganz ehrlich, die mittlerweile 7€, die ich dafür bezahlen musste, sind zu verrückt. Meine Balkon-Zucchini werden zwar nicht riesig, schmecken aber trotzdem lecker und sind wunderbar knackig! Gestern musste ich den Balkon allerdings schon winterfest machen und somit gibt es jetzt leider keine mehr. Neu ausprobiert habe ich einmal Spinatpfannkuchen und hui, das ist mal lecker. Dazu gab es erstmal Ketchup, da ich nichts anderes hatte, aber so ein leckerer Kräuterdip dürfte perfekt passen und wird das nächste Mal ausprobiert.


Ich habe in einem AirBnB das erste Mal Pommes aus einem Airfryer ausprobiert und muss gestehen, dass ich ziemlich angetan bin. Zwar ist die Küche hier eigentlich zu klein, aber ich habe das Gefühl, dass solch ein Gerät doch bald hier einziehen dürfte. In Tallinn hatte ich diesen gigantischen Beerenmuffin, welcher hier gar nicht so riesig aussieht..und sooo lecker war, da die Beeren eine gewisse Säure hatten, die perfekt mit dem süßen Vanilleteig harmoniert hat. Nudeln mit grünem Pesto, aufgepeppt mit bisschen Gemüse und Pinienkernen geht einfach immer. Dann gab es noch Tofu Tikka Masala mit selbstgemachtem Naan und hach, das will ich jetzt bitte sofort wieder haben.


Ich erinnere mich leider nicht an den Namen, irgendwas mit Prinzessin glaube ich, aber dieses fluffige Bällchen war voller dunkler Schoko-Mousse und aus dem Kühlschrank richtig lecker. Als es richtig schnell gehen musste, gab es eine Ananaspizza und ich bestelle diese Pizza eigentlich immer, da ich die Kombination von Süße und Käse mag. Penne mit rotem Pesto und noch bisschen Chiliflocken wärmt wunderbar von innen und dann hatten wir noch sehr oft Dürüms, mal mit veganem Gyros, mal mit Salat, mal mit Couscous/Reis und Gemüse gefüllt. Hier hat man so viele Möglichkeiten, dass es nie langweilig wird.


Ansonsten gibt es aktuell Suppe, Eintöpfe und verschiedenste Chili sin carne Variationen, um mich von innen zu wärmen und natürlich sehr viel Tee! Gemütlichkeit kann man nämlich auch essen und das will ich einfach, wenn es draußen kalt, windig und nass ist 😉 Lebkuchen habe ich hier leider noch nicht entdecken können, aber ich will die Tage eine Kürbissuppe mit Ingwer machen. Worauf habt ihr im Moment besonders Lust?

[Yummi] Koncis – die beste Knoblauchpresse gibt’s bei IKEA

Als Jugendliche konnte man mich mit Knoblauch sofort vampirähnlich verjagen, aber mittlerweile habe ich diese gesunde Knolle mehr und mehr in meine Ernährung integriert. Es gibt immer noch „zu viel Knoblauch“ in meiner Welt und manchmal muss ich aufgeben, aber so 1-2 Zehen kann ich problemlos an die meisten Gerichte geben. Seine heilende und vorbeugende Kraft soll sich u.a. positiv auf unser Immun- und Nervensystem, Blutdruck und Cholesterinspiegel, den Darm, die Gelenkknorpel auswirken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Dazu gibt es viele verschiedene Studien, also wenn euch das Thema interessiert, lest euch gerne etwas intensiver ein oder wenn euch Knoblauch einfach nur schmeckt, dann herzlichen Glückwunsch, euer Körper dankt es euch!

Alles super (gesundheitsfördernde und wohlschmeckende) Gründe, mehr Knoblauch in eure Ernährung zu integrieren, wäre da nicht die mühselige Schnippelarbeit, wonach die Finger dann ewig nach Knoblauch riechen! Aber es gibt da ja zum Glück kleine Helfer, genauer gesagt Knoblauchpressen und nach ausgiebigem Testen muss ich alle anderen begeisterten Stimmen Recht geben und die KONCIS KNOBLAUCHPRESSE von IKEA als absoluten Testsieger küren! Warum, erzähle ich euch nun und nein, das ist leider kein gesponsorter Post, I wish! Denn bei IKEA habe ich immer irgendwelche Sachen auf dem Wunschzettel stehen, zuletzt gab es u.a. eine kleine Sansevieria & Einmachgläser.



Die Knoblauchpresse aus rostfreiem Edelstahl ist für mehrere geschälte und ungeschälte Knoblauchzehen geeignet und wie gut ist das denn bitte! Sie liegt super in der Hand, ist einfach zu bedienen, hat genug Druck und lässt sich nach dem Gebrauch in zwei Teile auseinandernehmen und einfach in die Spülmaschine legen. Natürlich könnt ihr zwischendurch den Gitter-Einsatz auch einfach herausnehmen und mit der Hand spülen, das geht fix. Man hat hier keinerlei Zeit- und Arbeitsaufwand mehr und kann in Sekunden jedem Gericht eine Knoblauchnote verleihen. Und genau das erwarte ich von einem KüchenHELFER, der mir das Leben erleichtern und nicht nach 2-3 Benutzungen in irgendeiner Schublade verschwindet, da ich danach ewig spülen muss.

Es ist einfach ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis, denn die Konics kostet gerade einmal 4,99€. Ich habe schon viele Sachen für die Küche verschenkt und ich kann euch sagen, nichts kam je so gut an wie diese Presse. Von der man einfach nicht dachte, dass man sie braucht, weil man das ja entweder „eh schnell von Hand machen kann“ oder doch schon „eine andere Knoblauchpresse hat und wo soll da bitte der Unterschied sein“. Lasst euch sagen, bisher wurde jeder bekehrt 😉 Man kann mit dieser tollen Presse übrigens auch kleine Stückchen Ingwer pressen, was ich auch gar nicht mal so selten mache, um meinen Tee aufzupeppen.


Jetzt habe ich allerdings mal in die Rezensionen bei Ikea geguckt und lese häufiger, dass es wohl ein „altes“ Modell gibt, welches ich besitze und verschenkt habe und ein „neues“ Modell, welches nicht mehr so wertig und wackeliger sein soll. Ich hoffe sehr, dass das nicht der Fall ist und man hier nicht ein absolut perfektes Produkt kaputtspart – das werde ich mir beim nächsten IKEA-Besuch aber definitiv vor Ort anschauen, ob da auf den ersten Blick schon ein Unterschied zu erkennen/erfühlen ist. Wenn hier wer etwas dazu sagen kann, gerne!

Wer nur für diese Koncis Knoblauchpresse nicht zu IKEA fahren mag, ich habe sie am 4. August 2020 (ein Hoch auf die Historie, dass man das sofort gesagt bekommt) in einer versandkostenfreien Sammelbestellung direkt bei Amazon bestellt. Da kostet sie zwar ein bisschen mehr, nämlich 8,69€, aber dafür sparte ich Zeit und Anfahrt, was sich dann doch wieder gelohnt hat. Somit habe ich sie jetzt seit über vier Jahren in Gebrauch und kann einfach nichts negatives sagen, da sie hält und hält und hält und immer einen super Job macht! Bisher nimmt sie mit auch die Spülmaschine überhaupt nicht übel, sondern sieht aus wie neu.


Ist noch wer großer Koncis Knoblauchpressen-Fan? Oder habt ihr eine andere, noch bessere Presse gefunden? Ich probiere immer gerne in Ferienwohnungen, AirBnBs und Küchen von Freunden andere Alternativen aus, aber bisher wurde ich von der Konkurrenz noch nicht überzeugt!

[Yummi] Grüner & Schwarzer Tee von Nordqvist

Heute will ich euch ein bisschen mehr über die finnische Teemarke Nordqvist erzählen, die es schon seit 1979 gibt, von der ich aber bis vor Kurzem eher wenig kannte. Also ich habe sie immer mal wieder irgendwo unterwegs gesehen, aber mittlerweile bin ich wohl großer Fan, wenn ich so in meinen Tee-Schrank schaue, wo sich einige der Packungen stapeln. Kann man genug Grün- und Schwarztee haben? Die Antwort ist natürlich nein – und ja, ich schmecke da große Unterschiede und habe mal auf die eine und mal auf die andere Sorte mehr Lust 😉 Geht es euch auch so? Je dunkler und kälter die Tage werden, umso mehr Tee brauche ich, um es mir zuhause gemütlich zu machen!

Somit bin ich mal durch mein Sortiment von Nordqvist Tees gegangen und will euch diese optisch sehr ansprechenden und natürlich enorm leckeren Beutelchen mit einem kleinen Spruch am Schild sowie sehr kreativen Namen nun einmal genauer vorstellen. In Deutschland kann man sie bisher leider nicht vor Ort kaufen, aber online findet ihr da verschiedene Anbieter und auch bei Nordqvist direkt man bestellen. Je nach Gusto gibt es den qualitativ hochwertigen Tee lose oder im Beutel (20 Stück um 4,50€) und was ich besonders toll finde sind die Sammlungen und Probierpakete, wo man sich einmal durch verschiedene Sorten testen kann. Sie eignen sich auch super zum Verschenken, wenn schon jemand an Weihnachten denkt!


Schwarztee von Nordqvist



Tiger’s Daydream (Tiikerin Päiväuni) Also ich weiß nicht, wovon ein Tiger tagsüber so träumt, aber der Name allein hat mich schon neugierig gemacht! Dieser Schwarztee hat eine sehr spannende Mischung aus Honig-, Holunder- und Quittenaromen, welche ihn besonders machen. Fruchtig, bisschen spritzig, aber auch sanft und beruhigend und einfach eine warme Umarmung!

Faithful Friend (Uskollinen Ystävä) besteht aus einer Mischung von schwarzem Tee mit Pfirsich, Orange, Ananas, Korn- und Kamillenblüten und eignet sich für jeden Tag und jede Situation. Hier gebe ich gerne eine ganz kleine Portion Milch hinzu und besonders nachmittags versorgt mich dieser süße, aber gleichzeitig starke Tee mit neuer Energie!

The Emperor’s Bride (Keisarin Morsian) hat definitiv einen kraftvollen Namen, hinter dem sich ein eleganter, recht simpler Schwarztee mit Quitten- und Holunderaromen versteckt, welchen ich wahnsinnig gerne trinke. Vielleicht weil er so reduziert in seinen Noten ist, aber eben gleichzeitig viel hochwertigen Geschmack bietet und mich morgens wach und gut gelaunt macht! Diese Tasse zelebriere ich immer ein bisschen, aber hey, das muss man bei dem Namen auch einfach, oder?

Wisdom of Stay (Viisasten Tee) kommt aus der Fantasy Collection und ist ein Schwarztee mit Granatapfel-, Erdbeer- und Zitronenaroma. Wodurch er sich enorm gut als Eistee im Sommer macht! Aber auch heiß im Herbst mag ich ihn ganz gerne, wenn ich mal in so einer süß-fruchtigen Stimmung bin, wo ich eigentlich etwas mit Zucker brauche und doch etwas gesundes mag. Aber für mich bleibt das in erster Linie ein perfekter Sommertee.

Earl Grey Light von Twinigs Huch, der hat sich hier irgendwie mit aufs Bild geschmuggelt, aber wenn wir schon dabei sind, noch kurz ein paar Worte. Das ist ein toller Tee für abends, wenn man sich mit einem guten Buch auf die Couch zurückzieht und noch etwas warmes, aber eben nicht mehr so erquickendes trinken will. Für mich super mit Milch oder bisschen Zitrone, aber eben nichts außergewöhnliches wie die obigen Teesorten.


Grüntee von Nordqvist



Nippon Green Wir haben hier einen leckeren grünen Sencha mit Erdbeer-, Zitrone- und Vanillearoma, wodurch er erneut sehr fruchtig-süß und wunderbar sommerlich schmeckt. Trinke ich sehr gerne, wenn ich Lust auf etwas süßeres habe und mich aktuell gleichzeitig aufwärmen mag. Aber auch als Eistee ist das wieder eine tolle Option!

China Green ist ein etwas ausgefallener, tropischer grüner Sencha, der neben Holunder- und Qittenaroma noch Ananas zu bieten hat. Er ist dadurch sehr komplex und ganz wunderbar für nach dem Essen oder wenn man zwischendurch etwas besonderes braucht. Würde ich sofort verschenken, da ich ihn selbst so gerne mag!

Japan Sencha ist ein reiner BIO-Tee, der lediglich japanischen grünen Sencha beinhaltet und sonst auf alle Aromen verzichtet. Dadurch ist er zwar sehr minimalistisch, aber manchmal will man ja genau das und ich beginne meinen Tag sehr gerne mit einer Tasse von diesem Tee. Denn er schmeckt einfach richtig gut und beruhigt mich!

Faithful Friend (Uskollinen Ystävä) gibt es sowohl als Schwarz- auch als Grüntee und ist ansonsten identisch mit Pfirsich-, Orange- und Ananas-Aromen. Für mich ist das ebenfalls so ein Klassiker, der immer gut und dank der tropischen Noten super in den Sommer, aber eben auch in den Winter passt. Er scheint nicht mehr im Sortiment zu sein, was schade ist, aber gut, wir mögen Veränderung und dafür gibt es bestimmt bald neue spannende Sorten zum Probieren!


Bisher habe ich noch keinen Tee von Nordqvist probiert, den ich nicht erneut trinken würde und man kann sagen, dass ich mittlerweile durchaus ein kleiner Fan der Marke und ihren einerseits traditionellen, aber andererseits doch auch ein bisschen ausgefallenen Teesorten bin. Da ich noch so viel losen Tee von anderen Marken habe, habe ich mir hier aber ein Kaufverbot gesetzt und somit nur ein bisschen im Beuteltee-Sortiment ausprobiert. Aber irgendwann werde ich auch hier noch ein bisschen ausprobieren und ich bin schon gespannt, was sie dieses Jahr in ihrer Winter-Edition herausbringen werden!


Kennt ihr diese finnische Teemarke schon? Welche Marke (gerne weltweit) schmeckt euch am besten? Habt ihr den perfekten Schwarz-/Grüntee schon gefunden? Verratet es mir, denn ich probiere einfach liebend gern neuen Tee aus!

[Yummi] Pumpkin Spice Gewürz ganz einfach selber machen!

Für wen noch fängt der Herbst erst mit Pumpkin Spice Gewürz so richtig an? Gestern hatte ich meinen ersten Pumpkin Spice Chai Latte und hach, ich vergesse immer wieder, wie sehr ich diese lecker Kürbisgewürzmischung mag! Natürlich kann man sie aktuell nun in jeder Kaffeekette in Form eines Heiß- oder Kaltgetränks erwerben, aber man kann sie auch ganz einfach selbst zuhause machen! Mit dieser leckeren Gewürzmischung könnt ihr euch dann kreativ austoben und diverse leckere Getränke kreieren oder sie auch zum Backen und Kochen verwenden (wofür sie in den USA ursprünglich erfunden wurden mit einem Fokus auf Kürbisrezepte). Aber kommen wir jetzt erst einmal zur Zubereitung!


Zubereitung der Pumpkin Spice Gewürzmischung(en)

Dazu braucht ihr nur wenige Zutaten und auch kaum Equipment. Ihr müsst die Gewürze klein kriegen, wofür ihr entweder einen Mörser oder auch einen sehr handlichen Grinder verwenden könnt. Ja, einen Grinder kennt man eher aus dem Cannabis-Kontext, aber man kann damit auch alle anderen Sachen wie getrocknete Gewürze und Kräuter wunderbar fein mahlen und er nimmt weniger Platz weg! Das Mahlen der Gewürze an sich ist schon ein wahnsinnig ansprechendes Erlebnis, da es einfach sooooo wunderbar duftet und zumindest mir schon das Wasser im Mund zusammenläuft. Weswegen ich es auch bevorzuge – aber ihr könnt die einzelnen Gewürze natürlich auch schon im gemahlenen Zustand kaufen und einfach nur noch im richtigen Verhältnis zusammen mischen. Um eure Gewürzmischung aufzubewahren, braucht ihr dann noch ein gut verschließbares Gefäß und vielleicht auch noch ein selbstgebasteltes Schild? Ihr merkt vielleicht schon, so eine Pumpkin Spice Gewürzmischung eignet sich auch wahnsinnig gut als kleines Mitbringsel für Freunde!

Rezept Pumpkin Spice mit Nelken

  • 6 EL gemahlener Zimt
  • 4 TL gemahlener Ingwer
  • 2 TL gemahlener Muskatnuss
  • 1 TL gemahlener Piment
  • 1/2 TL gemahlener Nelken

Damit bekommt ihr erst einmal eine gute Menge Pumpkin Spice Gewürz, um auszuprobieren, ob euch diese Variante mit Nelke zusagt, aber ich mache da definitiv das Doppelte von. Denn im Glas und gut vor Licht geschützt, hält sich diese Mischung einfach ewig und man muss sich nicht so oft die Arbeit machen. Wer aber von vorne herein schon weiß, dass Nelke nicht sein Ding ist, der probiert lieber die nächste Variante aus, die auch ein bisschen süßer ist!


Rezept Pumpkin Spice mit Vanille

  •  10 TL gemahlener Zimt
  •  5 TL gemahlener Ingwer
  • 2,5 TL gemahlenes Piment
  • 2,5 TL gemahlener Muskat
  • 2 TL gemahlene Vanille

Auch hier könnt ihr das Rezept natürlich anpassen und erst einmal weniger Mischung, aber eben in diesem Verhältnis ausprobieren. Bei der Vanille reichen mir 2 TL, aber je nachdem, wie vanillig-süß ihr es haben mögt, könnt ihr auch 2,5 TL nehmen. Das ist ja auch das Tolle daran, wenn man seine Gewürzmischungen nicht kauft, sondern selbst macht – sie werden genau euren Geschmack treffen und das ist das Wichtigste!


Rezept Pumpkin Spice Sirup

Jetzt haben wir also eine DIY-Gewürzmischung im Schrank und natürlich könnt ihr diese einfach in euren Kaffee, Tee oder in einem Kuchen-/Keksteig streuen. Damit bekommen wir einfach so schon diesen leckeren herbstlichen, gemütlichen Geschmack, der einen umarmt. Oder aber wir ihr macht daraus zum Beispiel noch einen Sirup, was ich persönlich sehr gerne mache! Hierzu halte ich mich an das kinderleichte Rezept von Jenny, da es einfach genau meinen Geschmack trifft! An Zutaten benötigt ihr auch hier nur sehr wenig:

  • 125 g weißen Zucker
  • 50 ml Wasser
  • 3 EL Kürbismus (paar Stückchen Kürbis mit wenig Wasser kochen & pürieren)
  • 1 EL eurer Pumpkin Spice Gewürzmischung
  • 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker

Zunächst gebt ihr Zucker, Vanillezucker und Wasser in einen Topf, bringt die Mischung zum Kochen und rührt solange, bis der Zucker sich komplett aufgelöst hat. Danach geht ihr das Kürbismus und die Gewürzmischung hinzu, kocht alles noch einmal auf, rührt schön und tataa, der Sirup ist schon fertig. Füllt ihn danach entweder in schicke Fläschchen, wenn ihr welche habt oder wie ich einfach ins Marmeladenglas, denn auch von dort kann man ihn mit einem Löffel wieder super entnehmen.

Mit diesem Sirup könnt ihr dann jegliches Heißgetränk verfeinern und euch sofort diese wunderbar gemütliche Herbstatmosphäre in den eigenen vier Wänden zaubern. Dabei muss es gar nicht unbedingt mein Favorit der Pumpkin Spice Chai Latte sein, ihr könnt euch da komplett austoben! Natürlich kann man diesen Sirup auch als Topping für Speisen benutzen oder – ich gestehe es – auch einfach mal pur einen Löffel naschen, wenn es einen überkommt 😉


Und nun viel Spaß beim Nachmachen und genießen – habt alle einen wunderbare Start in den Herbst, schnappt euch ein Buch, einen Film oder ein paar Freunde für den ersten Pumpkin Spice Genuss!

[Yummi] Elma Cayi Apfel Tee von Kayla Gurme!

Vor Kurzem habe ich Besuch aus der Türkei bekommen und natürlich habe ich da auch etwas mitgebracht bekommen, was mich enorm gefreut hat. Denn das hat soooo viele Kindheitserinnerungen geweckt, dass ich es heute mit euch teilen mag!

Es handelt sich hierbei um Tee, genauer gesamt um zuckriges Apfel Tee-Granulat von Kayla Gurme, welches ich im Laden nie selbst gekauft hätte. Aber das schmeckt genauso wie früher, als ich bei meinen türkischen Schulfreunden zu Besuch war und es für die Erwachsenen schwarzen Tee und für uns Kinder eben fruchtig-süßen Apfeltee gab. Ich dachte immer, dass sei einfach „türkischer Apfeltee“ gewesen, wie es ihn auch in Deutschland von verschiedenen Herstellern gibt. Ja nein! Mein Fehler. Das war nicht einfach nur Apfeltee aus dem Beutel, sondern eine bunte Pulver-Mischung aus Rübenzucker, Apfelstücken und anderen Aromen und Farbstoffen. Und ich habe mich über 20 Jahre gefragt, wieso mein Apfeltee nie so süß wie früher schmeckte 😉 Geheimnis gelüftet!


Gucken wir uns kurz die Inhaltsstoffe genauer an, welche wie gesagt nicht für den täglichen Verzehr in Massen gedacht sind. Aber aktuell gönne ich mir im Nachmittagstief immer eine Tasse dieses süßen-fruchtigen, aber auch ganz leicht säuerlichen Tees und muss gestehen, dass er mir neue Energie und gute Laune gibt! Drinnen sind also laut Hersteller:

Rübenzucker, natürliche Apfelfrüchte, Säureregulatoren (Zitronensäure, Trinatriumcitrat),  Apfelaroma , Antibackmittel (Siliziumdioxid), Farbstoffe ( schokoladenbraun).

Pro Tasse Tee (150ml) benötigt ihr 1-1,5 TL Apfeltee, welchen ich einfach in ein kleines Teesieb gebe. Zwar lösen sich alle pulvrigen Zutaten komplett auf, aber ich will die Apfelstücke später nicht herausfischen müssen, sondern habe sie somit gleich im Teesieb gesammelt. Dann einfach ein paar Minuten ziehen lassen und am besten sofort genießen. Wobei er auch als Eistee super schmeckt, das musste ich natürlich auch direkt ausprobieren!


Manchmal kann es so einfach sein, aber ich habe hier den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen und wäre nie auf die Idee gekommen, dass dieser Tee meiner Kindheit aus einem Granulat besteht 😉 Zum Glück war mein Besuch hier schlauer und hat das richtig kombiniert! Jetzt sitzen hier noch drei weitere Packungen dieser Köstlichkeit, welche ich mir immer mal wieder für die gute Laune und Nostalgie gönnen werde, aber eben nicht in Massen trinken kann. Dazu ist es dann nämlich auch zu süß! Mir wurde übrigens gesagt, dass es solches Tee-Granulat in den verschiedensten Geschmacksrichtungen in der Türkei gibt und da werde ich mich beim nächsten Besuch vor Ort aber definitiv einmal durchprobieren. Wer weiß, was es da noch alles tolles gibt!


Ist solches Tee-Granulat auch ein Teil eurer Kindheit gewesen? Ich bin immer wieder davon fasziniert, wie mich Geruch und Geschmack sofort in eine andere Welt versetzen und so viele Erinnerungen hervorrufen können. Grandios, dass es nun dieser ganz unerwartet in mein Leben getretener leckerer Apfel Tee aus Granulat tut 😉

[Yummi] Hülsenfrüchte – Ein Schlüssel zur ausgewogenen Ernährung!

Hülsenfrüchte gehören zu den ältesten und nahrhaftesten Nahrungsmitteln der Menschheit. Diese vielseitigen Lebensmittel umfassen u.a. (Soja-)Bohnen, Linsen, (Kicher-)Erbsen, Lupine sowie Erdnüsse und sind weltweit ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Aber warum sind Hülsenfrüchte so besonders, und wie können sie zur Verbesserung unserer Gesundheit beitragen? In diesem Blogpost will ich euch ein wenig mehr über die Vorteile und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Hülsenfrüchten in eurer Ernährung erzählen, die besonders für mich als Vegetarier sehr wichtig sind!


Nährstoffprofil: Eine wahre Schatzkammer

Kurz gesagt: Hülsenfrüchte sind wahre Nährstoffbomben und können definitiv als Superfood bezeichnet werden. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders bemerkenswert ist der hohe Proteingehalt der Hülsenfrüchte, der sie zu einer ausgezeichneten pflanzlichen Proteinquelle macht. Dies ist besonders wichtig für Vegetarier und Veganer, die ihre Proteinbedürfnisse ohne tierische Produkte decken möchten.

Darüber hinaus enthalten Hülsenfrüchte eine große Menge an Ballaststoffen, welche für eine gesunde Verdauung unerlässlich sind. Ballaststoffe fördern die Darmgesundheit, indem sie die Darmbewegungen regulieren und das Wachstum gesunder Darmbakterien unterstützen. Sie helfen ebenfalls dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

Gesundheitliche Vorteile von Hülsenfrüchten

  1. Herzgesundheit: Der regelmäßige Verzehr von Hülsenfrüchten kann das Risiko von Herzkrankheiten verringern. Denn sie sind eine gute Quelle für lösliche Ballaststoffe, die den Cholesterinspiegel im Blut senken können. Hülsenfrüchte enthalten normalerweise nur wenig gesättigte Fette und keine Transfette, was sie zu einer herzgesunden Lebensmittelwahl macht.
  2. Blutzuckerkontrolle: Hülsenfrüchte haben einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel nur langsam erhöhen. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Diabetes oder solche, die ihr Risiko für die Entwicklung dieser Krankheit verringern möchten.
  3. Gewichtsmanagement: Da Hülsenfrüchte reich an Ballaststoffen und Proteinen sind, tragen sie dazu bei, das Sättigungsgefühl zu verlängern. Dies kann dazu führen, dass man weniger isst und wäre somit interessant für Leute, die ihr Gewicht etwas reduzieren wollen. Studien haben ebenso gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Hülsenfrüchte konsumieren, tendenziell ein niedrigeres Körpergewicht haben.
  4. Knochengesundheit: Einige Hülsenfrüchte, wie z.B. schwarze Bohnen und Kichererbsen, sind reich an Kalzium und Magnesium, welche wiederum für starke Knochen unerlässlich sind. Außerdem enthalten sie Phosphor, das zur Mineralisierung der Knochen beiträgt.

Vielfalt in der Küche

Hülsenfrüchte sind unglaublich vielseitig und können auf die verschiedensten Arten zubereitet werden. Somit glaube ich, dass man für wirklich jeden das richtige Rezept finden kann, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt. Sie eignen sich hervorragend für Suppen, Eintöpfe, Salate, Aufläufe und sogar für Desserts. Bei mir kommen Hülsenfrüchte mehrmals in der Woche als Püree, Körner, Mehl oder in fermentierter Form (Hallo Tofu!) auf den Teller, da sie für mich zu einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung einfach dazugehören, aber auch Nichtvegetarier essen gerne bei mir mit! Hier sind einige beliebte Hülsenfrüchte und ihre Verwendungsmöglichkeiten:

  • Linsen: Sie sind schnell kochend und benötigen keine Einweichzeit. Sie eignen sich hervorragend für Linsensuppen (ich liebe die türkische Variante mit roten Linsen und frischer Zitrone), verschiedene Dal-Varianten (ein indisches Gericht) mit Reis, Salate und besonders für Bratlinge. Rote-Linsen-Burger gibt es bei mir locker zweimal im Monat und online gibt es so viele Rezepte, dass ich mich nie entscheiden kann, welches ich als nächstes ausprobieren will!
  • Kichererbsen: Diese können gekocht und in knackigen Salaten verwendet, zu Hummus püriert oder geröstet als Snack gegessen werden. Ich habe sie auch schon auf Pizza geworfen, was erstaunlich gut war, aber am liebsten mache ich daraus Falafel!
  • Schwarze Bohnen: Sie sind eine beliebte Zutat in mexikanischen Gerichten wie Burritos, Chili sin carne und Enchiladas. Ganz ehrlich, ich kann schwarze Bohnen, gut und scharf gewürzt, auch einfach so löffeln – ein richtiges Komfort-Food, besonders, wenn es draußen kalt ist und ich etwas deftiges haben mag!
  • Erbsen: Erbsen sind so ein richtiger Klassiker und für mich passen sie einfach zu allem! Ob als eine einfache Ergänzung zu (Nudel-)Salaten, Pfannengerichten, Lasagne, Soßen und Suppen. Getrocknete Erbsen, die es in meiner Kindheit oft einfach als Snack zwischendurch gab, sind die Basis für klassische Erbsensuppen, die man natürlich auch problemlos vegetarisch zubereiten kann.

Hülsenfrüchte in eure ausgewogene Ernährung integrieren

Die Integration von Hülsenfrüchten in die tägliche Ernährung ist einfach und kann schrittweise erfolgen. Beginnt doch einfach mit dem Austausch von Fleisch in einigen eurer Lieblingsgerichte durch Hülsenfrüchte, wenn ihr euch nicht sowieso schon vegetarisch ernährt. Besonders Bratlinge, Falafel und deftige Suppen kommen bei meinen Freunden enorm gut an! Es gibt online so viele gute Rezepte, dass da bestimmt für jeden Geschmack, für jedes Kochtalent und auch für jede Zeit etwas dabei ist. Denn ich dachte zu Beginn immer, dass ich vorplanen und die Hülsenfrüchte über Nacht einweichen oder ewig lange kochen muss – dabei kann man sie auch problemlos schon vorgekocht kaufen und einfach direkt weiterverarbeiten!

Fazit

Hülsenfrüchte sind ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Sie bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile, sind enorm nährstoffreich und unglaublich vielseitig in der Küche einsetzbar. Ihr könnt eurem Körper hier schnell etwas Gutes tun und vielleicht eine weniger gesunde Alternative durch Hülsenfrüchte ersetzen. Gleichzeitig sind sie so vielseitig einsetzbar, dass es einfach nie langweilig werden wird, etwas mit Hülsenfrüchten zu kochen, zumindest bin ich da nach jetzt mittlerweile zwanzig Jahren immer noch mit Spannung dabei!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Heute muss ich gestehen, dass ich es die letzten Wochen immer wieder vergessen habe, mein Essen kurz fotografisch festzuhalten. Mal hatte ich keine Zeit, das Handy lag im anderen Zimmer oder ich war in einer zu guten Unterhaltung..somit gibt es jetzt also einen Rückblick der letzten zwei Monate. So wirklich kreativ bin ich nicht gewesen, was ich dringend mal wieder ändern sollte 😉


Eine Konstante seit bestimmt zwei Jahren in meinem Leben sind Spinatstäbchen, da sie einfach enorm lecker sind und mir sogar ein bisschen Eisen geben, was mir immer fehlt. Dazu gerne Kartoffelbrei und ein bisschen Rohkost uuuuund natürlich Ketchup! Mit Zwiebeln eingelegter Tofu, verschiedenes Gemüse, schwarzer Reis (der irgendwie lila im Reiskocher wurde) ist ein so tolles, schnell gemachtes Essen und mit noch etwas weißem Sesam drüber einfach immer lecker! Ein absoluter Fail war leider dieser vegane Haferkäse, der so gar nicht im Backofen zerfliessen wollte. Statt einer Art Pizzabaguette mit Tomatenmark war das sehr zäh und nicht wirklich gut, zum Glück konnte ich dazu noch Salatgurke und Tomaten snacken. Schwäbischen Kartoffelsalat mit veganen Würsten esse ich bestimmt einmal im Monat und hach, ich könnte mich immer in diese Salat reinlegen, so gut finde ich ihn. Ist ebenfalls recht schnell gemacht, nur das Kartoffelnschälen wird keine Leidenschaft von mir werden. Dazu gab es dann noch eine scharfe Soße mit Carolina Reaper, die durchaus genießbar und nicht nur scharf war – sie hatte eine leckere Tomatennote und brannte zwar etwas, aber nicht schrecklich unangenehm.



Um nicht immer nur Wasser zu trinken, sondern etwas Abwechslung zu bekommen, habe ich mir einen Probierpack von Oh La Laqua bestellt und einige der natürlichen Sorten finde ich sehr spannend, andere (wie Popcorn) sind eher nicht meines. Mal ganz lecker, aber statt in Leitungswasser würde ich sie in Zukunft eher in Sprudelwasser schütten. Nach Ewigkeiten war ich auf Wunsch meiner Begleitung mal wieder bei Subway, denn ich verstehe den Hype darum nicht (wenn sie gutes Brot machen würden, sofort!). Ich habe ein Vegan Chicken Teriyaki bestellt und das war auch durchaus lecker, bisschen scharf und sehr satt machend..aber ich esse lieber richtiges Fast Food, wenn es schon sein muss und belege mir einfach zuhause ein Sandwich 😉 Die Sweet Onion-Soße würde ich aber sofort kaufen, wenn ich sie irgendwann mal im Supermarkt finden würde, denn die schmeckt grandios! Mit meiner Mama war ich bei einem italienischen Mittagstisch, wo wir uns erst einen Salat am Büffet zusammenstellen durften und dann irgendwie versuchen sollten, diese sehr leckere, aber übertrieben große Gemüsepizza zu essen. Zum Glück finde ich kalte Pizza ebenfalls wunderbar, denn das war unmöglich für meine Magenkapazität!



Mit tollem Flussblick grillten wir an einem Wochenende mit Freunden und da gab es u.a. gegrillte Zucchini und vegane Chili-Würste. Ich habe einen Salat gemacht und einfach mal Ruccola und Wassermelone mit Balsamico hineingeworfen – wunderbar fruchtig, das wiederhole ich! Ansonsten ist Birne aber weiterhin mein liebstes Salat-Obst, was einfach immer passt. Mein traurigstes Essen der letzten Wochen bestand aus wirklich kläglichen Resten – Reis mit Tajin-Gewürz und dazu schon recht welker grüner Salat, in welchen ich dann den Reis dann einwickelte. Nein danke, da gehe ich lieber wieder einen Tag zu früh einkaufen 😉 Viiiiiiiel besser war der Reis einen Tag früher, als es dazu cremige Tofu-Kichererbsen Masala gab. Und aktuell bin ich ganz vernarrt in Karottenkuchen mit Schmandschicht, eine wunderbar süße, aber irgendwie auch erfrischende Kombination, die direkt aus dem Kühlschrank am besten schmeckt. Dazu noch ein Kaffee und mein Nachmittagstief ist sofort verflogen!


Ansonsten habe ich im Moment immer Nektarinen in Reichweite, die gerade die perfekte Mischung aus Süße und etwas fester Konsistenz sind und esse mittags gerne Tortillas mit Salat und leckerer Joghurtsoße, da das schnell gemacht ist und man die Gemüse-/Salatzutaten immer variieren kann. Und Apfeltee, ja, davon kriege ich auch nicht genug, ob heiß oder kalt!

Was darf bei euch aktuell ständig auf den Tisch? Kann wer einen guten Käse aus Hafer empfehlen, welcher zum Überbacken funktioniert?

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